Hannes Steinert. druck.punkt

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1 Hannes Steinert druck.punkt

2 druck.punkt Hannes Steinert DRUCKGRAPHIK SIEBDRUCK. HOLZSCHNITT. LINOLDRUCK Ausstellung vom 30. September bis 04. November 2017 Galerie KUNST & WERK Detlef Gold Bingerstrasse Ingelheim Tel kunstundwerk.de 3

3 Hannes Steinert. Ein Idealist Künstler stehen täglich vor der Aufgabe, ein leeres, weißes Bildfeld mit Inhalt zu füllen. Ein Auftrag, der nicht nur Ideenreichtum, sondern auch handwerkliche Raffinesse erfordert. Hannes Steinert vereint in seinem druckgraphischen Werk beide Eigenschaften und changiert zwischen Künstler und Handwerker. Dabei arbeitet er wohl überlegt, setzt keinen Strich unbedacht, er geht langsam vor, baut ein Bild Schritt für Schritt auf, führt Drucke sauber und exakt aus, hält am Ende ein buntes, von bewegten Linien durchzogenes Blatt in den Händen, ohne einen Farbfleck auf dem Arbeits tisch oder Boden hinterlassen zu haben. Dabei treibt ihn seine Innovationskraft dazu an, immer wieder Neues zu schaffen. Es gibt nichts Schlimme res, als die Wiederholung, so der Künstler, der sei ne Kompositionen aus den Elementen Linie, Form, Struktur und Farbe aufbaut. Dabei stellt die auf fällig unruhige Linie eine Art Handschrift, ein Wieder erkennungsmerkmal des Künstlers dar. Einleitung. Materialerforschung und Werkprozess Die Druckgraphik gehört zu einem Medium langer Tradition und diverser Verfahren. Im Werk von Hannes Steinert finden sich im Holz- und Linolschnitt Bei spiele für das sogenannte Hochdruckverfahren, bei dem von der Druckplatte entfernt wird, was nicht eingefärbt werden soll, sodass die Farbe auf die er habenen Partien der Druckplatte aufgetragen und auf ein Trägermaterial wie Papier gedruckt wird. Daneben arbeitet Hannes Steinert mit dem soge nannten Durchdruck, wie beispielweise dem Sieb druck. Hierbei wird Farbe durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das Trägermaterial gedruckt, wobei die Partien, durch die keine Farbe dringen soll, zuvor durch eine Schablone verschlossen wer den. Jeder Druck ist ein Original, da jedes Blatt durch die Farbverteilung zum Unikat wird. Jedes bedruckte Blatt wird als Abzug bezeichnet, wobei der Künstler die Anzahl der Abzüge, das heißt die Auflage eines Motivs, festlegt und nummeriert. 4 Der Zeitaufwand und auch die genaue Kenntnis des Druckverfahrens und der Materialbesonder heiten sind nicht zu unterschätzen, schließlich rea giert nicht jedes Papier gleichermaßen auf die Prozedur des Druckens. Aus diesem Grund experimentierte Hannes Steinert mit unterschiedlichen Papieren und entwickelte die handelsüblichen Werkzeuge fort, sodass er beispielweise seine eigene Farbwalze in Miniaturgröße anfertigte, um die grazileren Farb partien seiner Motive im Druckverfahren umsetzen zu können. Die manuelle Entstehung der Druckgraphik zeich net sich durch eine mehrschrittige Vorgehensweise aus. Zu Beginn steht eine selbst angefertigte foto grafische Vorstudie. Bereits hier deutet sich die herausragende Bedeutung an, die der Linie im Werk von Hannes Steinert zukommt. Der Bildidee, die als Fotografie oder Objekt vorliegen kann, folgt eine Vorzeichnung, die frei aus der Hand und noch recht grob aber schwungvoll direkt auf der Druckplatte gefertigt wird. Im nächsten Schritt vergrößert Hannes Steinert an ausgewählten Stellen die Kurven, gestaltet die Umrisse markanter, ver dickt Linien, vergrößert Kurven, bis die Konturen und Formen in bekannter Handschrift wie bei läufig aufs Papier geworfen erscheinen, obwohl Hannes Steinert die Kompositionen mit größter Sorgfalt aufbaut. Die Farbgebung eines Bildes entsteht zwar mit der Bildidee noch vor der ersten Vorzeichnung, doch kann diese durchaus im Werkprozess verändert und Farbkombinationen nach Erblicken des ersten Abzugs ausgetauscht werden. Beim Holz- und Li nolschnitt drückt der Künstler die eingefärbte Druck platte selbst auf das Papier, ohne den Einsatz einer Maschine. Zwar greift er auf übliche Werkzeuge wie einen Handreiber zurück, doch bleibt das Druckver fahren manuell. Die Hände des Künstlers sind es, die die Farbübertragung vollziehen und damit über die Verteilung auf dem Papier bestimmen. Dazu streicht Hannes Steinert mehrfach über das Blatt, be vor er es langsam von der Druckplatte löst. Hieran wird ersichtlich, weshalb jedes Blatt trotz mehrfacher Verwendung einer Druckplatte ein Unikat ist, denn 5

4 die Farbe verteilt sich bei jeder Ausführung anders, manchmal bleiben sogar kleine weiße Punkte stehen, durch die das Papier in die Farbe hineinschimmert. Beim mehrfarbigen Druck markiert der Künstler zwar Eckpunkte auf dem Papier, sodass die unterschiedlich eingefärbten Platten recht genau übereinander gedruckt werden können, doch auch hier gibt es bei jedem Druck kleinste Abweichungen und interessante Farbränder. Der Künstler selbst sieht das Reizvolle des Drucks darin, dass aus wenigen Farben, Linien und Formen ein Bild entsteht. Entscheidet sich Hannes Steinert für eine Auflage von 20 Exemplaren eines Motivs, beschäftigt ihn dieses je nach Komplexität drei bis vier Tage. Während beim Erstellen der Komposition die schöpferische Kraft des Künstlers gefordert ist, ordnet sich diese beim Anfertigen der Abzüge dem mechanischen Druckvorgang unter. Die Druckgraphik oszilliert zwischen einem künstlerischen, schöpferischen Akt und einem repetitiven Handwerk. Bildkomposition. Vorlage und Vorstellungskraft Die Motivwahl bewegt sich innerhalb der klassischen Gattungen der Kunst, ohne auf eine einzige festgelegt zu werden. Dabei beschäftigen Hannes Steinert Stillleben und Landschaften gleichermaßen. Hier bewegt er sich auf verschiedenen Ebenen der Abstraktion und changiert zwischen figürlichem und informellem Stil. Die erwähnten realen Objekte oder Fotografien, die der Vorstudie dienen, schweben durch den Künstler zwischen Realität, Vision und Abstraktion. Denn eine Sommerlandschaft zeichnet Hannes Steinert gelegentlich im Winter, auf diese Art wird jede Linie tatsächlich aus der Vorstellungskraft des Künstlers geführt. Dabei scheint er ein Motiv zunächst auf seine Form zu reduzieren und blendet die Binnenstrukturen, Mehransichtigkeit, das Verhalten eines Objekts oder einer Landschaft im Licht und die sichtbare Farbgebung aus. Selbst die Verortung in einen Raum reduziert er zu Andeutungen. In seinen floralen Stillleben aber auch in Darstellungen aufgestellter Gegenstände bleiben Umrisslinien von Blumen, Vasen, Schalen, Obst, Tischkanten und Fensterbänken zurück. Seine Landschaften dagegen verlieren selbst die Umrisslinien und setzen sich aus geschwungenen, breiten Farbspuren, größeren, wolkenähnlichen Formationen und einem monotonen Hintergrund zusammen. Reale Vorlagen in Kombination der ihm eigenen Vision eines Gegenstands führen zur informellen, ausdrucksstarken Komposition seiner Bilder, in denen die Farbe eine ebenso spannungsgeladene Wirkung hat, wie die unruhigen, in Freiflächen liegenden Linien. Dabei spielt auch die künstlerische Ausbildung von Hannes Steinert eine Rolle, die ihn dahingehend prägte, leere Partien im Bild zu vermeiden. So scheint es, als wolle Hannes Steinert entstandene Leerräume in der Bildfläche durch eine einzige Linie überwinden. In den druckgraphischen Werken schwingt eine traditionelle, strenge Auffassung eines Bildaufbaus mit, doch setzt sich sein freies Kunstverständnis stets durch. 7

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6 Landschaften. Farbpräsenz und Formauflösung Ursprünglich malte Hannes Steinert Landschaften in Öl, gerne en plein air, also unter freiem Himmel, unmittelbar vor dem Motiv. Er bewegte sich hier in einer sehr klassischen Kunstauffassung, füllte die Leinwand lückenlos mit Farbe und orientierte sich an der modernen Landschaftsmalerei, die zarte Farben, oft in gemischter und nicht reiner Form, zeigte, zuweilen von dunklen Partien gesäumt. Seine heutigen Bilder und auch die hier gesammelten druckgraphischen Landschaftsdarstellungen haben nur wenig damit zu tun, auch wenn die klassische Form noch durchscheint. Dieser heutige Stil wurde durch die Ausbildung an der Freien Kunstschule in Nürtingen sowie der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart geprägt, wo er dazu ermuntert wurde, Motive nicht als ähnliches Abbild der Realität auf die Leinwand zu übertragen, sondern sie zunächst zu zergliedern, ein Abstraktionsverfahren, das bereits Künstler der Moderne anwandten. So entstanden Landschaftsdarstellungen, in denen Umrisse aufgelöst und Farbe, zwar noch in zurückhaltenden Tönen, aber in breiten Mäandern über die Leinwand floss. Diese Zergliederung und Auflösung der Form führte Hannes Steinert über die Jahre bis zur Reduzierung auf große Farbflächen und Linien in der Landschaftsdarstellung fort. Zudem entwickelte sich auch die Farbwahl weiter, sodass sich in den Bildern zunehmend reine, leuchtende, intensive Farben wiederfinden und zurückhaltende Farbtöne immer seltener werden. In dieser Farbpräsenz und Formentwicklung finden sich Bezüge zu Matisse und Picasso. 11

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11 Farbgebung. Beliebtes Bunt und traditionelles Schwarz-Weiß Anhand des Farbeinsatzes aber auch der Wahl der Farbtöne kann eine Entwicklung innerhalb des Werkes abgelesen werden. Mit fortschreitendem künstlerischen Schaffen wurden die Farben reiner und intensiver, sodass sie in den jüngsten Werken beinahe zu leuchten beginnen. Dennoch wählt Hannes Steinert für fast jedes Motiv neben der Farbvariante auch die ursprünglichste Farbgebung des Druckes und zeigt durchaus auch die sonst farbenprächtigen Blumenmotive in schwarzweiß. Dadurch wird die Druckgraphik als solche und die Qualitäten eines Motivs unabhängig von der Farberfahrung hervorgehoben. Die meisten Betrachter werden die Farbvariante als die leichtere, die Einfärbung als zum Motiv passend empfinden. Dennoch hat auch ein Druck in Schwarz-Weiß reizvolle Aspekte. Die Konzentration auf die Linie wird in einer farbreduzierten Fassung deutlicher. Zudem setzt der gesteigerte Kontrast das Motiv per se in den Mittelpunkt und Assoziationen, die durch den sonst üblichen Farbeinsatz entstehen, werden ausgeblendet. Fern aller Farblehren bleibt die Wirkung der Farben im Zusammenspiel ein spannendes Phänomen, das am Vergleich eines farbigen und schwarz-weißen Drucks abgelesen werden kann

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15 Analogie. Druck- und Mischtechnik Der Bildaufbau, die Bildelemente sowie Kombinationen von Farben sind auch über die Grenzen unterschiedlicher Medien hinweg ähnlich. Daran zeigt sich, dass Hannes Steinert an gewissen Grundstrukturen festhält und ein Bild nach und nach aufbaut und dabei auf die eingangs erwähnten Elemente wie Linie, Form, Struktur und Farbe, einem Baukasten gleich, zugreift. Auch wenn seine flexiblen Bildelemente über eine nicht erfassbare Kombinationsmöglichkeit verfügen, ergeben sich Parallelen im Aufbau einiger Stillleben. Obwohl es diese festen Bestandteile seiner Bilder gibt wirkt die Komposition in jedem der Bilder schlüssig, unabhängig vom Medium. Das Blumenstillleben 2 Blüten (2008, Seite 28) als Siebdruck zeigt im rechten Drittel des Bildes zwei Blumen, die vom Stiel bis zur Blüte in Orange gehalten sind, nur das Innere der Blüten hebt sich in Form von schwarzen Punkten ab. Die Stiele der Pflanzen münden in einer durchsichtigen Vase. Blumen und Gefäß sind von einer hellblauen Fläche hinterfangen, die sich in unregelmäßigen Umrissen vom oberen zum unteren Bildrand erstreckt. Dadurch vermischen sich das Orange der Blumen und das Blau, sodass nur die Blüte, die etwas nach rechts und außerhalb der blauen Hintermalung abknickt, in einem leuchtenden Orange erscheint. Im unteren Bildteil erstreckt sich eine breite, horizontale Fläche, die über das Gelb des großflächigen Hintergrundes gelegt ist, doch rechts im Bild zeigt sich diese in einer zarten Blauabstufung ohne Farbüberlappung. Eine weiße Linie, die sich zu einem Eck um die Vase formiert und mit einem Tisch oder einer Fensterbank assoziiert werden kann, suggeriert Räumlichkeit im sonst flächigen Bildaufbau. Ein schwarzes Rechteck, das die Form der Blumenvase nachahmt, sorgt für einen Farbkontrast zu den sonst sehr hellen Farbtönen dieses Siebdrucks. Unterhalb der Vase sowie oberhalb der Blumen ist je eine orangene Linienansammlung zu sehen, deren Leuchtkraft durch die Hintergrundfarben Blau und Gelb beeinflusst werden. Sie scheinen das Motiv nach oben und unten abzugrenzen und nehmen somit eine rahmende Funktion in der Komposition ein. Während die ungeraden Umrisse der großen Farbflächen sowie die unruhigen Linien der Blumenstiele typisch für den Künstler sind, ist die große freie Fläche, die der gelbe Hintergrund in der oberen, linken Ecke bildet, recht ungewöhnlich. Auch die auffällig gerade weiße Linie steht im Kontrast zu den sonst wie zufällig verlaufenden Konturen. Wie bewusst der Bildaufbau entsteht und wie wichtig selbst die orangenen Flecken, die wie aufgekritzelt wirken, für die gelungene Komposition sind, zeigt der Vergleich mit dem ganz ähnlichen Bild Blumenstillleben (2007, Seite 30/31). Parallelen ergeben sich nicht nur in der Farbwahl, sondern auch in der Kombination der Bildelemente. Auch in diesem Werk befindet sich eine blaue, undurchsichtige Vase mit zwei orangenen Blumen, diese zeigen jedoch rote Akzente auf den Blütenblättern und besitzen einen grünen Stiel mit Blättern. Unterhalb der Vase ist eine Formation zu erkennen, die in der bekannten Blauabstufung gezeichnet wurde. Der weiße Papierhintergrund ist hier durch das Aufkleben eines strukturierten naturbraunen Papiers unterbrochen. Das Blumenvasen-Motiv wurde sowohl über das weiße als auch das naturbraune Papier gezeichnet, sodass die Farbe sich durch die geriffelte Struktur des Papiers teilweise ungleichmäßig verteilte. Das braune Papier wurde offenbar in seine Form gerissen, und nicht geschnitten, sodass sich hier wieder die unregelmäßigen Konturen, wie sie auch das obere Bild aufweist, zeigen. Die weiße Linie, die im Siebdruck als Stellfläche gedeutet werden konnte, ist hier wieder in typischer Unregelmäßigkeit als vollständiges Viereck zu sehen. Allerdings befindet es sich losgelöst vom Hauptmotiv im linken Bildteil, sodass keine größere freie Partie entstanden ist. Die auffällig gerade Linie zeigt sich in diesem Beispiel am linken Bildrand und wie mit Bleistift und Lineal gezogen

16 Den dunklen Akzent setzt wieder eine schwarze Figur, hier nimmt sie jedoch nicht die Form der Vase, sondern des weißen Vier ecks auf und wurde als ungefülltes, drei di men sionales Quadrat gezeichnet. Die An deutung von Räumlichkeit ergibt sich in dieser Variante durch eben dieses perspek tivisch gezeichnete Viereck. Interessant ist die orangene Farbansammlung in der rechten oberen Ecke, die in dieser Komposition die Farben der Blüten vereint und ihre optische Wirkung verstärkt, denn durch diesen Farbakzent verlieren sich die kleinen Blüten nicht in der Weite der Komposition. Der Vergleich beider floraler Stillleben, die in unterschiedlichen Techniken und mit einem gewissen zeitlichen Abstand angefertigt wurden, zeigt, dass es neben den farblichen Ähnlichkeiten auch wiederkehrende Bildelemente gibt. Zudem zeigt sich ein Spiel mit Farben, das durch die Überlagerung unterschiedlicher Flächen entsteht. Selten wird eine Farb- oder Strukturlage völlig überdeckt, die einzelnen Schichten des Bildes sind gut rekonstruierbar. Selbst Flächen, die den Eindruck vermitteln, unbedacht aufgekritzelt worden zu seinen, übernehmen eine akzentuierende Aufgabe im Bild, sei es als Rahmung oder Farbverstärkung. Zudem zeigt sich, dass trotz des flächigen Aufbaus durch Ecken oder Quadrate auf das Vorhandensein von Raum hingewiesen wird, während die Blumen als typisches Vanitas-Motiv auf die Begrenztheit von Zeit verweisen

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20 Wiederkehrende Bildelemente Die Linie ist das einfachste Motiv, das auf einem Bildträger hinterlassen werden kann und ermöglicht zugleich eine Vielzahl an Gestaltungmöglichkeiten. Die Linie kann sehr gerade, auch durch Hilfsmittel wie ein Lineal, frei Hand, in großen Mäandern oder Ecken gezeichnet werden. Auch Stärke, Farbe und Länge können variieren. Die Linie ist der Beginn jeder Form. Eine Form bildet sich dann, wenn ein erkennbarer Weg der Linie zu ihrem Ursprung erkennbar ist. Die Formation aus zwei vertikalen und mehreren horizontalen Linien erinnert an eine Treppe, die symbolisch für einen Pfad oder das hin- und weiterführen stehen kann. Insbesondere von Kindern wurde diese Kombination aus Linien im Werk von Hannes Steinert gerne als Bettgitter interpretiert. Die ausgefüllten Kreise sind entweder mittig oder in einer Ecke platziert. Sie wirken wie Füllelemente für Freiflächen, die der Künstler vermeiden möchte. Die Blume, genauer die Schnittblume, ist ein bekanntes Motiv im Stillleben und stellt ein sogenanntes Vanitas-Motiv dar, das heißt es versinnbildlicht die Vergänglichkeit. Im Allgemeinen symbolisieren Naturelemente den Kreislauf von Werden und Vergehen. Die Vase tritt häufig in Stillleben auf. In diesem Kontext zeichnet sie sich nicht nur durch schillernde Farben, sondern auch durch ungewöhnliche, schwungvolle Formen aus. Zwei Aspekte, die im Werk von Hannes Steinert favorisiert auftreten. Der Mensch produziert und verwendet seit je her Schalen. Sie sind Alltagsgegenstände, die als Relikt, als Symbol, für die Anwesenheit des Menschen gedeutet werden können

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23 Bildverzeichnis Seite 6 Abbildung 1 Südliche Landschaft 2016 Linoldruck mit 5 Farben 40 x 30 cm, Auflage 1-20 Exemplare Seite 9 Abbildung 2 Wolkenbild 2001 Linoldruck mit 7 Farben 30 x 40 cm, Auflage 1-15 Exemplare Seite 10 Abbildung 3 Haus in der Wüste 2008 Linoldruck mit 4 Farben 29,7 x 21 cm, Auflage 1-10 Exemplare Seite 11 Abbildung 4 Haus in den Dünen 2007 Mischtechnik auf Papier 20 x 25 cm Seite 12 Abbildung 5 Rapsfeld 2000 Linoldruck mit 5 Farben 15 x 21 cm, Auflage 1-25 Exemplare S.12 Abbildung 6 Landschaft 2000 Linoldruck mit 5 Farben 15 x 21 cm, Auflage 1-25 Exemplare Seite 13 Abbildung 7 Landschaft 2000 Linoldruck mit 5 Farben 15 x 21 cm, Auflage 1-25 Exemplare Seite 13 Abbildung 8 Landschaft 2000 Linoldruck mit 6 Farben 15 x 21 cm, Auflage 1-25 Exemplare Seite 15 Abbildung 9 Landschaft 2000 Holzdruck mit 4 Farben 53 x 62 cm, Auflage 1-10 Exemplare Seite 16 Abbildung 10 Landschaft 2000 Linoldruck (Ätzung ) mit 7 Farben 39 x 50 cm, Auflage 1-12 Exemplare Seite 17 Abbildung 11 Landschaft 2000 Linoldruck mit 6 Farben 39 x 50 cm, Auflage 1-12 Exemplare Seite Abbildung 12 Landschaft mit schwarzer Wolke 2000 Linoldruck mit 6 Farben 39 x 50 cm, Auflage 1-12 Exemplare Seite 20 Abbildung 13 Rose 2005 Linoldruck mit 4 Farben 40 x 30 cm, Auflage 1-20 Exemplare Seite 21 Abbildung 14 Rose 2005 Linoldruck S/W 40 x 30 cm, Auflage 1-10 Exemplare Seite 22 Abbildung 15 Blüte 2004 Linoldruck S/W 40 x 30 cm, Auflage 1-10 Exemplare Seite 23 Abbildung 16 Blüte 2004 Linoldruck mit 4 Farben 40 x 30 cm, Auflage 1-20 Exemplare Seite 24 Abbildung 17 Blumenbouquet 2016 Siebdruck mit 8 Farben, 40 x 30 cm (Hrsg) Gebhard Schetter Gedruckt für die Bundesumweltstiftung Auflage 1/25 und römisch 1-15 Exemplare Seite 24 Abbildung 18 Blüten 2014 Siebdruck mit 7 Farben, 40 x 30 cm (Hrsg) Gebhard Schetter Gedruckt für die Bundesumweltstiftung Auflage 1/25 und römisch 1-12 Exemplare Seite 25 Abbildung 19 Blüten 2009 Siebdruck mit 7 Farben, 40 x 30 cm (Hrsg) Gebhard Schetter Gedruckt für die Bundesumweltstiftung Auflage 1/25 und römisch 1-10 Exemplare Seite 25 Abbildung 20 Blüten 2011 Siebdruck mit 5 Farben, 40 x 30 cm (Hrsg) Gebhard Schetter Gedruckt für die Bundesumweltstiftung Auflage 1/25 und römisch 1-10 Exemplare Seite 26 Abbildung 21 Blumenbouquet 2016 Linoldruck mit 8 Farben 30 x 30 cm, Auflage 1/12 Exemplare Seite 26 Abbildung 22 Blumenstillleben 1999 Linoldruck mit 4 Farben 20 x 23 cm, Auflage 1/15 Exemplare Seite 27 Abbildung 23 Stillleben 2006 Mischtechnik auf Papier 30 X 40 cm Seite 28 Abbildung 24 2 Blüten 2008 Siebdruck mit 5 Farben, 40 x 30 cm edition merkle Stuttgart Gedruckt für die Deutsche Post Auflage 1/50 und römisch 1-10 Exemplare Seite 31 Abbildung 25 Blumenstillleben 2007 Collage / Kreide auf Papier, 25 x 34 cm Seite 32 Abbildung 26 Ohne Titel 2016 Linoldruck mit 5 Farben 30 x 30 cm, Auflage 1-12 Exemplare Seite 32 Abbildung 27 Ohne Titel 2016 Linoldruck mit 7 Farben 30 x 30 cm, Auflage 1-15 Exemplare Seite 33 Abbildung 28 Ohne Titel 2016 Linoldruck mit 6 Farben 30 x 30 cm, Auflage 1-12 Exemplare Seite 33 Abbildung 29 Ohne Titel 2016 Linoldruck mit 6 Farben 30 x 30 cm, Auflage 1-15 Exemplare Seite 34 Abb.30 Ohne Titel 2010 Linoldruck mit 5 Farben 20 x 20 cm Auflage 1-16 Exemplare Seite 35 Abbildung 31 Ohne Titel 2010 Linoldruck mit 4 Farben 20 x 20 cm, Auflage 1-16 Exemplare Seite 37 Abbildung 32 Stillleben 2017 Linoldruck mit 6 Farben 40 x 30 cm, Auflage 1-15 Exemplare Seite 39 Abbildung 33 Ohne Titel 2009 Siebdruck mit 4 Farben 30 x 30 cm, Auflage 1-10 römisch Exemplare edition merkle Stuttgart Seite 40 Abbildung 34 Tischstillleben 1988 Linoldruck mit 6 Farben 30 x 33 cm, Auflage 1-25 Exemplare Seite 41 Abbildung 35 Tischstillleben 1988 Linoldruck mit 6 Farben 30 x 33 cm, Auflage 1-25 Exemplare Seite 42 Abbildung 36 Tischstillleben 1998 Linoldruck mit 8 Farben 30 x 33 cm, Auflage 1-25 Exemplare Seite 43 Abbildung 37 Tischstillleben 1988 Linoldruck mit 4 Farben 30 x 33 cm, Auflage 1-25 Exemplare 44 45

24 Hannes Steinert. Vita in Stuttgart geboren Studium an der Freien Kunstschule Nürtingen Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Rudolf Schoofs 1984 Akademiepreis Seit 1986 als freischaffender Künstler tätig 1989 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 1999/2000 Stipendium des Landes Schleswig-Holstein Künstlerhaus Lauenburg/Elbe Einzelausstellungen (Auswahl) 1982: Teck-Galerie, Weilheim/Teck // 1983: Klosterwagnerei, Bebenhausen // 1984: Galerie im Hause Müller-Langeneck, Göppingen // 1986: Klosterwagnerei, Bebenhausen / Kunstkabinett, Kirchheim/Teck // 1987: Städtische Galerie, Wendlingen // 1988: Galerie Györfi, Herrenberg / Kunstverein Eislingen, Eislingen/Fils // 1989: Kulturverein Rottenburg, Zehntscheuer, Rottenburg / Galerie der Stadt Sindelfingen, Altes Rathaus Maichingen // 1990: Galerie K. Barbara Kippenberger, Köln // 1991: Kunstkabinett, Kirchheim/Teck / Galerie Tendenz, Böblingen / Haus der Kunststiftung, Stuttgart // 1992: Galerie Keim, Stuttgart-Bad Cannstatt / Cafe Palaver, Karlsruhe / Sub-Zentrum, München // 1993: Cafe Jenseitz, Stuttgart / Galerie im Fliederlich e.v., Nürnberg / Kunstverein Lüneburg, Heinrich-Heine-Haus // 1994: Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen / edition kottmann, Eislingen/Fils / Gesellschaft für Bildende Kunst Trier e.v., Galerie Palais Walderdorff, Trier / Kunstkabinett, Kirchheim/Teck // 1995: release, Stuttgart / Kunsthaus Pinx, Bochum / Galerie ka, Schaffhausen / Magnus Hirschfeld Centrum, Hamburg // 1996: Kulturverein Berggasse, Wien / Kunstkabinett, Kirchheim/Teck / Villa Lila, Nijmegen / Galerie Jos + Helmut Gold, Ingelheim / Galerie im Woferlhof, Kötzting // 1997: Galerie HoEenSeven, Arkel / Galerie Reinke, Berlin / Kunstverein Eislingen/Fils // 1998: galerie edition merkle, Stuttgart-Bad Cannstatt / Galerie im Woferlhof, Kötzting (mit A. Vater) // 1999: Schwul-Iesbisches Zentrum Weissenburg, Stuttgart / Kunst im Kirchenraum, Mönchengladbach / Rathaus Waldenbuch / Galerie ka, Schaffhausen / Kunstbehandlung, München // 2000: Künstlerhaus Lauenburg/Elbe / galerie edition merkle, Stuttgart-Bad Cannstatt / Kunstbehandlung, München // 2001: Kornhaus, Kirchheim/Teck / Galerie 1718, Amsterdam / Sparkassengalerie, Schweinfurt / Kunstverein, Heidenheim // 2002: Evangelische Akademie, Bad Boll / Galerie Faubourg, Amsterdam / Centrum Schwule Geschichte, Köln / Kunstbehandlung München // 2003: Kulturgemeinschaft Stuttgart e.v. / Galerie Altes Rathaus, Musberg // 2004: Kunstraum Vincke-Liepmann, Heidelberg / Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln / Museum Sammlung Nuss, Weinstadt / Museum der Stadt Waiblingen //2005: Galerie Merkle, Stuttgart // 2006: Galerie Tatjana Hruschka, Weil im Schönbuch / Kunst & Werk Galerie, Ingelheim / 2007: Galerie Verein, Wendlingen / Librairie-Galerie Les Mots à la Bouche, Paris / Jackwerth Verlag, Berlin / Eisenherz Buchladen, Berlin // 2008: Galerie Dietmar Hahn, München / Kunstbehandlung, München // 2009: Galerie Merkle, Stuttgart // 2010: Kunstraum Vincke-Liepmann, Heidelberg // 2011: Kunstbehandlung, München / Galerie Merkle, Stuttgart / Librairie Le Bai des Ardents, Lyon // 2012: Galerie Bovistra, Stuttgart // 2013: Kunst- und Geschichtsverein, Geislingen a. d. Steige // 2014: Galerie Kunst & Werk, Ingelheim / Galerie Merkle, Stuttgart / Kunstraum Vincke-Liepmann, Heidelberg // 2015: Mann- O-Meter, Berlin // 2016: Galerie der Stadt Sindelfingen, inter abstractum et realitatem / Galerie Merkle, Stuttgart Zeitvergleich // 2017 Galerie Bovistra, Stuttgart Eine kleine Zeitreise / Galerie KUNST & WERK Detlef Gold, Ingelheim druck.punkt Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) 1984: Neuer Berliner Kunstverein Orangerie, Berlin und Hannover-Herrenhausen, Deutsche Landschaft heute // : Jahresausstellung des Württembergischen Kunstvereins, Stuttgart // 1986/89/91: Künstlerbund Baden-Württemberg e.v., Jahresausstellung Ulm, Mannheim, Freiburg // 1986/88: Große Kunstausstellung, München // 1987: Kunsthalle Recklinghausen, Kunstpreis Junger Westen 87, Handzeichnung // 1987, 88, 94 und : Große Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf // 1988: Kunst in Karlsruhe, Badischer Kunstverein, Karlsruhe // 1988/90: 36. Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund, Stuttgart / 38. Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund, Staatliche Kunsthalle Berlin // 1989: Förderausstellung Landeskreditbank, Kunstbegegnung, Karlsruhe, mit R. Bienzle und J. Nadj / Wanderausstellung Stipendiaten der Kunststiftung Baden-Württemberg, Prinz-Max-Palais, Karlsruhe //1990: Xylon, Deutsche Hochdruckgrafik 1990, Schwetzingen / 1991: Kunstverein Ludwigsburg mit G. Hock, J. Rondo und E. Wagner / 27. Ausstellung der Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe Darmstadt / Kunst-Treff Siemens, Stuttgart mit U. Beckmann und A. Meyerhuber / Bahnwärterhaus, Galerie der Stadt Esslingen, Drei Esslinger Künstler, mit R. Arnold und T. Magg // 1992: Gewalt der Gegenwart Jahresausstellung, Badischer Kunstverein, Karlsruhe // 1993: Kunstverein Eislingen/Fils, Erotik? // 1994: Goethe Institut Sydney, mit I. von Schweinitz und R. Urban / Kreissparkasse Ludwigsburg, Kunstpreis 1994, Holzschnitt // 1995: Villa Lila, Nijmegen, Fünf deutsche Künstlerinnen zum Thema Befreiung / 10. Ausstellung Nationale der Zeichnung Augsburg, Augsburg // 1996: Künstlerhaus Ulm, Engel, Ulm / Kulturverein Zehntscheuer e.v., Rottenburg / Südwest LB, Stuttgart, 25 Jahre release Stuttgart, Das Helle und das Dunkle / 1997: Kunstverein Eislingen/Fils, Quer / Kreissparkasse Ludwigsburg, Kunstpreis 1997, Holzschnitt // 1998: galerie edition merkle, Stuttgart-Bad Cannstatt, Hommage à Karl Bohrmann // 1999: Museum Schloss Moyland // 2000: Kulturbrauerei, Berlin // 2001: galerie edition merkle, Stuttgart-Bad Cannstatt / Galerie Lebensart, Nagold / Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln // 2002: Galerie Veronika Burger, Tü-bingen / Kunstverein Villa Streccius e.v., Lindau, Stilleben // 2003: 5 Jahre Galerie Merkle, Stuttgart Bad-Cannstatt / art fair 2003, Köln / release und Kunst, Stuttgart, Jahresgaben 2003 / Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln, Kunst gegen Gebot // 2004: Schwules Museum, Berlin, 19 Künstler, Zeichnung / Kunstverein Eislingen/ Fils, 1. Biennale der Zeichnung // 2005: Städtische Galerie Karlsruhe A bis Z, 50 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg // 2006: BW-Bank Stuttgart, Fußballkunst, 6 aus 49 / Künstlerbund Baden-Württemberg, Karlsruhe / Schwules Museum Berlin, Mein schwules Auge 3 / Kunsthaus & Galerie Keim, Stuttgart-BadCannstatt, STILLLEBEN / Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm, Waldsee Schöne Grüße aus Auschwitz / galerie merkle Stuttgart, Spielszenen / Galerie Carmen Guerra, Madrid, La Miranda gay / Galerie im Wolferlhof, Kötzting, Fünf Positionen / atelier laubbach, Ostrach-Laubbach, Linoldruckgrafik II // 2007: Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln, net(t)- chat: hop oder pop / galerie merkle, Stuttgart, 10 Jahre galerie merkle / Kunstraum Vincke-Liepmann, Heidelberg, Künstler der Galerie / Galerie Mooi Man, Groningen, 100 x 100 // 2009: Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln, Sommerblut // 2010: Kunstverein Eislingen/Fils, 4. Biennale der Zeichnung / release und Kunst, Stuttgart, Stuttgarter Ansichten / release und Kunst, Stuttgart, Identity and Otherness // 2011: Landratsamt Konstanz in der Bodenseehalle, Konstanz, KunstHerzen Stiftung Kinderherz // 2012: Künstlerbund Baden-Württemberg, Stuttgart, gestern heute morgen / Galerieverein Wendlingen, Stadtkunst Kunststadt / atelier laubbach, Ostrach-Laubbach, Sommergäste im atelier laubbach / release und Kunst, Stuttgart, Jahresgaben // 2013: Kunstverein Wörth e.v., Wörth, Erotik Mann / OP Nord, Stuttgart, Wir sind Hier // 2014: Sparkassengalerie Schweinfurt, Künstler der Sparkassengalerie / Kulturverein Zehntscheuer e.v., Rottenburg/N., 30 Jahre Kunst in der Zehntscheuer // 2015: Städtische Galerie, Karlsruhe, Künstlerbund Baden-Württemberg ALLE / release und Kunst, Stuttgart, Jahresgaben // 2016 Schwules Museum Berlin, Unsere LGBTI Comic-Held-innen / Galerie Merkle, Stuttgart, 30 x 40 // 2017 Galerie Mooi Man, NL- Groningen, My Porn Eye / Galerie Keim, Stuttgart Bad Cannstatt, Druck Grafik / Galerie Merkle, Stuttgart, Comics 46 47

25 Bibliographie Radius Verlags-Almanach 1983/84, Stuttgart 1983 // Ausstellungskatalog Hannes Steinert, Klosterwagnerei, Bebenhausen 1983 // Rainer Schultheiß in: Katalog Hannes Steinert, Zeichnungen, Galerie im Hause Müller-Langeneck, Göppingen 1984 // Rainer Schult heiß in: Katalog Hannes Steinert, Klosterwagnerei, Bebenhausen 1986 // Rainer Schultheiß in: Katalog Hannes Steinert, Malerei, Zeichnung, Collage, Kunstkabinett, Kirchheim/Teck 1986 // Franz Joseph van der Grinten, Friedhelm Mennekes in: Abstraktion, Kontemplation, Stuttgart 1987 // Ferdinand Ulrich in: Katalog Kunstpreis Junger Westen, Recklinghausen 1987 // Günther Wirth in: Katalog junge Kunst im Südwesten, Sammlung der Kreissparkasse Kirchheim/Teck, Esslingen, Nürtingen 1988 // Franz Joseph van der Grinten, Rainer Schultheiß in: Katalog Hannes Steinert, Arbeiten von , Kunstverein Eislingen und Kulturverein Rottenburg 1988 // Thomas Rösch in: Katalog Hannes Steinert, Neue Arbeiten, Galerie Tendenz, Sindelfingen 1989 // Dorothee Bauerle in: Katalog Landeskreditbank Karlsruhe 1989 // Friedhelm Mennekes in: Katalog Hannes Steinert, Arbeiten auf Papier, Galerie K. Barbara Kippenberger, Köln 1990 // Gerhard Götze in: Katalog Stipendiaten der Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart 1990 // Rainer Schultheiß in: Katalog Hannes Steinert, Skulpturen und Zeichnungen, Kunstkabinett, Kirchheim/Teck 1991 // Ausstel lungskatalog Hannes Steinert, Alfred Meyerhuber, Galerie Tendenz, Böblingen 1991 // Karin Körner in: Katalog Hannes Steinert, Arbeiten auf Papier, Stuttgart 1991 // Gerhard van der Grinten in: Katalog Hannes Steinert, Materialbilder, Collagen, Gouachen und Zeichnungen, Galerie Keim, Stuttgart-Bad Cannstatt 1992 // Rainer Schultheiß, Stephan Wünsche, Uwe Schaad in: Katalog Hannes Steinert, Homoerotische Zeichnungen, Hamburg 1992 // Claudia Gehrke, Uwe Schmidt in: Mein heimliches Auge, Das Jahrbuch der Erotik VII, Tübingen 1992 // Michael Wenger in: Katalog Hannes Steinert, Entlang der Körperlinie verdeckter und enthüllter Eros, Bleistiftzeichnungen von , Galerie im Fliederlich e.v., Nürnberg 1993 // Franz Joseph van der Grinten, Friedhelm Mennekes, Johannes Röhrig in: Katalog Hannes Steinert, Mehr Wärme für das kalte Land, Kunstverein Lüneburg, Heinrich-Heine-Haus, Stuttgart 1993 // Ruth Falazik in: Katalog Hannes Steinert, Skulpturen und Zeichnungen, Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen 1994 // Gerhard van der Grinten, Bernd G. Milla, Stephan Wünsche in: Katalog Hannes Steinert, Computergrafik, edition kottmann, Eislingen 1994 // Horst Merkle, Rainer Wochele in: Katalog Hannes Steinert, Zeichnungen zu Gedichten von Thomas Böhme, edition release, Stuttgart 1995 // Matthias Arnold, Thomas Plaichinger, Michael Wenger in: Katalog Hannes Steinert - Die Liebe ist mit zartem Rot gefärbt, Hamburg 1995 // Thomas Breimaier, Gerhard van der Grinten, Stephan Wünsche in: Katalog Hannes Steinert - Frühe Landschaften, , Kunstkabinett, Kirchheim/Teck 1996 // Rolf Blümlein in: Katalog Hannes Steinert, Tekeningen, Villa Lila, Nijmegen, NL 1996 // Detlef Grumbach in: Katalog Hannes Steinert, Zwischen Kunstbetrieb und Subkultur? Dokumentation einer Ausstellung: Die Liebe ist mit zartem Rot gefärbt, Hamburg 1996 // Michael Wenger, Joachim Reinke in: Katalog Hannes Steinert, Arbeiten auf Papier, Berlin 1997 // Henk Kraan in: Katalog Hannes Steinert, Schilderijen en Tekeningen, Arkel, NL 1997 // Bernd G. Milla, Gerhard van der Grinten in: Hannes Steinert Holzdrucke, Stuttgart-Bad Cannstatt 1998 // Günther Wirth in: Katalog Kunstsammlung LBS, Stuttgart 1999 // Ron Mannheim in: Fünfzig Jahre Sammlung van der Grinten, Schloss Moyland 1999 // Wolfgang Proß in: Katalog Hannes Steinert, Linoldrucke, München 1999 // Peter Wilke, Werner Ziegler in: Tube Art Can Art, Hannes Steinert and Hinterkopf Company, Eislingen 2000 // Sigrid Karin Milla in: Künstlerportrait: Hannes Steinert, Stuttgart 2000 // Günther Wirth in: SSB Edition Junge Stuttgarter Malerei, Stuttgart 2000 // Barbara Honecker in: Hannes Steinert, Ölbilder, Stuttgart 2001 // Matthias Arnold in: Katalog Hannes Steinert - Das Glück ist ein Augenblick, Köln/München 2002 // Bernd Storz in: Katalog KV Eislingen 1. biennale der Zeichnung, Eislingen 2004 // Günther Wirth in: Kunstsammlung der Sparkasse Pforzheim, Calw 2004 // 50 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg, A bis Z, Freiburg 2005 // Katalog Kunstförderung des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart 2006 // Katalog Waldsee 1944, Schöne Grüße aus Auschwitz, Ulm 2006 // Rinaldo Hopf, Axel Schock in: Mein schwules Auge 3, Tübingen 2006 // Gerhard Schneider in: Ästhetische Erfahrungen. Neue Wege zur Psychoanalyse künstlerischer Prozesse, Gießen 2007 // Martin Theobald in: 10 Jahre galerie merkle, Stuttgart 2007 // Orion Delain, Christophe Gendron in: TRIANGULERE, Paris 2007 // Wolfgang Proß in: Katalog Hannes Steinert, Plaisir d amour, Hamburg 2008 // Siegfried Reusch/der blaue reiter in: Metaphysik, Aachen 2009 // Yvan Quintin in: Mythologie gayment racontée: L Arcadie de Hannes Steinert, Courbesserre 2009 // Günter Baumann in: Katalog 4. Biennale der Zeichnung, Kunstverein Eislingen, Eislingen 2010 // Yvan Quintin in: Amours garçonnières, Courbesserre 2010 // Verena Zeiner in: Hannes Steinert, Zeichnungen & Ölbilder, Stuttgart 2011 // Erwan Orsel in: Hannes Steinert, H comme, Courbesserre 2012 // Stefan Renner in: Hannes Steinert Landschaft, Malerei und Zeichnung in Geisslinger Kunstblatt Nr. 3, 2013 // Peter Dobson in: Radiant Affinities The Life and Work of Cornelius McCarthy, Groningen, NL 2015 // Markus Pfalzgraf in: YOUR DAILY MAIL 2016, Groningen, NL 2015 // Hannes Steinert, Ines Ebertz und Otto Pannewitz in: Hannes Steinert inter abstractum et realitatem, Sindelfingen 2016 // Markus Pfalzgraf in : Hannes Steinert Schräge Linien-Queer Comics & Cartoons Stuttgart 2016 // Markus Pfalzgraf in : Hannes Steinert Erotic drawings House of Boys NL- Groningen 2017 // Beatrice Stemmer in : Hannes Steinert Malerei, Zeichnungen und Druckgrafik Eine kleine Zeitreise Stuttgart 2017 Hannes Steinert Cartoons! Come in Siebdrucke und Zeichnungenedition PINK- GAY- LOVE Stuttgart 2017, Hannes Steinert druck.punkt Ingelheim

26 Impressum Herausgeber: Galerie KUNST & WERK Detlef Gold Bingerstr. 73, Ingelheim kunstundwerk.de Copyright 2017 Hannes Steinert, Stuttgart und Autoren VG Bild-Kunst, Bonn 2017 Text: Patrizia Bahr, Kunsthistorikerin Fotografie: Detlef Gold, Marco Waßer Gestaltung, Satz und Druck: edition wasser, Krefeld 1. Auflage (500 Exemplare) Vorzugsausgabe: Als Sonderdruck erscheinen 25 Exemplare in Hand-Fadenheftung, nummeriert und signiert, mit einer beigelegten Graphik. Alle Rechte der Verbreitung auch durch Film, Funk, Fernsehen, fototechnische Wiedergabe, auszugsweisen Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art sind vorbehalten. 50

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