Russische Einfuhrbeschränkungen und das russische Embargo 2014

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1 Warum und wie schadet die Importsperre Russlands unserer Schweinebranche? DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien Russische Einfuhrbeschränkungen und das russische Embargo 2014 Jahresbeginn 2014: Erste lokale Einschränkungen nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in bestimmten Gebieten Polens und Litauens Mai/Juni 2014: Sperre von österreichischen Exportbetrieben Nichteinhaltung von Russischen Standards August 2014: Embargo aufgrund der Ukraine-Krise (Gegensanktionen) 2 1

2 Wirkung des Embargos Direkt Schweinefleisch, deren Zubereitungen bzw. Schlachtnebenerzeugnisse können nicht mehr exportiert werden, kurzfristig können auch keine Ausweichmärkte gefunden werden Auswirkungen eher marginal aufgrund der geringen Exportmengen Indirekt Preisdruck aufgrund von Überangebot auf den lokalen (europäischen) Märkten (insbesondere Deutschland) Gravierende Auswirkungen durch Preisverfall 3 Agrarexporte gemäß Embargoliste (August 2014) AT > RU und AT > Gesamtexporte % Agrarexporte AT nach RU und Rest (Mio. Euro) AT --> RU 14,5% 5,4% AT --> Rest AT --> RU AT --> RU 1,9% 1,1% 0,7% 0,7% 0,4% 0,1% 57,5 23,1 12,4 4,2 3,0 1,5 0,5 0,002 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil der Agrarexporte AT --> RU an AT --> RU + Rest (%) Quelle: AWI und WIFO

3 Agrarexporte gemäß Embargoliste (August 2014) Exporte Exporte Anteil Warengruppe EU-28 > RU AT > RU AT an EU-28 Mio. Euro Mio. Euro % Andere essbare Zubereitungen (aus KN 21) 473,5 57,5 12,10% Schweinefleisch (aus KN 02) ,1 2,30% Milcherzeugnisse (aus KN 04) 1.348,80 12,4 0,90% Fleischzubereitungen (aus KN 16) 55,1 4,2 7,70% Rindfleisch (aus KN 02) 110,6 3 2,70% Obst (aus KN 08) 1.258,50 1,5 0,10% Gemüse (aus KN 07) 734,4 0,5 0,10% Getreidezubereitungen (aus KN 19) 15,1 0,002 0,01% Summe 4.984,80 102,3 2,10% Quelle: AWI und WIFO Produktion und Exportmengen 2012 Quelle: AWI und WIFO

4 Einschätzung der direkten Verluste Warengruppe Exporte AT>RU 2013 laut Embargoliste Angenommener Angenommener Rückgang Gesamtschaden davon ad-hoc- Schaden (schwimmende Ware) Mio. Euro % Mio. Euro Mio. Euro Rindfleisch (aus KN02) 3, ,50 0,96 Schweinefleisch (aus KN02) 23, ,54 2,06 Milcherzeugnisse (aus KN 04) 12, ,21 0,59 Gemüse (aus KN 07) 0, ,25n.v. Obst (aus KN 08) 1, ,54 0,40 Zubereitungen 0, ,00 0,00 Fleischzubereitungen (aus KN16) 4, ,12 0,00 Getreidezubereitungen (aus KN19) 0, ,00 0,49 Andere essbare Zubereit. (aus KN21 ) 57, ,74 0,00 Summe 102,27 51,90 4,49 Schwimmende Waren: Werte sind für Produkte, die bereits produziert, etikettiert und auf Lager liegen für den Russlandexport bzw. Ware, die bereits auf dem Weg nach Russland war; Informationen lt. WKÖ und noch provisorisch Quelle: AWI und WIFO Entwicklung der durchschnittlichen Schweinepreise in der EU (09-13, 2011, 2013 & 2014) /100 kg Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec 5 yr Avg former class E (09-13) 2011 DE Class E 2014 Class S Quelle: EK

5 Internationale Preise für Schweinefleisch ,0 175,0 155,0 135,0 115,0 95,0 75,0 US 186,00 BR 179,24 CDN 173,99 EU 143,390 55, EU = weighted avg of MSpricesgrade E <55% lean meat. As from % class E and 58%S. US = weekly USDA pricescarcase lean hogsiowa-minn lb BR = avg of maximum pricesin main producing states (suino.com.br) CDN= Ontario Dressed weight FOBas from dec 2010, before Index 100 (agr.gc.ca) EU US Braz. avg CDN Ontario Quelle: EK EU-Export Schweinefleisch Jan-Aug 14 Compared to tonnes % tonnes % tonnes % tonnes % tonnes % Jan-Aug 13 China ,9% ,6% ,1% ,5% ,7% - 1% Hong Kong ,2% ,2% ,4% ,5% ,8% + 5% Japan ,5% ,4% ,5% ,5% ,6% + 55% Philippines ,4% ,1% ,4% ,3% ,9% + 87% South Korea ,8% ,2% ,5% ,3% ,4% + 84% Ukraine ,2% ,6% ,3% ,0% ,2% - 32% Russia ,8% ,0% ,2% ,1% ,1% - 88% USA ,2% ,9% ,0% ,9% ,1% + 43% Angola ,7% ,0% ,9% ,0% ,3% + 10% Serbia ,4% ,4% ,8% ,0% ,1% + 100% Australia ,9% ,4% ,5% ,4% ,1% + 28% Belarus ,1% ,3% ,0% ,8% ,3% - 92% Other ,8% ,5% ,7% ,4% ,6% Extra EU % change + 19% - 2% + 1% - 9,2% Quelle: EK

6 Weiter Rahmenbedingungen Embargo ist sicher nicht die alleinige Ursache für reduzierte Erzeugerpreise Angebots- und Nachfrageentwicklung ohne Embargo? (Hohe) Preissituation vor der Marktstörung Währungskurse (die Kaufkraft des Rubel zum EUR ist seit Jänner 2013 um 25% gefallen) Preise für Futtermittel 11 Die Globale Produktion von Schweinefleisch sowie deren Handelsströme (1) Globale Schweinefleischproduktion 2014 rund 110 Mio. t Die Hälfte davon wir in China erzeugt (56,5 Mio. t) 20% in der Europäischen Union (22,4 Mio. t) weitere 10% in den USA (10,3 Mio. t) Außenhandelsüberschuss 2013 Europäische Union (2,0 Mio. t) USA (1,9 Mio. t) Kanada (1,0 Mio. t) Brasilien (0,6 Mio. t) 12 6

7 Die Globale Produktion von Schweinefleisch sowie deren Handelsströme (2) Importmärkte: Japan (1,2 Mio. t) Russland (0,9 Mio. t) Mexico (0,7 Mio. t) China (0,5 Mio. t) Global gesehen werden nur ca. 6-7% (7,0 Mio. t) der Produktion exportiert Nachfrage steigt kontinuierlich an und es wird sich auch im nächsten Jahrzehnt positiv entwickeln 13 Weltweiter Handel mit Schweinefleisch bzw. deren Erzeugnisse OECD und FAO rechnen mit einem Produktions/Konsum Anstieg > 10% bis 2023 Quelle: USDA

8 Zusammenfassung Durch Embargo (marginale) Direkte und starke Indirekte Auswirkungen (Preisverfall) Preise in Österreich werden sehr stark durch int. Handel und auf Europäischer Ebene beeinflusst Grundsätzlich positiver Ausblick durch erwartete starke Nachfrage auf internationalen Märkten (insbesondere Asien (China)) 15 8

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