Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum

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1 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Prof. Koch-Gromus, sehr geehrter Herr Prof. Becher, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studienzentrums, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, gemeinsam mit Ihnen das Hamburger Studienzentrum der Nationalen Kohorte zu eröffnen.

2 Seite 2 von 7 Die Nationale Kohorte ist die bisher größte medizinische Studie Deutschlands. Vor zwei Wochen wurde die Hauptphase offiziell gestartet. An 18 Studienzentren werden bundesweit etwa Bürgerinnen und Bürger medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten und ihrem sozialen Umfeld befragt. Wir sind sehr stolz, dass das UKE und damit Hamburg als Standort für eines dieser Studienzentren ausgewählt wurde. Das zeigt, welchen exzellenten Ruf Fakultät und Klinik genießen. Der Erfolg dieser anspruchsvollen Studie steht und fällt freilich mit dem Engagement der Bevölkerung. Die Nationale Kohorte ist zunächst auf 10 Jahre angelegt, geplant auf 20 Jahre. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen bereit sein, alle vier Jahre wieder zu kommen, um sich untersuchen und befragen zu lassen. Das erfordert für die Teilnehmer, überzeugt zu sein, und für das UKE große Überzeugungskraft. Ich kann Ihnen versichern:

3 Seite 3 von 7 Hamburg steht ganz an der Seite des UKE. Wir werden als Land alles tun, um die Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen und dann auch zum Weitermachen zu bewegen. Ich rufe daher alle Hamburgerinnen und Hamburger, die in den kommenden Wochen und Monaten angeschrieben werden, eindringlich dazu auf, sich in den Dienst der Wissenschaft zu stellen. Das ist in unser aller Interesse. Denn die Ursachen der typischen sogenannten Volkskrankheiten wie Krebs, koronare Herzerkrankungen, Schlaganfall oder Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes sind nach wie vor unzureichend erforscht. Über zwei Drittel aller Todesfälle in Deutschland gehen ursächlich allein auf diese Erkrankungen zurück. Hinzu kommen weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen, die z.b. durch Lungenerkrankungen oder

4 Seite 4 von 7 altersbedingte Erkrankungen wie Rheuma und Alzheimer hervorgerufen werden. Auch bestimmte Lebensstil-Faktoren, wie z.b. Ernährung und körperliche Aktivitäten, aber auch Rauchen und Alkoholkonsum können eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Erkrankungen spielen. Weitere Risikofaktoren sind unter anderem virale und bakterielle Infektionen, psychosozialer Stress, berufliche und Umwelteinflüsse. Dabei ist bislang völlig unklar, warum manche Menschen bei gleicher Lebensweise und ähnlichen Umwelteinflüssen erkranken und andere nicht. Bisher können Medizinerinnen und Mediziner nur rückblickend versuchen, zu rekonstruieren, welche Lebensgewohnheiten und Umwelteinflüsse zur Entstehung von Krankheiten beigetragen haben könnten.

5 Seite 5 von 7 Die Studie der Nationalen Kohorte bietet die Chance, frühzeitig Krankheitsfaktoren ausfindig zu machen und möglicherweise auch abzustellen. Denn selbstverständlich wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern empfohlen, einen Facharzt aufzusuchen, sollte es Hinweise auf eine Erkrankung geben. Selbstverständlich können sie Einblick in ihre Untersuchungsergebnisse nehmen. Und selbstverständlich werden ihre Daten anonymisiert. In Hamburg werden anhand von Daten des Einwohnermeldeamtes nach dem Zufallsprinzip Bürgerinnen und Bürger zwischen 20 und 69 Jahren ausgewählt, unabhängig davon, ob sie krank oder gesund sind. Bislang ist es so, dass meistens nur bereits Erkrankte erfasst werden und der Altersdurchschnitt der Teilnehmenden zudem bei über 50 Jahren liegt. Die Nationale Kohorte bietet also die Chance, Krankheitsfaktoren in früheren Lebensjahren

6 Seite 6 von 7 auszumachen. Daher noch einmal meine eindringliche Bitte an alle Angeschriebenen, mitzumachen! Jeder einzelne Teilnehmer trägt dazu bei, die Erforschung von sogenannten Volkskrankheiten langfristig voranzubringen und die Gesundheitssituation in Deutschland zu verbessern. Meine Damen und Herren, Bund und Länder haben bei der Einrichtung der 18 Studienzentren in Deutschland an einem Strang gezogen. Die Gesamtausgaben insgesamt liegen bei 210 Millionen Euro, für Hamburg allein bei fast 10 Millionen Euro für 10 Jahre. Davon tragen die Stadt Hamburg und das UKE zusammen rund 3,6 Millionen Euro. Außerdem hat die Stadt für den Aufbau des Hamburger Studienzentrums, für die Umbau- und Renovierungsarbeiten und für die Einrichtung einen Infrastrukturzuschuss in der Höhe von knapp Euro zur Verfügung gestellt.

7 Seite 7 von 7 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studienzentrums Nationale Kohorte, Sie haben eine spannende und verantwortungsvolle Aufgabe vor sich! Ich wünsche Ihnen viele aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer und danke Ihnen schon jetzt sehr herzlich für Ihr Engagement.

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