IWB/EFRE AT : Überblick über das Programm mit Fokus auf Förderung integrierter Stadtentwicklung
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- Hella Dagmar Ursler
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1 65. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes IWB/EFRE AT : Überblick über das Programm mit Fokus auf Förderung integrierter Stadtentwicklung Input für Montag, 7. November 2016 im Franziskanerkloster in Graz Mag. Andreas Maier ÖROK-Geschäftsstelle
2 Folie 1
3 IWB/EFRE-Programmziele Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation. Regionalpolitischer Beitrag zur Unterstützung des Weges Österreichs zum Innovation Leader im Zuge intelligenter Spezialisierung und der Verbreiterung der betrieblichen Innovationsbasis. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU. Die Absicherung und der Ausbau einer wettbewerbsfähigen Produktionswirtschaft und spezialisierter Dienstleistungen in innovativen (Nischen-) Angeboten. Übergang in ein CO 2 -armes Wirtschaften gestalten. Vorrangig durch Steigerung der Energieeffizienz und Anwendung erneuerbarer Energien in Unternehmen sowie den Ausbau von F&E- und Innovations-Aktivitäten. Stärkung der integrierten (städtischen) Entwicklung und neuer Formen von Kooperationen in funktionalen Räumen für den Abbau von Nutzungskonflikten und Wachstumshemmnissen.
4 Finanzmittel für IWB/EFRE AT EFRE-Mittel Nationale Öffentliche Mittel Angaben zu laufenden Preisen in Euro, inkl. Leistungsreserve Private Mittel Gesamt Verfügbare EFRE-Mittel bis 2023 in Mio. indikative Länderaufteilung gemäß Beschluss Landeshauptleutekonferenz (gerundet): Stmk: 130,65 (24%) Vbg: 18,35 (3%) Sbg: 21,78 (4%) W: 24,75 (5%) Tir: 33,65 (6%) Ktn: 56,79 (11%) Bgld: 47,00 (9%) NÖ: 122,78 (23%) PL IT ES RO CZ HU PT DE EL FR SK UK HR BG LT LV EE SI BE SE FI NL AT IE CY MT OÖ: 80,52 (15%)
5 Programmstruktur & Planmittel IWB/EFRE P1: FTI Stärkung Forschung, technolog. Entwicklung, Innovation P2: KMU Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU P3: CO 2 Unterstützung des Wandels zu einer CO 2 - armen Wirtschaft P4: Städtische Dimension Art. 7 EFRE-VO nachhaltige Stadtentwicklung P5: Territ. Dimension zur Entwicklung endogener Potenziale insbes. in funktionalen Stadtregionen EFRE: 198 Mio. Euro Gesamt: 653 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) EFRE: 165 Mio. Euro Gesamt: 909 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) EFRE: 110 Mio. Euro Gesamt: 376 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) EFRE: 27 Mio. Euro Gesamt: 54 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) EFRE: 16 Mio. Euro Gesamt: 31 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) 1a (M1, M2) Stärkung F&E- Infrastruktur 1b (M3-M6) F&E-Investitionen/ Synergien 3a (M7, M8) Unternehmergeist / Gründungen 3d (M9, M10) KMU-Wachstum & Innovationsprozesse 4b (M11, M12) Energieeffizienz / erneuerbare Energien in Unternehmen 4e (M13, M14) Strategien zur Einsparung von CO 2 / nachhaltige Mobilität 4f (M15) F&I in CO 2 -Reduktionstechnologien Wien: (M16-18, 20) 1a, 1b, 4e, 9b: Sanierung & Belebung benachteiligter Gebiete OÖ: (M18, M19) 4e: Strategien zur Einsparung von CO 2 in allen Gebietstypen 6e: Verbesserung städtisches Umfeld Steiermark: (M21) 8b: Beschäftigungsfreundliches Wachstum durch endogene Potenziale Tirol: (M22) 9d: Community-led local development (CLLD) P6: Technische Hilfe (M23) EFRE: 21 Mio. Euro Gesamt: 42 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise)
6 Übersicht IWB/EFRE Programm-Maßnahmen P1 P2 1a 1b 3a 3d M01 M02 M03 M04 M05 M06 M07 M08 M09 M10 Forschungs- und Technologieinfrastruktur Überbetriebliche F&E-Projekte, Verbundprojekte und Transferkompetenzen Betriebliche F&E-Projekte und Technologietransferprojekte Innovationsberatung und -förderung F&E- und technologieorientierte Investitionen Cluster / Netzwerke, Standortmanagement Unterstützungsmaßnahmen für Gründungen Unterstützung wissensintensiver Gründungen Unterstützung für Wachstum in Unternehmen Beratungsleistungen für KMU P6 M23 Technische Hilfe P3 P4 P5 4b 4e 4f 1a 1b 4e 6e 9b 8b 9d M11 M12 M13 M14 M15 M16 M17 M18 M19 M20 M21 M22 Betriebliche Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz Beratungen für Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien / Energieeffizienz Lokale und regionale Strategien für Energieeffizienz und nachhaltige Mobilität Smart City Steiermark: Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz F&E&I-Projekte in CO2-relevanten Bereichen Forschungs- und Technologieinfrastruktur Innovationsdienstleistungen Ressourcen- und energieeffiziente Entwicklung im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung Optimierung der Standort- und Siedlungsstrukturen in Stadtregionen Oberösterreichs Aufwertung in benachteiligten Stadtgebieten Initiierung von endogenen Wachstumsimpulsen für Beschäftigung in Stadtregionen CLLD Tirol: Pilothafter Einsatz von "Community-led local development"
7
8 Exkurs Urbanisierungsgrad 2011: Grundlage für Kategorisierung
9 IWB/EFRE OP AT: Städtische und territoriale Dimension Ausrichtung des Programms adressiert tendenziell stärker Zentralräume (FTI, KMU,...)
10 IWB/EFRE OP AT: Integrierte Stadt- bzw. Regionalentwicklungsmaßnahmen (P4 & P5) P Maßnahme ZwiSt Öffentl. Mittel P4 P5 1a 1b 4e 6e 9b 8b 9d M16 Forschungs- und Technologieinfrastruktur Wien, MA M17 Innovationsdienstleistungen Wien, MA M18 M19 Ressourcen- und energieeffiziente Entwicklung im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung Optimierung der Standort- und Siedlungsstrukturen in Stadtregionen Oberösterreichs Wien, MA 27 OÖ, Abt. RO OÖ, Abt. RO M20 Aufwertung in benachteiligten Stadtgebieten Wien, MA M21 M22 Initiierung von endogenen Wachstumsimpulsen für Beschäftigung in Stadtregionen CLLD Tirol: Pilothafter Einsatz von "Community-led local development" ST, Abt T, Abt. LaZu
11 IWB/EFRE-OP AT : Beteiligung Wiens P2 Smart City Wien P4 M07 - Unterstützungsmaßnahmen für Gründungen M16 Forschungsund Technologieinfrastruktur M17 - Innovationsdienstleistungen M18 - Ressourcenund energieeffiziente Entwicklung M20 - Aufwertung in benachteiligten Stadtgebieten Beratung und Coaching für GründerInnen u. wachstumsorientierte Unternehmen Wasserlabor RRMC Forschungsinfrastruktur Zentren Technologieplattform (öffentl. Beschaffung) Management Betriebsbaugebiete Verbesserung städtischer und regionaler Mobilität und Logistik Aufwertung öffentlicher Raum Partizipative Prozesse Entwicklung und Anwendung CO 2 armer Technologien 2016 Dezernat Urbanistik Folie 10
12 Stadt-Umland-Kooperationen in Oberösterreich Initiierung und Förderung gemeindeübergreifender Kooperationen zwischen Städten und ihrem Umland Erstellung stadtregionaler Strategien und Umsetzungsprojekte Erarbeitung gemeinsamer Entwicklungsziele für die Stadtregion (stadtregionale Strategie); Schwerpunkt Siedlungsentwicklung Realisierung von Projekten als bespielhafte Umsetzung der Strategie Nahmobilität (Rad- / Fußverkehr) Optimierung bestehender Siedlungsstrukturen Fortsetzung der Kooperation auch nach Ende der Förderperiode Stadtregionale Strategie als mittelfristiges Leitbild für die Region nutzen Zielgebiet: Stadtregionen (Kernstadt mit Umland), räumlich geschlossene Kooperationsräume
13 Stadt-Umland-Kooperationen in der Steiermark Ausgehend von einem funktionalen Raumbegriff soll ein Beitrag zur Bewältigung von stadtregionalen Herausforderungen geleistet werden. Die geförderten Maßnahmen sollen sich durch einen Pilot- und Vorbildcharakter für die Stadtregion auszeichnen: Maßnahmen zur Planung und Umsetzung einer effizienten gemeinsamen Besorgung kommunaler Aufgaben, z. B. Verwaltungskooperationen Integrierte räumliche Entwicklungsplanung, z. B.: Erarbeitung, Konzeption und pilothafte Umsetzung strategischer Ansätze zur Steuerung der räumlichen Entwicklung (z. B. interkommunales Flächenmanagement) Mobilitätsmaßnahmen zur verbesserten Anbindung von Umlandgemeinden in das regionale Zentrum, z. B. Stadtregionale Verkehrskonzepte, Mobilitätskonzepte und diesbezügliche innovative Maßnahmen Attraktivierung der Stadtregion durch Maßnahmen zur Erhöhung der Erholungs- und Aufenthaltsqualität (z. B. stadtregionale Vernetzung der Erholungsinfrastruktur, Attraktivierung der urbanen Freiräume). Zielgebiete sind die Region Steirischer Zentralraum mit den Entwicklungsachsen Leibnitz-Maribor sowie Weiz-Gleisdorf und der Raum Obersteiermark sowie regionale Zentren und deren Funktionsräume.
14 CLLD / LEADER in Tirol Verankerung der lokale Entwicklung auf Basis von Bottom-up- Entscheidungen im Gemeinsamen strategischen Rahmen community-led local development (CLLD) Umsetzung in allen ESI-Fonds möglich Ziel CLLD: Unterstützung ländlicher Regionen zur eigenständigen Entwicklung, Förderung von Kooperationen und Maßnahmen zur Stärkung und Entwicklung des ländlichen Lebensraums, der ländlichen Wirtschaft und der Lebensqualität. Tirol (CLLD, Community Led Local Development) Multifondsansatz: ELER, IWB/EFRE, IT-AT; wird pilothaft in Tirol umgesetzt (in 8 von insgesamt 77 Leader-Regionen in AT, davon 4 Regionen auch IT- AT) Federführender Fonds: ELER Vorgangsweise: Einbindung lokaler/regionaler Akteure (insb. KMU) in Erstellung von Lokalen Entwicklungsstrategien (LES) und Selektion/Umsetzung der aus der LES abgeleiteten Projekte durch Lokale Aktionsgruppen (LAG) zur territorialen Entwicklung
15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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