30. November :00 18:00 Uhr Veranstaltungs-Nr. 1221H7001
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1 Tagung Foto: LI Hamburg, Markus Hertrich Forum Sek. II Gymnasiale Oberstufe in Hamburg 2012 mehr als Zentralabitur!? 30. November :00 18:00 Uhr Veranstaltungs-Nr. 1221H7001 Veranstalter und Veranstaltungsort Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Felix-Dahn-Straße Hamburg Hamburg
2 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wie sind Outputorientierung und eine zunehmende Steuerung durch zentrale Vorgaben in Übereinstimmung mit der Individualisierung des Unterrichts und der Profilbildung in der Oberstufe zu bringen? Dies ist das beherrschende Thema in der gymnasialen Oberstufe. Oberstufenarbeit in Hamburg bedeutet aktuell, zu überlegen und zu gestalten, wie die Stärkung der Fächer durch das Zentralabitur ab 2014 einerseits und die Errungenschaften der Profiloberstufe andererseits ganz konkret vereinbart werden können: Die hohen Anforderungen sowohl an Fachlichkeit als auch an fächerübergreifendes Arbeiten und Wissenschaftspropädeutik stellen zwar nicht theoretisch, aber doch praktisch die Schulen mit ihrer gymnasialen Oberstufe erneut vor viele Aufgaben. Diese zeigen sich zum Beispiel in der Gestaltung des fächerübergreifenden Arbeitens, des Profilcurriculums, in der Kooperation mit außerschulischen Lernpartnern und in der Umsetzung des Seminars. Das diesjährige Forum Sek. II bietet Ihnen Anregungen und Praxisbeispiele, wie dieses Spannungsfeld an den Schulen neu austariert werden kann. Grundsätzliche Überlegungen zur Unterrichtsqualität und zum Lehrerhandeln in der gymnasialen Oberstufe markieren Eckpunkte in einem Forum, das ausdrücklich auch zu vertiefenden Reflexionen anregen möchte. Deshalb bieten wir ausschließlich dreistündige Veranstaltungen an, die eine intensive Bearbeitung der Inhalte ermöglichen. Der Eröffnungsvortrag von Dr. Joachim Herrmann setzt sich mit Fragen der Unterrichtsqualität in der gymnasialen Oberstufe und den Anforderungen an eine professionelle Lehr-Lern-Kultur für junge Erwachsene auseinander. Quer über den Fächern liegende Themen wie Teamarbeit, Projektdidaktik sowie das analoge und digitale Lernen gehen grundsätzlich auf das Arbeiten und Lernen in der gymnasialen Oberstufe ein. Für Kolleginnen und Kollegen, die erstmalig ein Abitur abnehmen, sind speziell zwei Angebote enthalten. Praxisbeispiele aus der Profilarbeit Hamburger Schulen zeigen den aktuellen Arbeits- und Diskussionsstand und ermutigen ausdrücklich zur Weiterentwicklung der Profiloberstufe unter den neuen Bedingungen. Ich wünsche Ihnen anregende Veranstaltungen und Zeit für die Bearbeitung der Herausforderungen in der gymnasialen Oberstufe. Gute Oberstufenarbeit ist mehr als ein Zentralabitur! Bettina Neumann, Koordination Sek. II Seite 1
3 Tagungsübersicht Freitag, 30. November :00 14:10 Uhr Begrüßung und Tagungsplanung Bettina Neumann, LI Hamburg Aula, Felix-Dahn-Straße 3 14:10 14:40 Uhr 1-01 Vortrag: Widersprüche der Oberstufenarbeit in Hamburg 2012 Dr. Joachim Herrmann, LI Hamburg Aula, Felix-Dahn-Straße 3 14:45 15:00 Uhr Pause 15:00 18:00 Uhr Parallele Veranstaltungen 2-01 bis 2-13 Tagungsprogramm Freitag, 30. November :10 14:40 Uhr 1-01 Vortrag: Widersprüche der Oberstufenarbeit in Hamburg 2012 Die gymnasiale Oberstufe ist nicht allein in Hamburg beliebter Gegenstand bildungspolitischer Reformbemühungen. Dabei sind es nicht allein aktuelle Veränderungen wie das Zentralabitur, auf die in den Schulen reagiert werden muss. Auch gesellschaftliche Erwartungen, empirische Erkenntnisse über gelingendes Lernen und Lehren und Veränderungen der Schülerschaft prägen die pädagogische Arbeit. Der Eröffnungsvortrag benennt die daraus entstehenden Ambivalenzen im praktischen Unterricht und versucht Schwerpunkte und Arbeitsweisen zu skizzieren, die einen Umgang mit Widersprüchen ermöglichen nicht deren Auflösung. Dr. Joachim Herrmann (LI Hamburg) 15:00 18:00 Uhr Parallele Veranstaltungen 2-01 bis Eigenverantwortlich arbeiten und lernen Wie geht eigentlich lernen? Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für einen Oberstufenunterricht ziehen, der die Eigenverantwortung und Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler stärken will? Welche Organisationsformen des Unterrichts eignen sich hierfür? Welche Rolle kann das Seminar hierbei einnehmen? Im Fokus stehen die Wechselwirkungen zwischen einem Lernprozess und einer Lehrkultur, die zum Ziel hat, die Selbständigkeit und Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Sie reflektieren Anwendungsmöglichkeiten und Gelingensbedingungen; anhand von Praxisbeispielen entwickeln Sie Ideen für Ihren eigenen Unterricht. Dr. Ina Stephan (Goethe Gymnasium und LI Hamburg) Seite 2
4 2-02 Vier Wochen ohne! Ein Unterrichtsvorhaben jenseits der Vorgaben des Zentralabiturs für ein projektartiges, fächerübergreifendes Arbeiten in der Profiloberstufe Vorgestellt und diskutiert wird ein vierwöchiges Unterrichtsvorhaben in Jg. 12 zum individualisierten Arbeiten und zu selbst gestellten Fragen unter Einbeziehung digitaler Web 2.0-Medien. Erprobt wurde es im Kunstprofil in den Fächern PGW, Kunst und DSP am Thema Migration Integration. Konzept und Auswertung des Unterrichtsprojekts, das sich auf andere Fächer oder Themen übertragen lässt, liegen als Handreichung vor. Hinweis: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Materialmappe und die digitalen Materialien im Weblog: Max von Redecker (Stadtteilschule Bahrenfeld und LI Hamburg) 2-03 Teamarbeit in der Sek. II Der Workshop ist fokussiert auf Lehrer/-innenteams, die gemeinsam in Profilen oder im Jahrgang arbeiten, und soll Anregungen für die Organisation und inhaltliche Umsetzung ihrer Zusammenarbeit geben. Wegen der anstehenden Veränderungen in der Profiloberstufe ist es sinnvoll und notwendig, dass in verschiedensten professionellen Teamstrukturen (fächerübergreifenden Teams, Profilteams, Jahrgangsfachteams, Tutorenteams etc.) zusammengearbeitet werden kann. Die Stadtteilschule Bergedorf wird dabei einen Praxisbericht über verschiedene Teamebenen geben. Im Rahmen des Workshops geht es auch um die Voraussetzungen für gute Teamarbeit und die Gelingensbedingungen für das Lernen. Teilnehmer reflektieren ihre eigene Teamarbeit und entwickeln diese weiter. Der Mehrwert des Workshops besteht u.a. auch darin, dass nicht Einzelpersonen, sondern reale Teams aus der Sek. II daran teilnehmen. Gisela Beck und Beate Niedernhöfer (beide Stadtteilschule Bergedorf) 2-04 Das Prüfungsgespräch im Abitur Empfehlungen für das 1. Mal Es handelt sich um eine Informationsveranstaltung mit kurzen Übungsanteilen mit anschließendem Austausch. Sie erhalten Informationen zu den verschiedenen Aufgaben und Funktionen des Prüfungsausschusses und über die Prüfungsformate mit ihren jeweiligen Akzenten des Gespräches. Weitere Themen: die Bedeutung der Aufgabenstellung und des Erwartungshorizontes für die Prüfung sowie die Bedingungen der Notenfindung. Aus unserer Praxiserfahrung heraus werden wir auf knifflige Situationen hinweisen und gemeinsam Lösungsansätze erarbeiten. Diese Veranstaltung ist für Kolleginnen und Kollegen zugeschnitten, die das 1. Mal eine mündliche Abiturprüfung abnehmen. Gundi Eckstein und Ulla Tipke-Kulms (LI Hamburg, Berufseingangsphase BEP) 2-05 Neu in der Sek. II Fragerunde Oberstufenkoordinatoren und Lehrer können im kleinen Kreis Fragen zur gymnasialen Oberstufe und zum Abitur stellen. Elisabeth Rüssmann (BSB, Amt für Bildung, B2) Seite 3
5 2-06 Medien Der Kursraum ist nicht genug! Der didaktische Mehrwert von Lernplattformen in der Profiloberstufe Lernplattformen werden zunehmend in der Sek. II eingesetzt. Hamburger Lehrkräfte haben zudem die Möglichkeit, virtuelle Kurs- und Gruppenräume kostenlos auf der Kommunikationsplattform SchulCommSy anzulegen. Dieses Angebot stellt die Erfahrungen des Einsatzes von SchulCommSy in einem PGW-Oberstufenkurs des Heilwig- Gymnasiums vor. Daran anknüpfend wollen wir unter Verwendung von SchulCommSy mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern folgende Fragestellungen in den Blick nehmen: Was sind die didaktischen Potenziale von Lernplattformen und welche davon werden an Schulen bereits genutzt? Welche Gelingensbedingungen gibt es für die Kopplung des Präsenzunterrichts mit Lern- und Arbeitsphasen in virtuellen Räumen? Wie verändern sich Lernen und Kommunizieren durch den Einsatz von Lernplattformen? Ingo Kriebisch und Anja Frotscher (LI Hamburg), Gerrit Wiebe (Heilwig-Gymnasium) 2-07 Englisch als profilgebendes Fach English in a global world Gymnasium Buckhorn Das Seminar stellt die langjährigen Erfahrungen aus den drei Durchläufen des Profils English in a global world, im Verbund mit Geschichte, Religion, DSP bilingual, am Gymnasium Buckhorn vor. Ein sich anschließender Erfahrungsaustausch thematisiert Anregungen für neue Strukturen und diskutiert Möglichkeiten für ein bilinguales Profil, angepasst an die Abiturbedingungen ab Gruppenergebnisse werden präsentiert, neue Ideen und Anregungen für die weitere Umsetzung in der Oberstufenarbeit werden im Plenum diskutiert. Christiane Fraedrich (LI Hamburg), Anja Müller-Wieland (Gymnasium Buckhorn) 2-08 Biologie als profilgebendes Fach Profilkurs Biologie plus Ziel ist es, Perspektiven der Profilarbeit in organisatorischer und inhaltlicher Hinsicht aufzuzeigen. Zwei Inputs vom Gymnasium Lohbrügge mit dem Profil Fortschritt und Umweltschutz (E. Zobel) sowie von der Stadtteilschule Irena-Sendler mit dem Profil Gesundheit, Umwelt, Zukunft (R. Gellert) stellen dar, wie die Profile an die Zentralabiturbedingungen angepasst werden. Anschließend werden Möglichkeiten und Grenzen der Profilarbeit für das 1. bis 4. Semester diskutiert. Heike Elvers und Dr. Sandra Haubrich (LI Hamburg), E. Zobel (Gymnasium Lohbrügge), R. Gellert (STS Irena- Sendler) 2-09 Physik als profilgebendes Fach Zentralabitur 2014 und das Fach Physik im Oberstufenprofil Es werden zwei aktuell im 1. Semester laufende Oberstufenprofile vorgestellt. Wie muss und wie kann man arbeiten, wenn die Themen der Prüfung 2014 angemessen behandelt werden und das Profilthema fachübergreifend und unter Nutzung außerschulischer Kontakte trotzdem eine tragende Rolle spielen soll? Eine Diskussion Ihrer Fragen, Planungen und Probleme wird den Workshop ergänzen. Detlef Kaack (LI Hamburg), Kerstin Hatten (Gymnasium Grootmoor), NN (STS) Seite 4
6 2-10 Geschichts- und PGW-Unterricht zwischen Profilbildung und zentralen Abschlussprüfungen Mit der (Wieder-)Einführung des Zentralabiturs für Geschichte und PGW ist die relativ freie Themenwahl und -ausrichtung eingeschränkt worden. Insbesondere der besonders chancenreiche Weg in eine fächerverbindende Profiloberstufe scheint versperrt zu sein. Doch ist das wirklich so? Bietet nicht auch das neue Zentralabitur ausreichende Frei- und Gestaltungsräume für Geschichte und PGW als Ankerfächer in vielfältigen Oberstufenprofilen? In dem Workshop wird diese zentrale Frage auch anhand konkreter Praxisbeispiele aus Hamburger Gymnasien und Stadtteilschulen erörtert und diskutiert. Dr. Helge Schröder (LI Hamburg) 2-11 Geographie als profilgebendes Fach Das Profil Mensch in Umwelt und Gesellschaft am Gymnasium Allee ist im 1. und 2. Semester inhaltlich eng mit dem Schulprojekt Klimawandel und an Kooperationen im Bezirk gebunden. Hieraus ergeben sich nicht nur Notwendigkeiten hinsichtlich der inhaltlichen Ausgestaltung des Profilfaches Geographie, sondern auch für das Seminarfach. Das Zentralabitur mit den derzeitigen Schwerpunktthemen verengt dabei voraussichtlich nur bedingt die inhaltlichen Spielräume. Zu den Kooperationen und zu den strukturellen Rahmenbedingungen wie dem Zentralabitur möchten wir in dem Workshop in den inhaltlichen und planerischen Austausch kommen. Gerd Vetter (LI Hamburg, Gymnasium Allee) und Simon Uhle (Gymnasium Allee) 2-12 Kunst und Musik als profilgebende Fächer Fachautonomie in den Fächern Kunst und Musik? Grenzen und Freiheiten der ästhetischen Fächer in der fachübergreifenden Profilarbeit Zu Beginn des Workshops stellen zwei Kolleginnen des Gymnasiums Grootmoor ihre Erfahrungen aus dem Kunstprofil mit dem Beifach Deutsch vor. Ausgehend davon sollen in getrennten Fachgruppen (Kunst/Musik) Gelingensbedingungen für die fächerübergreifende Arbeit in der Oberstufe diskutiert werden. Gibt es Fächer, die sich thematisch für die Zusammenarbeit anbieten? Wo liegen die Schwierigkeiten und wie können diese überwunden werden? Was ist übertragbar? Lösungen sollen hinterfragt und auf ihre Umsetzbarkeit hin untersucht werden. Udo Petersen und Eva Voermanek (LI Hamburg), Steffi Hupfer und Anna Grahlmann (Gymnasium Grootmoor) 2-13 Sport als profilgebendes Fach Die Vorerfahrungen und Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler aus der Mittelstufe gehen gerade in diesem Fach sehr auseinander. Im Bereich Praxis, aber auch in der Theorie werden unterschiedlichste Erwartungen an das Fach Sport im Profil gestellt. Dazu kommen die Anforderungen im Zentralabitur. Möglichkeiten und Wege einer gelingenden Umsetzung sollen in diesem Workshop aufgezeigt und gemeinsam erarbeitet werden. Katrin Alarcon (LI Hamburg), Jan-Peter Lipski (Stadtteilschule Helmuth Hübener) Seite 5
7 Organisatorische Hinweise Veranstaltungsort Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis zur Station Christuskirche U3 bis zur Station Schlump Bus 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Informationen zum Forum Sek. II: Gymnasiale Oberstufe in Hamburg 2012 mehr als Zentralabitur!? Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Armin Ludwig, Tel. 040 / Inhaltliche Informationen erhalten Sie von: Bettina Neumann, Tel. 040 / Anmeldung Bitte melden Sie sich unter der Veranstaltungs-Nr.: 1221H7001 über das Teilnehmerinformationssystem (TIS) des Landesinstituts an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Website: Anmeldeschluss ist Dienstag, 20. November Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine Bestätigung an Ihr persönliches TIS-Postfach geschickt. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten Mail-Zustellung kommen. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie bereits zu Veranstaltungen angemeldet sind und Veränderungen vornehmen möchten, dann melden Sie sich Bitte per Mail oder telefonisch (040/ ) direkt beim LI-Tagungsmanagement. Essen und Trinken In der Kaffeepause können Sie einen Imbiss erwerben. Seite 6
8 Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen einen Zugang zu TIS. Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt haben oder Ihre Zugangsdaten nicht mehr zur Hand haben, schicken Sie bitt eine Mail an Bei weiteren Fragen zur TIS-Anmeldung ist die TIS-Hotline während des Schulbetriebs von montags bis freitags in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 040/ erreichbar. Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und geben in der Freitextsuche die Veranstaltungssnummer 1221H7001 ein. Anschließend klicken Sie auf Suchen und nach Erscheinen der Tagung auf den Button Anmelden. Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten / Dienstanschrift / Übernachtung, Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf weiter. Somit gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Fachforen und Workshops. Auf der Seite Untergruppen können Sie die gewünschten Veranstaltungen anklicken (bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben). Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf weiter und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei Einverständnis zur Datenerhebung und Einverständnis der Schulleitung. Zum Abschluss klicken Sie auf Senden hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie bekommen von uns nach Ablauf der Anmeldefrist eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 040/ ), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. Landesinstitut für für Lehrerbildung und und Schulentwicklung
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