Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann
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- Kristina Esser
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1 Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern Carina Teusch, Kristina Hansmann
2 Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 1.1 Migranten- und Flüchtlingskind 1.2 Was ist ein Trauma? 1.3 Traumatypen 2. Flüchtlingskinder in der Schule 2.1 Didaktik unter Berücksichtigung der Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund 2.2 Belastende Gefühle wahrnehmen und damit umgehen 3. Fazit 4. Literatur
3 Migranten- bzw. Flüchtlingskind Ein Migrantenkind wird definiert als ein Kind bis 18 Jahre, dessen familiäre Biographie durch länger andauernde Mobilität über eine nicht unerhebliche Entfernung gekennzeichnet ist und das dadurch unter Umständen lebenslang ambivalente Gefühle hinsichtlich Zugehörigkeit und Rückkehr hat, die entsprechend dem jeweiligen Entwicklungsstadium differieren können. Wenn das Kind oder seine Eltern darüber hinaus Krieg, Bürgerkrieg oder andere Formen organisierter Gewalt erlebt haben und die Familie deswegen die angestammte Heimat verlassen musste, handelt es sich um ein Flüchtlingskind
4 Was ist ein Trauma? Der Begriff Trauma (griech.: Wunde) lässt sich bildhaft als eine "seelische Verletzung" verstehen, zu der es bei einer Überforderung der psychischen Schutzmechanismen durch ein traumatisierendes Erlebnis kommen kann. Als traumatisierend werden im Allgemeinen Ereignisse wie schwere Unfälle, Erkrankungen und Naturkatastrophen, aber auch Erfahrungen erheblicher psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen bezeichnet.
5 Traumatatypen Definition Zusammenspiel von Ereignis-, Schutz- und Risikofaktoren Ereignisfaktoren: Was ist eigentlich passiert? Schutzfaktoren: Wie ist die soziale Unterstützung nach dem Ereignis? Risikofaktoren: Wie kann sich ein Mensch in einer traumatischen Situation wehren?
6 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Symptome: Hyperarousal: erhöhte angstbedingte Erregung Intrusionen: Wiedererleben Konstriktion: Vermeidung
7 Weitere Traumatypen Somatoforme Störungen (körperliche Beschweren, für die es keine organischen Ursachen gibt) Suchterkrankungen Depressive Störungen Suizidalität
8 Flüchtlingskinder in der Schule Schule nimmt zentrale Rolle bei der Herstellung von Normalität ein Regelmäßiger Schulbesuch steigert das Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein und fördert Problemlösestrategien Schulzugehörigkeit hat enorme Auswirkungen auf das Gefühl des Dazugehörens, auf das subjektive Wohlbefinden, ein erfolgreiches Einleben sowie den späteren ökonomischen und beruflichen Erfolg Schule bietet die Chance neue Kontakte und Freundschaften zu knüpfen Sowohl Kinder mit der selben Herkunft als auch Kinder mit deutscher Herkunft können als Freunde für die Flüchtlingskinder von Vorteil sein
9 Durch Traumata kann es zu sozialer Isolation, Aggressivität. Leistungsschwäche oder Schulabbruch kommen Unklare Zukunftsperspektiven führen auch oft zu psychischen Problemen Bildungsstand der Kinder berücksichtigen und sich ihrem Tempo anpassen (mit individuellen Förderplänen) Unterschied zwischen Flüchtling und Migrant als Lehrer deutlich machen Lehrer sollten über bestimmtes Wissen zu den Herkunftsländern der Kinder besitzen und sie sollten über das Wissen der psychischen Belastungen der Kinder verfügen
10 Hindernisse für Flüchtlingskinder in der Schule Einschulung verzögert sich oft monatelang Extrem heterogene Gruppe Sehr unterschiedliche Schulbildung in den Herkunftsländern Sprachprobleme
11 Didaktik unter Berücksichtigung der Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund Erfordert individualisiertes und binnendifferenziertes Arbeiten und muss interdisziplinäre und kooperative Kompetenzen bündeln Lehrer sollten sich Spezialisten zu Rate ziehen und mit ihnen zusammen in einem Team arbeiten Lernumfeld so vorbereiten, dass alle Kinder ihrem Niveau entsprechend lernen können Unterstützung der Kinder untereinander Lerntheke oder Wochenplanarbeit
12 Belastende Gefühle wahrnehmen und damit umgehen Professionelle Hilfe finden um die traumatische Störung behandeln lassen zu können!
13 Fazit (im Umgang mit Flüchtlingskindern) Sich darüber im klaren sein, woher das Kind/ der Jugendliche kommt und das durchaus lange Wege und Geschichten hinter ihnen liegen. Offen sein für neue Ideen und neue Kulturen Hilfe anbieten, auch wenn es schwierig ist, an die Kinder/ Jugendlichen heranzutreten Individuell sein, auch im Unterrichtsablauf diese Individualität für die Kinder erreichbar machen Sich Spezialisten ins Boot holen.
14 Quellen Adam Hubertus, Inal Sarah (2013) Pädagogische Arbeit mit Migranten-und Flüchtlingskindern (Unterrichtsmodule und psychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel Dima Zito, Ernest Martin (2016) Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Beltz Verlag Weinheim und Basel
Leseprobe aus: Kegler, Wo sie wirklich lernen wollen, ISBN 978-3-407-85998-3 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel
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