lokal MANOR FOOD (Food Märkte und Manora-Restaurants) Richtlinien für die MANOR-Eigenmarke Diese Version ist gültig für das Jahr 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "lokal MANOR FOOD (Food Märkte und Manora-Restaurants) Richtlinien für die MANOR-Eigenmarke Diese Version ist gültig für das Jahr 2015"

Transkript

1 Richtlinien für die MANOR-Eigenmarke lokal MANOR FOOD (Food Märkte und Manora-Restaurants) Diese Version ist gültig für das Jahr 2015 Stand vom 31. Dezember 2014 Autor: Manor Eigenmarkenkommission

2 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 3 2. Allgemeine Bestimmungen 3 3. Allgemeine Anforderungen lokal 3 4. Zertifizierung und QM 5 5. Manora-Restaurants 5 6. Kommunikation lokal 6 7. Anhänge 6 Richtlinien lokal Manor Food & Manora

3 1 Präambel Angesichts der zunehmenden Konzentration im Schweizer Detailhandel, dem steigenden Wettbewerb- und Preisdruck sowie den Nivellierungs- und Globalisierungstendenzen auf Produktebene besteht seitens der Kunden ein steigendes Interesse an Lebensmittel lokaler Herkunft. Als lokale Produkte werden Lebensmittel bezeichnet, die von Produzenten und Verarbeitern in der Nähe des Manor Food Marktes geliefert werden. Mit dem Label lokal kennzeichnet Manor Produkte die aus der Region des jeweiligen Food Marktes stammen. Manor unterstreicht damit die lokale Verankerung der Food Märkte und die Nähe zu den Kunden. Lokal-Produkte stärken die Differenzierung des Angebots gegenüber der Konkurrenz, fördern die lokale Wertschöpfung (Absatzmöglichkeit für kleine Produktionsbetriebe) und unterstützen die Nachhaltigkeitsbemühungen von Manor (Diversität, kurze Transportwege). Die lokal-richtlinien regeln abschliessend die Anforderungen an ein Produkt, um als zertifiziertes lokal-produkt ins Manor Food Sortiment aufgenommen zu werden. 2 Allgemeine Bestimmungen Sämtliche Produkte die mit dem Label lokal ausgezeichnet und bei Manor verkauft werden, müssen jederzeit die Anforderungen des Schweizerischen Lebensmittelgesetzes (LMI) und die dazugehörenden Verordnungen (bspw. Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln (LKV)) erfüllen. Ebenfalls sind diverse übergeordnete Basis- Anforderungen der Manor Food Eigenmarken einzuhalten. Im wesentlichen sind diese im Aufnahmeformular Anmeldung lokal Lieferant erwähnt. Zusätzlich sind folgende Anforderungen einzuhalten: - Eier und Eiprodukte müssen zwingend aus Freiland- oder Bodenhaltung stammen - Zwingender Einsatz von nachhaltigem Palmöl, zertifiziert nach RSPO Segregation oder Identity Preserved. - Einhaltung der Schweizer Lebensmittelgesetzgebung auch bei kritischen Import- Rohstoffzutaten (z.b. Tierhaltungsvorschriften für Eier- und Fleischerzeugung) Über Ausnahmen entscheidet die Manor-Eigenmarkenkommission in Koordination mit der Zertifizierungstelle. Ausnahmen müssen begründet und zeitlich befristet sein. Es erfolgt eine regelmässige Reevaluation im Rahmen der Richtlinienüberarbeitung. 3 Allgemeine Anforderungen lokal lokal-produkte zeichnen sich durch ihren Bezug zur Region aus: - lokale Herkunft - lokale Rezeptur / Qualität- lokaler (bekannter) Lieferant Innovative Produkte mit einer lokalen Identität. - Das Basissortiment für alle Food Märkte umfasst: 1. Früchte/Gemüse, Milchprodukte, Eier, Konfitüren/Honig, Getränke/Wein 2. mindestens 1 biozertifizierter Bio Suisse Lieferbetrieb mit mind. 3 Früchte- oder Gemüsesorten Alle lokal-produkte werden im Umkreis von max. 30km Luftlinie zum Food Markt produziert. Für die Tessiner Food Märkte gilt anstelle der 30km Regel die Kantonsgrenze als Richtlinien lokal Manor Food & Manora

4 Beschaffungsrayon. Als Berechnungsgrundlage des Einzugsgebietes zählt bei Urproduzenten (Hofverarbeiter) die Adresse des Hofes und bei Verarbeitungsbetrieben der Produktionsstandort. Die Luftliniendistanz wird mit dem Programm erfasst und ist ein zentraler Bestandteil des Zertifizierungsprozesses. Die Angaben werden für die Beschriftung der Distanz am POS übernommen. Schweizer lokal-produkten gleichgestellt sind Produkte aus dem Fürstentum Liechtenstein, der Freizone Genf sowie den in Staatsverträgen geregelten Grenzzonen. Voraussetzung ist nachgewiesene Einhaltung der gesetzlichen Schweizer Tierschutz-Basisanforderungen und der gesicherte GVO-Ausschluss (Formular Anmeldung Lokal Lieferant Manor oder mit Zertifikat zb. Suisse Garantie). Bei vergleichbaren lokal-produkten werden diejenigen bevorzugt, welche über den lokalen Bezug hinaus, einen Mehrwert bieten: IP SUISSE, Bio etc. Die Einführung von Neuheiten ist im Zertifizierungsprozess lokal 2015 (vgl. Anhang) geregelt. 3.1 lokal-produkte von Urproduzenten (Hofverarbeiter) Die unverarbeiteten Monoprodukte stammen 100% aus dem lokal-einzugsgebiet (z.b. Früchte & Gemüse, Fisch, Eier). Auch lokal-handelsbetriebe inkl. deren Unterlieferanten müssen aus dem definierten Einzugsgebiet (max. 30km / Tessin: Kantonsgrenze) sein. Zugekaufte Monoprodukte müssen dokumentiert werden mittels Lieferschein und Warenflussprüfung. Bei Urproduzenten (landwirtschaftlichen Direktlieferbetrieben) und Hofverarbeitungsbetrieben wird die Einhaltung der lokal-richtlinien bei der Aufnahme ins Lokal-Sortiment überprüft. Als Hofverarbeitungsbetrieben gelten einfache Verarbeitungs- und Aufbereitungsbetriebe, bei denen die Hauptrohstoffe der Lokal-Produkte im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb erzeugt werden (z.b. Wein, Spirituosen, Honig). Die Manor-Eigenmarkenkommission nimmt eine risikobasierte Beurteilung vor und kann Überprüfungen vor Ort anordnen, v.a. vor der Erstzertifizierung, bei Verdachtsmomenten sowie im Rahmen der jährlichen Stichprobenplanung. 3.2 Verarbeitete lokal-produkte Die Produktion von verarbeiteten Produkten muss innerhalb des definierten Distanzrayons erfolgen (max. 30km / Tessin: Kantonsgrenze). Die Rohstoffe stammen nach Möglichkeit aus lokaler Quelle, ansonsten regional oder aus Schweizer Herkunft soweit diese ausreichend verfügbar sind. Auch Rohstoffe, die aus klimatisch-agronomischen Gründen nicht verfügbar sind (z.b. Kaffee, Kakao usw.) sind möglich. Insgesamt muss aber mindestens 60% der Wertschöpfung im Distanzrayon (max. 30km / Tessin: Kantonsgrenze) erfolgen. Entscheidend ist die Kalkulation der Wertschöpfung von mindestens 60% welche im Einzugsgebiet erzielt werden muss. Die Wertschöpfungsberechnung erfolgt anhand des von Manor definierten Formulars (vgl. Anhang). 3.3 Ausnahmeregelungen Ausnahmen wie bspw. die Lohnverarbeitung, Rohstoffherkunft, Wertschöpfung, etc. werden durch die Manor Markenkommission bewilligt. Ausnahmebewilligungen sind jeweils für ein Jahr gültig und werden jährlich neu beurteilt. Richtlinien lokal Manor Food & Manora

5 Detailbestimmungen zu den Produktionkategorien sind in der Weisung 1 Anforderungen an Produktkategorien zusammen gefasst. 4 Zertifizierung und QM lokal ist ein zertifiziertes Label, das die Einhaltung der Richtlinie über eine externe Zertifizierungsstelle (q.inspecta) sicherstellt. Neben der zwei-jährlichen Zertifizierung aller Verarbeitungsbetriebe und der jährlich anerkannten Urproduzenten/ Hofverarbeiter sowie der jährlichen Zertifizierung der Vertriebskanäle (Manor Food & Manora) werden pro Jahr rund 5% aller Lieferanten unangemeldet vor Ort überprüft. Damit wird die Einhaltung der Richtlinie gewährleistet und die hohe Glaubwürdigkeit des Manor Labels lokal gesichert. Die Detailbestimmungen betreffend Lokal-Zertifizierung werden neu in der Weisung 2 zusammen gefasst. 5 Manora-Restaurants 5.1 Anforderungen an Manora-Restaurants Beim Bezug der Lokal-Produkte ist eine Zusammenarbeit zwischen Manor-Supermärkten und den Manora-Restaurants ausdrücklich erwünscht, um die Standortidentität und die Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern zu stärken. Ganzjähriges Basissortiment lokal Manora: - Zutaten von mindestens 2 lokal-produkte im Sortimentsbereich Früchte und Gemüse - Mindestens 1 lokaler Weinlieferant mit je 1-2 Weinsorten (z.b. rot und weiss) im Sortiment. Während eines klar definierten Zeitraums (lokale Saison) werden die gemäss lokal-vorgaben gekennzeichneten Zutaten ausschliesslich von anerkannten lokal-lieferbetrieben bezogen, eingelagert und verarbeitet (nur eine Qualität für ganzes Restaurant). Kann in Notfällen keine Lieferung erfolgen (z.b. Wetterschäden), muss die lokal-kennzeichnung entfernt werden. Die lokal-kennzeichnung erfolgt bei der Zutat, bzw. beim Gericht und wird gemäss dem aktuellen Angebot angepasst. Allgemeine Informationen über die lokal-lieferbetriebe erfolgen unabhängig von der Produktauszeichnung (z.b. im Eingangsbereich) mit lokal-tafeln (Bild, Name, Ort, analog Supermarkt) und lokal-zertifikaten von q.inspecta (speziell für Manora ausgestellt) 5.2 Zertifizierung und QM Manora Die lokal-lieferbetriebe sollen nach Möglichkeit die gleichen sein, wie im Food Markt (Bestimmung neuer Lieferbetriebe bei Filialen ohne Food Markt). Über die Zulassung der lokal-lieferbetriebe entscheidet die Eigenmarken-Kommission in Koordination mit der Manora-Einkaufsleitung. Die Detailbestimmungen betreffend Lokal-Zertifizierung werden neu in der Weisung 2 zusammen gefasst. Richtlinien lokal Manor Food & Manora

6 6 Kommunikation lokal Marktauftritt: Es gelten die bestehenden lokal-bestimmungen des Dokuments Manor Food Eigenmarken (Manual lokal & Visual Briefing) sowie die entsprechenden Vorgaben der Box Collection. Es wird ein jährliches Kommunikationskonzept für lokal-produkte von Direktlieferanten (unverarbeitete Frischprodukte) und lokalen Verarbeitungsprodukten erstellt. Die Manor Food Märkte sind selber verantwortlich für die Planung und Umsetzung von Degustationen und Promotionen mit ihren Lieferanten. 7 Anhänge Weisung 1: Anforderungen an Produktkategorien - inkl. aktuelle Liste der Ausnahmebewilligungen inkl. Begründungen Weisung 2: Zertifizierung und Sanktionierung Lieferbetriebe Food Märkte und Manora- Restaurants - Prozess lokal ab 2014 (inkl. alle damit Manor-intern verlinkten Arbeitsdokumente) - Formulare Anmeldung lokal-lieferant, Produktinformation, Wertschöpfungsrechnung (Rezepturprüfung) - Arbeitsprogramm Online-Tool für lokal-produkte (inspectanet) - lokal-lieferantenliste der Eigenmarkenkommission - Visual Briefing Manual Traktor Distanz - Visual Briefing locale Ticino - Stichprobenplanung Richtlinien lokal Manor Food & Manora

Checkliste SUISSE GARANTIE

Checkliste SUISSE GARANTIE Datum: Inspektions-/ Zertifizierungsstelle: Ort: Auditor: Name: Tel. Nr.: Unternehmen: Betriebsnummer: Name: Strasse: PLZ/Ort: Homepage: Verantwortlicher für SUISSE GARANTIE: Name: E-Mail: Audittyp: Aufnahme

Mehr

Bio Natur Plus. Kurzfassung. Richtlinien für die MANOR-Eigenmarke. Kurzfassung Diese Version ist gültig für das Jahr 2015 Stand vom 31.

Bio Natur Plus. Kurzfassung. Richtlinien für die MANOR-Eigenmarke. Kurzfassung Diese Version ist gültig für das Jahr 2015 Stand vom 31. Kurzfassung Richtlinien für die MANOR-Eigenmarke Bio Natur Plus Kurzfassung Diese Version ist gültig für das Jahr 2015 Stand vom 31. Dezember 2014 Autor: Manor Eigenmarkenkommission BNP Richtlinien Kurzfassung

Mehr

Checkliste SUISSE GARANTIE Wildfische & Wildkrebse

Checkliste SUISSE GARANTIE Wildfische & Wildkrebse Datum: Ort: Unternehmen: Betriebsnummer: Name: Strasse: Inspektions-/ Zertifizierungsstelle: Auditor: Name: Tel. Nr.: Verantwortlicher für SUISSE GARANTIE: Name: E-Mail: Weitere befragte Mitarbeiter mit

Mehr

Allgemeine Anforderung zur Bio-Kontrolle und Zertifizierung von Verarbeitungsbetrieben

Allgemeine Anforderung zur Bio-Kontrolle und Zertifizierung von Verarbeitungsbetrieben Allgemeine Anforderung zur Bio-Kontrolle und Zertifizierung von Verarbeitungsbetrieben Einleitung Die Grundlage für die Erzeugung von Bioprodukten in Österreich bzw. in der Europäischen Union (EU) ist

Mehr

Wie finde ich ehrliche Lebensmittel?

Wie finde ich ehrliche Lebensmittel? Wie finde ich ehrliche Lebensmittel? Lebensmitteleinkauf Schau genau! Wo Österreich drauf steht muss Österreich drinnen sein! Die Herkunft der Lebensmittel und deren Rohstoffe hat klar, ehrlich und unmissverständlich

Mehr

Gebietsdefinition der Regionalmarke «Das Beste der Region Aare»

Gebietsdefinition der Regionalmarke «Das Beste der Region Aare» Richtlinien für Regionalmarken Teil A Anhang 12.3 Gebietsdefinition Regionalmarke «Das Beste der Region Aare» Richtlinien für Regionalmarken Teil A Anhang 12.3 Gebietsdefinition der Regionalmarke «Das

Mehr

Regional eine Frage des guten Geschmacks!

Regional eine Frage des guten Geschmacks! Regional eine Frage des guten Geschmacks! 5. März 2015 Institutsprofil in Stichworten Seit 2009 aktiv in der Schweiz (Beteiligung der Marketagent.com online research GmbH, Österreichs online-mafo-marktführers

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Foto: TransFair e.v. Nachhaltiges und faires Catering. Handreichung BioRegionalFair

Foto: TransFair e.v. Nachhaltiges und faires Catering. Handreichung BioRegionalFair Foto: TransFair e.v. Nachhaltiges und faires Catering Handreichung für Nachhaltiges und faires Catering Sie planen das Catering auf einer Veranstaltung? Dann planen Sie nachhaltig: Regional, saisonal,

Mehr

Richtlinien regional & fair Für Verarbeiter, Handel und Gastronomie

Richtlinien regional & fair Für Verarbeiter, Handel und Gastronomie Richtlinien Für Verarbeiter, Handel und Gastronomie 1. Allgemeines und Grundlagen... 3 2. Erzeugung und Verarbeitung... 3 3. Rohstoffbezug... 3 4. Hotel und Gastronomie... 3 4.1 Beherbergung und Bewirtung...

Mehr

HIESTAND SCHWEIZ AG. Max Havelaar-Partnerkonferenz 2015 Cornel Zimmermann Leiter Marketing

HIESTAND SCHWEIZ AG. Max Havelaar-Partnerkonferenz 2015 Cornel Zimmermann Leiter Marketing HIESTAND SCHWEIZ AG Max Havelaar-Partnerkonferenz 2015 Cornel Zimmermann Leiter Marketing Für eine nachhaltige und global wirksame Versorgungspolitik setzen wir uns ein. Weil ein fair geteilter Kuchen

Mehr

Tarif- und Dienstleistungsreglement der Regionalmarke ÄMMITALER RUSCHTIG

Tarif- und Dienstleistungsreglement der Regionalmarke ÄMMITALER RUSCHTIG Tarif- und Dienstleistungsreglement der Regionalmarke ÄMMITALER RUSCHTIG ÄMMITALER RUSCHTIG Geschäftsstelle Bäregg 830 3552 Bärau 077 469 15 59 info@aemmitaler-ruschtig.ch www.aemmitaler-ruschtig.ch Status:

Mehr

EINKAUFSPOLITIK PALMÖL

EINKAUFSPOLITIK PALMÖL EINKAUFSPOLITIK PALMÖL INHALT Grundsatz...2 1. Begriffsbestimmungen...2 1.1. Palmöl/Palmkernöl...2 1.2. Palm(kern)ölfraktionen...3 1.3. Verarbeitete / Veredelte Produkte auf Palm(kern)ölbasis...3 1.4.

Mehr

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen

Mehr

Meldeformular für Lebensmittelbetriebe

Meldeformular für Lebensmittelbetriebe Dienststelle Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen Meldeformular für Lebensmittelbetriebe Gesetzliche Grundlage : Art. 12 Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV) 1 Wer Lebensmittel herstellt,

Mehr

Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz

Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Alpenkonvention / Plattform Berglandwirtschaft Patrik Aebi Dipl. Ing.

Mehr

Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln

Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln Umsetzungsleitfaden für Futtermittelhersteller Allgemein Ab 1. Januar 2015 gelten neue Tierfütterungsrichtlinien

Mehr

Richtlinien für Regionalmarken Teil B Branchenspezifische Vorgaben für Lebensmittel und Blumen und Pflanzen

Richtlinien für Regionalmarken Teil B Branchenspezifische Vorgaben für Lebensmittel und Blumen und Pflanzen Richtlinien für Regionalmarken Teil B Branchenspezifische Vorgaben für Lebensmittel und Blumen und Pflanzen Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Gültig ab: 01.01.2015 (unter

Mehr

Meldeformular für Lebensmittelbetriebe

Meldeformular für Lebensmittelbetriebe Meldeformular für Lebensmittelbetriebe Gesetzliche Grundlage Art. 12 Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV vom 23.11.2005): 1 Wer Lebensmittel herstellt, verarbeitet, behandelt, lagert,

Mehr

Logo Reglement Version 4

Logo Reglement Version 4 Logo Reglement Version 4 Verwendung der Bild- und Wortmarke sowie Kennzeichnungsvorschriften 1 Definitionen Definitionen sind im Anhang 1 beschrieben. 2 SwissGAP Logo Das Logo ist als kombinierte Wort-/Bildmarke

Mehr

Meldeformular für Lebensmittelbetriebe

Meldeformular für Lebensmittelbetriebe 4410 Liestal, Gräubernstrasse 12 Telefon 061 552 20 00 Telefax 061 552 20 01 und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen Volkswirtschafts- Meldeformular für

Mehr

Vermarktung regionaler Lebensmittel

Vermarktung regionaler Lebensmittel Vermarktung regionaler Lebensmittel Katharina von Plocki Marketinggesellschaft Baden-Württemberg.03.01 Chart 1 MBW Marketinggesellschaft 1994 gegründet zur Durchführung von Absatzförderungsmaßnahmen für

Mehr

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Kartoffeln Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Inhalt 1. Qualitäts-Labels 2. Regionale Produkte Nische oder Trend 3. DACH-Konsumenten

Mehr

Worauf kommt es an? Glaubwürdigkeit von Lebensmittel-Produktkennzeichnung für ökologische und sozialverträgliche Rohstoffgewinnung und Verarbeitung

Worauf kommt es an? Glaubwürdigkeit von Lebensmittel-Produktkennzeichnung für ökologische und sozialverträgliche Rohstoffgewinnung und Verarbeitung Worauf kommt es an? Glaubwürdigkeit von Lebensmittel-Produktkennzeichnung für ökologische und sozialverträgliche Rohstoffgewinnung und Verarbeitung E-Lecture/ Chat Zertifikat Nachhaltigkeit und Journalismus,

Mehr

Bauernbotendienst. direkt ins Haus 0664/1036354 monika_neubauer@aon.at

Bauernbotendienst. direkt ins Haus 0664/1036354 monika_neubauer@aon.at Bauernbotendienst Wir liefern die Produkte direkt ins Haus 0664/1036354 monika_neubauer@aon.at Eine Initiative von Eichgrabnern für Eichgrabner von Monika Neubauer & Ing. Alfred Rosner Unsere Philosophie

Mehr

Fairtrade Zertifikat

Fairtrade Zertifikat erfüllt die unten aufgeführten Fairtrade Standards und die FLOCERT für den nachstehenden Geltungsbereich: Produkt(e) Geltungsbereich Gültigkeit Adresse Fruchtsaft,, Honig, Kaffee, Kakao, Kräuter, Kräutertees

Mehr

KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1

KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 Klimafreundlich einkaufen Wenn du im Supermarkt einkaufst, gibt es mehrere Aspekte, die zu beachten sind: Sind die Produkte: Regionale Produkte (aus Südtirol oder der nächsten

Mehr

Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert

Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Gras 09 / Internationales Wiesenfest Oensingen, 5. September 2009 Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Dr. Albert Rösti Direktor Schweizer Milchproduzenten SMP Agenda Qualitätsunterschiede

Mehr

Biolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar?

Biolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar? Kommunikation regionaler Bioprodukte: Statement Biolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar? Qualität auf der ganzen Linie Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region 6. Oktober 2009

Mehr

Chancen und Risiken in der Direktvermarktung. Toralf Richter, bossert & richter AG, Seon, 2013

Chancen und Risiken in der Direktvermarktung. Toralf Richter, bossert & richter AG, Seon, 2013 Chancen und Risiken in der Direktvermarktung Toralf Richter, bossert & richter AG, Seon, 2013 Direkt vom Buur mehr als nur Produkteverkauf DIE DIREKTVERMARKTUNG IST DAS BIO-HERZ Ein Apfel frisch vom Baum

Mehr

Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte

Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte Patrik Aebi, Leiter Fachbereich Qualitäts-

Mehr

TÜV NORD CERT Zertifizierung nach IFS Food 6

TÜV NORD CERT Zertifizierung nach IFS Food 6 TÜV NORD CERT Zertifizierung nach IFS Food 6 TÜV NORD CERT GmbH Tel: 0800-245-7457 (kostenlose Service-Hotline) Fax: 0511-986-2899-1900 info.tncert@tuev-nord.de IFS Food kommt dort zum Einsatz, wo Produkte

Mehr

Staatliche und kollektive Kennzeichnung

Staatliche und kollektive Kennzeichnung Staatliche und kollektive Kennzeichnung Anforderungen und Möglichkeiten im Lebensmittelrecht Dr. Michael Beer Abteilung Lebensmittelsicherheit 1 Inhalt Rechtliche Basis Vorgeschriebene Kennzeichnung Freiwillige

Mehr

Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken. Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.

Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken. Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4. Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.00 INHALT 1 Zielsetzung / Geltungsbereich... 3 2 Erläuterungen und

Mehr

IP-Non-GMO-Kontroll-Konzept

IP-Non-GMO-Kontroll-Konzept IP-Non-GMO-Kontroll-Konzept Top 1: Ausgangslage, Status und Ausblick Ohne Gentechnik ist machbar! Non-GMO Rückverfolgung und Kennzeichnung Kennzeichnung Anwendungsprinzip irrelevant ob DNA nachweisbar

Mehr

Allgemeine Erläuterungen zu

Allgemeine Erläuterungen zu en zu persönliche Zertifikate Wurzelzertifikate Zertifikatssperrliste/Widerrufsliste (CRL) Public Key Infrastructure (PKI) Signierung und Verschlüsselung mit S/MIME 1. zum Thema Zertifikate Zertifikate

Mehr

Lebensmittelkennzeichnung in der Schweiz

Lebensmittelkennzeichnung in der Schweiz Lebensmittelkennzeichnung in der Schweiz Grundlagen, Bedeutung und Ziele E. Nellen-Regli, dipl. pharm. Leiterin der Sektion Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände 1 Aufbau des Referats Rechtliche Grundlagen

Mehr

Herzlich Willkommen bei Fairtrade!

Herzlich Willkommen bei Fairtrade! Herzlich Willkommen bei Fairtrade! Wir begrüßen sense-organics als Lizenznehmer bei Fairtrade und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihrem Hause. Bitte lesen Sie sich die folgenden Informationen

Mehr

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick

Mehr

GVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2011

GVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2011 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Bern, Juni 2012 GVOErzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen

Mehr

Der hessnatur-bericht zur Nachhaltigkeit

Der hessnatur-bericht zur Nachhaltigkeit Der hessnatur-bericht zur Nachhaltigkeit 1. Hintergrund: Der hessnatur-bericht zur Nachhaltigkeit liefert auf rund 100 Seiten einen umfassenden und transparenten Einblick in nachhaltiges Wirtschaften über

Mehr

Ökologie, Ökonomie und soziale Fragen in Einklang bringen

Ökologie, Ökonomie und soziale Fragen in Einklang bringen t 8t 0 096_ 5 3 55 Sete Wir wollen ein guter Gastgeber sein und unseren Gästen das bieten, was sie wünschen. Insofern sind Trends und Entwicklungen eine Inspiration. Das gilt auch für vegetarisch und vegan.

Mehr

Betriebsbeschreibungsbogen

Betriebsbeschreibungsbogen Nach den Vorgaben des Kontrollsystems für gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel der Arbeitsgemeinschaft gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel und der SGS Austria Controll-Co Ges.m.b.H. ist die unterzeichnete

Mehr

Bio - erkennen und vertrauen

Bio - erkennen und vertrauen Bio - erkennen und vertrauen Prozessqualität - Gesetzliche Grundlagen in Österreich!EU-Bio-Verordnung (EG) 834/2007 neu seit 1.1.09!Österreichischer Lebensmittelcodex Kapitel A8 (seit Anfang der 80er-Jahre):

Mehr

AMS Grau / 45% Black. AMS Grün / basis C 100 / G 100. Gemeinsam stark Die AMS Agro-Marketing Suisse

AMS Grau / 45% Black. AMS Grün / basis C 100 / G 100. Gemeinsam stark Die AMS Agro-Marketing Suisse Gemeinsam stark Die AMS Agro-Marketing Suisse Die AMS Agro-Marketing Suisse ist die Vereinigung der landwirtschaftlichen Branchenorganisationen der Schweiz. Sie fördert durch geeignete Informations- und

Mehr

Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln

Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln Umsetzungsleitfaden für Sojabeschaffer (nicht Mitglied des Soja Netzwerks) Allgemein Ab 1.

Mehr

Mengenausgleich GEPA und Fairtrade International

Mengenausgleich GEPA und Fairtrade International Mengenausgleich und Die fairen Plus-Punkte der Die steht als Marke für die Verbindung von 100 Prozent fairer Qualität mit hoher Produktqualität. Zusätzlich lassen wir unsere Lebensmittel-Produkte extern

Mehr

Die Bio Suisse sucht das Biofachgeschäft des Jahres 2008.

Die Bio Suisse sucht das Biofachgeschäft des Jahres 2008. Die Bio Suisse sucht das Biofachgeschäft des Jahres 2008. Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Biofachgeschäft des Jahres 2008 1 Bewerbungsunterlagen Biofachgeschäft des Jahres 1 Der Biofachhandel

Mehr

Positionierungs-Chance Regionalität

Positionierungs-Chance Regionalität Modul 1: Positionierung Kapitel 8 Positionierungs-Chance Regionalität Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 8: Positionierungs-Chance Regionalität AutorIn: Dr. Andrea

Mehr

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger

Mehr

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

Fragebogen zur Kundenzufriedenheit

Fragebogen zur Kundenzufriedenheit Fragebogen zur Kundenzufriedenheit Liebe Kundin, Lieber Kunde. Willkommen bei der GEMÜSEKISTE EMÜSEKISTE-UMFRAGE MFRAGE zur zur Kundenzufriedenheit 2011. Damit Sie sich auch in Zukunft bei uns wohl fühlen

Mehr

Tarifreglement der Regionalmarke «Das Beste der Region Berner Oberland»

Tarifreglement der Regionalmarke «Das Beste der Region Berner Oberland» Tarifreglement der Regionalmarke «Das Beste der Region Berner Oberland» 1 Tarife für Verarbeitungs- und Handelsbetriebe 1.1 < CHF 200 000.- CHF 200.- (exkl. MWST) 1.2 Kosten für Kontrolle und Zertifizierung

Mehr

Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick -

Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick - Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick - Analyse und Ausblick >> 2011 +++ Dr.T. Richter, Bio Plus AG, Schweiz +++ Bio Plus AG // Fakten Gründung: 2001 MitarbeiterInnen: 12 >> Umsatz ca. Fr. 3 Mio.

Mehr

Inspektions- und Zertifizierungskonzept

Inspektions- und Zertifizierungskonzept Inspektions- und Zertifizierungskonzept Früchte, Gemüse und Kartoffeln Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und normative Dokumente... 3 2 Geltungsbereich und Definitionen... 3 2.1 Produzent:... 3 2.2 Vermarkter:...

Mehr

Regionale Produkte Imageträger der Region?

Regionale Produkte Imageträger der Region? Regionale Produkte Imageträger der Region? 1 Stellenwert der regionalen Vermarktung in Gesellschaft und Politik Dr. Cord Stoyke Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung

Mehr

Gentechnikfreiheit in Österreich. Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion

Gentechnikfreiheit in Österreich. Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion Gentechnikfreiheit in Österreich Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion, agrovet GmbH Vortrag, am ecoplus., Campus Tulln Themen Wer ist die agrovet GmbH? Anbau von gentechnisch veränderten Kulturen

Mehr

PRODUKT - INFORMATION

PRODUKT - INFORMATION PRODUKT INFORMATION Beschreibung/ Anwendung Methode / Dosierung Äusserliche Eigenschaften Mehrzweckbrotverbesserer Bestandteile 0.30.5% auf Mehlanteil Trockenmasse 95% Pulverförmig Nicht staubend Kalziumkarbonat

Mehr

Der Weg zur Zertifizierung-Kontrollverfahren gemäß EU-Öko-VO

Der Weg zur Zertifizierung-Kontrollverfahren gemäß EU-Öko-VO QC&I GmbH, Geschäftsstelle Tiergartenstr. 32, D-54595 Prüm /XX-BIO-153 Der Weg zur Zertifizierung-Kontrollverfahren gemäß EU-Öko-VO Vorüberlegungen Es gilt zu überprüfen, ob die durch die Teilnahme am

Mehr

Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln

Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln (LKV) Änderungen vom... Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 23. November 2005 1

Mehr

Qualitätsrichtlinien für die Branche. Wertschöpfungskette Rind/ Kalb

Qualitätsrichtlinien für die Branche. Wertschöpfungskette Rind/ Kalb Qualitätskriterien der Dachmarke Rhön für den Bereich Rind / Kalb, Stand 11.09.2013 Seite 1 Qualitätsrichtlinien für die Branche Wertschöpfungskette Rind/ Kalb Unternehmen Straße, Nr. PLZ, Ort Ansprechpartner

Mehr

Kriterienkatalog für nachhaltig erzeugte Lebensmittel Version: 28.05.2014

Kriterienkatalog für nachhaltig erzeugte Lebensmittel Version: 28.05.2014 Kriterienkatalog für nachhaltig erzeugte Lebensmittel Version: 28.05.2014 Es gelten alle aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und Richtlinien. Nr. Produkt Beschreibung Dokumentation/Kontrolle 1 Rindfleisch

Mehr

Das Unternehmen der Schweizer Bauern

Das Unternehmen der Schweizer Bauern Das Unternehmen der Schweizer Bauern Ein kleiner Einblick in die Welt der fenaco natürlich nah de la terre à la table Für gesunde Schweizer Lebensmittel Haben Sie schon einmal ein saftiges AGRI-NATURA-Steak

Mehr

Biologische Lebensmittel Sicherheit mit Kontrolle und Zertifizierung in der Verarbeitung und im Handel

Biologische Lebensmittel Sicherheit mit Kontrolle und Zertifizierung in der Verarbeitung und im Handel Biologische Lebensmittel Sicherheit mit Kontrolle und Zertifizierung in der Verarbeitung und im Handel Information Biozertifizierung 2 Information zum Bio-Zertifizierungsverfahren Aufbereitung, Verarbeitung,

Mehr

Was gibt s zum Frühstück?

Was gibt s zum Frühstück? Was gibt s zum Frühstück? Natürlich dm! Um fit und vital in den Tag starten zu können, hält dm viele Leckereien bereit, die jedes Frühstücksherz höher schlagen lassen. Ob Beeren Müsli, Chiasamen, Mandel

Mehr

Bio-Gütesiegel. I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen

Bio-Gütesiegel. I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen Mit freundlicher Genehmigung von Bio-Gütesiegel I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen Mit Abstand den größten Bekanntheits- und Akzeptanzgrad unter den Biosiegeln Österreichs hat das AMA-Biozeichen. Das AMA-Biozeichen

Mehr

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com

Mehr

Produkt-Regulativ Swiss Assessment-Zerfifikat

Produkt-Regulativ Swiss Assessment-Zerfifikat Produkt-Regulativ Swiss Assessment-Zerfifikat 1. Einleitung Die SQS hat die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit ihren Dienstleistungen (namentlich Auditierung,

Mehr

NEUES ZOOCAFÉ ERÖFFNET - FRISCHES AUS DER REGION

NEUES ZOOCAFÉ ERÖFFNET - FRISCHES AUS DER REGION Medienmitteilung Nr. 526 27. August 2013 Zoo Zürich AG Zürichbergstrasse 221 CH-8044 Zürich T +41 (0)44 254 25 00 F +41 (0)44 254 25 10 zoo@zoo.ch www.zoo.ch NEUES ZOOCAFÉ ERÖFFNET - FRISCHES AUS DER REGION

Mehr

Essen für den Klimaschutz

Essen für den Klimaschutz Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)

Mehr

LIEFERANTEN-BEURTEILUNGS FRAGEBOGEN (LBFB) HIT-06-LBFB-D

LIEFERANTEN-BEURTEILUNGS FRAGEBOGEN (LBFB) HIT-06-LBFB-D X06LBFBD dr.h-sch-hm-hd 080229-0918, Seite 1 von 5 LIEFERANTEN-BEURTEILUNGS FRAGEBOGEN (LBFB) HIT-06-LBFB-D Im Sinne der Beurteilung der Qualitätsfähigkeit Ihres Unternmehmens bitten wir Sie, Teil A des

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

20 Jahre. frisch & knackig. www.gladrow-online.com

20 Jahre. frisch & knackig. www.gladrow-online.com 20 Jahre frisch & knackig www.gladrow-online.com Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Geschäftspartner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Anlass für dieses kleine Firmenportrait ist unser 20-jähriges

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG NACHHALTIGKEITSRATING IM SCHWEIZER DETAILHANDEL (BEREICH FOOD) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN VON WWF UND VIER PFOTEN

ZUSAMMENFASSUNG NACHHALTIGKEITSRATING IM SCHWEIZER DETAILHANDEL (BEREICH FOOD) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN VON WWF UND VIER PFOTEN ZUSAMMENFASSUNG NACHHALTIGKEITSRATING IM SCHWEIZER DETAILHANDEL (BEREICH FOOD) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN VON WWF UND VIER PFOTEN Mit einem Anteil von 5 Prozent des Bruttosozialproduktes ist der Detailhandel

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. ANLAGE 1 LEITLINIEN: Rückverfolgbarkeit in Fleischbe- und verarbeitungsbetrieben

INHALTSVERZEICHNIS. ANLAGE 1 LEITLINIEN: Rückverfolgbarkeit in Fleischbe- und verarbeitungsbetrieben Leitlinie Empfehlung: Leitlinien zur Umsetzung der Rückverfolgbarkeit bei Lebensmitteln gemäß Art. 18 und 19 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 zur Festlegung der allgemeinen Grundsätze und Anforderungen

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union

Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Dr. Gisela Günter, Referat Neue Technologien, BMELV Veranstaltung des MULEWF Rheinland-Pfalz am 28.05.2014 in Mainz

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR 817.022.51)

Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR 817.022.51) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR

Mehr

Tierisch unklar: Kennzeichnung vegetarischer und veganer Lebensmittel

Tierisch unklar: Kennzeichnung vegetarischer und veganer Lebensmittel 190 So trickst und täuscht die Foodbranche Tierisch unklar: Kennzeichnung vegetarischer und veganer Lebensmittel Vegetarier verzichten auf Fleisch und Fisch genau genommen auf alle Lebensmittel und Zutaten,

Mehr

Interpretation des Verbotes der Anwendung von Gentechnik in der Erzeugung und bei der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln

Interpretation des Verbotes der Anwendung von Gentechnik in der Erzeugung und bei der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln Interpretation des Verbotes der Anwendung von Gentechnik in der Erzeugung und bei der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln 1. Hintergrund Die Anwendung der Gentechnik in Öko-Lebensmitteln ist gesetzlich

Mehr

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"

Mehr

Checkliste SUISSE GARANTIE Fleisch & Fleischerzeugnisse

Checkliste SUISSE GARANTIE Fleisch & Fleischerzeugnisse Datum: Inspektions-/Zertifizierungsstelle: Ort: Auditor: Name: Tel. Nr.: Unternehmen: Betriebsnummer: Name: Strasse: PLZ/Ort: Homepage: Verantwortlicher für SUISSE GARANTIE: Name: E-Mail: Weitere befragte

Mehr

Reglement zur Zertifizierung als Certified Business Process Professional CBPP Stand: 5.10.2010

Reglement zur Zertifizierung als Certified Business Process Professional CBPP Stand: 5.10.2010 Reglement zur Zertifizierung als Certified Business Process Professional CBPP Stand: 5.10.2010 INHALT 1. Einleitung...3 2. Zertifizierungsorganisation und -organe...3 3. Ausschreibung und Anmeldung...3

Mehr

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte FISCH UND MEERESFRÜCHTE AUS ZERTIFIZIERTER NACHHALTIGER FISCHEREI Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte Eine Information des MSC für selbstständige Restaurants Immer mehr Menschen liegt eine

Mehr

Erläuterungen. zur Verordnung des EDI über Getränke. I. Ausgangslage. Zu den einzelnen Bestimmungen

Erläuterungen. zur Verordnung des EDI über Getränke. I. Ausgangslage. Zu den einzelnen Bestimmungen Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Erläuterungen zur Verordnung des EDI über Getränke I. Ausgangslage In dieser neuen Verordnung sollen

Mehr

Whitepaper. EDIFACT-Signatur-, Verschlüsselungs- und Mailcockpit

Whitepaper. EDIFACT-Signatur-, Verschlüsselungs- und Mailcockpit Whitepaper EDIFACT-Signatur-, Verschlüsselungs- und Mailcockpit Funktionsumfang: Plattform: Verschlüsselung, Signierung und email-versand von EDIFACT-Nachrichten des deutschen Energiemarktes gemäß der

Mehr

Bei Produkten, bei denen physische Rückverfolgbarkeit nicht garantiert werden kann, wird dies auf der Verpackung transparent kommuniziert:

Bei Produkten, bei denen physische Rückverfolgbarkeit nicht garantiert werden kann, wird dies auf der Verpackung transparent kommuniziert: Fragen und Antworten zum Thema Rückverfolgbarkeit bei Fairtrade MHCH/ März 2011 Was bedeutet das Fairtrade-Label auf einem Produkt? Wenn ein Produkt das Fairtrade-Label trägt, bedeutet dies, dass dieses

Mehr

MERKBLATT. Kennzeichnung biologischer Lebensmittel. Gesetzliche Grundlagen

MERKBLATT. Kennzeichnung biologischer Lebensmittel. Gesetzliche Grundlagen MERKBLATT Kennzeichnung biologischer Lebensmittel Die Deklaration von Knospe- und Demeter-zertifizierten Lebensmitteln ist für kleine und grosse Lebensmittelfirmen sowie für Hofverarbeiter eine anspruchsvolle

Mehr

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch

Mehr

1 Allgemeine Angaben Angaben zum Lieferanten: Firma Anschrift

1 Allgemeine Angaben Angaben zum Lieferanten: Firma Anschrift 1 Allgemeine Angaben Angaben zum Lieferanten: Firma Anschrift Straße PLZ und Ort Telefon Fax Ansprechpartner Vor-, Nachname Funktion Abteilung E-Mail Qualitätsmanagement Qualitätsmanager Vor-, Nachname

Mehr

Übersicht und Vergleich der unterschiedlichen Regelungen zur Gentechnikfreiheit in Europa. Projektarbeit

Übersicht und Vergleich der unterschiedlichen Regelungen zur Gentechnikfreiheit in Europa. Projektarbeit Übersicht und Vergleich der unterschiedlichen Regelungen zur Gentechnikfreiheit in Europa Projektarbeit Bundesministerium für Gesundheit Abteilung II/B/15 - Gentechnik Autorin Ing. Mag. Sanda Pasc Betreuerin

Mehr

Qualitätssicherungs- Richtlinien. für. Lieferanten

Qualitätssicherungs- Richtlinien. für. Lieferanten Qualitätssicherungs- Richtlinien für Lieferanten QMB Giso Meier GmbH OP 03 01-007 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Qualitätsmanagement System 3. Sicherung der Qualität vor Serieneinsatz 4.

Mehr

Gemeinsam. Glaubhaft. Gut.

Gemeinsam. Glaubhaft. Gut. Gemeinsam. Glaubhaft. Gut. Leitlinien für den nachhaltigen Lebensmitteleinkauf in Studentenwerken Referent: Herr Gerd Schulte-Terhusen (Bildquelle: averdishome.wordpress.com) Seite: 1 Einführung: Ziele

Mehr

PRODUKTESPEZIFIKATION

PRODUKTESPEZIFIKATION Adresse Hersteller: Alipro AG Lieferant (falls nicht identisch mit Hersteller) Strasse: Oberdorfstrasse 4 PLZ: 8335 Ort: Hittnau Telefon: 0041 43 288 20 20 Telefax: 0041 43 288 20 30 Homepage: www.alipro.ch

Mehr

Regionale Speisekarte. Liebe Gäste,

Regionale Speisekarte. Liebe Gäste, Regionale Speisekarte Liebe Gäste, mit unserer geprüft, regionalen Speisekarte sind wir Teil der Naturparkwirte in Baden Württemberg. Alle Produkte aus dem Naturpark kennzeichnen wir mit diesem Logo. Zweimal

Mehr

richtlinien für die nachhaltige beschaffung

richtlinien für die nachhaltige beschaffung richtlinien für die nachhaltige beschaffung Allgemein Für NORDSEE ist ein respektvoller und nachhaltiger Umgang mit der Natur und deren Ressourcen selbstverständlich. Alle Produkte und Dienstleistungen

Mehr

Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate

Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate 1. Überblick Die folgende Darstellung zeigt den Ablauf der Antragsstellung von der Projektierung bis zum definitiven ECO-Zertifikat. Die einzelnen Ablaufschritte

Mehr

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Einführung eines Qualitätsmanagementsystems 14 4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Ein Qualitätsmanagementsystem ist ein Managementsystem zum Lenken und Leiten eines Unternehmens bezüglich der

Mehr