Qualitäten der Weizenernte 2010

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1 Qualitäten der Weizenernte 2010 Die Getreideernte 2010 erbrachte in Niedersachsen eine geschätzte menge von rund 3,5 Mio. Tonnen und liegt damit etwa vier Prozent unter dem Vorjahr. Bezüglich der geernteten Mengen an qualitativ hochwertigem Weizen stellt sich die Situation jedoch anders dar. Während der Weizen zu Beginn der Anfang August zufrieden stellende Qualitäten in Form hoher Fallzahlen und recht guter Proteingehalte lieferte, fiel das Hektolitergewicht im Vergleich mit dem mehrjährigen Mittel eher geringer aus. Auch die Tausendkorngewichte liegen so niedrig wie seit langem nicht mehr. Große Probleme bereitete die ab Mitte August, da die häufigen Niederschläge zu langen Zwangspausen führten. Noch immer ist die Weizenernte in Deutschland nicht vollständig abgeschlossen. Dieses hat katastrophale Auswirkungen auf die Qualitäten. Fallzahlen So negativ die Witterungsbedingungen im August für die praktische Landwirtschaft und die hier geernteten Qualitäten waren, so wertvoll sind die Informationen für die Landessortenversuche, da hier in diesem Jahr wichtige Informationen zur Fallzahlstabilität gerade auch zu den neuen Sorten gewonnen werden konnten. Eine Einstufung durch das Bundessortenamt erfolgt für die Höhe der Fallzahl. Direkte Hinweise auf die Fallzahlstabilität lassen sich daraus nur schwer ableiten. Dennoch handelt es sich hierbei um eine wichtige Information. In kritischen Jahren können bei Kenntnissen zur Fallzahlstabilität gefährdete Sorten vorrangig beerntet werden. Fallzahluntersuchungen wurden von jeweils vier Standorten mit termin Anfang August sowie von vier Standorten mit einer um den 20. August. Die Ergebnisse der Fallzahlen zeigten zu Beginn der generell hohe bis sehr hohe Werte. In der nachfolgenden Regenphase trennte sich die Spreu vom Weizen. Als fallzahlstabil erwiesen sich unter den älteren Sorten Potenzial, Mulan und Julius. Als neue Sorten konnten Event, Alves, Meister, Orcas und Smaragd die Werte vergleichsweise gut halten. Schwache Fallzahlen bei verspäteter hatten, wie schon 2007, die alten Bekannten Jenga, Tommi, Cubus, Manager und Hermann vorzuweisen. Während im Bereich der neuen Sorten Global, Kredo, Tabasco und KWS Erasmus immerhin noch Werte zwischen 100 und 200 Sekunden erzielten, fielen diese bei Lear, Matrix und Linus katastrophal aus.

2 Die Proteingehalte im Schnitt über alle Sorten liegen aktuell höher als in den beiden Vorjahren. Die E-Sorten schneiden dabei erwartungsgemäß am stärksten ab. Innerhalb der A-Sorten fallen die Differenzierungen eher gering aus. Etwas stärker tendieren bei den A-Sorten Tommi, Türkis, Meister und Alves. Im B-Bereich zeigen Premio, Manager und Edgar leicht höhere Werte. Eher schwächer im Eiweiß Orcas, Matrix und Global. Bei Betrachtung der Proteingehalte sollte aber auch das Ertragsergebnis und durch höhere Erträge eventuell auftretende Verdünnungseffekte berücksichtigt werden. Die C-Sorten zeigen sich erwartungsgemäß etwas schwächer, wobei einige Kandidaten dieser Qualitätsgruppe wie Smaragd und Skalmeje über der 12 Prozent- Marke rangieren. An dieser Stelle sei bemerkt, dass es in der Regel keinen Sinn macht, bei Sorten aus dem C-Segment hohe Proteingehalte anzustreben, um beim Verkauf an die Mühlen von einem hohen Ertrag in Kombination mit hohen Eiweißwerten zu profitieren. Selbst bei guten Eiweißgehalten sind diese Sorten aufgrund ihrer Proteinzusammensetzung und -struktur nicht als Brotgetreide für die Mühlen und Bäckereien geeignet. Ein Maß für die Proteinqualität ist der Sedimentationswert. Die gemessenen Werte bewegen sich etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Genetisch bedingt liegen diese bei E-Weizen besonders hoch. Cubus, Potenzial und Julius weisen im A- und B-Bereich die besten Werte auf. Erstaunlich gut für einen C-Weizen auch der Sedimentationswert der Sorte Smaragd. Weiterführende Qualitätsuntersuchungen der Arbeitsgemeinschaft für Qualitätsweizen Ergänzend zu den indirekten Qualitätseigenschaften werden vorrangig Sorten aus dem A-Segment auf weiterführende Eigenschaften untersucht. In den Mahl- und Backuntersuchungen der Mühlen werden neben der Mehlausbeute und der Wasseraufnahme auch der Feuchtklebergehalt sowie das Backvolumen bestimmt. Diese Parameter sind für den Landwirt von nicht so großer Bedeutung. Sie liefern aber wichtige Informationen zur ganzheitlichen Beurteilung einer Sorte vor allem für die weiterverarbeitenden Betriebe. Die Mehlausbeute stellt vor allem für die Mühlen einen wirtschaftlichen Faktor dar. Bei den hohen Verarbeitungsmengen der Mühlen machen sich selbst kleinere

3 Unterschiede schnell bemerkbar. Sehr hohe Mehlausbeuten erbringen wie zum Teil auch schon in den Vorjahren Tommi, JB Asano, Linus und Premio. Eine exorbitant hohe Wasseraufnahme der Mehle hat Genius zu verzeichnen. Vergleichsweise ebenfalls stärker sind Julius, Meister und Cubus. Der Anteil von Feuchtkleber oder auch Gluten in einem Mehl ist entscheidend für dessen Backfähigkeit. Die unterschiede zwischen den Sorten sind zum teil beträchtlich. Sehr stark präsentieren sich im Hinblick auf dieses Merkmal Meister, Linus, JB Asano und Julius. Wichtigstes Kriterium für die Beurteilung einer Sorte in der Gesamtheit ist das im Rapid-Mix-Test ermittelte Backvolumen, welches im so genannten ermittelt wird. Hier gibt es im aktuellen Jahr keine Beanstandung. Die drei geprüften E-Sorten sind durch das Bundessortenamt erwartungsgemäß sehr hoch eingestuft. Genius bestätigt diese Note klar. Die beiden anderen Sorten Event und Kerubino präsentieren nicht ganz so klar an der Spitze. Ihre Werte liegen eher im Bereich guter A-Sorten wie Meister, JB Asano, Alves oder Jenga. Die Sortenempfehlung der Arbeitsgemeinschaft für Qualitätsweizen In der Arbeitsgemeinschaft für Qualitätsweizenanbau im Gebiet der Landwirtschaftskammer Niedersachsen sind Vertreter aller an der Wertschöpfungskette beteiligten Partner, vom Landwirt bis zur Mühle, vereint. Aufgrund der in den Qualitätsuntersuchungen ermittelten Eigenschaften sowie unter weiterer Einbeziehung der Ertragsleistungen und agronomischer Eigenschaften aus dem Versuchsjahr 2010 hat die Arbeitsgemeinschaft für Qualitätsweizenanbau folgende Sortenempfehlung für den Anbau erarbeitet. Besteht ein Interesse an der Erzeugung von Eliteweizen sollte die Erzeugung von E- Sorten grundsätzlich vertraglich abgesichert werden, um entsprechende Erlöse erzielen zu können. Auch eine getrennte Lagerung der Partien ist unverzichtbar. Ferner bietet es sich unter Umständen an, für diese Qualitätsgruppe Erzeugergemeinschaften zu bilden, um der aufnehmenden Hand größere Partien andienen zu können. Als Sorten bieten sich dabei nach momentanem Kenntnisstand der einjährigen Prüfung die Sorten Genius, Event und Kerubino an.

4 Aus dem Bereich der A-Sorten können JB Asano und Meister voll empfohlen werden. Darüber hinaus erhalten wenige weitere Sorten aufgrund ihrer bekannten Backqualitäten eine zusätzliche Empfehlung. Bei Tommi ist die erhöhte Anfälligkeit für Braunrost zu beachten während Cubus bei späteren terminen Schwächen in der Fallzahl zeigt. Für den Anbau von Weizen nach Mais eignet sich Toras, da die Sorte über eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Ährenfusariosen verfügt. Potenzial erhält eine zusätzliche Empfehlung vor dem Hintergrund der Fallzahlstabilität. Als einzige B-Sorten erhält Julius eine Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft für Qualitätsweizenanbau. Als Keks- oder Waffelweizen ist nach wie vor Hermann von Bedeutung. Wichtig ist es, bei der Produktion auf das Erzeilen eines geringen Proteingehaltes zu achten. Genau wie beim Eliteweizen, sollten auch bei einer angestrebten Vermarktung als Keksweizen bereits im Vorfeld Gespräche mit der aufnehmenden Hand geführt werden, um eventuelle Preisaufschläge erreichen zu können. Andreas Lege Landwirtschaftskammer Niedersachsen

5 LSV Winterweizen Qualitätsmerkmale A und E Sorten Mittelwerte aus intensiver Behandlung Merkmal Rohprotein % Sed. Wert Fallzahl [sek.] hl-gewicht [kg] Jahr früh Zahl Vers.* E Event Genius Kerubino A JB Asano Jenga Tommi Türkis Cubus Potenzial Magnus Meister Alves Linus Mittel * = bei Abweichung ist die Zahl direkt angegeben spät früh spät

6 Merkmal Rohprotein % Sed. Wert Fallzahl hl-gewicht kg Jahr Zahl Vers.* früh B Mulan Julius Manager Global Orcas Kredo Premio Edgar Matrix C Hermann Winnetou Tabasco Smaragd Zappa Skalmeje Lear KWS Erasmus Muskat Biscay Hymack Mittel * = bei Abweichung ist die Zahl direkt angegeben spät früh spät

7 Ergebnisse Backuntersuchungen Merkmal E BSL BSL Event 80,4 8 57,4 7 26, Genius 78,5 7 60,1 8 28, Kerubino 80,2 7 56,2 6 28, A Tommi 80,8 80,1 80,3 8 57,7 59,3 54,6 5 29,4 29,2 28, Cubus 78,9 79,3 77,5 7 60,3 61,2 57,0 6 27,4 24,1 24, Jenga 78,8 79,5 79,4 7 60,2 60,6 54,2 6 31,4 29,6 28, Türkis 79,8 77,8 78,3 7 58,8 57,0 53,9 5 29,7 25,6 27, Potenzial 78,3 78,0 78,5 7 58,1 59,0 56,5 6 26,2 26,8 26, JB Asano 81,2 82,1 80,9 8 57,7 56,7 54,3 4 30,5 27,4 29, Alves 79,2 8 53,5 4 27, Meister 78,9 6 57,4 6 29, Linus 81,3 7 54,1 5 29, B Mehlausbeute Wasseraufnahme % Feuchtkleber % RMT ccm Premio 80,1 k.a. 55,4 k.a. 24,1 605 k.a. Edgar 78,5 6 52,7 3 25, Julius 78,9 8 58,4 8 29, BSL 2010

8 E Sortenempfehlungen der Arbeitsgemeinschaft für Qualitätsweizen 2010/2011 Vorrangig Zusätzlich Genius, Event, Kerubino (grundsätzlich getrennte Lagerung und möglichst Vertragsanbau) A JB Asano Toras (nur als Maisweizen) Meister (Saatgutverfügbarkeit) Cubus (Fallzahlschwäche) Tommi (erhöhte Anfälligkeit für Braunrost) B Keks Julius Potenzial (Fallzahlstabil) Hermann (niedriger Proteingehalt)

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