Elektronisches Händehygiene- Monitoring: Auswirkungen auf Compliance und Infektionen

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1 Lunchsymposium Ophardt Hygiene , Sepsis Update Weimar 2017 Elektronisches Händehygiene- Monitoring: Auswirkungen auf Compliance und Infektionen Andreas Glöckner

2 Interessenkonflikt Mitarbeiter der OPHARDT HYGIENE-TECHNIK GmbH + Co. KG

3 BDH-Klinik Greifswald

4 Stationsalltag ITS und IMC MRSA MRSA VRE CDAD MRSA + 3MRGN 4MRGN

5 und die Probleme bleiben nicht in der Klinik

6

7 Bedeutung Händedesinfektion Verbesserung der hygienischen Händedesinfektion als einfachste, effektivste und wirtschaftlichste Hygienemaßnahme zur Vermeidung von Infektionen und der Verbreitung von MRE Wirksame Händedesinfektion = richtige Technik + hohe Compliance Compliance bei Händedesinfektion (HD): durchgeführte HD indizierte HD

8 Hygienemonitoring-System (HMS): Prinzip Spender mit WIFI Datenübertragung und -verarbeitung Räumlich und zeitlich genaue Aufzeichnung: Welcher Spender wurde wann wie oft betätigt? Auswertung im Gegensatz zum reinen verbrauchsbezogenen Monitoring auf Ebene einer Organisationsstruktur ist somit folgendes nun möglich: Messung der Hygiene-Ereignisse (Ort, Zeitpunkt, Menge) Beurteilung des Nutzungsverhaltens (und der Erreichung der Hygieneziele) Optimierung der Arbeitsabläufe und Spenderausrüstung (Standorte, Anzahl)

9 Ophardt Hygiene Monitoring System (OHMS): BDH Klinik Greifswald Installation von 54 ingo-man Touchless Weco Desinfektionsmittelspendern Integration der Desinfektionsmittelspender ins IT-Netz der Klinik Schaffung der Serververbindung zu OPHARDT Hygiene Einweisung des Personals in Handhabung und Information über Datenerfassung seit April 2013 auf einer IMC (22 Betten) im Einsatz

10 HD pro Tag Personalanzahl Damen- vs. Herren WC: Händedesinfektionen/Tag / / / / / / / / /01 Damen Herren Personal pro Tag -

11 Damen- vs. Herren WC: Entnahmemenge/HD ml Geforderte Entnahmemenge/HD: 3 ml (= 2 Hübe)

12 Haben Isolierungsmaßnahmen Einfluss auf die Händehygiene? 18 HD/PT keine Kontakt streng HD/PT - Händedesinfektionen pro Patiententag in den Patientenzimmern Zimmer ohne Isolierung, mit Kontakt-Isolierung, mit strenger Isolierung

13 Untersuchung mit OHMS über 1 Jahr ( ) 1 Jahr: 2 Phasen á 6 Monate 1. Phase: nur OHMS (passive, psychologische Phase) Fragestellungen: - Akzeptanz, Reaktionen und Funktionalität des Systems 2. Phase: OHMS + 14-tägige Schulung (aktive, Interventions -Phase) Fragestellungen: - Einfluss der Schulungen auf Verhalten und Verbrauch Auswertung für gesamten Beobachtungszeitraum (BZR) Vergleich mit Vorjahreszeitraum (VZR) : Verbrauch Händedesinfektionsmittel Verteilung, Häufigkeit von nosokomialen Infektionen (ohne CDAD) Antibiotikaverbrauch

14 Entwicklung Händedesinfektionsmittelverbrauch Sterillium classic pure in Litern Verbrauchssteigerung um 43,3 % Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Gesamt Mai 2012-April 2013 Mai 2013-April 2014 Verbrauch ml/patiententag: 39,0 vs. 51,2 (Steigerung um 31,4 %)

15 Verbrauch in Liter Monatlicher Händedesinfektionsmittelverbrauch ,6 34,0 31,2 32,8 35,0 34, ,0 27,0 25,9 24,4 23,8 23, Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Schulungsbeginn

16 27,5% 24,9% 24,6% 25,4% 27,0% 25,7% 25,6% 27,5% 31,7% 44,1% 48,1% 51,2% Prozent 72,5% 75,1% 75,4% 74,6% 73,0% 74,3% 74,4% 72,5% 68,3% 55,9% 51,9% 48,8% Hübe pro Händedesinfektion, Auswirkung Schulungen 100% Gefordert: 2 Hübe = 3 ml / Händedesinfektion 90% 80% 70% 60% 50% 1 Hub pro Händedesinfektion 40% 30% 2 und mehr Hübe pro Händedesinfektion 20% 10% 0% Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Schulungsbeginn

17 Anzahl der Patienten beobachtete Patienten Patiententage: (+10%) 250 (+ 17%) VZR BZR VZR Vergleichszeitraum: BZR Beobachtungszeitraum:

18 Anzahl Vergleich nosokomiale Infektionen (gesamt): BZR vs. VZR ohne CDAD VZR BZR Reduktion der Infektionsrate absolut um 20%, bezogen auf Patiententage um 28%!

19 Anzahl der Fälle Vergleich nosokomiale Infektionen: BZR vs. VZR VZR BZR Reduktion (absolut) der bronchopulmonalen Infektionen um 50% und der Harnwegsinfektionen um 16%!

20 Tage Antibiotika-Behandlungstage: BZR vs. VZR 1200 ohne Metronidazol / Vancomycin enteral VZR BZR Reduktion der Antibiotika-Behandlungstage absolut um 18%!

21 Händedesinfektionen Tagesprofil, Gesamtstation 45 Händedesinfektionen pro Stunde

22 Evaluation definierter Situationen: nächtliche Lagerung Zwei Runden mit jeweils zwei Pflegekräften zum Lagern von allen Patienten 1. Runde beginnt um 1:00 Uhr (bis 03:30 Uhr) 2. Runde beginnt um 4:30 Uhr (bis 06:30 Uhr) Annahmen 2 Varianten: A) Zwei Händedesinfektionen pro Person pro Patient und Runde 2 HD x 2 Pers. x 2 Runden = 8 HD pro Nacht und PT B) In Zweibettzimmern ist die Indikation nach Patientenkontakt gleich vor Patientenkontakt. Bei Belegung mit 2 Patienten gilt: 1,5 HD x 2 Pers. X 2 Runden = 6 HD pro Nacht und PT Es zählen alle Händedesinfektionen in den Patientenzimmern und auf dem Flur vor den Patientenzimmern.

23 Compliance bei Nachtlagerung ( Indikator-Indikation ) 60% minimale Indikationsanzahl: 6 HD pro Nacht und Patient 50% 48% 46% 40% 34% 31% 37% 30% 24% 20% 10% 0% Isolierung: Lagerungszeit: keine Kontakt streng 1 Uhr 4:30 Uhr

24 Herausforderungen und Probleme Herausforderungen Aufrechterhaltung der Bettspenderzuordnung Involvierung von klinikfremden Personen (Angehörige) Erreichbarkeit des Personals durch die Schulungsmaßnahmen Probleme mechanische Zerstörung von Bettspendern (Patienten) temporär fehlende WLAN-Anbindung (Kliniknetz), durch Speicherfunktion der Spender kein Datenverlust

25 Zusammenfassung I 1. Untersuchungsergebnisse: zuverlässig und stabil laufendes System Erhöhung des Händedesinfektionsmittelverbrauches (um 31%) Senkung der Rate an nosokomialen Infektionen (um 28%) Senkung des Antibiotika-Behandlungstage (um 18%) Nachweis der Effektivität gezielter Schulungsmaßnahmen

26 Zusammenfassung II 2. Hygienemonitoring System (OHMS) präzise, permanente Datenerfassung mit geringem Personalaufwand und hoher Akzeptanz örtlich und zeitlich differenzierte Aussagen zum Händedesinfektionsverhalten als Quelle für Schulungen Evaluation von definierten Situationen als Compliance-Indikatoren Grundlage für spezifische Einflussnahme und nachhaltige Steigerung der Händehygiene Compliance Jedoch kein Selbstläufer oder Personalersatz!!

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! CD Friedrich (1818): Marktplatz von Greifswald

28

29 Händedesinfektionen Wochenprofil, gesamt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Händedesinfektionen gesamt Händedesinfektionen pro Patiententag Händedesinfektionen pro Personal -

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