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1 MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS)

2 Ich mache nicht mit Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS)

3 Keine Zeit, ich muss meinen Partner pflegen! Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht! Ich lass mich nicht ausnutzen! Mich hat keiner gefragt! Ich habe keine Idee, was ich tun kann! Engagement kostet Geld. Ich kann mir das nicht leisten! Engagement: nein Danke! Der Staat muss mehr für die Gesellschaft tun! Ich habe kein Interesse, älteren Menschen zu helfen! 3

4 Warum engagieren sich Menschen im Alter? Individuelle und interessenorientiere Motive: Biografische Faktoren: Vorbilder in der Familie: Vater aktiv Wunsch gebraucht zu werden, anderen Menschen zu helfen Kenntnisse und Erfahrungen einbringen Kontakte zu anderen Menschen, soziale Heimat durch Engagement- Gemeinschaftsaspekt sehr wichtig, Gleichgesinnte Soziale Netzwerke Um fit zu bleiben Spaß beim Engagement Menschen anderer Generationen kennenlernen Kenntnisse und Erfahrungen erweitern Aber auch gemeinwohlorientierte Aspekte: mitgestalten wollen

5 Mitmachen, wie geht es? Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012

6 BEDARFSERMITTLUNG Bedarfsanalyse Bedarfsermittlung und Strategische Umsetzung Beispiel: Pflegebegleiter-Projekt

7 AUFGABENBESCHREIBUNG Einrichtung muss klar sein, warum die Arbeit mit Freiwilligen wichtig ist Klare Tätigkeitsbeschreibungen: Zeitlich, örtlich, thematisch und organisatorisch- Verantwortlichkeiten müssen klar sein Schnupperphase Engagement- zeitliche Befristung- Probephase Transparente Orgastrukturen: o Leitbild der Organisation o Hinweis auf Datenschutz und Schweigepflicht o Regelung der Kostenerstattung

8 ZUGANGSWEGE Neue Wege der Werbung gehen: soziale Butterfahren Gutes Betriebsklima herstellen Sinnhaftigkeit des Engagements verdeutlichen Überzeugungsarbeit, dass es sich lohnt, sich zu engagieren: eigene Begeisterung im Engagement weitergeben Kontakte zu anderen Menschen ermöglichen, Erleben der Gemeinschaft fördern Zeitliches Ausmaß des Engagements muss selbst bestimmt werden können

9 PERSÖNLICHE ANSPRACHE Menschen gezielt ansprechen: persönliche Ansprache wichtig: o Aufgabe steht fest, Person wird gesucht o Engagierte Person ist vorhanden, Aufgabenfeld wird gesucht Wichtig: Kompetenzen müssen eingebracht werden können, Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet werden

10 BERATUNG, INFORMATION UND VERNETZUNG Über Engagementmöglichkeiten in allen Feldern Biografische Passung Positiv: Vernetze Strukturen in der Kommune Ehrenamtsbörsen haben sich bewährt: Aktivoli Hamburg Praxisbeispiel: Nachbarschaftshilfe Taunusstein

11 FACHLICHE BEGLEITUNG, FORT- UND WEITERBILDUNG Fachliche Begleitung: regelmäßige Teambesprechungen Erfahrungsaustausch, Stammtische Fachliche Unterstützung: Feedbackgespräche, Einarbeitungsphase, Schnupperphasen Zielgruppenspezifische Fortbildungsangebote: o Für Freiwillige in konkreten Feldern o Zur Vorbereitung auf Tätigkeiten, z.b. Besuchsdienst o Für nicht Engagierte als Engagement o Supervision

12 EHRENAMTSKOORDINATION: KÜMMERER o Ohne eine verlässliche hauptamtliche Struktur funktioniert es nicht auf Dauer o Aufgabe der Koordinatoren: Ermöglichung, Fachbegleitung, Beratung, Moderation, Konfliktmanagement o Seniorenbüros verfügen in der Regel über hauptamtliche Fachkräfte

13 KULTUR DER WERTSCHÄTZUNG Anerkennungskultur: nicht nur der Wunsch nach Ehrungen sondern: Auszeichnungen intern und extern: Empfang Oberbürgermeister Aufmerksamkeiten, Geburtstagskarten von Hand unterschreiben Verständnisvoller und freundlicher Umgang Gemeinsame Aktivitäten, Betriebsausflüge, gesellige Aktivitäten

14 BETEILIGUNG ERMÖGLICHEN o In den Projekten und Einrichtungen: Teilnahme an Teamsitzungen Teilnahme an Betriebsausflügen

15 DIALOG AUF AUGENHÖHE MIT HAUPTAMTLICHEN Gut funktionierte Zusammenarbeit zwischen H.A. und EA als Basis für dauerhafte Bindung. Kooperative Zusammenarbeit. Klare Aufgabenteilung, Freiwillige können selbstverantwortlich im Projekt mitarbeiten Voraussetzung: Hauptamtlichen sind sich über ihre Rolle bewusst: sie sind Manager und Koordinatoren, Moderatoren, Ermöglicher, Katalysatoren und nicht Betreuer!

16 NEUE KONZEPTE UND PROJEKTE o Bedarf wecken durch neue Angebote: Bsp. Generationsübergreifender Freiwilligendienst Umweltberater in Schulen Streitschlichtung in Schulen Wohnen und Nachbarschaften Neue Kooperationen o Praxisbeispiel: Nachbarschaftshilfe Taunusstein

17 OHNE MOOS NICHTS LOS o Auslagenersatz: Erstattung von entstandenen Kosten im Zusammenhang mit dem EA o Vergütung spielt eine zunehmend stärkere Rolle - Monetarisierung im Engagement: o Verbesserung der steuerlichen Absetzbarkeit von Aufwandsentschädigungen und Kostenerstattungen o Finanzielle Ausstattung bei Projekten

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS) Bonngasse Bonn Telefon: Telefax: Internet: Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS)

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