Wir folgen dem Stern Joh 1,

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1 Gottesdienst 2. Advent, Wir folgen dem Stern Joh 1, Liebe adventliche Gemeinde, Wir folgen dem Stern ein schönes Motto für einen Adventsgottesdienst. Oder haben wir da nicht etwas vorgegriffen? Sind das nicht die drei Weisen (oder Könige) aus dem Morgenlande, die dem Stern folgen? Andererseits: Wenn die gemäss der Weihnachtsgeschichte dem neugeborenen Kind pünktlich zu Weihnachten ihre Ehre erweisen und Geschenke bringen wollen, müssen sie sich jetzt dann schon langsam mal auf den Weg machen Sie haben es sicher schon oft gehört, liebe Gemeinde: Die Könige resp. Weisen aus dem Morgenlande folgen zunächst ihrer wissenschaftlichen Neugier. Neugier ist gut: Wir wollen mehr davon hören, werden später die gebildeten Athener, von Neugier über diese ergreifende Geschichte, ergriffen, zu Paulus sagen. Die Weisen folgen ihrer Neugier - und entdecken dabei ihre Sehnsucht. Dafür steht der Stern. Der wird sie nach Bethlehem führen. Zu dem Kind, in dem sich die Sehnsucht der Menschen nach Heil und Ganzsein sozusagen verdichtet. Dann, wenn es am dunkelsten ist, nahe bei der längsten Nacht des Jahres am 21. Dezember, und in tiefster Armut werden die Suchenden eine Antwort finden. 1

2 In den 80er Jahren gab es ein erschütterndes Buch, von Günter Wallraff Ganz unten. Besser liesse sich die Situation, die die zuerst am falschen Ort suchenden Weisen vorfinden, nicht beschreiben: Ganz unten dort findet ihre Sehnsucht die Antwort. Schon viele haben versucht in Worte zu fassen, was sie dort erlebt haben. Es muss etwas bewegendes sein. Die Weisen liessen sich ja bewegen, brachen wieder auf. Nahmen nun aber einen anderen Weg, als den, den sie gekommen waren. Wer dem Stern folgt und dem Kind in der Krippe begegnet, wird verändert von dort weggehen. Wer seiner Sehnsucht folgt und ihre Erfüllung erfährt in Christus, wird verändert seinen Weg ziehen. Eine Ahnung davon, wem wir da begegnen können, wenn wir dem Stern folgen und warum uns das verändern kann, gibt uns Johannes im grossartigen Beginn seines Evangeliums. Ich erinnere mich noch ganz genau an jenen Weihnachtsabend: Die Weihnachtsgeschichte und Kerzenschein im Rücken. Im Freien dann Stille. Nacht. Der klare Sternenhimmel, die Weite des Universums. Da wurde plötzlich dieses Wort ganz gross, das Wort vom Wort, das in allem Anfang war. Das Wort, das sich in jener Nacht manifestiert, das Mensch wird, unter uns. 2

3 Die vielen Sterne weisen auf den einen hin, den Stern der Sehnsucht, dem wir folgen. Stars und Sternchen gibt es auch viele zu unserer Zeit. Kaum ein Land der Welt, das nicht seinen Superstar sucht. Viele leuchten jedoch nur für kurze Zeit. Am Ende müssen sich alle messen lassen an dem einen Star. Der nicht als Superstar daher kommt. Sondern an Weihnachten als kleines hilfloses Kind in einer Krippe liegt. Den wir trotzdem mit der Sprache der Sehnsucht den Friedefürst nennen. Einer, der auf seine Art und Weise diesem Star, dem Friedefürst folgte, ist gerade wieder heimgekehrt zu diesem, in die Weite des Universums. Er folgte dem Stern der Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung und Freiheit. Sie ahnen es sicher schon, liebe Gemeinde: Die Rede ist von Nelson Mandela. Warum wir ihn in gutem Sinne zu den Stars zählen können, die bleiben, ging durch alle Medien So haben sich zu allen Zeiten an allen Orten Menschen bewegen lassen, dem Stern zu folgen. Heute hier bei uns werden sich neue und bleibende Kirchenpfleger vorstellen. Sie werden nach bestem Wissen und Gewissen Verantwortung übernehmen. 3

4 Auch eine Form, dem Stern zu folgen Beizutragen, dass sich etwas von dem Licht, das uns durchs Leben leitet, ausbreitet. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen heisst es bei Johannes. Und nicht nur war, sondern noch ist. Mache dich auf und werde Licht werden wir dazu singen. Zu dem, wofür wir uns ganz persönlich dieses Licht erhoffen. In der Fürbitte schauen und wachsen wir über uns hinaus. Eine weitere Möglichkeit der Annäherung an das grosse Geheimnis, das Weihnachten ausmacht. Und eine Annäherung an das, was das dem Stern folgen für uns bedeutet. Auch wenn wir nicht Mandela sind oder Kirchenpfleger werden. Das Geheimnis der Weihnacht, auf das wir wieder zugehen. Kaum in Worte zu fassen. Worte sperren ja oft das ein, was gar nicht zu sagen ist. Aber Johannes versucht es. Und nimmt uns mit auf einen Weg, der immer wieder meditiert werden möchte: Den Weg des grossen Staunens. Staunen darüber, wie Gottes Gedanken, sein Logos, das Universum ins Leben ruft. Für uns. Und wie er selbst in diese Welt kommt, um uns zu den Seinen, zu seinen Kindern und Erben zu machen. Folgen wir dem Stern von Bethlehem. Er weist über sich hinaus, führt uns zu diesem Stern, zum Licht: 4

5 Er war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der zur Welt kommt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, und die Welt hat ihn nicht erkannt. Die ihn aber aufnahmen, denen gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. Amen 5

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