Grundlagen und Anleitung zu Auslegungsdiagrammen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen und Anleitung zu Auslegungsdiagrammen"

Transkript

1 Leistungsdiagramme I.9.2 Grundlagen und Anleitung zu Auslegungsdiagrammen Zur Projektierung einer Flächen hei zung müssen die spezifischen Leis tungs - ab ga ben eines jeden Systems separat nach DIN EN 1264 ermittelt werden. In diesen Betrachtungen werden folgende Para meter berücksichtigt: z Um welches System es sich handelt: Tacker, Nocken, Trockenbau etc. z Die Estrichüberdeckung der Rohre nach DIN 1856 Teil 2: 45 mm z Die Wärmedurchlasswiderstände der Oberbodenbeläge: R λ =, z.b. Fliesen R λ =,5 z.b. Linoleum R λ =,1 z.b. Teppich R λ =, z.b. Parkett, Hochfloorteppich z Die Verlegeabstände die je nach System zwischen 5 cm und 4 cm liegen Aus diesen Parametern ergibt sich je nach raumbedingter Wärmestromdichte die erforderliche Heizmittelüber temperatur respektive die Vorlauftemperatur und die mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur. Alle diese Daten und Zusammenhänge werden in Auslegungsdiagrammen zusammengefasst dargestellt. Durch Vorgabe von 3 Parametern können die restlichen Daten ermittelt werden. Normalerweise dienen als Startwerte die raumabhängigen Parameter Wärme stromdichte (linke Leiste) und Material des Oberbodenbelags (unteres blaues Feld), wenn zusätzlich ein Verlegeabstand angenommen wird erhält man die Heizmittelüber temperatur respektive die Vorlauftemperatur und die mittlere Fußboden-Oberflächenüber temperatur bzw. die mittlere Oberflächentemperatur. Die mittlere Fußboden-Oberflächenüber temperatur ist die Differenz aus der mittleren Oberflächentemperatur und der Norm-Innentemperatur, die nach DIN EN 1264 Teil 2 2 C beträgt. Grundsätzlich ist die Leistungsabgabe durch vorgegebene max. Oberflächentemperaturen nach medizinischen und physiologischen Gesichtspunkten begrenzt. Diese liegen bei: Maximal mittlere Oberflächentemperaturen nach DIN EN 1264 z Aufenthaltszonen: 29 C (Norminnentemperatur 2 C) z Randzonen: 35 C (Norminnentemperatur 2 C) z Bädern: 33 C (Innentemperatur 24 C) Systemabhängig sind in den Auslegungs diagrammen, je nach Verlege abstand, Rand- und Aufenthaltszonen angegeben, die auf keinen Fall überschritten werden dürfen. Diese Kurven begrenzen die mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur, die auf Grundlage der vorer wähnten Grenzoberflächentem pera tu ren ermittelt werden. Hierbei werden Korrekturfaktoren wie Fertigungstoleranzen, Welligkeit und Sorgfalt der Verlegung nach DIN EN berücksichtigt und dadurch ergeben sich je Verlegeabstand unterschiedliche Grenzkurven. 11/1 SCHÜTZ 1

2 I.9.2 Leistungsdiagramme Aus der Heizmittelübertemperatur Θ H lässt sich nach der Formel Θ V -Θ R Θ V : Vorlauftemperatur Θ H = Θ In V -Θ i Θ R : Rücklauftemperatur Θ R -Θ i Θ i : Norminnentemperatur (2 C) bei angenommenen Spreizungen von Vor- zu Rücklauf Θ V -Θ R die erforderliche Vorlauftemperatur Θ V der Heizungsanlage ermitteln. Heizmittelübertemperatur [K] 5 7,5 1 12,5 17,5 2 22,5 27,5 3 Vorlauftemperatur ( C) Spreizung 5 K Spreizung 7,5 K Spreizung 1 K 27,91 29,65 31,57 3,28 31,86 33,58 32,71 34,21 35,82 35,17 36,62 38,16 37,64 39,6 4,55 4,12 41,52 42,97 42, ,41 45,9 46,46 47,87 47,58 48,94 5,33 5,8 51,42 52,8 52, ,28 Exemplarisch wird im Folgenden auf das Auslegungsdiagramm zum System quadro-takk mit PE-X-Rohr 17x 2 mm näher eingegangen: 2 1. Auslegungsbeispiel Annahme: Erforderliche Wärmestromdichte 65 W/m 2,4 Va = 1 Oberbodenbelag aus Fliesen Verlegeabstand von cm [cm] [W/m [K] 2 ] , SCHÜTZ 11/1 1 97,7,1 94,6 16,9 2 9,4 18,6 83,7 19,9 3 76,7 2,9 * Unter der Bedingung F, max - i = K 4 K Va = 3, z.b. Parkett, Hochflorteppich,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen Va = 3 K Va = 1 Va = Va = 2 2 K K 11,6 K 1 K Fliesen mit Va = 1,6 9, mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] Vorgehensweise: Waagerechte Linie vom Punkt 65 W/m 2 (linke Leiste) und senkrechte Linie vom Punkt Fliesen Va cm (unteres blaues Feld) ziehen. Der sich ergebende Schnittpunkt liegt zwischen der Heizmittelüber temperatur 1 K und K (schräge Linien). Setzt man den Abstand zwischen Schnittpunkt und der 1 K-Linie ins Verhältnis zum Komplettabstand (1 K- K) erhält man die erforderliche Heizmittelübertemperatur, in unserem Fall 11,6 K. Aus den vorhergehenden Betrachtungen (Formel bzw. Tabelle) ergibt sich exemplarisch für eine angenommene Spreizung von 7,5 K eine erforderliche Vorlauftemperatur von 35,8 C. Verlängert man die waagerechte 65 W/m 2 Linie nach rechts, erhält man auf der rechten Leiste eine sich ergebende mittlere Fußboden Oberflächenübertem peratur von 6,1 K bzw. eine mittlere Oberflächentempe ra tur von 26,1 C bei Norminnentem pera tur (siehe Betrach- tungen in den Grundlagen).

3 Leistungsdiagramme I Maximal mögliche Wärmestrom dichte: , [cm] [W/m [K] 2 ] 1 97,7,1 94,6 16,9 2 9,4 18,6 83,7 19,9 3 76,7 2,9 4 K Va = 3 Va = 3 K Va = 2 Va = 1 Va = 1 Va = 2 K 16,9 K K 11,6 K 1 K Fliesen mit Va =,4 1,6 9, 8,6 mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] Bei den im Auslegungsbeispiel angenommenen Parametern Fliesen und Verlegeabstand cm ist eine Wärmestrom dichte von max. 94,6 W/m 2 und eine mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur von 8,6 K (mittlere Oberflächentem peratur 28,6 C bei Norminnen tempe ra tur) für Aufenthaltszonen zulässig. Es ist eine Heizmittelübertemperatur von 16,9 K erforderlich. Hieraus ergibt sich exemplarisch für eine angenommene Spreizung von 7,5 K eine erforderliche Vorlauftemperatur von 4,9 C., z.b. Parkett, Hochflorteppich,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen * Unter der Bedingung F, max - i = K 3. Veränderter Verlegeabstand: [cm] [W/m [K] 2 ] 1 97,7,1 94,6 16,9 2 9,4 18,6 83,7 19,9 3 76,7 2,9 * Unter der Bedingung F, max - i = K 4 K, z.b. Parkett, Hochflorteppich,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen 3 K Va = 2 Va = Va = 3 Va = 1 Va = 1 Va = 2 K,4 K K 11,6 K 1 K Fliesen mit Va = Fliesen mit Va =,4 1,6 9, 6,1 mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] Verändert man gegenüber dem Aus legungsbeispiel den Verlegeabstand auf cm und bleibt bei den Annahmen Oberbodenbelag Fliesen und raumbedingter Wärmestromdichte 65 W/m 2, erreicht man genau wie im Auslegungsbeispiel eine mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur von 6,1 K bzw. eine mittlere Oberflächentemperatur von 26,1 C bei Norminnentemperatur. Allerdings erhöht sich die benötigte Heizmittelübertemperatur auf,4 K und somit ist für eine exemplarisch angenommene Spreizung von 7,5 K eine Vorlauftemperatur von 39,5 C erforderlich. 11/1 SCHÜTZ 3

4 I.9.2 Leistungsdiagramme 4. Veränderter Oberbodenbelag: [cm] [W/m [K] 2 ] 1 97,7,1 94,6 16,9 2 9,4 18,6 83,7 19,9 3 76,7 2,9 4 K Va = 3 Va = 3 K Va = 1 Va = 1 Va = Va = 2 2 K 19,2 K K 11,6 K 1 K,4 1,6 9, 6,1 mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] Verändert man gegenüber dem Auslegungsbeispiel den Oberbodenbelag z.b. auf Teppichboden und bleibt bei den Annahmen Verlegeabstand cm und raumbedingter Wärmestromdichte 65 W/m 2, erreicht man genau wie im Auslegungsbeispiel eine mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur von 6,1 K bzw. eine mittlere Oberflächentemperatur von 26,1 C bei Norminnentemperatur , z.b. Parkett, Hochflorteppich,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen * Unter der Bedingung F, max - i = K Teppich mit Va = Fliesen mit Va = Allerdings erhöht sich die benötigte Heizmittelübertemperatur auf 19,2 K und somit ist für eine exemplarisch angenommene Spreizung von 7,5 K eine Vorlauftemperatur von 43,2 C erforderlich. 4 SCHÜTZ 11/1

5 Leistungsdiagramme I.9.2 Auslegungsdiagramm für System Tackerplatte mit duo-flex PE-X Sicherheitsheizrohr 14 x 2 mm und Estrich mit 45 mm Rohrüberdeckung [cm] [W/m 2 ] [K] 1 97,7,4 94,8 17,5 2 9,9 19,4 84,3 2,8 3 77,7 22, 4 K Va = 2 Va = Va = 3 3 K Va = Va = 1 Va = 1 2 K K 1 K,4 1,6 9, mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] 1 2 3,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen, z.b. Parkett, Hochflorteppich * Unter der Bedingung F, max - i = K 11/1 SCHÜTZ 5

6 I.9.2 Leistungsdiagramme Auslegungsdiagramm für System Tackerplatte mit duo-flex PE-X Sicherheitsheizrohr 16 x 2 mm und Estrich mit 45 mm Rohrüberdeckung [cm] [W/m 2 ] [K] 1 97,7,2 94,7 17,1 2 9,6 18,9 8 2,2 3 77, 21,3 4 K 3 K Va = 2 Va = Va = 3 Va = Va = 1 Va = 1 2 K K 1 K,4 1,6 9, mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] 1 2 3,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen, z.b. Parkett, Hochflorteppich * Unter der Bedingung F, max - i = K 6 SCHÜTZ 11/1

7 Leistungsdiagramme I.9.2 Auslegungsdiagramm für System Tackerplatte mit duo-flex PE-X Sicherheitsheizrohr 17 x 2 mm und Estrich mit 45 mm Rohrüberdeckung [cm] [W/m 2 ] [K] 1 97,7,1 94,6 16,9 2 9,4 18,6 83,7 19,9 3 76,7 2,9 4 K Va = Va = 3 3 K Va = 2 Va = Va = 1 Va = 1 2 K K 1 K,4 1,6 9, mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] 1 2 3,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen, z.b. Parkett, Hochflorteppich * Unter der Bedingung F, max - i = K 11/1 SCHÜTZ 7

8 I.9.2 Leistungsdiagramme Auslegungsdiagramm für System Systemplatte mit duo-flex PE-X Sicherheitsheizrohr 14 x 2 mm und Estrich mit 45 mm Rohrüberdeckung. 8 SCHÜTZ 11/1

9 Leistungsdiagramme I.9.2 Auslegungsdiagramm für System Systemplatte mit duo-flex PE-X Sicherheitsheizrohr 16 x 2 mm und Estrich mit 45 mm Rohrüberdeckung. 11/1 SCHÜTZ 9

10 I.9.2 Leistungsdiagramme Auslegungsdiagramm für System Systemplatte mit duo-flex PE-X Sicherheitsheizrohr 17x 2 mm und Estrich mit 45 mm Rohrüberdeckung. 1 SCHÜTZ 11/1

11 Leistungsdiagramme I.9.2 Auslegungsdiagramm für Trockenbauplatte mit tri-o-flex Heizrohr (14 x 2 mm) und mm Trockenestrichüberdeckung Va = 11,5 4 K,4 14, [cm] [W/m 2 ] [K] 11,5 86,5 21,7 23, 68,8 28,8 Va = 23 Va = 11,5 3 K 2 K K 1 K 13, 11,8 1,6 9,4 8,2 6,9 4,4 3, 1,6 mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] 11,5 23,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen, z.b. Parkett, Hochflorteppich * Unter der Bedingung F, max - i = K 11/1 SCHÜTZ 11

12 I.9.2 Leistungsdiagramme Auslegungsdiagramm für Trockenbauplatte mit tri-o-flex Heizrohr (14 x 2 mm) und 45 mm Estrichüberdeckung Va = 11,5 4 K 3 K,4 14, [cm] [W/m 2 ] [K] 11,5 91,8 14,7 23, 7,3 17,1 Va = 23 Va = 11,5 2 K K 1 K 13, 11,8 1,6 9,4 8,2 6,9 4,4 3, 1,6 mittlere Fußboden-Oberflächenübertemperatur ( F, m - i ) [K] 11,5 23,1 z.b. Teppich,5 z.b. Linoleum, z.b. Fliesen, z.b. Parkett, Hochflorteppich * Unter der Bedingung F, max - i = K 12 SCHÜTZ 11/1

R 50 das neue Fußbodenheizungssystem für die Gebäuderenovation. Auslegung:

R 50 das neue Fußbodenheizungssystem für die Gebäuderenovation. Auslegung: Technische Dokumentation R 50 das neue Fußbodenheizungssystem für die Gebäuderenovation. Auslegung: Grundlagen und Anleitung zu Auslegungsdiagrammen 16 SCHÜTZ 04/11 Zur Projektierung einer Flächen hei

Mehr

Auslegung: Zwei Räume :

Auslegung: Zwei Räume : Fußbodenheizung, Auslegung Seite 1 von 5 Gegeben: Raum 1 Auslegung: Zwei Räume : - Länge = 5, 5 m, Breite = 4.3 m - Raumfläche = 23,65 m 2 - Heizlast = 2180 W (Bereinigte Heizlast) - Es soll eine Randzone

Mehr

Cofloor System Trockenbau für Heizen/Kühlen Zubehör

Cofloor System Trockenbau für Heizen/Kühlen Zubehör Cofloor System Trockenbau für Heizen/Kühlen Zubehör 1 2 3 1 Neben den Verlegesystemen Noppenplatte und Tackern mit Nassestrich stellt Oventrop für den Trockenausbau das Cofloor System Trockenbau zur Verfügung.

Mehr

DIN Certco Reg.-Nr. 7F086-F

DIN Certco Reg.-Nr. 7F086-F DIN Certco Reg.-Nr. 7F86-F Inhalt Systembeschreibung 3 DIN-geprüfte Leistungen 4-7 Konstruktionshöhen 8-9 SicherHeizrohr PE-RT quintus 1 VELOX-Zementestrich 11 VarioTec-Verteilertechnik 12 Einzelraumregelung

Mehr

FLOORTEC TACKERSYSTEM.

FLOORTEC TACKERSYSTEM. 2 FLOORTEC Tackersystem FLOORTEC TACKERSYSTEM. Das FLOORTEC Tackersystem bietet eine besonders flexible Fußbodenheizung. Es besteht aus definierten Verlegerastern in mm-schritten und wird exakt und schnell

Mehr

Gebäudeplanung. - Auslegung von Heizungsanlagen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS Fachhochschule Dortmund

Gebäudeplanung. - Auslegung von Heizungsanlagen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS Fachhochschule Dortmund Gebäudeplanung - Auslegung von Heizungsanlagen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2012 Dortmund Auslegung von Heizkörpern DIN 4701: Abhilfe: EN 12831: Wärmebedarf ohne Reserven Aufheizen nach Stillstand größere

Mehr

Kurzanleitung Estrichüberdeckung/ Lambda Estrich ungültig

Kurzanleitung Estrichüberdeckung/ Lambda Estrich ungültig Kurzanleitung Estrichüberdeckung/ Lambda Estrich ungültig Inhalt 2 Inhalt Estrichüberdeckung/Lambda Estrich ungültig... 3 Dendrit Startseite... 6 Estrichüberdeckung/Lambda Estrich ungültig 3 Estrichüberdeckung/Lambda

Mehr

System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand

System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand Die System-Nockenplatte EPS-T 30-2 von SCHÜTZ: Wärme- und Trittschalldämmung mit ausgeschäumten Rohrhaltenocken. Folienüberstand mit Druckknopfverbindung

Mehr

VDI 3805, Korrekturen und Ergänzungen zu Blatt 18 Flächenheizung/-kühlung ( )

VDI 3805, Korrekturen und Ergänzungen zu Blatt 18 Flächenheizung/-kühlung ( ) VDI3805, Korrekturen und Ergänzungen Blatt 18 Flächenheizung/-kühlung 2013-09 Seite 1 von 7 VDI 3805, Korrekturen und Ergänzungen zu Blatt 18 Flächenheizung/-kühlung (2013-09) Die nachfolgenden Korrekturen

Mehr

Nockensystem I.4. Bei dieser Art Fußbodenheizung werden die Heizrohre zwischen den Rohrhaltenocken auf der Trägerplatte fixiert.

Nockensystem I.4. Bei dieser Art Fußbodenheizung werden die Heizrohre zwischen den Rohrhaltenocken auf der Trägerplatte fixiert. Nockensystem I.4 Bei dieser Art Fußbodenheizung werden die Heizrohre zwischen den Rohrhaltenocken auf der Trägerplatte fixiert. Viele Fußbodenheizungen werden als Nockensysteme ausgeführt, weil die Heizrohre

Mehr

ClouSet Projektierung

ClouSet Projektierung 1 Allgemeine Informationen und Grundlagen Für die optimale Auslegung der Fußbodenheizung ist die wichtigste Grundlage eine Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 (Ausführliches Verfahren). Für eine korrekte

Mehr

trocken - boden - system

trocken - boden - system - tbs 15/10 - system art. nr. 999 52 xxx trocken - boden - system 15 mm element / 10 mm rohr ; für die einbringung einer fußbodenheiz- und kühlung für einen reibungslosen und fachgerechten einbau des systems

Mehr

Für Millionen von Rohrmetern

Für Millionen von Rohrmetern WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH... DIE AUSLEGUNG EINER FUSSBODENHEIZUNG? Für Millionen von Rohrmetern Was die 5000 Watt Heizleistung dieses Grills mit einer Fußbodenheizung zu tun hat, lesen Sie in diesem

Mehr

Projektierung von Fußbodenheizungen

Projektierung von Fußbodenheizungen Planungsgrundlagen Grundlagen jeder Berechnung sind Detaillierte Informationen über den Grundriss des Gebäudes, Aufbau der Außenwände, Größe und Bauart der Fenster. Nur mit diesen Daten kann eine Heizlastberechnung

Mehr

Kapitel Bezeichnung. Seite. BVF Richtlinien. Rohr. Verlegesystem (Heizen / Kühlen)... Heizkreisverteiler. Verteilerschrank. Regeltechnik.

Kapitel Bezeichnung. Seite. BVF Richtlinien. Rohr. Verlegesystem (Heizen / Kühlen)... Heizkreisverteiler. Verteilerschrank. Regeltechnik. Kapitel Bezeichnung Seite 0 BVF Richtlinien 1 Rohr 2 Verlegesystem (Heizen / Kühlen)... 1 Tackerfläche... 13 Noppenplatte... 53 TBS 14 Trockenbausystem... 61 Wandflächentemperierung... 73 Trägermatte...

Mehr

WÄRMELEISTUNGEN/KÜHLLEISTUNGEN

WÄRMELEISTUNGEN/KÜHLLEISTUNGEN www.variotherm.at WÄRMELEISTUNGEN/KÜHLLEISTUNGEN Planung Planungshandbuch W614 Seite Inhaltsverzeichnis WÄRMELEISTUNGEN/KÜHLLEISTUNGEN 1. Wärmeleistungen... 3 1.1 Modul-Wandheizung... 3 1. Modul-Deckenheizung...

Mehr

gute Abschirmung X Kategorie Ib (nach EnEV ohne raumlufttechnischer Anlage) X moderate Abschirmung Kategorie II (mit mittlerer Dichtigkeit)

gute Abschirmung X Kategorie Ib (nach EnEV ohne raumlufttechnischer Anlage) X moderate Abschirmung Kategorie II (mit mittlerer Dichtigkeit) GEBÄUDEDATEN Datum: 14.02.18 Seite G 1 KENNGRÖSSEN Gebäude / Luftdichtheit der Gebäudehülle Kategorie Ia (nach EnEV mit raumlufttechnischer Anlage) Gebäudelage gute Abschirmung X Kategorie Ib (nach EnEV

Mehr

Plakate / Plots. DIN A3 (297 x 420 mm) DATEN: BITTE BEACHTEN SIE: 30,1 29,7 cm (Endformat) 42,0 cm (Endformat) 42,4. Datenformat

Plakate / Plots. DIN A3 (297 x 420 mm) DATEN: BITTE BEACHTEN SIE: 30,1 29,7 cm (Endformat) 42,0 cm (Endformat) 42,4. Datenformat DIN A3 (297 x 420 mm) 30,1 29,7 cm () 42,4 42,0 cm () + Beschnittzugabe 301 x 424 mm 297 x 420 mm Rand des es reichen, sonst können beim DIN A2 (420 x 594 mm) 42,4 42,0 cm () 59,8 59,4 cm () + Beschnittzugabe

Mehr

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 23. März 2004

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 23. März 2004 Ingenieurholzbau und Seite 1 Uni-Studiengang 23. März 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: universitärer Diplom-Studiengang Bitte schreiben Sie auf jede Seite Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe

Mehr

Auf- und Abheizprotokoll für Calciumsulfat- und Zementestriche.

Auf- und Abheizprotokoll für Calciumsulfat- und Zementestriche. Auf- und Abheizprotokoll für Calciumsulfat- und Zementestriche. Auftraggeber: Gebäude / Liegenschaft: Bauabschnitt/-teil/ Stockwerk/Wohnung: Die Heizrohre der Fußbodenheizung müssen beim Estricheinbau

Mehr

gegen Erdreich und unbeheizte Räume

gegen Erdreich und unbeheizte Räume Aufbauten und Leistungen (Auszug) Trockenestrichplatten Aufbauvarianten incl. Dämmung nach EnEV gegen Erdreich und unbeheizte Räume Ausführung gegen Außenluft (> - 15 C) gegen gleichartig beheizte Räume

Mehr

Heizkörper - Zusammenstellung

Heizkörper - Zusammenstellung Projekt-Nr tudienarbeit II Rall & chönfeld Industrietechnik Gmb & Co. KG eizkörper - Zusammenstellung ersteller: EN442 Vogel _ Noot Cosmo D 12 Ort Raumname Phi-N. ti z NL Phi-K M ML Modellreihe - Typ B

Mehr

System-Tackerplatte quadro-takk PRO

System-Tackerplatte quadro-takk PRO System-Tackerplatte quadro-takk PRO I.2.1 quadro-takk PRO die quadratische Falt rolle ist die Basis des Tackersystems von SCHÜTZ. Der entscheidende Vorteil ist die qua dratische Wicklung: Transport, Lage

Mehr

Fußbodenheizung /-kühlung mit PYD -FLOORCLIP

Fußbodenheizung /-kühlung mit PYD -FLOORCLIP 2 1 1 14 12 1 4 2 1 1 2 2 3 3 4 4 1 1) 1 4 T H E R M O S Y S T E M E Fußbodenheizung /-kühlung mit PYD -FLOORCLIP PYD - mi-heiztechnik GmbH Dachlmoosweg D-343 Bischofswiesen Tel. +49 ()2 94- Fax +49 ()2

Mehr

Wärmeleistung von Raumheizflächen

Wärmeleistung von Raumheizflächen Wärmeabgabe von n beim Betrieb mit Warmwasser *) b 1 von Raumheizflächen Die von Raumheizflächen dient im allgemeinen Deckung des nach DIN4701 zu ermittelnden Wärmebedarfs von Räumen. Die Wärmeübertragung

Mehr

GUTES KLIMA BESSER LEBEN FUSSBODENHEIZUNG COSMO FRÄSSYSTEM

GUTES KLIMA BESSER LEBEN FUSSBODENHEIZUNG COSMO FRÄSSYSTEM GUTES KLIMA BESSER LEBEN FUSSBODENHEIZUNG COSMO FRÄSSYSTEM DAS GEHEIMNIS DER COSMO FUSSBODENHEIZUNG Wer sich für eine COSMO Fußbodenheizung entscheidet, holt sich eine Quelle der Wärme ins Haus. Diese

Mehr

1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009):

1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009): Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009): Für das in der Skizze dargestellte zu errichtende Wohngebäude (Reihenmittelhaus) sind die Nachweise nach der Energieeinsparverordnung (EnEV

Mehr

SYSTEM KAN-therm. Verlegesystem. (Heizen / Kühlen) DE-W /2015 IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER! ISO 9001

SYSTEM KAN-therm. Verlegesystem. (Heizen / Kühlen) DE-W /2015 IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER! ISO 9001 DE-W100502-09/2015 SYSTEM KAN-therm Verlegesystem (Heizen / Kühlen) IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER! ISO 9001 1 Rohr 2 Verlegesystem (Heizen / Kühlen) Tackerfläche...3 Noppenplatte...39 U20 Renovierungssystem

Mehr

Verlegeanleitung Tackersystem

Verlegeanleitung Tackersystem Verlegeanleitung Tackersystem Komponenten Systemplatte (Falt- oder Rollbahn) Randdämmstreifen Clip Heizrohr Klebeband Montagewerkzeuge Tacker-Montagegerät Rohrhaspel Rohrschere 1 Verlegung Schritt für

Mehr

xnet C15 Dünnschichtsystem Auszug aus Technik I/2012

xnet C15 Dünnschichtsystem Auszug aus Technik I/2012 Kermi GmbH Pankofen-Bahnhof 1 94447 Plattling GERMANY Tel. 09931 501-0 Fax 09931 3075 www.kermi.de info@kermi.de xnet C15 Dünnschicht Auszug aus Technik I/2012 Übersicht Komponenten System mit pefekt aufeinander

Mehr

Gebäudetechnik T E C H N I S C H E R G E S A M T K ATA L O G / 14

Gebäudetechnik T E C H N I S C H E R G E S A M T K ATA L O G / 14 Gebäudetechnik T E C H N I S C H E R G E S A M T K ATA L O G 2 13/ 14 V E R B U N D R O H R I N S TA L L AT I O N P E - X A I N S TA L L AT I O N FL ÄCHENHEIZUNG, FL ÄCHENKÜHLUNG VER SORGUNG GEOTHERMIE

Mehr

ROTH TROCKENBAU-SYSTEM TECHNISCHE INFORMATION

ROTH TROCKENBAU-SYSTEM TECHNISCHE INFORMATION ROTH TROCKENBAU-SYSTEM TECHNISCHE INFORMATION ENERGIE- UND SANITÄRSYSTEME Systembeschreibung Systembeschreibung/ Systemvorteile Das Roth Trockenbau-System ist eine primär für die Trockenverlegung konzipierte

Mehr

Sanierung im Altbestand. Clemens Lehr

Sanierung im Altbestand. Clemens Lehr Sanierung im Altbestand Clemens Lehr 1 2 Wärmebedarf ermitteln Energetische Sanierung? 3 Wärmebedarf ermitteln Durch eine Wärmebedarfsrechnung (früher nach DIN 4701, seit 2004 nach DIN EN 12831) wird die

Mehr

Aufbauten und Leistungen (Auszug) Zementestrich. Ausführung. gegen Erdreich und unbeheizte Räume. gegen Außenluft. gegen gleichartig beheizte Räume

Aufbauten und Leistungen (Auszug) Zementestrich. Ausführung. gegen Erdreich und unbeheizte Räume. gegen Außenluft. gegen gleichartig beheizte Räume Aufbauten und Leistungen (Auszug) Zementestrich gegen Erdreich und unbeheizte Räume Ausführung gegen Außenluft gegen gleichartig beheizte Räume Oberbelag (z.b. Fliesen inkl. Kleber) in mm 1 1 1 1 1 1 Stärke

Mehr

System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand

System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand Die System-Nockenplatte EPS-T 30-2 von SCHÜTZ: Wärme- und Trittschalldämmung mit ausgeschäumten Rohrhaltenocken. Folienüberstand mit Druckknopfverbindung

Mehr

VOGEL&NOOT FUSSBODENHEIZUNG FLOORTEC KLETTSYSTEM 2015 INNOVATIV. FLEXIBEL. REVERSIBEL. heatingthroughinnovation.

VOGEL&NOOT FUSSBODENHEIZUNG FLOORTEC KLETTSYSTEM 2015 INNOVATIV. FLEXIBEL. REVERSIBEL. heatingthroughinnovation. VOGEL&NOOT FUSSBODENHEIZUNG FLOORTEC KLETTSYSTEM 2015 INNOVATIV. FLEXIBEL. REVERSIBEL. heatingthroughinnovation. 02 FLOORTEC-Klettsystem SETZEN SIE AUF BEWÄHRTES ODER KLETTEN SIE SCHON? Cubiko Die Geschichte

Mehr

Viptool Building Versionsstand: ( ) Projektdaten. Ehel. de Bortoli. Bezeichnung: Straße: Lange Nacht 8. LKZ/PLZ/Ort: Worbis

Viptool Building Versionsstand: ( ) Projektdaten. Ehel. de Bortoli. Bezeichnung: Straße: Lange Nacht 8. LKZ/PLZ/Ort: Worbis Versionsstand: 14.04.00 (21.11.2014) Datum: 18.04.2016 Projektdaten Bezeichnung: Straße: Lange Nacht 8 LKZ/PLZ/Ort: D 37339 Worbis Telefon: Fax: Bauherr/Auftraggeber Name: Straße: LKZ/PLZ/Ort: Telefon:

Mehr

Zur Planung einer SCHÜTZ Flächenheizung nach DIN EN System-Trockenbau. Typ: 14 x 2 mm 16 x 2 mm 17 x 2 mm 20 x 2 mm 25 x 2,3 mm

Zur Planung einer SCHÜTZ Flächenheizung nach DIN EN System-Trockenbau. Typ: 14 x 2 mm 16 x 2 mm 17 x 2 mm 20 x 2 mm 25 x 2,3 mm Projektierungs-Datenblatt Zur Planung einer SCHÜTZ Flächenheizung nach DIN EN 1264-4 A) Bauvorhaben Bezeichnung des Bauvorhabens: B) Gewünschtes SCHÜTZ-System System-Tackerplatte System-Nockenplatte System-Trockenbau

Mehr

System-Tackerplatte ultra-takk PRO die Dämmrolle von SCHÜTZ

System-Tackerplatte ultra-takk PRO die Dämmrolle von SCHÜTZ Sonderlösungen I.2.2 System-Tackerplatte ultra-takk PRO die Dämmrolle von SCHÜTZ Wenn große Flächen mit Fußbodenheizung ausgelegt werden sollen, ist die ultra-takk PRO Dämmrolle eine sinnvolle Alternative.

Mehr

0,13. 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18. Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,04

0,13. 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18. Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,04 Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18 0,13 0,04 Auszug: Wärmeleitfähigkeit nach DIN EN ISO 10456 Tabelle

Mehr

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004 Seite 1 Uni-Studiengang 04. August 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe

Mehr

Vergleich der wärmeschutztechnischen. von VDI 2055, EN ISO und ASTM C680. Karin Wiesemeyer

Vergleich der wärmeschutztechnischen. von VDI 2055, EN ISO und ASTM C680. Karin Wiesemeyer Vergleich der wärmeschutztechnischen Berechnungsmethoden von VDI 2055, EN ISO 12241 und ASTM C680 Karin Wiesemeyer Überblick Für welche Objekte brauchen wir die Berechnungsmethoden? Typische Fragestellungen.

Mehr

Hydraulische Optimierung von Fußbodenheizungen im Bestand

Hydraulische Optimierung von Fußbodenheizungen im Bestand Hydraulische Optimierung von Fußbodenheizungen im Bestand Einfach, schnell und sicher mit dem Rechenschieber IWA 07449??? Für Berechnungen vor Ort - ohne Computer. Ergebnisse ablesen und im Protokollblatt

Mehr

MULTIKLEMM. Die schnelle Fußbodenheizungs-Systemplatte. Gleichmäßige und effiziente MULTIKLEMM. Umlenkplatte NEU 49 x 98 cm

MULTIKLEMM. Die schnelle Fußbodenheizungs-Systemplatte. Gleichmäßige und effiziente MULTIKLEMM. Umlenkplatte NEU 49 x 98 cm NEU MULTIKLEMM. Die schnelle Fußbodenheizungs-Systemplatte. Einfachste Verlegung Gleichmäßige und effiziente Flächenwärmeverteilung MULTIKLEMM Umlenkplatte NEU 49 x 98 cm Einfach, schnell und sicher. Die

Mehr

PRÜFBERICHT Bochum. Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr

PRÜFBERICHT Bochum. Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr PRÜFBERICHT Antragsteller: GO Engineering GmbH 44892 Bochum Prüfungsumfang: Wärmeschutztechnische Erfassung regelmäßig vorkommender dämmtechnisch bedingter Wärmebrücken Abstandshalter am Rohr Herkunft

Mehr

NTS Klimaböden. Wir schaffen Klima - Für Mensch und Tier. NTS-Klimaelement. Perimeterdämmung für erdberührte und erdnahe Gebäudeteile

NTS Klimaböden. Wir schaffen Klima - Für Mensch und Tier. NTS-Klimaelement. Perimeterdämmung für erdberührte und erdnahe Gebäudeteile Klimaböden Wir schaffen Klima - Für Mensch und Tier NTS-Klimaelement Perimeterdämmung für erdberührte und erdnahe Gebäudeteile Der Modulare Aufbau des Systems ermöglicht es, die physikalische Grenzleistung

Mehr

Arbeitsblatt zur Ventilberechnung Grafische Auslegung von Druckregelventilen für Dampf

Arbeitsblatt zur Ventilberechnung Grafische Auslegung von Druckregelventilen für Dampf Arbeitsblatt zur Ventilberechnung Grafische Auslegung von Druckregelventilen für Dampf Anwendung Mit den Angaben im Arbeitsblatt lassen sich die Kenngrößen (Ventil-Nennweite DN, Dampfdurchsatz) von Druckregelventilen

Mehr

FB-Heizung. Welches System?

FB-Heizung. Welches System? FB-Heizung Welches System? Als ursprüngliches Raumheizungskonzept war eine Luftheizung in Verbindung mit der Lüftungsanlage vorgesehen. Der benötigte Wärmebedarf hätte durch eine Raumluftheizung mit Pluggmars

Mehr

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 21. Juli 2005

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 21. Juli 2005 Seite 1 Uni-Studiengang 21. Juli 2005 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe

Mehr

Fußbodenheizung Perifix - ultraflat mit Spezial-Nivellierestrich

Fußbodenheizung Perifix - ultraflat mit Spezial-Nivellierestrich Fußbodenheizung Perifix - ultraflat mit Spezial-Nivellierestrich Eine Fußbodenheizung für alle Untergründe für Alt- und Neubauten Freudenstein GmbH Tel. 08024 / 999 101 Fax 08024 / 999 102 Tölzer Str.

Mehr

1. Aufgabe (Wärmeschutz)

1. Aufgabe (Wärmeschutz) Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie

Mehr

z hohe Heizleistung bei niedrigen Vorlauftemperaturen Trittschallverbesserungsmaß**

z hohe Heizleistung bei niedrigen Vorlauftemperaturen Trittschallverbesserungsmaß** Gebäuderenovation. Die Vorteile: z Einbauhöhe inklusive Lastverteilschicht 42 68 mm bei Flächenlasten bis 2 kn/qm z geprüfte Aufbauvarianten die die Wärmedämmanforderung gemäß DIN EN 1264 [Rl= 0,75 m2k/w]

Mehr

Auswirkungen auf Warmwasser-Fußbodenheizungen

Auswirkungen auf Warmwasser-Fußbodenheizungen Auswirkungen auf Warmwasser-Fußbodenheizungen Energiesparverordnung 05.05.2003 8:47 Uhr Seite 3 Inhalt 1 + 2 Auswirkungen der EnEV auf Warmwasser-Fußbodenheizungsanlagen Gebäudearten, die nicht der EN

Mehr

Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine

Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine 1.Messreihe: n= 30000 /min = const. Motor: 4-Takt-Diesel 1,5l VW 4 Zylinder-Reihen Bremse: Zöllner Wirbelstrombremse Typ 2-220 b 1016 mbar V H

Mehr

tbs 15/10 15 mm element / rohr-ø10 mm für die einbringung einer fußbodenheiz- und kühlung

tbs 15/10 15 mm element / rohr-ø10 mm für die einbringung einer fußbodenheiz- und kühlung tbs 15/10 15 mm element / rohr-ø10 mm für die einbringung einer fußbodenheiz- und kühlung systemschnitt bodenbelag evtl. mit zwischenlage (siehe übersicht kleber ) fliesenkleber (evtl.) 15 mm heizrohr

Mehr

NEU! PRINETO Dünnschicht- Fußbodenheizungssystem

NEU! PRINETO Dünnschicht- Fußbodenheizungssystem NEU! PRINETO Dünnschicht- Fußbodenheizungssystem PRINETO Dünnschicht-Fußbodenheizung die Systemkomponenten PRINETO Dünnschicht- Fußbodenheizungssystem Die Fußbodenheizung für Modernisierung Eine Fußbodenheizung

Mehr

Dipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und

Dipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und / Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten Ruhende Luftschicht: Der Luftraum ist von der Umgebung abgeschlossen. Liegen kleine Öffnungen zur Außenumgebung vor und zwischen der Luftschicht und der Außenumgebung

Mehr

System-Regelbox KOMPAKT KOMFORT

System-Regelbox KOMPAKT KOMFORT System-Regelbox KOMPAKT KOMFORT Arbeiten an der Heizungsanlage müssen von qualifiziertem Fachpersonal und in Übereinstimmung mit den jeweils gültigen Vorschriften, Richtlinien und Regeln der Technik ausgeführt

Mehr

Technische Planungsunterlagen

Technische Planungsunterlagen ATHE-Therm Heizungstechnik GmbH Fussbodenheizung und Estrich Langes Feld 19, D-31860 Emmerthal Fon +49 (0)5155 9 50-0 Fax +49 (0)5155 9 50-66 www.athe-therm.de Technische Planungsunterlagen ATHE-OlympicS

Mehr

Uponor Ecoflex Thermo

Uponor Ecoflex Thermo Uponor Ecoflex Thermo Produktprofil Praktisch, perfekt und vielseitig für die Heizwasserversorgung Die ideale Lösung für die Verteilung von Heizwasser in Nahwärme versorgungs netzen oder für die Anbindung

Mehr

Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor

Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor wand, U=0,191 W/m²K erstellt am 16.12.16 Wärmeschutz U = 0,191 W/m²K EnEV Bestand*: U

Mehr

Wärmeübergangswiderstand auf der dem beheizten Raum abgewandten Oberfläche:

Wärmeübergangswiderstand auf der dem beheizten Raum abgewandten Oberfläche: Wärmeübergangswiderstand auf der dem beheizten abgewandten Oberfläche: R se = 0,17 m 2 K/W Andere Temperaturbereiche Bei Wärmebrücken von Bauteilen, die beheizte Räume gegen unbeheizte Kellerräume, Pufferräume,

Mehr

Durchgangsventil (PN 16) VFM 2 Durchgangsventil, Flansch

Durchgangsventil (PN 16) VFM 2 Durchgangsventil, Flansch Datenblatt Durchgangsventil (PN 16) VFM 2 Durchgangsventil, Flansch Beschreibung Funktionsmerkmale: Logarithmische Kennlinie Stellverhältnis >100:1 Druckentlastet Ventil für Heizungsanlagen sowie Fernwärme-

Mehr

WEM Klimaelement Art

WEM Klimaelement Art Technisches Datenblatt WEM Klimaelement Art. 02001-3 Beschreibung Das WEM Klimaelement ist eine 25 mm starke Lehmplatte mit integrierten Heizleitungen aus einem sauerstoffdichten Mehrschicht- Verbundrohr.

Mehr

BasicRail / BasicClip Teppich / Fliesen / Parkett / Laminat / Kunststoff Fließestrich

BasicRail / BasicClip Teppich / Fliesen / Parkett / Laminat / Kunststoff Fließestrich Teppich / Fliesen / Parkett ( CAF F) 0 mm Basic Verbunddämmung 0-0 mm Wärmedämmung WLG 00 0 mm Basic Randdämmstreifen Decken zwischen Räumen gleicher Temperatur Aufbauhöhe 90 mm Maße ohne Oberboden Gewicht

Mehr

Wandheizung-Trockenbau. Gipskartonheizplatte

Wandheizung-Trockenbau. Gipskartonheizplatte Wandheizung-Trockenbau Gipskartonheizplatte Freudenstein GmbH Tel. 08024 / 999 101 Fax 08024 / 999 102 Tölzer Str. 14 info@perihel.de www.perihel.de Wandheizung Trocken-Gipskarton-System Trockenbauplatten

Mehr

Beim Trockenbausystem von SCHÜTZ werden die Heizrohre mittels Wärmeleitmodulen innerhalb der Wärmedämmung verlegt.

Beim Trockenbausystem von SCHÜTZ werden die Heizrohre mittels Wärmeleitmodulen innerhalb der Wärmedämmung verlegt. Trockenbausystem I.5 Beim Trockenbausystem von SCHÜTZ werden die Heizrohre mittels Wärmeleitmodulen innerhalb der Wärmedämmung verlegt. Bei Trockenbausystemen werden die Heiz rohre in Wärmeleitmodulen

Mehr

Trockensystem. Systeme Boden. Für den Übergang von VA 12,5 cm auf VA 25 cm kommt die Übergangsplatte zum Einsatz.

Trockensystem. Systeme Boden. Für den Übergang von VA 12,5 cm auf VA 25 cm kommt die Übergangsplatte zum Einsatz. 3.7 Trockensystem Beschreiung Das Trockensystem ermöglicht Fußodenheizungen der Bauart B nach DIN 18560 und DIN EN 13813 auf Massiv- und Holzalkendecken. Alle Systemplatten des Trockensystems estehen aus

Mehr

fussbodenheizung Leistungsdiagramm system raufix, rautherm s 14 x 1,5 mm

fussbodenheizung Leistungsdiagramm system raufix, rautherm s 14 x 1,5 mm fussbodenheizung Leistungsdiagramm system raufix, rautherm s 1 x 1, mm 0 20 Spezifische Auslastung q o,t in W/m² 0 0 0 0 0,0 ϑ = K für VA.. ϑ = 9 K für VA.. 0 3 2 VA Mittlere Heizwasserübertemperatur ϑhmü

Mehr

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt SR PEX-PEX Das flexible Fernwärmesystem SR PEX-PEX ist ein vorisoliertes Einzel- und Doppelrohrsystem für die Erdverlegung. Das hochflexible Kunststoffrohrleitungssystem verfügt

Mehr

Renovierungssystem R 50 I.6. R 50 das neue Fußbodenheizungssystem für die Gebäuderenovation. Die Vorteile: Tragender Untergrund

Renovierungssystem R 50 I.6. R 50 das neue Fußbodenheizungssystem für die Gebäuderenovation. Die Vorteile: Tragender Untergrund Renovierungssystem R 50 I.6 Gebäuderenovation. Die Vorteile: z Einbauhöhe inklusive Lastverteilschicht 42 68 mm bei Flächenlasten bis 2 kn/qm z geprüfte Aufbauvarianten die die Wärmedämmanforderung gemäß

Mehr

Bauphasenverkürzung und Energieeinsparung durch dünnschichtige Fußbodenkonstruktionen

Bauphasenverkürzung und Energieeinsparung durch dünnschichtige Fußbodenkonstruktionen Bauphasenverkürzung und Energieeinsparung durch dünnschichtige Fußbodenkonstruktionen Dünnschichtige, beheizbare Fußbodensysteme für angenehm temperierte Beläge. Fußbodenheizung Die Elektro-Bodentemperierung

Mehr

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Arbeitsblatt Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen Im Zuge moderner Bauweise gibt

Mehr

D A T E N B L A T T Reg.Nr. 7F198

D A T E N B L A T T Reg.Nr. 7F198 Anhang C Seite 1 von 6 D A T E N B L A T T Reg.Nr. 7F198 zur wärmetechnischen Prüfung von Warmwasser-Fußbodenheizungen nach DIN EN 1264-2 bzw. 4725-200 Zertifikatinhaber: EMPUR GmbH Industriepark Nord

Mehr

FLÄCHENTEMPERIERUNG VERBUNDROHRSYSTEME WÄRMEPUMPEN WOHNRAUMLÜFTUNG SOLARTHERMIE NEU! ZEWO Klett. Schnell. Einfach. Ohne Werkzeug.

FLÄCHENTEMPERIERUNG VERBUNDROHRSYSTEME WÄRMEPUMPEN WOHNRAUMLÜFTUNG SOLARTHERMIE NEU! ZEWO Klett. Schnell. Einfach. Ohne Werkzeug. FLÄCHENTEMPERIERUNG VERBUNDROHRSYSTEME WÄRMEPUMPEN WOHNRAUMLÜFTUNG SOLARTHERMIE NEU! ZEWO Klett Schnell. Einfach. Ohne Werkzeug. Z E W OT H E R M. E N E R G I E. B E W U S S T. L E B E N. Einfach. Neu.

Mehr

Auftraggeber: Gebäude / Liegenschaft: Bauabschnitt/-teil/ Stockwerk/Wohnung: Anlagenteil:

Auftraggeber: Gebäude / Liegenschaft: Bauabschnitt/-teil/ Stockwerk/Wohnung: Anlagenteil: Protokoll zum Belegreifheizen des Estrichs Auftraggeber: Gebäude / Liegenschaft: Bauabschnitt/-teil/ Stockwerk/Wohnung: Anlagenteil: Anforderungen 1: Das Funktionsheizen ist zur Überprüfung der Funktion

Mehr

Dach 260 Stroheinblasdämmung+80 Holzfaser

Dach 260 Stroheinblasdämmung+80 Holzfaser Dach 60 Stroheinblasdämmung+80 Holzfaser Dachkonstruktion, U=0,14 W/(m²K) erstellt am 1.11.017 KVH Dachstuhl 40mm Stroheinblasdämmung mit 80 mm Holzfaserplatte Aufdachisolierung (erste Regensicherheit)

Mehr

FLÄCHENKÜHLSYSTEM - FUßBODENKÜHLUNG

FLÄCHENKÜHLSYSTEM - FUßBODENKÜHLUNG FLÄCHENKÜHLSYSTEM - FUßBODENKÜHLUNG INHLATSVERZEICHNIS AUFBAU / KONSTRUKTIONEN FUNKTIONSWEISE ANLAGENTECHNIK Vorteile und nachteile AUFBAU / KONSTRUKTION Die Komponenten der Fußbodenkühlung entsprechen

Mehr

1. Aufgabe (Wärmeschutz)

1. Aufgabe (Wärmeschutz) Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die Außenwand eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten

Mehr

Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein!

Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein! und Bioverfahrenstechnik Seite 1 von 5 Name: Vorname: Matr. Nr.: Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein! Aufgabe 1 (Wärmeleitung), ca. 32 Punkte: Eine L = 50 m lange zylindrische Dampfleitung

Mehr

z geringes Konstruktionsgewicht z geringere Aufbauhöhe ab 50 mm* z HBCD frei z DIN geprüft: Register-Nr. 7F171-F Maximale Nutzlast (Nassestrich)

z geringes Konstruktionsgewicht z geringere Aufbauhöhe ab 50 mm* z HBCD frei z DIN geprüft: Register-Nr. 7F171-F Maximale Nutzlast (Nassestrich) Die System-Trockenbauplatte der Problemlöser von SCHÜTZ. Geschäumte Systemplatte aus Polystyrol mit minimaler Aufbauhöhe für Nass- und Trockenestriche. Vorteile bei der Verwendung mit Trockenestrichplatten:

Mehr

Die ÖKO System-Trockenbauplatte der Problemlöser von SCHÜTZ. Systemplatte aus Holzfasern mit minimaler Aufbauhöhe für Nass- und Trockenestriche.

Die ÖKO System-Trockenbauplatte der Problemlöser von SCHÜTZ. Systemplatte aus Holzfasern mit minimaler Aufbauhöhe für Nass- und Trockenestriche. ÖKO System-Trockenbau Die ÖKO System-Trockenbauplatte der Problemlöser von SCHÜTZ. Systemplatte aus Holzfasern mit minimaler Aufbauhöhe für Nass- und Trockenestriche. Vorteile bei der Verwendung mit Trockenestrichplatten:

Mehr

Wandheizung System - Register zum Einputzen

Wandheizung System - Register zum Einputzen Wandheizung System - Register zum Einputzen Freudenstein GmbH Tölzer Str. 14 Tel.: 08024 / 999 101 Fax 08024 / 999 102 info@perihel.de www.perihel.de Wandheizung System Register zum Einputzen Qualitätskupferrohr

Mehr

Ideal für Sanierungsvorhaben. Wandheizungssysteme. Behaglichkeit durch die Wand WÄRME ZUM WOHLFÜHLEN.

Ideal für Sanierungsvorhaben. Wandheizungssysteme. Behaglichkeit durch die Wand WÄRME ZUM WOHLFÜHLEN. Ideal für Sanierungsvorhaben Wandheizungssysteme Behaglichkeit durch die Wand WÄRME ZUM WOHLFÜHLEN. Wandheizung ideal für Sanierungsvorhaben Die Wandheizung stellt zur bewährten Flächenheizung eine leistungsfähige

Mehr

Auslegung PURMO Premium line Flächenheizung

Auslegung PURMO Premium line Flächenheizung Auslegung PURMO Premium line Flächenheizung Datum 09.09.2009 Nr. Musterstraße 1 Bearbeiter OKL Tel. 05324/808-0 Bauherr Mustermann Lierestraße 68 38690 Vienenburg Heizungsbau Gut geplante Heizungsinstallationen

Mehr

EnergiePraxis-Seminar 2/2008. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Haustechnik

EnergiePraxis-Seminar 2/2008. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Haustechnik Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Haustechnik Antje Christoph Heinrich Gmür Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil der erkundeten Welterdölreserven befindet

Mehr

Ein Estrich voller Rätsel

Ein Estrich voller Rätsel WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH... DIE AUSLEGUNG EINER FUSSBODENHEIZUNG? Ein Estrich voller Rätsel Noch vor zwanzig Jahren kannte man in SHK-Fachkreisen die Funktion und Auslegung von Fußbodenheizungen zumindest

Mehr

PRINETO. Planung und Auslegung der Fußbodenheizung. Planung und Auslegung der Fußbodenheizung. Technische Daten Fußbodenheizung 313

PRINETO. Planung und Auslegung der Fußbodenheizung. Planung und Auslegung der Fußbodenheizung. Technische Daten Fußbodenheizung 313 PINETO Planung und Auslegung der Fußbodenheizung Die verschärften Anforderung an den Wäreschutz und die verbesserte Wäredäung führen zu einer drastischen eduzierung der Wäreverluste von Gebäuden. Die daraus

Mehr

a oberste Geschossdecke 1 Deckenauflager mit Traufanschluss b Geschossdecke 1 Deckenauflager

a oberste Geschossdecke 1 Deckenauflager mit Traufanschluss b Geschossdecke 1 Deckenauflager a oberste Geschossdecke 1 Deckenauflager mit Traufanschluss d1 a1 b Geschossdecke 1 Deckenauflager c Bodenplatte auf Erdreich 1 Anschluss Außenwand 2 Anschluss Innenwand d2 b1 d Fenster 1 Rolladenkasten

Mehr

Repetitorium Bauphysik V 2.0 Rep BP - 1

Repetitorium Bauphysik V 2.0 Rep BP - 1 Wärmeschutz 1. Aufgabe RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Ermitteln Sie die Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenwand und des Daches gemäß DIN EN ISO 6946. Nehmen Sie für das Dach eine Sparrenbreite von 12 cm und

Mehr

Abstand etwa 7cm. Zwei Waagerechten werden gezeichnet (parallel zum Blattrand). Abstand etwa 7cm. Seite 1

Abstand etwa 7cm. Zwei Waagerechten werden gezeichnet (parallel zum Blattrand). Abstand etwa 7cm. Seite 1 Um auf einem A4-Blatt einen Raum in der Einpunktperspektive zu zeichnen, werden zuerst die Flächen für den Fußboden, die Wände und die Decke festgelegt. Dazu sind folgende Schritte von Seite 1 bis Seite

Mehr

UNTERGRUNDVORAUSSETZUNGEN WICHTIGE HINWEISE FÜR DIE VERLEGUNG VON TER HÜRNE BODENDIELEN

UNTERGRUNDVORAUSSETZUNGEN WICHTIGE HINWEISE FÜR DIE VERLEGUNG VON TER HÜRNE BODENDIELEN UNTERGRUNDVORAUSSETZUNGEN WICHTIGE HINWEISE FÜR DIE VERLEGUNG VON TER HÜRNE BODENDIELEN Beachten Sie auch die gesonderten Informationen für die Verklebung der Produkte, zu finden in einer separaten Anleitung.

Mehr

Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt

Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Seite 1 von 5 Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue 10 68488 Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Inhalt: Uf-Berechnungen für Profile nach DIN EN

Mehr

MULTIKLEMM. Die schnelle Fußbodenheizungs-Systemplatte. Gleichmäßige und effiziente. Multiklemm 30 mm + Gipsfaserplatte 20 mm = 50 mm

MULTIKLEMM. Die schnelle Fußbodenheizungs-Systemplatte. Gleichmäßige und effiziente. Multiklemm 30 mm + Gipsfaserplatte 20 mm = 50 mm MULTIKLEMM Trockenbau Die schnelle Fußbodenheizungs-Systemplatte Multiklemm 30 mm + Gipsfaserplatte 20 mm = 50 mm Einfachste Verlegung Gleichmäßige und effiziente Flächenwärmeverteilung MULTIKLEMM Umlenkplatte

Mehr

COMPACTFLOOR DIRECT 1.5

COMPACTFLOOR DIRECT 1.5 WÄRMELEITSCHICHT COMPACTFLOOR DIRECT 1.5 WÄRMELEITENDER TRITTSCHALLSCHUTZ Für schwimmend verlegte Holzbeläge Integrierte Dampfbremse Hohe Wärmeleitfähigkeit Leichte & schnelle Verlegung www.compact-floor.com

Mehr

a Bodenplatte auf Erdreich 1 Anschluss Außenwand 2 Anschluss Innenwand b Geschossdecke 1 Deckenauflager c Oberste Geschossdecke 1 Anschluss Außenwand

a Bodenplatte auf Erdreich 1 Anschluss Außenwand 2 Anschluss Innenwand b Geschossdecke 1 Deckenauflager c Oberste Geschossdecke 1 Anschluss Außenwand c1 d1 b1 d4 a Bodenplatte auf Erdreich 1 Anschluss Außenwand 2 Anschluss Innenwand b Geschossdecke 1 Deckenauflager c Oberste Geschossdecke 1 Anschluss Außenwand a2 a1 d Fenster 1 Brüstung 2 Laibung 3

Mehr

Elektrische Fußbodentemperierung. Technische Informationen

Elektrische Fußbodentemperierung. Technische Informationen Elektrische Fußbodentemperierung Technische Informationen - 2-1 Die Komponenten der elektrischen Fußbodentemperierung 1.1 Die Temperiermatte ist ein vorgefertigtes Gewebe mit integriertem Heizkabel, die

Mehr

Beispiel 1 "Gebäude ohne mechanische Lüftung" Berechnung nach dem ausführlichen Verfahren

Beispiel 1 Gebäude ohne mechanische Lüftung Berechnung nach dem ausführlichen Verfahren Beispiel 1 "Gebäude ohne mechanische Lüftung" Berechnung nach dem ausführlichen Verfahren 1. Gebäude Gebäude aus DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10 Beispiel 1 (Weitergabe nur nach Absprache) Seite 1 Die U-Werte

Mehr