Empfehlungsschreiben Building Information Modeling

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1 Empfehlungsschreiben Building Information Modeling Sehr geehrte Damen und Herren, die 85. Bauingenieur Fachschaften Konferenz (kurz: BauFaK) in Hamburg Harburg hat sich mit dem Thema "Building Information Modeling" (kurz: BIM) in der Lehre befasst, da dessen Popularität in der Praxis stetig zunimmt. Diesem Trend werden die Lehrangebote überwiegend nicht gerecht. Im englischsprachigen Raum ist die Anwendung von BIM bereits in der Praxis üblich und wird zunehmend als Standard eingeführt. Entsprechend nimmt die Thematik dort einen hohen Stellenwert auch in der Lehre ein. Jedoch hat diese Entwicklung an vielen Hochschulen in, Österreich und der Schweiz erst begonnen. Aus einer Umfrage unter den teilnehmenden Fachschaften der 85. BauFaK ergab sich, dass ein Angebot an Lehrveranstaltungen zu BIM bisher nur an wenigen Hochschulen zu finden ist. An dieser Stelle wird ein dringender Handlungsbedarf festgestellt. Der Arbeitskreis Bauinformatik 1 hat eine Empfehlung 2 über konkrete Lehrinhalte formuliert. Diesen stimmt das Plenum der BauFaK zu und wünscht sich eine im Studienverlauf frühzeitige Einbindung von BIM. Darüber hinaus ist es der Ansicht, dass notwendige Grundlagen wie objektorientiertes Programmieren und Datenbanken, erforderlich sind. Diese werden an vielen Hochschulen bereits vermittelt, jedoch wird oftmals kein Bezug zu BIM hergestellt. Auch sollte das Bedienen einer Software nicht im Vordergrund stehen, denn dies stellt nicht den Kernaspekt von BIM dar. Ständiger Ausschuss der Bauingenieur Fachschaften Konferenz (BauFaK) Konferenz: Postfach D Leipzig staub@baufak.de Eva Grünewald Darmstadt Christoph Schönweiler Wien Thomas Phlippen Dortmund Sebastian Dietrich Hochschule Bochum Tatjana Grimm Hamburg Harburg Das Plenum empfiehlt bereits in Bachelorstudiengängen folgende Lehrinhalte im Fach Informatik zu vermitteln: 3D Modellierung und Modellierungstechniken (Flächen, Volumen, Drahtgittermodelle) Datenstrukturen (SpaceTree, B Rep) und Datenbanken Objektorientierte Programmierung Industry Foundation Class (IFC) Diese Inhalte sollten jedoch Fächer wie Technisches Zeichnen oder Darstellende Geometrie ergänzen, nicht jedoch ersetzen. 1 Der Arbeitskreis Bauinformatik besteht aus den Personen, die an Universitäten im deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet der Bauinformatik eigenständig lehren und forschen. 2 siehe Anhang bzw.

2 Ständiger Ausschuss der Bauingenieur Fachschaften Konferenz Seite 2 Im Masterstudium sollte darauf aufbauend eine Vertiefung des Themenkomplexes ermöglicht werden. Um der zunehmend in der Praxis an Bedeutung gewinnenden, kooperativen Arbeitsweise zu entsprechen, sollte die Durchführung interdisziplinärer Projekte (z.b. zusammen mit Architektur) hierbei einen besonders hohen Stellenwert einnehmen. Building Information Modeling betrachtet den Planungs und Bauprozess als Ganzes und wirkt sich auf alle dessen Komponenten aus. Die Vermittlung von BIM sollte daher nicht nur als reine Aufgabe der Bauinformatik aufgefasst werden, sondern auch anderer Fachdisziplinen wie Bauprozessmanagement / Baubetrieb, Bauphysik etc. Im Fokus des Lehrauftrages sollte die Ausbildung guter Ingenieurinnen und Ingenieure mit Hinblick auf zukunftsweisende Prozessabläufe und Technologien stehen. Mit freundlichen Grüßen Eva Grünewald Christoph Schönweiler Thomas Phlippen Sebastian Dietrich Tatjana Grimm Darmstadt Wien Dortmund Hochschule Bochum Hamburg Harburg Fachschaft Bau, Umwelt und Geodäsie Fachschaft Bauingenieurwesen Fachschaft Bauwesen Fachschaft Bauingenieurwesen Fachschaftsrat Bau und Umweltingenieurwesen Franziska Braun Straße Darmstadt Tel: Karlsplatz Wien Österreich Tel: August Schmidt Straße Dortmund Tel: Lennershofstraße Bochum Tel: Am Schwarzenberg Campus Hamburg Tel: Ständiger Ausschuss der Bauingenieur Fachschaften Konferenz [StAuB] Postfach , Leipzig, staub@baufak.de

3 BIM in der universitären Lehre im Bauwesen Hiermit definiert der Arbeitskreis Bauinformatik die wichtigsten Lehrinhalte zur Ausbildung von Kompetenzen im Bereich Building Information Modeling, die an den Universitäten in den Studiengängen des Bauwesens gelehrt werden sollten. Dabei werden sowohl grundlegende Inhalte als auch erweiterte Inhalte festgelegt. Es erfolgt keine Festlegung hinsichtlich des zu vermittelnden Umfangs, da dies infolge der Heterogenität der Studiengänge an den verschiedenen Standorten nicht als zielführend angesehen wird. Ziel der universitären Ausbildung ist die Vermittlung von methodischen Kenntnissen, die die Absolventen in die Lage versetzen, BIM Prozesse in Unternehmen und öffentlichen Institutionen einzuführen, zu gestalten, zu überwachen und weiterzuentwickeln. Hierfür ist ein vertieftes Verständnis der zugrundeliegenden Methoden und Technologien unabdingbar. Der Fokus der universitären Lehre liegt dabei auf der Vermittlung allgemeingültiger Prinzipien und Techniken, die unabhängig von konkreten Softwareprodukten sind und Gültigkeit über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten haben. Die vermittelten theoretischen Inhalte werden durch praktische Übungen mit aktuellen Softwareprodukten ergänzt. In der folgenden Auflistung sind diejenigen Inhalte schwarz dargestellten, zu denen jede/r AbsolventIn eines grundständigen Studiengangs im Bauwesen Kenntnisse und Fähigkeiten haben sollte. Die grün markierten Aspekte adressieren vertiefte Spezialkenntnisse, welche die Studierenden zum Berufsbild des BIM Manager bzw. BIM Coordinator befähigen und üblicherweise in entsprechenden Vertiefungsrichtungen im Masterstudiengängen vermittelt werden. Grundlegende Kenntnisse BIM (+ vertiefte Kenntnisse) Einführung und Motivation o Definition BIM o Vorteile von BIM gegenüber zeichnungsgestütztem Arbeiten o Nutzen über den gesamten Lebenszyklus o digitale Arbeitswelten, nachhaltige digitale Wertschöpfung o BIM Maturity Levels Digitale Bauwerksmodellierung o Objektorientierte Modellierung o Eigenschaften, Beziehungen o Typen / Familien o parametrische Modellierung, Features o Klassifizierungssysteme (z.b. buildingsmart Data Dictionary) o Ontologien Geometrie Repräsentationen o 2D Repräsentationen o Volumenmodellierung (u.a. Boundary Representation, Constructive Solid Geometry, Extrusionstechniken) o Freiformmodellierung (z.b. BSplines, NURBS) BIM Datenaustausch o Open BIM vs. Closed BIM (Vorteile neutraler Schnittstellen) o Modellierungssprachen (XML, EXPRESS) o Industry Foundation Classes (im Detail) o Zertifizierung

4 o Level of Development (Ausarbeitungsgrad) o COBie BIM Datenhaltung und management o Datenbanktechnologien o Projektplattformen o BIM Server o Nebenläufigkeitskontrolle, Versionsmanagement o Datensicherheit o System Architekturen (Client Server, Cloud, Software as a service) Digitale Prozessmodellierung o Formen der computergestützten Zusammenarbeit (Kollaboration) o Verantwortlichkeiten o Projektkoordination BIM Projektabwicklung BIM Execution Plan Rechtliche Aspekte Projektabwicklungsformen (Integrated Project Delivery) Formale Prozessbeschreibung (z.b. Information Delivery Manual, BPMN) Datenaustausch (Exchange Requirements, Model View Definitions) Modellintegration / koordination Koordinationsmodell (Federated Model) BCF Format Betriebswirtschaftliche Aspekte o Lean Construction Berufsbilder, rollen o BIM Manager o BIM Koordinator o BIM Anwender BIM Anwendungen und Vorteile, BIM Mehrwert o Rendering o Plangenerierung / Planableitung o Kollisionskontrolle o Mengenermittlung o Terminplanung (4D), Kostenplanung (5D) o Strukturanalyse / statische Berechnung o Fertigung o Soll Ist Vergleich o Facility Management o Risikomanagement BIM Werkzeuge o freie Werkzeuge o kommerzielle Systeme o exemplarische Nutzung einzelner Systeme Durch die Vermittlung dieser Inhalte erlangen Absolventen folgende Kompetenzen: Gestaltung und Koordination digitaler Wertschöpfungsprozesse Initiierung und Management von BIM Projekten

5 Analyse und Bewertung von BIM Softwareprodukten, Planung des Einsatzes BIM Forschung und technologische Weiterentwicklung, Konzeption neuer BIM Softwareprodukte Herbeiführen strategischer Unternehmensentscheidungen in Bezug auf BIM gestütztes Planen, Bauen und Betreiben Beratung von Bauherrn, insbesondere der öffentlichen Hand Beratung politischer Entscheidungsträger

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