Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

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1 Oktober 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar August 2017 einen Anstieg von +1,7 % am realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe entfiel ein realer Zuwachs von ca. +1,4 %, auf die Gastronomie ein realer Zuwachs von ca. +1,8 %. 2. Branchenstruktur Im Jahr 2015 erzielten steuerpflichtige Betriebe des Gastgewerbes in Baden- Württemberg über 11 Mrd. EUR Nettoumsatz. Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2015 bei über EUR. 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist von Januar August 2017 im Vergleich zum Vorjahr um +2,3 % angestiegen. Der Anstieg der Vollzeit-Beschäftigten lag bei +3,0 %, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Anstieg von +2,0% waren über Erwerbstätige beschäftigt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat 2016 die Grenze von Personen überschritten. 4. Ausbildung im Gastgewerbe Die Zahl der Auszubildenden ist in der Branche 2016 nur noch geringfügig zurückgegangen und hat sich den Vorjahren stabilisiert. Zum Jahresende lag sie mit nur noch um -0,7 % niedriger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist mit +2,4 % erstmals seit Jahren gestiegen. 5. Tourismus und Beherbergung Im August 2017 sind im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse in der Hotellerie bei den Ankünften (+2,4 %) und bei den Übernachtungen (+0,9 %) festzustellen. Im Jahr 2016 konnte gleichwohl der 6. Übernachtungsrekord in Folge verzeichnet werden. 6. DEHOGA Konjunkturumfrage An der DEHOGA-Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April Sept. 2017) haben sich 567 Mitgliedsbetriebe beteiligt. Die Zahl der Betriebe, die von einer guten wirtschaftlichen Lage sprechen, hat sich dem Vorjahreszeitraum verändert, in der Hotellerie um -8,0 %, in der Gastronomie um -1,3 %. Weitere Informationen bei Daten & Fakten unter: oder direkt unter:

2 Oktober 2017 Seite 2 1. Umsatz (repräsentative, monatliche Stichprobe) (zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar August 2017 einen Anstieg von +1,7 % am realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe entfiel ein realer Zuwachs von ca. +1,4 %, auf die Gastronomie ein realer Zuwachs von ca. +1,8 %. Wirtschaftsgliederung auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) Veränderung der Umsatzwerte im Gastgewerbe Baden-Württembergs im August 2017 Aug 16 Aug Jul 17 nominal: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt Jan. / Aug. 17 Jan. / Aug. 16 Aug Juli 2016 Jan. / Aug. 17 Jan. / Aug. 16 real: in Preisen des Jahres 2010, preisbereinigt 55 Beherbergung +3,1-6,2 +3,4 +0,4 +1,4 551 Hotels, Gasthöfe und Pensionen +3,4-7,1 +3,4 +0,7 +1,4 56 Gastronomie +1,6-9,1 +3,9-0,5 +1,8 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. +1,7-8,1 +4,6-0,5 +2,5 562 Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen +3,1-15,9 +2,8 +1,2 +1,0 563 Ausschank von Getränken -3,0 +0,9-0,2-5,2-1,9 561 und 563 Gaststättengewerbe +1,3-7,4 +4,2-0,9 +2,1 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie +2,2-8,0 +3,7-0,2 +1,7 Umsatzentwicklung des vergangenen Jahres Für das Jahr 2016 verzeichnete das Gastgewerbe insgesamt einen realen Umsatzrückgang von -0,1 %, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Die Beherbergungsbetriebe konnten in diesem Zeitraum einen realen Zuwachs von +1,3 % verzeichnen, die Gastronomiebetriebe einen Rückgang von -1,0 %. der Nummer der Systematik Nummer Systematik 55 Beherbergung 551 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 56 Gastronomie 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. 562 Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen 563 Ausschank von Getränken 561 und 563 Gaststättengewerbe Wirtschaftsgliederung Veränderung der Umsatzwerte im Gastgewerbe Baden-Württembergs im Dez ,1 +12,4 +1,3-1,0 +2,8 +15,9 +0,3 +2,3 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie +4,7 +13,9 +2,0 +2,8 Dez 15 Dezember 2016 Nov 16 nominal: in jeweiligen Preisen, nicht preisbereinigt Jan. / Dez. 16 Jan. / Dez ,1 Dez Dez real: in Preisen des Jahres 2010, preisbereinigt +11,7 +16,6 +3,1 +9,8 +1,3 +12,3 +18,0 +3,0 +2,3 +15,8 +0,7-5,1 +6,9 +16,4 +4,5 +10,4 +1,2-6,5 Jan. / Dez. 16 Jan. / Dez. 15-1,0 0,0-1,8 +0,7 +5,2 +2,5 +0,5-1,4-0,1 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

3 Oktober 2017 Seite 3 2. Branchenstruktur Gastgewerbe (Statistik 2016 erscheint voraussichtlich im April 2018) Im Jahr 2015 erzielten steuerpflichtige Betriebe des Gastgewerbes in Baden- Württemberg über 11 Mrd. EUR Nettoumsatz. Der durchschnittliche Nettojahresumsatz aller gastgewerblichen Betriebe lag im Jahr 2015 bei über EUR. Gastgewerbe 2015 Wirtschaftszweige Anzahl Anzahl in % Nettoumsatz in EURO Innerhalb der einzelnen Umsatzgrößenklassen ist feststellbar, dass ca. 71,7 % aller steuerpflichtigen Betriebe des Gastgewerbes in Baden-Württemberg einen Jahresnettoumsatz von bis zu Euro erwirtschafteten. Diese Zahlen belegen, wie stark familiär, bzw. kleinund mittelständisch das Gastgewerbe geprägt ist. Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre in den einzelnen Wirtschaftszweigen in % vom Gesamtumsatz Hotellerie 1) , ,6 Sonst. Beherbergung 2) 841 2, ,8 Speisengeprägte Gastronomie 3) , ,6 Getränkegeprägte Gastronomie 4) , ,2 Caterer 5) , ,7 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Jahr 2015 Umsätze Netto von - bis in EURO Anzahl Anzahl in % Nettoumsatz in EURO in % vom Gesamtumsatz , , , , , , , , Mio , ,0 1 Mio. - 2 Mio , ,2 2 Mio. - 5 Mio , ,4 5 Mio. - und mehr 169 0, ,2 Gastgewerbe insgesamt , ,0 Jahr Umsatz im Gastgewerbe in Baden-Württemberg* ) Hotellerie: Hotels, Hotels garni, Gasthöfe, Pensionen (WZ 55.1) 2) Sonst. Beherbergung: Ferienunterkünfte (Erholungs- u. Ferienheime, Hütten etc.), Campingplätze, Sonstige (WZ 55.2, 55.3, 55.9) 3) Speisegeprägte Gastronomie: Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons u.ä. (WZ 56.1) 4) Getränkegeprägte Gastronomie: Schankwirtschaften, Diskotheken, Tanzlokale, Bars, Vergnügungslokale (WZ 56.3) 5) Caterer: Caterer und Erbringung sonst. Verpflegungsdienstleistungen (WZ 56.2) Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen DEHOGA Baden-Württemberg Gastgewerbe , , , , ,6 Hotellerie , , , , ,8 Sonst. Beherbergungsgewerbe , , , ,5 Speisengeprägte Gastronomie , , , , ,3 Getränkegeprägte Gastronomie , , , ,2 Kantinen und Caterer , , , , ,

4 Oktober 2017 Seite 4 3. Beschäftigte im Gastgewerbe Die Anzahl der Erwerbstätigen im Gastgewerbe in Baden-Württemberg ist in 2015 um ca. +2,25 % im Vergleich zum Vorjahr, auf erneut angestiegen. Während die Zahl der Arbeitnehmer deutlich gestiegen ist, ist die Anzahl der Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen mit -1,04 % leicht rückläufig hat die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten die Grenze von Personen überschritten. Erwerbstätige im Gastgewerbe in Baden-Württemberg Stellung im Beruf Arbeitnehmer Selbständige / mithelfende Familienangehörige Erwerbstätige insgesamt ,25% Berechnungsstand Oktober 2016; Quelle: Erwerbstätigenrechnung, Stat. Ämter des Bundes und der Länder Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Gastgewerbe ggü VJ ,95% ,04% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Entwicklung der Beschäftigung im Gastgewerbe in Baden-Württemberg (repräsentative Stichprobenerhebung; zur Monatsmitte des aktuellen Monats, erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist von Januar August 2017 im Vergleich zum Vorjahr um +2,3 % angestiegen. Der Anstieg der Vollzeit-Beschäftigten lag bei +3,0 %, die Zahl der Teilzeit-Beschäftigten verzeichnete einen Anstieg von +2,0%. Beschäftigte Veränderung der Beschäftigtenzahl Stichprobenerhebung, auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) insgesamt davon insgesamt davon Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Gliederung der Wirtschaftszweige Wirtschaftszweig 55 Beherbergung 122,4 105,6 144,0 +1,9 +1,4 +2,3 551 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 120,1 104,0 141,9 +1,6 +1,4 +1,8 56 Gastronomie 118,8 127,5 115,3 +2,5 +4,2 +1,9 561 Restaurants, Gaststätten, Imbißstuben, Cafés, Eissalons u.ä. 118,7 128,3 114,8 +2,3 +3,2 +1,9 562 Caterer und Erbringung sonstiger Verpflegungsdienstleistungen 128,9 137,3 124,7 +4,6 +5,9 +4,0 563 Ausschank von Getränken 103,4 97,0 104,8 +0,9 +10,5-1,0 561 und 563 Gaststättengewerbe 116,8 125,5 113,5 +2,1 +3,7 +1,5 Gastgewerbe Beherbergung und Gastronomie Aug Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Jan./Aug Jan./Aug = 100 % 119,8 117,5 121,2 +2,3 +3,0 +2,0

5 Oktober 2017 Seite 5 4. Ausbildung im Gastgewerbe Die Zahl der Auszubildenden ist in der Branche 2016 nur noch geringfügig zurückgegangen und hat sich den Vorjahren stabilisiert. Zum Jahresende lag sie mit nur noch um -0,7 % niedriger als ein Jahr zuvor. Das entspricht einem Rückgang um 45 Auszubildende. Entwicklung in den vergangenen Jahren in den einzelnen Ausbildungsberufen Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Koch/Köchin Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , , ,2 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,9 Zusammen ,7 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2017 Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse ist gestiegen, mit +2,4 % ist erstmals seit Jahren wieder ein Zuwachs zu verzeichnen. Ausbildungsberufe Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Hotelfachmann (-fachfrau) Hotelkaufmann (-kauffrau) Koch/Köchin Neu abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse zum Veränd. % ggü Vorjahr , , , , ,1 Restaurantfachmann (-fachfrau) ,1 Zusammen ,4 Quelle: IHK Nordschwarzwald, Stand: Januar 2017 Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe besteht weiterhin die Zahl der offenen Ausbildungsplätze, die der Arbeitsagentur von gastgewerblichen Betrieben bis 30. September 2016 gemeldet wurden, liegt bei freien Stellen. Weil immer noch zu wenige Bewerber vorhanden waren, konnten viele Stellen erneut nicht besetzt werden.

6 Oktober 2017 Seite 6 5. Tourismus und Beherbergung (im aktuellen Monat erscheint die Statistik des vorvergangenen Monats.) Im August 2017 sind im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse in der Hotellerie bei den Ankünften (+2,4 %) und bei den Übernachtungen (+0,9 %) festzustellen. Im Jahr 2016 konnte gleichwohl der 6. Übernachtungsrekord in Folge verzeichnet werden. Beherbergung nur Hotellerie Ankünfte in Veränderung Vorjahr in % Übernachtungen in Veränderung Vorjahr in % Bettenauslastung Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Aug ,0 +2, ,3 +0,9 51,6 2,1 Jan.-Aug ,1 +3, ,0 +1,8 43,5 2,0 Jahr ,1 +3, ,4 +3,1 43,6 2,0 Jahr ,8 +4, ,5 +4,0 43,0 2,0 Jahr ,1 +4, ,9 +3,8 41,4 2,0 Jahr ,9 +0, ,4 +0,7 40,2 2,0 Jahr 2012* ,9 +4, ,8 +4,8 39,9 2,0 Jahr ,5 + 7, ,1 + 7,4 38,3 2,0 *Zum wurde die Abschneidegrenze von neun auf zehn Schlafgelegenheiten erhöht kamen rund 73,3 % der Gäste der Hotellerie in Baden-Württemberg aus Deutschland. Von den ausländischen Gästen kamen 75,8 % aus dem europäischen Ausland. Die TOP 10 der ausländischen Anreiseländer in Mio. Übernachtungen im Jahr 2016 in der Hotellerie 1 Schweiz 1,99 6 UK 0,43 2 Frankreich 0,75 7 Italien 0,40 3 USA 0,68 8 Belgien 0,35 4 Niederlande 0,65 9 China/Hongkong 0,31 5 Österreich 0,45 10 Spanien 0,25 Die TOP 10 der Übernachtungszuwächse nach Herkunftsländern im Jahr 2016 in der Hotellerie 1 Irland 24,60% 6 Dänemark 9,80% 2 Kroatien 14,40% 7 Mittelam./Karibik 9,30% 3 Portugal 13,00% 8 Slowak. Republik 8,20% 4 Polen 12,60% 9 Ukraine 8,00% 5 Slowenien 12,20% 10 Österreich 7,40% Beherbergung im Reiseverkehr geö ffnete B etriebe Schlafgelegenheiten Auslastung Übernachtungen darunter aller Betriebsarten Stand Juli 2016 Schlafgelegenheiten insgesamt Veränderung ggü. VJ. Auslandsgäste Veränderung ggü. VJ. im Kalenderjahr 2016 Anzahl 2016 in % in % in % Betriebsarten insgesamt* , ,0 +2, ,4 +0,7 Hotels (ohne Hotels garnis] , ,2 +1, ,2 +0,2 Hotel garnis , ,4 +8, ,4 +4,5 Gasthöfe , ,3 +3,6 662,2 +2,0 Pensionen , ,6 +2,0 440,9 +0,9 Erholungs- und Ferienheime , ,7 +3,4 108,0-3,0 Ferienhäuser, -wohnungen , ,5 +3,7 469,7-0,3 Jugendherbergen und Hütten , ,3 +1,9 208,3 +1,6 Campingplätze** , ,7 +2,0 953,1-1,1 Vorsorge- u. Reha-Kliniken , ,8 +0,5 116,5 +0,2 Schulungsheime , ,8-1,1 153,6-4,1 * Betr iebe ab 10 Betten. ** Ein Stellplatz entspr icht pauschal 4 Schlafgelegenheiten. Wo Angaben fehlen, unterliegen diese der statist. Geheimhaltung Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen DEHOGA Baden-Württemberg

7 Oktober 2017 Seite 7 6. Konjunkturumfrage Sommerhalbjahr 2017 Zweimal im Jahr befragt der DEHOGA Baden-Württemberg Mitgliedsbetriebe zur Entwicklung des abgelaufenen und den Erwartungen für das kommende Halbjahr. An der Konjunkturumfrage zum Sommerhalbjahr (April September 2017) haben sich 567 Mitgliedsbetriebe beteiligt. In der Hotellerie (219 Teilnehmer) bezeichneten 66,5 % der befragten Beherbergungsbetriebe die wirtschaftliche Lage des zurückliegenden Sommerhalbjahres als gut - ein Rückgang von -8,0 % dem Vorjahr. 28,9 % der Betriebe (+7,1 % ggü. Vorjahr) sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und 4,6 % (-0,9 % ggü. Vorjahr) von einer schlechten Geschäftslage. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 63,3 % (+3,1 % ggü. Vorjahr) Arbeitszeitdokumentation 48,8 % (-1,2 % ggü. Vorjahr) Betriebskosten allgemein 40,6 % (+1,4 % ggü. Vorjahr) Bewertung anhand ausgewählter Kennzahlen gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 25,6 % 39,1 % 35,3 % Zimmerpreis 5,2 % 54,0 % 40,8 % Umsatz 23,4 % 30,4 % 46,3 % Mitarbeiter (Anzahl) 15,1 % 55,2 % 29,7 % Ertrag 36,6 % 34,7 % 28,6 % Investitionen 16,1 % 42,7 % 41,2 % Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr schätzen 43,4 % als gut ein - ein Rückgang von -4,4 % dem Vorjahr. 46,2 % (+4,1 % ggü. Vorjahr) rechnen mit einer befriedigenden und 10,4 % (+0,3 % ggü. Vorjahr) mit einer schlechten Entwicklung. Erwartungen anhand ausgewählter Kennzahlen wird sinken gleich wird steigen Zimmerauslastung 27,1 % 61,4 % 11,4 % Zimmerpreis 9,5 % 61,9 % 28,6 % Umsatz 26,2 % 50,5 % 23,3 % Mitarbeiter (Anzahl) 18,2 % 69,4 % 12,4 % Ertrag 35,1 % 50,0 % 14,9 % Investitionen 26,8 % 52,2 % 21,1 %

8 Oktober 2017 Seite 8 In der Gastronomie (341 Teilnehmer) beurteilen 51,0 % der Befragten die wirtschaftliche Situation im Sommerhalbjahr als gut ein Rückgang von -1,3 % dem Vorjahreswert. 37,3 % der Betriebe (+3,0 % ggü. Vorjahr) sprachen immerhin noch von einer befriedigenden und 11,6 % (-1,9 % ggü. Vorjahr) von einer schlechten Geschäftslage. Bei den Problembereichen stehen folgende Themen auf den ersten drei Plätzen: Personalgewinnung 65,0 % (+5,0 % ggü. Vorjahr) Arbeitszeitdokumentation 60,7 % (-5,4 % ggü. Vorjahr) Betriebskosten allgemein 45,5 % (+3,5 % ggü. Vorjahr) Bewertung anhand ausgewählter Kennzahlen gesunken gleich gestiegen Gästezahl 28,5 % 35,1 % 36,4 % Umsatz 29,1 % 29,4 % 41,6 % Preise Speisen/Getränke 1,6 % 54,8 % 43,6 % Mitarbeiter (Anzahl) 25,4 % 53,3 % 21,4 % Ertrag 41,7 % 33,5 % 24,8 % Investitionen 24,6 % 43,2 % 32,2 % Die Erwartungen für das kommende Winterhalbjahr schätzen 45,3 % als gut ein ein Zuwachs von +1,2 % dem Vorjahr. 39,1 % (-5,3 % ggü. Vorjahr) rechnen mit einer befriedigenden und 15,6 % (+4,0 % ggü. Vorjahr) mit einer schlechten Entwicklung. Erwartungen anhand ausgewählter Kennzahlen wird sinken gleich wird steigen Gästezahl 24,0 % 58,1 % 17,9 % Umsatz 27,8 % 45,1 % 27,1 % Preise Speisen/Getränke 3,2 % 59,4 % 37,3 % Mitarbeiter (Anzahl) 18,2 % 68,5 % 13,3 % Ertrag 35,8 % 45,0 % 19,2 % Investitionen 33,9 % 47,9 % 18,2 % Die nächste Konjunkturumfrage (für das Winterhalbjahr von Oktober 2017 März 2018) findet im April 2018 statt. Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg e.v. Augustenstraße Stuttgart mail@dehogabw.de Telefonzentrale Telefax Änderungen und Irrtümer vorbehalten

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