Gesund in Deutschland: Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS)

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1 Beitrag zur 6. LGK Sachsen-Anhalt: Gesund in Deutschland: Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) Markus Busch, Robert Koch-Institut, Berlin Die Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) des Robert Koch-Instituts bietet ein umfassendes und repräsentatives Bild der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen zwischen 18 und 79 Jahren in Deutschland und gehört damit auch international zu den aussagekräftigsten Gesundheitserhebungen. DEGS ist Teil eines langfristigen, vom Robert Koch-Institut systematisch aufgebauten Gesundheitsmonitorings, das Politik und Ärzteschaft in ihrem Handeln maßgeblich unterstützt. Rund Personen bundesweit beteiligten sich an der ersten Erhebungswelle (DEGS1), die zwischen 2008 und 2011 an 180 Orten durchgeführt wurde. Die Studie umfasst neben Befragungen auch körperliche Untersuchungen, Tests und ein umfangreiches Laborprogramm. Schwerpunkte waren neben der körperlichen und psychischen Gesundheit und Lebensqualität auch das Gesundheitsverhalten, die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen und die soziale Lage der Erwachsenen in Deutschland. Durch Vergleiche mit dem Bundes-Gesundheitssurvey von 1998 (BGS98) lassen sich Trendaussagen zu gesundheitlichen Veränderungen in der Gesellschaft seit den Neunzigerjahren treffen. Demnach ist quer durch alle Altersgruppen der Anteil der Männer und Frauen mit einem selbst als gut oder sehr gut eingeschätzten Gesundheitszustand seit den 1990er-Jahren weiter gestiegen. Heute schätzen insgesamt 76,6% aller Männer und 72,9% aller Frauen ihre Gesundheit als gut oder sehr gut ein. Selbst in der Altersgruppe ab 70 Jahren bewertet über Hälfte der Befragten den eigenen Gesundheitszustand immer noch so positiv. Auch hinsichtlich des Gesundheitsverhaltens ergeben sich aus DEGS einige positive Botschaften. Durchweg zeigt sich zum Beispiel ein Trend zu mehr sportlicher Aktivität. Etwa ein Drittel der Erwachsenen gibt an, stark auf ausreichende Bewegung zu achten, und ein Viertel treibt regelmäßig mindestens zwei Stunden pro Woche Sport. Bei den Raucherquoten hingegen ist in ein Rückgang erkennbar: nach Daten aus DEGS1 rauchen derzeit allerdings noch 26,9 % der Frauen und 32,6% der Männer. Im Mittelpunkt der DEGS1-Studie standen aber vor allem die großen Volkskrankheiten. Hierzu wurden Befragungen und Untersuchungen durchgeführt. Ein umfangreiches Laborprogramm mit Messung von mehr als 120 Parametern in Blut und Urin ergänzte das Erhe- 1

2 bungsprogramm. Hierdurch sind aktuelle Schätzungen zur Verbreitung so wichtiger Erkrankungen wie zum Beispiel den Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herzinfarkt und Schlaganfall und chronischer Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems. Die DEGS1-Studienergebnisse machen zum Beispiel deutlich, dass Stoffwechselkrankheiten eine wichtige Rolle spielen. Die Zahl der Diabetiker ist seit der letzten vergleichbaren RKI-Studie, dem Bundes- Gesundheitssurvey 1998, gestiegen. Aktuell haben 7,2% der Menschen in Deutschland einen Diabetes. Bei 17,9 % der Männer und 20,3 % der Frauen sind die Gesamtcholesterinwerte stark erhöht. Messwerte zu Körpergröße und Körpergewicht, die in den DEGS1- Untersuchungszentren erhoben wurden, zeigen zudem, dass in Deutschland derzeit 53,0% der Frauen und 67,1% der Männer übergewichtig sind. Das Thema psychische Gesundheit wurde in DEGS1 ebenfalls umfassend berücksichtigt. Einige wichtige Befunde: Bei 8% der Erwachsenen in Deutschland besteht eine aktuelle depressive Symptomatik. Bei insgesamt etwa 6% wurde in den letzten 12 Monaten durch einen Arzt oder Psychotherapeuten eine Depression diagnostiziert. In einem Zusatzmodul zur psychischen Gesundheit in Kooperation mit der TU Dresden wurden rund Teilnehmenden vertiefende Fragen zu psychischen Erkrankungen gestellt. Allerdings zeigte sich bei zahlreichen Aspekten der körperlichen und psychischen Gesundheit ein Einfluss der sozialen Lage. Personen mit niedrigem sozioökonomischem Status schätzen im Vergleich zu denen mit mittlerem und hohem sozioökonomischen Status ihren allgemeinen Gesundheitszustand schlechter ein. Sie sind häufiger zum Beispiel an Diabetes erkrankt. Außerdem ist bei ihnen das Risiko für eine depressive Symptomatik, Adipositas und sportliche Inaktivität erhöht. Die Daten aus DEGS1 bestätigen, dass die sozialen Lebensverhältnisse nach wie vor eine der wichtigsten gesundheitlichen Einflussgrößen überhaupt sind. 2

3 Gesund in Deutschland Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) Dr. med. Markus Busch, MPH Robert Koch Institut, Berlin Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring Fachgebiet 22, Epidemiologie nicht übertragbarer Krankheiten

4 Inhalt DEGS als Teil des Gesundheitsmonitoring am Robert Koch Institut (RKI) DEGS Methoden Ausgewählte Ergebnisse von DEGS Ausblick 2

5 Robert Koch Institut Bundesinstitut im Geschäftsbereich des BMG Zentrale Einrichtung der Bundesregierung für Krankheitsüberwachung und Prävention Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten nicht übertragbaren Erkrankungen Gesundheitsrisiken Nationales Public Health Institut 3

6 Arbeitsbereiche des RKI Abt. 1 Infektionskrankheiten Nicht übertragbare Erkrankungen epidemiologische Forschung Gesundheitsberichterstattung Abt. 2 Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring Abt. 3 Infektionsepidemiologie Gesundheitsmonitoring Bundesweite Gesundheitssurveys Routinedaten regionale Studien Zentrum für biologische Sicherheit Projektgruppen Nachwuchsgruppen Kommissionen 4

7 DEGS als Teil des Gesundheitsmonitoring Gesundheitsmonitoring Komponente 1 Komponente 2 Komponente DEGS KiGGS Welle GEDA 2010 GEDA KiGGS Basis BGS , HEIS 0 17, HEIS 18+, HIS 5

8 Ziele von DEGS Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) Ziele: Erhebung bundesweit repräsentativer Gesundheitsdaten Befragungen, Untersuchungen & Messwerte subjektive und objektive Informationen Monitoring der Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland 6

9 DEGS1 1. Erhebungswelle der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland DEGS November 2008 Dezember 2011 Bundesweit repräsentative Stichprobe der Allgemeinbevölkerung Erwachsene im Alter von Jahren in Deutschland lebend Umfassende Daten zu Gesundheitliche Lage (körperlich und seelisch) Gesundheitsverhalten Inanspruchnahme & Versorgung Lebensumfeld 7

10 DEGS1 Studiendesign Panelstudie mit Mischdesign Längsschnitt» Nachuntersuchung von Teilnehmenden des Bundes Gesundheitssurvey 1998 (BGS98) = DEGS Basis Querschnitt» Ergänzung durch neue repräsentative Zufallsstichprobe Zeitliche Trends» Vergleich der Ergebnisse von BGS98 und DGES1 Befragungen, körperliche Untersuchung und Messungen, Laboranalysen 8

11 Inhalt DEGS als Teil des Gesundheitsmonitoring am RKI DEGS Methoden Ausgewählte Ergebnisse von DEGS Ausblick 9

12 DEGS1 Stichprobe zweistufige Zufallsstichprobe 180 Untersuchungsorte zufällige Auswahl aus allen politischen Gemeinden nach Größe und Bundesland geschichtet 120 BGS98, 60 neu Personen im Alter Jahre aus dem Einwohnermelderegister Mittelwert: 44 pro Ort n=7987, davon n=7115 mit Untersuchungen 10

13 Untersuchungsdurchführung zwei ärztlich geleitete Untersuchungsteams Untersuchungszentren vor Ort 11

14 Untersuchungsablauf in DEGS1 Selbstausfüll-Fragebogen Körperliche Untersuchung/Tests Computergestütztes ärztliches Interview ca. 3h Arzneimittelinterview Labor-Analysen (Blut und Urin) 12

15 Thematische Schwerpunkte Chronische Erkrankungen Herz Kreislauf Erkrankungen, Diabetes mellitus, muskuloskelettale Erkrankungen, Asthma bronchiale, Allergien, Adipositas, Bluthochdruck, Schilddrüsenerkrankungen, Infektionskrankheiten, Unfälle, Risiko und Schutzfaktoren Gesundheitsrelevanter Lebensstil und Gesundheitsverhalten Psychische Gesundheit und Beeinträchtigungen Subjektive Gesundheit und Lebensqualität Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems Lebens und Umweltbedingungen 13

16 Inhalt DEGS als Teil des Gesundheitsmonitoring am RKI DEGS1 Methoden Ausgewählte Ergebnisse von DEGS1 Ausblick 14

17 Selbsteinschätzung der Gesundheit Anteil der Personen, die ihre Gesundheit als sehr gut oder gut einschätzen 15

18 Körperliche Aktivität ( 1 Std./Woche) Männer Frauen Prozent Gesamt Jahre Krug et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

19 Körperliche Aktivität ( 2,5 Std./Woche)* Männer Frauen Prozent Gesamt Jahre * bildet annäherungsweise die Empfehlung der WHO ab Krug et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

20 Sport ( 1 Std./Woche) Männer Frauen Prozent Gesamt Jahre Krug et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

21 Sport ( 1 Std./Woche) Trend Männer BGS98* DEGS1 Prozent Gesamt Jahre * für die Altersstruktur in der Bevölkerung (Stand: ) standardisierte Prävalenzen Krug et al

22 Sport ( 1 Std./Woche) Trend Frauen BGS98* DEGS1 Prozent Gesamt Jahre * für die Altersstruktur in der Bevölkerung (Stand: ) standardisierte Prävalenzen Krug et al

23 Zeitliche Entwicklung des Rauchens Lampert et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

24 Rauchen Lampert et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

25 Starkes Rauchen ( 20 Zig./Tag) 6% 10% Lampert et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

26 Übergewicht und Adipositas Body Mass Index = Körpergewicht in kg (Körpergröße in m)² BMI 25 kg/m² = Übergewicht BMI 30 kg/m² = Adipositas 24

27 Übergewicht und Adipositas Mensink et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

28 Zeitliche Entwicklung der Adipositas Mensink et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

29 Erhöhte Cholesterinwerte Scheidt Nave et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

30 Erhöhte Cholesterinwerte Scheidt Nave et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

31 Fettstoffwechselstörungen Scheidt Nave et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

32 Bekannter Diabetes mellitus Lebenszeitprävalenz (%) Männer: 7,4% Frauen: 7,0% 3.7 0,9 2,0 7,3 4,5 4,0 17, , Jahre Männer Frauen 21.8 Heidemann et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

33 Zeitlicher Trend des bekannten Diabetes 8 BGS98 Bevölkerung 1997 DEGS1 Bevölkerung 2010 Lebenszeitprävalenz (%) ,7 7, ,2 7,2 0 Männer Frauen Gesamt Heidemann et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

34 Bekannter und unerkannter Diabetes Unerkannter Diabetes Bekannter Diabetes Prozent 6 4 7, Männer Frauen Gesamt Heidemann et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

35 Prävalenz der Koronaren Herzkrankheit Gößwald et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

36 Trend der Koronaren Herzkrankheit Gößwald et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

37 Schlaganfall und Sozialstatus Männer: 3,3% Frauen: 2,5% Busch et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

38 Asthma bronchiale Langen et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

39 Aktuelle depressive Symptomatik (PHQ 9 10 Punkte) Prävalenz (%) Men: 6.1% Women: 10.2% Alter Busch et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

40 Diagnostizierte Depression Lebenszeit Letzte 12 Monate Prävalenz (%) Men: 7.8% Women: 15.4% Prävalenz (%) Men: 3.8% Women: 8.1% Alter Alter Busch et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

41 Starke Stressbelastung 25 Prozent Männer Frauen Jahre Hapke et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

42 Stressbelastung und Beeinträchtigungen Unterdurchschnittlich bis durchschnittlich Überdurchschnittlich Stark 1.5 0, , , Anzahl der Beeinträchtigungen: Depressives Syndrom Burn-out Syndrom Keine der 3 Beeinträchtigungen Schlafstörungen Hapke et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

43 Stressbelastung und psychische Störungen Affektive Störungen Somatoforme Störungen Angststörungen Mögliche psychotische Störung Zwangsstörungen Substanzbezogene Störungen (ohne Nikotinabhängigkeit) Posttraumatische Belastungsstörung Irgendeine psychische Störung (ohne Nikotinabhängigkeit) , , , , , , , , *OR adjustiert für Geschlecht, Alter, SES, Familienstand, soziale Unterstützung. Zielvariable: Psychische Störung i.d.l. 12 Monaten. überdurchschnittliche Stressbelastung (TICS 12-22) starke Stressbelastung (TICS 23-48) Referenzkategorie: unterdurchschnittliche bis durchschnittliche (TICS 0-11) Hapke et al. DGEpi Jahrestagung

44 Prävalenz des Burn out Syndroms % 30 Lebenszeit gesamt: 4.8% % 30 Letzte 12 Monate gesamt: 1.8% Men Women 0 Men Women N=75 men, N=140 women N=23 men, N=51 women Maske et al. IFPE

45 Burn out Syndroms und Alter % 16 Lebenszeit % 16 Letzte 12 Monate Men Women Maske et al. IFPE

46 Burn out Syndrom und Sozialstatus % 12 Lebenszeit 7.4 % 12 Letzte 12 Monate low SES middle SES high SES 0 low SES middle SES high SES Men Women Maske et al. IFPE

47 Sozialstatus und Gesundheit Lampert et al. Bundesgesundheitsbl 2013;56:

48 Publikationen Wissenschaftliche Basispublikation 34 Fachartikel zu Methoden und Ergebnissen Ergebnisbroschüre studie.de 46

49 Ausblick Vertiefende Auswertungen Zusammenhänge, Einflussfaktoren, Korrelate Identifizierung besonders betroffener Gruppen Ableitung von Präventionsansätzen Weitere DEGS Erhebungswellen aktuelle Querschnittsanalysen Trendanalysen Längsschnittanalysen 47

50 DEGS weitere Planung Befragung & Untersuchung Befragung & Untersuchung Befragung Befragung & Untersuchung BGS DEGS1_neu DEGS2_neu Altersgruppe Jahr DEGS Basis (BGS98) DEGS1 DEGS1 Follow up DEGS2 ff. 48

51 Kontakt: studie.de 6. Landesgesundheitskonferenz Sachsen Anhalt

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