ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center
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- Max Dresdner
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1 ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center Das Elbstromgebiet im Rahmen intermodaler Transportketten! Hamburg, Januar 2012
2 Das SPC Name: ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Träger: Verein zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs e.v. Gründung/Sitz: 2001, Hamburg / Bonn Rechtsform: Verein / Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP oder PPP) (Bund, Länder, Verbände, Schifffahrt, Hafen und Logistik) Zweck: Ziele: Zweck des Vereins ist die Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs und des Binnenschiffsverkehrs im Rahmen multimodaler Transportketten. Im Vordergrund steht dabei die Verkehrsverlagerung auf wassergebundene Verkehrsträger. Beitrag zur Umsetzung des EU-Weißbuchs Verkehr und Aktionsplans Güterverkehr u. Logistik des Verkehrsministeriums Aufgaben: Verlagerungsprojekte, Aus- und Weiterbildung, Promotion, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Interessenvertretung 2
3 EU Weißbuch zum Verkehr Im aktuellen Weißbuch Verkehr definiert die EU Kommission ihre Vision der Zukunft des europäischen Verkehrsystems und die politischen Rahmenbedingungen. Aussage: 30% des Straßengüterverkehrs über 300 km sollten bis 2030 auf andere Verkehrsträger wie Eisenbahn und Schiffsverkehr verlagert werden, mehr als 50% bis 2050! Ziel: Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs durch den Klimawandel auf unter 2 C. Emissionsminderung in der EU um 80% 95% im Vergleich zu Emissionsminderung im Verkehrsbereich um 60% bis 2050 gegenüber 1990! Quelle: Aktuelles EU Weißbuch Verkehr 3
4 Nationaler Aktionsplan Güterverkehr und Logistik des BMVBS... Es geht darum, den reibungslosen Transport von Waren zu ermöglichen und damit die Voraussetzungen für Wachstum und Beschäftigung zu schaffen, ohne die Umwelt- und Klimaschutzbelange aus den Augen zu verlieren. In diesem Zusammenhang spielen die Verkehrsträger Schiene und Wasserstraße eine besondere Rolle, auf die ein möglichst großer Anteil der künftig stark wachsenden Güterverkehre verlagert werden soll. Dr. Peter Ramsauer Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Aktionsplan Güterverkehr und Logistik 4
5 Fazit Weißbuch und Aktionsplan Güterverkehr und Logistik Die Verlagerung von Güterverkehren auf Wasserstraße und Schiene ist ein europäisches und nationales verkehrspolitisches Ziel!!! 5
6 Multimodale Verkehre Trends und Treiber Diversifikation Versorgungssicherheit Flexibilisierung ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum langfristiger Durchschnitt Umwelt und Nachhaltigkeit /
7 Alternative Wasserstraße Aktuelle und zukünftige Infrastrukturengpässe Straße / Schiene - Staulänge in Deutschland km / km - Stauanzahl in Deutschland / Nicht ausreichende finanzielle Mittel im Verkehrshaushalt Starkes ansteigen des Güteraufkommens bis 2025 und darüber hinaus (Planco Studie + 80% Inland / + 150% Transit) Fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung für neue Infrastrukturprojekte (Stuttgart 21, Elbvertiefung, Fehmarnbelttunnel etc.) Stark steigende Anforderungen für Umwelt- und Klimaschutz Externe Kosten, Fahrermangel, Maut, Sicherheit.. 7
8 Wasserstraßenanschluss in Deutschland a. bis 50 km km > 150 km Quelle: Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr e.v. 8
9 Europäische Hinterlandkorridore und Konsequenzen. 9 Quelle: BVB
10 Verknüpfung Notwendigkeit von Information und Beratung Quelle: SPC 10
11 Verlagerungsprojekt v Volkswagen Definition des Empfängerkreises für eine Marktstudie zur Vorbereitung einer Ausschreibung der Container- Binnenschifffahrt ab Wolfsburg 11
12 Voraussetzungen Infrastruktur VW t. 12
13 Schwergut- und Projektladung zum ift, statt Gründe dagegen. 13
14 Binnenschiffe auf Stand-By. 14
15 Nice To Sea You Again! Markus Nölke Geschäftsführer / Managing Director spc Multimodal Transport Solutions c/o Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Robert-Schuman-Platz Bonn Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) info@shortseashipping.de Homepage: 15
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