Die Tuberkulose (TB) wird in der Schweiz
|
|
- Rolf Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übertragbare Krankheiten Tuberkulose in der Schweiz 2005 bis 2011 (Daten Stand ) Die Tuberkulose (TB) wird in der Schweiz seltener beobachtet, ist jedoch immer noch eine wichtige meldepflichtige Erkrankung. Sie wird vor allem bei Personen mit Migrationshintergrund beobachtet. Die Meldungen von bestätigten Fällen ans Bundesamt für Gesundheit (BAG) bewegten sich in der Periode 2005 bis 2011 zwischen 478 und 577 Fällen jährlich. Personen ausländischer Herkunft waren zum Zeitpunkt der Erkrankung im Durchschnitt 25 Jahre jünger als Personen Schweizer Herkunft. Sie wiesen neunmal häufiger eine multiresistente Tuberkulose auf d. h. eine Resistenz gegenüber mindestens Isoniazid und Rifampicin als Personen Schweizer Herkunft. Bei jüngeren Erwachsenen ausländischer Herkunft, die über zwei Wochen an Husten leiden, sollte unter anderem an eine Tuberkulose gedacht werden insbesondere wenn Gewichtsverlust, Müdigkeit, nächtliche Schweissausbrüche, zeitweiliges Fieber und ein schlechter Allgemeinzustand dazukommen. Auch extrapulmonale Formen müssen erwogen werden, z. B. bei Lymphknotenschwellungen. Einleitung Die Tuberkulose ist eine durch Mykobakterien hervorgerufene Erkrankung. Sie wird vorwiegend über Aerosole von Person zu Person übertragen. Die Weltgesundheits - organisation (WHO) schätzt, dass im Jahr ,7 Millionen Personen an Tuberkulose erkrankt sind und 1,4 Millionen daran starben. Durch grosse Anstrengungen im Rahmen von nationalen TB-Programmen sowie durch internationale Unterstützung konnten in den letzten 17 Jahren weltweit 20 Millionen Todesfälle verhindert werden [1]. Aus verschiedenen Gründen bleibt die Tuberkulose eine Herausfor derung für die öffentliche Gesund heit der Schweiz [2]. Dazu ge hören eine anspruchsvolle Diagnosestellung, eine lange und kostspielige Behandlung insbesondere bei resistenten Formen die abnehmende Erfahrung der Ärzte schaft infolge sinkender Fallzahlen, die unzureichende Therapietreue bei Personen in prekären Lebenssituationen und oft aufwendige Umgebungsuntersuchungen. Deshalb hat das BAG im Jahr 2011 in einem partizipativen Prozess mit externen Partnern die «Nationale Tuberkulosestrategie » erarbeitet. Der vorliegende Bericht beschreibt die Tuberkulose-Epidemiologie vor Umsetzung dieser Strategie. Die Tuberkulose ist in der Schweiz innert einer Woche meldepflichtig; seit Einführung des obligatorischen Meldesystems im Jahr 1988 mit Angabe von Namen und Adresse des Patienten. Grund dafür sind allfällig zu treffende Massnahmen wie Umgebungsuntersuchungen, Isolation des Patienten oder überwachte Medikamenteneinnahme. Zur Meldung verpflichtet sind Laboratorien und medizinische Fachpersonen. Laboratorien, die tuberkulöse Mykobakterien (insbesondere M. tuberculosis, M. bovis, M. africanum und M. caprae) nachweisen, sind verpflichtet, dies dem BAG und dem kantonsärztlichen Dienst gemäss Wohnsitz des Betroffenen zu melden. Zudem sind der mikroskopische Befund des Auswurfs sowie das Resultat der Resistenzprüfung auf Isoniazid, Rifampicin, Ethambutol und Pyrazinamid zu melden. Liegt eine Rifampicin-Resistenz vor, sollte das Isolat ans Nationale Referenzzentrum für Mykobakterien an der Universität Zürich geschickt werden. Dort wird die erweiterte Resistenzprüfung bezüglich Reservemedikamente durchgeführt (siehe weiter unten). Zudem werden mittels molekularbiologischer Methoden genetisch identische Stämme gesucht. Diese Untersuchung kann auf einen epidemiologischen Zusammenhang zwischen den betroffenen Patienten hinweisen. Ärztinnen und Ärzte sind zur Meldung verpflichtet, wenn die Indikation zur antituberkulösen Behandlung mit mindestens drei Medikamenten gegeben ist oder war (falls der Patient vor Behandlungsbeginn verstorben ist bzw. die Schweiz verlassen hat) oder wenn im Labor tuberkulöse Mykobakterien nachgewiesen wurden. Die Meldung geht an den kantonsärztlichen Dienst, der sie ans BAG weiterleitet. Die Meldungen der Laboratorien und der ärztlichen Fachpersonen werden für jeden individuellen Fall am BAG zusammengeführt. In diese Analyse wurden nur Patienten mit kulturellem Nachweis von tuberkulösen Mykobakterien oder Patienten, bei denen die Indikation zur Behandlung mit mindestens drei Medikamenten gestellt wurde, eingeschlossen. Resultate In der Meldeperiode 2005 bis 2011 wurden dem BAG durchschnittlich 538 Fälle jährlich gemeldet; dies mit steigender Tendenz seit 2007 (Tabelle 1). 60 % der Betroffenen waren zwischen 20 und 50 Jahre alt. Das durchschnittliche Alter lag bei 43 Jahren. Männer waren etwas häufiger betroffen als Frauen (55 % vs. 45 %). In 71 % der Fälle war die Lunge befallen, davon waren 31 % mikroskopisch positiv in einem Sputum und 84 % kulturell bestätigt. 64 % der Fälle wurden gemäss Meldungen zum ersten Mal wegen Tuberkulose behandelt. Bei 27 % war dies unbekannt. Bei 9 % der Fälle wurde zum wiederholten Mal behandelt. Bei Personen Schweizer Herkunft wurden in der Meldeperiode 2005 bis 2011 durchschnittlich 148 Fälle jährlich gemeldet; dies mit abnehmender Tendenz (Tabelle 2). Als Personen Schweizer Herkunft gelten Patienten mit Schweizer Nationalität oder Geburtsland Schweiz, 343
2 344 Abbildung 1 Zeit zwischen Einreise in die Schweiz und Behandlungsbeginn (Fälle ausländischer Herkunft) Die Hälfte der Personen ausländischer Herkunft hielt sich 3,9 Jahre oder weniger in der Schweiz auf, bevor eine Tuberkulose entdeckt respektive eine Behandlung eingeleitet wurde. Diese Zeitspanne schwankte praktisch nicht über die Jahre (kleinster Wert im Meldejahr 2009 mit 3,0 Jahren; höchster Wert 4,9 Jahre im Meldejahr 2006) Wahrscheinlichkeit bei denen beide Angaben keinen Hinweis auf eine ausländische Herkunft geben. Sie machten 28 % des Kollektivs aus. Das durchschnittliche Alter lag bei 61 Jahren ohne klaren Trend über die Jahre. Der Anteil der unter 18-Jährigen betrug 3 % ohne klaren Trend über die Jahre. Eine Zunahme dieses Anteils bei Kindern und Jugendlichen würde auf eine Erhöhung des Ansteckungsrisikos deuten. Erhöht sich in einer Bevölkerung das Ansteckungsrisiko für Tuberkulose, so werden zunehmend jüngere Altersklassen betroffen [3]. In 59 % der Fälle waren Männer betroffen. Bei 80 % der Perso nen Schweizer Herkunft war die Lunge befallen; davon waren 24 % mikroskopisch positiv und 83 % kulturell bestätigt. In 10 % der Fälle wurde registriert, dass der Patient schon einmal wegen Tuberkulose behandelt wurde. Bei 26 % war dies unbekannt. Bei Personen ausländischer Herkunft wurden in der Meldeperiode 2005 bis 2011 durchschnittlich 301 Jahre Fälle jährlich gemeldet mit steigendem Trend (Tabelle 3). Als Personen ausländischer Herkunft gelten Patienten, die laut der Arztmeldung entweder eine ausländische Nationalität haben oder im Ausland geboren wurden. Der Anteil dieser Personen lag bei 71 % der Fälle. (In einem Prozent fehlten Angaben zur Herkunft.) Davon waren 28 % Personen aus dem Asylbereich oder anerkannte Flüchtlinge. Die Hälfte der Personen ausländischer Herkunft hielt sich, soweit bekannt, 3,9 Jahre oder weniger in der Schweiz auf, bevor eine Tuberkulose entdeckt respektive eine Therapie begonnen wurde (Abbildung 1). Das durchschnittliche Alter lag bei 36 Jahren, der Anteil der unter 18-Jährigen bei 6 % mit abnehmendem Trend über die Jahre. In 53 % der Fälle waren Männer betroffen. In 68 % der Personen ausländischer Herkunft lag eine Lungentuberkulose vor, davon waren 33 % mikroskopisch positiv und 84 % kulturell bestätigt. In 9 % der Fälle wurde gemeldet, dass eine Tuberkulose bereits schon einmal behandelt wurde. Bei 26 % war dies unbekannt. Laut 82 % der Meldungen konnte die Diagnose einer Tuberkulose mittels Kultur gesichert werden (Tabelle 4). Die am häufigsten diagnostizierte Spezies war M. tuberculosis; sie wurde in 82 % der Isolate gefunden. In 46 Isolaten (1,4 %) wurde M. bovis festgestellt, 29 davon betrafen Personen aus der Schweiz über 50 Jahre, 13 davon betrafen Personen aus dem Ausland im Alter von 20 bis 70 Jahren, und in 4 Fällen war die Herkunft unbekannt. Somit wird M. bovis vor allem bei älteren Schweizern resp. Schweizerinnen beobachtet; hier ist anzunehmen, dass die TB durch Reaktivierung einer vor vielen Jahrzehnten erworbenen Infektion verursacht wurde. Die Tuberkulose wird in der Schweiz standardmässig während zwei Monaten mit vier Substanzen (Isoniazid, Rifampicin, Ethambutol und Pyrazinamid) behandelt, anschliessend wird die Therapie während vier weiterer Monate mit Isoniazid und Rifampicin weitergeführt. Resistenzen gegenüber diesen Substanzen sind daher von klinischer Relevanz und werden systematisch erhoben. Liegt eine Resistenz gegen Isoniazid und Rifampicin vor (sogenannte «multiresistente Tuberkulose», kurz MDR-TB), kommen Reservemedikamente zum Einsatz, unter anderem Amikacin, Capreomycin, Kanamycin, Fluoroquinolone, Ethionamid/Prothionamid, PAS, Cycloserin oder Linezolid. Liegt bei einem Patienten mit MDR-TB eine Resistenz gegen mindestens eine der Substanzen Kanamycin, Amikacin oder Capreomycin und gegenüber Fluoroquinolonen vor, spricht man von «extensively drug resistant TB» (XDR-TB). Der Anteil resistenter Erreger ist von einer vorgängigen Behandlung mit Antituberkulotika abhängig. Bei denjenigen Fällen, die zum wiederholten Mal wegen Tuberkulose behandelt wurden, waren die Anteile von resistenten Stämmen höher als bei denen, die zum ersten Mal behandelt wurden oder denjenigen, bei denen unbekannt war, ob vorgängig eine Behandlung erfolgt war (Tabelle 4). Zwischen 2005 und 2011 wurden 47 Fälle von MDR-TB gemeldet;
3 dies entspricht 1,5 % der getesteten Isolate ohne klaren zeitlichen Trend (Tabelle 5). Betroffen waren ausschliesslich die Altersgruppen unter 60 Jahren. Das durchschnittliche Alter lag bei 28,5 Jahren, d. h. 15 Jahre unter demjenigen der Fälle ohne MDR-TB. Das Geschlechterverhältnis war ausgeglichen. Vor allem Personen mit ausländischer Herkunft waren betroffen; diese litten neunmal häufiger an einer MDR- TB als Personen mit Schweizer Herkunft. Bei Lungentuberkulose betrug der Anteil der MDR-TB-Fälle 1,7 %; bei den rein extrapulmonalen Formen lag dieser Anteil bei 1,2 %. Personen, die schon einmal wegen TB behandelt wurden, erkrankten sechsmal häufiger an MDR-TB als noch nie Behandelte. Eine frühere Behandlung mit Antituberkulotika in der Anamnese ist folglich ein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für eine MDR-TB. In der Schweiz wurde während der Meldeperiode 2005 bis 2011 kein einziger Fall von XDR- TB nachgewiesen. Die häufigste Form der Tuberkulose war die Lungentuberkulose; sie betraf 71 % der Fälle (Tabelle 6). Die zweithäufigste Form war der extrathorakale Lymphknotenbefall; sie betraf 15 % der Fälle. Beide Formen zeichnen sich dadurch aus, dass sie relativ leicht zu erkennen sind im Gegensatz zu den anderen insbesondere den disseminierten Formen. Letztere können wegen der unspezifischen Beschwerden (Fieber, schlechter Allgemeinzustand, allenfalls Meningismus, Zeichen einer Sepsis) verpasst werden. Die disseminierten Formen gelten als besonders gefährlich, waren aber mit 6 % eher selten. Insbesondere Personen ausländischer Herkunft wiesen im Vergleich zu den Personen Schweizer Herkunft vermehrt extrapulmonale Formen auf (32 % versus 21 %). Seit 2007 erheben die Lungenliga Schweiz und die kantonalen Ligen im Auftrag der meisten Kantone und des BAG die Behandlungsresultate gemäss Definition der WHO [4]. Der Anteil der Fälle von Kultur-positiver Lungentuberkulose, die erfolgreich behandelt wurden, d. h. entweder geheilt wurden oder eine vollständige Behandlung hatten, lag im Zeitraum 2007 bis 2010 zwischen 36 % und 64 % (Tabelle 7). Somit werden die WHO-Ziele für eine erfolgreiche Behandlung, d. h. Erfolg in 85 % der Fälle, nicht erreicht. In erster Linie sind für viele der gemeldeten Fälle die Behandlungsresultate nicht bekannt. Grund dafür ist, dass ein Teil der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte der Lungenliga ihres Kantons nur Fälle übermittelt, die eine Umgebungsuntersuchung zur Folge haben, oder keinen Auftrag für die Erhebung der Behandlungsresultate erteilt hat. Über die Jahre nahm jedoch die Zahl der nicht erfassten Behandlungsresultate ab, nämlich von 58 % auf 26 %. In absoluten Zahlen sind bekannte schlechte Behandlungsresultate (insbesondere Behandlungsabbruch, Therapieversagen, Tod an TB) selten. Die Resultate aus dem Jahr 2011 sind noch nicht verfügbar. Die kantonalen Lungenligen führen Umgebungsuntersuchungen ausschliesslich im Auftrag der kantonsärztlichen Dienste durch. Die Gesamtzahl Untersuchungen, bei denen die kantonalen Ligen involviert waren, hat seit 2007 von 182 Untersuchungen auf 273 Untersuchungen im Jahr 2010 zugenommen (Tabelle 8). Dabei hat die durchschnittliche Anzahl der getesteten Personen pro Umgebungsuntersuchung von 21 Personen im Jahr 2007 auf 15 Personen im Jahr 2010 abgenommen. Dies entspricht den Empfehlungen der Lungenliga und des BAG, den in die Untersuchung einzubeziehenden Personenkreis klein zu halten [5]. Eine Indikation zur Umgebungsuntersuchung besteht, wenn der Indexpatient potenziell ansteckend war, also an einer bestätigten Tuberkulose der Atemwege leidet, insbesondere wenn im Sputum, im Bronchialaspirat oder der Bronchoalveolarlavage mikroskopisch säurefeste Stäbchen nachweisbar sind [5, Kap. 3.3]. die Exposition genügend lang gedauert hat, insbesondere bei Kontakt von mehr als acht Stunden in einem geschlossenen Raum (z. B. Flugzeug) mit einem Patienten, bei dem mikroskopisch säurefeste Stäbchen nachweisbar sind oder Kontakt von mehr als 40 Stunden zu einem Patienten, bei dem eine durch die Kultur und/ oder ein Amplifikationsverfahren bestätigte Lungentuberkulose nachgewiesen wurde [5, Kap. 3.2]. die Exposition genügend intensiv gewesen ist, insbesondere beim Zusammenwohnen in der gleichen Wohnung oder wiederholte und/oder längere Exposition in nicht gelüfteten Räumen [5]. Bei an Tuberkulose erkrankten Kindern ist hingegen bei allen Formen die erwachsene Streuquelle zu suchen. In den Statistiken der Lungenliga hat der Anteil Untersuchungen bei Indexpatienten mit mikroskopischer oder kultureller Bestätigung einer Lungentuberkulose über die Jahre zugenommen (Tabelle 8). Der Anteil neu entdeckter infizierter Personen schwankte zwischen 11 % und 14 %. Von diesen wiesen zwischen einem und zwei Prozent ebenfalls eine TB-Erkrankung auf. Kommentar Die Epidemiologie der Tuberkulose in der Schweiz wird von der Epidemiologie bei Personen ausländischer Herkunft geprägt. Die totalen Fallzahlen verliefen parallel zu den Fallzahlen bei Personen ausländischer Herkunft und nahmen tendenziell zu. Personen ausländischer Herkunft waren in der Regel jünger, wiesen vermehrt extrapulmonale Formen auf und litten häufiger an einer MDR-TB als Personen Schweizer Herkunft. Bei Personen Schweizer Herkunft wurde ein Rückgang der Fallzahlen beobachtet. Die Schweiz gehört zu den Ländern mit niedriger TB-Inzidenz [1, 6]. Mit jährlich 7 Fällen pro Einwohner rangiert die Schweiz am unteren Ende der EU- und EFTA-Länderliste, deren Mittelwert im Jahr 2010 bei 15,7 Fällen pro Einwohner lag. Die tiefsten Werte wurden von der WHO für Griechenland (4,6 Fälle pro ) und Deutschland (4,9 Fälle pro ) geschätzt, die höchsten aus Rumänien (117 Fälle pro ) [6]. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist der Anteil von Personen mit ausländischer Herkunft (70 % der Fälle) hoch. Länder mit vergleichbaren Anteilen waren Zypern, Island, Malta, Norwegen, Schweden und das Vereinigte Königreich. Der hohe Anteil von kulturell bestätigten Fällen (80 % der Fälle) lag deutlich über dem europäischen 345
4 Durchschnitt von 61 % im Jahr Ähnlich hohe Werte wurden nur von den skandinavischen Ländern und den Niederlanden gemeldet. Mit einem Anteil von 1,5 % MDR-TB-Fälle liegt die Schweiz deutlich unter dem Durchschnitt der EU- und EFTA-Länder mit 4,6 %. Innerhalb der EU- und EFTA-Länder sind die Hochrisikoländer für MDR- TB-Fälle Estland (24 %), Litauen (23 %) und Lettland (12 %). Weltweit wird beobachtet, dass MDR- TB nach einer früheren Behandlung mit Antituberkulotika gehäuft auftritt. Die Infektiosität der Patienten ist für die Übertragung der TB sowie für die Einleitung von Massnahmen (Umgebungsuntersuchungen, Isolierung des Patienten) von Bedeutung. Für die Abschätzung der Infektiosität werden unter anderem die Resultate von Mikroskopie und Kultur herangezogen. Ein mikroskopischer oder kultureller Erregernachweis in einem respiratorischen Sekret gilt als Hinweis für eine mögliche Infektiosität [7]. Für eine hohe Infektiosität spricht der direkte mikroskopische Nachweis von säurefesten Stäbchen im spontan produzierten Auswurf (Sputum). Der mikroskopische Nachweis von Mykobakterien in einer respiratorischen Probe (Sputum, Bronchialsekret, bronchoalveoläre Lavage) wird in der Praxis ebenfalls als Hinweis auf eine erhöhte Infektiosität angesehen. In 31 % der Fälle von Lungentuberkulose wurde ein mikroskopisch positiver Befund im Sputum gemeldet; in 84 % der Fälle wurde eine Lungentuberkulose kulturell bestätigt. Das BAG geht davon aus, dass die mikroskopischen Resultate nicht immer ans BAG gemeldet werden [5, 8]. Kontakt Bundesamt für Gesundheit Sektion Epidemiologische Überwachung und Beurteilung Sektion Impfprogramme und Bekämpfungsmassnahmen Telefon Lungenliga Schweiz, Kompetenzzentrum Tuberkulose Referenzen 1. World Health Organization WHO (2012). Global Tuberculosis Report WHO/HTM/TB/ Bundesamt für Gesundheit (2012). Nationale Strategie zur Bekämpfung der Tuberkulose Rieder HL, Altpeter E. Verschiebung der Tuberkulose in das höhere Alter bei Schweizern. Bulletin BAG 2000; Nr. 7: World Health Organization WHO (2009). Treatment of tuberculosis: guidelines 4th ed. WHO/HTM/ TB/ Lungenliga Schweiz und Bundesamt für Gesundheit (2012). Handbuch Tuberkulose. handbuch-tuberkulose.html 6. European Centre of Disease Prevention and Control / WHO Regional Office of Europe (2012). Tuberculosis surveillance and monitoring in Europe Erkens CG, Kamphorst M, Abubakar I, Bothamley GH, Chemtob D, Haas W, Migliori GB, Rieder HL, Zellweger JP, Lange C. Tuberculosis contact investigation in low prevalence countries: a European consensus. Eur Respir J 2010; 36(4): Bundesamt für Gesundheit (2011). Tuberkulose in der Schweiz Bull BAG 2011; Nr. 10: Dank an die praktizierende Ärzteschaft und die Spitalärztinnen und -ärzte in der Schweiz die schweizerischen klinisch-mikrobiologisch tätigen Laboratorien das Nationale Referenzzentrum für Mykobakterien 346
5 Tabelle 1 Tuberkulose, 2005 bis Total Prozent Total der Fälle ,0 Melderate pro Einwohner 7,5 6,9 6,3 6,7 7,1 6,9 7,2 7,0 Altersgruppe , , , , , , , , ,5 durchschnittliches Alter Geschlecht Männer ,0 Frauen ,0 Herkunft Schweiz ,5 Ausland ,8 davon Personen des Asylbereichs unbekannt ,8 Organbefall pulmonal ,9 extrapulmonal ,7 beides ,4 Lungentuberkulose gesamt ,3 davon mikroskopisch positiv (N) davon mikroskopisch positiv in % aller Lungentuberkulosen 28,9 30,7 32,4 25,8 28,1 33,1 35,0 30,6 davon kulturell bestätigt (N) davon kulturell bestätigt in % aller Lungentuberkulosen 81,2 87,4 83,7 81,6 83,9 85,6 80,9 83,5 frühere Behandlung ja ,2 nein ,7 unbekannt ,1 347
6 Tabelle 2 Tuberkulose bei Personen Schweizer Herkunft, 2005 bis Total Prozent Total ,0 Altersgruppe , , , , , , , , ,5 unter 18 Jahren ,1 18 Jahre und mehr ,9 Anteil der unter 18-Jährigen 2,2 1,9 3,8 3,9 1,5 5,3 3,1 3,1 durchschnittliches Alter Geschlecht Männer ,0 Frauen ,0 Organbefall pulmonal ,1 extrapulmonal ,2 beides ,7 Lungentuberkulose gesamt ,8 davon mikroskopisch positiv (N) davon mikroskopisch positiv in % aller Lungentuberkulosen 23,0 22,3 27,7 21,3 18,9 26,6 31,4 24,4 davon kulturell bestätigt (N) davon kulturell bestätigt in % aller Lungentuberkulosen 82,7 83,1 81,5 78,7 76,4 83,1 84,3 81,6 frühere Behandlung ja ,6 nein ,7 unbekannt ,7 348
7 Tabelle 3 Tuberkulose bei Personen mit ausländischer Herkunft, 2005 bis Total Prozent Total ,0 Altersgruppe , , , , , , , , ,7 unter 18 Jahren ,7 18 Jahre und mehr ,3 Anteil der unter 18-Jährigen 7,5 4,8 7,2 4,6 5,3 4,5 6,3 5,7 durchschnittliches Alter Geschlecht Männer ,5 Frauen ,5 Organbefall pulmonal ,5 extrapulmonal ,6 beides ,8 Lungentuberkulose gesamt ,4 davon mikroskopisch positiv (N) davon mikroskopisch positiv in % aller Lungentuberkulosen 32,3 34,9 34,7 27,6 31,9 36,3 35,2 33,2 davon kulturell bestätigt (N) davon kulturell bestätigt aller % Lungentuberkulosen 80,3 89,3 84,7 82,5 86,4 86,3 79,7 84,1 frühere Behandlung ja ,9 nein ,3 unbekannt ,8 349
8 350 Tabelle 4 Laborresultate von tuberkulösen Mykobakterien, 2005 bis Total Prozent Total Kultur positiv ,2 negativ ,1 unbekannt ,7 Spezies* M, tuberculosis ,1 M, bovis ,4 M, africanum ,5 M, caprae ,3 Spezies nicht weiter differenzierbar ,7 Resistenzmuster Erstmalige Behandlung (N = 100 %) vollständig sensibel (%) 95,1 89,6 93,1 95,4 94,4 94,8 91,4 93,4 mit mindestens einer Resistenz (%) 4,9 10,4 6,9 4,6 5,6 5,2 8,6 6,6 H (%) 3,2 5,2 2,7 2,3 3,3 3,0 4,6 3,5 R (%) 0,3 0,3 0,8 0,0 0,4 0,0 0,3 0,3 E (%) 0,0 0,3 0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 Z (%) 0,6 2,4 0,8 1,2 1,1 1,9 3,3 1,6 HE (%) 0,0 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 HZ (%) 0,0 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 HR (%) 0,3 1,0 0,0 0,4 0,0 0,0 0,3 0,3 HRE (%) 0,0 0,3 0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 HRZ (%) 0,3 0,0 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 HREZ (%) 0,0 0,0 0,8 0,8 0,7 0,4 0,0 0,4 Multiresistenz (%) 0,6 1,4 1,9 1,2 0,7 0,4 0,3 0,9 Isoniazidresistenz (%) 3,9 7,3 4,6 3,5 4,1 3,3 4,9 4,5 Wiederholte Behandlung (N = 100 %) vollständig sensibel (%) 84,8 93,5 83,8 91,4 85,0 78,1 82,1 85,4 mit mindestens einer Resistenz (%) 15,2 6,5 16,2 8,6 15,0 21,9 17,9 14,6 H (%) 6,1 6,5 8,1 2,9 7,5 6,3 7,7 6,5 R (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 2,5 3,1 0,0 0,8 E (%) 0,0 0,0 0,0 2,9 0,0 0,0 0,0 0,4 Z (%) 3,0 0,0 0,0 0,0 2,5 0,0 0,0 0,8 HE (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 HZ (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,1 0,0 0,4 HR (%) 0,0 0,0 2,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 HRE (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,6 0,4 HRZ (%) 0,0 0,0 2,7 2,9 2,5 6,3 2,6 2,4 HREZ (%) 6,1 0,0 2,7 0,0 0,0 3,1 5,1 2,4 Multiresistenz (%) 6,1 0,0 8,1 2,9 2,5 9,4 10,3 5,7 Isoniazidresistenz (%) 12,1 6,5 16,2 5,7 10,0 18,8 17,9 12,6 Behandlungsstatus unbekannt (N = 100 %) vollständig sensibel (%) 91,2 95,7 85,4 94,3 90,1 92,0 84,3 90,7 mit mindestens einer Resistenz (%) 8,8 4,3 14,6 5,7 9,9 8,0 15,7 9,3 H (%) 5,3 2,6 10,1 1,6 6,4 3,3 7,4 5,0 R (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,9 0,1 E (%) 0,0 0,0 1,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 Z (%) 2,6 1,7 2,2 2,4 1,4 2,7 4,6 2,5 HE (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 HZ (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,7 0,0 0,0 0,1 HR (%) 0,9 0,0 0,0 0,8 0,0 1,3 0,9 0,6 HRE (%) 0,0 0,0 1,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 HRZ (%) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,9 0,1 HREZ (%) 0,0 0,0 0,0 0,8 1,4 0,7 0,9 0,6 Multiresistenz (%) 0,9 0,0 1,1 1,6 1,4 2,0 2,8 1,4 Isoniazidresistenz (%) 6,1 2,6 11,2 3,3 8,5 5,3 10,2 6,5 H Isoniazid R Rifampicin E Ethambutol Z Pyrazinamid * inklusive PCR-Befunde
9 Tabelle 5 Multiresistente Tuberkulose (MDR-TB), 2005 bis 2011 MDR-TB ja nein getestet Prozent relatives Risiko Total ,5 Meldejahr , ,9 0, ,3 2, ,4 1, ,3 1, ,0 1, ,8 1,6 Altersgruppe , ,4 1, ,9 0, ,7 0, ,9 0, ,1 0, ,0 0, ,0 0, ,0 0,0 durchschnittliches Alter 28,5 43,7 43,4 Geschlecht Männer ,4 1 Frauen ,6 1,1 Herkunft Schweiz ,2 1 Ausland ,1 8,6 unbekannt ,0 0,0 Organbefall Lungentuberkulose ,7 1 rein extrapulmonal ,2 0,7 frühere Behandlung nein ,9 1 ja ,6 6,2 unbekannt ,8 1,9 351
10 Tabelle 6 Organbefall bei Tuberkulose, 2005 bis Total Total der Fälle Lunge in Prozent 69,9 76,4 71,8 70,0 70,3 72,3 68,8 71,3 Pleura in Prozent 8,5 5,4 5,7 8,9 6,1 6,8 6,9 6,9 Intrathorakale Lymphknoten in Prozent 8,7 6,7 6,9 6,5 8,8 8,4 8,0 7,8 Extrathorakale Lymphknoten in Prozent 16,0 11,7 13,4 16,0 14,6 14,8 15,1 14,5 Wirbelsäule in Prozent 2,0 1,5 2,1 1,0 3,1 2,4 3,3 2,2 Knochen/Gelenke in Prozent 2,5 1,5 1,3 0,8 0,9 0,7 2,3 1,4 Meningen in Prozent 1,1 1,4 1,9 0,8 1,3 0,9 0,5 1,1 Zentrales Nervensystem in Prozent 0,9 0,6 0,2 0,2 0,9 0,4 0,5 0,5 Urogenital in Prozent 2,7 2,5 3,6 4,6 2,5 1,6 1,9 2,7 Gastrointestinal in Prozent 3,9 2,7 2,7 4,6 2,5 1,5 2,8 3,0 Disseminiert in Prozent 2,5 4,4 3,8 4,6 8,5 8,6 6,2 5,6 Andere in Prozent 1,2 1,9 4,0 3,9 3,8 2,2 4,7 3,1 Unbekannt in Prozent 0,2 0,6 0,8 0,0 0,7 1,1 1,4 0,7 352
11 Tabelle 7 Behandlungsresultate für Kultur-positive Lungentuberkulose 2007 bis 2010 (Lungenliga Schweiz) N % N % N % N % Total der Fälle (BAG) den Lungenligen gemeldete Fälle Kultur-positive Fälle von Lungentuberkulose (BAG) davon den kantonalen Ligen gemeldet , , , ,3 Behandlungsresultat Geheilt 46 16, , , ,4 Behandlung abgeschlossen 58 20, , , ,3 Behandlungsabbruch 2 0,7 2 0,7 5 1,5 1 0,3 Therapieversagen 1 0,3 0 0,0 2 0,6 0 0,0 Tod wegen TB 5 1,7 4 1,3 3 0,9 4 1,2 Andere Todesursache 4 1,4 17 5,7 3 0,9 14 4,1 Verlegung ohne bekanntes Resultat 2 0,7 9 3,0 14 4,3 9 2,7 Anderes Resultat 2 0,7 1 0,3 2 0,6 6 1,8 Nicht erfasst , , , ,3 Tabelle 8 Umgebungsuntersuchungen für die Jahre 2007 bis 2010 (Lungenliga Schweiz) N % N % N % N % Total der Umgebungsuntersuchungen , , , ,0 Anzahl getesteter Personen pro Umgebungsuntersuchung 0 bis , , , ,3 11 bis , , , ,0 31 bis ,2 19 8,4 16 7,0 19 7,0 51 bis ,5 6 2,6 10 4,4 9 3,3 101 bis ,2 2 0,9 3 1,3 4 1,5 über ,5 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Total getestete Personen davon Infizierte , , , ,1 davon weitere Erkrankungen 8 2,0 5 1,0 6 1,4 10 2,0 Durchschnitt der Anzahl getesteter Personen pro Umgebungsuntersuchung Anzahl Umgebungsuntersuchungen nach Laborbefund M+/K , , , ,4 M-/K , , , ,8 M+/K- 0 0,0 5 2,2 5 2,2 3 1,1 M-/K- 1 0,5 6 2,6 4 1,8 5 1,8 M+/K? 34 18, ,6 8 3,5 14 5,1 M-/K? 0 0,0 0 0,0 1 0,4 0 0,0 andere 10 5,5 0 0,0 0 0,0 0 0,0 unbekannt 14 7,7 3 1,3 3 1,3 2 0,7 M = Mikroskopischer Befund K = Kulturbefund positiv + negativ - fraglich? 353
Tuberkulose-Überwachung in Deutschland. Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2013
1 Tuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2013 Robert Koch-Institut (RKI) Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen Gliederung
MehrTuberkulose und Hygienemaßnahmen im Krankenhaus
Tuberkulose und Hygienemaßnahmen im Krankenhaus Dr. Nikolai Menner Infektiologische Ambulanz Klinik m. S. Infektiologie und Pneumologie Campus Virchow Klinikum U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E
MehrTuberkulose. Heinrich - Brügger Schule ( Klinikschule ) Schulleiter S. Prändl, Oberarzt Dr. M. Rau. Waldburg-Zeil Kliniken
Tuberkulose Heinrich - Brügger Schule ( Klinikschule ) Schulleiter S. Prändl, Oberarzt Dr. M. Rau Waldburg-Zeil Kliniken Was fällt Ihnen beim Begriff Tuberkulose ein? 13.03.2004 Tuberkulose 2 Infektion
MehrTB 2015: Was ist wichtig für Europa
Carl Cordonnier Carl Cordonnier Maxim Dondiuk Maxim Dondiuk TB 2015: Was ist wichtig für Europa Dr. Soudeh Ehsani Joint Tuberculosis, HIV/AIDS and Hepatitis programme (JTH) Division of Communicable Diseases,
MehrTuberkulose. Rasche Diagnostik von. Tuberkulose und ihrer Resistenzen. Diese Testsysteme dürfen in Ihrem Labor nicht fehlen!
Tuberkulose Rasche Diagnostik von Tuberkulose und ihrer Resistenzen Diese Testsysteme dürfen in Ihrem Labor nicht fehlen! Unsere molekulargenetischen Testsysteme für ein effizientes und die anschließende
MehrHandbuch Tuberkulose
Handbuch Tuberkulose Tuberkulose Impressum Verlag und Redaktion Lungenliga Schweiz Südbahnhofstrasse 14c Postfach 3000 Bern 14 info@lung.ch www.lungenliga.ch Auskunft Tuberkulose Kompetenzzentrum Tuberkulose
MehrVerordnung über Arzt- und Labormeldungen
Verordnung über Arzt- und Labormeldungen Änderung vom 19. Juni 2002 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Anhänge 1 4 der Verordnung vom 13. Januar 1999 1 über Arzt- und Labormeldungen
MehrTuberkulose Bedrohung durch eine vergessene Zoonose? Humanmedizinischer Aspekt (Schweiz), Sicht des Referenzlabors
Tuberkulose Bedrohung durch eine vergessene Zoonose? Humanmedizinischer Aspekt (Schweiz), Sicht des Referenzlabors Peter Sander psander@imm.uzh.ch Page 1 Inhalt Einleitung: Meilensteine der Tuberkulose
MehrLegionellose-Surveillance und technische Prävention
-Surveillance und technische Prävention Bonita Brodhun Robert Koch Institut Berlin Benedikt Schaefer Umweltbundesamt Bad Elster Überblick Teil I Legionellose - Surveillance in Deutschland Teil II Technische
MehrUpdate Tuberkulose. DFP-Literaturstudium. 8 pneumo
DFP-Literaturstudium Update Tuberkulose Auch am Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Tuberkulose weltweit weiterhin die häufigste zum Tode führende bakteriologische Infektion. Dabei stellt sie sich als
MehrHIV-Infektion und AIDS. Seminar aus funktioneller Pathologie
HIV-Infektion und AIDS Seminar aus funktioneller Pathologie Retroviren des Menschen Lentiviren von Primaten Das Virion des HI-Virus schematisch und elektronenmikroskopisch Virale Gene Bindungssequenzen
MehrNationale Referenzzentrale für Tuberkulose
Nationale Referenzzentrale für Tuberkulose Jahresbericht 2011 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien Währinger Straße
MehrTuberkulose am Arbeitsplatz
Tuberkulose am Arbeitsplatz Gefährdung und Prävention Marcel Jost, Martin Rüegger, Jean-Pierre Zellweger, Helena Shang, Beat Cartier, Alois Gutzwiller Folgende Abbildungen wurden freundlicherweise zur
MehrManagement des Patienten mit Tuberkulose
Management des Patienten mit Tuberkulose Dr. Florian Daxböck, Univ.Prof. Dr. Walter Koller, Klinische Abteilung für Krankenhaushygiene 1. Erreger Mycobacterium tuberculosis ist ein unbewegliches, obligat
MehrMiddle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus
Middle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus Stephan Aberle Department für Virologie, Medizinische Universität Wien Nationale Referenzzentrale für Influenza und respiratorische Virusinfektionen
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrHIV. Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen
HIV Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen HIV-Übertragung Die statistische Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung liegt für die unterschiedlichen Übertragungswege zwischen 1 Infektion pro
MehrTuberkulose in der Schweiz. Das Wichtigste in Kürze
Tuberkulose in der Schweiz Das Wichtigste in Kürze Inhaltsverzeichnis Impressum Verlag und Redaktion Lungenliga Schweiz Südbahnhofstrasse 14c Postfach 3000 Bern 14 info@lung.ch www.lungenliga.ch Herausgeber
MehrGVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2011
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Bern, Juni 2012 GVOErzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen
MehrDer Gesundheitszustand hat sich in den europäischen Ländern erheblich verbessert, auch wenn nach wie vor große Unterschiede bestehen
Zusammenfassung In Europa hat sich die Gesundheit der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Die Lebenserwartung bei Geburt ist in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) seit
MehrRKI-Ratgeber Infektionskrankheiten - Merkblätter für Ärzte
RKI-Ratgeber Infektionskrankheiten - Merkblätter für Ärzte Die Herausgabe dieser Reihe durch das Robert Koch-Institut erfolgt auf der Grundlage des 4 IfSG. Praktisch bedeutsame Angaben zu wichtigen Infektionskrankheiten
MehrKennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri
Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden / 199/2/29 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 24 Anzahl Todesfälle und Todesursachen Vergleich
MehrEpidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland. Stand 03/2015
Epidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland Stand 03/2015 Bedeutung für die öffentliche Gesundheit HIV/AIDS Hohe Morbidität und Mortalität Trotz großer Fortschritte in der Therapie, keine Heilung Hohe Kosten
Mehr1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 UR Medienmitteilung Sozialhilfe 1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe Im Jahr 2005 haben 410 Urnerinnen und Urner Sozialhilfeleistungen erhalten, 51 mehr als im Vorjahr.
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrInformation zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen
Information zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen 1. Mitnahme von Arzneimitteln die Suchtgifte oder psychotrope Stoffe enthalten bei Reisen innerhalb des Schengen-Raums Suchtgifte und/oder psychotrope
Mehr3.19 Non-Hodgkin-Lymphome
140 Ergebnisse zur Non-Hodgkin-Lymphome 3.19 Non-Hodgkin-Lymphome Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Inzidenzraten von n und in Deutschland sind von 1980 bis zur Mitte der
MehrINFOS FÜR GRENZGÄNGER. Arbeit, Soziales und Steuern. in Tirol Graubünden Südtirol. Tirol. Südtirol. Graubünden
INFOS FÜR GRENZGÄNGER Arbeit, Soziales und Steuern in Tirol Graubünden Südtirol Tirol Graubünden Südtirol Impressum Herausgegeben im Auftrag der Grenzpartnerschaft EURES TransTirolia Herausgeber: Autonome
MehrFallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-
MehrAntrag auf Berufsunfähigkeitsrente
Mitgliedsnummer Ärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Name: _ Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: _ Straße: Familienstand:
MehrDeutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose
Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose 20. Newsletter Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte/liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Tuberkuloseinteressierte, wir freuen uns,
MehrTuberkulose. Informationen für Ärzte und Patienten
Tuberkulose Informationen für Ärzte und Patienten Impressum Herausgeber Lunge Zürich, Wilfriedstrasse 7, 8032 Zürich Druck Druckerei Kyburz AG Kontakt tuberkulose@lunge-zuerich.ch Aus Gründen der Lesbarkeit
MehrTUBERKULOSE Handbuch
Handbuch TUBERKULOSE Vorwort Die Tuberkulose macht vor Grenzen nicht halt. Sie stellt weltweit eines der wesentlichen Gesundheitsprobleme dar und gehört bei Erwachsenen zu den verbreitetsten vermeidbaren
Mehr1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 OW Medienmitteilung 1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Im Jahr 2005 haben 409 Obwaldnerinnen und Obwaldner leistungen erhalten, 29 mehr als im Vorjahr. Alleinerziehende, Alleinlebende,
Mehr15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)
15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund
Mehr2,1 Prozent der Zugerinnen und Zuger beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 ZG Medienmitteilung Sozialhilfe 2,1 Prozent der Zugerinnen und Zuger beziehen Sozialhilfe Im Jahr 2005 haben 2 109 Personen im beziehungsweise 2,1 Prozent der Bevölkerung Sozialhilfeleistungen
MehrPatienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis
AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse
MehrKrankenkassen und Hygiene
Krankenkassen und Hygiene Symposium Get your disinfection Auftakt-Veranstaltung zur Kampagne Händedesinfektion 2008 20. Februar 2008 in Essen Herausforderungen bei der Hygiene These 1 Problemfelder und/oder
MehrSinnvolle Labordiagnostik ist ärztliches Handeln im Interesse der Patientengrundversorgung.
Pressemitteilung, 09. November 2015 Sinnvolle Labordiagnostik ist ärztliches Handeln im Interesse der Patientengrundversorgung. Die ärztliche Steuerung der Labormedizin ist entscheidend, um möglichst effektiv
MehrHäufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum.
Häufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum. Kurzdarstellung Die sichere Diagnose einer Borrelieninfektion stellt die Laboratoriumsmedizin trotz
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Ärztekammer Berlin Abteilung 3 - Berufsbildung Friedrichstraße 16 10969 Berlin Hinweise zum Antrag: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des
MehrMerkblatt zur Tuberkulose der Rinder (Tb)
Seite 1 1. Werdegang der Infektion Die Tuberkulose der Rinder ist eine meist chronisch verlaufende Infektionskrankheit mit spezifischen Entzündungsvorgängen, bei der fast alle Organe des Körpers in das
MehrZunehmende Gefahren durch resistente Bakterien in Deutschland: 7 Schritte zur Vermeidung unnötiger Antibiotikatherapie
Zunehmende Gefahren durch resistente Bakterien in Deutschland: 7 Schritte zur Vermeidung unnötiger Antibiotikatherapie Prof. Mathias Herrmann Universitätskliniken des Saarlandes Homburg/Saar Mikrobielle
MehrAntrag auf Hinterbliebenenrente
Mitgliedsnummer _ Tierärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Hinterbliebenenrente 1. Personalien des verstorbenen Mitgliedes: Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Vorname: Geburtsort:
MehrAntrag auf Berufsunfähigkeitsrente
Mitgliedsnummer _ Tierärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Name: _ Vorname: Geburtsname: _ Geburtsdatum: Geburtsort: _ Straße:
MehrAlpine Wildlife Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum. Mathias Büttner, LGL Bayern Halbzeitkonferenz Bioökonomie, 5.6.2014
Alpine Wildlife Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum Mathias Büttner, LGL Bayern Halbzeitkonferenz Bioökonomie, 5.6.2014 Welches Ziel wurde mit dem Projekt verfolgt? Tuberkulose Rotwild Rind Im Gegensatz
MehrStand der molekularen Resistenzbestimmung - sind die Methoden schon routinetauglich?
Stand der molekularen Resistenzbestimmung - sind die Methoden schon routinetauglich? Peter Heisig Pharmazeutische Biologie und Mikrobiologie Universität Hamburg PH2008, UniHH 1 Vor- und Nachteile genetischer
MehrInformationen zu Masern für Ärztinnen und Ärzte
Amt für Gesundheit Bu 05.30.02/0980/2011/013 Frauenfeld, August 2014 Informationen zu Masern für Ärztinnen und Ärzte Bei Masern handelt es sich um eine weltweit verbreitete und hochansteckende Virusinfektion.
MehrAntrag auf Berufsunfähigkeitsrente
Mitgliedsnummer Ärzteversorgung Mecklenburg-Vorpommern Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Name: _ Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: _ Straße:
MehrArbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie
193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung. Für das Verfahren wird
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrKlassifizierung multiresistenter gramnegativer Stäbchen auf Basis ihrer phänotypischen Resistenzeigenschaften
Hygienemaßnahmen für Rettungs- und qualifizierte Krankentransportdienste Stand: 08.07.13 Diese Empfehlungen gelten für den Rettungs- und qualifizierten Krankentransportdienst gemäß 3 Abs. 4 BbgRettG und
MehrMasern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz
Masern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Respiratorische Krankheiten und Impfprävention Dr. Anette Siedler Abteilung für Infektionskrankheiten
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 204, 28. Mai 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erstmaliges
MehrNationale Referenzzentrale für Pneumokokken
Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Beethovenstr.
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Hinweise: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG) für die Entscheidung über den Antrag erforderlich. Sollten Sie Ihrer Mitwirkungspflicht nicht
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrInfektionsprävention bei Tuberkulose Empfehlungen des DZK
Empfehlungen 269 Infektionsprävention bei Tuberkulose Empfehlungen des DZK Tuberculosis Infection Control Recommendations of the DZK Autoren R. Ziegler 1, H-M. Just 1, S. Castell 2, R. Diel 2, P. Gastmeier
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrEmpfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen-Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten
VKS AMCS Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte der Schweiz Association des médecins cantonaux de Suisse Associazione dei medici cantonali della Svizzera Associaziun dals medis chantunals da
MehrKlinik der Tuberkulose bei Kindern PD Dr. med. Jürg Barben
Klinik der Tuberkulose bei Kindern PD Dr. med. Jürg Barben Pneumologie, Ostschweizer Kinderspital, St. Gallen Manuela L, 10 Monate Anamnese Umgebungsuntersuchung, infolge offener Lungen-TB der Mutter Keine
MehrAntrag auf Hinterbliebenenrente
Mitgliedsnummer _ Ärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Hinterbliebenenrente 1. Personalien des verstorbenen Mitgliedes: Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Vorname: Geburtsort:
MehrImmunsuppression allgegenwärtig und zunehmend
Immunsuppression allgegenwärtig und zunehmend Wissenswertes für den Hausarzt Matthias Hoffmann Infekttag 29.02.2015 Biologika - Infektprävention in der Praxis TNFα Blockade T-Zell Hemmung IL-6R Hemmung
MehrEmpfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen-Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten
Gesundheitsamt Kantonsärztlicher Dienst Ambassadorenhof 4509 Solothurn Telefon 032 627 93 71 Telefax 032 627 93 50 gesundheitsamt@ddi.so.ch www.gesundheitsamt.so.ch Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-,
MehrMerkblatt über den Anspruch erwerbstätiger Personen auf Familienzulagen für Kinder mit Wohnsitz im Ausland (gültig ab 1.
Merkblatt über den Anspruch erwerbstätiger Personen auf Familienzulagen für Kinder mit Wohnsitz im Ausland (gültig ab 1. Januar 2013) 1. Grundsatz Das vorliegende Merkblatt gilt für Familienzulagen von
MehrPaola Santini. Die Therapietreue bei polypharmakologisch behandelten Geriatriepatienten. Eine qualitative Studie im Tessin.»
Paola Santini Master Public Management and Policy (PMP) Wirtschaftwissenschaftliche Fakultät und kommunikationswissenschaftliche Fakultät Universität der italienischen Schweiz, Lugano Swiss Public Administration
MehrKISS-Newsletter. Ausgabe Dezember 2008. Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System. Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System -Newsletter Ausgabe Dezember 2008 Vor Ihnen liegt der erste -Newsletter. Zukünftig wollen wir mehrfach im Jahr einen -Newsletter an Sie senden.
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrDiagnose und Therapie
Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Information und Beratung Handwerkskammer Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen Karl-Heinz Goller, Telefon 07121 2412-260, E-Mail: karl-heinz.goller@hwk-reutlingen.de
MehrPrävention der invasiven Meningokokkenerkrankungen in den Schulen
Schulgesundheit Ergänzung Kapitel 12 Schulverbot Prävention der invasiven Meningokokkenerkrankungen in den Schulen 1 Erreger Neisseria meningitidis, Serogruppen A, B, C, W135, X, Y, Z. Es handelt sich
Mehr«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose. Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene
«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Wo schmerzt es und warum? Wie diagnostiziere ich eine Urethritis/ HWI?
MehrKlinik für Transplantationsmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Hartmut H.-J. Schmidt [Adresse] Patienteninformation/Einwilligungserklärung
Universitätsklinikum Münster. Klinik für Transplantationsmedizin. 48149 Münster [Adresse] Klinik für Transplantationsmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Hartmut H.-J. Schmidt Direktor Albert-Schweitzer-Campus
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrSchutz-/Hygienemaßnahmen bei Tuberkulose
Aus: RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch für 2003 Schutz-/Hygienemaßnahmen bei Tuberkulose Bettina Temmesfeld Medizinische Klinik m.s. Infektiologie www.infektiologie.charite.de Die 4 großen A s
MehrReport Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie den Antrag vollständig aus ( 15 BQFG) Die mit * gekennzeichneten Felder sind freiwillig auszufüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung.
MehrPflegerente - Bedingungsvergleich
Pflegerente - Bedingungsvergleich Mindesteintrittsalter Höchsteintrittsalter Mindestversicherungssumme Höchstversicherungssumme Beitragszahlung (PflegePolice 40 15 30 18 20 15 20 75 75 75 75 70 70 75 50
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE
ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon
MehrReport Datum 31.12.2015 Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrSteckbrief: Legionärskrankheit
Im Juli 1976 fand in einem großen Hotel in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania, USA, ein Treffen von Veteranen der American Legion statt. Während des Treffens erkrankten ca. 180 Legionäre an einer
Mehr