Dabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können."

Transkript

1 Seite: 1 / 10 Designentwurf 1 Allgemeines 1.1 Kurzcharakterisierung Die Glossarverwaltung soll eine einheitliche Terminologie zwischen allen Beteiligten sicherstellen, hier zwischen den Mitarbeitern der Firma ERPSoft und des jeweiligen Kunden. Dabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können. 1.2 Produktumgebung Die GV ist als webbasierte Anwendung konzipiert. Damit ist zur Bedienung (Client-Seite) nur eine Internetverbindung und ein gewöhnlicher Web-Browser notwendig, der über HTTP mit dem GV-Server kommuniziert. Damit kann eine ortsunabhängige Erreichbarkeit der Glossarverwaltung ermöglicht werden. Die Benutzungsoberfäche besteht aus Webseiten, die Interaktion wird mit den Möglichkeiten von HTML realisiert. Auf der Server-Seite wird die Java-Servlet-Technologie verwendet. Damit ist der Einsatz eines servlet-fähigen Containers zwingend. Zudem wird dadurch die Belastung der Internetverbindung und der Client-Rechner minimiert, da nur die benötigten Daten übertragen werden müssen. 2 Produktübersicht 2.1 Produktbeschreibung Wird die Glossarverwaltung aufgerufen, erscheint die Startseite, auf der sich das Login befindet. Auf einen nicht erfolgreichen Login-Vorgang wird der Benutzer hingewiesen. Nach dem erfolgreichen Einloggen erhält der jeweilige Benutzer Zugriff auf die seiner Rolle entsprechenden Funktionen.

2 Seite: 2 / 10 Abbildung 2.1.1: Use Case 2.2 Produktanforderungen Die Anwendung muss, bedingt durch die Möglichkeit des gleichzeitigen Zugriffs mehrerer Benutzer auf die Glossardaten, mehrbenutzerfähig sein. 3 Grundsätzliche Design-Entscheidungen 3.1 Architektur Die Glossarverwaltung ist als Web-Architektur modelliert, d. h. auf dem Client befindet sich nur ein Web-Browser. Sämtliche restliche Prozesse finden auf dem Server statt. Die Kommunikation basiert auf dem HTTP-Protokoll, die Verbindung zwischen Client und Server ist damit nur temporär. Die Web-Architektur erlaubt eine sehr hohe Benutzeranzahl. Die Wartung der Software ist durch die Konzentration auf dem Server einfach. Auf den Clients muss keine anwendungsspezifische Software installiert werden, wodurch auf das Problem der Verteilung der Software entfällt.

3 Seite: 3 / Benutzungsoberfläche Die Benutzungsoberfläche ist als graphical user interface (GUI) realisiert und basiert auf HTML. Die Steuerung durch den Benutzer erfolgt mittels Maus und Tastatur. Die Eingaben des Benutzers werden an den Server über in HTML integrierte Aufrufe weitergeleitet. Die Gestaltung der HTML-Nutzungoberfläche ist fast vollständig unabhängig von der Umsetzung des Fachkonzepts und kann mittels eines einfachen Editors realisiert werden. 3.3 MVC und Struts Als Design-Pattern bietet sich der Model-Viewer-Controller Ansatz an. Dies wird durch das Struts Framework unterstüzt, welches Klassen für den Controller-Teil zur Verfügung stellt. Als Viewer Komponente bieten sich aufgrund der Web-Architektur Java- Server-Pages an, welche durch Beans ihre dynamischen Daten überliefert bekommen. Die eigentliche Business-Logik steckt schließlich im Modell, welches durch eigenständige Klassen realisiert werden soll. Es soll Wert auf die Unabhängigkeit diesen Teils gelegt werden. 4 Paket- und Klassenstruktur Die Paketstruktur besteht aus folgenden Packeten: Abbildung 4.0.1: Die Paketstruktur Wie die Namen schon andeuten findet sich der Modell-Teil im Paket Model und der Controller- Teil im Paket Controller. Da der View lediglich aus JSP Dateien besteht ist für diesen kein extra Paket vorgesehen. 4.1 Statische Sicht Das folgende Diagramm enthält die statische Sicht auf die vorläufige Klassenstruktur.

4 Seite: 4 / 10 Abbildung 4.1.1: Das Paket User

5 Seite: 5 / 10 Abbildung 4.1.2: Das Paket Data

6 Seite: 6 / 10 Abbildung 4.1.3: Das Paket Glossary Der Controller-Teil wird aus einer Reihe von Klassen bestehen, die von Action (aus dem Struts Framework) abgeleitet sind. Diese realisieren eine bestimmte Aktion des Benutzers, z.b. den Logon/Logoff, indem sie den Request vom Browser entgegennehmen, die entsprechenden Methoden der Modell-Klassen aufrufen und schließlich das Ergebnis an eine JSP weiterleiten.

7 Seite: 7 / 10 Abbildung 4.1.4: Das Paket Controller Abbildung 4.1.5: Das Paket View 4.2 Dynamische Sicht

8 Seite: 8 / Administrator erstellt eine Gruppe und fügt einen Benutzer hinzu Nach erfolgreichem Login füllt der Administrator auf der Glossarverwaltungs-Seite ein Formular aus, welches die relevanten Daten (z.b. Gruppenname) enthält. Dieses wird durch eine ActionForm Klasse validiert und an die Klasse AdminAction übergeben. Diese leitet die Änderungen am Modell ein: Zunächst holt es sich die UserIO Instanz aus dem Servlet Context und übergibt die neu Instanzierte Gruppe an UserIO.setGroup(), damit sie persistent wird. Schließlich können bestehnde (oder neue) User in die Gruppe eingetragen werden, indem User.setGroup() aufgerufen wird. Die User Instanzen können dazu wieder über UserIO.getUser() geholt werden. Nach jeder Änderung wird der Administrator über ein Forward auf eine entsprechende JSP weitergeleitet Glossar erstellen und Begriffe hinzufügen Nach erfolgreichen Login kann der Benutzer über ein Formular ein neues Glossar anlegen. Die benötigten Daten werden wieder analog über eine ActionForm übergeben. Die Action Klasse, in diesem Fall GlossarAction holt sich die DataIO Instanz aus dem Servlet Context und benutzt DataIO.setGlossary() um ein neu Instanziertes Glossary Objekt zu speichern. Nachdem dem Benutzer eine Erfolgsseite angezeigt wird hat dieser die Möglichkeit auf dieser einen neuen Begriff hinzuzufügen (genauer: einen neuen Kontexteintrag). Dazu wird ein neues Term Objekt instanziert, via addcontext() beliebig viele Kontexte hinzugefügt und schließlich der Begriff mit DataIO.setTerm() gespeichert.

9 Seite: 9 / Begriff hinzufügen, finalisieren und veröffentlichen Wie eben beschrieben kann ein Benutzer einen Begriff hinzufügen. Über einen Button auf der Begriffs Webseite soll der Begriff nun finalisiert und danach veröffentlicht werden. Dies wird wieder über eine Action Klasse geleitet, welche (wie üblich) mit DataIO.getTerm() den Begriff bekommt und dann setfinalized(true) bzw. setpublished(true) aufruft. Schließlich muss der Begriff wieder mit setterm() persistent gemacht werden Begriff editieren Nachdem auf der Übersichtsseite des Glossars der Begriff ausgewählt wurde und auf der Begriffsseite der Editierbutton für einen Kontext gedrückt wird, wird der Benutzer auf eine Editierseite mit Formular geleitet. Auf dieser wird der alte Kontext dargestellt, dazu wird dieser durch eine Action Klasse über DataIO.getTerm().getContext() an die JSP übergeben. Schließlich wird der Text über DataIO.getTerm().getContext().getText() geändert. Wieder

10 Seite: 10 / 10 muss die Aktion mit DataIO.setTerm() abgeschlossen werden Begriff suchen und kommentieren Um im Glossar zu Suchen holt sich die Action eine SearchEngine Instanz aus dem ServletContext und ruft eine der Methoden searchbyname(), searchbyowner() etc. auf. Die gefundenen Term Objekte werden dann auf einer JSP dargestellt. Ein Kommentar kann dann zu einem Term mittels Term.getContext().addComment() hinzugefügt werden. DataIO.setTerm() sollte dabei nicht vergessen werden!

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Seminararbeit von Olaf Matticzk 1 15.01.2016 (c) by synaix 2016 synaix...your business as a service. Agenda 1. Einleitung 2. Webanwendungen

Mehr

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42 Seite 1 / 42 Wiederholung Messaging Java Messaging Service (JMS) Pub/Sub P2P Messaging Middleware XMPP-Protokoll Java API for XML-Processing (JAXP) Java API for XML-Binding Webservices / SOA Simple Object

Mehr

MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur

MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur MVC Ein wichtiges Konzept der Software-Architektur Dr. Arthur Zimek Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Softwareentwicklungspraktikum Wintersemester 2011/12

Mehr

Komponenten & Hypermedia Seminar Prof. Dr. Frank Thiesing Struts Java-Framework für Web-Applikationen. Referenten: Fabian Bartelt Jens de Witt

Komponenten & Hypermedia Seminar Prof. Dr. Frank Thiesing Struts Java-Framework für Web-Applikationen. Referenten: Fabian Bartelt Jens de Witt Komponenten & Hypermedia Seminar Prof. Dr. Frank Thiesing Struts Java-Framework für Web-Applikationen Referenten: Fabian Bartelt Jens de Witt - Struts 1 Inhaltsverzeichnis Was ist Struts? Vorkenntnisse

Mehr

Model-View-Controller

Model-View-Controller Model-View-Controller Seminar Software-Entwurf Leif Singer Gliederung Einordnung Überblick & Geschichte Aufgabenverteilung & Beispiel Model View Controller Zusammenspiel Web Anwendungen

Mehr

Herzlich Willkommen! eine praxisnahe Übersicht. Mit Java ins Web - mb@bebox.franken.de. 26.11.2000 (c) Michael Behrendt -

Herzlich Willkommen! eine praxisnahe Übersicht. Mit Java ins Web - mb@bebox.franken.de. 26.11.2000 (c) Michael Behrendt - Herzlich Willkommen! Mit Java ins Web - eine praxisnahe Übersicht 1 Wer bin ich? Michael Behrendt, 21, Nürnberg kurzer Lebenslauf: 1991 Erster Rechner: Commodore C128 1995 Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann

Mehr

Design-Beschreibung Seminarverwaltung

Design-Beschreibung Seminarverwaltung Gruppe: Ueb 7 Verantwortliche: Susan Piatek 09.06.2003 Design-Beschreibung Seminarverwaltung. Allgemeines Kurzcharakterisierung Das Projekt Seminarverwaltung realisiert eine webbasierte Begleitung des

Mehr

Webanwendungen mit Java und JavaServerPages

Webanwendungen mit Java und JavaServerPages Webanwendungen mit Java und JavaServerPages ohne JS und ohne Framework Michael Dienert 24. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 model2 mit Netbeans und tomcat 1 1.1 Projekt anlegen.............................

Mehr

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen

Mehr

JSP Übung. JEE Vorlesung Teil 7. Ralf Gitzel

JSP Übung. JEE Vorlesung Teil 7. Ralf Gitzel JSP Übung JEE Vorlesung Teil 7 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Einführung: Aufgaben teilweise zusammengelegt Besprechung der Einzelaufgaben

Mehr

Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13

Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Übung 10 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz WS 2012/13 - Übung 10-1 Lösung zu Übungsblatt 08 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia

Mehr

Rückblick Themen Erste GUI-Anwendung Praktikum. Rückblick Themen Erste GUI-Anwendung Praktikum. Rückblick Themen Erste GUI-Anwendung Praktikum

Rückblick Themen Erste GUI-Anwendung Praktikum. Rückblick Themen Erste GUI-Anwendung Praktikum. Rückblick Themen Erste GUI-Anwendung Praktikum Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2012 1 / 19 Rückblick Themen Erste GUI-Anwendung Praktikum 2 / 19 Inhalt von Teil 1 Algorithmen Elementare Datentypen Operatoren Bedingte

Mehr

Pflichtenheft Inhaltsverzeichnis. 1 Zielbestimmung Musskriterien Wunschkriterien Abgrenzungskriterien...

Pflichtenheft Inhaltsverzeichnis. 1 Zielbestimmung Musskriterien Wunschkriterien Abgrenzungskriterien... Pflichtenheft 17.05.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmung 2 1.1 Musskriterien.................................. 2 1.2 Wunschkriterien................................ 3 1.3 Abgrenzungskriterien..............................

Mehr

Java - Webapplikationen

Java - Webapplikationen Java - Webapplikationen Bestandteile (HTTP,, JSP) Aufbau (Model View Controller) Datenverwaltung (Java Beans, Sessions) Entwicklung (Projektstruktur, Sysdeoplugin für Eclipse) 17. Januar 2006 Jan Hatje

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung Wydler

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung Wydler Inhaltsverzeichnis 1 Multitier Anwendungen... 2 2 J2EE Komponenten... 2 2.1 J2EE Design Patterns for Performance... 2 2.1.1 Design Patterns... 2 2.1.2 Session Façade... 2 2.1.3 Data Transfer Object (Value

Mehr

JSP und Servlet Programmierung

JSP und Servlet Programmierung Seminarunterlage Version: 5.02 Copyright Version 5.02 vom 1. März 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Einleitung 1 Rapid Web Development 1.1 Alle reden von Web 2.0 1.2 Was ist ein Web-Development-Framework? 1.3 Die zentralen Komponenten von TurboGears Python Kid-Templating CherryPy SQLObject Weitere Komponenten

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern

Objektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern OOA-Muster (Architektur Pattern) Ein Pattern (Entwurfsmuster) ist ein Problem mit seiner Lösung in einem Kontext. Der Kontext enthält in der Regel Zielkonflikte, die der Designer lösen muss, z.b. Performance

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

Entwicklungstand der GUI

Entwicklungstand der GUI 1/13 Entwicklungstand der GUI Dietrich Vogel dvogel@physik.uni-wuppertal.de 7. Juli 2004 2/13 Inhalt 1.Konzept 2.Entwicklungsstand 3.Bestehende Probleme 4.Weitere Entwicklungsstrategie 5.Fragen, Diskussion

Mehr

Jakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen. KNF Kongre 2001 Henning P. Schmiedehausen <henning@apache.org>

Jakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen. KNF Kongre 2001 Henning P. Schmiedehausen <henning@apache.org> Jakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen Henning P. Schmiedehausen Turbine - ein berblick Open Source unter Apache License 100% pure Java, Java 2 (JDK 1.2+) Servlet-basiertes

Mehr

<Insert Picture Here> BI Publisher Berichte in eigene Anwendungen integrieren

<Insert Picture Here> BI Publisher Berichte in eigene Anwendungen integrieren BI Publisher Berichte in eigene Anwendungen integrieren Jürgen Menge Oracle Deutschland GmbH Oracle BI Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Berichten

Mehr

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die

Mehr

Online Banking System

Online Banking System Online Banking System Pflichtenheft im Rahmen des WI-Praktikum bei Thomas M. Lange Fachhochschule Giessen-Friedberg Fachbereich MNI Studiengang Informatik Erstellt von: Eugen Riske Yueksel Korkmaz Alper

Mehr

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten Version 1.2 Dies ist eine kurze Anleitung zum Einrichten und Verwalten Ihres neuen Kunden Accounts im kreativgeschoss.de, dem Webhosting Bereich der Firma

Mehr

Datenbank-basierte Webserver

Datenbank-basierte Webserver Datenbank-basierte Webserver Datenbank-Funktion steht im Vordergrund Web-Schnittstelle für Eingabe, Wartung oder Ausgabe von Daten Datenbank läuft im Hintergrund und liefert Daten für bestimmte Seiten

Mehr

Um asynchrone Aufrufe zwischen Browser und Web Anwendung zu ermöglichen, die Ajax Hilfsmittel DWR ist gebraucht.

Um asynchrone Aufrufe zwischen Browser und Web Anwendung zu ermöglichen, die Ajax Hilfsmittel DWR ist gebraucht. Technisches Design Inhalt Design Übersicht Menü und DispatcherServlet DWR Servlet Viewer Servlets Controllers Managers Sicherheit Anwendung Architektur Component Diagram Deployment Diagram Komponente Sequence

Mehr

Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS 2015 PHP MVC. Dr. Christian Senger. PHP MVC 1 von 21

Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS 2015 PHP MVC. Dr. Christian Senger. PHP MVC 1 von 21 PHP MVC PHP MVC 1 von 21 Model View Control Views Controlers Business logic GUI OO-application logic Object-relational-Mapping Relational DBMS PHP MVC 2 von 21 Webbasierte Informationssysteme WWW-Browser

Mehr

Kompendium der Web-Programmierung

Kompendium der Web-Programmierung . Thomas Walter Kompendium der Web-Programmierung Dynamische Web-Sites Mit 510 Abbildungen und 22 Tabellen 4ü Springer OOM- Hinweise zum Gebrauch des Buches XIII Teil I Grundlagen der Web-Programmierung

Mehr

Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver

Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Bremerhaven 06.05.2006 T4T Bremerhaven 1 Inhaltsverzeichnis 1. Motivation für SAP NetWeaver 2. SAP R/3 mysap ERP und SAP Business Suite 3. Application Platform T4T

Mehr

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Projekt: elearning SAP BPS Auftraggeber: Prof. Dr. Jörg Courant Gruppe 3: Bearbeiter: Diana Krebs Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Uwe Jänsch 1

Mehr

Design Patterns MVC. Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch. Design Patterns MVC Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch Seite 1

Design Patterns MVC. Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch. Design Patterns MVC Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch Seite 1 Design Patterns MVC Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch Design Patterns MVC Marcus Köhler Markus Merath Axel Reusch Seite 1 Agenda! Allgemeines! Aufgabenverteilung! Alltagsbeispiel! Beurteilung! Konkretes

Mehr

Designbeschreibung des Endproduktes

Designbeschreibung des Endproduktes Designbeschreibung des Endproduktes Allgemeines Im Verlauf des Praktika war es unsere Aufgabe eine Webbasierte Anwendung, welche zur Verwaltung des Übungs- und Vorlesungsbetriebes verwendet werden kann.

Mehr

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Tomcat-Installation $JAVA_HOME (z.b. /home/dbp00/j2sdk1.4.2) $CATALINA_HOME (/home/dbp00/jakarta-tomcat-4) Skripte zum Start/Stop:

Mehr

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows Die Links zum Download der bea Client-Security finden Sie auf der Startseite unter https:// www.bea-brak.de. Das Installationsprogramm für

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen...

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen... Inhalt HTML- Grundlagen und CSS... 2 XML Programmierung - Grundlagen... 3 PHP Programmierung - Grundlagen... 4 Java - Grundlagen... 5 Java Aufbau... 6 ASP.NET Programmierung - Grundlagen... 7 1 HTML- Grundlagen

Mehr

4 Arbeiten mit einfachen Actions

4 Arbeiten mit einfachen Actions 29 4.1 Das»C«in Model-View-Controller Der Controller ist der Mechanismus, der den Applikationsfluss verwaltet. In Struts wird diese Managementrolle von einem zentralen ActionServlet übernommen. Die Regeln

Mehr

von Vladislava Nadova

von Vladislava Nadova Entwurfsbeschreibung OLAT von Vladislava Nadova 1. Allgemeines OLAT basiert auf einem Rechtesystem mit mehreren Hierarchien. Der Benutzer hat jederzeit genau diejenigen Funktionen zur Verfügung, zu denen

Mehr

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages

Mehr

WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an?

WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? Tools Webapplikationen bestehen aus Textdateien Lassen sich in Texteditoren schreiben Alternativen: Eclipse (PDT) Netbeans (Dynamic Languages)

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Einführung August 2008

Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Einführung August 2008 Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS 2007 - Einführung - 18. August 2008 Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg VSIS Arbeitsbereich VSIS: Verteilte

Mehr

Die Cargo Plattform bietet einen sicheren und einfachen Datentransfer mit einem modernen Web- Interface.

Die Cargo Plattform bietet einen sicheren und einfachen Datentransfer mit einem modernen Web- Interface. Die Cargo Plattform bietet einen sicheren und einfachen Datentransfer mit einem modernen Web- Interface. Inhaltsverzeichnis Erste Schritte Anmelden 2 Startseite 3 Dateimanager 4 CargoLink 5 Freigaben 6

Mehr

C O C O O N. Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen?

C O C O O N. Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen? C O C O O N ein Web-Framework der Apache Software Foundation http://www.apache.org Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen? Apache Server sehr leistungsfähiger HTTP-Server Tomcat Server Referenzimplementierung

Mehr

Abbildung : Aufruf des Wikis (Server: Interner Web-Server HTTPD auf Port 8080)

Abbildung : Aufruf des Wikis (Server: Interner Web-Server HTTPD auf Port 8080) 24.7.1 Projekte Texte in MarkDown-Syntax lassen sich schnell schreiben und gut lesen, denn Gambas-MarkDown bringt alles mit, was Sie u.a. für das Generieren von (einfachen) Webseiten benötigen. 24.7.1.1

Mehr

Steffen Hofmann Freie Universität Berlin ZEDAT Identity Management & Media (IM) Einführung in Spring Web Flow

Steffen Hofmann Freie Universität Berlin ZEDAT Identity Management & Media (IM) Einführung in Spring Web Flow Steffen Hofmann Freie Universität Berlin ZEDAT Identity Management & Media (IM) Einführung in Spring Web Flow Übersicht Einführung State und Transition Verschiedene States Beispiel Authentication Flow

Mehr

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet

Mehr

Softwaretechnik (WS 11/12)

Softwaretechnik (WS 11/12) Universität Augsburg, LSt. Softwaretechnik, K. Stenzel, H. Seebach, G. Anders Softwaretechnik (WS 11/12) Lösungsvorschlag 5 Aufgabe 1 (System Behavior: System Sequence Diagrams) (10/5 Punkte) a) Was sind

Mehr

Model-View-Controller

Model-View-Controller Software Design Pattern Model-View-Controller Michael Lühr Gliederung Einführung und Problemstellung Ansatz durch MVC Detaillierte Darstellung der Komponenten Model View Controller Vor- und Nachteile Zusammenfassung

Mehr

Netzwerk Technologien in LabVIEW

Netzwerk Technologien in LabVIEW Netzwerk Technologien in LabVIEW von Dirk Wieprecht NI Germany Hier sind wir: Agenda Agenda Bedeutung des Ethernet für die Messtechnik Ethernet-basierende Technologien in LabVIEW Low Level- TCP/IP Objekt

Mehr

RAS-Zugang (Remote Access Service)

RAS-Zugang (Remote Access Service) Remote Access Service (RAS).docx C1 - Public RAS-Zugang (Remote Access Service) Bedienungsanleitung Swisscom (Schweiz) AG Remote Access Service (RAS) 0/13 PMK-SME-PDC-OP Miller Patrice 13.07.2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Anleitung zur Erstellung und Übermittlung einer Umsatzsteuer-Voranmeldung im Elster Online Portal (EOP)

Anleitung zur Erstellung und Übermittlung einer Umsatzsteuer-Voranmeldung im Elster Online Portal (EOP) Anleitung zur Erstellung und Übermittlung einer Umsatzsteuer-Voranmeldung im Elster Online Portal (EOP) 1. Aufruf des EOP (www.elsteronline.de/eportal) 2. Einloggen in das EOP Auswählen der Zertifikat-Datei

Mehr

Architektur von REST basierten Webservices

Architektur von REST basierten Webservices 28.11.2005 Architektur von REST basierten Webservices Referent MARK ALTHOFF REST was invented by ROY T. FIELDING and RICHARD N. TAYLOR Geschichtlicher Hintergrund von REST 1994-1995 taucht der Begriff

Mehr

Prototypische Bug Report / Feature Request Anwendung

Prototypische Bug Report / Feature Request Anwendung PROJEKT-AUFGABE Spezielle Methoden der Softwaretechnik / Komponententechnologien Enterprise JavaBeans WS 2007/2008 Prototypische Bug Report / Feature Request Anwendung Kurzbeschreibung: Es soll ein webbasiertes

Mehr

Ein Projekt mit JavaFX erstellen

Ein Projekt mit JavaFX erstellen Ein Projekt mit JavaFX erstellen Das Projekt Es soll eine Umrechnung der Geschwindigkeit aus der Einheit m/s in die Einheit km/h erfolgen. Zu diesem Zweck wird ein einzeiliges Textfeld für die Eingabe

Mehr

Verteilte Systeme Hochschule Mannheim

Verteilte Systeme Hochschule Mannheim Verteilte Systeme Hochschule Mannheim Thorsten Reitz, Thomas Zimmermann, Jori Kern, Tobias Schröder, Christoph Reiser, Kay Estelmann Fakultät für Informatik Hochschule Mannheim 8.4.2011 Heute 1 Einleitung

Mehr

JSP Grundlagen. JEE Vorlesung Teil 5. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

JSP Grundlagen. JEE Vorlesung Teil 5. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de JSP Grundlagen JEE Vorlesung Teil 5 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht JSP Konzept Model-View-Controller mit JSPs JSP Expression Language EL Literale

Mehr

Neues im ELO Java Client

Neues im ELO Java Client Neues im ELO Java Client 10 [Stand: 13.04.2016 Programmversion: 10.00.000] Hier erhalten Sie einen Überblick zu den wesentlichen Neuerungen im ELO Java Client 10. Inhalt 1 ELO Java Client 10... 3 1.1 Funktionale

Mehr

Rails Ruby on Rails Ajax on Rails. Clemens H. Cap http://wwwiuk.informatik.uni-rostock.de http://www.internet-prof.de

Rails Ruby on Rails Ajax on Rails. Clemens H. Cap http://wwwiuk.informatik.uni-rostock.de http://www.internet-prof.de Rails Ruby on Rails Ajax on Rails Who is who? Rails Ziel: Framework für Web (2.0) Anwungen Beschleunigung der Entwicklung Konzept des Agilen Programmierens Ruby Interpretierte Sprache Rails Integrationen

Mehr

Nachfolgend wird beschrieben wie das Online-Umfrage-Tool installiert wird sowie welchen Funktionsumfang das Tool umfasst.

Nachfolgend wird beschrieben wie das Online-Umfrage-Tool installiert wird sowie welchen Funktionsumfang das Tool umfasst. 1 Benutzerhandbuch Nachfolgend wird beschrieben wie das Online-Umfrage-Tool installiert wird sowie welchen Funktionsumfang das Tool umfasst. 1.1 Installation des Umfragetools - entfernt nicht für Öffentlichkeit

Mehr

Kapitel 5: Das Design

Kapitel 5: Das Design Nach der Analyse kommt... Kapitel 5: Das Design SoPra 2008 Kap. 5: Das Design (1/20) Kapitel 5.1: Überblick Was ist Design? Ergebnis der Analyse: abstrakte Definitionen Objektmodell: Klassen, Assoziationen,

Mehr

1.1 Client - Seitendarstellung im Browser der Seite www.integrateit.de/demo aus der Sicht des Clients

1.1 Client - Seitendarstellung im Browser der Seite www.integrateit.de/demo aus der Sicht des Clients 1. Dokumentation der Struktur/Syntax des Redaktionssystems für Webseiten von Gregor Meyenberg Im folgenden Abschnitt werden wir das Redaktionssystem für Webseiten von Gregor Meyenberg aus verschiedenen

Mehr

1 mysap.com und der Web Application Server 1

1 mysap.com und der Web Application Server 1 D3kjd3Di38lk323nnm xi 1 mysap.com und der Web Application Server 1 1.1 Das Zeitalter der Portale... 1 1.2 Die mysap-technologie im Detail... 3 1.3 Funktionen des SAP Web Application Server... 5 2 Die Systemarchitektur

Mehr

Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug w2k.makro.privat. im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank

Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug w2k.makro.privat. im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank Netzlaufwerk-Verbindung auf den Server se-1ug-01008-05.w2k.makro.privat im Computerraum für die Daten der Chemikaliendatenbank Verwendung nur für geschäftliche Belange, ablegen oder Missbrauch durch private

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Workshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk

Workshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk Workshop Java Webentwicklung Tapestry Ulrich Stärk Webanwendungen Antwort im Browser des Benutzers sichtbar Anfrage geht ein Antwort rendern Anfrage an passenden Code weiterleiten 2 Servlets Servlet wird

Mehr

Einführung in die Programmierung für NF. Übung 08

Einführung in die Programmierung für NF. Übung 08 Einführung in die Programmierung für NF Übung 08 Inhalt Eventbehandlung in Java Swing Einführung in die Programmierung für NF Übung 08 2 Eventbehandlung in Java Swing Wir haben bereits einige grafische

Mehr

7. OSI-Modell als Rollenspiel

7. OSI-Modell als Rollenspiel 7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...

Mehr

Web 2.0 Software-Architekturen

Web 2.0 Software-Architekturen Web 2.0 Software-Architekturen Servlets als Controller einer MVC Web Architektur Prof. Dr. Nikolaus Wulff HTTP und HTML Das HyperText TransferProtokoll (HTTP) beschreibt eine einfache verbindungslose Kommunikation,

Mehr

egroupware an der RUB

egroupware an der RUB Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum egroupware an der RUB Anleitung zur Verwaltung von Benutzern und zur Synchronisation mit Outlook Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Verwaltung von Benutzern 3 1.1

Mehr

Web-Anwendungsentwicklung mit dem Delivery Server

Web-Anwendungsentwicklung mit dem Delivery Server Web-Anwendungsentwicklung mit dem Delivery Server Java-Framework auf Basis der Open API Bernfried Howe, Webertise Consulting GmbH WEBertise Consulting Dipl. Informatiker (Wirtschaftsinformatik) 2001-2010

Mehr

Datenbanksysteme SS 2007

Datenbanksysteme SS 2007 Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück Kapitel 9d: Datenbankapplikationen Architektur einer Web-Applikation mit Servlets, JSPs und JavaBeans

Mehr

Berufsausbildungsvertrag / Umschulungsvertrag Online. Kurzanleitung

Berufsausbildungsvertrag / Umschulungsvertrag Online. Kurzanleitung Berufsausbildungsvertrag / Umschulungsvertrag Online Kurzanleitung Leitfaden zur Erstellung eines Vertrages Industrie-und Handelskammer Nordschwarzwald 03.07.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Start der Anwendung...

Mehr

1 Allgemeines 4 1.1 Ziel des Dokument... 4 1.2 Name des Dokuement... 4 1.3 Version... 4 1.4 Allgemein... 4 1.5 Status... 4 1.6 Empfänger...

1 Allgemeines 4 1.1 Ziel des Dokument... 4 1.2 Name des Dokuement... 4 1.3 Version... 4 1.4 Allgemein... 4 1.5 Status... 4 1.6 Empfänger... Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 4 1.1 Ziel des Dokument.............................. 4 1.2 Name des Dokuement............................. 4 1.3 Version..................................... 4 1.4 Allgemein...................................

Mehr

ILIAS Erste Schritte

ILIAS Erste Schritte ILIAS Erste Schritte 1 Persönlicher Schreibtisch...2 1.1 Persönliches Profil... 2 1.2 Kalender... 2 1.2.1 Einen neuen Termin erstellen... 3 1.2.2 Schlagwörter definieren... 3 1.3 Private Notizen... 3 1.4

Mehr

Anwendung eines Enterprise Java Beans

Anwendung eines Enterprise Java Beans Anwendung eines Enterprise Java Beans EJB Server EJB Container Remote Interface Home Interface EJB Object Der EJB Container kümmert sich um die Kommunikation des Beans mit anderen Komponenten, wobei er

Mehr

Installations- & Konfigurationsanleitung

Installations- & Konfigurationsanleitung Installations- & Konfigurationsanleitung Inhaltsverzeichnis Voraussetzungen... 3 Installation... 4 Schritt für Schritt... 4 Administrationsanleitung... 5 NABUCCO Groupware Rollen... 5 Konfiguration - Schritt

Mehr

Web Dynpro / FloorPlanManager / NWBC

Web Dynpro / FloorPlanManager / NWBC Web Dynpro / FloorPlanManager / NWBC Bernd Zehentner TECHNISCHE SAP BERATUNG bze@snapconsult.com snapconsult.com Norbert Prager TECHNISCHE SAP BERATUNG npr@snapconsult.com snapconsult.com 16.06.2014 SNAP

Mehr

Einstieg in die Kommunikationsplattform educanet 2

Einstieg in die Kommunikationsplattform educanet 2 Einstieg in die Kommunikationsplattform educanet 2 Die folgende kurze Anleitung soll den Einstieg in die Kommunikationsplattform educanet 2 erleichtern. Zudem werden einige der Funktionen kurz erläutert.

Mehr

WildFly Application Server Administration

WildFly Application Server Administration WildFly Application Server Administration Seminarunterlage Version: 1.04 Version 1.04 vom 18. Januar 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Web Solutions for Livelink

Web Solutions for Livelink Web Solutions for Livelink Current Status and Roadmap (Stand: September 2007) 2007 RedDot Solutions Web Solutions für Open Text Livelink ES Integrate Nahtlose Integration mit dem Livelink Enterprise Server

Mehr

Dynamische Stichwortlisten

Dynamische Stichwortlisten Dynamische Stichwortlisten [Stand: 21.07.2014 Programmversion: 9.00.000] In diesem Dokument wird die client-übergreifende Handhabung und das Scripting für dynamische Stichwortlisten erklärt. Hinweis: Die

Mehr

Content Management System (CMS) Manual

Content Management System (CMS) Manual Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor

Mehr

Oliver Zeigermann, Stefan Toth embarc GmbH. Flux Facebooks Beitrag zur UI- Architektur der Zukunft

Oliver Zeigermann, Stefan Toth embarc GmbH. Flux Facebooks Beitrag zur UI- Architektur der Zukunft Oliver Zeigermann, Stefan Toth embarc GmbH Flux Facebooks Beitrag zur UI- Architektur der Zukunft UI-Architektur Warum? User Experience wird wichtiger Rich Client Optionen werden rar Es gibt mehrere Philosophien

Mehr

owncloud Benutzerdoku 1.0 Inhaltsverzeichnis

owncloud Benutzerdoku 1.0 Inhaltsverzeichnis owncloud Benutzerdoku 1.0 Inhaltsverzeichnis Anleitung owncloud... 2 Login... 2 Kontakt... 2 Persönliche Seite... 2 Navigation auf der Startseite... 3 Dokumente hochladen... 3 Bearbeitete Dokumente wiederherstellen...

Mehr

Persistenz. Ralf Gitzel

Persistenz. Ralf Gitzel Persistenz Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Grundkonzepte Entity Beans Meine erste Entity Entity-Manager Lernziele Übungsaufgabe 3 Grundkonzepte

Mehr

Java zur Realisierung von Internetanwendungen

Java zur Realisierung von Internetanwendungen Java zur Realisierung von Internetanwendungen Elementare Web-Programmierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer HTTP Web-Browser Web-Browser GET http://www.zw.fh-kl.de/beispiel.htm beispiel

Mehr

GRAFIK WEB PREPRESS www.studio1.ch

GRAFIK WEB PREPRESS www.studio1.ch Datum 11.07.2012 Version (Dokumentation) 1.0 Version (Extedit) 1.0 Dokumentation Kontakt Externe Verwaltung Firmen- & Vereinsverwaltung Studio ONE AG - 6017 Ruswil E-Mail agentur@studio1.ch Telefon 041

Mehr

Existierende Systeme I Bibliotheken & Frameworks

Existierende Systeme I Bibliotheken & Frameworks Projektgruppe: Generierung von Webanwendungen aus visuellen Spezifikationen Existierende Systeme I Bibliotheken & Frameworks Von Christian Schneider Paderborn, den 18.06.2004 Übersicht Motivation Dynamische

Mehr

PG5 Starter Training Webeditor 8 Applikation Email Daniel Ernst DE02 2013-03-14

PG5 Starter Training Webeditor 8 Applikation Email Daniel Ernst DE02 2013-03-14 PG5 Starter Training Webeditor 8 Applikation Email Daniel Ernst DE02 2013-03-14 Einführung Benötigtes Material: Notebook oder Computer PCD1 E-Controller USB Kabel Schulungsplatine Ethernet Kabel (Energiezähler

Mehr

Projektraum USER GUIDE

Projektraum USER GUIDE new copy store Projektraum USER GUIDE Der Projektraum ermöglicht Ihnen und Ihren Projektpartnern eine einfach zu bedienende, kollaborative Plattform für den Austausch von elektronischen Dokumenten. Mit

Mehr