Juni 2014 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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1 Juni 2014 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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3 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage... 1 Zusammenfassung... 2 Europäische Union: Parlament sollte über neuen Kommissionspräsidenten entscheiden... 3 Europäische Union: Mehrheit der Deutschen schreckt Austrittsdrohung Großbritanniens nicht... 4 Freihandelsabkommen mit USA kein Gewinn für Deutschland... 5 Drei Viertel begegnen Russland mit Misstrauen... 6 Neun von zehn gegen Isolierung Russlands... 8 Deutliche Mehrheit gegen Aufnahme der Türkei in die EU Meinungsbild zur Neuregelung der doppelten Staatsbürgerschaft gespalten11 Knappe Mehrheit ist zufrieden mit der Großen Koalition Politikerbewertung: Seehofer im Ansehenstief Sonntagsfrage: AfD baut Wähleranteil auf 7 Prozent aus Fußball-Weltmeisterschaft: Deutsche sehen Gastgeber Brasilien als Favorit17
4 ARD DeutschlandTREND Juni 2014 Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl/Dual-Frame (Relation Festnetz-/Mobilfunknummern 70:30) WDR-Autor Michael Strempel: WDR-Redakteurin Friederike Hofmann: Wissenschaftliche Betreuung / Durchführung infratest dimap Heiko Gothe: Erhebungsverfahren Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Fallzahl Befragte Frage zu NATO-Präsenz: ca. 500 Befragte Sonntagsfrage: Befragte Erhebungszeitraum 02. bis 03. Juni 2014 Frage zu NATO-Präsenz: 03. Juni 2014 Sonntagsfrage: 02. bis 04. Juni 2014 Sonntagsfrage: 02. bis 03. April 2013 Fehlertoleranz 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte Bei 500 Befragten: 1,9* bis 4,4** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 Prozent ** bei einem Anteilswert von 50 Prozent Durchführendes Institut: infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Richard Hilmer: Reinhard Schlinkert: ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
5 Zusammenfassung In den Verhandlungen um den neuen Kommissionspräsidenten der Europäischen Union ist aus Sicht der Bürger in Deutschland klar, wer über die Besetzung entscheiden sollte: Das Parlament (60 Prozent). Demgegenüber ist ein Viertel der Meinung, dass die Regierungschef der Mitgliedsländer diese Personalie entscheiden sollten (26 Prozent). Eine Mehrheit der Deutschen (60 Prozent) honoriert, dass Angela Merkel bei dieser Personaldiskussion für einen Interessensausgleich zwischen den EU-Mitgliedsländern sorgt. Gut jeder Zweite (53 Prozent) ist allerdings auch der Meinung, dass Merkels Glaubwürdigkeit auf europäischer Ebene durch ihre zunächst zögerliche Haltung bei der Nominierung des Kommissionspräsidenten gelitten hat. Die Drohung des britischen Premiers, bei einer Wahl Junckers aus der EU auszutreten, schreckt die Bürger hierzulande aber offenbar nicht allzu sehr: 55 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass der ehemalige Chef der Euro-Gruppe auch dann Kommissionspräsident werden sollte, wenn Großbritannien mit seinem Austritt aus der EU droht. Mit Blick auf die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen der EU mit den USA ( TTIP ) nimmt eine Mehrheit der Bundesbürger eine kritische Haltung dazu: 55 Prozent befürchten, dass dies eher mit Nachteilen für Deutschland verbunden ist, während nach Ansicht von 31 Prozent die Vorteile überwiegen. Vor dem Hintergrund des Konflikts in der Ukraine bleibt das Vertrauen in Russland als Partner gering: Derzeit ist nur ein Fünftel der Deutschen (21 Prozent) der Überzeugung, dem von Präsident Wladimir Putin geführten Land könne man vertrauen. Allerdings plädieren 89 Prozent der Bundesbürger dafür, auch weiterhin mit Russland im Gespräch zu bleiben. Lediglich ein Zehntel (9 Prozent) sieht in dessen Isolierung den richtigen Weg. In diesem Zusammenhang lehnt eine klare Mehrheit (75 Prozent) eine Stationierung von zusätzlichen NATO-Truppen in den osteuropäischen NATO-Ländern ab. Der nach dem schlechten Abschneiden der CSU bei der Europawahl in die Kritik geratene Parteichef Horst Seehofer muss einen deutlichen Ansehensverlust hinnehmen: Derzeit sind nur noch 28 Prozent aller Deutschen mit Seehofers politischer Arbeit zufrieden. Das ist ein Rückgang von 9 Punkten im Vergleich zu Anfang Mai und insgesamt sein zweitniedrigster Wert im ARD-DeutschlandTREND. Nach ihrem Erfolg bei der Europawahl baut die Alternative für Deutschland auch in der bundespolitischen Stimmung ihren Wähleranteil aus. Aktuell würde die AfD 7 Prozent (+2 im Vergleich zu Anfang Mai) der Stimmen erreichen Rekordwert im ARD- DeutschlandTREND. Stärkste Kraft ist nach wie vor die CDU/CSU mit 38 Prozent (-2). Während SPD (26 Prozent) und Linke (9 Prozent) ihre Stimmenteile stabil halten, können die Grünen (11 Prozent, +1) leicht zulegen. Die FDP verharrt mit 4 Prozent weiterhin unterhalb der Sperrklausel. Gut eine Woche vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft ist für 31 Prozent der Deutschen der Gastgeber Brasilien der größte Favorit für den Titelgewinn. Aktuell glauben aber mit 27 Prozent fast ebenso viele daran, dass das deutsche Team unter Bundestrainer Jogi Löw nach nunmehr 24 Jahren erneut den Weltmeistertitel holen wird. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des ARD-DeutschlandTREND Juni 2014, den infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT erstellt hat. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
6 Europäische Union: Parlament sollte über neuen Kommissionspräsidenten entscheiden Nach der Europawahl hat sich das Europäische Parlament mehrheitlich für die Wahl von Jean-Claude Juncker als neuen Präsidenten der Europäischen Kommission ausgesprochen. Mit ihm als Spitzenkandidaten hatten die europäischen Konservativen bei der Europawahl besser abgeschnitten als die Sozialdemokraten mit Martin Schulz und bilden nun die stärkste Fraktion im Straßburger Parlament. Allerdings sprechen sich wichtige Länder wie Großbritannien gegen den Luxemburger aus. Aus Sicht der Bürger in Deutschland ist klar, wer über die Besetzung des EU-Kommissionspräsidenten entscheiden sollte: Das Parlament (60 Prozent). Demgegenüber ist ein Viertel der Meinung, dass die Regierungschefs der Mitgliedsländer diese Personalie entscheiden sollten (26 Prozent). Wer soll über den Präsidenten der EU-Kommission entscheiden? Die Regierungschefs der Mitgliedsländer Das Europäische Parlament Frage: Nach den Wahlen zum Europäischen Parlament wird momentan darüber diskutiert, wer Präsident der EU-Kommission wird. Was meinen Sie: Wer sollte bei der Besetzung des Präsidenten der EU-Kommission das Sagen haben? Die Regierungschefs der Mitgliedsländer oder das Europäische Parlament? Fehlende Werte zu 100%: Beide zusammen / weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
7 Europäische Union: Mehrheit der Deutschen schreckt Austrittsdrohung Großbritanniens nicht In den Verhandlungen um den neuen Kommissionspräsidenten wurde die Bundeskanzlerin kritisiert, dass sie sich nicht frühzeitig und eindeutig für Juncker ausgesprochen hat. Ungeachtet dieser Kritik honorieren 60 Prozent der Deutschen, dass Angela Merkel bei dieser Personaldiskussion für einen Interessensausgleich zwischen den EU- Mitgliedsländern sorgt. Gut jeder Zweite (53 Prozent) ist allerdings auch der Meinung, dass Merkels Glaubwürdigkeit auf europäischer Ebene durch ihre zunächst zögerliche Haltung bei der Nominierung des Kommissionspräsidenten gelitten hat. Aussagen zu den Verhandlungen über den neuen Präsidenten der EU-Kommission Trifft zu Trifft nicht zu Ich finde es gut, dass Angela Merkel für einen Ausgleich der unterschiedlichen Interessen der Mitgliedsländer bei der Besetzung des neuen Kommissionspräsidenten sorgt Jean-Claude Juncker sollte Kommissionspräsident werden, auch wenn Länder wie Großbritannien mit Austritt aus der EU drohen Angela Merkel hat bei der Besetzung des neuen Kommissionspräsidenten auf europäischer Ebene an Glaubwürdigkeit eingebüßt Frage: Ich nenne Ihnen nun einige Aussagen zu den Verhandlungen über den neuen Präsidenten der EU-Kommission. Sagen Sie mir bitte für jede, ob diese zutrifft oder nicht zutrifft. Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland / Angaben in Prozent Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Die Drohung des britischen Premiers, bei einer Wahl Junckers aus der EU auszutreten, schreckt die Bürger hierzulande aber offenbar nicht allzu sehr: 55 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass der ehemalige Chef der Euro-Gruppe auch dann Kommissionspräsident werden sollte, wenn Großbritannien mit seinem Austritt aus der EU droht. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
8 Freihandelsabkommen mit USA kein Gewinn für Deutschland Die laufenden Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen ( TTIP ) zwischen den USA und der Europäischen Union haben jüngst wieder mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit gefunden. Die Befürworter eines Abkommens verweisen auf die aus ihrer Sicht positiven Effekte auf Wachstum und Beschäftigung, die Kritiker hingegen sehen Standards in der Sozialpolitik und beim Schutz der Verbraucher gefährdet. Eine Mehrheit der Bundesbürger teilt die Kritik an dem Freihandelsabkommen: 55 Prozent befürchten, dass dies eher mit Nachteilen für Deutschland verbunden ist, während nach Ansicht von 31 Prozent die Vorteile überwiegen. Freihandelsabkommen mit den USA: Vorteile oder Nachteile für Deutschland? Eher Vorteile Eher Nachteile Frage: Die USA und die Europäische Union verhandeln gerade über ein Freihandelsabkommen. Die einen sagen, dass dadurch neue Jobs und Wachstum entstehen. Die anderen sagen, dass dadurch soziale Standards und Standards beim Verbraucherschutz abgesenkt werden. Was denken Sie: Bringt ein solches Freihandelsabkommen eher Vorteile oder eher Nachteile für Deutschland? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe/spontan: kann ich nicht beurteilen Merklich höher fällt die Zahl der Befürworter in den Reihen der beiden Berliner Koalitionsparteien aus, die Zahl der Skeptiker behält aber auch hier die Oberhand. In den Anhängerschaften der kleineren Parteien überwiegen die Anteile der Kritiker deutlich, dies gilt besonders für die Anhänger der AfD. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
9 Drei Viertel begegnen Russland mit Misstrauen Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland beherrscht seit längerem die Schlagzeilen. Das Vertrauen in Russland als Partner bleibt gering: Derzeit ist nur ein Fünftel der Deutschen (21 Prozent) der Überzeugung, dem von Präsident Wladimir Putin geführten Land könne man vertrauen. Im Vergleich zum Mai-DeutschlandTREND ist das Vertrauen in Russland zwar leicht gestiegen, nach wie vor sieht aber eine große Mehrheit dafür keine Grundlage (74 Prozent). Vertrauenswürdige Partner Deutschlands Kann man vertrauen Kann man nicht vertrauen Frankreich Großbritannien USA Russland Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Länder und Sie sagen mir bitte, ob das jeweilige Land ein Partner für Deutschland ist, dem man vertrauen kann oder nicht. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
10 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Damit liegt Russland weiterhin abgeschlagen auf dem letzten Platz im Vergleich der wichtigsten Länder, mit denen Deutschland enge Beziehungen unterhält. Das Land mit dem höchsten Vertrauensbonus bleibt weiterhin Frankreich (74 Prozent). Großbritannien wird von jedem zweiten Bürger als vertrauenswürdig eingeschätzt (50 Prozent). Beide Länder haben jedoch unmittelbar nach der Europawahl an Ansehen eingebüßt möglicherweise eine Folge des guten Abschneidens der rechtspopulistischen und EUkritischen Parteien in diesen Ländern. In den USA sehen derzeit 38 Prozent ein Land, dem man vertrauen kann, eine Mehrheit ist gegenteiliger Meinung. Dies bedeutet einen Vertrauensverlust auch in die USA. Vertrauenswürdige Partner für Deutschland Zeitverlauf 80 Frankreich Großbritannien USA Russland Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Länder und Sie sagen mir bitte, ob das jeweilige Land ein Partner für Deutschland ist, dem man vertrauen kann oder nicht. Fehlende Werte zu 100%: Kann man nicht vertrauen / weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
11 Neun von zehn gegen Isolierung Russlands Der amerikanische Präsident Barack Obama hat bei seinem Besuch in Polen Anfang der Woche eine verstärkte militärische Präsenz der NATO bei den osteuropäischen Mitgliedern des Bündnisses angekündigt. Ob damit allerdings die Länder besser vor möglichen Bedrohungen aus Russland geschützt werden können, bezweifeln viele Bundesbürger. Eine klare Mehrheit von 75 Prozent lehnt eine Stationierung von zusätzlichen NATO- Truppen in den osteuropäischen Ländern ab, lediglich 21 Prozent befürworten ein solches Vorgehen. Konflikt mit Russland: Stärkere NATO-Präsenz in Osteuropa? Ja, sollte mehr Truppen stationieren Nein Frage: In der NATO wird diskutiert, wie die osteuropäischen Mitgliedsländer vor möglichen Bedrohungen aus Russland geschützt werden können. Vor allem geht es darum, die Präsenz der Truppen in osteuropäischen Staaten zu verstärken. Sollte die NATO mehr Truppen in osteuropäischen Mitgliedsländern stationieren? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / kann ich nicht beurteilen / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
12 Sollte mit dieser Strategie der NATO die Absicht verbunden sein, Russland wegen des Konflikts mit der Ukraine so weit wie möglich zu isolieren, würde das auf breite Ablehnung bei der Bevölkerung stoßen. Neun von zehn Bundesbürgern (89 Prozent) plädieren dafür, auch weiterhin mit Russland im Gespräch zu bleiben. Lediglich ein Zehntel (9 Prozent) sieht in der Isolierung des größten Landes der Welt den richtigen Weg. Ukraine-Konflikt: Umgang mit Russland 89 9 Russland so weit wie möglich isolieren Weiterhin im Gespräch mit Russland bleiben Frage: Und nun zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Wie sollten die westlichen Staaten Ihrer Meinung nach mit Russland umgehen? Sollten sie Russland so weit wie möglich isolieren oder sollten sie weiterhin im Gespräch mit Russland bleiben? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
13 Deutliche Mehrheit gegen Aufnahme der Türkei in die EU In diesen Tagen jähren sich die Ereignisse in Istanbul, in deren Verlauf die Proteste auf dem Taksim-Platz gewaltsam beendet wurden. Wegen des Umgangs der Sicherheitskräfte mit den Demonstranten steht der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan unter verschärfter internationaler Kritik. Hinzu kommen die Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Türkei durch das zeitweilige Verbot der Internetplattformen Youtube und Twitter. Vor diesem Hintergrund sieht die Bevölkerung in Deutschland einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union überwiegend skeptisch: Sechs von zehn Bürgern (61 Prozent) vertreten die Ansicht, das Land am Bosporus sollte nicht in die EU aufgenommen werden. Jeder Dritte (34 Prozent) spricht sich dafür aus, der Türkei eine zumindest mittel- bis langfristige Perspektive für einen Beitritt zu erhalten. Aufnahme der Türkei in die EU (-4) 61 (+2) 34 Ja, EU sollte mittel- bis langfristig die Türkei aufnehmen Nein, Türkei sollte nicht aufgenommen werden Frage: Seit Jahren wird über eine Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union diskutiert. Wie ist Ihre Meinung: Sollte die EU mittel- bis langfristig auch die Türkei aufnehmen oder sollte die Türkei prinzipiell nicht in die EU aufgenommen werden? Angaben in Klammern: Vgl. zu Oktober 2006 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Innerhalb der Parteianhängerschaft spricht sich lediglich in Reihen der Grünen eine Mehrheit für den Beitritt der Türkei zur EU aus. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
14 Meinungsbild zur Neuregelung der doppelten Staatsbürgerschaft gespalten Die von der Bundesregierung geplante Neuregelung der doppelten Staatsbürgerschaft, nach der junge Leute unter bestimmten Voraussetzungen auf Dauer zwei Staatsbürgerschaften besitzen können, wird von einer knappen Mehrheit von 51 Prozent der Bevölkerung befürwortet, 45 Prozent lehnen sie ab. Neuregelung zur doppelten Staatsbürgerschaft Parteianhänger Befürworte die Neuregelung Lehne die Neuregelung ab Gesamt Grüne-Anhänger Linke-Anhänger SPD-Anhänger CDU/CSU-Anhänger AfD-Anhänger Frage: Die Bundesregierung plant eine Neuregelung der doppelten Staatsbürgerschaft. Demnach sollen junge Leute dauerhaft zwei Staatsangehörigkeiten haben dürfen, wenn sie in Deutschland geboren sind und bis zum 21. Geburtstag mindestens 8 Jahre hier gelebt oder 6 Jahre lang eine Schule besucht haben. Befürworten Sie diese Neuregelung der doppelten Staatsbürgerschaft oder lehnen Sie sie ab? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe/spontan: geht mir nicht weit genug Auf breite Zustimmung stößt die Neufassung der Bestimmungen bei den Anhängern der Grünen, der Linken und der SPD. In den Reihen der CDU/CSU und vor allem der AfD spricht sich hingegen die Mehrzahl gegen diese Neuregelung der doppelten Staatsbürgerschaft aus. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
15 Knappe Mehrheit ist zufrieden mit der Großen Koalition Sechs Monate nach ihrem Amtsantritt verfügt die Große Koalition weiterhin über ein recht gutes Ansehen in der Bevölkerung. Derzeit ist eine knappe Mehrheit der Bundesbürger mit der Arbeit von Union und SPD sehr zufrieden (4 Prozent) bzw. zufrieden (48 Prozent). Demgegenüber äußert sich eine knappe Minderheit weniger (37 Prozent) bzw. überhaupt nicht zufrieden (10 Prozent) mit Schwarz-Rot. Regierungszufriedenheit Parteianhänger Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Gesamt (+2) (-2) CDU/CSU-Anhänger SPD-Anhänger Grüne-Anhänger AfD-Anhänger Linke-Anhänger Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit...? Angaben in Klammern: Vgl. zu DeutschlandTREND Mai 2014 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Im Vergleich zu den Anfangsmonaten des letzten schwarz-roten Bündnisses wird die aktuelle Regierung deutlich besser bewertet. Während die Regierungsparteien von ihren eigenen Anhängern mehrheitlich gute Noten bekommen, vergeben jeweils vier Fünftel der Anhänger von Linkspartei und AfD schlechte Noten an das Merkel-Kabinett. Die Grünen-Anhängerschaft ist in ihrem Urteil gespalten. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
16 Politikerbewertung: Seehofer im Ansehenstief Bei der Europawahl Ende Mai musste die bayerische CDU ihr zweitschlechtestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl verkraften. In Folge dessen wurde der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer mit teils deutlicher Kritik an seinem Führungsstil und der Wahlkampagne konfrontiert. Sein Ansehen in der Bevölkerung hat im Zuge dessen binnen Monatsfrist deutlich gelitten: Derzeit sind nur noch 28 Prozent aller Deutschen mit Seehofers politischer Arbeit zufrieden. Das ist ein Rückgang von 9 Punkten im Vergleich zu Anfang Mai und insgesamt sein zweitniedrigster bisher gemessener Wert im ARD- DeutschlandTREND. Zugleich bekommt der bayerische Ministerpräsident mit 59 Prozent die mit Abstand häufigsten negativen Bewertungen der in diesem Monat abgefragten Politiker. Der Ansehensverlust des Münchner Regierungschefs ist auch in Bayern zu beobachten: Waren vor vier Wochen noch 59 Prozent der bayerischen Bevölkerung mit Seehofers Wirken einverstanden, sind es aktuell 51 Prozent. Politikerzufriedenheit Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Spontan: Kenne ich nicht / kein Urteil Frank-Walter Steinmeier (-1) Angela Merkel (+1) Wolfgang Schäuble (-3) Hannelore Kraft (-1) Sigmar Gabriel (+3) Thomas de Maizière (+/-0) Ursula von der Leyen (+/-0) Gregor Gysi (+3) Andrea Nahles (-3) Horst Seehofer (-9) Anton Hofreiter (+1) Bernd Lucke* (+2) Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Angaben in Klammern: Vgl. zu DeutschlandTREND Mai 2014, *vgl. zu Deutschland vor der Europawahl vom 22. Mai 2014 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Spitzenreiter der Rangliste bleibt Frank-Walter Steinmeier: Der SPD-Außenminister erhält von 70 Prozent gute Noten (-1). Mit etwas Abstand folgt auf Platz zwei Bundeskanzlerin Angela Merkel (66 Prozent, +1). Aufgrund eines Ansehensverlustes von 3 Punkten rutscht Finanzminister Wolfgang Schäuble (65 Prozent) auf Rang 3 ab. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
17 Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (51 Prozent, -1) und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (50 Prozent, +3) führen das Mittelfeld an: Jeder zweite Deutsche äußert sich derzeit wohlwollend über die Sozialdemokraten. Gabriels Kabinettskollegen Thomas de Maizière, Ursula von der Leyen und Andrea Nahles folgen. Während der Innenminister (46 Prozent) und die Verteidigungsministerin (43 Prozent) ihre Popularitätsraten stabil halten, verliert die Arbeitsministerin leicht an Zustimmung (39 Prozent, -3). Beliebtester Oppositionspolitiker ist der Linke-Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi. Für sein politisches Wirken bekommt er aktuell von 42 Prozent der Deutschen gute Noten. In Ostdeutschland ist er mit einer Zustimmungsrate von 62 Prozent sogar im Spitzentrio mit Außenminister und Kanzlerin vertreten. Politikerzufriedenheit Gregor Gysi Zeitverlauf Neue Bundesländer Gesamt Alte Bundesländer Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Fehlende Werte zu 100%: Weniger zufrieden / gar nicht zufrieden / spontan: kenne ich nicht / kann ich nicht beurteilen / weiß nicht / keine Angabe Deutlich weniger Zuspruch erfährt der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter, der sich mit 22 Prozent (+1) Zufriedenheit nur wenig verbessert und immer noch einem Drittel der Deutschen kein Begriff ist. Der gerade in das Europaparlament gewählte Parteivorsitzende der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, findet bei lediglich 15 Prozent der Deutschen positive Resonanz. Nahezu dreimal so viele (43 Prozent) äußern sich kritisch über Lucke. Allerdings ist er in der eigenen Anhängerschaft der einzige Politiker, der eine deutliche Mehrheit zu überzeugen vermag. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
18 Sonntagsfrage: AfD baut Wähleranteil auf 7 Prozent aus Nach ihrem Erfolg bei der Europawahl 1 baut die Alternative für Deutschland auch in der bundespolitischen Stimmung ihren Wähleranteil aus. Wenn bereits am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die AfD 7 Prozent (+2 im Vergleich zu Anfang Mai) der Stimmen erreichen Rekordwert im ARD-DeutschlandTREND für die Anfang 2013 gegründete Partei. ARD-DeutschlandTREND Juni 2014 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl SPD 26 (+/-0) CDU/CSU 38 (-2) Grüne 11 (+1) Linke 9 (+/-0) Sonstige 5 (-1) AfD 7 (+2) FDP 4 (+/-0) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Angaben in Klammern: Vergleich zu DeutschlandTREND Mai 2014 Stärkste Kraft in Deutschland ist aktuell nach wie vor die CDU/CSU mit 38 Prozent. Sie verzeichnet jedoch ein Minus von 2 Punkten. Während SPD (26 Prozent) und Linke (9 Prozent) ihre Stimmenteile stabil halten, können die Grünen (11 Prozent, +1) leicht zulegen. Die FDP verharrt mit 4 Prozent weiterhin unterhalb der Sperrklausel. Alle anderen Parteien kämen zusammen genommen auf 5 Prozent. 1 Am 25. Mai bekam die AfD 7,0 Prozent der gültigen Stimmen und errang damit 7 Sitze. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
19 Wie bei der Europawahl ist die AfD auch bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in den neuen Bundesländern mit 8 Prozent stärker als in den alten Bundesländern mit 6 Prozent. Im Westen ist die Union (39 Prozent) weiterhin stärkste Partei und liegt mit zweistelligem Abstand vor der SPD (28 Prozent). Drittstärkste Kraft sind die Grünen mit 12 Prozent. Deutlich dahinter liegen die Linke und die AfD mit jeweils 6 Prozent. Die FDP kommt auf 4 Prozent. ARD-DeutschlandTREND Juni 2014 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in West- und Ostdeutschland West Ost SPD 28 CDU/CSU 39 SPD 20 CDU 34 Grüne 8 Grüne 12 FDP 2 Linke 6 Sonstige 5 AfD 6 FDP 4 Linke 21 Sonstige 7 AfD 8 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Auch in den neuen Bundesländern ist die CDU (34 Prozent) mit deutlichem Abstand stärkste Kraft vor der Linken (21 Prozent) und der SPD (20 Prozent), die nahezu gleichauf liegen. Die Grünen erreichen wie die AfD im Osten einen Wähleranteil von 8 Prozent, während die Liberalen lediglich 2 Prozent der Voten auf sich vereinen können. Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem der Wahlkampf mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
20 Fußball-Weltmeisterschaft: Deutsche sehen Gastgeber Brasilien als Favorit Gut eine Woche vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft ist für 31 Prozent der Deutschen der Gastgeber Brasilien der größte Favorit für den Titelgewinn. Aktuell glauben mit 27 Prozent fast ebenso viele daran, dass das deutsche Team unter Bundestrainer Jogi Löw nach nunmehr 24 Jahren erneut den Weltmeistertitel holen wird. Dem Titelverteidiger Spanien traut derzeit nur ein Zehntel (10 Prozent) - ähnlich wie den Turniersieg zu. Dem Weltmeister von 2006, Italien, schreiben nur 3 Prozent Chancen auf den Titel zu. Fußball-WM: Wer wird die Fußball-Weltmeisterschaft gewinnen? Brasilien 31 Deutschland 27 Spanien 10 Italien 3 Argentinien Portugal Holland/Niederlande Belgien Frankreich Uruguay Kamerun Mexiko Frage: In der nächsten Woche beginnt ja die Fußball-Weltmeisterschaft. Welches Land wird Ihrer Meinung nach Fußball- Weltmeister? Fehlende Werte zu 100%: andere Länder / Spontan: interessiert mich nicht / ist mir egal / weiß nicht / keine Angabe Im Vergleich zur letzten Weltmeisterschaft werden die Chancen der brasilianischen Nationalmannschaft damit wieder deutlich besser eingeschätzt (2010: 11 Prozent). Allerdings sind die Erwartungen der deutschen Bevölkerung an das eigene Team diesmal deutlich zurückhaltender: Vor vier Jahren rechneten 40 Prozent mit einem Turniersieg der deutschen Elf. -- Richard Hilmer Reinhard Schlinkert 2 Siehe ARD-Morgenmagazin DeutschlandTREND im Juni 2010: ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D JUN I
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