Tempo Tore Titeljagd

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1 Das regionale Fußballmagazin zur Saison 2017/2018 Rheinlandliga Gelingt den Eisbachtalern nach der Vizemeisterschaft nun sogar der Aufstieg? Bezirksliga Ost Absteiger Wirges und Aufsteiger Ahrbach sorgen für viele Derbys Amateurfußball im Westerwald! Diese Beilage finden Sie auch online Rhein-Zeitung.de Anzeigensonderveröffentlichung vom 5. August 2017 Ausgabe F

2 Die Sportredaktion Rhein-Zeitung Neuwied Martin Wiech Tel.: 0261/ Christoph Hansen Tel.: 0261/ Stefan Kieffer Tel.: 0261/ rhein-zeitung.net Westerwälder Zeitung Marco Rosbach Tel.: 02602/ Christoph Gerhards Tel.: 02602/ rhein-zeitung.net Rhein-Zeitung Kreis Altenkirchen Marco Rosbach Tel.: 02602/ Andreas Hundhammer Tel.: 02602/ Nicht nur die Fußballfans, auch die RZ-Sportredakteure freuen sich auf die Saison 2017/18, von links: Andreas Hundhammer, Christoph Hansen, Marco Rosbach, Martin Wiech, Stefan Nink, Christoph Gerhards und Marcus Pauly. Foto: Andreas Walz rhein-zeitung.net Suchen und Finden: TTT bietet alles zur neuen Saison Unsere Beilage Kader und Spielpläne von der Regionalliga bis zur Kreisliga Berichte, Prognosen und Mannschaftsfotos TTT das ist die Quelle des Suchens und des Findens. Ob Regionalliga oder Kreisliga: Auf 48 Seiten gibt es viel zu lesen, zu stöbern, zu entdecken und zu gucken. Deshalb gehört Tempo Tore Titeljagd, das Fußballmagazin unserer Zeitung, seit einer gefühlten Ewigkeit zur Vorbereitung auf die neue Saison bei Fans, Spielern, Trainern und Vereinsmenschen fest dazu. Vieles ist in den vergangenen Jahren gleich geblieben ganz einfach, weil es sich bewährt hat. Andere Dinge, etwa die Gestaltung der Titelseite, unterliegen ab und an einem gewissen Wandel, um zeitgemäß zu bleiben. Was sich immer ändert, sind bestimmte Entwicklungen. Etwa diese: Als vor knapp eineinhalb Jahren die Spvgg EGC Wirges darauf verzichtete, erneut eine Mannschaft für die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zu melden, und zudem reihenweise Topklubs aus der Rheinlandliga signalisierten, kein Interesse an einem Aufstieg zu haben, drohte die ehemalige Vorzeigeliga vollends aus dem Blickfeld der Kicker aus dem Westerwald und vom Rhein zu verschwinden. Wie schnell sich im Fußball Sichtweisen verändern können, zeigt der FV Engers. Voller Vorfreude blickt das Team vom Wasserturm der Rückkehr in die Oberliga entgegen nachdem auch der FVE vor Jahresfrist auf eine Rückkehr verzichten wollte. Wäre aus Westerwälder Sicht alles glatt gelaufen, hätten gar zwei Mannschaften den Sprung nach oben geschafft. Denn auch die Eisbachtaler Sportfreunde waren nach einem starken Schlussspurt in der Rheinlandliga als Vizemeister heiß darauf, die befreundeten Engerser in die Oberliga zu begleiten. In der Aufstiegsrunde sah es zunächst auch gut aus. Nach dem 5:1- Kantersieg gegen den VfL Primstal hätte den Eisbären im entscheidenden zweiten Spiel beim langährigen Weggefährten SC Idar- Oberstein ein Remis gereicht. Danach sah es mehr als eine Stunde lang aus, ehe das Tor von Florian Galle den Traum vom Aufstieg platzen ließ. Während für Engers und Eisbachtal die Oberliga wieder an Reiz gewonnen hat, ist die fünfthöchste Spielklasse nicht das, was sich der Fußballfan etwas weiter nördlich für seinen Klub vorstellt: Nach Jahren der Misswirtschaft sind die Sportfreunde Siegen ins nächste Insolvenzverfahren geschlittert. Schon vorher stand fest, dass die sportliche Heimat nicht mehr die Regionalliga West, sondern nur noch die Oberliga Westfalen ist. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Probleme des früheren Zweitligisten ist der Abstieg aber Nebensache. Impressum Somit bleibt die TuS Koblenz die einzige Mannschaft in dieser Ausgabe von TTT, die in der vierthöchsten Spielklasse um Punkte kämpft. In der Regionalliga Südwest beendete die TuS als Achter ihre Saison. Wohin die Reise diesmal gehen soll? Antworten darauf und auf viele Fragen mehr gibt es auf den folgenden Seiten. Viel Spaß beim Suchen und Finden! ros ist eine Sonderveröffentlichung der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben vom 5. August 2017 Herausgeber: Verleger und Geschäftsführer: Chefredakteur: Redaktion: Anzeigen: Geschäftsführung: Anzeigenleitung: Druck: Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz Walterpeter Twer Peter Burger (komm.) Jochen Dick (verantwortlich), Mirko Bernd, Michael Bongard, Christoph Erbelding, Alessandro Fogolin, Christoph Gerhards, Christoph Hansen, Stefan Kieffer, Stefan Lebert, Sascha Nicolay, Stefan Nink, Olaf Paare, Marcus Pauly,Klaus Reimann, Marco Rosbach, Sven Sabock, Martin Wiech, Andreas Hundhammer rz-media GmbH, Koblenz Hans Kary Achim Abele Industriedienstleistungsgesellschaft mbh, Koblenz

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4 Die TuS Koblenz mit (hintere Reihe von links) Andreas Glockner, André Marx, Kevin Lahn, Ioannis Nalbantis, Marco Müller, Michael Stahl, Daniel von der Bracke, Felix Käfferbitz, (mittlere Reihe von links) Betreuer Josef Knopp, Zeugwart Peter Weiler, Mannschaftsarzt Dr. Ulrich Corzilius, Leiter Seniorenspielbetrieb Peter Schilling, Michael Schüler, Dejan Bosic, Dino Bajric, Torwarttrainer Peter Auer, Co-Trainer Gilbert Gorges, Cheftrainer Petrik Sander, (vordere Reihe von links) Ricardo Antonaci, Jan Engels, Jordi Arndt, Levent Vanli, Chris Keilmann, Jannik Reinländer, Dimitrios Popovits, Erik Wekesser und Marco Koch. Foto: Andreas Walz Trainer Petrik Sander sucht die spielerische Linie Regionalliga Südwest Nach China und vor Zwickau: TuS Koblenz will nach verpatztem Start zu alter Stärke finden Der Kader der TuS Koblenz Zugänge: Chris Keilmann (Eintracht Trier), Dino Bajric, Erik Wekesser (beide 1. FC Kaiserslautern II), Ioannis Nalbantis (vereinslos, zuvor FC Heidenheim U19), Jan Engels (Karlsruher SC U19), Michael Schüler (1. FC Köln U21), Marco Müller (SV Waldhof Mannheim), Marco Koch (SSV Ulm), Felix Käfferbitz (VfL Bochum U19), Jannik Reinländer (SG Eintracht Mendig/Bell), Levent Vanli (Kickers (Offenbach). Abgänge: Sebastian Patzler (FC Viktoria Köln), Robert Stark, Akijoshi Saito, Eldin Hadzic, Nico Charrier, Julian Grupp (alle 1. CfR Pforzheim), Armin Jusufi (Rot-Weiß Koblenz), Tobias Kraus (Fortuna Düsseldorf U23), Tony Schmidt, Jesse Selten prägte die TuS Koblenz in der jüngeren Vergangenheit derart die Schlagzeilen diverser Publikationen wie in den vergangenen Wochen seit Auslosung der ersten DFB-Pokalrunde. Nach vielem Hin und Her steht mittlerweile fest, dass die Schängel mangels eigener Spielstätte den Kräftevergleich in diesem lukrativen Wettbewerb mit dem Zweitligisten SG Dynamo Dresden im über 400 Kilometer vom Oberwerth-Stadion entlegenen Zwickau austragen müssen. Oder dürfen, je nach Sichtweise. In diesem Zusammenhang von Heimvorteil zu sprechen, verbietet sich fast von selbst. Da muss man kein ausgemachter Fußballexperte sein, um zu Sierck (beide FSV Frankfurt). Kader, Tor: Chris Keilmann, Levent Vanli, Jannik Reinländer. Abwehr: Ricardo Antonaci, André Marx, Ioannis Nalbantis, Jordi Arndt, Daniel von der Bracke, Marco Müller, Michael Schüler. Mittelfeld: Michael Stahl, Jan Engels, Andreas Glockner, Kevin Lahn, Dino Bajric. Angriff: Erik Wekesser, Dejan Bozic, Dimitrios Popovits, Marko Koch, Felix Käfferbitz. Trainer: Petrik Sander. Co-Trainer: Gilbert Gorges, Peter Auer. Favoriten: Elversberg, Saarbrücken, Mainz II, Frankfurt. erkennen, dass eine derartige Entscheidung bei den Fans nicht auf Gegenliebe stößt so sehr sie im Kern vielleicht auch nachvollziehbar sein mag. Nachvollziehbar war ein Stückweit die Entscheidung der TuS, den so genannten Chinesen-Deal bei der Managertagung am 11. Juli platzen zu lassen. Neben dem SV Waldhof Mannheim und den Stuttgarter Kickers waren die Koblenzer der dritte Verein, der dem DFB eine kategorische Absage erteilte und kein Freundschaftsspiel am eigentlich freien Wochenende gegen die chinesische U20 vor eigenem Publikum bestreiten wird. Das heißt konkret: Vom 8. bis 10. September können sich Trainer Petrik Sander und seine Schützlinge etwas anderes vornehmen. Dass dem notorisch klammen Verein dadurch Euro an Antrittsprämie durch die Lappen gehen, ist vielleicht bedauerlich, doch der Vorstand begründete per offenem Brief mit diversen Argumenten die Vorgehensweise. Schwenken wir um zum sportlichen Sektor: Nach eher mäßiger Vorbereitung allein gemessen an den erzielten Ergebnissen stand am Ende zumindest ein positiver Aspekt. Mit 20 Spielern ist der Kader der TuS mittlerweile quantitativ in der Lage, den Spielbetrieb in der Regionalliga zu stemmen. Mit der Verpflichtung von Levent Vanli (zuvor Kickers Offenbach) ist die vakante Torhüterposition neben Chris Keilmann (von Eintracht Trier gekommen) adäquat besetzt. Jannik Reinländer (SG Eintracht Mendig/Bell), in der Vorbereitung zweiter Keeper hinter Keilmann, rückt ins dritte Glied und wird wie ursprünglich auch vorgesehen eher in der U23zum Einsatz kommen. Neben den genannten Akteuren zwischen den Pfosten hat Sander zu den neun Verbliebenen aus der vorherigen Saison bislang acht Feldspieler hinzugewinnen können: drei für die Abwehr, zwei fürs Mittelfeld, drei für den Angriff. Eine ausgewogene Mischung? Zwei brauchen wir schon noch, signalisierte Sander vor dem Saisonstart. Der Regionalligaauftakt ging dann am 29. Juli beim SV Röchling Völklingen mit 2:3 gründlich in die Hose. Als unangenehmen Gegner hatte der Koblenzer Coach den Aufsteiger bezeichnet und sollte voll und ganz recht behalten. Neben den Punkten verloren die Schängel zu allem Überfluss auch noch Andreas Glockner, der sich unbeherrscht die Gelb-Rote Karte einhandelte, und Daniel von der Bracke, der sich in einer brenzligen Situation nur noch mit einer Notbremse zu helfen wusste und dafür eine glatte Rote Karte kassierte. Sander vertraute in Völklingen weitgehend auf Bewährtes, von den Neuen hatten sich bis dahin offenbar nur wenige in den Fokus des sportlich Verantwortlichen gespielt. Neben Keilmann standen lediglich Marco Müller (SV Waldhof Mannheim) und Dino Bajric (1. FC Kaiserslautern II) in der Startformation, Michael Schüler (1. FC Köln II) und Erik Wekesser (1. FC Kaiserslautern II) wurden später eingewechselt. Das erste Heimspiel der TuS steht am Sonntag, 6. August, auf dem Programm. Dann müssen die Fans aus Koblenz eine rund 26 Kilometer lange Anreise via B49 auf sich nehmen, um ihre Günstlinge im Mons-Tabor- Stadion in Montabaur gegen den SC Freiburg II sehen zu können. Alles in allem aber noch eine überschaubare Reisestrapaze ganz im Gegensatz zur Herausforderung am dann folgenden Freitag in Zwickau... bhm

5 Spielplan der Regionalliga Südwest 2. Spieltag ( August) Kickers Offenbach -TSV Steinbach (Fr., 19 Uhr), TSV Schott Mainz -TSG Hoffenheim II, Eintracht Stadtallendorf -SVRöchling Völklingen, FC-Astoria Walldorf -Stuttgarter Kickers, Wormatia Worms -1.FSV Mainz 05 II (alle Sa., 14 Uhr), 1. FC Saarbrücken -KSV Hessen Kassel, VfB Stuttgart II -SSV Ulm, TuS Koblenz -SCFreiburg II (alle So., 14 Uhr), SV Waldhof Mannheim -SV Elversberg (Mo., Spieltag ( August) Steinbach -Schott Mainz (Fr., Uhr), Freiburg II -Stadtallendorf, Frankfurt -Worms, Kassel -VfB Stuttgart II, Mainz 05 II - Walldorf, Ulm -Offenbach (alle Sa., 14 Uhr), Völklingen -Mannheim (Mi., Spieltag ( August) Hoffenheim II -Steinbach, VfB Stuttgart II -Elversberg, Koblenz - Mainz 05 II, Walldorf -Frankfurt (alle Fr., 19 Uhr), Saarbrücken - Völklingen, Schott Mainz -Ulm, Stadtallendorf -Stuttgarter Kickers (alle Sa., 14 Uhr), Offenbach -Kassel Mannheim -Freiburg II (beide So., Spieltag (22./23. August) Worms -Walldorf, Mainz 05 II - Stadtallendorf (beide Di., 19 Uhr), Freiburg II -Saarbrücken (Mi., 18 Uhr), Völklingen -VfB Stuttgart II (Mi., Uhr), Elversberg -Offenbach, Ulm - Hoffenheim II, Frankfurt -Koblenz (alle Mi., 19 Uhr), Stuttgarter Kickers -Mannheim, Kassel -Schott Mainz (beide Mi., Spieltag (26./27. August) Mannheim -Mainz 05 II, Schott Mainz -Elversberg, Stadtallendorf -Frankfurt, Steinbach -Ulm, Koblenz -Worms (alle Sa., 14 Uhr), Hoffenheim II -Kassel, Offenbach -Völklingen, Saarbrücken -Stuttgarter Kickers, VfB Stuttgart II -Freiburg II (alle So., Spieltag ( September) Elversberg -Hoffenheim II, Walldorf -Koblenz (beide Fr., 19 Uhr), Freiburg II -Offenbach, Frankfurt -Mannheim, Kassel - Steinbach, Völklingen -Schott Mainz, Stuttgarter Kickers -VfB Stuttgart II, Worms -Stadtallendorf (alle Sa., 14 Uhr), Mainz 05 II - Saarbrücken (So., Spieltag ( September) Mannheim -Worms (Fr., Uhr), Offenbach -Stuttgarter Kickers, Schott Mainz -Freiburg II, Stadtallendorf -Walldorf, VfB Stuttgart II -Mainz 05 II, Steinbach -Elversberg, Ulm -Kassel (alle Sa., 14 Uhr), Hoffenheim II - Völklingen, Saarbrücken - Frankfurt (beide So., Spieltag ( September) Walldorf -Mannheim, Worms - Saarbrücken (beide Fr., Uhr), Mainz 05 II -Offenbach, Elversberg -Ulm, Frankfurt -VfB Stuttgart II, Völklingen -Steinbach, Stuttgarter Kickers -Schott Mainz, Koblenz -Stadtallendorf (alle Sa., 14 Uhr), Freiburg II - Hoffenheim II (So., Spieltag ( Sept.) Schott Mainz -Mainz 05 II (beide Fr., 19 Uhr), Kassel -Elversberg, Saarbrücken -Walldorf, Steinbach -Freiburg II, Ulm -Völklingen (alle Sa., 14 Uhr), Hoffenheim II -Stuttgarter Kickers, VfB Stuttgart II -Worms (beide So., 14 Uhr), Offenbach -Frankfurt (Mo., Uhr), Mannheim - Koblenz (Mo., Spieltag ( Sept.) Worms -Offenbach (Do., Uhr), Stuttgarter Kickers -Steinbach, Walldorf -VfB Stuttgart II (alle Fr., 19 Uhr), Frankfurt - Schott Mainz (Fr., Uhr), Stadtallendorf -Mannheim, Freiburg II -Ulm, Mainz 05 II - Hoffenheim II, Völklingen -Kassel (alle Sa., 14 Offen: Koblenz - Saarbrücken. 12. Spieltag (3./4. Oktober) Elversberg -Völklingen, Hoffenheim II -Frankfurt, Kassel -Freiburg II, Offenbach -Walldorf, Saarbrücken -Stadtallendorf, VfB Stuttgart II -Koblenz, Steinbach - Mainz II (alle Di., 14 Uhr), Ulm - K. Stuttgart (Di., 17 Uhr), Schott Mainz -Worms (Mi., Spieltag ( Oktober) Frankfurt -Steinbach (Fr., 19 Uhr), Mainz 05 II -Ulm, Mannheim -Saarbrücken, Stadtallendorf -VfB Stuttgart II, Stuttgarter Kickers -Kassel, Walldorf - Schott Mainz (alle Sa., 14 Uhr), Freiburg II -Elversberg, Koblenz - Offenbach, Worms -Hoffenheim II (alle So., Spieltag (13./14. Oktober) Hoffenheim II -Walldorf (Fr., 19 Uhr), Offenbach -Stadtallendorf (Fr., Uhr), Elversberg - Stuttgarter Kickers, Kassel - Mainz 05 II, Völklingen -Freiburg II, VfB Stuttgart II -Mannheim, Steinbach -Worms, Ulm - Frankfurt (alle Sa., 14 Offen: Schott Mainz -Koblenz. 15. Spieltag (21./22. Oktober) Frankfurt -Kassel, Mainz 05 II - Elversberg, Mannheim -Offenbach, Saarbrücken -VfB Stuttgart II, Stadtallendorf -Schott Mainz, Stuttgarter Kickers -Völklingen, Koblenz -Hoffenheim II, Walldorf - Steinbach (alle Sa., 14 Uhr), Worms -Ulm (So., Spieltag (27./28. Oktober) Kassel -Worms, Steinbach -Koblenz (beide Fr., 19 Uhr), Elversberg -Frankfurt, Freiburg II - Stuttgarter Kickers, Hoffenheim II - Stadtallendorf, Offenbach - Saarbrücken, Völklingen -Mainz 05 II, Schott Mainz -Mannheim, Ulm -Walldorf (alle Sa., Spieltag (31. Oktober) Frankfurt -Völklingen, Mainz 05 II -Freiburg II, Mannheim -Hoffenheim II, Saarbrücken -Schott Mainz, Stadtallendorf -Steinbach, VfB Stuttgart II -Offenbach, Koblenz -Ulm, Walldorf - Kassel, Worms -Elversberg (alle Di., 14 ANZEIGE Top-Angebot 10 x Erima Hybrid Training 1 x Ballsack statt 374,85* nur 198,90 *bei dem durchgestrichenen Preis handelt es sich um die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Teamsport-Initiative Ihre Mannschaftsausrüstung z.b. Trikots Sweats Trainingsanzüge aus dem Teamsportprogramm erhalten Sie mit unserem großen Krumholz-Logo bis zu 50% * vom ursprünglichen Verkaufspreis. 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6 Der Kader des Oberliga-Aufsteigers FV Engers, hinten von links: Nicolas Merkler, David Peifer, Goran Naric, Christian Wiersch, Alexej Eberhardt, Marcel Horz, Kristijan Grzobic, Christopher Freisberg, Giovani Lubaki, Kaan Öztürk. Mitte von links: Trainer Sascha Watzlawik, Betreuer Karl-Heinz Winnen, Faisal Aziz, Marian Kneuper, Physiotherapeut Jan Möllmeier, Waldemar Kling, Yannik Finkenbusch, Torwarttrainer Steven Wielpütz, Fitnesstrainer Matthias Daun. Vorne von links: Daniel Fiege, Noel Schlesiger, Safet Husic, Andreas Pütz, Fabio de Palma, Manoel Splettstößer, Christof Fink. Auf dem Foto fehlen: Co-Trainer Vitalij Karpov, Dieter Paucken, Markus Kramer, Björn Kremer, Sascha Kaiser. Foto: Jörg Niebergall TuS RW Koblenz balanciert auf schmalem Grat Oberliga Vorjahresaufsteiger ist nach Platz fünf bescheiden Torjäger muss ersetzt werden Sportlicher Leiter Noll hofft auf mehr Zuschauer Mit dem Ziel Klassenverbleib sind die Fußballer von TuS Rot-Weiß Koblenz vor einem Jahr in ihre Premierensaison in der Oberliga Rheinland- Pfalz/Saar gestartet, herausgesprungen ist der fünfte Tabellenplatz. Ich denke schon, dass wir uns dadurch einen gewissen Ruf in der Liga erarbeitet haben, sagt Trainer Fatih Cift selbstbewusst. Dass der sensationelle Abschluss der vergangenen Saison nun automatisch mit einer gestiegenen Erwartungshaltung einhergeht und Begehrlichkeiten im Vereinsumfeld weckt, glaubt der Coach indes nicht: Von unserer Seite werden keine hohen Erwartungen geschürt. Wenn wir am Saisonende über dem Strich stehen, haben wir alles richtiggemacht. Christian Noll sieht es ähnlich. Der Sportliche Leiter der Koblenzer Vorstädter hält eine Wiederholung der Platzierung der Vorsaison für vollkommen utopisch. Auch in der neuen Saison zählt für uns nur der Klassenverbleib. Langfristig wollen wir uns natürlich in der Oberliga etablieren. Das ist das große Ziel. Um dieses auch zu erreichen, gilt es für die Rot-Weißen zunächst, das ominöse zweite Jahr nach dem Aufstieg (Cift) zu meistern. Sportlich gesehen wird es in der neuen Spielzeit noch schwieriger. Der Bonus des Liganeulings entfällt, die Mannschaften werden uns künftig anders begegnen. Dazu kommt, dass wir einen großen personellen Aderlass hatten und viele neue Spieler integrieren müssen, erklärt Cift. Neun Akteure haben den Klub in der Sommerpause verlassen. Der bisherige Kapitän Dominik Schmidt steht beruflich bedingt nur Der Kader von TuS Rot-Weiß Koblenz, hinten von links: Alexis Weidenbach, Sascha Engel, Max Hannappel, Marvin Weber, Jan Henrich, Thilo Kraemer, Herve Loulouga, Marvin Sauerborn, Christian Meinert. Mitte von links: Sportlicher Leiter Christian Noll, Abteilungsleiter Guido O'Donnokoè, Kassenwart Gerd Gail, Betreuer Stefano Marx, Betreuer Fritzo Nickel, Physiotherapeut Sebastian Schweikert, Athletiktrainer Tristan Asche, Co-Trainer Marko Šašic, Trainer Fatih Çift. Vorne von links: Giuliano Masala, Bayram Burak Koç, Hendrik Hillen, Marcus Fritsch, Christian Bersch, Tobias Oost, Emre Altin, Derrick Miles, Armin Jusufi, Berkan Yavuz. Foto: Andreas Walz noch als Stand-by-Spieler zur Verfügung. Schwer wiegt auch der Weggang von Torjäger Ismayil Barut, der mit 17 Treffern maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Vorsaison hatte. Er ist zum FC Cosmos Koblenz in die Bezirksliga zurückgekehrt. Die entstandene Lücke im Angriff sollen Sascha Engel (TSC Euskirchen) und Armin Jusufi (TuS Koblenz) schließen. Wir geben nur das Geld aus, das wir auch haben, lautet das Credo von Noll. Wir haben die vergangene Saison schuldenfrei überstanden, das ist auch für dieses Jahr wieder das erklärte Ziel. Es bleibt ein schmaler Grat, unser Etat ist im Vergleich zu den anderen Klubs sehr limitiert. Aber auch in der abgelaufenen Saison sind wir mit geringen finanziellen Mitteln Fünfter geworden. Daher gehen wir optimistisch an die Aufgabe heran, auch wenn die Oberliga in der neuen Saison gefühlt eine halbe Regionalliga ist. Als Mammutaufgabe bezeichnet Cift das Auftaktprogramm, das den Koblenzern an den ersten vier Spieltagen Duelle mit den Regionalligaabsteigern SV Eintracht Trier, FC Homburg und FK Pirmasens sowie dem Vorjahresdritten FC Hertha Wiesbach beschert hat. Noll seufzt gar: Spielleiter Bernd Hemmler hat es nicht gut mit uns gemeint. Für die neue Saison erhofft sich der Sportliche Leiter der Rot-Weißen ein spürbares Plus bei den Zuschauerzahlen. In der abgelaufenen Spielzeit lag der Schnitt bei 180 und damit nur unwesentlich über dem in der Aufstiegssaison 2015/2016 in der Rheinlandliga. dsm

7 Engers: Feierabend-Amateure wollen Große ärgern Oberliga Aufsteiger freut sich auf bekannte Namen und hofft auf Klassenverbleib Kunstrasenplatz ist ein Schmuckstück Neun Jahre nach dem Abstieg ist der FV Engers wieder zurück in der Oberliga. Nach dem Absturz bis in die Bezirksliga Ost fand der Traditionsverein mit der Verpflichtung von Trainer Sascha Watzlawik vor fünf Jahren in die Erfolgsspur zurück. Pünktlich zum Debüt in der neuen Liga konnte der neue Kunstrasenplatz am Engerser Wasserturm in Betrieb genommen werden. Das ist ein echtes Schmuckkästchen, freut sich Watzlawik. Endlich haben wir wieder richtige Heimspiele vor hoffentlich großer Kulisse. Jetzt müssen wir noch für das richtige Flair sorgen. Nach (fast) einem Jahr mit Widrigkeiten und Kompromissen im täglichen Trainingsbetrieb sowie zahlreichen kurzfristigen Spielverlegungen ist der FV Engers wieder in seinem Wohnzimmer angekommen. Mein höchster Respekt gilt der Mannschaft. Trotz des Trainings auf roter Asche haben die Spieler alle Aufgaben überragend gelöst. Der Aufstieg war der verdiente Lohn, stellt Watzlawik zufrieden fest. Deshalb sahen die FVE-Verantwortlichen auch wenig Grund, personelle Drahtseilakte zu riskieren. Den Stamm der Aufstiegsmannschaft zu halten und den neuen Kader in der Breite qualitativ zu verstärken war die Maxime. Dies scheint gelungen zu sein. Von den neun neuen Spielern tragen vor allem der oberligaerfahrene Marcel Horz vom SV Rot-Weiß Hadamar und der torgefährliche Rheinlandliga- Stürmer Christian Wiersch von der SG Mülheim-Kärlich (19 Treffer 2016/2017) die Hoffnungen. Waldemar Kling (Mittelfeld/kehrt vom Oberligisten TuS RW Koblenz an den Wasserturm zurück) verfügt über gute Übersicht und Technik. Kristijan Grzobic nach langer Verletzungszeit und Kaan Öztürk als Noch-A- Jugendlicher werden wahrscheinlich einige Zeit brauchen, bis sie an das Oberliganiveau heranreichen. In Andreas Pütz (SG Bad Breisig), Safet Husic (A-Jugend VfL Oberbieber) und Fabio de Palma (VfL Oberbieber) stehen neben dem zweitligaerfahrenen Stammkeeper Dieter Paucken gleich drei neue Torhüter zur Verfügung. Nach dem Weggang von Linnig bestand auf dieser Po- Stihl Freischneider EIN STARKES TEAM ab 169,- G sition Handlungsbedarf, zumal Paucken nach seiner langen Verletzung noch Zeit braucht, begründet Watzlawik die drei Verpflichtungen. Insgesamt sieht sich der FV Engers gut aufgestellt. Ex- Profi Jürgen Wittelsberger als neuer Sportlicher Leiter soll Heinz Keuler, den Mister FV Engers der vergangenen Jahrzehnte, entlasten. Die Oberliga ist eine Zweiklassengesellschaft. Mindestens vier Mannschaften trainieren unter Profibedingungen, die Homburger haben einen Millionenetat für den Aufstieg zur Verfügung. Das macht unser Abenteuer noch interessanter, zeigt aber auch, dass wir Feierabend-Amateure alles geben müssen, um wettbewerbsfähig zu werden, auf und neben dem Platz, sagt Watzlawik. Das Ziel für den Neuling kann folglich nur Klassenverbleib lauten, zumal im ungünstigsten Fall sechs Mannschaften absteigen müssen. Der ehrgeizige Engerser Trainer wird jedoch alles daransetzen, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Bereits zu Beginn der Vorbereitung ging Watzlawik neue Wege und ließ bei seinen Spielern neben einer ständigen Gewichtskontrolle auch einen Laktattest durchführen. Die Ergebnisse sind super ausgefallen. Das unterstreicht, dass alle Spieler heiß sind, Großes zu leisten, freut sich der Coach und stellt klar: Wir wollen die großen Vereine ärgern. Die Klasse zu halten, wäre ein Riesenerfolg. Für mich als Trainer und auch für die meisten Spieler ist die Oberliga eine neue Herausforderung. Die gilt es zu meistern, hofft Watzlawik auf ein erfolgreiches sechstes Jahr beim FVE. Ludwig Velten Stihl Heckenschere ab Reparaturen und Verkauf aller Marken Seit úber 50 Jahren! ANZEIGE Wir wünschen dem FV Engers eine erfolgreiche Saison! 139,- G Stihl Motorsäge ab 199,- G Viking Rasenmäher ab 299,- G Marc-Chagall-Straße Neuwied (Gladbach) Tel / Fax 02631/ castor-gartengeraete@t-online.de Sascha Lücker 0160 / Dennis Lücker 0151 / Im Schützengrund Neuwied info@lindenufaber.de /lindenufaber WIR FÜR EUCH TEAMSPORT IST UNSER DING! Visieren in der Saison 2017/2018 die Tore ihrer Gegner in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar an: Die Spieler des Rheinlandmeisters FV Engers, hier Daniel Fiege (grünes Trikot) im Testspiel gegen den Bezirksligisten Ata Sport Urmitz (ganz in Rot/2:0). Foto: Andreas Walz Rheinstraße Vallendar Tel:

8 SF Siegen: Und jährlich grüßt der Neuanfang Oberliga Westfalen Abstieg, Spielerflucht, Insolvenz: Die Folgen jahrelanger Misswirtschaft Nur Jost und Beier bleiben Wenn allgemein gut unterrichtete Kreise bei den Siegener Sportfreunden nach der Anzahl der Neuanfänge in den vergangenen 30 Jahren gefragt werden, ist folgende Antwort zu vernehmen: Gefühlt sind es zwei Dutzend... Das mag ermessen, welchen Gefühlsschwankungen das Fan-Dasein beim Traditionsverein im benachbarten Siegerland unterworfen ist. Die Folge war zumindest in der Vergangenheit nicht negativ: Sie kamen alle wieder ins Stadion, um einen gefühlt 25. Neuanfang zu erleben. Im Sommer 2017 ist es mal wieder soweit. Nach dem Abstieg aus der Regionalliga folgte der Weg zum Amtsgericht, der Insolvenzantrag wurde eingereicht. Jahrelange Misswirtschaft und, wie es der vorläufige Insolvenzverwalter Bernhard Görg aus der Kölner Fachkanzlei Niering-Stock-Tomp erläutert, Ausgaben mit vollen Händen haben dazu geführt, dass der Vorstand um den Vorsitzenden Roland Schöler den schweren Gang antreten musste. Ein Fehlbetrag von Euro hatte sich wie eine Wand vor den Sportfreunden aufgebaut. Sparen, sparen, sparen, das hat der Insolvenzverwalter den Sportfreunden auferlegt, sonst verschwindet der Verein von der Fußball-Landkarte. Ein Szenario, das für die treuen Anhänger erschreckend, für eine wirtschaftlich starke Region, wie sie das Siegerland darstellt, aber eigentlich eine Schande ist. Nun, die Suche nach neuen Sponsoren hat trotz der Zahlungsunfähigkeit eingesetzt, auf Druck des Insolvenzverwalters wurde der Etatplan aufgestellt. Und die neuen Zahlen hören sich gar nicht einmal so niedrig an Euro veranschlagte Bernhard Görg für die neue Saison allerdings für alle Sparten des Vereins. Und hier steht der aufwendigen Jugendarbeit mit mehr als Euro ein dicker Batzen zu. Auch die Frauen-Abteilung will zu ihrem Recht kommen. Was übrig ist, sollte es denn dieser in der Rechnung erstellte Betrag werden, bleibt für die 1. Mannschaft in der Oberliga. Und hier ist an den Namen der Akteure und vor allem an ihrem Alter abzulesen, dass der Sparzwang Wirkung gezeigt hat. Eine blutjunge Mannschaft nimmt mit dem erst 28-jährigen neuen Trainer Dominik Dapprich die Saison in Angriff. Eigene Talente aus der Westfalenliga-A-Jugend, neu hinzugekommene ehemalige A-Jugendspieler aus hessischen Vereinen wie Kickers Offenbach oder Germania Schwanheim, zwei Leute aus dem alten Regionalliga- Kader (Björn Jost und Marco Beier), Kicker aus der abgemeldeten zweiten Welle (Kreisliga A) und vier Japaner von Hilal Maroc Bergheim, dem Mittelrheinligisten. Ein bunter Haufen, in der Tat. Aber, so drückt es der neue Trainer aus, wir sind auf einem guten Weg. Die Mannschaft formiert sich, es gibt viele hoffnungsvolle Talente. Wie sie in einer starken Oberliga Westfalen, vielleicht der stärksten der vergangenen zehn Jahre, abschneiden wird, wenn am 13. August der Startschuss ertönt und gleich im ersten Spiel bei der Hammer SpVg ein Favorit wartet, ist jedoch noch nicht abzusehen. Die anderen drei Regionalliga-Absteiger sind hier versammelt und vor allem die U23 von Schalke 04 wirbelt mit einem Drei-Millionen-Etat schon vor dem ersten Pfiff eine Menge Staub auf. Wenn die nicht mit 80 Punkten Meister werden, so der Sportfreunde- Coach, dann haben die aber schwer was falsch gemacht. Die Siegener selbst müssen in anderen Sphären denken. Vielleicht irgendwo im Mittelfeld wollen sie landen, vielleicht einen Platz im einstelligen Tabellenbereich erreichen. Man wird ja bescheiden. Notgedrungen. Hans-Georg Moeller In der Vorbereitung konnten die Sportfreunde Siegen (rote Trikots) nicht mit Mirkan Kasikci (links) und der SG 06 Betzdorf Schritt halten und verloren beim Turnier in Wallmenroth mit 1:2. Foto: Regina Brühl Der Kader der Sportfreunde Siegen Zugänge: Christoph Thies, Lukas Litschel, Tobias Filipzik, Louis Zmitko, Gilles Nigel Kühler, Benedikt Brusch, Luigi Valido (alle eigene U19), Fuad Dodic, Malte Döbbelin (beide eigene U21), Thorsten Schmidt (Spvgg EGC Wirges), Satoshi Horie, Ryo Kaminishi, Ryo Sato, Masahiro Endo (alle Hilal Maroc Bergheim), Marco Beier, Tim Geller, Ahmed Dogan (alle Kickers Offenbach U19), Luca Grölz (Germania Schwanheim U19), Okay Yildirim (Eintracht Stadtallendorf), Nick Volk (RW Darmstadt), Asmuir Supuk (Rosenhöhe Offenbach U19), Yannick Wolf (Bayern Alzenau), Maximilian Wüst (SC Roland Beckum). Abgänge: Alle außer Björn Jost und Marco Beier. Kader, Tor: Christoph Thies, Lukas Litschel, Thorsten Schmidt. Abwehr: Satoshi Horie, Fuad Dodic, Tobias Filipzik, Marco Beier, Tim Geller, Luca Grölz, Malte Döbbelin, Ahmed Dogan, Louis Zmitko. Mittelfeld und Angriff: Gilles Nigel Kühler, Okay Yildirim, Benedikt Brusch, Björn Jost, Ryo Kaminishi. Ryo Sato, Masahiro Endo, Nick Volk, Luigi Valido, Asmuir Supuk, Yannick Wolf, Maximilian Wüst. Trainer: Dominik Dapprich (für Thorsten Seibert, zuvor Co-Trainer), Johannes Sander (Co-Trainer), Manuel Wolff (Torwarttrainer). Saisonziel: Mittelfeld, einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: FC Schalke 04 U23. Spielplan der Sportfreunde Siegen 1. Spieltag ( August) Hammer SpVg -Sportfreunde Siegen (So., Spieltag (20. August) Siegen - FC Rheine (So., Spieltag (27. August) SC Paderborn 07 II -Siegen (So., Spieltag (3. September) Siegen -TuS Haltern (So., Spieltag (10. September) Arminia Bielefeld II -Siegen (So., Spieltag (17. September) Siegen -FCGütersloh (So., Spieltag (24. September) 1. FC Kaan-Marienborn -Siegen (So., Spieltag (1. Oktober) Siegen -FCBrünninghausen (So., Spieltag (8. Oktober) Siegen -RWAhlen (So., Spieltag (15. Oktober FC Schalke 04 II -Siegen (So., Spieltag (22. Oktober) Siegen -Westfalia Herne (So., Spieltag (29. Oktober) TSV Marl-Hüls -Siegen (So., 15

9 Alle stehen im Schatten der Großen Vier Oberliga Namhafte Absteiger sollen für Zuschauerrekorde sorgen Nebenrolle für Karbach? Eine solch starke Oberliga hat es seit vielen Jahren nicht mehr gegeben. Vier der insgesamt sechs Absteiger aus der Regionalliga Südwest für eine 19er-Liga eine beachtliche Quote spielen nun in der Oberliga Rheinland- Pfalz/Saar mit, und die Namen der Klubs lassen so manchen Fußball-Traditionalisten mit der Zunge schnalzen. Topfavorit für eine sofortige Rückkehr in die vierte Liga ist ohne Zweifel der FC Homburg, der bis zum allerletzten Spieltag einen Abstieg nicht für möglich gehalten hatte und nun mit üppigem Etat und zahlreichen prominenten Kickern den Betriebsunfall möglichst schnell reparieren will. Der unglücklichste Absteiger war definitiv der FK Pirmasens als Sechstletzter, hinzu kommen im Ex-Zweitligisten SV Eintracht Trier und der zweiten Mannschaft des ruhmreichen 1. FC Kaiserslautern weitere Zugpferde. Für den Vorjahres-Aufsteiger TuS Rot-Weiß Koblenz und den aktuellen Neuling FV Engers bleibt angesichts der klangvollen Namen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der neuen Konkurrenten nur das große Staunen und die Hoffnung auf beträchtliche Zuschauereinnahmen bei den Gastspielen der Großen Vier. Die Koblenzer gehen davon aus, dass der großartige fünfte Platz ihrer ersten Oberligasaison angesichts der Gegebenheiten kaum zu wiederholen sein wird, während man sich am Engerser Wasserturm nichts als den Klassenverbleib zum Ziel gesetzt hat. Auf dem schmucken neuen Kunstrasenplatz soll dennoch das eine odere andere Fußballfest mit überraschendem Ausgang gefeiert werden. Der FC Karbach geht nun schon in seine dritte Oberligasaison in Folge. Nachdem die Hunsrücker im Vorjahr alle Ambitionen auf einen weiteren Aufstieg ins Reich der Fabel verwiesen haben, werden sie ihren Status als bester Oberligist aus dem Rheinland aller Voraussicht nach an die Trierer abgeben müssen. kif Der Engerser Trainer Sascha Watzlawik. Foto: Andreas Walz Spielplan der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar 2. Spieltag ( August) FK 03 Pirmasens -SC07Idar- Oberstein, FC 08 Homburg -1. FC Kaiserslautern II (beide Fr., Uhr), FC Karbach -FVEppelborn (Sa., Uhr), FC Hertha Wiesbach -TuS Rot-Weiß Koblenz, Eintracht Trier -FVDudenhofen, TSG Pfeddersheim - FSV Salmrohr, TuS Mechtersheim -FVDiefflen (alle Sa., Uhr), FV Engers -SVMorlautern (Sa., Uhr), SV Gonsenheim -FSV Jägersburg (So., Spieltag (12. August) Saarbrücken -Karbach (Sa., Uhr), Koblenz -Homburg (Sa., 15 Uhr), Idar-Oberstein - Engers, Kaiserslautern II -Pirmasens, Jägersburg -Mechtersheim, Diefflen -Pfeddersheim, Salmrohr -Trier, Eppelborn - Gonsenheim (alle Sa., Uhr), Dudenhofen -Wiesbach (Sa., Spieltag (19./20. August) Homburg -Dudenhofen, Trier - Diefflen (beide Sa., 14 Uhr), Pirmasens -Koblenz, Wiesbach - Salmrohr, Pfeddersheim -Jägersburg, Mechtersheim -Eppelborn (alle Sa., Uhr), Morlautern -Idar-Oberstein (Sa., Uhr), Engers -Kaiserslautern II (Sa., 17 Uhr), Gonsenheim -Saarbrücken (So., Spieltag (22./23. August) Jägersburg -Trier (Di., 19 Uhr), Salmrohr -Homburg, Karbach - Gonsenheim (Mi., Uhr), Koblenz -Engers (Mi., Uhr), Diefflen -Wiesbach, Kaiserslautern II -Morlautern (beide Mi., 19 Uhr), Dudenhofen -Pirmasens, Saarbrücken -Mechtersheim, Eppelborn -Pfeddersheim (alle Mi., Spieltag (26./27. August) Homburg -Diefflen, Trier -Eppelborn (beide Sa., 14 Uhr), Pirmasens -Salmrohr (Sa., Uhr), Wiesbach -Jägersburg (Sa., Uhr), Pfeddersheim - Saarbrücken (Sa., Uhr), Idar-Oberstein -Kaiserslautern II (alle Sa., Uhr), Mechtersheim -Karbach, Engers -Dudenhofen (beide Sa., Uhr), Koblenz -Morlautern (So., Spieltag ( September) Eppelborn -Wiesbach (Fr., 19 Uhr), Karbach -Pfeddersheim, Saarbrücken -Trier (beide Sa., Uhr), Jägersburg -Homburg, Diefflen -Pirmasens, Salmrohr -Engers (alle Sa., Uhr), Koblenz -Idar-Oberstein (Sa., Uhr), Dudenhofen - Morlautern, Gonsenheim - Mechtersheim (beide So., 15 Uhr) 8. Spieltag ( September) Pfeddersheim -Gonsenheim (Fr., 19 Uhr), Pirmasens -Jägersburg (Fr., Uhr), Homburg -Eppelborn, Trier -Karbach, Kaiserslautern II -Koblenz (alle Sa., 14 Uhr), Wiesbach -Saarbrücken, Morlautern -Salmrohr (beide Sa., Uhr), Idar-Oberstein - Dudenhofen (Sa., Uhr), Engers -Diefflen (So., Spieltag ( September) Mechtersheim -Pfeddersheim (Fr., Uhr), Saarbrücken - Homburg (Sa., Uhr), Jägersburg -Engers, Diefflen - Morlautern, Salmrohr -Idar- Oberstein, Karbach -Wiesbach (alle Sa., Uhr), Eppelborn - Pirmasens (Sa., 16 Uhr), Dudenhofen -Kaiserslautern II (Sa., Uhr), Gonsenheim -Trier (So., Spieltag ( Sept.) Pirmasens -Saarbrücken (Fr., Uhr), Homburg -Karbach, Trier -Mechtersheim, Kaiserslautern II -Salmrohr (alle Sa., 14 Uhr), Wiesbach -Gonsenheim, Idar-Oberstein -Diefflen, Morlautern -Jägersburg (alle Sa., Uhr), Koblenz -Dudenhofen, Engers -Eppelborn (beide So., Spieltag (29./30. September) Gonsenheim -Homburg (Fr., 19 Uhr), Pfeddersheim -Trier (Fr., Uhr), Saarbrücken -Engers (Sa., Uhr), Jägersburg - Idar-Oberstein, Diefflen -Kaiserslautern II, Salmrohr -Koblenz, Mechtersheim -Wiesbach, Karbach -Pirmasens (alle Sa., Uhr), Eppelborn -Morlautern (Sa., Spieltag (3. Oktober) Dudenhofen -Salmrohr (Di., 14 Uhr), Pirmasens -Gonsenheim, Homburg -Mechtersheim, Koblenz -Diefflen, Idar-Oberstein - Eppelborn, Morlautern -Saarbrücken, Engers -Karbach (alle Di., 15 Uhr), Wiesbach -Pfeddersheim (Di., 17 Uhr), Kaiserslautern II -Jägersburg (Di., Spieltag ( Oktober) Pfeddersheim -Homburg (Fr., 19 Uhr), Trier -Wiesbach (Sa., 14 Uhr), Saarbrücken -Idar-Oberstein (Sa., Uhr), Jägersburg -Koblenz, Diefflen -Dudenhofen, Mechtersheim -Pirmasens, Karbach -Morlautern (alle Sa., Uhr), Eppelborn -Kaiserslautern II (Sa., 16 Uhr), Gonsenheim -Engers (So., Spieltag ( Oktober) Pirmasens -Pfeddersheim, Homburg -Trier (beide Fr., Uhr), Kaiserslautern II -Saarbrücken (Sa., 14 Uhr), Salmrohr - Diefflen, Idar-Oberstein -Karbach, Morlautern -Gonsenheim (alle Sa., Uhr), Dudenhofen -Jägersburg (Sa., Uhr), Koblenz -Eppelborn, Engers - Mechtersheim (beide So., Spieltag (21./22. Oktober) Trier -Pirmasens (Sa., 14 Uhr), Saarbrücken -Koblenz (Sa., Uhr), Karbach -Kaiserslautern II (Sa., 15 Uhr), Jägersburg -Salmrohr, Wiesbach - Homburg, Pfeddersheim -Engers, Mechtersheim -Morlautern (alle Sa., Uhr), Eppelborn - Dudenhofen (Sa., 16 Uhr), Gonsenheim -Idar-Oberstein (So., Spieltag ( Oktober) Pirmasens -Wiesbach, Engers - Trier (beide Fr., Uhr), Salmrohr -Eppelborn, Morlautern -Pfeddersheim (beide Sa., 15 Uhr), Diefflen -Jägersburg, Dudenhofen -Saarbrücken, Kaiserslautern II -Gonsenheim, Idar-Oberstein -Mechtersheim (alle Sa., Uhr), Koblenz - Karbach (So., Spieltag (31. Okt./1. Nov.) Homburg -Pirmasens (Di., 14 Uhr), Saarbrücken -Salmrohr (Di., Uhr), Pfeddersheim - Idar-Oberstein, Eppelborn - Diefflen (beide Di., 15 Uhr), Wiesbach -Engers (Di., 16 Uhr), Karbach -Dudenhofen (Mi., Uhr), Mechtersheim - Kaiserslautern II (Mi., 16 Uhr), Trier -Morlautern, Gonsenheim - Koblenz (beide Mi., Spieltag (4./5. November) Jägersburg -Eppelborn, Salmrohr -Karbach, Kaiserslautern II - Pfeddersheim, Idar-Oberstein - Trier, Morlautern -Wiesbach (alle Sa., Uhr), Diefflen -Saarbrücken, Engers -Homburg (beide Sa., Uhr), Dudenhofen -Gonsenheim, Koblenz - Mechtersheim (beide So., Spieltag ( November) Karbach -Diefflen (Fr., 20 Uhr), Homburg -Morlautern, Trier - Kaiserslautern II (beide Sa., 14 Uhr), Pirmasens -Engers, Wiesbach -Idar-Oberstein, Pfeddersheim -Koblenz, Saarbrücken -Jägersburg (alle Sa., Uhr), Gonsenheim -Salmrohr (So., 15 Uhr), Mechtersheim -Dudenhofen (Mo., Rückrunde 20. Spieltag ( November) Pfeddersheim -Dudenhofen (Fr., Uhr), Trier -Koblenz, Homburg -Idar-Oberstein (beide Sa., 14 Uhr), Karbach -Jägersburg, Wiesbach -Kaiserslautern II, Pirmasens -Morlautern, Saarbrücken -Eppelborn (alle Sa., Uhr), Mechtersheim - Salmrohr (Sa., Uhr), Gonsenheim -Diefflen (So., Spieltag ( November) Idar-Oberstein -Pirmasens (Fr., 19 Uhr), Kaiserslautern II -Homburg (Sa., 14 Uhr), Salmrohr - Pfeddersheim, Jägersburg - Gonsenheim, Morlautern -Engers (alle Sa., Uhr), Dudenhofen -Trier, Diefflen - Mechtersheim, Eppelborn -Karbach (alle Sa., 15 Uhr), Koblenz - Wiesbach (So., Spieltag (2./3. Dezember) Trier -Salmrohr (Sa., 14 Uhr), Mechtersheim -Jägersburg, Pfeddersheim -Diefflen, Wiesbach -Dudenhofen, Homburg - Koblenz, Pirmasens -Kaiserslautern II, Karbach -Saarbrücken (alle Sa., Uhr), Engers - Idar-Oberstein (Sa., Uhr), Gonsenheim -Eppelborn (So., Spieltag (9./10. Dezember) Salmrohr -Wiesbach, Jägersburg -Pfeddersheim, Eppelborn - Mechtersheim, Saarbrücken - Gonsenheim, Idar-Oberstein - Morlautern, Kaiserslautern II - Engers (alle Sa., Uhr), Dudenhofen -Homburg, Diefflen - Trier (beide Sa., Uhr), Koblenz -Pirmasens (So., Winterpause 24. Spieltag (24./25. Februar) Trier -Jägersburg, Homburg - Salmrohr (beide Sa., 14 Uhr), Wiesbach -Diefflen, Pirmasens II -Dudenhofen, Morlautern - Kaiserslautern II, Mechtersheim - Saarbrücken, Pfeddersheim - Eppelborn (alle Sa., Uhr), Engers -Koblenz, Gonsenheim - Karbach (beide So., 15

10 Aufsteiger sind mit dem Klassenverbleib zufrieden Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Alle Kader im Überblick Teil 1: Vom FV Diefflen über Eppelborn bis zum FC Homburg FV Diefflen Zugänge: Kristoffer Krauß (Saar 05 Saarbrücken), Niclas Judith (SV Elversberg II), Fabian Körner (FV Schwalbach), Marvin Poß, Christian Klein, Maximilian Kolodziej (alle eigene A-Junioren). Abgänge: Sascha Hermes, Dominik Schmitz (beide FSV Hemmersdorf), Fabian Blass (SG Saubach), Eric Gerten (SG Körprich/Bilsdorf), Julian Guther (MTV Stuttgart). Kader, Tor: Enver Marina, Francesco Migliara, Fabian Körner. Abwehr: Lukas Latz, Toni Jakic, Marvin Poß, Michael Müller, Christian Klein, Marvin Hessedenz. Mittelfeld: Kevin Folz, Fabio Groß, Thomas Hofer, Domenic Selvaggio, Arthur Mielczarek, Michael Fritsch, Maximilian Kolodziej. Angriff: Fabian Poß, Chris Haase, Niclas Judith Trainer: Thomas Hofer, Michael Müller. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Homburg, Trier, Pirmasens. FV Dudenhofen Zugänge: Simon Bundenthal (TSG Pfeddersheim), Maurice Hafner (TB Jahn Zeiskam), Malcolm Little (SC Hauenstein), Daniel Kopf (VfB Haßloch), El-Baki San (eigene A-Junioren), Marco Golombek (eigene zweite Mannschaft). Abgänge: Steffen Fritsch (1. FC Bruchsal), Marvin Klose (Germania Bieber), Marius Wittemann (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Marcel Johann, Nicolas Mellein, Malcolm Little. Abwehr: Soleiman Rostamzada, Kevin Schall, Daniel Roller, Kevin Hoffmann, Florian Himmighöfer, Simon Bundenthal, Jawad Zein, Tim Bauer. Mittelfeld: Rami Zein, Philipp Weltner, Mathias Falk, Mario Schädler, Daniel Kopf, Dominic Himmighöfer, Marco Golombek, Timo Enzenhofer, Tolga Barin, Andreas Lange, Daniel Eppel. Angriff: Firas Zein, Julian Scharfenberger, Marius Schafhaupt, El-Baki San, Christopher Koch, Maurice Hafner. Trainer: Christian Schultz. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: keine Angabe. FV Engers Zugänge: Christian Wiersch (SG Mülheim-Kärlich), Kristijan Grzobic, Waldemar Kling (beide TuS Rot-Weiß Koblenz), Marcel Horz (RW Hadamar), Andreas Pütz (SG Bad Breisig), Safet Husic (A- Jugend VfL Oberbieber), Jan Möllmeier (SV Rengsdorf), Kaan Öztürk (A-Jugend FC Karbach), Fabio de Palma (VfL Oberbieber). Abgänge: Raphael Bernard (vereinslos), Stefan Linnig (SG Feldkirchen). Kader, Tor: Dieter Paucken, Andreas Pütz, Safet Husic, Fabio de Palma. Abwehr: Marian Kneuper, Manoel Splettstößer, Christopher Freisberg, Alexej Eberhardt, Nicolas Merkler, Christof Fink, Marcel Horz, Kaan Öztürk. Mittelfeld: Daniel Fiege, David Peifer, Noel Schlesiger, Waldemar Kling, Giovani Lubaki, Yannik Finkenbusch, Kristijan Grzobic, Goran Naric. Angriff: Christian Wiersch, Faisal Aziz, Björn Kremer, Sascha Kaiser, Jan Möllmeier. Trainer: Sascha Watzlawik. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Trier, Homburg, Pirmasens, Kaiserslautern II. FV Eppelborn Der Aufsteiger FV Engers (grüne Trikots), von links Giovani Lubaki, Goran Naric und Yannik Finkenbusch, tritt zu seinen Heimspielen in der Oberliga im Stadion am Wasserturm auf einem auf den Punkt genau zum Saisonstart fertiggestellten neuen Kunstrasenplatz an. Foto: Jörg Niebergall Zugänge: Benjamin Sorg (DJK Bildstock), Bono Marjanovic (FSG Ottweiler/Steinbach), Carl Maximilian Blug (A-Junioren 1. FC Saarbrücken), Ricardo Hamann (SF Köllerbach), Jan-Pascal Mayer, Lukas Pirron (beide SV Habach), Pascal Schmidt (VfL Primstal). Abgänge: Mirko Gerlinger, Pascal Julier (beide TSC Zweibrücken), Philipp Weiler (SG Thalexweiler-Aschbach), Lukas Hornung (SV Merchweiler), Torben Schärf (SG Lebach-Landsweiler II), Florian Schmitt (SV Hertha Wiesbach), Marco Lauer (SF Heidstock), Sören Recktenwald (SG Marpingen-Urexweiler), Stefan Schneider (eigene zweite Mannschaft), Thomas Zimmermann (SG Lebach-Landsweiler). Kader, Tor: Timm Rullof, Benjamin Sorg, Maximilian Strack. Abwehr: Lucas Becker, David Dräger, Marc Grewenig, Timo Herrmann, Sebastian Kleer, Bono Marjanovic, Mike Zweiacker. Mittelfeld: Carl Maximilian Blug, André Dalphin, Ricardo Hamann, Jan-Pascal Mayer, Andreas Oberhauser, Pascal Schmidt, Maurice Schwenk, Dominik Strauß, Jan-Marlon Stutz. Angriff: Lukas Pirron, Kevin Saks, Jens Schlemmer. Trainer: Jan Berger. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: keine Angabe. SV Gonsenheim Zugänge: Dennis Desousa Oelsner (SVW Mainz), Dominik Ahlbach (Hassia Bingen), Ruben Grundei (TSG Bretzenheim), Yuki Nakagawa (Schwarz-Weiß Rehden), Nico Siegert (A-Junioren FSV Mainz 05), Lirion Aliu, Lars Hermann, Jost Mairose, Belel Meslem, Jan Schulz, Maximilian Pflücke (alle eigene A-Junioren). Abgänge: Shun Shibata (Ziel unbekannt), Yuya Okuda (FC Basara Mainz), Fahim Shahed (VfB Ginsheim), Samuel Omokaro (Fortuna Mombach), Maxim Bujnov (SC Klarenthal), Maziar Namavizadeh (FSV Frankfurt), Malik McLemore (SpVgg Bayern Hof), Ertan Ekiz (Karriereende). Kader, Tor: Pascal Eder, Jan Schulz, Paul Simon. Abwehr: Marc Beck, Jonas Eichbladt, Lars Hermann, Jan Itjeshorst, Maximilian Pflücke, Alexander Rimoldi, Balcan Sari. Mittelfeld: Dominik Ahlbach, Damir Bektasevic, Johannes Gansmann, Maximilian Kimnach, Nils Letz, Jost Mairose, Stefano Pennella, Nico Siegert, Mustafa Yilmaz. Angriff: Lirion Aliu, Dennis Desousa Oelsner, Ruben Grundei, Jannik Kern, Belel Meslem, Yuki Nakagawa, Halil Ibrahim Yilmaz. Trainer: Babak Keyhanfar. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Trier, Homburg. FC Homburg Zugänge: Alexander Hahn, David Salfeld, Jens Meyer, Sven Sökler (alle 1. FC Saarbrücken), Athanasios Raptis (SV Stuttgarter Kickers II), Christian Telch, Patrick Lienhard (beide SV Eintracht Trier), Eric Lickert (SC Freiburg II), Gaetano Giordano (A-Junioren Waldhof Mannheim), Joel Ebler, Kai Roob, Norbert Neumann, Tim Schneider (alle eigene A-Junioren), Konstantinos Neofytos (Kickers Offenbach), Patrick Dulleck (TSV Steinbach), Philipp-Marco Wunn (A-Junioren 1. FC Saarbrücken). Abgänge: Andreas Gaebler (SV Morlautern), André Kilian (Karriereende/ab Sommer Co-Trainer), Björn Kluft (Chemnitzer FC), Manuel Fischer (SSV Reutlingen), Faiz Gbadamassi, Gévero Markiet, Milahd Mansoori, Niklas Jakusch, Randy Edwini- Bonsu, Timothy von der Meulen (alle Ziel unbekannt), Chadli Amri (FC Differdingen), Constantin Leinhos (TSV Schott Mainz), Florian Fromlowitz, Nils Fischer (beide Karriereende), Kai Heerings (Fortuna Sittard), Steven Kröner (SGV Freiberg), Thierry Steimetz (Sportinvalide), Timo Cecen (SC Teutonia Watzenborn-Steinberg), Tobias Zöllner (FC Hertha Wiesbach). Kader, Tor: David Salfeld, Eric Höh. Abwehr: Alexander Hahn, Athanasios Raptis, Christian Lensch, Jan Eichmann, Kai Roob, Tim Stegerer. Mittelfeld: Christian Telch, Eric Lickert, Gaetano Giordano, Jaron Schäfer, Joel Ebler, Marc Gallego, Marco Gaiser, Patrick Lienhard, Sven Sökler, Tim Schneider. Angriff: Jens Meyer, Kai Hesse, Konstantinos Neofytos, Norbert Neumann, Patrick Dulleck, Philipp-Marco Wunn, Tom Schmitt. Trainer: Jürgen Luginger. Saisonziel: direkter Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest. Favoriten: keine Angabe. Fußball Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Abschlusstabelle Saison 2016/17 1. TSV Schott Mainz : Röchl. Völklingen 34 83: Hertha Wiesbach 34 95: Mechtersheim 34 78: TuS RW Koblenz 34 65: FC Karbach 34 82: S05 Saarbrücken 34 67: FK Pirmasens II 34 68: SV Gonsenheim 34 71: FV Diefflen 34 87: Pfeddersheim 34 75: SV Morlautern 34 57: SC Hauenstein 34 65: FSV Jägersburg 34 65: FSV Salmrohr 34 57: A. Ludwigshafen 34 52: B. Neunkirchen 34 46: SpVgg Burgbrohl 34 9:274 1

11 Moser möchte mit dem FCK II vorne mitmischen Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Alle Kader im Überblick Teil 2: Vom SC Idar-Oberstein bis zur TuS Rot-Weiß Koblenz SC Idar-Oberstein Zugänge: Christoph Schunck (Alemannia Waldalgesheim), Michael Komarow (FC Hohl Idar-Oberstein), Tim Oberländer (A-Junioren SV Morbach), Leon Walter (A-Junioren SG Meisenheim), Dennis Schröder (SV Morbach), Felix Ruppenthal (VfR Baumholder), Tim Hulsey (SG Eintracht Bad Kreuznach). Abgänge: Thiemo Stavridis (Alemannia Waldalgesheim). Kader, Tor: Andreas Forster, Christopher Bleimehl. Abwehr: André Petry, Christoph Schunck, Paulo Roberto Silva de Souza, Erby Ghazar, Dennis Kaucher, Thiago Reis Viana, Stanislaw Gonscharik, Patryk Lamot. Mittelfeld: Christian Henn, Andre Thom, Alexander Davidenko, Michael Komarow, Tim Oberländer, Nico Schweig, Dennis Schröder, Justus Klein, Danielo Wenzel. Angriff: Alex Ricardo Xavier do Nascimento, Florian Galle, Leon Walter, Lucas Alves da Silva, Felix Ruppenthal, Tim Hulsey. Trainer: Murat Yasar, Favoriten: Homburg, Pirmasens, Trier. FSV Jägersburg Zugänge: Pascal Gherram (SV Elversberg), Jan Reiplinger, Steven Labisch (beid SV Elversberg II), Nicholas Weitmann (A-Junioren FC Homburg), Johannes Lang (A-Junioren 1. FC Kaiserslautern), Oliver Habelitz (FV Olympia Ramstein), Jan Fickinger, Florian Steinhauer (beide eigene zweite Mannschaft), Louis Kiefer, Lars Wagner (beide eigene A-Junioren). Abgänge: Daniel Ruschmann, Marvin Gabriel (beide Borussia Neunkirchen), Max Wettmann (TuS Herrensohr), Daniel Schommer (Karriereende), Matthias Stumpf (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Phillip Luck, Patrick Burger, Oliver Habelitz. Abwehr: Nicholas Weitmann, Moritz Braun, Johannes Lang, Florian Hasemann, Julian Fricker, Steven Simon, Waldemar Schwab. Mittelfeld: Tom Koblenz, Daniel Dahl, Jan Fickinger, Niklas Holzweißig, Pascal Gherram, Steven Labisch, Jan Reiplinger, Lars Wagner. Angriff: Murat Adigüzel, Florian Steinhauer, Tim Schäfer, Louis Kiefer. Trainer: Thorsten Lahm. Favoriten: Homburg, Trier, Pirmasens, Idar-Oberstein. 1. FC Kaiserslautern II Zugänge: Matheo Raab (SV Eintracht Trier), Michael Clemens (1. FC Köln ll), Yannick Filipovic (Werder Bremen ll), Julian Löschner (RW Erfurt), Lukas Gottwalt (SG Bruchköbel), Arthur Ekallé (Berliner AK), Kenan Muslimovic (FK Novi Pazar), Nino Miotke (A-Junioren 1. FC Köln), Mario Andric, Patrick Salata, Anton Artemov, Luca Jensen, Iosif Maroudis (alle Den Test gegen den 1. FC Köln II gewann der FC Karbach (in Blau, von links mit Michael Kohns und David Eberhardt) mit 2:0. Foto: Didi Mühlen eigene A-Junioren). Abgänge: Mark Redl, Konstantinos Tsamouris (beide Ziel unbekannt), Leon Bell Bell, Christoph Becker (beide FSV Frankfurt), Tino Schmidt (SV Babelsberg), Marius Grösch (FC Carl Zeiss Jena), Waaris Bhatti (SV Morlautern, im Januar), Johannes Hofmann (SC Teutonia Watzenborn-Steinberg), Michael Schindele (SSV Ulm), Dino Bajric, Erik Wekesser (beide TuS Koblenz), Bernard Kyere-Mensah (SC Fortuna Köln). Kader, Tor: Benjamin Reitz, Matheo Raab. Abwehr: Wilfried Sarr, Lukas Gottwalt, Patrick Salata, Mario Andric, Arthur Ekallé, Yannick Filipovic, Nino Miotke. Mittelfeld: Carlo Sickinger, Iosif Maroudis, Luca Jensen, Anton Artemov, Michael Clemens, Julian Löschner. Angriff: Christian Kühlwetter, Brian Kjeldsberg, Kenan Muslimovic. Trainer: Hans Werner Moser. Saisonziel: vorne mitspielen. Favoriten: Homburg, Pirmasens, Trier. FC Karbach Zugänge: Kadir Yalcin (TuS Koblenz), Sebastian Schmitt (SV Mehring), Michael Kohns (FSV Salmrohr), Dominik Kunz (TuS Kirchberg), Nico Pfeffer (SG Mülheim-Kärlich), Linus Peuter, Christoph Gerhartz (beide A-Junioren JFV Rhein-Hunsrück). Abgänge: Florian Bauer (SG Müden), Philipp Flaßhaar (SG Morshausen), Thomas Klasen (Ziel unbekannt), Valentino Musa (SSV Boppard). Kader, Tor: Lukas Schmitt, Kadir Yalcin, Nico Pfeffer. Abwehr: Lukas Klappert, Julian Hohns, David Eberhardt, Mathias Fischer, Tim Puttkammer, Tobias Wirtz, Christoph Gerhartz. Mittelfeld: Johannes Göderz, Yannick Rinker, Maximilian Junk, Dominik Kunz, Michael Kohns, Linus Peuter, Sebastian Schmitt, Tobias Jakobs, Marco Gietzen. Angriff: Enrico Köppen, Selim Denguezli, Oscar Feilberg, Sören Klappert. Trainer: Torsten Schmidt. Favoriten: Homburg, Pirmasens, Kaiserslautern II. TuS Rot-Weiß Koblenz Zugänge: Sascha Engel (TSC Euskirchen), Bayram-Burak Koc (VfL Alfter), Marvin Weber, Maximilian Hannappel (beide TuS Koblenz II), Bence Kast (eigene A-Junioren), Armin Jusufi (TuS Koblenz), Berkan Yavuz (A-Junioren TuS Koblenz). Abgänge: Kristijan Grzobic, Waldemar Kling (beide FV Engers), Jonas Lauer, Hüseyin Karalalek (beide SG Mülheim-Kärlich), Luca Wolf (TSV Emmelshausen), Ismayil Barut (FC Cosmos Koblenz), Carsten Gerharz (FC Metternich), Emre Kaya (Ziel unbekannt), Ozan Altin (SpVgg EGC Wirges). Kader, Tor: Tobias Oost, Simon Wallura, Christian Bersch. Abwehr: Jan Henrich, Thilo Kraemer, Giuliano Masala, Christian Meinert, Marvin Weber. Mittelfeld: Emre Altin, Maximilian Hannappel, Marvin Sauerborn, Alexis Weidenbach, Bence Kast, Derrick Miles, Marcus Fritsch, Berkan Yavuz. Angriff: Sascha Engel, Hendrik Hillen, Bayram-Burak Koc, Herve Gilles Loulouga, Armin Jusufi. Trainer: Fatih Cift. Saisonziel: keine Angabe. Abb. zeigt Sonderausstattungen. IT S A GOOD LIFE DER NEUE CROSSLAND. Favoriten: keine Angabe gemacht. ANZEIGE Der neue Crossland X machtihr Leben besser und einfacher.er stellt den Menschen in den Mittelpunkt und bieteteinzigartige, auf Ihr vielseitiges Leben zugeschnittene Innovationen: flinnovativeled-scheinwerfer¹ fl180-grad-panorama-rückfahrkamera¹ flhead-up Display¹ flopel OnStar 2 Jetzt Probe fahren! Unser Barpreisangebot für den Opel Crossland X Edition, 1.2 ECOTEC Direct Injection Turbo 81 kw (110 PS) Start/Stop Manuelles 5- Gang-Getriebe schon ab , Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,8-5,6; außerorts: 4,3-4,2; kombiniert: 4,9-4,8; CO 2 -Emission, kombiniert: g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse B ¹ Optional ab Edition. 2 Serie ab Edition. Die Nutzung der OnStarServices erfordert eine Aktivierung, einen Vertrag mit der OnStar Europe Ltd. und ist abhängig von Netzabdeckung und Verfügbarkeit.Der WLAN Hotspoterfordert einen Vertrag mit dem mit OnStar kooperierenden Netzbetreiber.ImAnschluss an die jeweiligen Testphasen werden die OnStar Services kostenpflichtig. Hauptstrasse Niederahr Telefon / Fax02602 / info@opel-gerlach.de Godderter Landstrasse Selters (Westerwald) Telefon / Fax02626 / info@opel-gerlach.de

12 Eintracht Trier: 19 Spieler verlassen den Verein Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Alle Kader im Überblick Teil 3: Von der TuS Mechtersheim bis zum FC Hertha Wiesbach TuS Mechtersheim Zugänge: Johannes Becker (FC Speyer), Christopher Fried, Lukas Hartlieb, David Horn, Kevin Schwehm (alle SC Hauenstein), Jannik Marx (SV Waldhof Mannheim II), Behcet Öztürk (SG Kirchheim), Dennis Sommer (ASV Eppelheim), Christoph Wörzler (TSG Pfeddersheim), David Steckbauer (Germania Halberstadt). Abgänge: Florian Simon, Till Trippner (beide Studium in den USA), Danko Boskovic, Christian Henel (beide TSG Deidesheim), Alex Schneider (Jahn Zeiskam), Raphael Schweitzer (eigene zweite Mannschaft), Mihai Petrescu (Viktoria Herxheim), Jan Lintz (1. FC 08 Haßloch). Kader, Tor: Peter Klug, Joshua Geist. Abwehr: Rouven Amos, Dominic Bach, Marc Barisisc, Steven Bendusch, Bojan Custic, Christopher Fried, Lukas Hartlieb, Dennis Sommer, Thorsten Ullemeyer. Mittelfeld: David Horn, Jannick Immel, Max Krämer, Jannik Marx, Lukas Metz, Behcet Ötztürk Kevin Schwehm, Kevin Selzer, Georgios Goulas. Angriff: Georg Ester, Eric Veth, Christoph Wörzler, Johannes Becker, David Steckbauer. Trainer: Manfred Schmitt. Favoriten: Homburg, Trier, Pirmasens. SV Morlautern Zugänge: Andreas Gaebler (FC Homburg), Erik Tuttobene (VfB Borussia Neunkirchen), Abel Mehari Kiflom, Jemal Mohamedadem Kassa (beide FK Pirmasens), Kelmend Azizi (FC Astoria Walldorf), Itai Palachi (TSV Schott Mainz), Shkodran Rexhaj (SV Lohnsfeld), Doruk Tras (SV Veldenz Lauterecken), Magnus Matmuja (SV Mackenbach). Abgänge: Felix Horn (FV Rockenhausen), Philipp Heimler (SG Niederkirchen), Florian Bicking (SV Steinwenden). Kader, Tor: Thorsten Hodel, Patrick Ruby. Abwehr: Robin Cronauer, Raimundo Dombaxi, Andreas Gaebler, Espoire Lenda Mbote, Mauro Martin, Philipp Schwarz, Hakan Torun, Edward Wagner, Thorsten Zinn. Mittelfeld: Kelmend Azizi, Gerhard Mena Dombaxi, Daniel Haag, Abel Mehari Kiflom, Jemal Mohamedadem Kassa, Marcell Oehler, Itai Palachi, Maurice Roth, André Sasse, Doruk Tras, Magnus Matmuja. Angriff: Oliver Benz, Kevin Olali, Shkodran Rexhaj, Florian Weber. Trainer: Karl-Heinz Halter. Favoriten: alle Absteiger aus der Regionalliga. TSG Pfeddersheim Zugänge: Marcel Edel (TuS Rüssingen), Jannik Said (ASV Maxdorf), Enis Aztekin, Fabio Schmidt (beide VfR Wormatia Worms), Patrick Stofleth (A-Junioren VfR Wormatia Worms), Daniel Zolotarev, Danny Bender (beide TuS Neuhausen), Bartosz Rzeszut (SpVgg Neckarelz). Abgänge: Abdullah Köse (TSG Weinheim), Nico Scherer (VfR Wormatia Worms II), Christoph Wörzler (TuS Mechtersheim), Markus Moh Amar (RWO Alzey), Simon Bundenthal (FV Dudenhofen). Kader, Tor: Bakary Sanyang, Danny Bender, Patrick Stofleth. Abwehr: Marcel Edel, Steffen Litzel, Christopher Ludwig, Florian Lutz, Jannik Said, Henrik Streib, Mathias Tillschneider, Bartosz Rzeszut. Mittelfeld: Enis Aztekin, Tobias Brauner, Tobias Klotz, Yannick Krist, Fabio Schmidt, Sebastian Schulz, Daniel Zolotarev. Angriff: Andreas Buch, Kevin Gotel, Sebastian Kaster, Lucas Oppermann. Trainer: Norbert Hess. Favoriten: Kaiserslautern II, Homburg, Pirmasens, Trier. FK Pirmasens Zugänge: Jan Luca Rebmann, Sebastian Brenner (beide A- Junioren 1. FC Saarbrücken), Daniel Kamphues, Lorenzo Valentini, Paolo Valentini (alle eigene A-Junioren). Abgänge: Alexander Heinze (Alemannia Aachen), Can Özer (FC Bayern Alzenau), Charlie Rugg, Adam Bouzid (beide Ziel unbekannt), Dominik Rohracker (TSV Kornburg), Kevin Jung (SC Hauenstein). Kader, Tor: Oliver Seitz, Matthias Gize, Daniel Kläs, Daniel Kamphues. Abwehr: Lorenzo Valentini, Yannick Osee, Yannick Griess, Sascha Hammann, Manuel Grünnagel, Marco Im Auftaktspiel gegen den Regionalliga-Absteiger Eintracht Trier kam Rot-Weiß Koblenz (links Marvin Sauerborn, rechts Emre Altin) zu einem respektablen 3:3. Foto: Wolfgang Heil Steil. Mittelfeld: Sebastian Reinert, Christian Grimm, David Becker, Paolo Valentini, Sebastian Brenner, Salif Cissé, Jan Luca Rebmann. Angriff: Patrick Freyer, Dennis Krob, Jonas Singer, Christopher Ludy, Felix Bürger. Trainer: Peter Tretter. Saisonziel: keine Angabe. Favoriten: keine Angabe. Saar 05 Saarbrücken Zugänge: Leon Heine (SV Röchling Völklingen), Jannik Schliesing, Albert Becker (beide Borussia Neunkirchen), Angelo Vaccaro (Borussia Spiesen), Marc Jung, Julian Flammann (beide eigene A-Junioren), Sven Bastian, Sebastian Becker, Julian Schwarz (alle eigene zeite Mannschaft). Abgänge: Leoluca Diefenbach, Athanasios Noutsos (beide SV Eintracht Trier), Lukas Feka (FSG Bous), Philip Mandla (SpVgg Erkenschwick), Jan-Philipp Engel (Phönix Kleinblittersdorf), Kristoffer Krauß (FV Diefflen), Dominik Engel, Johannes Britz (beide SpVgg Quierschied), Sampres Singh (SV Auersmacher), Hajrullah Muni (FV Schwalbach), Andy Steis (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Marc Birkenbach, Niklas Adam. Abwehr: Armend Haliti, Julian Flammann, Abdul Kizmaz, David Seibert, Sven Bastian, Leon Heine. Mittelfeld: Albert Becker, Lars Anton, Marc Jung, Fatih Günes, Julian Schwarz, Sebastian Becker, Christian Hertel, David Marikjan. Angriff: Alexander Schmieden, Angelo Vaccaro, Jannik Schliesing. Trainer: Timon Seibert, Eric Seibert Saisonziel: Platz im gesicherten Mittelfeld. Favoriten: Homburg, Trier, Pirmasens. FSV Salmrohr Zugänge: Johannes Diederich, Marcel Selmane, Philipp Basquit, Maximilian Meyer, Albutrin Aliu (alle SV Mehring), Besart Aliu (Mondorf, Luxemburg), Nils Habscheid, Tim Habscheid (beide SG Badem), Peter Irsch (SV Konz), Lucas Abend (SV Eintracht Trier), Shaban Almeida, Kai Bernard, Leon Gilz, Eric Reuther, Pascal Pazen, Janos Justen (alle eigene A-Junioren). Abgänge: Daniel Bartsch, Tim Hartmann (beide Rosport, Luxemburg), Sebastian Ting (FC Berdenia Berbourg, Luxemburg), Pascal Meschak (Zeltingen). Kader, Tor: Philipp Basquit, Daniel Ternes, Simon Schmitt, Dominik Schmitt. Abwehr: Lars Schäfer, Tim Habscheid, Max Düpre, Daniel Braun, Harel Ntela, Marcel Selmane, Gianluca Bohr, Florian Gelbe, Kader Touré, Rasheed Eichhorn, Niklas Lames. Mittelfeld: Nils Habscheid, Leon Gilz, Kai Bernard, Janos Justen, Pascal Pazen, Maximilian Meyer, Johannes Diederich, Peter Irsch, Lucas Abend, Patrick Herres. Angriff: Peter Schädler, Walid Hammou, Hogir Acar, Shaban Almeida, Daniel Mehrfeld, Eric Reuther, Besart Aliu, Albutrin Aliu, Anthony Ozoh, Marco Unnerstall. Trainer: Peter Rubeck. Favoriten: Trier, Homburg, Pirmasens. Eintracht Trier Zugänge: Johannes München, Ryuji Iwakiri (beide FSV Trier-Tarforst), Luca Sasso-Sant (Bonner SC), Athanasios Noutsos, Leoluca Diefenbach (beide SV Saar 05 Saarbrücken), Meliani Saim (FSV Salmrohr), Jan Brandscheid (SV Mehring), Godmer Mabouba (Borussia Neunkirchen), Lutz Radojewski (Cronenberger SC). Abgänge: Daniel Kurz (FC Victoria Rosport), Muhamed Alawie (FC Schalke 04 II), Sebastian Szimayer (KSV Hessen Kassel), Jonathan Zinram (VfR Wormatia Worms), Robin Garnier (Stuttgarter Kickers), Antonyos Celik (SC Wiedenbrück), Christoph Anton (CS Petange, Luxemburg), Michael Blum, Danilo Dittrich, Florian Riedel, Benedict Masselter, Tobias Henneböle, Holger Lemke, Petros Kaminiotis (alle Ziel unbekannt), Matheo Raab (1. FC Kaiserslautern II), Patrick Lienhard, Christian Telch (beide FC Homburg), Chris Keilmann (TuS Koblenz), Robin Binder (1. CfR Pforzheim). Kader, Tor: Johannes München, Andrei Sorin-Popescu. Abwehr: Lukas Achterberg, Josef Cinar, Michael Dingels, Aaron Engeldinger, Matthias Heck, Kevin Heinz, Simon Maurer, Stephan Schuwerack. Mittelfeld: Leoluca Diefenbach, Felix Fischer, Tim Garnier, Ryuji Iwakiri, Lucas Jacob, Ömer Kahyaoglu, Dominik Kinscher, Godmer Mabouba, Athanasios Noutsos, Lutz Radojewski, Julian Schneider. Angriff: Jan Brandscheid, Meliani Saim, Luca Sasso-Sant. Trainer: Daniel Paulus. Saisonziel: oben mitspielen. Favoriten: Homburg, Pirmasens, Kaiserslautern II. FC Hertha Wiesbach Zugänge: Oliver Hinkelmann, Samed Karatas (beide SV Elversberg), Lukas Paulus (SV Merchweiler), Tobias Zöllner (FC Homburg), Pascal Blass (eigene A-Junioren), Fabio Pelagi, Tom Fink (beide DJK Bildstock). Abgänge: Niklas Alles (VfR Baumholder), Marius Neumeier (VfB Dillingen), Engin Yalcin (TuS Herrensohr), Angelo Dal Col (SC Friedrichsthal), Carsten Ackermann (Karriereende). Kader, Tor: Julian Wamsbach, Pascal Blass. Abwehr: Mike Baier, Sebastian Lück, Oliver Hinkelmann Lukas Paulus, Giovanni Runco. Mittelfeld: Marcel Noll, Nico Veeck, Hendrik Schmidt, Marco Sieger, Tobias Zöllner, Fabio Pelagi, Tom Fink. Angriff: Patrick Ackermann, Björn Recktenwald, Maurice Urnau, Samed Karatas. Trainer: Michael Petry. Saisonziel: Platz fünf bis acht. Favoriten: Homburg, Trier, Karbach.

13 Der Kader der SG Neitersen/Altenkirchen, hinten von links: Julian Molzberger, Jan Marc Heuten, Nicolai Hees, Christoph Hauptmeier, Tobias Berger, Julian Holzinger, Christian Roscher; Mitte von links: Masseur Rainer Kowalsky, Betreuer René Zimmermann, Benedict Eckenbach, Marco Schütz, Yannik Stein, Eckhard Gansauer, Markus Wiemer, Klaus Schneider, Stefan Peters, Spielertrainer Lukas Haubrich, Trainer Maik Rumpel; vorne von links: Janik Gahlmann, Florian Vom Dorf, Kevin Schumacher, Constantin Redel, Jan Humberg, René Schröter, Dominik Moll, Florian Dietz, André Fischer. Foto: byjogi Neues Duo für den Neuanfang Rheinlandliga Rumpel und Haubrich übernehmen bei der SG Neitersen ANZEIGE Man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist. 50 Punkte in der zurückliegenden Spielzeit waren Rheinlandliga-Rekord für die SG Neitersen/Altenkirchen. Doch nicht für jeden war alles gut. Folgt man den Aussagen von Trainer Cornel Hirt, der die Kombinierten aus dem Wiedbachtal und aus der Kreisstadt verlassen hat und künftig bei der SG Mendig/Bell an der Linie steht, war die vergangene Saison alles andere als schön. Klagen über den kleinen Kader, die Abstellungen für die zweite Mannschaft und mangelnde Unterstützung klangen immer wieder durch. Und auch in der neuen Rolle kann sich Hirt den ein oder anderen Kommentar in Richtung seines alten Vereins nicht verkneifen. Den Verantwortlichen rund um Neitersen dürfte das mittlerweile egal sein. Mit der Verpflichtung von Trainer Maik Rumpel und Lukas Haubrich, dem spielenden Co- Trainer, wurde die vakante Position wunschgemäß besetzt die Mission Neuanfang kann beginnen. Sicherlich hätten wir den ein oder anderen Spieler gerne behalten, aber durch den Trainerwechsel konnten wir erst im April in die Gespräche einsteigen, als manche wechselwilligen Spieler ihre Entscheidung bereits getroffen hatte. Dies zeugt natürlich auch davon, dass die Chemie zwischen Trainer und Mannschaft zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gestimmt hat, sagt Rumpel. Den neuen Trainern ist es aber gelungen, einige neue und vor allem junge Gesichter nach Neitersen zu locken. Mit Tobias Berger und Julian Molzberger beispielsweise konnten zwei hoffnungsvolle Defensivakteure verpflichtet werden, die bereits in der Vorbereitung überzeugt haben. Nach einer deftigen Klatsche gegen den Neu-Regionalligisten TuS Erndtebrück folgten konzentrierte Leistungen mit Siegen über die Bezirksligisten aus Weitefeld (5:3), Niederroßbach (6:1) und Ellingen (6:0). Neben Berger und Molzberger wurden auch Christian Roscher und Markus Wiemer in die Mannschaft integriert und dürften von Beginn an Anwärter auf einen Platz in der Startelf der SG Neitersen/Altenkirchen sein. Man bleibt also der Philosophie der Spielgemeinschaft treu und hofft, die sieben Abgänge durch junge, regional verwurzelte Spieler ersetzen zu können. Das muss man auch. Denn mit Silas Eckenbach, Sebastian Weßler, Thomas-Gregor Slesiona und Marco Scholz zog es gleich ein ganzes Quartett zum finanzstarken SV Schönenbach, Florian Wirths folgte seinem ehemaligen Trainer zur SG Mendig/Bell. Torwart Dennis Lammert wird durch René Schröder von der Reserve der TuS Koblenz ersetzt. René ist ein junger, talentierter Torwart, der an Jan Humberg vor 15 Jahren erinnert, beschreibt Rumpel seine Neuverpflichtung. Nicht mehr ganz so jung, aber dafür mit reichlich Erfahrung ausgestattet ist Lukas Haubrich. Hiesigen Fußballfans dürfte er durch seine starke Schusstechnik bekannt sein. Haubrich spielte für die Spvgg EGC Wirges in der Oberliga, für die TuS Koblenz in der Regionalliga und zuletzt für den SV Rot-Weiß Hadamar in der Hessenliga. Nun steigt er bei der SG Neitersen/Altenkirchen als spielender Assistent von Maik Rumpel ins Trainergeschäft ein. Natürlich kann nach dem doch recht großen Umbruch das Ziel erst einmal nur Klassenverbleib lauten, sagt Haubrich. Leonie Rein

14 Der Kader der SG 06 Betzdorf, hintere Reihe von links: Betreuer Jürgen Dörner, Betreuer Christian Puligheddu, Thomas Bednorz, Ziyad Abdellaoui, Butrint Jashari, Hikmet Aydin, Ersel Sahin, Kenny Scherreiks, Anil Berber, Benjamin Müller, Christoph Lichtenfeld, Co-Trainer Mounir Saida, Trainer Marco Weller; vordere Reihe von links: Emre Bayram, Hussein Jouni, Kadir Semiz, Niklas Platte, Marvin Scherreiks, Michel Grossert, Alan Krause, Ali Yilmaz. Es fehlen: Mirkan Kasikci und Haitham Eleuch. Foto: Verein Betzdorf geht mit blutjungem Kader in die Saison Rheinlandliga Nach Abgängen etlicher Leistungsträger setzen die Sieg-Heller-Städter mehr denn je auf die Jugend Nein, Marco Weller hat nicht vor, noch mal anzugreifen. Nur in extremster Not will der Trainer der SG 06 Betzdorf ins Spieleroutfit schlüpfen. Zählt man den 40-Jährigen dennoch zum Kader dazu, zählt dieser in der Breite 20 Spieler, darunter zwei Torhüter. Ein paar mehr würden den Sieg-Heller-Städtern für das dritte Rheinlandliga-Jahr nach dem Abstieg aus der Oberliga gut zu Gesicht stehen, das weiß auch Weller. Aber es muss ja auch Sinn ergeben. Und wenn nichts auf dem Markt ist, was uns weiterhilft, dann nützen auch keine Schnellschüsse. Es bringt ja auch nichts, den Kader unnötig aufzublähen, meint Weller und fügt korrekterweise an: Es können ja ohnehin nur elf auf einmal spielen. Viele Leistungsträger sind gegangen. Mit Sven Houck, Florian Jaeger, Lukas Becher, Philipp Klappert und Moritz Brato verließen gleich fünf Spieler die SG 06, die jahrelang das Mannschaftsbild prägten. Immerhin: Mit Kenny Scherreiks ist der Torjäger geblieben. Nach seiner Rückkehr im Winter von Ligakonkurrent Malberg war der bullige Angreifer mit 13 Toren in nur 15 Spielen hauptverantwortlich für den Verbleib in der höchsten Verbandsklasse. Und auch in der Vorbereitung bewies der 25-Jährige, dass er während der Sommerpause nichts von seiner Torgefahr eingebüßt hat. Vier von acht Testspieltoren gingen auf sein Konto. Dass er sich seit dieser Saison im Training persönliche Duelle mit seinem Bruder Marvin liefern kann, dürfte ihm zudem Freude bereiten. Der Jüngere der beiden Scherreiks-Brüder kommt aus der Bezirksliga vom VfB Wissen und soll den dorthin abgewanderten Philipp Klappert zwischen den Torpfosten ersetzen. Ansonsten lässt sich über die Betzdorfer Mannschaft vor allem eines sagen: Sie ist wahrhaft blutjung. Dabei setzen die 06er nicht nur auf die eigene Jugend, sondern generell auf Spieler, für die der Seniorenbereich Neuland bedeutet. Die Mehrheit kommt aber aus dem eigenen Stall. Und zählt man Hikmet Aydin dazu, der in der Vorsaison schon fest zum Männer-Kader zählte, beläuft sich die Zahl derer, die auf dem Bühl ausgebildet wurden, auf sieben Eigengewächse. Hinzu gesellen sich zwei weitere Jungspunde von extern: Neben Haitham Eleuch aus der Jugendabteilung der Sportfreunde Siegen kommt auch Ali Yilmaz vom FC Wegberg- Beeck, der Erfahrung aus der Junioren-Bundesliga mitbringt und offiziell sogar noch A-Jugendlicher ist. Sicherlich hätte Weller den einen oder anderen reiferen Spieler vom Kaliber eines Thomas Bednorz (30) gebrauchen können. Doch da dürften dem Verein, der sich ohnehin die Kinderund Jugendförderung zur Aufgabe gemacht hat, auch in finanzieller Hinsicht die Hände gebunden sein. Kenny Scherreiks (grünes Trikot) war schon in der Rückserie der Vorsaison nur schwer zu bremsen. Auf seine Tore wird die SG 06 Betzdorf auch in der neuen Runde angewiesen sein. Foto: byjogi So werden bei der Masse an extrem jungen Spielern im Verhältnis zum relativ kleinen Kader einige Jungspunde schneller in Führungsrollen hineinwachsen müssen als sie denken. Genau dabei soll ihnen der vielleicht wichtigste Neuzugang helfen. Mounir Saida wird für die Betzdorfer weder Tore schießen noch Gegentore verhindern. Als Co-Trainer ist er vielmehr dazu da, die Spieler in eben diesen Bereichen zu verbessern und ihnen gemeinsam mit Chef Marco Weller die nötigen (taktischen) Kniffe beizubringen, die den Seniorenvom Juniorenfußball unterscheiden. Mounir ist total fußballverrückt, schwärmt Weller, der bislang weitgehend allein gewesen ist, was die Trainingsarbeit angeht. Saida trainierte bereits unter anderem die U19 der Sportfreunde Siegen und soll für seinen feinfühligen Umgang mit jungen Spielern bekannt sein, was ihn für die Betzdorfer zu einem Glücksgriff machen könnte. Man darf gespannt sein, wie sich die junge Horde gegen abgezockte Gegner schlägt. Viel wichtiger wird jedoch sein, dass die Zahl der Verletzten stets im überschaubaren Rahmen bleibt. Sonst droht den Betzdorfern eine Talfahrt mit ungewissem Ausgang. Und Marco Weller wird wider Willen doch noch mal zum Spielertrainer. Andreas Hundhammer

15 Der Kader der SG Malberg/Rosenheim, hinten von links: Dennis Penk, Simon Weinlich, Markus Nickol, Joshua Brenner, Sebastian Zimmermann, Albert Kudrenko, Steffen Gerhardus, Dennis Märzhäuser, Peter Gerhardus; Mitte von links: Vorsitzender Rainer Zeiler, Co-Trainer Oliver Winter, Jordi Frohn, Jan Nauroth, Kevin Kostka, Sven Heidrich, David Jäger, Trainer Michael Boll; vorne von links: Steffen Löb, Yanick Tsannang, Tim Pfeiffer, Matthias Zeiler, Torwarttrainer Uli Weidenbruch, Louis Woller, Nico Bähner, Abass Jaber, Dennis Hombach. Foto: byjogi Rückkehrer Jan Nauroth soll Lücke im Sturm schließen Rheinlandliga SG Malberg/Rosenheim hat mehr Möglichkeiten Michael Boll will keine unangenehmen Überraschungen Zwar musste die SG Malberg/Rosenheim den Platz an der Sonne im Kreis Altenkirchen räumen und der SG Neitersen/Altenkirchen den Vortritt als bestes Team der Region gewähren, doch trotzdem gibt es in Malberg keinen Grund zur Unzufriedenheit. Im Gegenteil: Nach dem spontanen Abgang von Torjäger Kenny Scherreiks im Winter wurden alle Kräfte gebündelt und die Last des Toreschießens auf mehrere Schultern verteilt. 48 Punkte und Platz 12 stand am Ende der 38 Spieltage schlussendlich zu Buche. Zur neuen Saison stößt mit Jan Nauroth ein echter Stürmer als Rückkehrer hinzu. Jan hat seine Rolle in der Vorbereitung gefunden und sich sofort integriert. Es ist fast so, als wäre er nicht weg gewesen, spricht Trainer Michael Boll lobend vom gebürtigen Malberger, der seinen Abstecher zur SG Müschenbach/Hachenburg beendet hat und nun die Lücke im Sturm schließen dürfte. Als weitere Belebung für die Offensive konnte außerdem Sebastian Zimmermann vom VfB Wissen verpflichtet werden. Neben Nauroth und Zimmermann haben sich die Malberger zur neuen Saison mit Louis Woller (TuS Wied) sowie Jordi Frohn und Abass Jaber von der A-Jugend der SG Betzdorf verstärkt. Mit Woller soll der Abgang von Ersatzkeeper Manuel Schneider kompensiert und ein junger Keeper aus der Region durch gezieltes Training herangeführt werden. Frohn und Jaber sind Defensivakteure, die von mehreren Vereinen im Dunstkreis der SG umgarnt wurden. Die Tatsache, dass die beiden letztlich den Weg nach Malberg gefunden haben, macht Boll in der Abwehr um einiges flexibler. So ganz möchte sich der Trainer zwar nicht in die Karten gucken lassen, es scheint jedoch, als würde man bei den Rot-Weißen dem Trend zur Dreierkette folgen. Wir haben die Vorbereitung genutzt, um einige Dinge auszuprobieren, berichtet Boll. So wurde im Testspiel gegen die SG Müschenbach beispielsweise mit Dreierkette gespielt und gewonnen. Der erfahrene Steffen Löb fungierte hier als Chef der Defensivreihe und übte sich fast in einer klassischen Liberoposition. Überhaupt stimmen die Testspielergebnisse. Gegen die ambitionierte hessische Mannschaft des TuS Dorndorf (1:2) gab es zwar eine Niederlage, danach folgten aber Siege. Im Finale des Kern- Haus-Cups in Wallmenroth konnte sogar der Ligakonkurrent Betzdorf mit 6:1 geschlagen werden. Dennoch gibt es für Michael Boll keinen Grund, übermütig zu werden: Wir haben einige gute Halbzeiten gespielt, wir haben aber genauso einige Sequenzen abgeliefert, mit denen ich keineswegs einverstanden sein kann. Wie dem auch sei: Vorbereitung ist Vorbereitung und Meisterschaft ist Meisterschaft. Nach dem Ligaauf- Völlig losgelöst? David Jäger (links) und Yannick Tsannang hoffen mit der SG Malberg/Rosenheim auf eine gute Saison, in der sie oft Grund zu jubeln haben. Foto: byjogi takt bei Vorjahresaufsteiger SV Windhagen, gegen den die Malberger als einzige Mannschaft in der vergangenen Runde beide Duelle verloren hat, dem Rheinlandpokal-Duell beim A-Ligisten SG Miehlen/Nastätten aus dem Rhein-Lahn-Kreis und dem Heimspiel gegen den TSV Emmelshausen wartet mit dem Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Eisbachtal, dem Vizemeister der Vorsaison, ein echter Gradmesser auf die Rot-Weißen. Neben Eisbachtal zählt Boll übrigens die Mannschaften aus Mehring und Mayen zu den engsten Anwärtern auf die Meisterschaft. Es werden vier, fünf Mannschaften vorneweg marschieren, glaubt der SG- Coach. Dahinter wird sich ein ausgeglichenes Mittelfeld positionieren, vermutet Boll. Für ihn selbst ist die Ausrichtung klar und im Vergleich zu den vergangenen Jahren nicht verändert: Wir wollen so schnell wie möglich die 40- Punkte-Marke erreichen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Gegebenenfalls könne man sich dann immer noch neu ausrichten und sich andere Ziele setzen. Leonie Rein

16 1 Mit diesen Spielern möchte Aufsteiger VfB Linz in der Rheinlandliga bestehen, hinten von links: Nicolas Kyrion, Andreas Schuht, Eric Becker, Mario Seitz, Michael Fiebiger, Guido Lemke, Arian Hoxhaj, Yannick Dillmann, Sandro Burghard, Darian Bündgen, Eray Kizilkan. Mitte von links: Torwarttrainer Andreas Kurenbach, Physiotherapeut Sebastian Fabiunke, Benedikt Joch, Fabian Lacher, Fatos Hoxhaj,Yannic Böcking, Ömer Özmen, Dustin Friese, Co-Trainer Thomas Gerolstein, Trainer Paul Becker. Vorne von links: Leonor Tolaj, Yannik Becker, Michael Krupp, Yannik Diener, Sebastian Seitz, Lukas Muders, Samet Aslan, Emil Runaktic. Auf dem Foto fehlen: Ranko Becker, Dijan Ramovic, Arjan Kuqi. Foto: Creativ/Heinz-Werner Lamberz VfB Linz vertraut der Jugend auch eine Spielklasse höher Rheinlandliga Trainer Paul Becker erwartet deutlich steigendes Niveau Der VfB Linz ist nach vier Jahren wieder Rheinlandligist. Nach einer überragenden Saison in der Bezirksliga Ost gelang dem VfB die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg. Der Erfolg auf dem Linzer Kaiserberg hat mehrere Väter. Manager Mirko Schopp und Trainer Paul Becker genießen höchste Anerkennung. Mit dem nötigen Vertrauen in die Entwicklung zahlreicher Talente und der Ruhe und Gelassenheit im Management steht der VfB vor einer vielversprechenden Zukunft. Dieser Weg soll kontinuierlich fortgesetzt werden. Der Aufstieg in die Rheinlandliga war das große Ziel von Paul Becker, als er vor zwei Jahren als Heimkehrer das Zepter übernahm. Innerhalb von zwei Jahren formte der Coach aus einer Vielzahl von Talenten aus der Region einen Kader, der nun die Rückkehr in die Rheinlandliga schaffte. Die Meisterschaft und der Aufstieg kamen für viele zu diesem frühen Zeitpunkt überraschend. Doch unsere Mannschaft hat sich mit einem Durchschnittsalter unter 22 Jahre in allen Bereichen verbessert. Der Erfolg war der verdiente Lohn dafür, resümiert Becker und verspricht: Wir werden auch in Zukunft diesen Weg weitergehen. Zwei Abgänge haben die Linzer zu beklagen. Während der lange Zeit verletzte Markus Wiemer zum Ligakonkurrenten SG Neitersen/Altenkirchen gewechselt ist, hat Alexander Kastert aus privaten Gründen mit dem Fußball aufgehört. Alex war ein Garant für den Aufstieg. Er bleibt zwar im Verein, steht aber kurzfristig nicht mehr zur Verfügung, bedauert Coach Becker. Bei dem Versuch, den Kader qualitativ zu verbessern gab es auch Versuche, den einen oder anderen erfahrenen Spieler zum VfB zu holen. Dies ist aus verschiedenen Gründen nicht gelungen. Die Absagen sind legitim. Dennoch zeigt sich der Linzer Übungsleiter mit den Neuzugängen zufrieden. Torwart Yannik Diener spielte für den FC Hennef und den Bonner SC in der B- und A-Jugend- Bundesliga. Er wohnt in Erpel und will sich für höherklassige Teams empfehlen. Vom Ligakonkurrenten SV Windhagen kommt das Talent Ömer Özmen, aus Rheinbrohl stammt Darian Bündgen, der als A- Jugendlicher in Andernach erste Erfahrungen im Seniorenbereich gesammelt hat. Sandro Burghard und Yannik Dillmann bildeten zuletzt die Innenverteidigung beim A-Jugend-Bezirksligisten JFV Siebengebirge und gelten als sehr talentierte Defensivspieler. Für das zentrale Mittelfeld und die rechte Außenbahn kommt Samet Aslan von Ata Sport Urmitz, außerdem versuchen sich Arian Hoxhaj aus der Linzer Jugend und Emil Runaktic aus der Reserve beim Neu-Rheinlandligisten. Emil hätte ich gern schon in der vergangenen Saison hochgeholt, sagt Becker, der große Stücke auf den pfeilschnellen Konterspieler hält. Ich habe vollstes Vertrauen in den Kader. Wir können in der neuen Liga bestehen, ist sich Becker sicher und fügt hinzu: Die Mannschaften in der Rheinlandliga sind durchweg spielstärker und agieren selbst. Das ermöglicht uns, mehr Räume zu bekommen und fußballerisch nach Lösungen zu suchen. Insgesamt ist das Niveau in der Rheinlandliga deutlich höher, das Spiel schneller und körperlicher. Wir müssen Geduld zeigen und auch abwarten, wie die jungen Spieler mit Niederlagen umgehen. Das erste Jahr werden wir sicher wieder viel dabei lernen und wollen uns weiterentwickeln. Während die Linzer ihr Augenmerk wohl auf den unteren Teil der Tabelle legen müssen, gibt es für Paul Becker einen Topfavoriten auf die Rheinlandmeisterschaft. Dem Tabellenzweiten der Vorsaison, Sportfreunde Eisbachtal, traut er den Aufstieg zu. Der als sehr akribisch bekannte Becker wird in der Saison 2017/2018 viel herumkommen. Ich schaue mir immer gerne die Spiele unserer nächsten Gegner an. Die spielen laut Spielplan immer in Morbach. Das ist schon eine kleine Weltreise von meinem Wohnort Bonn aus, beschreibt Becker seinen Mehraufwand. Ludwig Velten Wir wünschen allen Vereinen viel Erfolg für die Saison 2017/18! Industriebedarf Antriebs- und Befestigungstechnik Arbeitsschutz Fahrräder u. Fahrradzubehör Werkzeug Unsere Partner: CHACO GmbH Ringstr Dernbach Tel.: 02689/ Fax: 02689/ info@chaco-gmbh.de Inhaber: René Brunoni Jens Rödig Täglich ab 6.30 Uhr geöffnet B B Linzhausenstraße Linz am Rhein Telefon +49 (0) restaurant@linzer-brauhaus.de ÖFFNUNGSZEITEN RESTAURANT Montag Ruhetag Dienstag bis Samstag von Uhr, Küche bis Uhr An Sonn- und Feiertagen von Uhr, Küche bis Uhr

17 Wer will, wer kann mit Eisbachtal konkurrieren? Rheinlandliga Von Andernach bis Oberwinter Mit diesem Kader geht der SV Windhagen in seine zweite Rheinlandligasaison, hinten von links: Alexander Alt, Stefan Zent, Gökhan Akcakoca, Tobias Blumenthal, Stephan Krist, Max Kohr, Robin Heßler, Roman Borschel. Mitte von links: Trainer Labinot Prenku, Co-Trainer Walter Höfflin, Torwarttrainer Dennis Quardt, Betreuer Mike Neue, Physiotherapeutin Lea Zimmermann, Betreuer Michael van der Linden, Co-Trainer und Teamleiter Martin Lorenzini, Vorsitzender Josef Konrads. Vorne von links: Sead Siljkovic, Jannik Pehlivan, Matthias Metzen, Julian Schmitz, Joshua Herbst, Adrian Glos, Volker Berghoff, Joscha Brandt. Auf dem Foto fehlen: Co- und Torwarttrainer Mario Herbst, Pawel Klos, Armando Grau, Christopher Alt, Thomas Jungbluth. Foto: Creativ/Heinz-Werner Lamberz SV Windhagen: Prenku folgt auf den Erfolgscoach Lorenzini Rheinlandliga Neuling des Vorjahres will mit neuem Trainer Liga halten Der SV Windhagen war mit seinem ersten Jahr in der Rheinlandliga zufrieden. Mit 43 Punkten belegte der SVW Platz 14 und geriet über die komplette Saison nie ernsthaft in Abstiegsgefahr. Daher bestand kaum Bedarf, personell viel zu ändern. Die gravierendste Änderung gab es auf der Trainerposition: Der langjährige Erfolgscoach Martin Lorenzini ist jetzt nur noch Co-Trainer und fungiert zudem als Teamleiter, der erfahrene Spieler Labinot Prenku wurde zum neuen Cheftrainer befördert. Es ging einfach nicht mehr. Mein Beruf lässt mir nicht mehr die Freiheiten, eine Rheinlandligamannschaft ordentlich zu trainieren. Schon in der vergangenen Saison hat Labinot öfter Aufgaben von mir übernommen. Er wird zudem für frischen Wind sorgen, begründet Lorenzini seinen Rückzug auf die Co- Trainerstelle nach fünf erfolgreichen Jahren und drei Aufstiegen von der Kreisliga B bis in die Rheinlandliga. Zudem teilt er sich die Stelle mit dem Ex-Neustädter Walter Höfflin, der ebenfalls Co- Trainer wird. Viel Euphorie herrscht derweil bei Prenku: Der erste Kontakt und Vorschlag kam von Martin. Der Verein steht hinter uns. Ich werde als Spielertrainer fungieren, da mir das Fußballspielen auf diesem Niveau immer noch viel Freude bereitet. Mit Martin und Walter habe ich zwei Fachleute an der Linie und kann mich während der 90 Minuten voll auf mein Spiel konzentrieren. Der in der Sommerpause frisch verheiratete Prenku spielte aktiv in Asbach, Roßbach, Wirges, Hadamar, Bad Honnef, Ellingen und Bad Breisig, ehe er sich vor drei Jahren dem SV Windhagen anschloss. Nun startet er dort seine Trainerlaufbahn. Für den gelernten Mittelfeldspieler wird die Aufgabe allerdings nicht leicht. Vier Spieler der Vorsaison stehen ihm nicht mehr zur Verfügung. Bislang sind nur zwei Neuzugänge fix. Es besteht noch Handlungsbedarf. Doch es muss sportlich, menschlich und organisatorisch passen, betont Labinot Prenku, dass es keine personellen Schnellschüsse geben wird. Einen sehr guten Eindruck in der Vorbereitung hinterließ Neuzugang Jannik Pehlivan vom FV Bonn-Endenich (Landesliga Mittelrhein). Dem 21- Jährigen trauen die SVW- Verantwortlichen aufgrund seiner Schnelligkeit und Technik eine Belebung des Offensivspiels zu. Der zweite Neuzugang stammt aus den eigenen Reihen. Max Kohr soll behutsam in den Seniorenbereich eingebaut werden. Aufgrund seiner guten Vorbereitung könnte er den Sprung schneller schaffen als gedacht. Mit den beiden neuen Spielern hat Prenku zurzeit 18 Feldspieler und zwei Torhüter zur Verfügung. Vielleicht ist es ja sogar ein Plus, dass wir nicht mehr so viele Spieler im Kader haben. Es gibt weniger unzufriedene Spieler und die Mannschaft kann noch näher zusammenrücken, mutmaßt Prenku. Die Mannschaft hat insgesamt trotz großer Verletzungsprobleme in der Rückrunde noch einmal eine große Entwicklung hinter sich gebracht. Wir hatten keine großen Aussetzer mehr, wie das noch in der Hinrunde der Fall war, blickt Lorenzini zurück. Erstes Ziel ist wieder der Klassenverbleib. Wir wollen so schnell wie möglich 40 Punkte erreichen. Dann können wir über alles andere reden, sagt Prenku, der keinen unnötigen Druck aufbauen möchte. Als Favorit auf die Meisterschaft sieht er in erster Linie die Sportfreunde Eisbachtal. Die haben eine überragende Rückrunde gespielt und keine Stammkräfte verloren. Im Gegenteil, die haben noch aufgerüstet, sagt Prenku und traut auch dem SV Mehring ( Da war ein großer Umbruch. Aber es kam auch viel Qualität ) einiges zu. Ludwig Velten Fragt man die Konkurrenz, so gibt es nur einen Favoriten auf den Rheinlandliga-Meistertitel. 14 der 18 Trainer nennen die Sportfreunde Eisbachtal als Topkandidaten. Der TuS Mayen gehört ebenfalls zu den Klubs, die regelmäßig genannt werden, wenn es um die Titelfavoriten geht. Die vergangene Saison schloss der TuS auf einem sehr guten vierten Tabellenplatz ab, lange Zeit standen die Mayener sogar auf Rang zwei und durften von der Aufstiegsrunde träumen. Trainer Thomas Reuter hofft nun auf eine ähnlich gute Runde: Wir wollen wieder unter die ersten Fünf. Aber bei uns fordert niemand einen Aufstieg oder dergleichen, obwohl der Kader in der Vorbereitung gezeigt hat, dass in dieser Saison mit uns zu rechnen ist. Nach einem mageren Jahr mit Platz acht in der Endtabelle strebt die zweite Mannschaft von TuS Koblenz wieder nach Höherem. Ein Platz in der oberen Tabellenhälfte soll drin sein, weil Trainer Dirk Laux diesmal bei der Stürmersuche erfolgreicher war als Gekommen ist Lars Bohm (25 Jahre), ambitionierter Torjäger von der SG Eintracht Mendig/Bell, der zuvor in Burgbrohl und Wirges und Roßbach (172 Spiele/41 Tore) reichlich Oberligaluft geschnuppert hat. Mit ihm sind in Damir Mrkalj, Kevin Kostrewa und Torwart Jannik Rheinländer drei weitere ambitionierte Kicker aus Mendig gekommen, dazu Steffen Klöckner und Raphael Roenspies aus Wirges. Wir haben zwar gute Leute verloren, zum Beispiel Marvin Weber und Max Hannappel, aber es sind auch Spieler zu uns gekommen, die einiges versprechen, resümiert Laux. Gleich drei treffsichere Angreifer hat die SG Mülheim- Kärlich verloren. Trotz der Abgänge von Kapitän Christian Wiersch, Jonas Simek und Sebastian Mintgen sieht der SG-Trainer Patrick Wagner- Galda sein Team nicht entscheidend geschwächt: Ich glaube, dass wir nicht an Qualität verloren haben. Nachtrauern gibt es nicht, wir richten den Blick nach vorn. Ein ganz wichtiger Baustein im Gefüge der Mülheimer bleibt Wagner-Galdas kongenialer Co-Trainer Christian Kaes, der auch im Alter von 41 Jahren als Spieler unverzichtbar ist. Titelambitionen haben sie sich in Mülheim-Kärlich offenbar abgeschminkt. Die Zielsetzung lautet einfach: eine sorgenfreie Saison spielen. Die SG Andernach bleibt sich auch in der dritten Rheinlandliga-Saison treu. Der sogenannte Andernacher Weg hat dem Verein zwei sorgenfreie Spielzeiten beschert, die jeweils mit 50 Punkten und dem neunten Platz abgeschlossen wurden. Wir haben quasi eine eingespielte Mannschaft. Es hat sich nicht viel verändert. Auch taktisch werden wir es ganz ähnlich angehen, sagt Trainer Franz Kowalski und möchte eigentlich nur eines ändern: In der vergangenen Saison kassierte die SG Andernach stolze 76 Gegentore. Da ist weniger eindeutig mehr. Sorgenfrei würde auch die SG Eintracht Mendig/Bell gern bleiben. In der vergangenen Saison gelang die Rettung nach einer furiosen Aufholjagd erst am letzten Spieltag. Nach dem Weggang von Trainer Florian Stein, der vom erfahrenen Cornel Hirt abgelöst wird, steht in Mendig wieder mal ein kompletter Umbruch an. Insgesamt haben 13 Neuzugänge bei der Eintracht angeheuert, acht Spieler haben den Verein verlassen. So dürfte auch Hirt ein steiniger Weg bevorstehen, ehe das Saisonziel Klassenverbleib erreicht ist. Auch für Aufsteiger TuS Oberwinter hat Drinbleiben die erste Priorität. Trainer Tomas Lopez setzt auf den Kader, der den Aufstieg geschafft hat. Weshalb er den erneuten Abstieg wie in der Aufstiegssaison 2014/ 2015 nicht für wahrscheinlich hält: Wir haben diesmal keine Abgänge von wichtigen Spielern und sind zudem in der Breite besser aufgestellt, betont der Coach. Dass der eine oder andere den TSV Emmelshausen nach seiner starken Vorsaison (Platz sechs) als Geheimfavorit sieht, lässt den TSV-Spielertrainer Julian Feit schmunzeln: Wir hatten zu Beginn und am Ende der Saison auch schlechtere Phasen und wollen jetzt einfach eine konstante Saison spielen. Das zweite Jahr ist immer schwierig. Wir sind kein Geheimfavorit, wir wollen eine sorgenfreie Saison spielen. red/kif

18 Die Eisbachtaler Sportfreunde wollen als Vizemeister der Rheinlandliga mit diesem Kader auch in der neuen Saison ganz oben mitmischen, hinten von links: Marvin Kleinmann, Timo Dietz, Kevin Hanke, Manuel Haberzettl, Tobias Schuth und Max Olbrich. Mittlere Reihe von links: Sportlicher Leiter Patrick Reifenscheidt, Co-Trainer Daniel Martin, Betreuer Manfred Heinsch, Jonas Hannappel, Florian Kröner, Jannik Ernet, Andreas Hundhammer, Betreuer Marco Kettner, Trainer Marco Reifenscheidt und Physiotherapeutin Aileen Petri. Vorn von links: Marvin Kögler, Moritz Hannappel, Julian Hannappel, Masaya Omotezako, Daniel Erbse, Johann Heinz, Robin Noppe, Robin Stahlhofen, Lukas Reitz und Marvin Heibel. Foto: Andreas Hergenhahn Eisbachtaler Sportfreunde holen zum großen Wurf aus Rheinlandliga Nach Vizemeisterschaft meiden Verantwortliche aber das Wort Aufstieg Langzeitverletzte bereiten Sorge Die Erwartungshaltung für die neue Spielzeit 2017/18 in der Rheinlandliga ist rund um Nentershausen hoch bei den Eisbachtaler Sportfreunden, die nach der Vizemeisterschaft in der vorigen Saison nun an der Favoritenrolle gar nicht vorbeikommen. Auch, weil die Mannschaft nach der Super-Rückrunde 2016/17 in den zentralen Positionen in unveränderter Besetzung aufläuft. Dennoch lautet das Saisonziel laut der sportlichen Leitung: Oben mitspielen und die Leistungen aus der Vorsaison bestätigen. Die Worte Favoritenrolle oder gar Aufstieg werden ganz bescheiden vermieden. Dem schließt sich auch Trainer Marco Reifenscheidt an, der in der Vizemeisterschaft und dem Herzschlag- Scheitern in der Schlussphase der Oberliga-Aufstiegsrunde durch das späte 0:1 in Idar- Oberstein allerdings auch eine Art Verpflichtung für die neue Saison sieht: Schließlich haben wir in der Vorsaison insgesamt schon eine gute Runde gespielt, die wir, nach einigen Aussetzern vor der Winterpause und unmittelbar danach mit zwei Niederlagen, bekanntermaßen noch mit der Vizemeisterschaft haben. beendet So sieht Reifenscheidt auch keine Veranlassung, sich und sein Team vor der doch noch gewöhnungsbedürftigen Favoritenrolle zu verstecken. Allerdings will er auch die Holperer aus der Hinrunde der zurückliegenden Saison nicht bagatellisieren. Natürlich haben uns nach dem Sturmlauf auf den zweiten Tabellenplatz nicht nur die Konkurrenten auf den Favoritenschild gehoben. Wir sind uns darüber im Klaren, dass wir uns von Saisonbeginn an voll konzentrieren müssen. Unsere Aufgabe wird ganz bestimmt nicht einfacher, die Trauben hängen hoch. Sich dessen bewusst, blickt der Trainer dennoch optimistisch in die neue Spielzeit. Grund dazu gibt die gewachsene Einheit, auf die er wie im Vorjahr auch jetzt wieder beim Zusammenwirken vieler Kräfte im Team selbst und auch im Umfeld zurückgreifen konnte und kann. Was die Rheinlandliga- Mannschaft anbetrifft, zeigte sich die Einheit bereits in den ANZEIGE Rheinstraße Ransbach-Baumbach Tel.: / Fax: / Vorbereitungsspielen. Einer kennt die Laufwege des anderen, denn in Martin Schmalz, David Röhrig und Sandro Fuchs haben nur drei Kaderspieler die Sportfreunde verlassen. Wobei Reifenscheidt weiß, dass 25 Röhrig- Tore fehlen werden. Eine Tatsache, die schwer zu kompensieren ist, aber beim Trainer keinen Schrei nach einem neuen Torjäger bewirkt. Reifenscheidt: Mit Florian Kröner aus Dorndorf, Kelvin Lima aus Hundsangen und unseren A-Jugendlichen Robin Noppe, Marvin Heibel und Kevin Hanke wurde der Kader sinnvoll ergänzt. Damit sind unsere Planungen abgeschlossen. Und in diesem Kader finden sich einige Spieler mit dem Potenzial zum Torjäger. Da muss nur der Knoten platzen. Im Zusammenspiel aller Kräfte wird auch da bin ich mir ganz sicher unsere Offensive wieder auf Torejagd gehen. Sorgen macht sich der Trainer mehr um Defensive und Mittelfeld. Kevin Hanke dürfte nach seinem Kreuzbandriss frühestens zur Rückrunde wieder fit sein, und Max Olbrich sowie Andreas Ein Testspiel gegen die TuS Koblenz gewannen die Eisbachtaler (am Ball Lukas Reitz) mit 3:1. Foto: Andreas Hergenhahn Hundhammer plagen weiterhin hartnäckige Fuß- beziehungsweise Leistenprobleme. Bei den beiden Stammspielern ist der Zeitpunkt ihrer Rückkehr ins Mannschaftstraining vollkommen offen. 22 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Mannschaft um den 30-jährigen Jung-Senior Tobias Schuth, die den Fußball-Himmel im Rheinland stürmen will. Ohne die drei Verletzen hat das Trainerteam mit Marco Reifenscheidt, Co-Trainer Daniel Martin und Torwarttrainer Tino Rauch 19 Feldspieler und zwei Torleute auf die neue Spielzeit vorbereitet. Nach dem Startschuss am 24. Juni prägte an jeweils vier Tagen Ball- und Konditionsarbeit die Szenerie auf dem Kunstrasen und im Stadion. Als fünfte Einheit stand dann ein Vorbereitungsspiel auf dem Programm. Reifenscheidt: Da verlief der Auftakt trotz des 1:6 gegen den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf ordentlich. Das 0:5 gegen den hessischen Verbandsliga- Aufsteiger Waldbrunn hat uns auf den Boden gestellt, und beim 3:1-Erfolg über den Regionalligisten TuS Koblenz hat die Mannschaft dann gezeigt, was in ihr steckt. Peter Armitter

19 Emmelshausen will schnell 44 Punkte sammeln Rheinlandliga Alle Kader im Überblick Teil 1: Von der SG 99 Andernach über die Spfr Eisbachtal bis zur TuS Koblenz II SG 99 Andernach Zugänge: Burim Zeneli (SG Eich/Nickenich/Kell), Kevin Kowalski (Spfr Miesenheim), Steffen Weber, Max Hildebrandt, Nico Urbatzka (alle eigene A-Junioren). Abgänge: Patrick Schmitz, Jan Kölzer, Richard Hipke (alle FV Rübenach), Melih Begen (Ata Spor Urmitz). Kader, Tor: Lukas Weis, Steffen Weber. Abwehr: Georg Egorov, Kadir Mete Begen, Jörn Heider, Maximilian Hilt, Kevin Müller, Tobias Nix, Philipp Schmitz, Alexander Unruh, Nico Urbatzka. Mittelfeld: Dennis Buchner, Max Hildebrandt, Daniel Kaltenborn, Kim Kossmann, Daniel Neunheuser, Burim Zeneli. Angriff: Jan Hawel, Daniel Kossmann, Kevin Kowalski, Feyzi Külahcioglu, Hakan Külahcioglu. Trainer: Franz Kowalski. Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: Eisbachtal, Mehring. SG Badem/Kyllburg Saisonziel: Klassenverbleib, Neuaufbau. Favoriten: Mayen, Eisbachtal. SG 06 Betzdorf Zugänge: Marvin Scherreiks (VfB Wissen), Ali Yilmaz (FC Wegberg-Beeck), Haithan Eleuch (A-Junioren SF Siegen), Niklas Platte, Alan Krause, Kadir Semiz, Benjamin Müller, Jan-Michel Grossert (alle eigene A-Junioren). Abgänge: Sven Houck, Kevin Kouzolop (beide SV Netphen), Florian Jaeger, Lukas Becher, Philipp Klappert (alle VfB Wissen), Euron Kuqi (VfL Hamm), Moritz Brado (1. FC Kaan-Marienborn). Kader, Tor: Marvin Scherreiks, Niklas Platte. Abwehr: Ali Yilmaz, Christoph Lichtenfeld, Ersel Sahin, Thomas Bednorz, Jan-Michel Grossert, Mirkan Kasikci, Marco Weller. Mittelfeld: Kadir Semiz, Benjamin Müller, Anil Berber, Emre Bayram, Hikmet Aydin, Haithan Eleuch, Ziyad Abdellaoui. Angriff: Kenny Scherreiks, Alan Krause, Hussein Jouni, Butrint Jashari. Trainer: Marco Weller. Saisonziel: Platz im Tabellenmittelfeld. Favoriten: keine Angabe. Spfr Eisbachtal Zugänge: Florian Kröner (FC Dorndorf), Kelvin Lima (SG Hundsangen), Kevin Hanke, Marvin Heibel, Robin Noppe (alle eigene A-Junioren). Abgänge: David Röhrig (Laufbahnende), Sandro Fuchs (TuS Burgschwalbach), Martin Schmalz (JSSV Freirachdorf), Marc Tautz (Chattanooga FC, USA), Moritz Weißenborn (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Johann Heinz, Daniel Erbse. Abwehr: Marvin Kleinmann, Manuel Haberzettl, Manuel Schräder, Kevin Hanke, Andreas Hundhammer, Deniz Bulut, Julian Hannappel. Mittelfeld: Max Olbrich, Jannik Ernet, Marvin Kögler, Florian Kröner, Moritz Hannappel, Masaya Omotezako, Timo Dietz, Jonas Hannappel, Marius Zabel. Angriff: Lukas Reitz, Robin Stahlhofen, Tobias Schuth, Marvin Heibel, Kelvin Lima, Robin Noppe. Trainer: Marco Reifenscheidt. Saisonziel: oben mitspielen, Rang zwei bestätigen. Favoriten: Mayen, Koblenz II. SG Alfbachtal Ellscheid Zugänge: Moritz Engel (SG Laufeld), Sebastian Dax (SG Üdersdorf), Yannick Schon (TuS Kröv), Patrick Schmitz (A-Junioren FSV Salmrohr), David Grommes, Luca Marinus (beide eigene A-Junioren). Abgang: Eric Sausen (SV Neunkirchen). Kader, Tor: Daniel Neisius, Stefan Diedrich. Abwehr: Markus Schmitz, Thomas Schweisel, Jonas Ring, Moritz Engel, Christoph Gräfen, Julien Augarde, Luca Marinus, Matthias Alt Dennis Thiel, Marcel Kirwel. Mittelfeld: Jannick Land, Marcel Riemann, Alexander Klas, Manuel Back, Kai Gayer, Benedikt Kaufmann, Patrick Schmitz, Dominik Sausen, Jan Fritz, Yannick Schon, David Grommes. Angriff: Marco Michels, Hans Schult, Sebastian Dax, Markus Boos, Elias Otto. Trainer: Niklas Wagner. Favoriten: Eisbachtal, Mayen. TSV Emmelshausen Zugang: Luca Wolf (Rot-Weiß Koblenz). Abgang: Nico Merg (TuS Rheinböllen). Kader, Tor: Jonas Börsch, Lukas Will, Lukas Will II. Abwehr: Nils Bast, Marvin Etzkorn, Sascha Hachenthal, Raphael Henning, Andreas Retzmann, Martin Weber, Luca Wolf. Mittelfeld: Arlind Aliqkaj, Dominik Bender, Jonas Bersch, Marcel Christ, Stevenson Dörr, Julian Feit, Dennis Gaida, Maciej Kowalski-Haberek, Tobias Lenz. Angriff: Yannick Bach, Ufuk Kurt, Fabian Nass, Eric Peters, Dustin Vogt. Trainer: Julian Feit. Saisonziel: so früh wie möglich 44 Punkte erreichen. Favoriten: Eisbachtal, Mayen. Zugänge: Norman Schneider (FC Bitburg), Jan Friedrich (SG Wittlich), Arne Becker (SG Wallenborn), Christoph Gerten (reaktiviert), Simon Eppers, Stefan Epper, Jonas Rees, Jannik Hüweler, Dominik Kaschube, Michael Nierobis (alle eigene zweite Mannschaft). Abgänge: Nils Habscheid, Tim Habscheid (beide FSV Salmrohr), Moritz Habscheid (FC Berbourg), Robin Eiden (SV Mehring), Alexander Mittler (SG Wittlich), Moritz Reiter (SV Schleid), Maik Illigen (SG Oberkail), Jerome Kolling, Joshua Haubricht (beide Karriereende), Daniel Kreis (FC Kirchweiler). Kader, Tor: Jonas Knauf, Simon Eppers. Abwehr: Felix Leuschen, Christopher Keil, Stefan Epper, Markus Ewertz, Jonas Rees, Christoph Gerten, Tobias Stoffel, Jan Friedrich. Mittelfeld: Michael Nierobis, Pascal Espinosa, Mike Schwandt, Arne Becker, Alexander Berscheid, Jannik Hüweler, Norman Schneider, Pierre Valerius. Angriff: Dominik Kaschube, Daniel Robertz, Damian Machon. Trainer: Thomas Schon. Entschlossen zugreifen wie in dieser Szene im Test gegen den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf will Eisbachtals Schlussmann Johann Heinz auch in den anstehenden Pflichtspielen. Foto: Marco Rosbach TuS Koblenz II Zugänge: Steffen Klöckner, Raphael Roenspies (beide Spvgg EGC Wirges), Damir Mrkalj, Lars Bohm, Kevin Kostrewa, Jannik Reinländer (alle SG Eintracht Mendig/Bell), Volkan Karaman (VfL Oberbieber), Sebastian Fischer, Tobias Schnabel (beide eigene A-Junioren). Abgänge: Marvin Weber, Max Hannappel (beide Rot-Weiß Koblenz), Florian Schlich, Pascal Romes (beide Spvgg EGC Wirges), Colin Römer (Studium), Marcel Stieffenhofer (FC Metternich). Kader, Tor: Philipp Gelhard, Jannik Reinländer. Abwehr: Aleksandar Naric, Björn Böhnke, Niklas Laux, Volkan Karaman, Raphael Roenspies, Sebastian Fischer, Tobias Schnabel. Mittelfeld: Kevin Kostrewa, Delil Arbursu, Steffen Klöckner, Niklas Hermann. Angriff: Damir Mrkalj, Lars Bohm. Trainer: Dirk Laux. Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz, Spieler an den Kader der ersten Mannschaft heranführen. Favoriten: Mayen, Eisbachtal, Mehring.

20 Eisbachtal steht auf der Titelrechnung ganz oben Rheinlandliga Alle Kader im Überblick Teil 2: Vom VfB Linz über den TuS Mayen bis zur SG Neitersen/Altenkirchen VfB Linz Zugänge: Yannik Diener (1. FC Mönchengladbach), Ömer Özmen (SV Windhagen), Yannick Dillmann, Sandro Burghard (beide JFV Siebengebirge), Samet Aslan (Ata Sport Urmitz), Darian Bündgen (SG Andernach), Arijan Hoxhaj (eigene A-Jugend), Emil Runaktic (eigene 2. Mannschaft). Abgänge: Markus Wiemer (ASG Altenkirchen), Alexander Kastert (Auszeit), Lukas Schlemmer (Studium). Kader, Tor: Sebastian Seitz, Yannik Diener, Ranko Becker. Abwehr: Benedikt Joch, Fabian Lacher, Eric Becker, Sandro Burghard, Yannick Dillmann, Lukas Muders, Nico Kyrion, Arjan Kuqi. Mittelfeld: Michael Krupp, Yannik Becker, Eray Kizilkan, Samet Aslan, Fatos Hoxhaj, Guido Lemke, Andreas Schuht, Yannik Böcking, Mario Seitz, Ömer Özmen, Darian Bündgen, Arian Hoxhaj, Dustin Friese, Leonor Tolaj. Angriff: Dijan Ramovic, Michael Fiebiger, Emil Runaktic. Trainer: Paul Becker. Saisonziel: Weiterentwicklung der jungen Spieler mit dem Ziel Klassenverbleib. Favoriten: Eisbachtal. SG Malberg/Rosenheim Zugänge: Louis Woller (TuS Wied), Jan Nauroth (SG Müschenbach), Sebastian Zimmermann (VfB Wissen), Jordi Frohn, Abass Jaber (beide A- Junioren SG Betzdorf). Abgänge: Marvin Kohlhaas (SV Niederfischbach), Robin Graf (SG Müschenbach), Markus Nickol (ab September für ein Jahr in Kanada). Kader, Tor: Matthias Zeiler, Louis Woller. Abwehr: Sven Heidrich, Dennis Märzhäuser, Peter Gerhardus, Steffen Löb, Steffen Gerhardus, Jordi Frohn, Kevin Kostka, Albert Kudrenko. Mittelfeld: Dennis Penk, Dennis Hombach, Simon Weinlich, Sebastian Zimmermann, David Jäger, Abass Jaber. Angriff: Tim Pfeiffer, Jan Nauroth, Joshua Brenner, Yanick Tsannang, Nico Bähner. Trainer: Michael Boll. Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: keine Angabe. TuS Mayen Zugänge: Niklas Heinemann (SGE Mendig/Bell), Dennis Simon (Spvgg EGC Wirges), Marcel Schlich (SV Rheinland Mayen), Marcel Behr, Phillip Ries, Tim Krechel (alle A-Junioren TuS Koblenz). Abgänge: Jörg Jenke (SGE Mendig/Bell), Lukas Mey, Steffen Schmitt (beide SG Vordereifel). Kader, Tor: Marcel Behr, Kevin Michel. Abwehr: Christophe Bokumabi, Michael Daub, Tim Krechel, Marcel Löhr, Phillip Ries, Tim Schneider, Sven Thelen, Uwe Unterbörsch. Mittelfeld: Christopher Hallfell, Niklas Heinemann, Joshua Marx, Eike Mund, Marcel Schlich, Dennis Simon. Angriff: Pascal Steinmetz, Matthias Tutas, Tobias Uhrmacher, Niklas Weis. Trainer: Thomas Reuter. Saisonziel: Platz vier bestätigen. Favorit: Eisbachtal. SG Neitersen/A'kirchen Zugänge: Lukas Haubrich (SV Hadamar), Julian Molzberger (FC Hennef), René Schröter (A-Jugend TuS Koblenz), Tobias Berger (A-Jugend FC Hennef), Markus Wiemer (VfB Linz), Christian Roscher (SG Herschbach/Sch.), Kevin Schumacher (2. Mannschaft). Abgänge: Florian Wirths (SG Mendig), Christoph Binot (SC Uckerath), Marco Scholz, Silas Eckenbach, Thomas-Gregor Slesiona, Sebastian Weßler (alle SV Schönenbach), Dennis Lammert (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Jan Humberg, Rene Schröter, Constantin Redel. Abwehr: Jan-Marc Heuten, Christian Roscher, Tobias Berger, Markus Wiemer, Janik Gahlmann, Benedict Eckenbach. Mittelfeld: Julian Molzberger, Stefan Peters, Yannik Stein, Nicolai Hees, Florian Dietz, Kevin Schumacher, Christoph Hauptmeier, Lukas Haubrich. Angriff: Julian Holzinger, Dominik Moll, André Fischer, Florian vom Dorf. Trainer: Maik Rumpel, Lukas Haubrich (Co-Trainer). Favoriten: Eisbachtal, Koblenz II, Emmelshausen. ANZEIGE Azubis, die Zeitung lesen, sind schlauer! Bei Zeitung lesen macht Azubis fit (ZeiLe) erhalten Azubis ihre eigene Zeitung in den Betrieb (print oder digital) und nehmen an der Forschungsreihe der Universität Koblenz-Landau teil. Ermittlung des Wissenszuwachses durch die Universität Koblenz-Landau exklusive und kostenlose Seminare Zeitung lesen macht Azubis fit In Zusammenarbeit mit: Präsentation der Ausbildungsbetriebe in der Rhein-Zeitung und der ZeiLe-Beilage Einladung zu weiteren ZeiLe- Veranstaltungen für Ausbilder und Azubis Das Projektjahr läuft über zehn Monate vom 1. September 2017 bis 30. Juni Weitere Infos bei Sabine Scharn 0261/892565, bei RZ-Zeile.de oder einfach die Anzeige mit der RZplus-App scannen. Rhein-Zeitung.de

21 Verstärkte SG Haiderbach zählt zu den Topfavoriten Kreisliga BSüd Westerwald/Wied Die Kader im Überblick Teil 1: Vom FSV Ebernhahn bis zur Spvgg Horbach FSV Ebernhahn Zugänge: Luca Schmitt, Christian Goeres (beide SG Ahrbach), Marvin Grünewald, Niklas Steinebach (beide SG Ötzingen), Benard Bardhaj (FC Kosova Montabaur), Niklas Fittkau (Jugend SV Moschheim), Cornelius Altmann (Jugend SV Staudt), Marco Kraus (FV Mühlacker). Abgänge: Andreas Wiegand, Mehmet Soysuren, Michael Knops (alle Laufbahnende). Kader, Tor: Benard Bardhaj, Marco Kraus, Yannik Löw, Mazlum Yasin. Abwehr: Matthias Lau, Dirk Sagstetter, Max Kuch, Cornelius Altmann, Christian Wagener, Sebastian Worapka, Steven Satzinger. Mittelfeld: Serkan Ergüzel, Matthias Wiegand, Michael Müller, Martin Diel, Marvin Grünewald, Luca Schmitt, Niklas Fittkau, Christian Goeres. Angriff: Marvin Ludwig, Niko Steinebach, Martin Wiegand, Doguz Ergüzel, Tobias Kuch. Trainer: Christian Ludwig. Saisonziel: Neue Spieler integrieren und Klassenverbleib schnell sichern. Favoriten: SG Haiderbach, SG Grenzbachtal, Türkiyemspor Ransbach-Baumbach, TuS Niederahr. SG Elbert/W./Stahlh. II Zugänge: Jan Zimmermann (Spvgg Horbach), Steffen Linke (Verletzungspause beendet), Leon Born, Niklas Born, Lucas Dommermuth, Yannick Wohlert (alle eigene Jugend). Abgänge: Christian Schlemmer, Dennis Heibel (beide Laufbahnende), Jan Hübinger (SG Ahrbach). Kader, Tor: Johannes Stahlhofen, Andreas Merfels. Abwehr: Steffen Mies, Adrian Müller, Robin Born, Leon Born, Dominik Becher, Steffen Billaudelle, Manuel Silbernagel. Mittelfeld: Jan Zimmermann, Yannick Wohlert, Dominik Fögen, Niklas Stahlhofen, Kevin Kexel, Maximilian Sigloch, Sebastian Dahlem, Kevin Sabel, Danijel Simakovic. Angriff: Niklas Born, Robin Müller, Jens Neuroth, Lukas Dommermuth, Marco Pissarius, Konstantin Weyand, Steffen Linke. Trainer: Gerhard Born. Saisonziel: Zugänge schnell integrieren, Nichtabstieg. Favoriten: TuS Niederahr. SG Uww. Görgeshausen Zugänge: Armandino Nini, Luigi di Blasio, Timo Merfels (alle SC Offheim), Stefan Sprenger (SF Höhr-Grenzhausen), Steffen Koberstein, Junho Park (beide zuletzt vereinslos), Fabio Bendel, Yendrick Weidenbusch-Kindler, Lorenz Hecht (alle eigene Jugend). Abgänge: Stephan Pörtner (Spvgg Steinefrenz-Weroth), Luca Heinz, Melih-Bekir Tosun (beide SG Hundsangen/Obererbach), Daniel Reitz (SV Elz), Dennis Ries, Ingo Hannappel (beide Laufbahnende). Kader, Tor: Tim Heinz, Timo Merfels, Dirk Kremer, Yendrick Weidenbusch-Kindler. Abwehr: Roger Braun, Oliver Puschkasch, Stephen Metternich, Marco Bonneschky, Philipp Hoffmann, Jonas Wirth, Fabio Bendel, Armandino Nini, Lorenz Hecht. Mittelfeld: Mathieu Fritsch, Enes Findik, Marius Heinz, Nikolai Müller, Nicolai Pörtner, Marcel Böckling, Michael Pörtner, Junho Park, Marian Schmitz, Aimo Haase, Lars Leptien, Luigi di Blasio. Angriff: Waldemar Schlegel, Christian Fasel, Steffen Koberstein, Hamit Isler. Trainer: Peter Henkes. Saisonziel: Platz 5bis 10. Favoriten: TuS Niederahr, SG Haiderbach. SG Grenzbachtal Wienau Zugang: Diego Botte (SG Herschbach-Schenkelberg). Abgang: Shükrü Ak (Laufbahn beendet). Kader, Tor: Max Müller, Jannik Vohl, Suhail Djemili. Abwehr: Anton Begert, Benjamin Pfeil, Christopher Lütsch, Dennis Radke, Patrick Ratz, Sascha Blazek, Sven Wagner, Patrick Stenzel, Erik Sawas. Mittelfeld: Timo Wolfkeil, Robin Adams, Philipp Radermacher, Sascha Bienek, Waldemar Filatov, Matthias Dreser, Mariusz Placek, Jan de Lugt, Dennis Bragin. Angriff: Diego Botte, Daniel Kaiser, Marcel Chahino. Trainer: Timo Wolfkeil; Co- Trainer: Sascha Blazek. Saisonziel: Platz 1 bis 6. Favoriten: TuS Niederahr, SG Haiderbach. SG Haiderbach/Sessenb. Zugänge: Waldemar Pineker (SV Nauort), Jan-Luca Drumm (SV Maischeid), Marvin Ebner (ESV Siershahn), Moritz Böhm, Maximilian Kalski, Julius Kalski, Leon Hammerschmidt, Jan Eulberg, Marvin Kern (alle eigene Jugend). Abgänge: keine. Kader, Tor: Jan Steinhoff, Jannik Görgens. Abwehr: Philipp Böhm, Martin Becker, Gabriele Carrozzo, Nikolaus Buhl, Nico Schönberger, Moritz Böhm, Jan Eulberg, Arthur Jäger. Mittelfeld: Mike Weber, Marius Klasen, Maximilian Kalski, Julius Kalski, Jan-Luca Drumm, Marvin Kern, Matthäus Stolarz, Tim Eulberg, Matthias Lahr, Jannik Weber, Leon Hammerschmidt. Angriff: Andreas Krobb, Jonas Wagner, Jens Hoffmann, Michael Günster, Waldemar Pineker, Marvin Ebner. Trainer: Gabriele Carrozzo; Co-Trainer: Philipp Böhm. Saisonziel: Vorjahresplatz drei bestätigen, eigene Nachwuchsspieler integrieren, mit Spaß erfolgreich spielen. Favoriten: TuS Niederahr. Spvgg Horbach Zugänge: Finn Bieg (eigene Jugend), Kai Linscheid (BSC Güls). Abgänge: Tim Schenkelberg, Raphael Henkes (beide ESV Siershahn), Leon Simon, Jan Zimmermann (beide SG Elbert), Darius Heinke (SG Emmerichenhain II), Jonas Diefenbach (SV Eppenrod), Nico Schlosser (VfL Holzappel), Robin Bodesheimer, Marcel Horn (beide VfR Winden). Kader, Tor: Kai Linscheid, Jan-Hendrik Theis. Abwehr: Marcel Baier, Finn Bieg, Björn Dennebaum, Adrian Janz, Andre Labonte, Fabian Leukel, Patrick Nierentz, Marvin Stendebach. Mittelfeld: Yannik Dennebaum, Simon Frink, Jonas Höhler, Jonas Korn, Stefan Mies, Martin Schaaf, Simon Schmidt, Fabian Schuckart. Angriff: Florian Kuhn, Raphael Neuroth, Simon Noll, Alexander Schmidt. Trainer: René Reckelkamm; Co-Trainer: Dominik Odelga. Saisonziel: keine Angabe. Favoriten: TuS Niederahr, SG Haiderbach, SV Thalhausen, SG Grenzbachtal. Spielplan der Kreisliga BSüd 1. Spieltag (12./13. August) SG Elbert/Welschneudorf/Stahlhofen II -SGHundsangen/Obererbach II, Spvgg Horbach -ESV Siershahn (beide Sa., 17 Uhr), SV Thalhausen -FSV Ebernhahn, SG Uww. Görgeshausen -SG Grenzbachtal Wienau, SV Staudt -SVMaischeid (alle So., Uhr), SG Haiderbach/Sessenbach -TuS Niederahr (So., Spieltag ( August) SG Puderbach/Urbach-Dernbach/Daufenbach/Raubach II - Horbach (Fr., 19 Uhr), Maischeid -Thalhausen (Fr., Uhr), Siershahn -Staudt (Fr., 20 Uhr), Ebernhahn -Haiderbach (So., Uhr), Grenzbachtal -Elbert II, Niederahr -Görgeshausen (beide So., Spieltag ( August) Staudt -Puderbach II (Fr., 19 Uhr), Maischeid -Siershahn, Görgeshausen -Ebernhahn (beide Fr., Uhr), Elbert II - Niederahr (So., Uhr), SV Türkiyemspor Ransbach -Grenzbachtal, Horbach -Hundsangen II (beide So., Verlegte Spiele (30. August) Türk. Ransbach -Puderbach II, Ebernhahn -Horbach (beide Mi., Spieltag ( September) Haiderbach -Maischeid (Fr., Uhr), Elbert II -Ebernhahn (Sa., 15 Uhr), Puderbach II - Siershahn, Hundsangen II - Staudt (beide So., Uhr), Thalhausen -Görgeshausen (So., Uhr), Grenzbachtal -Horbach, Niederahr -Türk. Ransbach (beide So., Spieltag ( September) Maischeid -Puderbach II (Mi., Uhr), Görgeshausen - Haiderbach (Fr., Uhr), Elbert II -Thalhausen (Fr., 20 Uhr), Türk. Ransbach -Ebernhahn, Horbach -Niederahr, Staudt - Grenzbachtal (alle So., Uhr), Siershahn -Hundsangen II (So., 15 Vorgezogenes Spiel (13. Sept.) Ebernhahn -Niederahr (Mi.,19.30). 6. Spieltag ( September) Thalhausen -Türk. Ransbach, Haiderbach -Elbert II (beide Sa., 17 Uhr), Hundsangen II -Puderbach II (So., Uhr), Görgeshausen -Maischeid (So., Uhr), Grenzbachtal - Siershahn, Niederahr -Staudt (beide So., 15 Nachholspiel (20. September) Hundsangen II -Türk. Ransbach (Mi., Spieltag ( September) Maischeid -Hundsangen II (Fr., Uhr), Puderbach II - Grenzbachtal, Elbert II -Görgeshausen (beide So., Uhr), Türk. Ransbach -Haiderbach, Horbach -Thalhausen, Staudt - Ebernhahn (alle So., Uhr), Siershahn- Niederahr (So., Spieltag (30. Sept./1. Okt.) Elbert II -Maischeid, Ebernhahn -Siershahn (beide Sa., Uhr), Thalhausen -Staudt, Görgeshausen -Türk. Ransbach, Niederahr -Puderbach II (alle So., Uhr), Haiderbach - Horbach, Grenzbachtal -Hundsangen II (beide So., Spieltag ( /18. Oktober) Maischeid -Grenzbachtal (Fr., Uhr), Staudt -Haiderbach (Sa., 17 Uhr), Hundsangen II - Niederahr (So., Uhr), Türk. Ransbach -Elbert II, Horbach - Görgeshausen (beide So., Uhr), Siershahn -Thalhausen (So., 15 Uhr), Puderbach II - Ebernhahn (Mi., 18. Okt., 19 Uhr) Nachholspiel (12. Oktober) Haiderbach -Thalhausen (Do., Spieltag (14./15. Oktober) Türkiyemspor Ransbach -Maischeid (Sa., Uhr), Elbert II -Horbach (So., Uhr), Thalhausen -Puderbach II, Görgeshausen -Staudt, Ebernhahn - Hundsangen II (alle So., Uhr), Haiderbach -Siershahn, Niederahr -Grenzbachtal (beide So., Spieltag (22. Oktober) Puderbach II -Haiderbach, Hundsangen II -Thalhausen (beide So., Uhr), Maischeid -Niederahr, Horbach -Türk. Ransbach, Staudt -Elbert II (alle So., Uhr), Siershahn - Görgeshausen, Grenzbachtal - Ebernhahn (beide So., Spieltag (29. Oktober) Elbert II -Siershahn (So., Uhr), Thalhausen -Grenzbachtal, Görgeshausen -Puderbach II, Türk. Ransbach -Staudt, Horbach -Maischeid (alle So., Uhr), Haiderbach -Hundsangen II (So., 15

22 Neuling FC Kosova Montabaur wird viel zugetraut Kreisliga AWesterwald/Wied Die Kader imüberblick, Teil 1 Vom TuS Asbach bis zur SG Niederbreitbach/Waldbreitbach TuS Asbach Zugänge: Sebastian Brathuhn (SV Maischeid), Martin Krämer (SV Buchholz), Ben Ditscheid, Florian Hammelstein, Pascal Kozauer, Matthias Pohl, Niklas Salz, Florian Wallau (alle eigene A-Jugend). Abgänge: Maximilian Schulz (SV Rheinbreitbach), Fabian Munsteiner (Laufbahnende). Kader, Tor: Waldemar Komor, Maximilian Ditscheid. Abwehr: Tristan Limbach, Frederick Buballa, Tim Brauer, Jan-Niklas Jeske, Pascal Kozauer, Nils Amelong, Florian Hammelstein, Nico Hermann, Thijs van den Berg. Mittelfeld: Florian Krautscheid, Timo Sessenhausen, Kilian Limbach, Patrick Kozauer, Mecit Acar, Felix Zumhoff, Marian Wilsberg, Uli Sessenhausen, Maik Römer, Jeron Blesgen, Martin Krämer, Matthias Pohl, Niklas Salz. Angriff: Marco Huhn, Calvin Groß, Thomas Wertenbroich, Florian Wallau, Sebastian Brathuhn, Ben Ditscheid. Trainer: Dirk Gras. Saisonziel: oberes Drittel und Integration der Jugendspieler. Favoriten: SV Roßbach, FC Kosova Montabaur. SG Feldkirchen/Hüllenb. Zugänge: Stefan Linnig (FV Engers), Matthias Pendovski (SV Rengsdorf), Björn Krautkrämer (eigene 2. Mannschaft), Dennis Diede (SSV Heimbach-Weis), Nils Neuendorff (SV Weitersburg), Sandro Herzog (TuS Rodenbach), Manuel Frank (BSV Weißenthurm), Kevin Sevrenek (reaktiviert). Abgänge: Manuel Oster (SG Eintracht Mendig/Bell). Kader, Tor: Stefan Linnig, Lukas Pinnhammer, Kevin Sevrenek. Abwehr: Matthias Pendovski, Joachim Stollhof, Björn Krautkrämer, Frederik Busch, Marc Schuster, Dennis Diede, Michael Lo Jacono, Kevin Volk. Mittelfeld: Nils Neuendorff, Christian Schuster, Sven Kohl, Jonas Triesch, Firat Ergat, Ayhan Arbursu, Bastian Jakobs, Michael Goldscheid, Niklas Wagner, Timo Jakob. Angriff: Sebastian Seemann, Sandro Herzog, Fabian Frings, Manuel Frank, Alexander Lo Jacono, Benedikt Schlupkothen. Trainer: Dirk Schröder, Marc Schuster (Co-Trainer), Andreas Gerber (Torwarttrainer). Saisonziel: wieder vorne angreifen (Platz 1bis 5). Favoriten: SG DJK Neustadt, SG Niederbreitbach. SSV Heimbach-Weis Zugänge: Marco Loncar (VfL Oberbieber), Adrian Dott (SG Feldkirchen), Marcel Beilstein (SG Ellenz), Christoph Pfleger, Simon Brüggemann, Benedikt Otto, Jan-Philip Pohl (alle eigene A-Jugend). Abgänge: Steffen Blum (SG Niederbreitbach), Matthias Schulz (SG Ellingen), Alexander Schröder, Marco Kappelmaier (beide Laufbahn beendet). Kader, Tor: Sebastian Laskowski, Dennis Pöttgen, Marcel Beilstein. Abwehr: Alper Deutsch, Benedikt Otto, Cedrik Josten, Jan-Niklas Kaster, Jan Philipp Pohl, Lukas Endres, Marc Sendker, Niko Kreis, Philipp Strüder, Simon Brüggemann, Steven Reddmann, Thomas Hodes. Mittelfeld: Adrian Dott, Andre Ganzer, Christian Kley, Christian Wilke, Ingo Kirst, Christopher Pfleger, Nils Kumm, Marco Loncar. Angriff: Christopher Eul, Dominik May, Marc Grünhäuser, Marco Karnstedt, Michael Kley. Trainer: Carsten Keuler, Alexander Schröder (Co-Trainer). Favoriten: TuS Asbach, SG Niederbreitbach, FC Kosova Montabaur. SG Herschbach-Sch. Zugänge: Dogan Karasu, Niklas Spohr, Til Schenkelberg, Soner Erbasaran (alle eigene A-Jugend). Abgänge: Haci Levent, Bülent Alkac (beide SV Türkiyemspor Ransbach), Diego Botte (SG Grenzbachtal), Christian Roscher (SG Neitersen), Pascal Bertram, Bryan Kern (beide SV Marienrachdorf). Kader, Tor: Patrick Hoffmann, Jonas Weber, Dogan Karasu, Philip Strüder. Abwehr: Alexander Fritz, Tobias Wilk, Julian Fries, Luis Schenkelberg, Fabio Kohlenbeck, Marc Kohlenbeck, Valentin Franke, Janick Beuler, Max Schmuck, Sebastian Fritz. Mittelfeld: Kevin Hörle, Sven Dickopf, Maher Mroue, Firat Aytemur, Tim Roman Simon, Dikran Cakmak, Soner Erbasaran, Manuel Zemmin. Angriff: Alaa Mroue, Leon Schenkelberg, Niklas Spohr Trainer: Erhan Evrem. Favoriten: SG DJK Neustadt, SG Niederbreitbach. SG Horressen-Elgendorf Zugänge: Marvin Arzbach, Maurice Schreiner, Patrick Theisen, Martin Weber (alle Spvgg Ransbach), Philipp Normann (SG Mündersbach), Alexander Sprenger (TuS Montabaur), Christian Plate (SG Alpenrod), Jannik Schulte (SG Nomborn, bereits in der Winterpause). Abgänge: Tobias Schulz (TuS Montabaur). Kader, Tor: André Faller, Philipp Normann, Lars Trupp. Abwehr: Marvin Arzbach, Christoph Hagemeyer, Christian Hotopf, Yannick Leisenheimer, Kevin Mattheus, Kai Nienaber, Christian Plate, Maurice Schreiner, Michael Skorus, Alexander Sprenger. Mittelfeld: Silvan Castor, Steffen Decker, Simon Helbach, Mathias Hild, Jannik Schulte, Sascha Schulz, Patrick Theisen, Martin Weber. Angriff: Christopher Bach, Valerij Specht, Daniel Wilhelm, Dennis Trumm. Trainer: Daniel Korzilius, Markus Schäfer (Co-Trainer). Saisonziel: Top 5. Favoriten: SG Niederbreitbach, SG DJK Neustadt. SG St. Katharinen/Vet. Zugänge: Lukas Peikert (SV Rheinbreitbach), Anastasios Atsidis (A.E.S. Kleanthis), Vladislav Rosca (SV Güllesheim), Tim Weißenfels, Benedikt Roth, Lars Hübenthal, Tobias Over (alle eigene A- Jugend). Abgänge: keine. Kader, Tor: Kevin Hesseler, Lukas Peikert, Tobias Over. Abwehr: Florian Luther, Dominic Bär, Pascal Lahr, Martin Schmidt, Patrick Heßler, Thomas Honnef, Christoph Hoß, Dominic Glöckner, Lars Hübenthal. Mittelfeld: Julian Hüngsberg, Andreas Esser, Christian Hoß, Fabian Buchmüller, Paskal Kramer, Michael Schady, Tobias Salz, Tim Weißenfels, Benedikt Roth, Anastasios Atsidis, Christoph Freidel. Angriff: Angriff: Marcel Fellmann, Stanislav Petker, Christian Bär, Yannick Sukanovic, Vladislav Rosca, Benedikt Freidel, Christian Tiefenau. Trainer: Michael Dasbach, Dirk Schommers. Favoriten: TuS Asbach, SG DJK Neustadt. FC Kosova Montabaur Zugänge: Dennis Orentsis (TuS Montabaur), Rilind Rama (SV Türkiyemspor Ransbach), Edwin Brack (JSG Niederahr). Abgänge: Ben Bardhaj (FSV Ebernhahn). Kader, Tor: Lucas Müller. Abwehr: Ilmi Ismajli, Adrian Zhushi, Arsim Aziri, Fatmir Maliqi, Edwin Brack, Avni Maliqi, Agon Sadiki. Mittelfeld: Arber Bardhaj, Kel Gashi, Fatgzim Gashi, Ilir Malici, Arian Beqiri, Ismajl Dervishaj, Elver Ismajli, Shqiprim Luma, Rilind Rama. Angriff: Valdet Krasniqi, Argentim Ajeti, Dennis Orentsis, Mentor Krasniqi, Liridon Jusufi. Trainer: Afrim Halili. Saisonziel: oben mitspielen und die Favoriten ärgern. Favoriten: TuS Asbach, SV Roßbach. SG Nauort/Ransbach Zugänge: Marc Tonk (BSV Weißenthurm), Alexander Frank (SV Sigmaringen), Tim Heuser, Luca Hurtner, Louis Backhaus, Jan-Heinrich Böhm, Marcel Bender (alle eigene A-Jugend). Abgänge: Carmello Trono, Waldemar Pineker (beide Spvgg Haiderbach), Eugen Wagner, Alexander Klems (beide FSV Stromberg), Mathias Tries, André Hain, Tobias Gleich (alle SF Höhr- Grenzhausen), Hüseyin Ünal (SV Türkiyemspor Ransbach), Marc Lohrum (Spvgg Bendorf), Konstantin Drewetz (SV Rengsdorf), Michael Funda (Ziel unbekannt), Patrick Theisen, Martin Weber, Marvin Arzbach, Maurice Schreiner (alle SV Horressen), Sebastian Frank (TuS Ahrbach), Steven Schmitz, Moritz Letschert (beide Ziel unbekannt), Bosko Banovic, Carsten Knödgen, Patric Heuser (alle Laufbahnende). Kader, Tor: Louis Backhaus, Marc Tonk. Abwehr: Fabian Michels, Jan-Heinrich Böhm, Kenan Mazlum, Karsten Schneider, Konstantin Schmidt, Luca Hurtner, Michael Kulachmetow, Michael Schüler, Stephan Weber. Mittelfeld: Alexander Frank, Andreas Funda, Björn Ploschke, Christian Gleich, Semih Beyazoglu, Christopher Reusch, Philip Weiler, Tim Heuser. Angriff: Christian Kulachmetow, Daniel Knödgen, Marcel Bender, Timo Horre. Trainer: Andrej Chetchouga. Saisonziel: oberes Tabellenmittelfeld. Favoriten: TuS Asbach, SV Roßbach. SG DJK Neustadt-Fernth. Zugänge: Jan Weber, Robin Hardt(beide eigene A-Jugend). Abgänge: keine. Kader, Tor: Tobias Buslei, Simon Bonitz. Abwehr: Kevin Schumacher, Marius Anhäuser, René Anhäuser, Raffael Weber, Kevin Eulenbach, Michael Salz. Mittelfeld: Daniel Feldheiser, Marius Feldheiser, Jan Weber, Dominik Ley, Robin Hardt, Tim Prassel, Marcel Pott, Hendrik Holl, Philip Hallerbach. Angriff: Markus Wohlfahrt, Simon Kick, Daniel Persau, Jan Anhäuser, Lukas Mehrens. Trainer: Sascha Weißenfels, Mike Schütz, Remmy Hardt beide Co-Trainer). Saisonziel: Top 5. Favoriten: keine Angabe. SG Niederbreitbach/W. Zugänge: Marco Dreesen (SV Roßbach/Verscheid), Steffen Blum (SSV Heimbach-Weis), Kevin Schneider (VfL Oberbieber, bereits in der Winterpause). Abgänge: Oleg Chelemei (SV Rheinland Mayen, bereits in der Winterpause). Kader, Tor: Tom Bäsch, Steffen Blum. Abwehr: Florian Schmid, Sebastian Garrillo, Dennis Hess, Jonas Frings, Yannick Bahles, Christian Fischer, Pierre Rassier, Sebastian Chapé. Mittelfeld: Marco Schäfer, Marcel Becker, Simon Hardt, Ricco Brenke, Kevin Stüber, Christoph Klein, Thomas Schneider, Kevin Schneider, Marco Dreesen, Angriff: Nils Reuschenbach, Tim Kallscheid, Lukas Matten, Moritz Hardt, Dennis Daun. Trainer: Konny Wall, Michael Ecker (Co-Trainer). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: SV Roßbach, TuS Asbach.

23 Spvgg Steinefrenz-Weroth will ganz vorn mitmischen Kreisliga AWw/Wied Die Kader imüberblick, Teil 2 Die neue SG Nauort/Ransbach wird nur einmal als Favorit genannt VfL Oberbieber Zugänge: Leutrim Hoti (SV Rengsdorf), Rafet Alimi (SV Güllesheim), Lukas Müller, Bastian Werner, Ciaron Thurn, David Brathuhn, Steffen Teske, Tobias Gessler, Deniz Kretz, Thierno Rothämmel, André Welter, Simon Breithausen (alle eigene A-Jugend). Abgänge: Giovanni Landi, Mikey Baltes (beide HSV Neuwied), Robin Halfmann, Enes Erdali (beide SV Rengsdorf), Volkan Karaman (TuS Koblenz II). Kader, Tor: Fabian Telocka, Christian Marchisello, Stephan Reffgen, Simon Breithausen. Abwehr: Ahmed Cömez, Dimitri Regehr, Marc Blechschmidt, Arden Marazyan, Tobias Gessler, Bastian Werner, Deniz Kretz, Daniel Rempfer, Alexander Klare, Vladimir Osipov. Mittelfeld: Ugur Kayikci, Lukas Müller, Rafet Alimi, Louis Hild, Milenko Vukmirovic, Hermann Wechter, Artur Sedov, Nico Velten, Peter Rempfer, Steffen Teske. Angriff: David Brathuhn, Evgeni Rib, Ciaron Thurn, Leutrim Hoti. Trainer: Hakan Karaman, Michael Mertes und Nejdet Demir (Co-Trainer). Saisonziel: Steigerung gegenüber der Vorsaison, oberes Tabellendrittel. Favoriten: TuS Asbach, SG DJK Neustadt, FC Kosova Montabaur. SG Puderbach/U.-D./D./R. Zugänge: Yannik Baum (SF Höhr-Grenzhausen), Andreas Mertgen (SV Thalhausen), Sören Ramseger, Jonas Schmidt, Julian Grassmann, Felix Boer (alle eigene A-Jugend). Abgänge: Daniel Seuser, Alexander Hartstang, André Neitzert (alle eigene 2. Mannschaft), Jan Erik Grunewald (Laufbahnende), Mergim Dobruna (Umzug nach München), Dominik Hartstang (Pause). Kader, Tor: Dennis Jung. Abwehr: Sven Yannik Broszeit, Daniel Kroll, Fabian Kaul, Andreas Mertgen, Akram Chebab, Jonas Schmidt, Manuel Schmitz. Mittelfeld: Christoph Neitzert, Dennis Bayer, Florian Weber, Yannik Baum, Julian Grassmann, Sören Ramseger, Dominic Schild, Felix Boer, Dominik Zimmermann, Fabian Greif. Angriff: Tim Fettelschoss, Fabio Licht. Trainer: Marc Odink Saisonziel: Weiterentwicklung der jungen Mannschaft. Favoriten: keine Angabe. SV Roßbach/Verscheid Zugänge: Sascha Blechinger (FV Oberkassel). Abgänge: Marco Dreesen (SG Niederbreitbach), Alexander Kruft (FV Rheinbrohl). Kader, Tor: Daniel Greiner, Lothar Hilkes. Abwehr: Christoph Eichentopf, Pascal Fasel, Marc Hessler, Marin Rothermund, Jan Schützeichel, Andreas Schuster. Mittelfeld: Alexander Becker, Fabian Becker, Sascha Becker, Christopher Fasel, Dardan Morina, Marcel Rüddel, Thomas Schuster, Max Teschke. Angriff: Dominic Baltes, Sascha Blechinger, Johannes Noll, Nico Weber. Trainer: Uwe van Eckeren, Thomas Klein (Co-Trainer). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: TuS Asbach, SG Niederbreitbach, SG Nauort/ Ransbach. Spvgg Steinefrenz-W. Zugänge: Mark Lollert (TuS Montabaur), Pascal Grünspek (SG Herschbach), Mark Ebner (ESV Siershahn), Stephan Pörtner (SG Nomborn), Patrick Görg (SG Ötzingen), Leon Fasel, Leon Carlos Weber (beide eigene A-Jugend) Abgänge: Leo Rick, Kilian Rick (beide studienbedingt). Kader, Tor: Nils Weimer, Mark Lollert. Abwehr: Pascal Grünspek, Maximilian Gloning, David Paul, Sebastian Bendel, Yannic Tatarinowitsch, Elias Hannappel, Kevin Silberzahn, Lukas Hannappel, Felix Hummerich. Mittelfeld: Sebastian Eidt, Mark Ebner, Willi Schuh, Taner Hosel, Stephan Bruch, Leon Fasel, Leon Carlos Weber, Stephan Pörtner. Angriff: Patrick Görg, Jannik Bendel, Tim Steden, Sascha Steden, Thorsten Hehl. Trainer: Thorsten Hehl, Matthias Perne (Co-Trainer). Saisonziel: Platz unter den ersten Drei. Favoriten: TuS Asbach, VfL Oberbieber. Spielplan der Kreisliga AWesterwald/Wied 1. Spieltag ( August) SG St. Katharinen/Vettelschoß - SG Niederbreitbach/Waldbreitbach (Mi., 20 Uhr), SG Herschbach-Schenkelberg -SGNauort/Ransbach (Fr., 19 Uhr), TuS Asbach -SGPuderbach/Urbach- Dernbach/Daufenbach/Raubach, SG Feldkirchen/Hüllenberg -SSV Heimbach-Weis (beide Fr., 20 Uhr), SG DJK Neustadt-Fernthal - VfL Oberbieber, SV Roßbach/ Verscheid -Spvgg Steinefrenz- Weroth (beide So., Spieltag ( August) Niederbreitbach -Neustadt (Fr., Uhr), Heimbach-Weis -St. Katharinen, FC Kosova Montabaur -Asbach (beide Fr., 20 Uhr), Puderbach -Feldkirchen, Nauort -SGHorressen-Elgendorf, Steinefrenz -Herschbach (alle So., Uhr), Oberbieber -Roßbach (So., Spieltag ( August) Asbach -Nauort, Feldkirchen - Montabaur (beide Fr., 20 Uhr), Roßbach -Neustadt (Sa., Uhr), Niederbreitbach -Heimbach-Weis (Sa., Uhr), Herschbach -Oberbieber (So., 15 Uhr), St. Katharinen -Puderbach (So., Verlegte Spiele (30. Aug./1. Sept.) Steinefrenz -Puderbach (Mi., Uhr), Montabaur -Horressen (Sa., Spieltag ( September) Neustadt -Herschbach (Fr., 20 Uhr), Roßbach -Niederbreitbach, Puderbach -Heimbach-Weis, Nauort -Feldkirchen, Steinefrenz -Asbach (alle So., Uhr), Oberbieber -Horressen (Mi., Vorgezogenes Spiel (6. Sept.) Herschbach -St. Katharinen (Mi., Spieltag ( September) Heimbach-Weis -Montabaur, Feldkirchen -Steinefrenz (beide Fr., 20 Uhr), Horressen -Neustadt, Asbach -Oberbieber (beide So., Uhr), Niederbreitbach -Puderbach, Herschbach - Roßbach (beide So., 15 Uhr), St. Katharinen -Nauort (So., 15.30). Nachholspiel (13. September) Montabaur -St. Katharinen (Mi, Spieltag ( September) Oberbieber -Feldkirchen (Mi., 20 Uhr), Nauort -Heimbach-Weis (Fr., 20 Uhr), Roßbach -Horressen (Sa., Uhr), Montabaur -Puderbach, Steinefrenz -St. Katharinen (beide So., Uhr), Herschbach -Niederbreitbach (So., 15 Vorgezogenes Spiel (20. Sept.) Puderbach -Oberbieber (Mi., Spieltag ( September) Asbach -Roßbach (Mi., Uhr), Heimbach -Steinefrenz, Feldkirchen -Neustadt (beide Fr., 20 Uhr), Niederbreitbach - Montabaur (Sa., Uhr), Horressen -Herschbach (So., Uhr), Puderbach -Nauort (So., 15 Uhr), St. Katharinen - Oberbieber (So., Nachholspiel (27. September) Horressen -Steinefrenz (Mi., Spieltag (27. Sept Okt.) Neustadt -St. Katharinen (Mi., Uhr), Roßbach -Feldkirchen (Sa., Uhr), Horressen -Niederbreitbach (Sa., 17 Uhr), Nauort -Montabaur, Oberbieber -Heimbach-Weis (beide So., Uhr), Herschbach -Asbach (So., Spieltag ( Oktober) Heimbach-Weis -Neustadt, Asbach -Horressen (beide Fr., 20 Uhr), Montabaur -Steinefrenz, Feldkirchen -Herschbach (beide So., Uhr), Niederbreitbach -Nauort (So., 15 Uhr), St. Katharinen -Roßbach (So., Spieltag ( Oktober) Neustadt -Puderbach (Fr., 20 Uhr), Roßbach -Heimbach-Weis, Horressen -Feldkirchen, Asbach -Niederbreitbach, Steinefrenz - Nauort, Oberbieber -Montabaur (alle So., Spieltag ( Oktober) Feldkirchen -Asbach (Do., 20 Uhr), St. Katharinen -Horressen (Fr., 20 Uhr), Montabaur -Neustadt, Nauort -Oberbieber (beide So., Uhr), Niederbreitbach -Steinefrenz, Heimbach- Weis -Herschbach, Puderbach - Roßbach (alle So., Spieltag ( Oktober) Horressen -Heimbach-Weis, Asbach -St. Katharinen (beide Fr., Uhr), Feldkirchen - Niederbreitbach (Sa., Uhr), Neustadt -Nauort, Roßbach - Montabaur, Oberbieber -Steinefrenz (alle So., Uhr), Herschbach -Puderbach (So., Spieltag ( November) Heimbach-Weis -Asbach (Fr., 20 Uhr), Montabaur -Herschbach, Nauort -Roßbach, Steinefrenz - Neustadt (alle So., Uhr), Niederbreitbach -Oberbieber, Puderbach -Horressen, St. Katharinen -Feldkirchen (alle So., 15 Beginn Rückrunde 14. Spieltag ( November) Horressen -Montabaur (Fr., Uhr), Heimbach-Weis - Feldkirchen (Fr., 20 Uhr), Steinefrenz -Roßbach (Sa., Uhr), Nauort -Herschbach (So., Uhr), Puderbach -Asbach, Niederbreitbach -St. Katharinen (beide So., 15 Uhr), Oberbieber - Neustadt (Mi., Spieltag ( November) Asbach -Montabaur (Fr., Uhr), Feldkirchen -Puderbach, Horressen -Nauort, Roßbach - Oberbieber (alle So., Uhr), Herschbach -Steinefrenz, St. Katharinen -Heimbach-Weis (beide So., Spieltag (26. November) Heimbach-Weis -Niederbreitbach, Neustadt -Roßbach, Oberbieber -Herschbach, Steinefrenz -Horressen, Nauort - Asbach, Montabaur Feldkirchen (alle So., Uhr), Puderbach -St. Katharinen (So., 15 Nachholspiel (3. Dezember) Neustadt -Niederbreitbach (So., Winterpause Nachholspiel (2. März) Neustadt -Asbach (Fr., Spieltag ( März) Heimbach-Weis -Puderbach, Asbach -Steinefrenz (beide Fr., 20 Uhr), Feldkirchen -Nauort, Horressen -Oberbieber (beide So., Uhr), Herschbach - Neustadt, Niederbreitbach - Roßbach (beide So., 15 Uhr), St. Katharinen -Montabaur (So., 15.30

24 SC Berod-Wahlrod trumpft mit alten Bekannten auf Kreisliga AWw/Sieg Die Kader im Überblick Teil 1: Von der SGAlpenrod über die SG Meudt bis zum SV Niederfischbach SG Alpenrod-L./U./N. Zugänge: Kastriot Pajaziti (SG Emmerichenhain II), Jonas Häbel (JSG Weitefeld), Tim Schneider (A-Jugend Spvgg EGC Wirges). Abgänge: Lukas Kuch (Laufbahnende). Kader, Tor: Artur Kühl, Bastian Seiler, Christopher Müller, Luis Ludwig. Abwehr: John Breuer, Moritz Klöckner, Timo Lichtenthäler, Jonas Heidrich, Tobias Salzer, Jonas Häbel, Ferdinand Schell, Simon Seiler, Jonathan Horch. Mittelfeld: Daniel Zimmermann, Tim Christian, Benjamin Weishar, Janis Pörtner, Kastriot Pajaziti, Marc Wenzelmann, Deniz Sahin, Christian Mies. Angriff: Tim Häbel, Robert Glanz, Johannes Müller, Florian Schmidt. Trainer: Jürgen Hehl. Favoriten: Spvgg Lautzert- Oberdreis. SG Alsdorf/K./F./W. Zugänge: Cüneyt Arslan, Daniel Quast (beide SG Wallmenroth II), Sebastian Müller (1. FC Offhausen-Herkersdorf), Lars Utsch (SG Weitefeld), David Schmidt (JSG Weitefeld), Nico Jung, Tom Ludwig, Luca Favaretto, Leon Gertz, Jannis Zöller, Danyal Basar, David Schukowski (alle eigene Jugend). Abgänge: Kevin Fischbach (SG Wallmenroth), Ole Schäfer (FC Karbach II), Benjamin Nickolai (1. FC Grünebach). Kader, Tor: Marco Peter, Cüneyt Arslan, David Schukowski. Abwehr: Robin Stockschläder, Tom Ludwig, Nico Jun, Sven Wiedemann, Frederik Johannes, Michael Weber, David Schmidt, Danyal Basar, Lars Utsch, Michael Utsch. Mittelfeld: Werner Heinrich, Daniel Klose, Daniel Kötting, Rene Schneiders, Jannik Nies, Jannik Weber, Leon Gertz, Sebastian Müller, Luca Favaretto, Jannis Zöller. Angriff: Kevin Denter, Daniel Quast. Trainer: Enis Caglayan, Andreas Engelbertz (Co-Trainer). Saisonziel: Platz unter den ersten Fünf. Favoriten: SG Meudt, Spvgg Lautzert, SC Berod-Wahlrod. SC Berod-Wahlrod Zugänge: Mario Pavelic (SG Emmerichenhain/Niederroßbach), Thomas Schäfer, Stefan Schäfer (beide SSV Hattert), Viktor Kuhfeld (Spvgg Lautzert-Oberdreis), Markus Spitzer (SSV Almersbach- Fluterschen), Florian Lipinski (SG Mündersbach), Antonio Maglic, Bruno Vidovic (beide Kroatien), Daniel Frohn, Kevin Weller (beide reaktiviert), Manuel Houck (zuletzt vereinslos). Abgänge: Kevin Hermann, Steven Lauterbach (beide SSV Hattert), Martin Müller (SG Elkenroth), Maximilian Stockhausen (VfL Oberlahr- Flammersfeld), Michael Merz (Ziel unbekannt), Daniel Bode (Laufbahnende). Kader, Tor: Markus Spitzer, Florian Lipinski, Christopher Lenz. Abwehr: Daniel Frohn, Kevin Weller, Nick Neumann, Fabian Runge, Bogdan Gaab, Oliver Sautter, Manuel Houck. Mittelfeld: Ingo Brandenburger, Stefan Schäfer, Felix Velten, Henrik Udert, Manuel Schödl, Viktor Kuhfeld, Mario Pavelic, Antonio Maglic, Bruno Vidovic. Angriff: Thomas Schäfer, Alexander Reidl. Trainer: Thomas Schäfer. Saisonziel: Eine Saison ohne Sorgen. Favoriten: SG Daaden, SG Alsdorf. SG Daaden/Biersdorf Zugänge: Maximilian Ramb, Niklas Utsch (beide SG Betzdorf), David Floris (SG Weitefeld), Nils Schütz (eigene Jugend). Abgänge: keine. Kader, Tor: Tim Daub, Marvin Stockschläder. Abwehr: Dennis Giehl, Niklas Utsch, Leon Schmidt, Michel David Meyer, Bastian Utsch, Tim Müller, André Ermert. Mittelfeld: Thomas Weber, Thomas Ross, Nils Schütz, Maximilian Ramb, Jannik Schneider, Max Jung, Steffen Metz, Sebastian Pläcking, Felix Jung. Angriff: Lukas Fries, Daniel Meyer, David Floris, Mefail Rahimovic. Trainer: André Ermert. Saisonziel: Platz im gesicherten Mittelfeld. Favoriten: SC Berod-Wahlrod, Spvgg Lautzert-Oberdreis, SG Meudt. SG Herdorf Zugänge: Ömer Saftekin (VfL Klafeld-Geisweid), Moritz Burbach (SG Wallmenroth), David Weber, Jan Luca Krumm (beide Spvgg Neunkirchen), Felix Maximilan Schuhen (1. FC Offhausen- Herkersdorf), Can Murczak (A-Jugend Spvgg Neunkirchen), Niclas Stark, Maximilian Olbrich (beide eigene Jugend). Abgänge: keine. Kader, Tor: Kevin Groß, André Klein. Abwehr: Tristan Zok, Christian Neuser, Fabian Erner, Felix Burbach, Lucas Seifner, Dennis Stinner, Jonathan Osawaru, Maximilian Olbrich. Zurück an alter Wirkungsstätte: Berods alter neuer Torjäger Mario Pavelic. Foto: René Weiss Mittelfeld: Marco Schlosser, Marcel Meyer, Apostolos Aristotelis Kaskanis, Wasili Doulios, David Weber, Ömer Saftekin, Jan Luca Krumm, Can Murczak, Niclas Stark. Angriff: Luca Petri, Tobias Schlüter, Felix Maximilian Schuhen, Moritz Burbach. Trainer: Benjamin Simon. Favoriten: SC Berod-Wahlrod. Spvgg Lautzert-Oberdr. Zugänge: Semjon Brückmann, Dimitri Gleich, Philipp Keller (alle SSV Almersbach- Fluterschen), Matthias Keller (VfL Hamm). Abgänge: Viktor Kuhfeld (SC Berod-Wahlrod). Kader, Tor: Markus Zenz, Simeon Hartmann. Abwehr: Dimitri Gleich, Manuel Hartmann, Roman Heiser, Philipp Keller, Alexander Marquart, Igor Melcher, Tim Luca Schulze, Josua Trippler. Mittelfeld: Rene Benthaus, Semjon Brückmann, Alexander Buchholz, Walter Buchholz, Robert Friedrich, Dieter Hildebrandt, Matthias Keller, Tim Lang, Kevin Zander. Angriff: Ciro Cavallo, David Hartmann, Tobias Thelen. Trainer: Frank Wohlert. Saisonziel: Vorderer Mittelfeldplatz. Favoriten: keine. SG Meudt/B./E.-H. Zugänge: keine. Abgänge: Niklas Fuhr (SV Elbgrund), Kevin Haas (SG Herschbach/G./S.) Maximilian Stähler, Mario Kulmer (beide SG Emmerichenhain). Kader, Tor: Markus Blaum. Abwehr: Benedikt Dahlem, Matthäus Hoffmann, Nicolas Hommrich, Dominik Laux, Kevin Mille, Tobias Quirmbach, Michael Schmitz, Fabian Schönberg. Mittelfeld: Lukas Blech, Marius Hommrich, Marcel Mittler, Manuel Mittler, Jason Tietzer, Burak Türk. Angriff: Turhan Baylan, Christian Müller, Jannik Piechocki. Trainer: Stefan Waßmann, Marcel Lerch (Co-Trainer). Saisonziel: Platz im gesicherten Mittelfeld. Favoriten: Spvgg Lautzert- Oberdreis, SC Berod-Wahlrod. SG Neitersen/Altenk. II Zugänge: Lorenz Meyer, (JSG Atzelgift), Christian Heugel (DJK Kruft), Christian Fischer (VfL Oberlahr-Flammersfeld), Joshua Eitelberg (eigene A- Jugend), Günter Gerhardt, Florian Künstler, Frank Bischoff, Jan Philipp Wagner, Niels Schüler (alle reaktiviert). Abgänge: Darshan Olberz (VfL Hamm II), Kevin Kizilcan (VfL Hamm II), Jan Michele Henrich (SSV Weyerbusch II), Christoph Vollmert, Bastian Heer (beide Laufbahnende). Kader, Tor: Constantin Redel, Florian Künstler. Abwehr: Dennis Hähr, Dennis Apostel, Robin Cousin, Günter Gerhardt, Carsten Rein, Robin Schürdt, Sebastian Oettgen, Bastian Wagner, Niels Schüler. Mittelfeld: Damian Henzel, Christian Heugel, Björn Bonacker, Ralf Müller, Frank Bischoff, Phillipp Bettgenhäuser, Benedikt Marnette, Lorenz Meyer. Angriff: Kevin Schumacher, Christian Fischer, Joshua Eitelberg, Jan Philipp Wagner, Stefan Bischoff. Trainer: Stefan Bischoff. Favoriten: Spvgg Lautzert- Oberdreis, SG Meudt, SG Daaden, SC Berod-Wahlrod. VfB Niederdreisbach Zugänge: Selim Cavga (Anadolu Neunkirchen), Patrick Enkirch (FC Wahlbach), Dustin Güdelhöfer (1. FC Grünebach), Andreas Marzisz (1. FC Dautenbach), Christian Meier (SV Nauroth), Manuel Wellershausen (SG Utphe), Ibrahim Zein, Andreas Krumm (vereinslos). Abgänge: Konstantin Knautz, Patrick Kober, Simon Lenz, Heiko Schnell, Mats Volk (alle Laufbahnende). Kader, Tor: Tim Schumacher, Sascha Wirfs, Andreas Krumm. Abwehr: Max Ermert, Stefan Ermert, Benjamin Grimm, Dustin Güdelhöfer, Simon Hempel, Andreas Lenz, Christian Meier, Tom Rötter. Mittelfeld: Selim Cavga, Christian Hensel, Matti Hagen Höfer, Matthias Hofmann, Stefan Lenz, Tim Meyer, Ibrahim Zein, Jonas Zöllner. Angriff: Patrick Enkirch, Christian Hüsch, Sandro Josten, Andreas Marzisz, Manuel Wellershausen. Trainer: Christian Hensel, Stefan Lenz (Co-Trainer). Saisonziel: Einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: SG Meudt, Spvgg Lautzert-Oberdreis, SG Daaden, SC Berod-Wahlrod, SV Niederfischbach. SV Niederfischbach Zugänge: Dennis Weller (SV Ottfingen), Marvin Kohlhaas (SG Malberg). Abgänge: Christoph Otterbach (Laufbahnende). Kader, Tor: Steffen Christians, Sven Köhler, Marvin Kohlhaas. Abwehr: Marcel Beulke, Lukas Bommer, Patrick Wurth, Felix Böhmer, Patrick Schäfer, Dennis Weller, Alexander Ortlieb. Mittelfeld: Manuel Bähner, Pascal Hammerbach, Sven Bajorat, Daniel Krämer, Julius Otterbach, Ralf Schmallenbach, Erik Schmidt, Jan Schmidt, Markus Schmidt, Raphael Otterbach. Angriff: Christopher Melles, Linus Spies. Trainer: Marco John. Saisonziel: Verbesserung zur Vorsaison. Favoriten: SC Berod-Wahlrod.

25 Pascal Heene kehrt zurück zu seinem Heimatverein Kreisliga AWw/Sieg Die Kader imüberblick Teil 2:Von der SG Rennerod über Stockum-Püschen bis Weyerbusch SG Rennerod/I./S. Zugänge: Pascal Heene, (SV Hadamar), Marco Schwarz, Christian Schier (beide SG Emmerichenhain), Bujar Muzaqi (RW Koblenz II). Abgänge: Sebastian Colignon (TuS Waldernbach), Björn Russ, Oliver Klein, Maximilian Deller (alle SG Lasterbach). Kader, Tor: Andre Müller, Andreas Rüth. Abwehr: Benedikt Reuter, Daniel Brockmann, Fabian Backes, Marvin Mues, Maximilian Kupecek, Nico Traut, Christian Schier, Thomas Reubold, Toni Kreischer. Mittelfeld: Alexander Haller, Pascal Heene, Jan-Timo Opfer, Mario Groß, Marius Herkersdorf, Maurice Weimer, Özmen Gündogan, Robin Zimmermann, Bujar Muzaqi. Angriff: Marco Schwarze, Andre Lang, Gerrit Hilpisch, Jan Niklas Jung, Leon Hering, Sven Feike, Yannik Heene, Simon Wiederstein. Trainer: Alexander Haller, Pascal Heene, Andreas Rüth. Saisonziel: Platz im gesicherten Mittelfeld. Favoriten: Spvgg Lautzert- Oberdreis, SG Daaden, SC Berod-Wahlrod. SG Steineroth/M./D. Zugänge: Pavel Hriscu (SG Betzdorf II) Erblin Kuqi (SG Herdorf), Finn Dörnbach (eigene Jugend), Niklas Homberg (A-Jugend SV Malberg). Abgänge: Tobias Brenner, Sebastian Weib (beide 2. Mannschaft), Marko Köhler (Laufbahnende). Während sich die SG Herschbach (rote Trikots) aus der A-Klasse verabschiedet hat, geht der SV Stockum-Püschen (schwarze Trikots) weiter im Kreisoberhaus auf Punktejagd. Foto: Michelle Saal Kader, Tor: Fabian Held, Julian Lück. Abwehr: Lukas Groß, Finn Dörnbach, Julian Sturm, Kai Scavelli, Sören Schneider, Pascal Lüneberg, Peer Pracht, Jannik Hörster. Mittelfeld: Erblin Kuqi, Martin Schäfer, Christian Schäfer, Tim Kwiatkowski, Fabian Zöller, Niklas Hombach, Florian Gerhardus, Jens Reifenrath, Pavel Hriscu. Angriff: Michael Kleinhenz, Björn Hellinghausen. Trainer: Björn Hellinghausen. Favoriten: SV Niederfischbach, Spvgg Lautzert-Oberdreis. SV Stockum-Püschen Zugänge: Marcel Schäfer (SG Alpenrod), Etienne Heintze (VfB Rotenhain-Bellingen), Phillip Schmitt (vereinslos). Abgänge: Arthur Becker (SG Weitefeld), Markus Gros, Sascha Haffke (beide SG Hahn), Valeri Betker (Pause). Kader, Tor: Robin Lichtentäler, Marcel Schäfer. Abwehr: René Baumann, Mathias Kexel, Etienne Heintze, Fabrice Heintze, Max Krause, Lukas Kemper, Niklas Petry, Max Herkersdorf. Mittelfeld: Tim Kemper, Jens Wagner, Thomas Betker, Christopher Geis, Peter Ferger, Phillip Schmitt, Niklas Henn, Nico Henn, Philipp Groß, Philip Müller. Angriff: Fabian Thomasser, Sascha Gehrlein, David Schütz, Fabian Dienst, Simon Elisha Isaac Mwanza. Trainer: Nico Tzimas. Favoriten: keine. SSV Weyerbusch Zugänge: Daniel Eichelhardt, Fabian Schumacher (beide SG Niederhausen-Birk.), Jan Michele Henrich, Florian Wolff (beide SG Neitersen II), Jan Streginski (eigene Jugend). Abgänge: Hannes Hering (VfL Hamm), Mirco Kerper (VfL Oberlahr-Flammersfeld), Artur Görzen (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Andre Schellhorn, Minh Phuc Tran, Martin Eichelhardt, Florian Wolff. Abwehr: Björn Abel, Justus Hassel, Marco Esch, Marius Schmidt, Fabian Schmitt, Jan Streginski. Mittelfeld: Dominik Schick, Kai Gippert, Christian Klein, Pascal Dielmann, Robin Schulz, Kevin Etzbach, Nils Appenrodt, Michele Henrich, Daniel Eichelhardt, Fabian Schumacher, Thore Flohr. Angriff: Jannik Künstler, Philipp Schmitz, Christian Balzar, Fabian Fischer. Trainer: Stefan Hertling. Saisonziel: Platz im gesicherten Mittelfeld. Favoriten: SG Meudt, Spvgg Lautzert-Oberdreis. Spielplan der Kreisliga AWw/Sieg 1. Spieltag (12./13. August) SV Stockum-Püschen -SGNeitersen/Altenkirchen II (Sa., 18 Uhr), VfB Niederdreisbach -SG Steineroth/Dauersberg/Molzhain, SG Rennerod/Irmtraut/ Seck -SC Berod-Wahlrod, SG Meudt/Berod/Elbingen-Hahn -SVNiederfischbach, SG Daaden/Biersdorf - SG Alpenrod-Lochum/Nistertal/Unnau, SSV Weyerbusch - Spvgg Lautzert-Oberdreis (alle So., Spieltag ( August) Alpenrod -Weyerbusch (Fr., 20 Uhr), Niederfischbach -SGHerdorf, Steineroth -Stockum-Püschen (beide Sa., 17 Uhr), Neitersen II -Rennerod (So., Uhr), Lautzert-Oberdreis -Niederdreisbach, SG Alsdorf/Kirchen -Daaden, Berod-Wahlrod - Meudt (alle So., Spieltag (26./27. August) Weyerbusch -Alsdorf (Sa., 19 Uhr), Lautzert-Oberdreis -Alpenrod, Stockum-Püschen - Niederdreisbach, Rennerod - Steineroth, Meudt -Neitersen II, Herdorf -Berod, Daaden -Niederfischbach (alle So., 15 Verlegtes Spiel (30. August) Herdorf -Alsdorf (Mi., Spieltag (3. September) Neitersen II -Herdorf (So., Uhr), Niederdreisbach -Rennerod, Stockum-Püschen -Lautzert-Oberdreis, Alsdorf -Alpenrod, Niederfischbach -Weyerbusch, Berod-Wahlrod -Daaden, Steineroth -Meudt (alle So., Spieltag (10. September) Lautzert-Oberdreis -Alsdorf, Alpenrod -Niederfischbach, Rennerod -Stockum-Püschen, Meudt -Niederdreisbach, Herdorf -Steineroth, Daaden -Neitersen II, Weyerbusch -Berod- Wahlrod (alle So., Spieltag (17. September) Neitersen II -Weyerbusch (So., Uhr), Niederdreisbach - Herdorf, Stockum-Püschen - Meudt, Rennerod -Lautzert- Oberdreis, Niederfischbach - Alsdorf, Berod-Wahlrod -Alpenrod, Steineroth -Daaden (alle So., Spieltag ( Sept.) Weyerbusch -Steineroth (Fr., 20 Uhr), Lautzert-Oberdreis -Niederfischbach, Alpenrod -Neitersen II, Alsdorf -Berod, Meudt - Rennerod, Herdorf -Stockum- Püschen, Daaden -Niederdreisbach (alle So., Spieltag (30. Sept./1. Okt.) Steineroth -Alpenrod (Sa., 17 Uhr), Neitersen II -Alsdorf (So., Uhr), Niederdreisbach - Weyerbusch, Stockum-Püschen - Daaden, Rennerod -Herdorf, Meudt -Lautzert-Oberdreis, Berod-Wahlrod -Niederfischbach (alle So., Spieltag (7./8. Oktober) Herdorf -Meudt (Sa., 17 Uhr), Alpenrod -Niederdreisbach (Sa., 18 Uhr), Lautzert-Oberdreis - Berod-Wahlrod, Alsdorf -Steineroth, Niederfischbach -Neitersen II, Daaden -Rennerod, Weyerbusch -Stockum-Püschen (alle So., Spieltag ( Oktober) Steineroth -Niederfischbach (Fr., Uhr), Niederdreisbach - Alsdorf, Stockum-Püschen -Alpenrod, Rennerod -Weyerbusch, Meudt -Daaden, Herdorf - Lautzert-Oberdreis, Neitersen II - Berod-Wahlrod (alle So., Spieltag (21./22. Oktober) Lautzert-Oberdreis -Neitersen II (Sa., 18 Uhr), Alpenrod -Rennerod, Alsdorf -Stockum-Püschen, Niederfischbach -Niederdreisbach, Berod-Wahlrod -Steineroth, Daaden -Herdorf, Weyerbusch -Meudt (alle So., Spieltag ( Oktober) Herdorf -Weyerbusch(Fr., 20 Uhr), Niederdreisbach -Berod- Wahlrod (Sa., Uhr), Steineroth -Neitersen II (Sa., 16 Uhr), Stockum-Püschen -Niederfischbach, Rennerod -Alsdorf, Meudt -Alpenrod, Daaden - Lautzert-Oberdreis (alle So., Spieltag (5. November) Alpenrod -Herdorf (Fr., Uhr), Lautzert-Oberdreis -Steineroth, Alsdorf -Meudt, Niederfischbach -Rennerod, Berod- Wahlrod -Stockum-Püschen, Neitersen II -Niederdreisbach, Weyerbusch -Daaden (alle So., Spieltag ( November) Herdorf -Niederfischbach (Do., Uhr), Meudt -Berod- Wahlrod, Rennerod -Neitersen II (beide Fr., Uhr), Niederdreisbach -Lautzert-Oberdreis, Weyerbusch -Alpenrod, Daaden -Alsdorf, Stockum-Püschen - Steineroth (alle So., Spieltag (19. November) Berod-Wahlrod -Rennerod (Sa., Uhr), Neitersen II -Stockum-Püschen (So., 13 Uhr), Steineroth -Niederdreisbach, Niederfischbach -Meudt, Alsdorf -Herdorf, Alpenrod -Daaden, Lautzert-Oberdreis -Weyerbusch (alle So., Spieltag (25./26. November) Berod -Herdorf (Sa., Uhr), Alpenrod -Lautzert-Oberdreis, Niederdreisbach -Stockum-Püschen, Steineroth -Rennerod, Neitersen II -Meudt, Niederfischbach -Daaden, Alsdorf - Weyerbusch (alle So., 15 Winterpause bis 11. März 2018

26 Sechs Mannschaften werden als Favoriten genannt Kreisliga B1Ww/Sieg Die KaderimÜberblick Teil 1: Von der SG Emmerichenhain II bis zur SG Pottum/Hellenhahn/Höhn SG Emmerichenhain/N. II Zugänge: Darius Heinke (Spvgg Horbach), Florent Pajaziti, Admir Miljakovic (beide TuS Bad Marienberg), Jannis Reeh (SG Weitefeld), Admir Dizdarevic (vereinslos), Kevin Kowalski (TuS Honigsessen). Abgänge: Sven Wiederstein (SG Westernohe), Christopher Benner (TuS Bad Marienberg), Valdrin Recaj (SG Elkenroth), Kastriot Pajaziti (SG Alpenrod). Kader, Tor: Sascha Schäfer, Jannis Reeh. Abwehr: Dawid Gergert, Paris Togrouzidis, Admir Dizdarevic, Admir Milikovic, Asmir Mujakic, Marcel Hertel, Silas Neumann. Mittelfeld: Kazim Dalgic, Darius Heinke, Andreas Schellenberg, Waldemar Bender, Mario Kulmer, Manuel Schwarz, Zvonko Juranovic, Thomas Fafengut, Nils Simon. Angriff: Jan John, Florent Pajaziti, Maurice Dapprich. Trainer: Zvonko Juranovic. Saisonziel: gesichertes Mittelfeld. Favoriten: SG Herschbach, SG Guckheim. SG Fehl-Ritzhausen/E.-G. Zugänge: Benedict Schell (A- Jugend SG Weitefeld), Julian Weyel (SV Gusternhain). Abgänge: keine. Kader, Tor: Simon Schell, Johannes Löbig, Anton Hänel. Abwehr: Felix Hoffmann, Niklas Flick, Daniel Spiller, Steffen Seiffarth, Louis Westermann, Daniel Weyl. Mittelfeld: Kevin Baldus, Florian Schütz, Tobias Schütz, Lukas Jung, Benedict Schell, Pasqual Giebel, Marvin Wendland. Angriff: Justin Brannfors, Micha Denker, Julian Weyel, Martin Maciejewski,, Merlin Jung. Trainer: Uwe Niedermowe. Saisonziel: oberes Tabellendrittel. Favoriten: SSV Hattert. SG Guckheim/Kölbingen Zugänge: René Wörner (SG Hundsangen), Eren Akyildiz, Nico Lauf, Fabien Rüth, Yannik Schäfer, Luka Schmuck, David Weiß (alle eigene Jugend). Abgänge: Khaled Jnid (Türkgücü Breidenbach). Kader, Tor: Lars Henning, Fabien Rüth, David Kloft, Sascha Helsper. Abwehr: Tobias Behrend, Alexander Fein, Patrick Gräf, Luka Schmuck, René Wörner. Mittelfeld: Eren Akyildiz, Fabio Benito, Steffen Jung, Nico Lauf, Maurice Memel, Bastian Schell, Björn Schöndorf, Mike Sesztak, Yakub Sucu, Maximilian Werner, Björn Zacher. Angriff: Tim Buchmann, Markus Klein, Erwin Metzger, Yannik Schäfer, David Weiß. Trainer: Erwin Metzger. Saisonziel: Platz vier. Favoriten: SG Langenhahn, SG Kirburg. SSV Hattert Zugänge: Michael Merz, Kevin Herrmann, Steven Lauterbach, Michael Bender (alle SC Berod-Wahlrod), Lukas Birk, Christopher Jung (beide eigene Jugend). Abgänge: Stefan Schäfer, Thomas Schäfer (beide SC Berod-Wahlrod), Deniz Sakalakoglu (Spvgg EGC Wirges), Jan Luca Schneider (SG Müschenbach). Kader, Tor: Dominik Knopp, Niclas Kuhl. Abwehr: Philip Lehr, Tobias Kohlhas, Nico Birk, Jan Philipp Orthey, Lukas Birk, Maximilian Krämer, Steven Lauterbach, Jan Kessler. Mittelfeld: Peet Ostermann, Michael Merz, Philipp Arzbach, Kevin Herrmann, Christopher Jung, Jens Wisser, Hamlet Jaghatspanyan, Marvin Schumann. Angriff: Yannick Löhr, Tim Leukel, Michael Bender, Dominik Hammer, Michel Barkschat. Trainer: Marco Köster; Co- Trainer: Michel Barkschat. Saisonziel: oberes Tabellendrittel. Favoriten: keine Angaben. SG Herschbach/G./Salz Zugänge: Oliver Merl (TuS Montabaur), Lucas Hannappel (SG Herschbach-Schenkelberg), Kevin Haas (SV Meudt), Leon Blech (eigene Jugend). Abgänge: Pascal Grünspeck (Spvgg Steinefrenz-Weroth), Christopher Keller (TuS Westerburg), Tobias Stanger (SG Langenhahn/Rothenbach). Kader, Tor: Lucas Hannappel, Pascal Schweitzer. Abwehr: Steffen Kaiser, Tim Lütkefedder, Pascal Merl, Robin Müller, Nico Ressmann, Jonas Rudersdorf, Martin Wagner. Mittelfeld: Dominik Haas, David Hannappel, Lukas Hellmann, Lukas Holzbach, David Lauf, Felix Merl, Oliver Merl, Steffen Rudersdorf. Angriff: Leon Blech, Kevin Haas, Christian Horz, Louis Müller, Stephan Müller, Leon Schröter, Matthias Wolf. Trainer: Sebastian Boddenberg; Co-Trainer: Oliver Merl; Torwart-Trainer: Michael Morawiec-Zingel. Saisonziel: keine Angaben. Favoriten: keine Angaben. SG Kirburg/Hof Zugänge: Nils Wathenphul (TuS Ahrbach), Viktor Gergert (TuS Driedorf), Furkan Celebi (A-Jugend SG Betzdorf), Alexander Moor (TuS Bad Marienberg). Abgänge: Nico Hahn (Laufbahnende). Kader, Tor: Claudio Christian, Florian Stoffel, Moritz Hoffmann. Abwehr: Viktor Gergert, Alexander Hoffman, Stefan Luckenbach, Nils Wathenphul, Yannik Weber, Daniel Wiederstein, Pierre Wiezorek. Mittelfeld: Alexander Moor, Furkan Celebi, Jannik Oelke, David Stahl, Alexander Uhr, Danilo Voltz, Kevin Wiederstein. Angriff: Fisnik Blakaj, Christopher Jung, Frederik Kölsch, Christoph Pramstaller. Trainer: Danilo Voltz. Saisonziel: guter einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: SG Guckheim/ Kölbingen, SG Langenhahn/ Rothenbach. SG Langenhahn/Rothenb. Die SG Kirburg/Hof (rote Trikots) gewann ungeschlagen das Turnier der VG Bad Marienberg. Der Überraschungs-Vizemeister zählt diesmal von Beginn an zu den Favoriten. Foto: Thomas Jäger Zugänge: Tobias Stanger (SG Herschbach/Girkenroth/Salz), Nico Goliasch (SV Eppenrod), Sascha Mayer (SG Ötzingen), Moritz Salziger (eigene Jugend). Abgänge: Christian Endriß, Patrick Weber (beide SG Westerburg). Kader, Tor: Daniel Schmitz, Janosch Baumann. Abwehr: Kevin Wörsdörfer, Sven Rademacher, Carsten Karns, Manuel Seiler, Jannik Plag, Jonas Jäger, Iwan Traudt. Mittelfeld: Daniel Kehr, Ferhat Alici, Markus Nilges, Florian Heibel, Carsten Jung, Sascha Mayer, Philipp Dittrich, Andreas Müller. Angriff: Nico Goliasch, Tobias Stanger, Jason Oschewsky, Sandro Knötschke. Trainer: Peter Stanger. Saisonziel: Platz 1 bis 3. Favoriten: SG Herschbach, SG Kirburg, SG Norken. SG Müschenbach/Hbg. II Zugänge: keine. Abgänge: Marvin Zimmermann (TV Winningen), Thomas Benner (SG Norken). Kader, Tor: Konstantin Giese, Matthias Hüsch. Abwehr: Max Wahl, Daniel Weidenfeller, Sven Eimers, Björn Klein, Philip Völkner, Arif Arha. Mittelfeld: Leo Berger, Benedikt Hammer, Jannik Müller, Marc Herling, Andreas Bleich, Jan Hassenpflug, Hazem Jaudat, Patrick Thomer. Angriff: Dario Giannattasio, Mike Zimmermann, Christian Werle. Trainer: Björn Klein/Gerd Peter Hüsch. Favoriten: SG Kirburg, SG Guckheim. SG Norken/Nauroth/Mörl. Zugänge: Alexander Aust (JSG Atzelgift), Felix Schütz (SG Müschenbach). Abgänge: Christian Meyer (VfB Niederdreisbach), Robin Rastrilla (SG Elkenroth). Kader, Tor: Jan-Dirk Matthiessen, Bjarne Diener, Daniel Knülle. Abwehr: Dennis Ax, Jonas Arndt, Philipp Arndt, Alexander Aust, Lukas Bähner, Jonas Haubrich, Lukas Hüsch, Johannes Kohlhas, Colin Mauer. Mittelfeld: Niklas Almassi, Max Ebener, René Held, Justin Mauer, Florian Richter, Lukas Schmidt, Valentin Buch. Angriff: Daniel Hinz, Kevin Falk, Philip Rothbächer, Felix Schütz. Trainer: Thomas Benner. Saisonziel: Platz unter den ersten Fünf. Favoriten: SG Langenhahn, SG Guckheim, SG Herschbach, SG Kirburg. SG Pottum/Hellenh./Höhn Zugänge: José da Costa (SG Herschbach), Tim Hering, Manuel Held (beide Verletzungspause beendet), Max Rübsamen, Dominik Heinz (beide zuletzt vereinslos). Abgänge: Michael Wichmann (SG Hahn/Neuhochstein). Kader, Tor: Thorsten Diehl, Leon Forst, Ingo Mielke. Abwehr: Christian Gros, Christian Heep, Philipp Grohall, Christopher Schmidt, Daniel Doll, Max Rübsamen, Dominik Heinz. Mittelfeld: Thorge Gasse, Joel Hering, Tim Hering, Benjamin Höfer, Kevin Meudt, Nick Pitton, David Reynolds, Levi Sheehan, Maximilian Thomas, Sebastian Wolter, Yannik Zimmermann, José da Costa. Angriff: Thomas Gebhardt, Kevin Gros, Manuel Held, Christian Kapp, Waldemar Maier. Trainer: Sebastian Wolter; Co- Trainer: Andreas Meudt. Favoriten: SG Kirburg, SG Norken, SG Herschbach.

27 Westerburg II und Weitefeld II peilen obere Hälfte an Kreisliga B1Ww/Sieg Kader im Überblick Teil 2:Vom VfB Rotenhain bis zur SG Westernohe SGIngelbach in Staffel 2 VfB Rotenhain-Bellingen Zugänge: Henoch Fito (SV Stockum-Püschen), Ruben Lucas (SG Herschbach), Leon Zimmermann (SG Pottum), Faton Tahiri, Florian Tahiri, Liridon Muzaqi (alle TuS Bad Marienberg), Agon Balija (SG Westerburg). Abgänge: Etienne Heintze (SV Stockum-Püschen), Enrico Riedel (SG Weitefeld II), Jan- Niklas Klein (SG Fensdorf). Kader, Tor: Dennis Pinkel, Angelo Koch. Abwehr: Julian Eschenauer, Faton Imeri, Jannik Rendler, Mohamed Ali Said, Tim Sturm. Mittelfeld: Pierre Mohr, Jeremy Menges, Enrico Müller, Marco Nattermann, Joel Kühn, Dominik Geisen, Agon Balija, Liridon Muzaqi, Florian Tahiri, Leon Zimmermann. Angriff: André Hehl, Philipp Sturm, Pascal Zimmermann, Thomas Schmidt, Henoch Fito, Faton Tahiri, Ruben Lucas. Trainer: Marcel Mohr. Favoriten: SG Herschbach, SG Kirburg, SG Norken. SG Weitefeld-L./Fr./N. II Zugänge: Enrico Riedel (VfB Rotenhain-Bellingen), Marius Schultze (SG Fehl-Ritzhausen). Abgänge: Sebastian Schneider (SV Derschen). Kader, Tor: Hüseyin Kalayci, Björn Böhm, Pascal Sachtleben. Abwehr: Kevin Rosenkranz, Pascal Best, Stefan Dielmann, Fabian Strunk, Dennis Potkowa, Pascal Lenz, Maximilian Jödicke, Matthias Strunk, Steffen Müller. Mittelfeld: Safak Biyikli, Holger Hagedorn, Christopher von Gradowski, Alexander von Gradowski, Jonas Langenbach, Peter Nolden, Steffen Kappel, Marius Schultze. Angriff: Marco Gieselmann, David Langenbach, Tobias Sturm, Sven Stühn, Enrico Riedel. Trainer: Ingo Langenbach; Co-Trainer: Sven Stühn. Saisonziel: oberes Drittel. Favoriten: SG Herschbach, SG Kirburg. SG Westerburg/Gem. II Zugänge: Thomas Gas (SV Hahn), Patrick Weber (SG Langenhahn/Rothenbach), Dennis Polyzos (SG Pottum), Simon Jung, Tresor Pemba, Moritz Roedig, David Kolinski, Pascal Kreckel, Johannes Dillbahner (alle eigene Jugend). Abgänge: Patrick Wagener (Spvgg EGC Wirges), Behcet Gencaslan (SG Guckheim), Steffen Treichel-Schardt, Dennis Hanke (beide Laufbahnende), Eddy da Costa (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Dennis Kreckel, Simon Jung. Abwehr: Jonathan Menges, Marius Menges, Nils Heinen, Louis Ferger, Tom Wüst, Luca Benner, Moritz Roedig, Tresor Pemba, Dennis Polyzos, Niklas Schönberger. Mittelfeld: Sergej Kettler, Dominik Wolf, Jannik Herz, Daniel Stelter, Steffen Weyel, Thomas Gas, Pascal Kreckel, Fabian Peter. Angriff: Arcan Orak, David Kolinski, Patrick Weber, Johannes Dillbahner. Trainer: Viktor Bichert/Jonathan Menges. Saisonziel: mindestens Platz sieben. Favoriten: SSV Hattert, SG Langenhahn, SG Guckheim. SG Westernohe/N./Elsoff Zugänge: Sven Wiederstein (SG Emmerichenhain II), Maximilian Deller, Björn Russ, Oliver Völler, Oliver Klein (alle SG Rennerod), Jannik Warscheid (SG Kirburg), Michael Zey (SG Nord), Max Bär, Tim Borrmann (beide eigene Jugend). Abgänge: Semih Sueer, Atakan Sueer (beide FC Steinbach). Kader, Tor: Henrik Weyel, Christopher Simon, Benjamin Groth. Abwehr: Benjamin Stecker, Jan Rehman, Oliver Klein, Daniel Rehman, Björn Russ, Philipp Kolb. Mittelfeld: Maximilian Deller, Merlin Wilke, Dorian Heier, Daniel Röttger, Max Bär, Tim Borrmann, Eike Becher, Joel Carducci, Oliver Völler. Angriff: Sven Wiederstein, Johannes Frühwirth, Markus Wagner. Trainer: Daniel Rehman. Saisonziel: Klassenverbleib so früh wie möglich sichern. Favoriten: SG Herschbach, SG Guckheim. Kreisliga B2 SG Ingelbach/Borod-M. Zugänge: Karol Baginski, Dawid Baginski, Jens Becker, Gentian Dinja, Kamil Haracz, Norman Moosmann, Avduallah Hoti, Nazmi Hoti, Pierre Kaspar (alle Siegtaler Spfr Oppertsau), Andreas Buchholz (SG Neitersen), Christoph Cousin (SG Mündersbach), Nicolas Hering (SSV Hattert), Jean-Philipp Klein (Spvgg Lautzert-Oberdreis, Tim Witt, Johannes Hassel (beide eigene Jugend). Abgänge: Sebastian Benner (FSV Kroppach), Tobias Thielen (Spvgg Lautzert-O.). Kader, Tor: Christoph Cousin, Pierre Kaspar, Kan Gerhards. Abwehr: Dawid Baginski, Alexej Boschmann, Andreas Buchholz, Sebastian Grollius, Andreas Isheim, Marcel Krämer, Jens Becker, Maurice Krämer, Tim Witt. Mittelfeld: Eugen Bräul, Kamil Haracz, Richard Lindenpütz, Kai Philip Machmer, Norman Moosmann, Thomas Neuß, Alexander Schneider, Philipp Stenkamp, Marvin Aschenbrenner. Angriff: Karol Baginski, Pellumb Bukoshi, Tobias Schmidt, Nicolas Hering, Jean-Philipp Klein, Raphael Schuster. Trainer: Sebastian Grollius, Joschka Müller (Co-Trainer). Saisonziel: einstelliger Platz. Favoriten: Spfr Schönstein, SG Fensdorf. Spielplan der Kreisliga B1Westerwald/Sieg 1. Spieltag ( August) SG Pottum/Hellenhahn/Höhn - SG Langenhahn/Rothenbach (Fr., Uhr), SG Müschenbach/ Hachenburg II -SGWeitefeld- Langenbach/Friedewald/Neunkhausen II (Sa., 15 Uhr), SG Norken/Mörlen/Nauroth -SGEmmerichenhain/Niederroßbach II (Sa., Uhr), SG Westerburg/ Gemünden II -SGHerschbach/ Girkenroth/Salz (So., Uhr), SG Kirburg/Hof -SGGuckheim/ Kölbingen (So., Uhr), SSV Hattert -SGFehl-Ritzhausen/ Eichenstruth-Großseifen, SG Westernohe/Neunkichen/Elsoff- Mittelhofen -VfB Rotenhain/ Bellingen (beide So., Spieltag ( August) Weitefeld II -Kirburg (So., Uhr), Rotenhain -Müschenbach II, Langenhahn -Norken, Fehl- Ritzhausen -Pottum, Herschbach -Hattert, Guckheim -Westerburg II (alle So., Spieltag ( August) Norken -Fehl-Ritzhausen, Westernohe -Langenhahn (beide Fr., Uhr), Pottum -Herschbach (Fr., 20 Uhr), Westerburg II - Kirburg, Müschenbach II -Emmerichenhain II (beide So., Uhr), Weitefeld II -Rotenhain (So., 13 Uhr), Hattert -Guckheim (So., Spieltag (2./3. September) Herschbach -Norken, Guckheim -Pottum (beide Sa., 17 Uhr), Westerburg II -Weitefeld II (So., Uhr), Emmerichenhain II - Rotenhain (So., 13 Uhr), Kirburg - Hattert (So., Uhr), Langenhahn -Müschenbach II, Fehl- Ritzhausen -Westernohe (beide So., Spieltag (9./10. September) Weitefeld II -Emmerichenhain II (Sa., 17 Uhr), Müschenbach II - Fehl-Ritzhausen (So., Uhr), Rotenhain -Langenhahn, Hattert -Westerburg II, Pottum -Kirburg, Norken -Guckheim, Westernohe -Herschbach (alle So., Spieltag (17. September) Westerburg II -Pottum (So., Uhr), Kirburg -Norken (So., Uhr), Hattert -Weitefeld II, Langenhahn -Emmerichenhain II, Fehl-Ritzhausen - Rotenhain, Herschbach -Müschenbach II, Guckheim -Westernohe (alle So., Spieltag ( September) Westernohe -Kirburg (Fr., Uhr), Weitefeld II -Langenhahn, Müschenbach II -Guckheim (beide So., Uhr), Emmerichenhain II -Fehl-Ritzhausen (So., 13 Uhr),Rotenhain -Herschbach, Pottum -Hattert, Norken - Westerburg II (alle So., Spieltag (1. Oktober) Westerburg II -Westernohe (So., Uhr), Kirburg -Müschenbach II (So., Uhr), Hattert - Nauroth, Pottum -Weitefeld II, Fehl-Ritzhausen -Langenhahn, Herschbach -Emmerichenhain II, Guckheim -Rotenhain (alle So., Spieltag ( Oktober) Müschenbach II -Westerburg II (Di., 13 Uhr), Langenhahn - Herschbach (Fr., Uhr), Weitefeld II -Fehl-Ritzhausen (So., Uhr), Emmerichenhain II -Guckheim (So., 13 Uhr), Rotenhain -Kirburg, Norken - Pottum, Westernohe -Hattert (alle So., Spieltag (14./15. Oktober) Herschbach -Fehl-Ritzhausen (Sa., 17 Uhr), Westerburg II - Rotenhain (So., Uhr), Kirburg -Emmerichenhain II, Guckheim -Langenhahn (beide So., Uhr), Hattert -Müschenbach II, Pottum -Westernohe, Norken -Weitefeld II (alle So., Spieltag ( Oktober) Langenhahn -Kirburg (Fr., Uhr), Weitefeld II -Herschbach, Müschenbach II -Pottum (beide So., Uhr), Emmerichenhain II -Westerburg II (So., 13 Uhr), Rotenhain -Hattert, Fehl-Ritzhausen -Guckheim, Westernohe -Nauroth (alle So., Spieltag (28./29. Oktober) Westerburg II -Langenhahn (Sa., 14 Uhr), Kirburg -Fehl-Ritzhausen, Hattert -Emmerichenhain II, Pottum -Rotenhain, Norken - Müschenbach II, Westernohe - Weitefeld II, Guckheim - Herschbach (alle So., Spieltag ( November) Müschenbach II -Westernohe (Do., Uhr), Emmerichenhain II -Pottum (Sa., Uhr), Weitefeld II -Guckheim (So., Uhr), Rotenhain -Norken, Langenhahn -Hattert, Fehl- Ritzhausen -Westerburg II, Herschbach -Kirburg (alle So., Spieltag (12. November) Müschenbach II -Rotenhain, Westerburg II -Guckheim (beide So., Uhr), Kirburg -Weitefeld II, Westernohe -Emmerichenhain II, Norken -Langenhahn, Pottum -Fehl-Ritzhausen, Hattert -Herschbach (alle So., Spieltag (19. November) Weitefeld II -Müschenbach II (So., Uhr), Emmerichenhain II -Nauroth (So., 13 Uhr), Guckheim -Kirburg, Langenhahn -Pottum, Herschbach -Westerburg II, Fehl-Ritzhausen -Hattert, Rotenhain -Westernohe (alle So., Spieltag (26. November) Emmerichenhain II -Müschenbach II (So., 13 Uhr), Guckheim - Hattert, Langenhahn -Westernohe (beide So., Uhr), Rotenhain -Weitefeld II, Kirburg -Westerburg II, Herschbach - Pottum, Fehl-Ritzhausen -Norken (alle So., 15

28 Der Vizemeister TuS Niederahr gilt als Topfavorit Kreisliga BSüd Westerwald/Wied Die Kader imüberblick Teil 2:Von der SG Hundsangen II bis zum SV Thalhausen SG Hundsangen/O. II Zugänge: Yannik Göbel, Jason Metternich (beide eigene Jugend), Melih-Bekir Tosun (SV Görgeshausen). Abgänge: keine. Kader, Tor: Aljoscha Böcking, Thomas Guzy. Abwehr: Moritz Eichmann, Philipp Eichmann, Janik Hannappel, Manuel Höhn, David Leonardi, Jason Metternich, Kevin Metternich, Dominik Wagenbach. Mittelfeld: Yannik Bäcker, Yannic Delschen, Steffen Ertle, Yannik Göbel, Maximilian Kaiser, Lukas Kremer, Manuel Lütgenau, Dominik Pistor, Kevin Seifert, Tim Steinebach, Frank Wagenbach, Konstantin Wirth, Sascha Zucker. Angriff: Florian Kaiser, Philip Kraft, Jonas Metternich, Denis Reger, Melih-Bekir Tosun. Trainer: Dominik Pistor. Favoriten: TuS Niederahr. SV Maischeid Zugänge: Tobias Buddendiek, Benedikt Buhr (beide SG Puderbach), Hendrik Paulus (Spvgg Bendorf), Andreas Grassmee, Jan Kitzel (beide SG Haiderbach), Florian Klasen (SV Marienrachdorf), Tobias Scherer (JSSV Freirachdorf), Steven Kahl (SSV Guntersdorf), Leon Krasniqi, Jannik Hachenberg (beide eigene Jugend). Abgänge: Sebastian Brathuhn (TuS Asbach), Lars Flammersfeld (TuS Immendorf), Sebastian Oremek (SV Güllesheim), Daniel Buchner, Hamadi Douzi (beide SG Ellingen), Jan-Luca Drumm (SG Haiderbach). Kader, Tor: Tobias Buddendiek, Colin Kehr. Abwehr: Mario Fergen, Moritz Hörter, Dennis Lücker, Uli Michels, Tim Henk, Fabian Jung. Mittelfeld: André Danner, Marius Fetter, Leon Krasniqi, Sascha Lücker, Hendrik Paulus, Lukas Schlösser, Jannik Schneider, Simon Schuster, Mark Stjepanovic, Markus Wagner. Angriff: David Frorath, Alexander Morasch, Nurul Bhuiyan, Andreas Grassmee, David Böhm. Trainer: Dennis Lücker; Co- Trainer: Marcel Sebastian. Saisonziel: obere Hälfte. Favoriten: TuS Niederahr, SG Haiderbach, Türkiyemspor Ransbach-Baumbach. TuS Niederahr Zugänge: Marcel Fritzen, Adrian Schwickert, Martin Wörsdörfer (alle SG Ötzingen/Leuterod/Helferskirchen), Johann Decker, Felix Fein, Luis Haberstock, Thorben Voss (alle eigene Jugend). Abgänge: Yannick Pitton (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Florian Scheid, Tobias Schmidt, Martin Wörsdörfer. Abwehr: Johann Decker, Florian Eulberg, Max Müller, Florian Schröder, Thorben Voss. Mittelfeld: Alexander Fasel, Philipp Görg, Luis Haberstock, Tim Klein, Lukas Müller, Matthias Müller, Jonas Pörtner, Nico Sagstetter, Florian Schönberger, Adrian Schwickert. Angriff: Rico Brenner, Felix Fein, Marcel Fritzen, Lucas Werner. Trainer: Markus Lehmler; Co- Trainer: Jan Köberer; Torwart-Trainer: Udo Heibel. Saisonziel: um den Aufstieg mitspielen; keine Relegation. Favoriten: keine Angaben. SG Puderbach II Zugänge: Daniel Seuser, André Neitzert, Alexander Hartstang (alle eigene erste Mannschaft), Leon Scheiderer, Pascal Hartstang (beide eigene Jugend). Abgänge: keine. Kader, Tor: Patrick Seuser, Florian Reusch. Abwehr: André Velten, Michael Arndt, Jan Schmidt, Leon Scheiderer, Fabian Fenske, Vadim Pucha, Bojan Vasic, Alexander Schroedter, Stefan Klein, Nils Fettelschoß, Alexander Hartstang. Mittelfeld: Philipp Mendel, Kevin Velten, Manuel Franz, Christoph Hartstang, Max Weyer, Jakob Mala, André Neitzert, Lars Ramseger, Pascal Hartstang. Angriff: Dominik Seuser, Yannik Noll, Marek Scheiderer, Daniel Seuser. Trainer: Christian Mendel. Saisonziel: sorgenfreie Saison. Favoriten: TuS Niederahr. Türkiyemspor Ransbach Zugänge: Kerim Akbulut (Spvgg EGC Wirges), Vedat Alici (SG Langenhahn), Bülent Alkac, Haci Levent (beide SG Herschbach-Schenkelberg), Gökhan Bülbül (FC Rehau), Selim Ertugrul (ESV Siershahn), Alper Kaan Kansizoglu (SSV Weyerbusch), Hüseyin Ünal (SV Nauort), Onur Yilmaz (ESV Siershahn). Abgänge: Rilind Rama (FC Kosova Montabaur). Kader, Tor: Adem Emenir, Alessandro Calamusa. Abwehr: Vedat Alici, Bülent Alkac, Kenan Kaymak, Haci Levent, Mehmet Tarik Topcu, Cesi Tamer Türk, Anil Yavuz, Timur Yilmaz, Efdal Yilmaz. Mittelfeld: Kerim Akbulut, Ali Ihsan Alagöz, Bora Bilgic, Selim Ertugrul, Alper Kaan Kansizoglu, Oguzhan Kilic, Hakan Koc, Serkan Koc, Mustafa Yilmaz, Onur Yilmaz. Angriff: Koray Utac, Valon Meha, Hüseyin Ünal. Trainer: Kazanfer Türk; Co- Trainer: Ates Akar. Saisonziel: Platz 1 bis 5. Favoriten: SG Haiderbach, TuS Niederahr. ESV Siershahn Zugänge: Tim Schenkelberg, Raphael Henkes (beide Spvgg Horbach), Luca Böckling (SV Helferskirchen). Abgänge: Onur Yilmaz, Selim Ertugrul (beide Türkiyemspor Ransbach), Marvin Ebner (SG Haiderbach), Cagdas Bulut (SV Eppenrod), Andreas Tinney (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Kevin Martin. Abwehr: Bugra Altin, Cinar Burak, Erdem Demirjurek, Alexander Koch, Armend Niziri, Tim Schenkelberg, Eugen Stumpf, Oliver Zimmermann, Manuel Zurek. Mittelfeld: Luca Böckling, Raphael Henkes, Tino Philippi, Semih Ulutas, Dennis Zimmermann. Angriff: Pascal Jonas, Sergej Kühl, Thomas Schuelling. Trainer: Tim Schenkelberg. Saisonziel: einstelliger Platz. Favoriten: keine Angaben. SV Staudt Zugänge: Danilo Bartsch, Pascal Entner, Murat Tütüncü, Denis Seifert (alle SV Marienrachdorf), Alexander Samonin (SV Sickenhofen), Tim Högner, Max Meurer, Philipp Leber, Philipp Schräder (alle eigene Jugend). Abgänge: Caner Türk (Türkiyemspor Ransbach). Kader, Tor: Markus Grunke, Danilo Bartsch. Abwehr: Alexander Samonin, Julien Vincent Etchanchu, Christopher Meuer, Jonas Ramroth, Christian Heibel, Johannes Klein, Philipp Schräder, Robin Decker, Philipp Leber, Manuel Wolf, Kevin Decker. Mittelfeld: Nico Kaiser, Daniel Manz, Lucas Starczynowski, Murat Tütüncü, Pascal Entner, Pierre Kachler. Angriff: Abidin Aldede, Niclas Gilles, Tim Högner, Steffen Schlauderer, Denis Seifert, Max Meurer, John Michels, Jano Rusche. Trainer: Manuel Menningen. Saisonziel: Mittelfeldplatz. Favoriten: TuS Niederahr. SV Thalhausen Zugänge: Robin Löckener (VfL Niederbieber), Sebastian Hentschel (SG Puderbach), Christian Hasselbach (A-Jugend SV Wienau), Luca Bader (A-Jugend VfL Oberbieber), Marvin Kube (A-Jugend SV Raubach), Philipp Blum, Julian Nafe, Benedikt Schäfer, Clemens Thul (alle eigene Jugend). Abgänge: Alexander Mertgen (SG Melsbach), Andreas Mertgen (SG Puderbach), Kevin Wranik (SG Ellingen). Kader, Tor: Markus Ecker, Sebastian Hentschel, Julian Nafe, Tobias Uhrmacher. Abwehr: Timo Weilacher, Marc Lengwenus, Dominik Kowal, Maximilian Thielecke, Philipp Blum, Christian König, Christian Hasselbach, Benedikt Schäfer,ClemensThul. Mittelfeld: Jan Luca Krokowski, Gianluca de Angelis, Christoph Jung, Carlo Schwaderlapp, Marcel Klein, Johannes Blum, Luca Bader, Marvin Kube, Robin Löckener. Angriff: Jonathan Kimble, Robin Hess, Iwan Kling, Björn Stellmacher, Dugagjin Thaqi. Trainer: Dirk Klawczynski. Saisonziel: spielerisch guten Fußball zeigen. Favoriten: SG Haiderbach, TuS Niederahr. SF Höhr-Grenzhausen greifen oben an Kreisligen Koblenz SG Augst Eitelborn muss inkreisliga Bneu aufbauen SF Höhr-Grenzhausen Zugänge: Tobias Gleich, André Hein (beide Spvgg Ransbach), Mathias Tries (SV Nauort), Carsten Schwickert (TuS Immendorf), Jürgen Czakert (SG Mülheim-Kärlich II). Abgänge: Max Misterek, Matthias Beer (beide berufsbedingt), Rik Karnatz (Studium), Marc Tries (SV Hillscheid), Dirk Stebel, Gökan Vural (beide Ziel unbekannt), Stefan Sprenger (SG Uww. Görgeshausen), Pascal Bilo (SV Pfaffendorf). Kader, Tor: Kevin Klauer, Jan Depensiefen. Abwehr: Marco Bernardy, Marcus Cremer, Tobias Gleich, Dominik Deinert, Sascha Deinert, Andre Hein, Jürgen Czakert. Mittelfeld: Anton Grasmik, Almir Ademi, Julian Blatt, Fabian Heuser, Christian Schauer, Christopher Fischer, Edgar Reiner, Mathias Tries. Angriff: Stephan Roll, Jannis Fröhlich, Carsten Schwickert, Simon Fein. Trainer: Anton Grasmik, Stephan Roll. Saisonziel: Platz 1 bis 3. Favoriten: TuS Immendorf, SC Vallendar, FV Rübenach. SG Augst Eitelborn Zugänge: Alican Iset (vereinslos), Kevin Klein (Eintracht Erle), Luca Krähling (eigene A-Jugend), Anthony Paucken, Michael Roll (beide FC Horchheim). Abgänge: Oliver Albiez, Markus Hille, Thorsten Mursch, Tanju Tikiz (alle Laufbahnende), Hüseyin Aycicek (SV Hillscheid), Granit Berisha, Christian Sievers (beide VfL Kesselheim), Lukas Burbach, Andreas Mühlbauer (beide TuS Immendorf), Benedikt Knopp (SV Arzbach). Kader, Tor: Jens Bermel, Dominik Kutscher. Abwehr: Sascha Blath, Umut Cakmakci, Sajoscha Hirmann, Alican Iset, Luca Krähling, Steven Knopp, Alexander Thome. Mittelfeld: Kevin Klein, Christian Knoll, Daniel Knoll, Tobias Knopp, Anthony Paucken, Matthias Staudt, Tobias Wagner, Timon Wetterauer. Angriff: Julian Höbrink, Roman Loch, Jens Mosel, Michael Roll. Trainer: Jens Mosel. Saisonziel: eine Mannschaft formen und im oberen Tabellendrittel etablieren. Favoriten: SG Waldesch/ Rhens, TuS Immendorf II.

29 Spielplan der Rheinlandliga 2. Spieltag (5./6. August) SG Malberg/Rosenheim -TSV Emmelshausen (Sa., 16 Uhr), SG 99 Andernach -SGBadem/Kyllburg/Gindorf (Sa., 17 Uhr), FSV Trier-Tarforst -SVWindhagen (Sa., Uhr), TuS Koblenz II - SG 06 Betzdorf (Sa., 18 Uhr), SV Mehring -SGMülheim-Kärlich, SG Eintracht Mendig/Bell -TuS Mayen, TuS Oberwinter -SGEllscheid (alle So., Uhr), SG Neitersen/Altenkirchen -Spfr Eisbachtal (So., 15 Uhr), VfB Linz -SVMorbach (So., Spieltag ( August) Eisbachtal -Malberg (Do., Uhr), Mülheim-Kärlich Oberwinter (Fr., Uhr), Betzdorf -Andernach (Sa., Uhr), Mayen -Mehring,Badem - Mendig, Trier-Tarforst -Linz (alle Sa., 17 Uhr), Ellscheid -Neitersen, Morbach -TuS Koblenz II (beide So., 15 Uhr), Emmelshausen -Windhagen (So., Spieltag (19./20. August) Malberg -Ellscheid (Sa., 16 Uhr), Emmelshausen -Trier-Tarforst (Sa., 19 Uhr), Mehring -Badem, Mendig -Betzdorf, Oberwinter - Mayen (alle So., Uhr), TuS Koblenz II -Linz, Andernach - Morbach, Neitersen -Mülheim- Kärlich (alle So., 15 Uhr), Windhagen -Eisbachtal (So., Spieltag ( August) Mülheim-Kärlich -Malberg (Fr., Uhr), Mayen -Neitersen (Fr., 20 Uhr), Betzdorf -Mehring (Sa., Uhr), Eisbachtal - Emmelshausen (Sa., 16 Uhr),Badem -Oberwinter (Sa., 17 Uhr), Trier-Tarforst -TuS Koblenz II (Sa., Uhr), Ellscheid - Windhagen, Morbach -Mendig (beide So., 15 Uhr), Linz -Andernach (So., Spieltag ( September) Mehring -Morbach (Fr., Uhr), Eisbachtal -Trier-Tarforst, Malberg -Mayen (beide Sa., 16 Uhr), Mendig -Linz, Oberwinter -Betzdorf (beide So., Uhr), Andernach -TuS Koblenz II, Neitersen -Badem (alle So., 15 Uhr), Windhagen -Mülheim- Kärlich (So., Uhr), Emmelshausen -Ellscheid (So., Spieltag ( September) Mayen (Fr., 20 Uhr), Malberg - Betzdorf (Sa., 16 Uhr), Mendig - Andernach, Mehring -TuS Koblenz II, Oberwinter -Linz (alle So., Uhr), Ellscheid -Trier- Tarforst, Neitersen -Morbach (beide So., 15 Uhr), Windhagen - Badem (So., Spieltag (23./24. September) Badem -Emmelshausen (Fr., Uhr), Linz -Neitersen, Mülheim-Kärlich -Ellscheid, Mayen -Eisbachtal (alle Fr., 20 Uhr), Betzdorf -Windhagen (Sa., 16 Uhr), TuS Koblenz II -Oberwinter, Andernach -Mehring, Trier-Tarforst -Mendig (alle Sa., 17 Uhr), Morbach -Malberg (So., Spieltag (29. Sept Okt.) Neitersen -TuS Koblenz II (Fr., 20 Uhr), Ellscheid -Mayen, Eisbachtal -Badem, Malberg -Linz (alle Sa., 16 Uhr), Emmelshausen -Betzdorf (Sa., Uhr), Oberwinter -Andernach, Mülheim-Kärlich -Trier-Tarforst, Mehring (alle So., Uhr), Windhagen -Morbach (So., Spieltag (3./4. Oktober) Andernach -Neitersen (Di., Uhr), Trier-Tarforst - Mehring, TuS Koblenz II -Malberg, Mendig -Oberwinter, Mayen -Mülheim-Kärlich, Badem -Ellscheid, Betzdorf -Eisbachtal, Morbach -Emmelshausen (alle Mi., Uhr), Linz -Windhagen (Mi., Spieltag (7./8. Oktober) Eisbachtal Morbach, Malberg - Andernach (beide Sa., 16 Uhr), Mayen -Trier-Tarforst (Sa., Uhr), Emmelshausen -Linz (So., 14 Uhr), Mülheim-Kärlich Badem, Oberwinter -Mehring (beide So., Uhr), Ellscheid -Betzdorf, Neitersen -Mendig (beide So., 15 Uhr), Windhagen - TuS Koblenz II (So., Spieltag (14./15. Oktober) Betzdorf -Mülheim-Kärlich (Sa., Uhr), Morbach -Ellscheid (Sa., Uhr), TuS Koblenz II - Emmelshausen, Badem -Mayen (beide Sa., 17 Uhr), Trier-Tarforst -Oberwinter (Sa., Uhr), Mendig -Malberg,Mehring - Neitersen (beide So., Uhr), Linz -Eisbachtal (So., Uhr), Andernach -Windhagen (So., Spieltag ( Oktober) Mülheim-Kärlich -Morbach (Fr., 20 Uhr), Eisbachtal -TuS Koblenz II (Sa., 16 Uhr), Mayen -Betzdorf, Neitersen -Oberwinter (beide Sa., Uhr), Malberg -Mehring, Badem -Trier-Tarforst (beide Sa., 17 Uhr), Emmelshausen -Andernach, Ellscheid - Linz (beide So., Uhr), Windhagen -Mendig (So., Spieltag (28./29. Oktober) Betzdorf -Badem (Sa., 16 Uhr), TuS Koblenz II -Ellscheid, Morbach -Mayen (beide Sa., 17 Uhr), Trier-Tarforst -Neitersen (Sa., Uhr), Mendig -Emmelshausen, Mehring -Windhagen, Oberwinter -Malberg (alle So., Uhr), Andernach - Eisbachtal (So., 15 Uhr), Linz - Mülheim-Kärlich (So., Spieltag ( November) Mülheim-Kärlich -TuS Koblenz II (Fr., 19 Uhr), Windhagen - Oberwinter (Fr., Uhr), Mayen -Linz (Fr., 20 Uhr), Betzdorf -Trier-Tarforst (Sa., Uhr), Eisbachtal -Mendig, Malberg -Neitersen (beide Sa., 16 Uhr), Badem -Morbach (Sa., 17 Uhr), Emmelshausen -Mehring (So., Uhr), Ellscheid - Andernach (So., Spieltag ( November) TuS Koblenz II -Mayen, Neitersen -Windhagen (beide Fr., 20 Uhr), Trier-Tarforst -Malberg (Sa., Uhr), Mendig -Ellscheid, Mehring -Eisbachtal, Oberwinter -Emmelshausen (alle So., Uhr), Andernach -Mülheim- Kärlich, Morbach -Betzdorf (beide So., 15 Uhr), Linz -Badem (So., Rückrunde 18. Spieltag (18./19. November) Malberg -Windhagen (Sa., 16 Uhr), Trier-Tarforst -Morbach (Sa., Uhr), Oberwinter - Eisbachtal, Mehring -Ellscheid, Mendig -Mülheim-Kärlich (alle Fußball Rheinlandliga 1. FV Engers 36 85: Spfr Eisbachtal 36 85: SV Mehring 36 89: TuS Mayen 36 76: SG Mülheim 36 69: FSV Trier-Tarforst 36 69: TSV Emmelshausen 36 67: TuS Koblenz II 36 74: SG 99 Andernach 36 73: SG Altenkirchen 36 73: SV Morbach 36 66: SG Malberg 36 55: SG 06 Betzdorf 36 49: SV Windhagen 36 63: SGE Mendig/Bell 36 51: SG Kyllburg 36 53: SG Saartal Irsch 36 59: Spvgg EGC Wirges 36 34: SV Leiwen 36 38:93 22 So., Uhr), Neitersen - Emmelshausen, TuS Koblenz II - Badem (beide So., 15 Uhr), Linz - Betzdorf (So., Uhr), Andernach -Mayen (So., Spieltag ( November) Eisbachtal -Neitersen (Fr., Uhr), Betzdorf -TuS Koblenz II (Sa., Uhr), Badem -Andernach (Sa., 16 Uhr), Mayen - Mendig (Sa., Uhr), Emmelshausen -Malberg (Sa., Uhr), Mülheim-Kärlich - Mehring, Ellscheid -Oberwinter (beide So., Uhr), Morbach -Linz (So., 15 Uhr), Windhagen - Trier-Tarforst (So., Spieltag (2./3. Dezember) Malberg -Eisbachtal (Sa., 16 Uhr), Oberwinter -Mülheim- Kärlich, Mehring -Mayen, Mendig -Badem (alle So., Uhr), Neitersen -Ellscheid, Andernach -Betzdorf, TuS Koblenz II -Morbach (alle So., 15 Uhr), Linz -Trier-Tarforst, Windhagen -Emmelshausen (beide So., Winterpause 21. Spieltag (24./25. Februar) Betzdorf -Mendig (Sa., Uhr), Eisbachtal -Windhagen (Sa., 16 Uhr), Mayen -Oberwinter (Sa., Uhr), Badem - Mehring (Sa., 17 Uhr), Trier-Tarforst -Emmelshausen (Sa., Uhr), Morbach -Andernach, Mülheim-Kärlich -Neitersen, Ellscheid -Malberg (alle So., 15 Uhr), Linz -Koblenz II (So., Fortuna Nauort 28 26: SG Birlenbach 28 32: Bezirksliga Mitte 1. TuS Oberwinter 30 75: FC Metternich 30 69: TuS Kirchberg 30 75: SG Müden 30 77: TuS Rheinböllen 30 58: SG Mengerschied 30 68: Cosmos Koblenz 30 62: SG Mörschbach 30 64: SG Elztal 30 54: SG Vordereifel 30 63: SG Gönnersdorf 30 70: SG Mülheim II 30 46: Ata Spor Urmitz 30 47: SG Niederburg 30 47: FC Plaidt 30 53: SG Bad Breisig 30 43: Bezirksliga West Linz -Mehring, Mülheim-Kärlich -Emmelshausen (beide Fr., 20 Uhr), Betzdorf -Neitersen (Sa., Uhr), Ellscheid -Eisbachtal (Sa., 16 Uhr), Badem -Malberg (Sa., 17 Uhr), Trier-Tarforst - Andernach (Sa., Uhr), TuS Koblenz II -Mendig, Mayen - Windhagen, Morbach -Oberwinter (alle So., Spieltag ( September) Eisbachtal -Mülheim-Kärlich (Fr., Uhr), Emmelshausen - Die Derbys zwischen der SG Neitersen/Altenkirchen, der SG Betzdorf und der SG Malberg/Rosenheim sind im Kreis Altenkirchen das Salz in der Rheinlandligasuppe. Das Nachbarschaftsduell zwischen Neitersen und Betzdorf (hier eine Spielszene aus der vergangenen Saison) steigt am 9. September. Foto: René Weiss Bezirksliga Ost 1. VfB Linz 28 72: SG Weitefeld 28 78: Emmerichenhain 28 75: TuS Montabaur 28 52: VfB Wissen 28 57: SG Ellingen 28 72: SG Hundsangen 28 65: SG Müschenbach 28 48: SG Westerburg 28 44: SG Elbert 28 38: VfL Hamm 28 55: FSV Osterspai : VfL Bad Ems 28 35: SG Ellscheid 30 80: SG Schneifel Auw 30 73: TuS Schweich 30 80: SG Hochwald Zerf 30 51: FC Bitburg 30 71: SG Rascheid 30 67: TuS Kröv 30 52: SG Ruwertal 30 59: SV Konz 30 72: SG Neumagen 30 53: SG Buchholz 30 49: SG Wallenborn 30 60: SV Dörbach 30 53: TuS Ahbach 30 56: SG Thomm 30 33: DJK Trier 30 34:98 12

30 Viel Bewegung in Mehring: 14 kommen, elf gehen Rheinlandliga Alle Kader im Überblick Teil 3: Von der SGE Mendig/Bell über Oberwinter bis zum SV Windhagen SGE Mendig/Bell Zugänge: Niklas Nett, Moritz Pies, Milan Rawert (alle FC Plaidt), Sebastian Mintgen, Angelo Heid, Tobias Schmitz (alle SG Mülheim/Kärlich), Cagri Boyraz (FC Cosmos Koblenz), Manuel Oster (SV Feldkirchen), Florian Wirths (SG Altenkirchen), Jeset Akwapay (Rot-Weiß Merl), Mustafa Madanoglu (A-Junioren TuS Koblenz), Jörg Jenke (TuS Mayen), Johannes Fries (eigene A-Junioren), Tom Rhein (eigene zweite Mannschaft). Abgänge: Lars Bohm, Kevin Kostrewa, Yannik Reinländer, Damir Mrkalj (alle TuS Koblenz II), Charles Butte, Kevin Wendt, Joshua Schmickler (alle Ziel unbekannt), Niklas Heinemann (TuS Mayen), Mark Spohler (Atlas Delmenhorst), Tobias Schumacher (FC Plaidt), Lars Assenmacher (Fortuna Kottenheim). Kader, Tor: Niklas Nett, Jan Heinemann, Tim Schumacher. Abwehr: Daniel Bianco, Philipp Geisen, Pascal Gimnig, Takeru Iino, Jörg Jenke, Florian Wirths, Manuel Oster, Johannes Fries, Florian Schlich. Mittelfeld: Jeset Akwapay, Marcel Berg, Ferhan Güngörmüs, Magomed Ibragimov, Mustafa Madanoglu, Tom Rhein, Tobias Schmitz, Max Sauerborn, Matthias Strahl, Cagri Boyraz, Angelo Heid. Angriff: Milan Rawert, Stefan Schikora, Malte Wedemeyer, Moritz Pies, Sebastian Mintgen. Trainer: Cornel Hirt. Favoriten: Eisbachtal, Mayen Koblenz II, Mehring. SV Mehring Zugänge: Xavier Alsina-Fonts (SV Leiwen), Jon Becker (SV Konz), Sandro Berweiler (reaktiviert), Jan Claasen (eigene A-Junioren), Mamadi Diakité (St. Matthias Trier), Robin Eiden (SG Kyllburg), Nick Emmerich (SG Fell), Dennis Haas, Dominik Thömmes (beide SV Dörbach), Nico Kieren, Daniel Littau (beide Eintracht Trier), Daniel Kläs (SV Bekond), Oliver Mertes (SG Ehrang), Burak Sözen (RW Wittlich). Abgänge: Albutrin Aliu, Johannes Diederich, Marcel Selmane, Maximilian Meyer, Philipp Basquit (alle FSV Der SV Windhagen schaffte in seiner ersten Rheinlandligasaison recht souverän den Klassenverbleib. Der Routinier Labinot Prenku (links) fungiert künftig beim SVW als Spielertrainer. Foto: Creativ/Lamberz Salmrohr), Jan Brandscheid (SV Eintracht Trier), Sahel Djedda (FC Könen), Qendrim Bukoshi, Gjergj Prebreza (beide Ziel unbekannt) Marc Mees (Berbourg, Luxemburg), Sebastian Schmitt (FC Karbach). Kader, Tor: Dominik Thömmes, Sandro Berweiler. Abwehr: Jan Claasen, Mamadi Diakité, Sebastian Dietz, Nick Emmerich, Mario Kön, Oliver Mertes, Nico Stadtfeld, Robin Eiden. Mittelfeld: Xavier Alsina- Fonts, Jon Becker, Alexander Dietz, Dennis Haas, Nils Hansjosten, Moritz Jost, Nico Kieren. Angriff: Matija Jankulica, Daniel Kläs, Daniel Littau, Philip Meeth, Burak Sözen. Trainer: Frank Meeth. Saisonziel: Neuaufbau und Klassenverbleib. Favoriten: Eisbachtal, Emmelshausen, Mayen. SV Morbach Zugänge: Lukas Gibbert, Luca Heintel, Martin Schultheis (alle eigene A-Junioren), Marius Marx (SSV Dhrontal). Abgänge: Raphael Rauls (SV Neumagen-Dhron), Niko Schmitt, Lars Stüber (beide FSV Trier-Tarforst), Dennis Schröder (SC Idar-Oberstein). Kader, Tor: Lukas Gibbert, Yannik Görgen. Abwehr: Matthias Haubst, Max Hoffmann, Yannik Kerzan, Marius Kneppel, Matthias Ruster, Martin Schultheis, Lucas Steinbach. Mittelfeld: Marius Botiseriu, Luca Heintel, Marc Keller, Marius Marx, Sebastian Schell, Heiko Weber. Angriff: Can Inal, Florian Knöppel, Jonas Mart, Casmir Mbachu, André Spengler. Trainer: Thorsten Haubst. Favoriten: Eisbachtal, Mayen. SG Mülheim-Kärlich Zugänge: Thomas Weinand (FC Dorndorf), Hüseyin Karalalek, Jonas Lauer (beide Rot-Weiß Koblenz), Patrick Aretz (FC Plaidt), Ibis Renda (FC Metternich), Niklas Ternes (eigene A-Junioren). Abgänge: Christian Wiersch (FV Engers), Jonas Simek (SG Nievern), Duncan Dykewicz (SGN Müschenbach), Carsten Wans (FC Metternich), Sebastian Mintgen (SGE Mendig/Bell). Kader, Tor: Kai Gorges, Patrick Bolz. Abwehr: Christian Scheu, Patrick Birkner, Paul Lauer, Jonas Lauer, Niklas Ternes, Daniel Dohmen, Niklas Kuhn, Umut Bora, Nenad Lazarevic. Mittelfeld: Gerrit Wißfeld, Jonas Runkel, Christian Kaes, Ibis Renda, Daniel Aretz, Patrick Aretz, Yannik Schmidt, Thomas Weinand. Angriff: Hüseyin Karalalek, Jeremy Heyer, Mumin Aga. Trainer: Patrick Wagner-Galda. Saisonziel: eine sorgenfreie Saison spielen. Favoriten: Koblenz II, Eisbachtal. TuS Oberwinter Zugänge: Paul Gemein, Furkan Kalin (beide Ahrweiler BC), Fabian Münch (FSG Bengen). Abgang: Merlin Erens (SG Westum/Löhndorf). Kader, Tor: Benjamin Kauert, Janik Engelhard. Abwehr: Muhammed Dogan, Dane Irmgartz, Mirco Koll, Furkan Kalin, Fabian Münch Jordan Schmitt, Thorsten Alt, Julian Merken. Mittelfeld: Atrit Buqinca, Fabian Gilles, Fabian Groß, Luca Gilles, Sebastian Sonntag, Tobias Nuhn, Yannik Schweigert, Yanik Saess, Mario Brötz. Angriff: Björn Tünker, Jonas Jaber, Thomas Enke, Tim Palm, Paul Gemein. Trainer: Tomas Lopez. Favoriten: Mehring, Eisbachtal. FSV Trier-Tarforst Zugänge: Frank Chalve (SV Leiwen-Köwerich), Jan Weber (SG Neumagen-Dhron), Jan Stüber, Niko Schmitt (beide SV Morbach), Lars Wagner (SG Osburg), Manuel Montenegro (FSV Trier-Kürenz), Yunus Akgül (A-Junioren SV Eintracht Trier), Yannick Lauer (FSV Salmrohr). Abgänge: Johannes München, Ryuji Iwakiri (beide Eintracht Trier), Marc Picko (FC Victoria Rosport), Philip Grundmann (TuS Mosella Schweich), Philipp Hermes (Pause). Kader, Tor: Yunus Akgül, Daniel Bauer. Abwehr: Jan Bauchmüller, Philipp Galle, Pajtim Gashi, Martin Gorges, Michael Hassani, Sven Haubrich, Christoph Hebbeker, Benedikt Resch, Lars Stüber, Sebastian Stüber, André Thielen, Yannik Thömmes. Mittelfeld: Frank Chalve, Benedikt Decker, Bernhard Heitkötter, Yannick Lauer, Marcel Mühlen, Manuel Montenegro, Marcel Mühlen, Jason Thayaparan, Lars Wagner, Jan Weber. Angriff: Lukas Herkenroth, Christopher Meyer, Nicola Rigoni, Fabrice Schirra, Niko Schmitt. Trainer: Christian Esch. Saisonziel: Platz unter den ersten Fünf. Favoriten: keine Angabe. SV Windhagen Zugänge: Max Kohr (eigene A-Junioren), Jannik Pehlivan (FV Bonn-Endenich). Abgänge: Markus Blechinger (TSV Windeck), David Höhler (FV Rheinbrohl), Ömer Özmen (VfB Linz), Fatos Prenku (SV Ellingen). Kader, Tor: Julian Schmitz, Thomas Jungbluth. Abwehr: Alexander Alt, Stephan Krist, Tobias Blumenthal, Joscha Brandt, Robin Heßler, Gökhan Akcakoca, Sead Siljkovic. Mittelfeld: Stefan Zent, Volker Berghoff, Pawel Klos, Roman Borschel, Jannik Pehlivan, Max Kohr, Armando Grau, Adrian Glos, Labinot Prenku. Angriff: Matthias Metzen, Christopher Alt. Trainer: Labinot Prenku. Saisonziel: möglichst früh schon den Klassenverbleib sichern. Favorit: Eisbachtal.

31 Wir wünschen dem SG-Ellingen/Bonefeld/Willroth eine erfolgreiche Saison! Gebaut, um zu beeindrucken. Der neue Kia Sportage GT LINE Der Kader der SG Ellingen für die Saison 2017/2018, hinten von links: Fatos Prenku, Matthias Schulz, Christian Weißenfels, Oliver Panfil, Kevin Kleinmann, Marvin Schnug, Marc-Fabian Becker, Dennis Krämer. Mitte von links: Geschäftsführer Stefan Haas, Fußball-Abteilungsleiter Rolf Kahler, Fatlind Rexhahmetaj, Florian Raasch, Claudio Schmitz, Kevin Wranik, Co-Trainer Marvin Kurz, Trainer Thomas Kahler. Vorne von links: Luan Muriqi, Ingo Feldt, Daniel Puderbach, Daniel Buchner, Philipp Krokowski, Patrick Hümmerich, Mazlum Sari, Hamadi Douzi. Eingeklinkt von links: Betreuer Martin Krämer, Mirko Anhäuser, Philip Drees, Joscha Lindenau, Torwarttrainer Pete Neuendorff, Henrik Sawadsky. Foto: Jörg Niebergall Die SG Ellingen sieht sich gut gerüstet für große Ziele Bezirksliga Trainer Kahler will mit drei Rückkehrern mehr erreichen Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 10,0-5,4; außerorts 6,5-4,2; kombiniert 7,6-4,7. CO 2 -Emission: g/km. Nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (VO/EG/ 715/2007 in der aktuellen Fassung) ermittelt. Energieeffizienzklasse: D, A. Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot. Besuchen Sie uns und erleben Sie den neuen Kia Sportage GT LINE bei einer Probefahrt. Weyerbuscher Weg Oberhonnefeld Tel.: Fax: Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung. *Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia- Navigationskarten-Update. Einzelheiten erfahren Sie bei uns und unter de/kaufen/7-jahre-kia-herstellergarantie. peugeot.de/3008 Die SG Ellingen/Bonefeld/ Willroth war mit dem sechsten Tabellenplatz und 24 Punkten Rückstand zur Spitze in der abgelaufenen Bezirksliga- Saison nicht zufrieden. Wir haben alle unsere Hausaufgaben nicht gut gemacht. Deshalb war diese Platzierung das Maximale, gesteht der Ellinger Trainer Thomas Kahler ein. Doch jetzt freut er sich auf die neue Runde und sagt: In dieser Saison wollen wir mehr erreichen. Der ehemalige Oberligatorjäger Kahler sitzt nun schon im siebten Jahr als verantwortlicher Mann auf der SGE- Bank. Aus der Kreisliga B führte er die Ellinger in die Bezirksliga und scheiterte vor einem Jahr erst im Relegationsspiel gegen den SV Windhagen am Aufstieg in die Rheinlandliga. In der vergangenen Saison lernte Kahler zum ersten Mal, auch mit Misserfolgen umgehen zu müssen. Die Verantwortlichen im Verein behielten jedoch auch nach einem katastrophalen Saisonstart mit nur vier Punkten aus den ersten neun Spielen die Ruhe. Nun soll alles besser werden. Wir haben versucht, die Mannschaft besser aufzustellen. Dabei haben wir unseren Blick auf talentierte Spieler aus der Region gerichtet und auch auf erfahrene Akteure, die das Ellinger Umfeld bestens kennen, erläutert Kahler das personelle Vorgehen und stellt fest: Ich bin zufrieden. Als einzigen Abgang musste er Dominik Fleuth verkraften, der aus beruflichen Gründen zur TSG Irlich wechselt. In Luan Muriqi (FC Cosmos Koblenz), Fatos Prenku (SV Windhagen) und Matthias Schulz (SSV Heimbach-Weis) kehren gleich drei erfahrenen Spieler an ihre alte Wirkungsstätte zurück. Sie kennen sich hier aus und brauchen keine lange Eingewöhnungszeit, sagt der SGE- Trainer über die Rückkehrer. Zudem stehen in Oliver Panfil, Ingo Feldt, Kevin Wranik und Hamadi Douzi vier Talente aus der Region zur Verfügung. In Person von Daniel Buchner kommt zudem einer der besten Torhüter der A-Klasse aus Maischeid. Und zudem sollen die beiden Langzeitverletzten Mirko Anhäuser und Fatlind Rexhahmetaj bald wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Insgesamt sind wir nun auch in der Breite besser aufgestellt. Wir wollten alle Positionen doppelt besetzt haben. Das ist uns gelungen, bilanziert Kahler. Damit herrscht wieder echter Konkurrenzkampf um die ersten elf Plätze. Das war zuletzt nicht so. Kahler sieht nun auch wieder mehr taktische Möglichkeiten: Wir wollen flexibel spielen und uns nicht nach dem Gegner richten. Die Westerwälder wollen keine große Sprüche klopfen. Dennoch, Kahlers Mannschaft hat die Qualität, große Ziele zu erreichen. Im Fußball passieren immer wieder Dinge, die nicht kalkulierbar sind. Deshalb denken wir von Spieltag zu Spieltag und lassen den Rest auf uns zukommen, sagt der Trainer und hofft in erster Linie auf einen guten Saisonstart. Im Heimspiel gegen Wissen, für Kahler der Topfavorit und auswärts beim Aufsteiger Ahrbach stehen gleich zwei dicke Brocken auf dem Spielplan. Das erste Spiel ist schon eine Standortbestimmung. Zudem glaube ich, dass Wirges wieder in die Erfolgsspur zurückkehren wird, zählen für Kahler der einstige Regionalligist Wissen und der Ex-Oberligist Wirges als Titelaspiranten. Insgesamt erwartet er in der Liga mehr Spannung und Ausgeglichenheit. Die Zeiten, in der die Bezirksliga in eine Zweiklassengesellschaft aufzuteilen war, sind für Kahler ( Es wird keine leichten Aufgaben mehr geben ) vorbei. Ludwig Velten ERSTMALS SIEGT MIT DEM PEUGEOT 3008 EIN SUV. IMPRESS YOURSELF. der peugeot 3oo8. Auto des jahres 2o17. BARPREIS Quelle: Stern, Heft Nr. 11/2017 ab , Abb. enthält Sonderausstattung. für den neuen PEUGEOT 3008 ACCESS PURETECH 130 STOP & START Digitales Kombiinstrument Active Safety Brake LED-Tagfahrlicht AUTOHAUS ARNO SOMMER KG Straßenhaus Raiffeisenstr. 38 Tel.: Geschwindigkeitsregelanlage Verkehrsschilderkennung info@peugeotpartner-sommer.de AUTOHAUS ARNO SOMMER KG Neuwied Krasnaer Str. 2 Tel.: info@peugeotpartner-sommer.de Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,0; außerorts 4,5; kombiniert 5,1; CO 2 -Emission (kombiniert) in g/km: 117. CO 2 - Effizienzklasse: A. Nach vorgeschriebenen Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung.

32 Jugend steht hoch im Kurs Dem Nachwuchs eine Chance: Bei vielen Vereinen in der Bezirksliga Ost haben die Talente aus der eigenen Jugend die Möglichkeit, auf Anhieb auf überkreislicher Bühne in den Seniorenbereich reinzuschnuppern. Vereine wie der VfL Hamm, die SG Elbert oder die TuS Burgschwalbach setzen voll auf junge Spieler, aber auch bei den Großen tauchen einige ganz Junge unter den Zugängen auf. ANZEIGE Huthsweg Hamm/Sieg 02682/ Nach einer starken Rückrunde geht der VfL Hamm mit einer weiter verjüngten Mannschaft in die neue Saison. Der Kader des VfL, hinten von links: Maximilian Lukas, Fabian Molzberger, Kevin Kizilcan, Daniel Stoll, Nick Madronte, Pascal Binneweis. Mitte von links: Sportlicher Leiter Wolfgang Krahwinkel, Trainer Philipp Höhner, Co-Trainer Michael Trautmann, Hannes Hering, Luca Schneider, Philipp Meier, Eric Neufeld, Betreuer Christof Weller, Vorsitzender Axel Mast. Vorne von links: Onur Kilic, Tim Deipenbrock, Darshan Olberz, Euron Kuci, Robin Nachtigal, Sven-Oli Ratzi, Philipp Nußbickel. Foto: byjogi VfL Hamm will an die gute Rückrunde anknüpfen Bezirksliga Ost Routiniers Weyer und Trautmann müssen ersetzt werden Vergangenes Jahr im Oktober hat Philipp Höhner das Traineramt beim VfL Hamm von Jens Hanas übernommen und beendete die Saison mit seinem Team auf Platz elf. Fünf Spieltage vor dem Saisonende war der Klassenverbleib in trockenen Tüchern. Das soll auch diesmal so schnell wie möglich erreicht werden. Dafür wollen wir an die gute Rückrunde anknüpfen, da haben wir insbesondere in der Defensive richtig gute Leistungen gezeigt, sagt der 30-jährige Coach. Im Fußballjahr 2017 musste sich der VfL nur den Top- Teams der Liga aus Linz, Niederroßbach, Weitefeld und Wissen geschlagen geben und verlor ansonsten kein Spiel. Die bisherige Vorbereitung lässt Höhner hoffen, dass die gesteckten Ziele auch erreicht werden können. Wir haben eine hohe Trainingsbeteiligung. Alle ziehen gut mit, und wir arbeiten daran, uns auch taktisch weiterzuentwickeln, berichtet der Trainer. Gleich sieben Spieler aus der eigenen A-Jugend rücken in den Kader nach. Dazu kommen die Neuzugänge Euron Kuci, Hannes Hering, Kevin Kizilcan, Darshan Olberz und Artur Pleis. Wir haben ein Durchschnittsalter von 20,9 Jahren. Die vielen jungen Spieler müssen sich natürlich erst an die Bezirksliga gewöhnen, da wird es auch Rückschlage geben, weiß Höhner. Umso stärker für den VfL wiegt da der Wechsel des erfahrenen Sebastian Trautmann zu den Sportfreunden Schönstein. Er ist für uns nur schwer zu ersetzen, weiß der Trainer. Ebenfalls schwer zu ersetzen sein wird Michael Weyer, er wechselt zum SV Schönebach und war in der abgelaufenen Saison mit 21 Treffern torgefährlichster VfL- Spieler. Diese Lücke sollen Daniel Krieger, der nach einjähriger Pause zurückkehrt, und Simon Langemann, der aus der eigenen A-Jugend kommt, aber bereits in der vorigen Saison Bezirksliga-Luft geschnuppert hat, schließen. Spieler wie Krieger, Tim Deipenbrock, Pascal Binneweiß und Robin Nachtigal sollen die Mannschaft nun führen. Sie sind zwar auch noch jung, haben aber dennoch inzwischen Erfahrung gesammelt. Von ihnen erwarte ich, dass sie vorweggehen, sagt Höhner. Das soll insbesondere auch Michael Trautmann, der der erfahrenste Mann auf dem Platz ist und Höhner in der neuen Saison als Co-Trainer zur Seite stehen wird. Désirée Rumpel Spieler wie Robin Nachtigal (Mitte, hier im Laufduell mit Montabaurs mit Max Acquah) sollen beim VfL Hamm auch in jungen Jahren schon Führungsverantwortung übernehmen. Foto: byjogi

33 Aufsteiger halten mit Den Blick auf das vergangene Jahrzehnt darf die SG Wallmenroth/Scheuerfeld als gutes Omen werten. Die Dekade machte deutlich, dass die Bezirksliga-Aufsteiger aus dem Kreis Westerwald/Sieg in neun Fällen das Premierenjahr über dem Strich beendeten. Lediglich der VfL Hamm (2012/13) musste in diesem Zeitraum die Liga direkt wieder verlassen. Fünfmal beendeten die Ww/Sieg-Meister die Runde seit 2007 sogar auf einem einstelligen Platz. rwe ANZEIGE Sie bestreiten die Bezirksliga-Premierensaison der SG Wallmenroth/Scheuerfeld, hinten von links: Marvin Schmidt, Jonas Meyer, Kevin Fischbach, Marius Holschbach, Michael Leis, Tim Lück, Andreas Becher. Mitte von links: Co-Trainer Mario Piccolini, Marcel Heidemann, Jonas Böhmer, Joscha Vetter, Alexander Eberhard, Timo Schulz, Nikolai Heidrich, Dominik Zimmermann, Trainer Stefan Häßler, Co-Trainer Ralf Jendroska. Vorne von links: Sascha Mertens, Manuel Plath, Philipp Freudenberg, Tim Fischbach, Jonas Prudlo, Lars Peter, Blerim Jashari, Fadil Himaj, Nils Germann, Kevin Brocca. Es fehlen: Steven Moosakhani, Peter Bayer und Sebastian Kahlke. Foto: Regina Brühl Wallmenroth betritt Neuland Bezirksliga Ost Trainer Häßler vertraut der Aufstiegsmannschaft Der neue Kia Rio. Dein Leben. Deine Regeln. M Wallmenroth. Es war ein Testspiel im Rahmen des Kern-Haus-Cups auf eigenem Platz. Nicht mehr und nicht weniger. Und trotzdem eine Partie, die sich aus der Masse an Vorbereitungspartien abhob. Die SG Wallmenroth/Scheuerfeld wollte gegen die SG Müschenbach/Hachenburg schließlich wissen, wie sie im Vergleich zu einem anderen Bezirksligisten aus den Startlöchern gekommen ist, einen ersten Anhaltspunkt haben, wie man als Aufsteiger gegenüber der Konkurrenz da steht. Nach 90 Minuten plus Elfmeterschießen stand der Westerwald/Sieg-Meister als Sieger fest, und die Kombinierten konnten von einem gelungenen Einstand sprechen. Auch wenn Test- und Punktspiele natürlich zwei unterschiedliche Sachen sind, haben wir gesehen, dass wir mithalten können. Und ich bin mir sicher, dass wir noch stärker werden, weil man sich im Laufe einer Saison durch die Partien gegen bessere Teams steigert, sagt Trainer Stefan Häßler. Gegner wie eben Müschenbach an diesem Abend standen bislang nur in freundschaftlichen Vergleichen oder Rheinlandpokal- Partien gegen Wallmenroth auf dem Platz. Das wird ab dem zweiten Sonntag im August anders. Neun Jahre und zwölf Tage nach dem Zusammenschluss der Sportfreunde Wallmenroth und des SC Scheuerfeld absolviert die Spielgemeinschaft gegen den VfL Hamm dann ihr erstes Punktspiel überhaupt oberhalb der Kreisebene. Ein Tag, der ein eigenes Kapitel bekommen dürfte, wenn die SG-Verantwortlichen irgendwann einmal eine Chronik in Angriff nehmen. Wer vor fünf Jahren nach Wallmenroth gewechselt ist, wurde belächelt. Das sieht heute ganz anders aus. Wir haben uns diese Anerkennung erarbeitet, freut sich Häßler über die Entwicklung, zu der sowohl Vorstand als auch Mannschaft beigetragen haben. Gemeinsam fiebern sie nun dem Abenteuer Bezirksliga entgegen. Häßler: Es ist etwas Besonderes, jetzt zum Beispiel mit Wirges in einer Liga zu spielen. Zwischen der EGC und uns lagen vor gar nicht langer Zeit gefühlt 24 Klassen. Viele Neulinge betreiben nach einem Aufstieg großen Aufwand, um Verstärkungen an Land zu ziehen, die dabei helfen sollen, sich in der neuen Klasse zu akklimatisieren. In Wallmenroth kürzte man diesen Arbeitsschritt ab. Unsere Spieler, die uns zur Meisterschaft verholfen haben, haben es verdient, sich auch in der Bezirksliga zu beweisen. Außerdem verfügen sie über die sportliche Qualität, mit der wir bestehen und den Klassenverbleib schaffen können, schenkt Häßler dem bewährten Personal sein Vertrauen. Lediglich zwei Neuzugänge (Manuel Plath vom VfL Hamm und Kevin Fischbach von der SG Alsdorf) streifen sich das blau-weiße Trikot über und sollen den beruflich nach Hamburg umgezogenen Marvin Schmidt sowie den aufgrund einer anstehenden Hüpftoperation ausfallenden Joscha Vetter ersetzen. So wird eine eingespielte Mannschaft ab dem 13. August auf dem Platz stehen, wenn die Bezirksliga Ost um einen Standort reicher wird. Gute Voraussetzungen, um das Saisonziel Klassenverbleib in die Tat umzusetzen. Wir versuchen die Euphorie so lange mit möglich aufrechtzuhalten, wissen aber auch, dass Niederlagen kommen werden. Die Spieler müssen lernen, damit umgehen zu können. Ich glaube, zehn unserer Leute haben mit Wallmenroth bislang überhaupt noch kein Spiel verloren. In der A-Klasse waren wir im vergangenen Jahr die deutlich beste Mannschaft, in der Bezirksliga werden wir uns hingegen qualitativ in der unteren Hälfte bewegen. Ich bin allerdings zuversichtlich, dass wir den Klassenverbleib schaffen. Am liebsten wäre es mir, wenn wir den schon frühzeitig in der Tasche hätten, zeigt sich der SG-Trainer realistisch. René Weiss Der neue Kia Rio 1.0 T- GDI PLATINUM EDITION für , Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung. Der neue Kia Rio bietet jede Menge Freiheiten. Er begeistert mit seinem athletischen, selbstbewussten Design. In seinem äußerst geräumigen Innenraum vereinen sich durchdachte Ergonomie mit cleveren Technologien. Kia Radio mit USB- und AUX-Anschluss¹ EcoDynamics (Start-Stopp-System ISG) Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung Elektrische Fensterheber vorn Elektrisch einstellbare Außenspiegel Dämmerungssensor Berganfahrhilfe u.v.a. Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,6; außerorts 4,2; kombiniert 4,7. CO 2 -Emission: kombiniert 107 g/km. Energieeffizienzklasse: B. Nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (VO/EG/715/2007 in der aktuellen Fassung) ermittelt. Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot. Besuchen Sie uns und erleben Sie den neuen Kia Rio bei einer Probefahrt Neuwied/Feldkirchen Lohmannstr. 30 Tel.: 02631/ *Max km. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei uns und unter kaufen/7-jahre-kia-herstellergarantie 1 Nur mit kompatiblen Geräten. Bitte wenden Sie sich für nähere Details an uns.

34 Reicht's für Weitefeld diesmal zum großen Wurf? Bezirksliga Ost Zweiter der Vorsaison setzt auf eingespieltes Team, muss aber noch auf Trainer Jörg Mockenhaupt warten Wer das Mannschaftsfoto der SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen genauer betrachtet, dem fällt auf, dass der wohl wichtigste Mann darauf fehlt nämlich der Trainer. Jörg Mockenhaupt verpasste nicht nur den obligatorischen Fototermin zu Beginn der Saison, sondern auch den Großteil der Vorbereitung auf selbige. Grund dafür ist eine Bandscheiben-Operation, in deren Folge er auch die ersten Pflichtspiele seiner Mannschaft verpassen wird. Bandscheibenbeschwerden kommen sicherlich nie gelegen. Doch ausgerechnet jetzt, wo Mockenhaupt an den vielleicht entscheidenden Stellschrauben drehen wollte, damit es für die Vierer-Kombinierten doch mal zu mehr reicht als Platz zwei bis fünf, passt das dem Trainer erst recht nicht in den Kram. Ein Rückblick: Die letzten sechs Spielzeiten beendete die SG nie schlechter als auf Platz fünf. Diese schwächste Platzierung der jüngeren Weitefelder Bezirksliga-Ge- Das Aufgebot der SG Weitefeld, hinten von links: Arthur Becker, Maik Oliver Seibel, Sherif Rexhaj, Jan Niklas Mockenhaupt, Nikolai Mudersbach, Niels Warning. Mitte von links: Co-Trainer Ivo Müller, Dominik Neitzert, Carl Weber, Mario Schönberger, Jan-Eric Schneider, Fabian Lohmar, Deniel Galas, Tim Lennart Schneider, Abteilungsleiter Julian Aguilar. Vorne von links: Steffen Kempf, Sascha Cichowlas, Nicolai Weisang, Tunahan Akin, Sören Trippler, Luca Thom, Maximilian Strauch, Joshua Weller. Es fehlen Trainer Jörg Mockenhaupt, Torwarttrainer Simon Weber, Lorenz Stühn, Fabian Grahn und Mario Weisang. Foto: byjogi schichte resultiert aus der Saison 2013/14. Davor gab s zwei zweite, danach zwei vierte und in der zurückliegenden Spielzeit einen weiteren zweiten Platz. Da stellt sich einem beinahe die Frage: Wollen die gar nicht aufsteigen? Natürlich wollen wir das, klärt Mockenhaupt auf. Aber dafür muss eben auch alles passen. Dafür, dass irgendwann mal alles passt, sollte auch die Umstellung auf eine Dreier- Abwehrkette Abhilfe schaffen, was auf den eher schmalen Heimplätzen in Langenbach und Friedewald durchaus eine gute Alternative zur traditionellen Viererreihe wäre. Doch ohne Trainer keine Umstellung. Zwar hat mit Ivo Müller der neue Co-Trainer vorübergehend die Leitung der Übungseinheiten übernommen, doch verfügt dieser als Neuseinsteiger noch nicht über die nötigen Erfahrungswerte. Ivo wollte es langsam angehen lassen und erst mal ein bisschen reinschnuppern, erzählt Mockenhaupt. Nun wird Müller früher als gedacht mehr Verantwortung zuteil als ihm lieb sein dürfte. Was ich so höre, macht er seine Sache aber sehr gut, sagt der Chef. Wovon die Weitefelder auch in dieser Spielzeit zehren werden, ist eine eingespielte Einheit. Und die ist vor allem in der Lage, eine Menge Tore zu schießen, die sich überdies auf mehrere Spieler verteilt, wie die zurückliegende Saison gezeigt hat. Das macht uns weniger ausrechenbar, sieht Mockenhaupt einen vielleicht entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Ob's diesmal für den großen Wurf reicht? Andreas Hundhammer Reitz trifft in Wissen viele alte Bekannte wieder Bezirksliga Ost VfB nimmt sich diesmal deutlich mehr vor als 45 Punkte und muss dafür imangriff zulegen Erfahrene Mannschaft mit Potenzial für eine Spitzenplatzierung: Das Wissener Aufgebot, hinten von links: Lukas Deger, Simon Ebach, Maik Schnell, Lukas Brenner, Toni Foniq, Till Niedergesäß, Max Ebach. Mitte von links: Torben Wäschenbach, Alexander Rosin, Mario Weitershagen, Florian Jaeger, Lukas Becher, Trainer Walter Reitz, Torwarttrainer Sascha Kill, Vorsitzender Thomas Nauroth. Vorne von links: Christian Krämer, Cherno Barry, Stefan Schulz, Cem Cakatay, Philipp Klappert, Philipp Bedranowsky, Hüseyin Samurkas. Es fehlen Michael Ferfort, Tunahan Drumic und Önder Betin. Foto: René Weiss Mannschaftsfototermin beim VfB Wissen: Thomas Nauroth erzählt von den Minuten, in denen er den Fragebogen der Rhein-Zeitung zur bevorstehenden Saison ausfüllte. Beim Saisonziel habe ich zunächst eingetragen, dass wir mehr Punkte holen wollen, sagt der VfB-Vorsitzende und ergänzt, dass er sich diese Formulierung sofort noch einmal vornahm und um das kleine, aber nicht zu verachtende Wörtchen viel ergänzte. 45 Zähler waren es zuletzt für den VfB das soll besser werden, und zwar nicht nur mit Minimalismus. Wissen will nach einer am eigenen Anspruch gemessenen bescheidenen Saison angreifen und eben viel mehr Punkte holen. Der Kader gibt das her. Etliche Spieler verfügen über Oberliga-Erfahrung, mit diesem Personal hätte man sich in manch einer Saison wohl nicht gegen die Rolle des Meisterschaftsfavoriten wehren können. Aber diesmal? Die Leistungsdichte dürfte im vorderen Bereich der zweithöchsten Spielklasse auf FVR-Ebene groß sein. Das sieht auch Walter Reitz so. Ich sehe unter anderem mit Montabaur, Emmerichenhain, Ellingen und Weitefeld eine Reihe von Teams, die sich nicht viel nehmen. Wenn wir in der Gruppe mitmischen können, wäre es eine gute Saison, sagt der 60- Jährige, der nach fünf Jahren wieder ein Traineramt im Kreis Westerwald/Sieg übernimmt. Damals saß der Thalheimer bei der SG Betzdorf auf der Bank und hatte einige Spieler unter seinen Fittichen, die er jetzt bei seinem neuen Klub wieder trifft. Deshalb weiß Reitz genau, welche Qualitäten Leistungsträger wie Mario Weitershagen, Philipp Klappert, Sebastian Land, Florian Jaeger oder Alexander Rosin auf den Platz bringen. Mit Jaeger, Klappert, Lukas Becher und dem A-Jugendlichen Cherno Barry sind gleich vier Neue vom Bühl gekommen. Weitere Neuverpflichtungen sind Routinier Christian Krämer (VfL Hamm), der zuletzt wegen einer Verletzung ein Jahr lang pausierende Önder Betin (FV Wiehl) und Tunahan Drumic (SSV Homburg-Nümbrecht). Dass der VfB zuletzt als Fünfter über die Ziellinie ging und damit Luft nach oben hat, lag auch an der mageren Torausbeute von 57 Saisontreffern. Reitz hat seit jeher ein Faible dafür, seine Mannschaften offensiv spielen zu lassen und will an dieser Ausrichtung auch im Dr. Grosse- Sieg-Stadion nichts ändern, um dazu beizutragen, was Thomas Nauroth nachträglich auf dem Fragebogen korrigierte: viel mehr Punkte als 2016/17 holen. René Weiss

35 SG Ahrbach plant die kontrollierte Offensive Bezirksliga Ost Neuling hat sich nach seinen Möglichkeiten verstärkt Trainer Olbrich sieht schwieriges Unterfangen Das Team von Aufsteiger SG Ahrbach/Heiligenroth/Girod, hinten von links: Trainer Peter Olbrich, Noah Quirmbach, Sebastian Linz, Niklas Klar, Julian Lemmerz, Markus Rausch, Tobias Sturm; Mitte von links: Torwarttrainer Roland Linz, Fabian Kuhn, Jannis Meuer, Tim Kuhn, Niklas Wörsdörfer, Steffen Wittelsberger, Co-Trainer Marco Mai; vorne von links: Sebastian Frank, Oskar Höwer, Florian Weimer, Christian Klatt, Christian Müller, Christopher Laux, Simon Trumm. Foto: René Weiss Eigentlich wollten sie nur eine Saison ohne Abstiegsnöte spielen und nicht wieder bis zu den letzten Spieltagen zittern müssen. Doch dann kam alles anders für die SG Ahrbach/Heiligenroth/Girod: Nur an einem einzigen der 26 Spieltage in der Kreisliga A Westerwald/Wied stand die Mannschaft von Trainer Peter Olbrich in der vorigen Saison nicht auf dem ersten Tabellenplatz. Das war so nicht zu erahnen, sagt Olbrich, dessen Mannschaft sich mit drei Punkten Vorsprung vor Verfolger TuS Asbach die Meisterschaft und den Aufstieg in die Bezirksliga Ost sicherte. In der neuen Saison hat für uns aber definitiv der Klassenverbleib oberste Priorität. Wir haben im Verein viele Gespräche zum Thema Bezirksliga geführt. Wir werden versuchen, uns noch besser aufzustellen. Aber wir haben nicht die finanziellen Möglichkeiten, Spieler zu verpflichten, die uns auf Anhieb in der Bezirksliga sportlich weiterbringen. Wir haben den Kader um junge und hoffentlich hochmotivierte Spieler ergänzt, sagt Olbrich. Das wird für uns ein schwieriges Unterfangen, wenn man auf die Möglichkeiten mancher Gegner schaut. Aber wir haben Vertrauen in den Kader und halten es für absolut möglich, die Liga zu halten. Neuzugänge, die ins (finanzielle) Konzept der SG passen, sind Florian Weimer (TuS Koblenz), Oskar Höwer (Spvgg EGC Wirges), Sebastian Frank (SG Ransbach- Baumbach), Jan Hübinger (SG Elbert) sowie Janik Herz und Michel Müller von der SG Ötzingen. Auch Fabian Kuhn und Marvin Butzbach aus der eigenen Jugend werden Gelegenheit bekommen, sich für das Team zu empfehlen. Verlassen haben den Meister der A-Klasse lediglich Luca Schmitt (FSV Ebernhahn), Niko Horz (pausiert) sowie Andreas Schmidt und Sven Reichwein, die beide ihre aktive Laufbahn beendet haben. Wir werden auch in der neuen Liga an unserem Spielsystem festhalten, sagt der SG-Trainer. Und das ist nicht auf bedingungslose Offensive angelegt. Unser Plan ist es, aus einer guten Abwehr heraus kontrolliert offensiv zu agieren. Das hat uns in der Vorsaison zur zweitbesten Defensive der Liga gemacht und zur Meisterschaft geführt. Für das große Ziel Klassenverbleib legen Olbrich und sein Trainerteam Marco Mai (Co-Trainer) und Roland Linz (Torwarttrainer) derzeit mit dem Team die Grundlagen in der Vorbereitung. Die läuft eigentlich ganz gut, wenngleich man sich natürlich immer ideale Rahmenbedingungen wünscht. Aber die gibt es halt in der Urlaubszeit nicht. SG Elbert setzt weiter auf Jungs mit viel Herzblut Bezirksliga Ost Auch imdritten Jahr genießt der Klassenverbleib Priorität Junge Spieler sollen zwei Routiniers ersetzen Die SG Elbert/Welschneudorf/Stahlhofen startet in ihr drittes Bezirksliga-Jahr. Das hätte uns sicher nach dem Aufstieg so niemand zugetraut. SG-Trainer Michael Diel, der selbst jetzt im neunten Jahr für die sportlichen Geschicke bei der Spielgemeinschaft verantwortlich zeichnet, macht vor dem Saisonstart einen ausgeglichenen und positiven Eindruck. Wie wir uns hier weiterentwickeln und was hier im Verein geleistet wird, ist schon sensationell. Wenn ich mir die Etats einiger anderer Klubs in der Liga anschaue, haben wir mit unserem kleinen Kader eine souveräne letzte Saison gespielt. Die Spielgemeinschaft aus dem Unterwesterwald ging auf Platz zehn in der Abschlusstabelle der Bezirksliga Ost durchs Ziel, hatte vor allem immer ein sicheres Punktepolster zur Abstiegszone. Wir setzen auf junge, hungrige Jungs aus der Region, die sich mit Herzblut für ihren Verein einsetzen, so In die dritte Saison in der Bezirksliga Ost geht die SG Elbert/Welschneudorf/Stahlhofen mit dieser Mannschaft, hinten von links: Lars Bode, Mario Schaaf, Marius Höber, Christian Stera, Kevin Ferdinand; Mitte von links: Michael Diel (Trainer), Martin Müller (Mannschaftsverantwortlicher), Alexander Gombert, Niklas Born, Mato Stipic, Sean Murphy, Steffen Dahlem, Marius Otto, Leon Simon, Bruno Ferdinand (Betreuer), Manfred Otto (Mannschaftsverantwortlicher); vorne von links: Jonas Klotz, Marvin Flesch, Tobias Brand, Kevin Jung, Luca Wick. Es fehlen: Robin Müller, Danijel Simakovic, Alexander Stera, Matthias Stera, Steffen Jung (Torwarttrainer). Foto: Marco Rosbach Diel. Dennoch ist dem Coach klar, dass seine SG auch in der neuen Saison zunächst einmal zu den Abstiegskandidaten gezählt wird. Mit den Neuzugängen, die die beiden routinierten Abgänge (Marcel und Franz Müller, beide aus beruflichen Gründen nach Erlangen und Borna/Leipzig) kompensieren sollen. Sean Murphy (Eppenrod), Leon Simon (Horbach), Luca Wick und Mato Stipic (aus der A- Jugend der EGC Wirges) sowie Niklas Born aus dem eigenen Nachwuchs machen auf Diel einen richtig guten Eindruck und haben entsprechendes Potenzial. Trotzdem müssen sie sich natürlich erst einmal körperlich zurechtfinden, sagt der Trainer. Und das wird nicht einfach, zumal die Klasse meiner Meinung nach in diesem Jahr stärker geworden ist. Daran arbeitet man bei der SG Elbert und will auch in der dritten Bezirksliga Saison möglichst schnell nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Wir werden einen Hammer-Auftakt in die Saison haben. Osterspai, das Derby gegen Ahrbach, Montabaur und Wirges sind schon Hausnummern, aber da kann meine Mannschaft direkt zeigen, dass sie in diese Klasse gehört. Diel, der die gute Trainingsbeteiligung in der Vorbereitung lobt, geht die neue Saison konzentriert, aber unaufgeregt an. Wissen, Ellingen und Weitefeld lauten seine Meisterschaftsfavoriten. Klaus Sackenheim

36 Hundsangen/Obererbach muss 27-Tore-Duo ersetzen Bezirksliga Ost Trainer Martin Scherer gibt sichoptimistisch und peilt eine Verbesserung von Platz sieben auf sechs an Die SG Hundsangen/Obererbach muss ihre Offensiv-Abteilung neu aufstellen, hinten von links: Tobias Kegel, Lukas Faulhaber, Sebastian Schneider, Marco Poppe, Tim Weimer. Mittlere Reihe: Torwarttrainer Philip Kraft, Co-Trainer Daniel Hannappel, Tommy Brühl, Fabian Steinebach, Niklas Noll, Niklas Steinebach, Luca Heinz, Niklas Löw, Trainer Martin Scherer. Vorne von links: Jonas Höhn, Lukas Tuchscherer, Leon Schmitt, Lukas Litzinger, Marcel Hannappel, Marcel Hürter. Foto: Michelle Saal Der Trainer ist nicht neu, aber Martin Schlimm hat die Sommerpause privat genutzt und trägt jetzt den Namen Scherer. Der Trainer der SG Hundsangen/Obererbach wäre mit der Abschluss-Platzierung sieben in der letzten Spielzeit zufrieden gewesen, haderte aber mit einigen vergebenen Gelegenheiten gegen Saisonende. Da haben wir in einigen Spielen nichts mitgenommen, sodass wir am Ende durchaus noch ein paar Tabellenplätze hätten vorrücken können. Auf den ersten Blick haben die Hundsangener ein gravierendes Offensivproblem für die neue Spielzeit. Denn mit Chihiro Nogi (zu RW Hadamar) und Kelvin Marciano Rodrigues Lima (zu den Sportfreunden Eisbachtal) haben zwei spielstarke und torgefährliche Offensivspieler, die zusammen für 27 Treffer in der abgelaufenen Spielzeit verantwortlich waren, das Scherer-Team verlassen. Dennoch herrscht beim Coach ob dieser Tatsache keine Weltuntergangsstimmung: Das müssen und werden wir kompensieren. Unsere Neuzugänge haben wir mit Bedacht ausgewählt, um uns positionsgetreu zu verstärken. Luca Heinz, Jonas Höhn, Tobias Kegel, Niklas Löw, Michel Metz, Finn Schmidt, Lukas Tuchscherer und Tim Weimer stehen für die neue Generation, hängen sich im Training mächtig rein und machen laut Scherer alle einen sehr guten Eindruck. Mit dem Verlauf der Vorbereitung ist der SG-Trainer bisher sehr zufrieden, bei zwei Testspielen gegen höherklassige hessische Gegner aus Dietkirchen und Hadamar hat sich die Mannschaft gut präsentiert. Von der Fitness her sei seine Mannschaft schon sehr weit, sagt Martin Scherer, an dem fußballerischen Bereich arbeiten wir derzeit noch konzentriert. Die SG Hundsangen wird mit einem der jüngsten Teams der Liga ins Saisonrennen starten, verzeichnet aber mit Niklas Steinebach, der in der letzten Spielzeit kaum gespielt hat, quasi einen zusätzlichen erfahrenen Neuzugang. Für Scherer sind die Titelfavoriten die üblichen Verdächtigen : Montabaur, Weitefeld, Ellingen, Wissen und Emmerichenhain. Wir wollen auf Tuchfühlung bleiben und uns mindestens um einen Tabellenplatz zum Vorjahr verbessern. Das Auftaktprogramm mit Bad Ems und Burgschwalbach (Derby zu Hause im Kirmesspiel), danach Wallmenroth, Müschenbach und Hamm wird nicht leicht, ist aber machbar. Um unser Ziel erreichen zu können, müssen wir direkt punkten. Klaus Sackenheim TuS Montabaur möchte seinen vierten Platz verbessern Bezirksliga Ost Sven Baldus hat die Fußballschuhe anden Nagel gehängt und fungiert jetzt als Trainer der Kreisstädter Mit einem Neuling auf der Trainerbank und einem personell optimierten Kader geht der TuS Montabaur die neue Saison in der Bezirksliga Ost an. Aus dem Spieler Sven Baldus wurde im Sommer der Trainer Sven Baldus, der bei den Kreisstädtern für den zum FV Rübenach abgewanderten Benedikt Lauer die sportliche Verantwortung übernommen hat. Die Zielsetzung: Ein Platz unter den besten fünf Teams der Liga mindestens. Personell haben wir keinen Spieler abgeben müssen, den wir gerne gehalten hätten, betont Präsident Jörg Nicolaus. Im Gegenzug haben wir zwei, drei junge und gute Spieler dazugeholt. Dass Sven Baldus das Ziel erreichen kann, steht für den TuS-Chef außer Frage: Sven hat bisher all das bestätigt, was ich mir erhofft und erwartet habe. Sein Tape-Verbrauch war zuletzt sehr hoch, deshalb hatte er ohnehin vor, sportlich kürzer zu treten. Er macht aber auch als Trainer einen super Eindruck. Das Team des TuS Montabaur, hinten von links: Trainer Sven Baldus, Antonio Brugnano, Mateusz Obrebski, Arthur Henich, Andreas Gomber, Gabriel Jost, Tobias Schulz, Mario Denker, Co-Trainer Alexander Baldus; Mitte von links: Physiotherapeut Yuki Senuma, Keito Takahashi, Simon Schwickert, Maximilian Acquah, Moritz Wetzlar, Leutrimm Husaj, Betreuer Thomas Denker, Präsident Jörg Nicolaus; vorne von links: Jung Hun Kim, Jonathan Kloft, Marcel Kemper, Pascal Tillmanns. Es fehlen: Fabio Scumaci, Steffen Weilberg, Waldemar Pineker, Karol Obrebski, Takayuki Omi. Foto: Weiss Baldus hatte schon früh die Entscheidung getroffen, seine aktive Laufbahn zu beenden. Der Körper hat einfach nicht mehr so mitgemacht wie gewohnt. Ich konnte nicht mehr die Leistung bringen, die ich selbst von mir erwartet habe, sagt der neue TuS-Trainer. Es war definitiv der richtige Schritt aufzuhören. Ich wollte eigentlich ein bisschen Zeit verstreichen lassen, bevor ich mich als Trainer engagiere. Aber dann haben wir sehr viele gute Gespräche geführt. Jörg Nicolaus, die Spieler und auch Benedikt Lauer haben mir den Rücken gestärkt, diesen Schritt zu gehen, sagt Sven Baldus, dessen Bruder Alexander als spielender Co-Trainer weiterhin für den TuS aufläuft. Montabaur verstärkte sich mit Jonathan Kloft (Spvgg Wirges), Gabriel Jost (TuS Koblenz) und Keito Takahashi (TuS Frickhofen). Wir haben sehr früh mit der Vorbereitung begonnen, die weitgehend nach Plan verlaufen ist, sagt Baldus. Natürlich konnten wir urlaubsbedingt nur selten mit dem vollen Kader trainieren. Ich habe dennoch das Gefühl, dass wir schon jetzt eine eingeschworene Truppe sind. Die Mannschaft macht es mir wirklich leicht und vermittelt einen sehr guten Eindruck. Wir waren Vierter und wollen wieder oben mitspielen. Das Potenzial ist da, und man wächst mit seinen Zielen. Vielleicht reicht es dann zu einer noch besseren Platzierung.

37 Gepflegtes Erholungsgebiet. Ich genieße die individuelle Klasse meines Rollrasens. Rasenrolle im Garten zu Hause seit Nicht in der Kreisliga, sondern weiterhin in der Bezirksliga Ost geht die SG Müschenbach/Hachenburg auf Punktejagd. Die Mannschaft, hinten von links: Mannschaftsverantwortlicher Michael Klöckner, Benny Walkenbach, Jannik Zeuner, Andreas Bleich, Dawid Rystwej, Max Heinz Herkersdorf, Gerrit Oettgen; Mitte von links: Trainer Volker Heun, Robin Kunz, Duncan Dykewicz, Jan Lucca Schneider, Robin Graf, Jannick Kessler, Patrick Thomer, Lukas Kessler, Co-Trainer Dennis Schnorr; vorne von links: Felix Rahn, Fabian Heinen, Lukas Hammer, Jan Böhning, Fabian Hüsch, Philipp Klöckner, Tim Kevin Zeiler. Es fehlen: Stuart Dykewicz, Niklas Wienand. Foto: Thomas Jäger SG Müschenbach/Hachenburg muss Leistungsträger ersetzen Bezirksliga Ost Trainer Volker Heun schraubt die Erwartungen herunter Ophofstr Bornheim-Sechtem zuhause@rasenrolle.de Ihre Ansprechpartner: Sascha Lücker 0160 / Dennis Lücker 0151 / Seit über 50 Jahren! Im Schützengrund Neuwied info@lindenufaber.de /lindenufaber Wir wünschen der SV Rengsdorf viel Glück und Erfolg für die Saison 2017/ /17 Wenn alles passt, können wir die 50-Punkte-Marke mal anpeilen, prognostizierte Volker Heun, der in seine dritte Saison bei der SG Müschenbach/Hachenburg geht, vor einem Jahr. Dass es nach vier Auftakt-Niederlagen in Serie schließlich noch zu 45 Punkten reichte, dürfte im Müschenbacher Lager für Zufriedenheit gesorgt haben und gleichzeitig Ansporn für die neue Spielzeit gewesen sein. Heun geht in sein zehntes Bezirksligajahr und findet die Vorzeichen immer schwieriger: Zum einen müssen wir im dritten Jahr nach Gang den Abgang von Leistungsträgern verkraften, und zum Duncan Dykewicz (Bildmitte), hier beim 1:0-Testspielsieg gegen Lautzert-Oberdreis (rechts Tim Lang), ist von der SG Mülheim- Kärlich zur SG Müschenbach zurückgekehrt. Foto: Thomas Jäger anderen wird es trotz intensiver Jugendarbeit immer schwieriger, Spieler zu bekommen. Wir fischen alle im gleichen Haifischbecken, und Malberg und Neitersen haben durch ihre Rheinlandliga- Zugehörigkeit die bessere Perspektive, klagt Heun. Hinzu kommt, dass der deutschlandweite Trend der vermehrten Studienanfänger auch am regionalen Fußball nicht vorübergeht und Heun, der dafür bekannt ist, seine sonntägliche Aufstellung nach Trainingsbeteiligung zu machen, nicht unbedingt in die Karten spielt. Das Saisonziel lautet daher in diesem Jahr: Klassenverbleib. Da lasse ich mich auch auf keine Diskussionen ein und bin froh, im Umfeld nur mit wenigen Entscheidungsträgern arbeiten zu müssen. Je mehr Köpfe in die Prozesse eingebunden sind, desto mehr Utopie, weiß Heun aufgrund seiner langjährigen Erfahrung. Durch die Abgänge von Maximilian Mies, Jan Nauroth und Ihsan Sönmez gilt es für die Müschenbacher, nicht weniger als 30 Tore zu kompensieren. Mit Robin Graf und Jannick Kessler wurde man bei der SG Malberg fündig, vom SSV Hattert stößt der schnelle Jan-Luca Schneider zum Team. In der zentralen Defensive soll Rückkehrer Duncan Dykewicz die Mies-Lücke schließen, Felix Rahn wird von der eigenen Reserve in den Kader gezogen. Lukas Hammer (SG Weitefeld) belebt den Kampf um die Torwartposition. Als Favoriten bezeichnet Heun die üblichen Verdächtigen: Weitefeld, Ellingen, Montabaur und natürlich den VfB Wissen. Mit zwei dieser Mannschaften darf sich die Heun-Elf bereits am ersten und fünften Spieltag messen. Pünktlich zur traditionellen Hachenburger Kirmes eröffnen die Blau-Gelben die Runde am 11. August gegen die ambitionierte Mannschaft der SG Weitefeld. Leonie Rein Gartengestaltung Gartenpflege Baumschule Dachbegrünung Teichanlagen Terrassen Genießen und sich wohlfühlen Delikatessen-Store: Fet a Sóller Zitronen, Orangen Alles naturbelassen, ohne Wachs und ohne Konservierungsstoffe Neuwied/Heimbach-Weis Sayner Straße 56 Tel.: / Escherwiese Kurtscheid Tel Fax info@ihr-partner-fuers-gruen.de Produkte aus Mallorca aus der Region Sóller Wir bringen Ihnen die Natur ein Stückchen näher. Probieren Sie Olivenöl, Käse, Wein und Gewürze. Delikatessen aus Mallorca Gartenmöbel Schlemmer & Kraus GmbH

38 Nihad Mujakic schraubt das Saisonziel diesmal höher Bezirksliga Trainer der SGEmmerichenhain/Niederroßbach sieht in Heimstärke und neuem Angriffstrio die Garanten Die SG Hoher Westerwald Emmerichenhain/Niederroßbach hat sich mit ihrem sehr guten dritten Rang in der abgelaufenen Saison schon richtig in der Bezirksliga etabliert und dürfte auch in der kommenden Spielzeit zumindest zum erweiterten Kreis der Titelfavoriten gehören. Um dieser Rolle erneut gerecht zu werden, baut SG- Trainer Nihad Mujakic zum einen auf die Qualitäten der Neuzugänge des ohnehin schon recht spielstarken Kaders und zum anderen auf die Heimstärke der SG Hoher Westerwald Emmerichenhain/Niederroßbach, denn zuletzt gab es in der Saison 2013/2014 in der Kreisliga A Westerwald/Sieg eine Heimniederlage zu verzeichnen. Im Defensivbereich traut Mujakic dem von den A-Junioren der Sportfreunde Eisbachtal gekommenen Lars- Hendrik Jung einiges zu und sagt über die Neuverpflichtung: Trotz seines Alters von erst 18 Jahren kann er unserer Abwehr als Stütze zu noch mehr Stabilität verhelfen. Die SG Emmerichenhain/Niederroßbach will erneut oben mitmischen, hinten von links: Marko Zelenika, Mario Kulmer, Fabian Göbel, André Theis, Dominik Schwertel, Sascha Graf. Mittlere Reihe: Physiotherapeut Kevin Kowalsky, Michael Sehner, Julian Jung, Dennis Besirovic, David Quandel, Lars-Hendrik Jung, Trainer Nihad Mujakic, Co-Trainer Markus Schneider. Sitzend: Keigo Matsuda, Maximilian Stähler, Florian Kolb, Timon Topitsch, Jannis Reeh, Fillippos Papadopoulos, André Sarholz, Oleg Bese und Sora Terada.. Foto: SG HWW Emmerichenhain/Niederroßbach Die Rückkehr von Torjäger Mario Pavelic zum A-Ligisten SC Berod-Wahlrod sieht Mujakic recht gelassen: Mario war ein wichtiger Spieler für uns. Auf ihn war vieles in unserem Spiel zugeschnitten. Doch ich denke, dass wir ihn durch Dominik Schwertel eins zu eins ersetzen werden. Schwertel, der zuletzt Spielertrainer beim hessischen Kreisoberligisten SC Offheim war, soll das Spiel lenken und mit dem weiter nach vorn rückenden Keigo Matsuda und Torgarant David Quandel das Offensivtrio bilden. Der von der SG Weitefeld gewechselte Torhüter Jannis Reeh soll an die erste Mannschaft herangeführt werden, und in den Neuzugängen Mario Kulmer, Maximilian Stähler (beide SG Meudt) und Sora Terada (SG Nord) sieht Trainer Mujakic Spieler, die uns verstärken werden und sehr variabel einsetzbar sind. Im Gegensatz zum Vorjahr, als das Saisonziel noch vorsichtig Klassenverbleib lautete, sagt Mujakic diesmal zu den Vorhaben: Unser Anspruch und das Ziel sind das obere Tabellendrittel. Mit diesem Kader sollte das auf jeden Fall machbar sein. Zum Auftakt des neuen Spieljahres gastieren die Kombinierten dann am 13. August auswärts bei der TuS Burgschwalbach, dem Aufsteiger aus der Kreisliga A Rhein-Lahn, die in der vergangenen Saison stolze 126 Treffer erzielte und schon gleich der erste Gradmesser sein wird. Da steckt mit Sicherheit sehr viel Potenzial dahinter, warnt Mujakic vor dem Neuling. Horst Fechtner In Westerburg hat Klassenverbleib oberste Priorität Bezirksliga Ost Trainer Dobri Kaltchev muss Christian Hartmann und David Meuer ersetzen -Auftakt gegen SG Ahrbach Mit Dobri Kaltchev als Nachfolger von Oliver Meuer, der insgesamt neun Jahre als Spielertrainer und Trainer tätig war, konnte die SG Westerburg/Gemünden einen neuen Trainer unter Vertrag nehmen. Meuer selbst beschränkt sich in der Zukunft vorerst auf seine Aufgaben als 2. Vorsitzender des TuS Westerburg und war auch maßgeblich an der Verpflichtung Kaltchevs, der vom B-Ligisten SG Uww Görgeshausen geholt wurde, beteiligt. Bei der Veränderung des Kaders seitens der SG Westerburg/Gemünden für die anstehende Spielzeit sorgen neben dem Weggang von Steven Groß zum Absteiger aus der Kreisliga B1,SGAt- zelgift/nister, zwei andere Personalien für Aufsehen: Neben dem ehemaligen Abwehrchef und Mannschaftskapitän Christian Hartmann, den es als Spielertrainer zum Aufsteiger SV Wilsenroth in die hessische Kreisliga Bzog, wird auch Mittelfeldspieler David Meuer, der zumindest Die SG Westerburg/Gemünden, hintere Reihe von links: Niklas Henry, Marvin Binge, David Gläser, Christian Endriss, Tamas Major, Tjark Benner, Tim Niedermowe, Manuel Jung. Mittlere Reihe von links: Trainer Dobri Kaltchev, Co-Trainer Steffen Dörner, Julian Gläser, Michel Heinen, Justin Keeler, Tim Barke, Lars Neubert, Luis Schmidt, Torwarttrainer Carsten Wolf, SG-Vorsitzender Günther Weigel. Vordere Reihe: Romik Choloyan, Anton Ebers, Tom Holzhäuser, Niklas Leukel, Christopher Keller, Eugen Johanns, Matthias Wengenroth und Jannik Schmidt. Foto: Horst Wengenroth vorübergehend eine Pause einlegen wird, möglicherweise eine Lücke hinterlassen. Ich bin trotzdem guter Dinge, dass wir die Abgänge verkraften und durch unsere Neuzugänge kompensieren werden, sieht SG-Trainer Dobri Kaltchev der anstehenden Saison durchaus optimistisch entgegen. Mit Torhüter Christopher Keller von der SG Herschbach/Girkenroth/Salz, Christian Endriß (SG Langenhahn/Rothenbach) und Luis Schmidt von der SG Nord hofft Kaltchev, adäquaten Ersatz gefunden zu haben. Alle drei sind junge und vor allem willige Spieler mit richtig guten Perspektiven. Mit Christian Endriß plane ich eher im offensiven Bereich, und Luis Schmidt soll die Defensive unserer Elf verstärken, so der 18-malige bulgarische Juniorennationalspieler. Zu den Vorhaben und Zielen der neuen Saison fügt der 43-Jährige an: Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an. Priorität hat aber, dass uns schnellstmöglich der Klassenverbleib sicher ist. Des Weiteren bin ich ein Freund des offensiven Fußballs, und so wollen wir auch agieren. Am ersten Spieltag hat die SG Westerburg/Gemünden mit der SG Ahrbach/Heilgenroth/Girod einen Aufsteiger zu Gast, dem Kaltchev deutlich mehr Chancen auf den Nichtabstieg einräumt als den Neulingen SG Birlenbach/Balduinstein und SV Fortuna Nauort aus dem Vorjahr. Sowohl die SG Ahrbach als auch die SG Wallmenroth/Scheuerfeld und die TuS Burgschwalbach scheinen deutlich stärker zu sein und haben durchaus Qualitäten, um eine gute Rolle zu spielen und die Klasse halten zu können. Horst Fechtner

39 Für die Spvgg EGC Wirges beginnt ein Abenteuer Bezirksliga Ost Westerwälder Traditionsverein betritt mit Trainer Nikolai Foroutan Neuland Nikolai Foroutan, der neue Trainer beim neuen Bezirksligisten Spvgg EGC Wirges, zuckt merklich zusammen, als Vereinsurgestein Rudi Schenkelberg auf die Frage nach der sofortigen Rückkehr in die Rheinlandliga spontan ANZEIGE Rheinstraße Ransbach-Baumbach Tel.: / Fax: / mit einem das wäre schön antwortet. Doch dann entspannt sich der Trainer mit Stationen bei TuS Mayen und bei der TuS Koblenz. Der Mann, der jetzt erstmals in der Bezirksliga Ost tätig ist und den Westerwälder Traditionsverein wieder in die Erfolgsspur bringen will, wirkt erleichtert, als Schenkelberg die Erwartungshaltung zurückfährt: Wir haben genügend Zeit und wollen den Grundstein für den Neuaufbau auf einer gesunden Basis legen und erspielen. Und das entspricht dann auch eher den Vorstellungen, mit denen sich Foroutan, der die Frage nach einem Himmelfahrtskommando schnell mit Abenteuer beantwortet: Gerade das hat mich gereizt. Ich habe bei meiner Zusage in Wirges nicht lange nachgedacht, sondern ganz spontan Ja gesagt. Ich lebe für den Fußball und habe die Energie und Bereitschaft verspürt, hier mithelfen zu können, den Weg zurück zu den alten Erfolgstraditionen zu erreichen. Dem 44-jährigen Vater von zwei Kindern steht Markus Neuser als Co-Trainer zur Seite. Foroutan nennt seinen alten Weggefährten einen guten Arbeiter, der auch schnell vom Team akzeptiert wurde. Apropos Team: Hier kann der Trainer auf einen teils gewachsenen Kader, teils auf gezielte Verstärkungen setzen. Foroutan stehen insgesamt 18 Feldspieler und zwei Torleute zur Verfügung. Dieser Mannschaft will er zum Start das, was er als das Abenteuer Bezirksliga bezeichnet, vermitteln frei von Aufstiegszwang und Abstiegsangst: In der neuen Spielklasse sorgen schon allein die vielen Derbys für Brisanz. Wir müssen nach zwei Jahren Abstiegskampf lernen, das Spiel wieder in die Hand zu nehmen. Wir müssen umdenken und aus der Defensive heraus Selbstvertrauen für die Offensive entwickeln. Gelingt das, sehen und planen wir weiter. Die Rheinlandliga ist auch für Foroutan natürlich ein Ziel, allerdings sieht er momentan keinen direkten Weg in die höchste Verbandsklasse. Verein und Mannschaft trudelten sportlich aus der Oberliga im freien Fall in Richtung Niemandsland. Das wollen wir zunächst einmal abwenden und dann neue Ziele setzen. Die Mannschaft zieht seit dem 26. Juni prima mit. Erste Erfolge in Vorbereitungsspielen deuten an: Wir sind auf dem richtigen Weg. Peter Armitter Liptauer pik ikan ant ter Bro rot tau f str tri ich - über err r a s che n d viel lsei eiti tig ig! Neustart in der Bezirksliga Ost: Die Spvgg EGC Wirges präsentiert sich nach dem Abstieg aus der Rheinlandliga mit vielen neuen Gesichtern. Primäres Ziel ist, eine schlagkräftige Einheit zu werden, die nach Möglichkeit in der oberen Tabellenregion mitmischt. Das EGC-Team, hinten von links: Max Meuer, Florian Schlich, Marvin Severin, Yannik Haas, Mirko Kerch und Patrick Wagener; Mitte von links: Trainer Niko Foroutan, Co-Trainer Markus Neuser, Pascal Romes, Serkan Öztürk, Betreuer Rudi Schenkelberg, Albijon Bekiri, Marlin Schmidt, Betreuer Gerhard Faxel und Vorsitzender Achim Wussow; vorne von links: Pascal Schmidt, Jannik Sturm, Luca Beck, Deniz Sakalakoglu, Grace Balegamire und Leonardo Kolak. Es fehlen: Carsten Schwarz, Ozan Altin, Musa Ölmez und Joachim Akwapay. Foto: Marco Rosbach Wojnar Vertrieb Deutschland Wir wünschen guten Appetit Energiekonzepte Photovoltaikanlagen für Eigenstromnutzung Wohnraumlüftung und Klimatisierung Wärmepumpen und Solaranlagen, Heizen mit Umweltenergie Energieeinsparung mit effizienter Beleuchtung und Steuerung Elektrofachmarkt Elektrotechnik Kundendienst Computer Solaranlagen Wärmepumpen Auto BMW Vertragshändler ANZEIGE GmbH Kölbingen/Westerburg Telefon / Boschring WIRGES Tel / Mini Photovoltaik-Anlage 1.100,00 inkl. MwSt.

40 Bad Ems setzt auf Konstanz und Eigengewächse Bezirksliga Ost VfL-Coach Kay Ludwig begrüßt sechs Neue in seinem Team Dennis Imgrund nun als Co-Trainer tätig Der VfL Bad Ems geht in sein drittes Bezirksliga-Jahr in Folge. Die Mannschaft, hinten von links: Co-Trainer Dennis Imgrund, Julian Bär, Vernatius Emeka, Hassan Jaber, Cosmin Laurentiu, Jan Zimmermann, Steven Burdziak, Co-Trainer Etienne Kecskemeti; Mitte von links: Trainer Kay Ludwig, Sportlicher Leiter Achim Wunsch, Physiotherapeut Marten Schaarschmidt, Björn Maurice Palm, John Ziegert, Marco Lorch, Victor Gebel, Micha Krohmann, Betreuer Gerald Palm, 1. Vorsitzender Uli Schneider; vorne von links: Gaetano Fiorenza, Andreas Stoffels, Darius Werner, Marvin Rixen, Dennis Bender, Stefan Fuselbach, Kay Tups, Elia Brustolon. Foto: VfL Bad Ems Nach zwei Jahren Abstiegskampf hat sich der VfL Bad Ems nun einen sicheren Mittelfeldplatz in der Bezirksliga Ost zum Ziel gesetzt. Optimistisch stimmt Trainer Kay Ludwig in dieser Hinsicht, dass der Kader nicht nominell auf den ersten Blick besser, aber konstanter geworden ist. Das soll heißen, dass weniger Spieler mit großen beruflichen Verpflichtungen auflaufen werden. Wer nun dabei ist, soll dauerhaft Gas geben können. Bei einem halben Dutzend Neuzugänge sind etliche bekannte Gesichter dabei. Das gilt etwa für den aus Singhofen zurückgekehrten flinken Flügelspieler Micha Krohmann. John Ziegert hat bereits einige Bezirksliga- Partien bestritten und soll sich endgültig in der Ersten etablieren. Ludwig schätzt ihn als einsatzfreudigen typischen Sechser. Ziegert rückt aus der A-Jugend nach, genauso wie sein Teamgefährte, der Linksfuß Björn Palm, der bislang dem mit dem VfL in einer JSG verbundenen SV Arzbach angehörte. Seine Perspektiven im überkreislichen Fußball dürften eher langfristig zu sehen sein. Aus der Bad Emser Reserve stößt der routinierte und defensivstarke Viktor Gebel zur Bezirksliga-Mannschaft. Vom TSV Lay ist Marco Lorch gewechselt, den Ludwig als bulligen und schnellen Angreifer beschreibt und mit Christian Richter vergleicht wegen der Abschlussstärke. Richter befindet sich nach schwerer Verletzung im Aufbautraining. Ein wahres Talent nennt Ludwig den jungen Torwart Dennis Bender, der nach einer Station beim FC Cosmos in Koblenz zuletzt vereinsfrei war. Auch im Trainerstab gibt es Veränderungen. Dennis Imgrund widmet sich dem Fußball als Sportinvalide in neuer Rolle und wird als weiterer Co-Trainer neben Etienne Kecskemeti wirken. Mario Groß bleibt Torwart- Coach. Die Zusammenarbeit mit einem Fitnesstrainer soll dazu dienen, künftig Verletzungen stärker vorzubeugen, erklärt Ludwig die Intention hinter dieser Neuerung. Mit der Vorbereitung ist er zufrieden aufgrund hoher Beteiligung und großen Engagements der Spieler. Man sieht deutlich eine Verbesserung unseres Spiels, berichtet Kay Ludwig, selbst wenn einzelne Testspielresultate seltsam anmuteten. Es werde im Training wieder mehr Augenmerk auf das Aufbauspiel gelegt, nachdem in der Rückrunde durchaus mit Erfolg ein bisschen Catenaccio die Bad Emser Taktik geprägt hat. Thorsten Stötzer Burgschwalbach kehrt nach halber Ewigkeit zurück Bezirksliga Ost Der Aufsteiger aus dem Rhein-Lahn-Kreis sieht sich für die angepeilten Plätze zehn bis zwölf gut gerüstet Die TuS Burgschwalbach ist wieder da: Nach einer gefühlt halben Ewigkeit schaffte der an der Grenze zum hessischen Rheingau-Taunus-Kreis beheimatete Verein von der unteren Aar die Rückkehr auf die überkreisliche Ebene. Und das in überaus souveräner Manier. Nachdem sich die Rot- Schwarzen vom Märchenwald lange ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SG Arzbach/Kemmenau geliefert hatten, setzten sie sich am Ende der langen Runde mit imponierenden 126 geschossenen Toren und 12 Zählern Vorsprung souverän durch und dürfen nun auch wieder der Konkurrenz aus dem Westerwald auf den Zahn fühlen. Der im benachbarten Aarbergener Ortsteil Kettenbach lebende Trainer Torsten Baier ist sehr optimistisch, dass sein Team auch im Sommer 2018 noch Bezirksligist sein wird. Wir haben besonders in der Offensive viel Tempo und ballsichere Leute und müssen uns auch mit unseren defensiven Qualitäten Neuer Platz, neue Liga: Die TuS Burgschwalbach meldet sich nach fast vier Jahrzehnten auf überkreislicher Bühne zurück. Die Mannschaft, hinten von links: Trainer Torsten Baier, Niklas Breuer, Sandro Fuchs, Fabian Kunz, Maximilian Janz, Niklas Biebricher, Kiran Berger, Dennis Bremenkamp, Fabian Rosam, Sükrü Yildiz; vorne von links: Sascha Bremenkamp, Christian Busch, Fabian Haas, Benjamin Schäfer, Janosch Lauter, Julian Ohlemacher, Vincent Gotthardt. Es fehlen: Thomas Ligouri, Tim Heimann, Michael Bartels, Luca Wischmann, Julian Kohl. Foto: Andreas Hergenhahn nicht verstecken, sagt er. Wir haben in der A-Klasse nicht von ungefähr die wenigsten Gegentore kassiert. Nicht nur seine Jungs, sondern auch Baier betritt absolutes Neuland mit ihm bisher unbekannten Vereinen und Spielern. Daher hat er sich während der Vorbereitung bereits auf Spionagetour begeben und die ersten Punktspielgegner SG Emmerichenhain und SG Hundsangen unter die Lupe genommen. Es ist klar. dass wir uns in jedem Spiel arg werden strecken und an unsere Leistungsgrenze kommen müssen. Denn Tempo und Intensität der Zweikämpfe sind in der Bezirksliga viel höher als in der A-Klasse, hat der erfahrene Übungsleiter beobachtet. Den größten Steigerungsbedarf bei seiner überwiegend jungen und entsprechend unerfahrenen Mannschaft sieht Baier im gegenseitigen Coachen auf dem Platz. Wir sind zu brav und zu ruhig. Uns fehlt ein erfahrener Spieler in der Zentrale, der organisiert und, wenn's sein muss, auch mal laut wird, umreißt Baier die Schwächen seiner TuS, bei der vor rund einem Jahr die ungeliebte Asche von künstlichem Grün abgelöst wurde und seitdem in punkto Zulauf einen regelrechten Boom ausgelöst hat. Die Euphoriewelle wollen die Burgschwalbacher in die Bezirksliga retten, um gerade vor eigenem Publikum die zu Platz zehn bis zwölf nötigen Zähler möglichst schnell unter Dach und Fach zu bringen. Denn die TuS will unter allen Umständen auch im Sommer 2018 noch zum erlauchten Kreis der Bezirksligisten gehören und nicht wie viele ihrer Vorgänger aus dem Rhein- Lahn-Kreis gleich wieder auf die Kreisebene zurückgeschickt werden... Stefan Nink

41 Die FSV Osterspai und ihre Spieler bleiben sich treu Bezirksliga Ost Kein Abgang und nur ein Neuer ANZEIGE Der Begriff Transfermarkt muss am Mittelrhein einen fremden, fast abenteuerlichen Klang besitzen. Großartige Personalwechsel hat die FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen nämlich auch vor ihrer vierten Bezirksliga-Saison in Folge nicht zu verkünden. Ein 18-Jähriger verstärkt als einziger Neuling den Kader, Abgänge gibt es überhaupt keine zu verzeichnen, was Trainer Nico Helbach erfreut. Das spricht dafür, dass die Kameradschaft gut bei uns ist, hebt er hervor. Selbst wenn in der Vergangenheit mal ein Spieler verloren ging, dann war nicht der Wechsel zu einem anderen Verein die Ursache, sondern es waren berufliche oder gesundheitliche Gründe. Bei aller Treue bleibt das personelle Aufgebot knapp bemessen. Nur wenn Verletzungspech weitgehend ausbleibt, kann die FSV in der Regel mithalten. Helbach hat dabei vor allem seine drei Fixpunkte im Blick: Kapitän Antony Henrykowski in der Abwehr, Florian Lemler im Mittelfeld und Stürmer Adrian Knop bildeten in der zurückliegenden Rückrunde eine starke Mittelachse. Zu einer Alternative soll sich Noah Schneider entwickeln, der von den A-Junioren der SG Mülheim-Kärlich zu den Osterspaier Senioren stößt. Der junge Defensivmann ist erst recht willkommen, weil Jan-Niklas Huss mit einer Hüftverletzung längerfristig ausfällt. Persönliche Bindungen haben Noah Schneider übrigens den Weg zu den Kombinierten gewiesen, denn er ist ein Cousin von Florian und Felix Lemler. Von den eigenen Jugendlichen traut Helbach in diesem Jahr noch keinem den Sprung in die Bezirksliga zu. Auch in Osterspai stehen manche Akteure wegen ihres Studiums oder aus anderen Aspekten heraus nicht regelmäßig zur Verfügung. Der Klassenverbleib ist deswegen nach wie vor das einzige Ziel. Wenn wir an die letzten zwei Jahre anknüpfen, wäre das hervorragend, meint Helbach. 34 Punkte und dann 30 Zähler bei einem Verein weniger in der Liga waren für uns das Maximum. So soll es weitergehen. Die Taktik zum Beispiel werde man aufgrund guter Erfahrungen wohl beibehalten trotz einiger Tests mit Variationen im Vorfeld der Saison. Mit der Vorbereitung sind die Trainer zufrieden, nur im Sommer ist sie bei der FSV passabel möglich, im Winter wird meist nur gelaufen. Gespielt wird zu Saisonbeginn auf dem Rasen in Kamp-Bornhofen, schon für Anfang November ist diesmal der Umzug auf die Osterspaier Hartplatz-Asche geplant. Thorsten Stötzer Vertrautes Bild: Die FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen setzt abermals auf ihre bewährten Kräfte. Der Kader, hinten von links: Jason Machenheimer, Felix Lemler, Marvin Huß, Adrian Knop, Christoph Heimann, Michael Reifferscheid; Mitte von links: Trainer Nico Helbach, Marius Heck, Tobias Schneider, Martin Paasch, Florian Lemler, Antony Henrykowski, Niclas Huß, Tobias Hahn; vorne von links: Martin Schwarz, Stefan Schwarz, Max Kirchner, Daniel Voß, Thomas Lemler. Foto: Marco Rosbach

42 Besser als Platz sechs: Ellingen blickt nach oben Bezirksliga Ost Die Kader imüberblick Teil 1:Von der SGAhrbach über die SG Elbert bis zur SG Emmerichenhain SG Ahrbach/Heil./Girod Zugänge: Florian Weimer (TuS Koblenz), Oskar Höwer (Spvgg EGC Wirges), Sebastian Frank (Spvgg Ransbach), Jan Hübinger (SG Elbert), Janik Herz, Michel Müller (beide SG Ötzingen), Fabian Kuhn, Marvin Butzbach (beide eigene Jugend). Abgänge: Andreas Schmidt, Sven Reichwein (beide Laufbahn beendet), Niko Horz (Pause), Luca Schmitt (FSV Ebernhahn). Kader, Tor: Christian Müller, Florian Weimar, Michel Müller. Abwehr: Marco Lamberti, Sebastian Linz, Michael Ternes, Simon Trumm, Julian Lemmerz, Jannis Meuer, Oskar Höwer, Marco Mai. Mittelfeld: Tobias Becker, Christian Klatt, Sebastian Rausch, Tobias Sturm, Markus Rausch, Sebastian Frank, Noah Quirmbach, Janik Herz, Fabian Kuhn, Christopher Laux, Marvin Butzbach. Angriff: Niklas Klar, Steffen Wittelsberger, Niklas Wörsdörfer, Tim Kuhn, Jan Hübinger. Trainer: Peter Olbrich; Co- Trainer: Marco Mai, Roland Linz. Favoriten: SG Emmerichenhain, SG Weitefeld. VfL Bad Ems Zugänge: Marco Lorch (TSV Lay), Micha Krohmann (TuS Singhofen), Björn Palm (A-Jugend SV Arzbach), John Ziegert (eigene Jugend), Viktor Gebel (eigene Reserve), Dennis Bender (ohne Verein). Abgänge: Johann Imgrund (TuS Dausenau), Thomas Vogt (TuS Nassau), Francisco Wink- Blas (TuS Nassau). Kader, Tor: Marvin Rixen, Dennis Bender. Abwehr: Kay Tups, Steven Burziak, Stefan Fuselbach, Hassan Jaber, Darius Werner. Mittelfeld: Björn Palm, Vernatius Emeka, Andreas Stoffels, Alen Bajrami, Cosmin- Lorin Laurentiu, Jan Zimmermann, John Ziegert, Julian Nicolas Bär, Etienne Kecskemeti, Micha Krohmann, Philipp Seimel, Victor Gebel. Angriff: Gaetano Fiorenza, Christian Richter, Marco Lorch, Elia Brustolon. Trainer: Kay Ludwig, Etienne Kecskemeti, Dennis Imgrund (beide Co-Trainer), Mario Groß (Torwarttrainer). Saisonziel: Sicherer Platz im Nach einem Jahr beim Mitte-Bezirksligisten FC Cosmos Koblenz kehrt Luan Muriqi zurück zur SG Ellingen/Bonefeld/Willroth. Foto: Marco Rosbach Mittelfeld. Favoriten: SG Weitefeld, SG Ellingen. TuS Burgschwalbach Zugänge: Sandro Fuchs (Sportfreunde Eisbachtal), Julian Kohl, Christian Busch (beide JSG Aarbergen), Luca Wischmann (FC Limbach), Vincenz Gotthardt, Michael Bartels, Simon Biebricher, Robin Weilnau (alle eigene Jugend). Abgänge: Martin Fiedler (JSG Aarbergen), Dennis Eric Jung (TuS Breithardt), Marcel Conrad (SG Panrod), Lukas Pulch (SG Heringen/Mensfelden). Kader, Tor: Benjamin Schäfer, Luca Wischmann. Abwehr: Sascha Bremenkamp, Vincenz Gotthardt, Fabian Haas, Maximilian Janz, Julian Kohl, Fabian Kunz, Thomas Liguori. Mittelfeld: Michael Bartels, Kiran Berger, Niklas Biebricher, Simon Biebricher, Dennis Bremenkamp, Sandro Fuchs, Tim Heimann, Janosch Lauter, Robin Weilnau. Angriff: Niclas Breuer, Christian Busch, Julian Ohlemacher. Trainer: Torsten Baier, Janosch Lauter (Co-Trainer). Saisonziel: Nichtabstiegsplatz. Favorit: SG HWW Emmerichenhain. SG Elbert/W./Stahlhofen Zugänge: Sean Murphy (SV Eppenrod), Leon Simon (Spvgg Horbach), Luca Wick, Mato Stipic (beide A-Jugend Spvgg EGC Wirges), Niklas Born (eigene Jugend). Abgänge: Marcel Müller (Spvgg Erlangen), Franz Müller (Bornaer SV Leipzig), Andreas Jung (Pause nach Umzug), Manuel Simon (Pause nach Verletzung). Kader, Tor: Marvin Flesch, Kevin Jung. Abwehr: Lars Bode, Tobias Brand, Alexander Gombert, Marius Höber, Alexander Stera, Mato Stipic. Mittelfeld: Steffen Dahlem, Kevin Ferdinand, Marius Otto, Mario Schaaf, Matthias Stera, Danijel Simakovic, Leon Simon, Luca Wick. Angriff: Niklas Born, Jonas Klotz, Robin Müller, Sean Murphy, Christian Stera. Trainer: Michael Diel. Saisonziel: Klassenverbleib möglichst schnell sichern. Favoriten: SG Ellingen, SG Weitefeld, VfB Wissen. SG Ellingen/B./Willroth Zugänge: Hamadi Douzi (SV Maischeid), Oliver Panfil (A- Jugend Spvgg Wirges), Daniel Buchner (SV Maischeid), Fatos Prenku (SV Windhagen), Luan Muriqi (FC Cosmos Koblenz), Kevin Wranik (SV Thalhausen), Matthias Schulz (SSV Heimbach-Weis), Ingo Feldt (VfL Oberlahr- Flammersfeld), Henrik Sawadsky (SG Puderbach), Dominik Fleuth (SV Melsbach, beide bereits in der Winterpause). Abgänge: Dominik Fleuth (TSG Irlich). Kader, Tor: Daniel Buchner, Philipp Krokowski, Pete Neuendorff. Abwehr: Mirco Anhäuser, Claudio Schmitz, Marc Fabian Becker, Marvin Schnug, Hamadi Douzi, Oliver Panfil. Mittelfeld: Patrick Hümmerich, Fatlind Rexhahmetaj, Joscha Lindenau, Kevin Kleinmann, Philipp Drees, Fatos Prenku, Kevin Wranik, Matthias Schulz, Henrik Sawadsky. Angriff: Daniel Puderbach, Florian Raasch, Luan Muriqi, Christian Weißenfels, Mazlum Sari, Dennis Krämer, Ingo Feldt. Trainer: Thomas Kahler. Saisonziel: Die Platzierung der Vorsaison verbessern. Favoriten: SG Weitefeld, VfB Wissen, SG HWW Emmerichenhain, Spvgg EGC Wirges. SG Emmerichenhain/N. Zugänge: Lars-Hendrik Jung (A-Jugend Spfr Eisbachtal), Mario Kulmer, Maximilian Stähler (beide SG Meudt), Sora Terada (SG Nord), Jannis Reeh (SG Weitefeld), Dominik Schwertel (SC Offheim). Abgänge: Mario Pavelic (SC Berod-Wahlrod), Sherif Rexhaj (SG Weitefeld), Marco Schwarze, Christian Schier (beide SG Rennerod). Kader, Tor: Timon Topitsch, Fillippos Papadopoulos, Jannis Reeh. Abwehr: Andre Sarholz, Lars- Hendrik Jung, Julian Jung, Florian Kolb, Michael Sehner, André Theis. Mittelfeld: Fabian Göbel, Keigo Matsuda, Oleg Bese, Marko Zelenika, Dominik Schwertel, Maximilian Stähler, Mario Kulmer. Angriff: David Quandel, Dennis Besirovic, Sora Terada, Sascha Graf. Trainer: Nihad Mujakic; Co- Trainer: Markus Schneider. Saisonziel: oberes Tabellendrittel. Favoriten: VfB Wissen, TuS Montabaur.

43 Baldus-Brüder holen acht Neue nach Montabaur Bezirksliga Ost Die Kader im Überblick Teil 2: Vom VfL Hamm über die SG Müschenbach bis zur FSV Osterspai VfL Hamm Zugänge: Euron Kuqi (SG Betzdorf), Hannes Hering (SSV Weyerbusch), Kevin Kizilcan, Darshan Olberz (beide SG Neitersen), Artur Pleis (2. Mannschaft), Onur Kilic, Simon Langemann, Maximilian Lukas, Luca Schneider, Sven- Oliver Ratzi, Kostadinos Tzimas, Philipp Nussbickel (alle eigene Jugend). Abgänge: Sebastian Neuser, Sergej Neufeld, Robert Kotlinski (alle SG Bruchertseifen), Michael Weyer (SV Schönebach), Sebastian Trautmann (Spfr Schönstein), Manuel Plath (SG Wallmenroth), Dennis Schlesinger (2. Mannschaft). Kader, Tor: Mert Zeycan, Euron Kuqi, Kostadinos Tzimas. Abwehr: Kevin Kizilcan, Nick Madronte, Philipp Meier, Fabian Molzberger, Robin Nachtigal, Eric Neufeld, Luca Schneider, Sven-Oliver Ratzi. Mittelfeld: Tim Deipenbrock, Hannes Hering, Onur Kilic, Maximilian Lukas, Daniel Stoll, Michael Trautmann, Artur Pleis, Philipp Nussbickel. Angriff: Pascal Binneweiß, Daniel Krieger, Simon Langemann, Darshan Olberz. Trainer: Philipp Höhner, Michael Trautmann (Co-Trainer). Saisonziel: Weiterentwicklung der Mannschaft und bessere Platzierung als in der Vorsaison. Favoriten: SG Weitefeld, SG Emmerichenhain. SG Hundsangen/Obererb. Zugänge: Luca Heinz (SG Nomborn), Tobias Kegel, Lukas Tuchscherer, Tim Weimer (alle A-Jugend Spfr Eisbachtal), Jonas Höhn, Niklas Löw (beide eigene Jugend), Michel Metz (SG Hangenmeilingen), Finn Lauritz Schmidt (VfL Altendiez). Abgänge: Chihiro Nogi (SV Rot-Weiß Hadamar), Kelvin Marciano Rodrigues Lima (Spfr Eisbachtal). Kader, Tor: Lukas Litzinger, Leon Schmitt. Abwehr: Tommy Brühl, Marcel Hannappel, Tobias Kegel, Niklas Noll, Marco Poppe, Martin Scherer, Finn Lauritz Schmidt. Mittelfeld: Lukas Faulhaber, Daniel Hannappel, Luca Heinz, Jonas Höhn, Marcel Hürter, Fabian Steinebach, Niklas Steinebach, Lukas Tuchscherer, Tim Weimer. Angriff: Niklas Löw, Michel Metz, Sebastian Schneider. Trainer: Martin Scherer. Saisonziel: Platz 5 bis 10. Favorit: SG Emmerichenhain. TuS Montabaur Zugänge: Jonathan Kloft (Spvgg EGC Wirges), Gabriel Jost (TuS Koblenz), Keito Takahashi (TuS Frickhofen), Steffen Weilberg (TuS Gückingen), Tobias Schulz (SG Horressen), Jung Hun Kim (TSV Kirberg), Moritz Wetzlar (SV Ötzingen), Mateusz Obrebski (FV Rübenach). Abgänge: Mark Lollert (Spvgg Steinefrenz-Weroth), Felix Fußel (TuS Immendorf), Oliver Merl (SG Herschbach/Girkenroth/Salz), Dennis Orentsis (FC Kosova Montabaur), Samuel Hoffmann (FV Rübenach). Kader, Tor: Marcel Kemper, Jonathan Kloft. Abwehr: Simon Schwickert, Tobias Schulz, Steffen Weilberg, Leutrimm Husaj, Arthur Henich, Waldemar Pineker. Mittelfeld: Alexander Baldus, Gabriel Jost, Karol Obrebski, Mateusz Obrebski, Takayuki Omi, Fabio Scumaci, Keito Takahashi, Pascal Tillmanns, Moritz Wetzlar. Angriff: Maximilian Acquah, Antonio Brugnano, Mario Denker, Jung Hun Kim. Trainer: Sven Baldus; Co- Trainer: Alexander Baldus. Saisonziel: junge Spieler integrieren und Vorjahresplatz vier bestätigen und möglichst verbessern. Favoriten: SG Weitefeld, SG Emmerichenhain, Spvgg EGC Wirges, SG Ellingen, VfB Wissen, TuS Montabaur. SG Müschenbach/Hbg. Zugänge: Robin Graf, Jannick Kessler (beide SG Malberg), Duncan Dykewicz (SG Mülheim-Kärlich), Lukas Hammer (SG Weitefeld), Jan Luca Schneider (SSV Hattert), Felix Rahn (eigene Reserve). Abgänge: Jan Nauroth (SG Malberg), Ihsan Sönmez (Laufbahn beendet), Felix Schütz (SG Norken), Max Mies (beruflich bedingter Umzug). Kader, Tor: Jan Böhning, Lukas Hammer. Abwehr: Andreas Bleich, Philipp Klöckner, Robin Kunz, Lukas Kessler, Jannik Zeuner. Mittelfeld: Gerrit Oettgen, Duncan Dykewicz, Fabian Hüsch, Fabian Heinen, Benny Walkenbach, Jan Luca Für den TuS Montabaur (weiße Trikots) und die SG Hundsangen/Obererbach gibt es am elften Spieltag ein Wiedersehen in der Bezirksliga Ost. Foto: Marco Rosbach Schneider, Robin Graf, Felix Rahn. Angriff: Tim Zeiler, Jannick Kessler, Stuart Dykewicz, Niklas Wienand, David Rystwej, Max Heinz Herkersdorf. Trainer: Volker Heun. Favoriten: SG Weitefeld, VfB Wissen, SG Emmerichenhain. FSV Osterspai/Kamp-B. Zugang: Noah Schneider (SG Hybridrasen CombiGrass - und die Spieler sind Mülheim-Kärlich). Abgänge: keine. Kader, Tor: Daniel Voß, Stefan Schwarz. Abwehr: Michael Reifferscheid, Jason Machenheimer, Felix Lemler, Max Kirchner, Martin Paasch, Jan-Niklas Huss, Tobias Schneider, Bej- Ali Simbargov, Sebastian Weinand, Noah Schneider. Mittelfeld: Florian Lemler, Thomas Lemler, Nicolas Nouvortne, Josip Topic, Till Hunsänger, Martin Schwarz, Joschua Brack, Christoph Heymann, Sebastian Reifferscheid, Tobias Hahn. Angriff: Antony Henrykowski, Adrian Knop, Matthias Gittler, Marvin Huss. Trainer: Nico Helbach, Sebastian Weinand (Co-Trainer). Favoriten: SG Weitefeld, SG Emmerichenhain, Spvgg EGC Wirges. ANZEIGE Der Partner für Profirasen Ihre Vorteile: dauerhaft ebene Fläche hohe Balltreue extrem strapazierfähig witterungsunabhängig kostengünstig klimafreundlich Erfahren Sie mehr zu CombiGrass :

44 Weitefelder zählen zu den Top-Favoriten Bezirksliga Ost Die Kader imüberblick Teil 3:Von der SG Wallmenroth über die SG Westerburg bis zum VfB Wissen SG Wallmenroth/Sch. Zugänge: Manuel Plath (VfL Hamm), Kevin Fischbach (SG Alsdorf), Marcel Heidemann (2. Mannschaft). Abgänge: Marvin Schmidt (beruflich nach Hamburg), Mike Gerhardus, Mario Piccolini (Laufbahnende), Ali Jouni (Ziel unbekannt). Kader, Tor: Sebastian Kahlke, Jonas Prudlo, Lars Peter. Abwehr: Tim Fischbach, Kevin Fischbach, Fadil Himaj, Joscha Vetter, Alex Eberhard, Tim Lück, Peter Bayer, Andreas Becher, Kevin Brocca. Mittelfeld: Dominik Zimmermann, Timo Schulz, Marcel Heidemann, Blerim Jashari, Nils Germann, Philipp Freudenberg, Manuel Plath, Marius Holschbach, Steven Moosakhani, Jonas Meyer, Jonas Böhmer. Angriff: Michael Leis, Nikolai Heidrich, Sascha Mertens. Trainer: Stefan Häßler, Ralf Jendroska (Co-Trainer), Mario Piccolini (Co-Trainer). Favoriten: Spvgg EGC Wirges, VfB Wissen, SG Emmerichenhain. SG Weitefeld-L./F./N. Zugänge: Arthur Becker (SV Stockum-Püschen), Tunahan Akin (SV Ottfingen), Tim- Lennart Schneider (SV Derschen), Deniel Gallas, Nils Warning, Lorenz Stühn (alle eigene Jugend). Abgänge: Julian Aguilar (Laufbahnende), David Floris (SG Daaden), Lars Utsch (SG Alsdorf). Kader, Tor: Sören Trippler, Tunahan Akin, Simon Weber. Abwehr: Nikolai Mudersbach, Jan Eric Schneider, Nikolai Weisang, Mario Schönberger, Steffen Kempf, Deniel Gallas, Nils Warning, Lorenz Stühn, Fabian Grahn. Mittelfeld: Sascha Cichowlas, Maik Oliver Seibel, Dominik Neitzert, Luca Thom, Fabian Lohmar, Arthur Becker, Tim- Lennart Schneider, Carl Weber. Angriff: Mario Weisang, Jan Niklas Mockenhaupt, Maximilian Strauch, Joshua Weller. Trainer: Jörg Mockenhaupt, Ivo Müller (Co-Trainer). Saisonziel: Platz im oberen Tabellendrittel. Favoriten: Spvgg EGC Wirges, VfB Wissen. SG Westerburg/Gem. Zugänge: Christopher Keller (SG Herschbach/Girkenroth/ Salz), Christian Endriß (SG Langenhahn/Rothenbach), Luis Schmidt (SG Nord). Abgänge: Christian Hartmann (SV Wilsenroth), Steven Groß (SG Atzelgift/Nister), David Meuer (Pause); bereits während der Saison: Jannik Plag (SG Langenhahn/Rothenbach). Kader, Tor: Christopher Keller, Niklas Leukel, Carsten Wolf. Abwehr: Manuel Jung, Jannik Schmidt, Michael Heinen, Tom Holzhäuser, Tim Barke, Eugen Johanns, Lars Neubert, Anton Ebers. Mittelfeld: Matthias Wengenroth, David Gläser, Julian Gläser, Justin Keeler, Johannes Derscheid, Tamas Major, Tjark Benner, Luis Schmidt, Romik Choloyan. Angriff: Marvin Binge, Tim Niedermowe, Christian Endriß, Niklas Henry. Trainer: Dobri Kaltchev; Co- Trainer: Steffen Dörner; Torwart-Trainer: Carsten Wolf. Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: VfB Wissen, SG Weitefeld, SG Emmerichenhain, Spvgg EGC Wirges. Spvgg EGC Wirges Zugänge: Pascal Romes, Florian Schlich (beide TuS Koblenz II), Deniz Sakalakoglu (SSV Hattert), Joachim Akwapay (TuS Mayen), Ozan Altin (Rot-Weiß Koblenz), Patrick Wagener (SG Westerburg/Gemünden), Leonardo Kolak (eigene Jugend), Serkan Öztürk (reaktiviert, zuvor SG Mülheim-Kärlich), Grâce Balegamire (Jolof Sports FC/England). Abgänge: Niklas Rhein (FC Dorndorf), Tayfun Öztürk (FC Cosmos Koblenz), Dennis Simon (TuS Mayen), Shinji Yamada (SV Werder Bremen III), Raphael Roenspies, Steffen Klöckner (beide TuS Koblenz), Thorsten Schmidt (Sportfreunde Siegen), Kengo Fujita, Yuki Uneme, Ture Ott, Atilla Sen, Galip Sen, Agim Dushica, Christopher Braun (alle Ziel unbekannt). Kader, Tor: Luca Beck, Deniz Sakalakoglu. Abwehr: Max Meuer, Pascal Schmidt, Carsten Schwarz, Patrick Wagener, Yannik Haas, Ozan Altin. Mittelfeld: Mirko Kerch, Yannick Sturm, Marlin Schmidt, Musa Ölmaz, Pascal Romes, Florian Schlich. Angriff: Serkan Öztürk, Joachim Akwapay, Leonardo Kolak, Albijon Bekiri, Marvin Severin, Grâce Balegamire. Trainer: Nikolai Foroutan; Co- Trainer: Markus Neuser. Saisonziel: Die junge Mannschaft weiter gut ausbilden. Favoriten: SG Weitefeld, VfB Wissen, SG Emmerichenhain. VfB Wissen Im Vorbereitungsspiel gegen die SG Müschenbach/Hachenburg bewiesen die Fußballer von Aufsteiger SG Wallmenroth/Scheuerfeld (vorne links Nikolai Heidrich), dass sie auch gegen gestandene Bezirksligisten mithalten können. Foto: Regina Brühl Zugänge: Lukas Becher, Florian Jaeger, Philipp Klappert (alle SG 06 Betzdorf), Cherno Barry (A-Jugend SG Betzdorf), Önder Betin (FV Wiehl), Tunahan Drumic (SSV Homburg-Nümbrecht), Christian Krämer (VfL Hamm). Abgänge: Marvin Scherreiks (SG Betzdorf), Sebastian Zimmermann (SG Malberg), Rüdiger Schulz (SG Bruchertseifen), Adriano Oppedisano (SG Honigsessen). Kader, Tor: Philipp Klappert, Stephan Schulz. Abwehr: Tunahan Drumic, Philipp Bedranowsky, Lucas Brenner, Simon Ebach, Dennis Ferfort, Sebastian Land, Mario Weitershagen, Lukas Deger, Christian Krämer. Mittelfeld: Lukas Becher, Florian Jaeger, Cherno Barry, Max Ebach, Till Niedergesäß, Hüseyin Samurkas, Torben Wäschenbach, Cem Cakatay. Angriff: Fation Foniq, Önder Betin, Alexander Rosin, Maik Schnell. Trainer: Walter Reitz, Cem Cakatay (Co-Trainer). Saisonziel: Attraktiven, offensiven Fußball spielen; mehr Punkte holen als in der Vorsaison. Favoriten: TuS Montabaur, SG Emmerichenhain, SG Ellingen, SG Weitefeld.

45 Spielplan der Bezirksliga Ost 1. Spieltag ( August) SG Müschenbach/Hachenburg - SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen (Fr., 19 Uhr), SG Elbert/Welschneudorf/Stahlhofen -FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen (Fr., Uhr), SG Ellingen/Bonefeld/Willroth -VfB Wissen (Sa., 17 Uhr), Spvgg EGC Wirges -TuS Montabaur (Sa., Uhr), SG Westerburg/Gemünden -SG Ahrbach/Heiligenroth/Girod, VfL Bad Ems -SGHundsangen/Obererbach, TuS Burgschwalbach -SGHoher Westerwald Emmerichenhain/Niederroßbach, SG Wallmenroth/Scheuerfeld -VfL Hamm (alle So., Spieltag ( August) Osterspai -Ellingen (Do., 20 Uhr), Hundsangen -Burgschwalbach (Fr., Uhr), Montabaur -Westerburg (Fr., 20 Uhr), Wissen -Bad Ems (Sa., 16 Uhr), Ahrbach -Elbert (Sa., 17 Uhr), Weitefeld -Wirges, Hamm - Müschenbach, Emmerichenhain -Wallmenroth (alle So., Spieltag (25./27. August) Bad Ems -Osterspai (Fr., Uhr), Elbert -Montabaur (Fr., 20 Uhr), Westerburg -Wirges, Burgschwalbach -Wissen, Müschenbach -Emmerichenhain (alle So., Uhr), Weitefeld - Hamm, Ellingen -Ahrbach, Wallmenroth -Hundsangen (alle So., Spieltag ( September) Wissen -Wallmenroth (Fr., Uhr), Ahrbach -Bad Ems (Fr., 20 Uhr), Wirges -Elbert (Sa., Uhr), Westerburg - Weitefeld, Osterspai -Burgschwalbach, Montabaur -Ellingen (alle So., Uhr), Emmerichenhain -Hamm, Hundsangen -Müschenbach (beide So., Spieltag ( September) Weitefeld -Emmerichenhain, Elbert -Westerburg (beide Fr., Uhr), Ellingen -Wirges (Sa., 17 Uhr), Bad Ems -Montabaur, Burgschwalbach -Ahrbach, Müschenbach -Wissen (alle So., Uhr), Hamm - Hundsangen, Wallmenroth - Osterspai (beide So., Spieltag ( September) Wissen -Hamm (Fr., Uhr), Wirges -Bad Ems, Westerburg - Ellingen, Elbert -Weitefeld, Osterspai -Müschenbach, Montabaur -Burgschwalbach (alle So., Uhr), Hundsangen -Emmerichenhain, Ahrbach -Wallmenroth (beide So., Spieltag (24. September) Bad Ems -Westerburg, Burgschwalbach -Wirges, Müschenbach -Ahrbach (alle So., Uhr), Weitefeld -Hundsangen, Hamm -Osterspai, Emmerichenhain -Wissen, Ellingen - Elbert, Wallmenroth -Montabaur (alle So., Spieltag (30. Sep./1. Okt.) Elbert -Bad Ems (Fr., Uhr), Wirges -Wallmenroth (Sa., Uhr), Wissen -Hundsangen (Sa., 18 Uhr), Westerburg - Burgschwalbach, Osterspai - Emmerichenhain (beide So., Uhr), Ellingen -Weitefeld, Ahrbach -Hamm (beide So., 15 Uhr), Montabaur -Müschenbach (So., Spieltag ( Oktober) Müschenbach -Wirges (Di., 15 Uhr), Burgschwalbach -Elbert, Wallmenroth -Westerburg (beide Sa., 17 Uhr), Bad Ems -Ellingen (So., Uhr), Weitefeld -Wissen, Hamm -Montabaur, Emmerichenhain -Ahrbach, Hundsangen -Osterspai (alle So., 15 Nikolai Foroutan (rechts) und sein Co-Trainer Markus Neuser betreten mit der Spvgg EGC Wirges Neuland. Foto: Marco Rosbach 10. Spieltag ( Oktober) Bad Ems -Weitefeld (Fr., Uhr), Wirges -Hamm (Sa., Uhr), Westerburg -Müschenbach, Elbert -Wallmenroth, Osterspai -Wissen, Montabaur - Emmerichenhain (alle So., Uhr), Ellingen -Burgschwalbach, Ahrbach -Hundsangen (beide So., Spieltag (21./22. Oktober) Burgschwalbach -Bad Ems (Sa., 17 Uhr), Wissen -Ahrbach, Müschenbach -Elbert (beide So., Uhr), Weitefeld -Osterspai, Hamm -Westerburg, Emmerichenhain -Wirges, Hundsangen -Montabaur, Wallmenroth -Ellingen (alle So., Spieltag (28./29. Oktober) Westerburg -Emmerichenhain (Sa., 16 Uhr), Wirges -Hundsangen, Elbert -Hamm, Burgschwalbach -Weitefeld (alle So., Uhr), Ellingen -Müschenbach, Ahrbach -Osterspai (beide So., 15 Uhr), Montabaur - Wissen (So., Spieltag ( November) Müschenbach -Bad Ems (Mi., 15 Uhr), Emmerichenhain -Elbert (Fr., 20 Uhr), Osterspai -Montabaur (Sa., 17 Uhr), Wissen - Wirges (So., Uhr), Weitefeld -Ahrbach, Hamm -Ellingen, Hundsangen -Westerburg, Wallmenroth -Burgschwalbach (alle So., Spieltag (12. November) Wirges -Osterspai, Westerburg - Wissen, Elbert -Hundsangen, Bad Ems -Hamm, Burgschwalbach -Müschenbach, Montabaur - Ahrbach (alle So., Uhr), Ellingen -Emmerichenhain (So., 15 Uhr), Wallmenroth -Weitefeld (So., Spieltag (17./19. November) Emmerichenhain -Bad Ems (Fr., 20 Uhr), Hundsangen -Ellingen, Müschenbach -Wallmenroth (beide So., Uhr), Weitefeld -Montabaur, Hamm - Burgschwalbach, Wissen -Elbert, Osterspai -Westerburg, Ahrbach -Wirges (alle So., Spieltag (26. November) Montabaur -Wirges, Hundsangen -Bad Ems (beide So., Uhr), Ahrbach -Westerburg, Osterspai -Elbert, Wissen -Ellingen, Emmerichenhain - Burgschwalbach, Hamm -Wallmenroth, Weitefeld -Müschenbach (alle So., Spieltag (2./3. Dezember) Westerburg -Montabaur (Sa., Uhr), Wirges -Weitefeld (Sa., Uhr), Müschenbach - Hamm, Burgschwalbach - Hundsangen, Bad Ems -Wissen, Elbert -Ahrbach (alle So., Uhr), Wallmenroth -Emmerichenhain, Ellingen -Osterspai (beide So., ,- *) Voraussetzung: Führerschein der Klasse A1 wird bzw. wurde zwischen dem und dem gemacht und man entscheidet sich für ein Neufahrzeug der YZF-R125 oder MT-125. Die Aktion gilt ab sofort, endet am und bedingt die Zulassung des Fahrzeugs bis zu diesem Datum. Lieferbar solange Vorrat reicht,nur bei Ihrem teilnehmenden Yamaha-Vertragshändler. Im Überdorf Asbach / Ww. Tel / Mobil 0160/ info@grendel-koi.de Besichtigung nach Terminabsprache Führerscheinzuschuss für YZF-R125 und MT-125* Neuwied Heimbach-Weis Engersgaustraße 88 Telefon ( ) Original Japan-Koi ab 25 von 15 cm bis zum Jumbo-Koi viele Varietäten bis hin zum japanischen Show-Gewinner Futter für Koi-Karpfen Qualität zum fairen Preis Anzeigen machen automobil

46 1. FFC Montabaur steht vor ganz schwieriger Saison Frauen-Regionalliga Nach Achterbahnfahrt und Aderlass muss Trainer Kurt Schaaf eine neue Mannschaft aufbauen Kurt Schaaf aus Niederahr ist der neue Trainer des 1. FFC Montabaur und um seine Herkulesaufgabe nicht zu beneiden. Der 66-jährige A-Lizenz-Inhaber und ehemalige Berufssoldat muss eine neue Mannschaft aufbauen und formen und dennoch sportlich wesentlich erfolgreicher sein als seine Vorgänger Silke ANZEIGE Rheinstraße Ransbach-Baumbach Tel.: / Fax: / Kolbeck und Mario Marzi in der vergangenen Saison. Am 14. Mai schien der Abstieg des Ex-Zweitligisten 1. FFC Montabaur aus der Frauenfußball-Regionalliga Südwest besiegelt. Das torlose Unentschieden in Riegelsberg war zu wenig, um den vorletzten Tabellenplatz zu verlassen. Der sportliche Abstieg führte prompt zu einem personellen Aderlass. Leistungsträgerinnen wie Spielführerin Anna Zimmermann, die zum Regionalliga-Meister nach Andernach wechselte, oder Offensivspielerin Milena Schmitt, die aus beruflichen Gründen eine Pause einlegt, gingen ebenso von Bord wie Alina Schneider, Hannah Puderbach oder Kristina Bode. Neuzugänge aus anderen Vereinen? Fehlanzeige, zumal auch die zweite Mannschaft des 1. FFC Montabaur wegen des Abstiegs der ersten Garnitur nicht aus der Bezirksliga in die Rheinlandliga aufsteigen durfte. Erst in der zweiten Juniwoche erschien wieder Licht am Ende des Tunnels. Da der FC Marnheim als Meister der Verbandsliga Südwest auf den Aufstieg verzichtete und Vizemeister DJK Breitenthal/ Niederhambach als Spielgemeinschaft nicht aufstiegsberechtigt ist, durfte der 1. FFC Montabaur doch in der Regionalliga Südwest bleiben und die zweite Mannschaft in die Rheinlandliga aufsteigen. Ob dies letztlich Fluch oder Segen sein wird, muss sich erst noch zeigen. Denn um beide Seniorenmannschaften bestücken zu können, meldete der Verein die B-Mädchen, vor zwei Jahren noch Bundesligist, aus deren Regionalliga-Staffel ab. Der ältere Mit diesem Kader geht der 1. FFC Montabaur in die Regionalliga-Saison 2017/2018, hinten von links: Ebru Önal, Medina Sauer, Katharina Jung, Mareike Kegler, Seraphine Wagner, Marie Päulgen, Mirvet Arabaci und Hatice Özdemir. Mitte von links: Physiotherapeutin Pia Marzi, Betreuerinnen Anja Saitta und Julia Heidenreich, Lena Schmitt, Lynn Bange, Marta Diester, Paula Mathy, Co-Trainer Timo Kluger und Trainer Kurt Schaaf. Vorn: Laura Ihrig, Alina Beck, Fabienne Will, Sarah Gielsdorf, Kayleigh Holly und Sophie Goldhausen. Es fehlen Moana Hanuschke, Ülkü Özdemir, Estelle Marzi, Elisa Karbach, Anna Pies und Verena Weidung. Foto: Michelle Saal Jahrgang rückt nach oben, der jüngere kam andernorts unter. Da die 2. Bundesliga zur Saison 2018/19 eingleisig wird, droht in der kommenden Saison ein erhöhter Abstieg aus der Regionalliga, für bis zu fünf Vereine kann es nach unten gehen. Um den Verbleib in der Regionalliga sicher zu schaffen, müssen wir Siebter werden, rechnet Kurt Schaaf vor, und das mit einer ganz jungen Mannschaft, nachdem die alte sportlich abgestiegen und durch Abgänge Substanz verloren gegangen ist. Ärmel werden hochgekrempelt Doch der Niederahrer, der zwar ein erfahrener Trainer, aber wie er selbst einräumt kein ausgewiesener Kenner des Frauenfußballs ist, will nicht jammern, sondern die Ärmel hochkrempeln. Wir haben eine ganze Reihe von technisch und taktisch begabten jungen Spielerinnen. Die haben teils erstaunliche Tricks auf Lager, sie hören zu und sind lernbegierig, sieht Schaaf eine vorhandene Basis, auf die er ein neues Team aufbauen will. Dieses will er zunächst einmal mit zwei Viererketten in Abwehr und Mittelfeld sowie zwei Angriffsspitzen spielen lassen. Ein 7:0-Erfolg in einem Testspiel gegen Hadamar machte Trai- A-Lizenz-Inhaber Kurt Schaaf aus Niederahr ist der neue FFC-Trainer. Foto: Michelle Saal ner und Mannschaft zusätzlich Mut, kann aber vorhandene Zweifel nicht ausräumen, wichtige Fragen bleiben und werden wohl erst beim Punktspielstart am Sonntag, 20. August, beim Saarland- Aufsteiger FSV Saarwellingen beantwortet: Ist der Schritt in den Seniorenbereich für die aufrückenden Mädchen zu groß, können sie in der dritthöchsten deutschen Klasse körperlich dagegenhalten? In welchen Bereichen können wir mit der Konkurrenz mithalten, in welchen sind wir schwach? Hier fehlen Kurt Schaaf bislang noch die Vergleichsmöglichkeiten. Zumal sich die Vorbereitungsphase, die schon am 14. Juni mit Kennenlern-Trainingseinheiten begonnen wurde und ab 4. Juli richtig Fahrt aufnehmen sollte, als sehr schwierig erwies. Viele junge Mädchen waren mit den Eltern im Urlaub, der Rasenplatz in Eschelbach, die Spielstätte des 1. FFC Montabaur, wurde vier Wochen lang gesperrt. Hilfe aus der Nachbarschaft Ausweichmöglichkeiten für den Trainingsbetrieb mussten wie so oft in den vergangenen Jahren gesucht werden und wurden weitgehend in Heiligenroth gefunden. Für diese Hilfe ist Kurt Schaaf dankbar, er wird weitere Probleme aus dem Weg räumen müssen, nachdem ihn seine Eitelborner Vergangenheit eingeholt hat. Dort war er Der Kader des 1. FFC Montabaur Zugänge: Moana Hanuschke, Medina Sauer, Ülkü Özdemir, Marie Päulgen, Ebru Önal, Lena Schmitt (alle eigene Jugend). Abgänge: Anna Zimmermann (SG Andernach), Alina Schneider (TuS Wörrstadt), Hannah Puderbach (SV Rengsdorf), Milena Schmitt, Kristina Bode (beide Pause). Kader, Tor: Fabienne Will, Sara Gielsdorf, Moana Hanuschke. Abwehr: Estelle Marzi, Elisa einst Trainer von Mario Marzi und Timo Kluger. Marzi, sein Interims-Vorgänger beim FFC, traf Schaaf bei einem C- Jugendspiel in Niederahr und machte ihm das Traineramt beim Frauen-Regionalligisten schmackhaft, Kluger wird künftig sein Co-Trainer sein. Eigentlich wollte ich ja gar nicht mehr als Trainer arbeiten, aber dann hatte ich den Hut auf, ehe ich es richtig gemerkt hatte, schmunzelt Schaaf. Der FFC hat nach diesem ersten Gespräch einfach nicht mehr locker gelassen. Inzwischen sind ihm die Spielerinnen seiner Mannschaft schon richtig ans Herz gewachsen nun muss er nur noch mit ihnen fleißig punkten... Christoph Gerhards Karbach, Anna Pies, Alina Beck, Laura Ihrig, Mareike Kegler, Medina Sauer. Mittelfeld: Katharina Jung, Hatice Özdemir, Kayleigh Holly, Verena Weidung, Seraphine Wagner, Ülkü Özdemir, Marie Päulgen, Ebru Önal. Angriff: Mirvet Arabaci, Lynn Bange, Lena Schmitt. Trainer: Kurt Schaaf; Co- Trainer: Timo Kluger. Favorit: SC Bad Neuenahr.

47 Spielplan der Frauen-Regionalliga Südwest 1. Spieltag (19./20. August) 1. FC Riegelsberg -FV09 Speyer (Sa., 18 Uhr), TuS Issel -FCBitburg, DJK Saarwellingen -1.FFC Montabaur (beide So., 13 Uhr), SC 13 Bad Neuenahr -SVDirmingen, TuS Wörrstadt -SCSiegelbach (beide So., 14 Uhr), 1. FC Saarbrücken II -SVHolzbach (So., 16 Vorgezogenes Spiel (27. August) Bitburg -Saarwellingen (So., Spieltag (2./3. September) Bitburg -Wörrstadt (Sa., 18 Uhr), Speyer -Saarbrücken II (So., Uhr), Siegelbach -Riegelsberg, Holzbach -Bad Neuenahr, Montabaur -Issel (alle So., Spieltag (10. September) Riegelsberg -Bitburg (So., 13 Uhr), Issel -Wörrstadt, Bad Neuenahr -Speyer, Saarbrücken II -Siegelbach, Montabaur - Dirmingen, Saarwellingen - Holzbach (alle So., Spieltag (16./17. September) Holzbach -Montabaur (Sa., 18 Uhr), Speyer -Saarwellingen, Dirmingen -Issel, Wörrstadt - Riegelsberg (alle So., 14 Uhr), Siegelbach -Bad Neuenahr, Bitburg -Saarbrücken II (beide So., Spieltag (23./24. September) Saarbrücken II -Wörrstadt (Sa., 16 Uhr), Dirmingen -Holzbach (Sa., 18 Uhr), Issel -Riegelsberg (So., 13 Uhr), Bad Neuenahr - Bitburg, Montabaur -Speyer, Saarwellingen -Siegelbach (alle So., 14 Nachholspiel -3.Oktober Dirmingen -Saarwellingen (Di., Spieltag (8. Oktober) Speyer -Dirmingen, Holzbach - Issel (beide So., 13 Uhr), Siegelbach -Montabaur, Riegelsberg - Saarbrücken II, Wörrstadt -Bad Neuenahr (alle So., Spieltag (15. Oktober) Holzbach -Speyer (So., 13 Uhr), Bad Neuenahr -Riegelsberg, Montabaur -Bitburg, Saarwellingen -Wörrstadt (alle So., 14 Uhr), Issel -Saarbrücken II (So., Uhr), Dirmingen -Siegelbach (So., Spieltag (22. Oktober) Riegelsberg -Saarwellingen, Wörrstadt -Montabaur (beide So., 13 Uhr), Siegelbach -Holzbach, Speyer -Issel, Saarbrücken II -Bad Neuenahr, Bitburg - Dirmingen (alle So., Spieltag (29. Oktober) Holzbach -Bitburg, Dirmingen - Wörrstadt, Montabaur -Riegelsberg, Saarwellingen -Saarbrücken II (alle So., 14 Uhr), Issel - Bad Neuenahr, Speyer -Siegelbach (beide So., Spieltag (5. November) Issel -Siegelbach, Riegelsberg - Dirmingen (beide So., 13 Uhr), Bad Neuenahr -Saarwellingen, Saarbrücken II -Montabaur, Wörrstadt -Holzbach, Bitburg - Speyer (alle So., Spieltag (12. November) Holzbach -Riegelsberg (So., 13 Uhr), Siegelbach -Bitburg, Dirmingen -Saarbrücken II, Montabaur -Bad Neuenahr, Saarwellingen -Issel (alle So., 14 Uhr), Speyer -Wörrstadt (So., Rückrunde 12. Spieltag (18./19. November) Holzbach -Saarbrücken II (Sa., 15 Uhr), Siegelbach -Wörrstadt Test the Best! (So., 13 Uhr), Bitburg -Issel, Dirmingen -Bad Neuenahr, Speyer -Riegelsberg, Montabaur - Saarwellingen (alle So., Spieltag (26. November) Riegelsberg -Siegelbach, Wörrstadt -Bitburg (beide So., 13 Uhr), Saarbrücken II -Speyer, Bad Neuenahr -Holzbach, Saarwellingen -Dirmingen (alle So., 14 Uhr), Issel -Montabaur (So., Spieltag (4. März) Wörrstadt -Issel, Speyer -Bad Neuenahr, Siegelbach -Saarbrücken II, Bitburg -Riegelsberg, Dirmingen -Montabaur, Holzbach -Saarwellingen (alle So., 14 Wir wünschen der SG Puderbach / Urbach-Dernbach / ANZEIGE Daufenbach / Raubach viel Glück und Erfolg für die Saison 2017/18 Der neue Ford Fiesta Cool & Connect Probe fahren und 7 Jahre Garantie kostenlos sichern. 1 FORD FIESTA COOL & CONNECT Fußball Abschlusstabellen 2016/17 Regionalliga Südwest Frauen 1. SG 99 Andernach 22 79: SC 13 Bad Neuenahr 22 40: TuS Issel 22 45: FC Saarbrücken II 22 45: SC Siegelbach 22 42: FC Speyer 22 44: TuS Wörrstadt 22 45: FC Bitburg 22 46: SV Dirmingen 22 25: FC Riegelsberg 22 27: FFC Montabaur 22 20: SG Parr Medelsheim 22 32:84 11 Rheinlandliga Frauen 1. SV Holzbach 22 90: SG 99 Andernach II 22 52: FV Rübenach 22 50: SG Altendiez 22 53: SV Ellingen 22 61: SV Rheinbreitbach 22 70: FSG Zemmer 22 38: TuS Issel II 22 41: SV Ehrang 22 37: Fischbacherhütte 22 34: SG Herresbach 22 25: TV Kruft 22 20:75 7 Bezirksliga Ost Frauen 1. FFC Montabaur II 20 97: SV Rengsdorf 20 95: FSG Ahrbach 20 97: FSG Elkenroth/ 20 80: SG Wienau 20 35: FSG Osterspai 20 30: SV Hellenhahn 20 37: SSV Eichelhardt 20 27: SSV Weyerbusch 20 40: SG Herdorf 20 25: SV Gehlert 20 14:104 8 Bezirksliga Mitte Frauen 1. Bad Neuenahr II 18 96: SV Niederburg 18 67: SGE Mendig/Bell 18 42: FC Urbar 18 37: SV Niederwerth 18 30: TuS Immendorf 18 46: VfR Niederfell 18 52: SpVgg Cochem 18 52: FV Rübenach II 18 26: SG Emmelshausen 18 8:112 4 Klimaanlage, Einparkhilfe hinten, Ford SYNC 3 mit AppLink und 6,5"-Touchscreen, Außenspiegel in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstell-, beheiz-, anklappbar und mit Umfeldbeleuchtung und, und, und Bei uns für ,- 2 Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Kraftstoffverbrauch(inl/100kmnachVO (EG) 715/2007 undvo (EG) 692/2008inderjeweils geltenden Fassung): Ford Fiesta: 6,1 (innerorts), 3,9 (außerorts), 4,7 (kombiniert); CO 2 - Emissionen: 107 g/km (kombiniert). Schmitz + Wieseler GmbH Königsberger Str. 2, Dierdorf Tel.: 02689/ Fax: 02689/ info@schmitz-wieseler.de 1 Zwei Jahre Neuwagengarantie des Herstellers sowie Ford Protect Garantie-Schutzbrief (Neuwagenanschlussgarantie) inkl. 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