IWB/EFRE AT : Überblick über das Programm mit Fokus auf Förderung integrierter Stadtentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IWB/EFRE AT : Überblick über das Programm mit Fokus auf Förderung integrierter Stadtentwicklung"

Transkript

1 65. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes IWB/EFRE AT : Überblick über das Programm mit Fokus auf Förderung integrierter Stadtentwicklung Input für Montag, 7. November 2016 im Franziskanerkloster in Graz Mag. Andreas Maier ÖROK-Geschäftsstelle

2 Folie 1

3 IWB/EFRE-Programmziele Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation. Regionalpolitischer Beitrag zur Unterstützung des Weges Österreichs zum Innovation Leader im Zuge intelligenter Spezialisierung und der Verbreiterung der betrieblichen Innovationsbasis. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU. Die Absicherung und der Ausbau einer wettbewerbsfähigen Produktionswirtschaft und spezialisierter Dienstleistungen in innovativen (Nischen-) Angeboten. Übergang in ein CO 2 -armes Wirtschaften gestalten. Vorrangig durch Steigerung der Energieeffizienz und Anwendung erneuerbarer Energien in Unternehmen sowie den Ausbau von F&E- und Innovations-Aktivitäten. Stärkung der integrierten (städtischen) Entwicklung und neuer Formen von Kooperationen in funktionalen Räumen für den Abbau von Nutzungskonflikten und Wachstumshemmnissen.

4 Finanzmittel für IWB/EFRE AT EFRE-Mittel Nationale Öffentliche Mittel Angaben zu laufenden Preisen in Euro, inkl. Leistungsreserve Private Mittel Gesamt Verfügbare EFRE-Mittel bis 2023 in Mio. indikative Länderaufteilung gemäß Beschluss Landeshauptleutekonferenz (gerundet): Stmk: 130,65 (24%) Vbg: 18,35 (3%) Sbg: 21,78 (4%) W: 24,75 (5%) Tir: 33,65 (6%) Ktn: 56,79 (11%) Bgld: 47,00 (9%) NÖ: 122,78 (23%) PL IT ES RO CZ HU PT DE EL FR SK UK HR BG LT LV EE SI BE SE FI NL AT IE CY MT OÖ: 80,52 (15%)

5 Programmstruktur & Planmittel IWB/EFRE P1: FTI Stärkung Forschung, technolog. Entwicklung, Innovation P2: KMU Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU P3: CO 2 Unterstützung des Wandels zu einer CO 2 - armen Wirtschaft P4: Städtische Dimension Art. 7 EFRE-VO nachhaltige Stadtentwicklung P5: Territ. Dimension zur Entwicklung endogener Potenziale insbes. in funktionalen Stadtregionen EFRE: 198 Mio. Euro Gesamt: 653 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) EFRE: 165 Mio. Euro Gesamt: 909 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) EFRE: 110 Mio. Euro Gesamt: 376 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) EFRE: 27 Mio. Euro Gesamt: 54 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) EFRE: 16 Mio. Euro Gesamt: 31 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise) 1a (M1, M2) Stärkung F&E- Infrastruktur 1b (M3-M6) F&E-Investitionen/ Synergien 3a (M7, M8) Unternehmergeist / Gründungen 3d (M9, M10) KMU-Wachstum & Innovationsprozesse 4b (M11, M12) Energieeffizienz / erneuerbare Energien in Unternehmen 4e (M13, M14) Strategien zur Einsparung von CO 2 / nachhaltige Mobilität 4f (M15) F&I in CO 2 -Reduktionstechnologien Wien: (M16-18, 20) 1a, 1b, 4e, 9b: Sanierung & Belebung benachteiligter Gebiete OÖ: (M18, M19) 4e: Strategien zur Einsparung von CO 2 in allen Gebietstypen 6e: Verbesserung städtisches Umfeld Steiermark: (M21) 8b: Beschäftigungsfreundliches Wachstum durch endogene Potenziale Tirol: (M22) 9d: Community-led local development (CLLD) P6: Technische Hilfe (M23) EFRE: 21 Mio. Euro Gesamt: 42 Mio. Euro (Plandaten, lfde. Preise)

6 Übersicht IWB/EFRE Programm-Maßnahmen P1 P2 1a 1b 3a 3d M01 M02 M03 M04 M05 M06 M07 M08 M09 M10 Forschungs- und Technologieinfrastruktur Überbetriebliche F&E-Projekte, Verbundprojekte und Transferkompetenzen Betriebliche F&E-Projekte und Technologietransferprojekte Innovationsberatung und -förderung F&E- und technologieorientierte Investitionen Cluster / Netzwerke, Standortmanagement Unterstützungsmaßnahmen für Gründungen Unterstützung wissensintensiver Gründungen Unterstützung für Wachstum in Unternehmen Beratungsleistungen für KMU P6 M23 Technische Hilfe P3 P4 P5 4b 4e 4f 1a 1b 4e 6e 9b 8b 9d M11 M12 M13 M14 M15 M16 M17 M18 M19 M20 M21 M22 Betriebliche Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz Beratungen für Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien / Energieeffizienz Lokale und regionale Strategien für Energieeffizienz und nachhaltige Mobilität Smart City Steiermark: Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz F&E&I-Projekte in CO2-relevanten Bereichen Forschungs- und Technologieinfrastruktur Innovationsdienstleistungen Ressourcen- und energieeffiziente Entwicklung im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung Optimierung der Standort- und Siedlungsstrukturen in Stadtregionen Oberösterreichs Aufwertung in benachteiligten Stadtgebieten Initiierung von endogenen Wachstumsimpulsen für Beschäftigung in Stadtregionen CLLD Tirol: Pilothafter Einsatz von "Community-led local development"

7

8 Exkurs Urbanisierungsgrad 2011: Grundlage für Kategorisierung

9 IWB/EFRE OP AT: Städtische und territoriale Dimension Ausrichtung des Programms adressiert tendenziell stärker Zentralräume (FTI, KMU,...)

10 IWB/EFRE OP AT: Integrierte Stadt- bzw. Regionalentwicklungsmaßnahmen (P4 & P5) P Maßnahme ZwiSt Öffentl. Mittel P4 P5 1a 1b 4e 6e 9b 8b 9d M16 Forschungs- und Technologieinfrastruktur Wien, MA M17 Innovationsdienstleistungen Wien, MA M18 M19 Ressourcen- und energieeffiziente Entwicklung im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung Optimierung der Standort- und Siedlungsstrukturen in Stadtregionen Oberösterreichs Wien, MA 27 OÖ, Abt. RO OÖ, Abt. RO M20 Aufwertung in benachteiligten Stadtgebieten Wien, MA M21 M22 Initiierung von endogenen Wachstumsimpulsen für Beschäftigung in Stadtregionen CLLD Tirol: Pilothafter Einsatz von "Community-led local development" ST, Abt T, Abt. LaZu

11 IWB/EFRE-OP AT : Beteiligung Wiens P2 Smart City Wien P4 M07 - Unterstützungsmaßnahmen für Gründungen M16 Forschungsund Technologieinfrastruktur M17 - Innovationsdienstleistungen M18 - Ressourcenund energieeffiziente Entwicklung M20 - Aufwertung in benachteiligten Stadtgebieten Beratung und Coaching für GründerInnen u. wachstumsorientierte Unternehmen Wasserlabor RRMC Forschungsinfrastruktur Zentren Technologieplattform (öffentl. Beschaffung) Management Betriebsbaugebiete Verbesserung städtischer und regionaler Mobilität und Logistik Aufwertung öffentlicher Raum Partizipative Prozesse Entwicklung und Anwendung CO 2 armer Technologien 2016 Dezernat Urbanistik Folie 10

12 Stadt-Umland-Kooperationen in Oberösterreich Initiierung und Förderung gemeindeübergreifender Kooperationen zwischen Städten und ihrem Umland Erstellung stadtregionaler Strategien und Umsetzungsprojekte Erarbeitung gemeinsamer Entwicklungsziele für die Stadtregion (stadtregionale Strategie); Schwerpunkt Siedlungsentwicklung Realisierung von Projekten als bespielhafte Umsetzung der Strategie Nahmobilität (Rad- / Fußverkehr) Optimierung bestehender Siedlungsstrukturen Fortsetzung der Kooperation auch nach Ende der Förderperiode Stadtregionale Strategie als mittelfristiges Leitbild für die Region nutzen Zielgebiet: Stadtregionen (Kernstadt mit Umland), räumlich geschlossene Kooperationsräume

13 Stadt-Umland-Kooperationen in der Steiermark Ausgehend von einem funktionalen Raumbegriff soll ein Beitrag zur Bewältigung von stadtregionalen Herausforderungen geleistet werden. Die geförderten Maßnahmen sollen sich durch einen Pilot- und Vorbildcharakter für die Stadtregion auszeichnen: Maßnahmen zur Planung und Umsetzung einer effizienten gemeinsamen Besorgung kommunaler Aufgaben, z. B. Verwaltungskooperationen Integrierte räumliche Entwicklungsplanung, z. B.: Erarbeitung, Konzeption und pilothafte Umsetzung strategischer Ansätze zur Steuerung der räumlichen Entwicklung (z. B. interkommunales Flächenmanagement) Mobilitätsmaßnahmen zur verbesserten Anbindung von Umlandgemeinden in das regionale Zentrum, z. B. Stadtregionale Verkehrskonzepte, Mobilitätskonzepte und diesbezügliche innovative Maßnahmen Attraktivierung der Stadtregion durch Maßnahmen zur Erhöhung der Erholungs- und Aufenthaltsqualität (z. B. stadtregionale Vernetzung der Erholungsinfrastruktur, Attraktivierung der urbanen Freiräume). Zielgebiete sind die Region Steirischer Zentralraum mit den Entwicklungsachsen Leibnitz-Maribor sowie Weiz-Gleisdorf und der Raum Obersteiermark sowie regionale Zentren und deren Funktionsräume.

14 CLLD / LEADER in Tirol Verankerung der lokale Entwicklung auf Basis von Bottom-up- Entscheidungen im Gemeinsamen strategischen Rahmen community-led local development (CLLD) Umsetzung in allen ESI-Fonds möglich Ziel CLLD: Unterstützung ländlicher Regionen zur eigenständigen Entwicklung, Förderung von Kooperationen und Maßnahmen zur Stärkung und Entwicklung des ländlichen Lebensraums, der ländlichen Wirtschaft und der Lebensqualität. Tirol (CLLD, Community Led Local Development) Multifondsansatz: ELER, IWB/EFRE, IT-AT; wird pilothaft in Tirol umgesetzt (in 8 von insgesamt 77 Leader-Regionen in AT, davon 4 Regionen auch IT- AT) Federführender Fonds: ELER Vorgangsweise: Einbindung lokaler/regionaler Akteure (insb. KMU) in Erstellung von Lokalen Entwicklungsstrategien (LES) und Selektion/Umsetzung der aus der LES abgeleiteten Projekte durch Lokale Aktionsgruppen (LAG) zur territorialen Entwicklung

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen

Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Tagung REGIONALENTWICKLUNG 2014+ 13. November 2014, Graz Mag. Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at

Mehr

EU-FÖRDER POTENZIALE GEMEINDEN 2014+ 2 Programme stellen sich vor

EU-FÖRDER POTENZIALE GEMEINDEN 2014+ 2 Programme stellen sich vor EU-FÖRDER POTENZIALE für Städte und GEMEINDEN 2014+ 2 Programme stellen sich vor Die Programme der Europäischen Strukturund Investitionsfonds (ESI-Fonds) 2014-2020 bieten zahlreiche Fördermöglichkeiten

Mehr

Investitionen in Wachstum und Beschäftigung - Wien

Investitionen in Wachstum und Beschäftigung - Wien Investitionen in Wachstum und Beschäftigung - Wien Strukturfondsperiode 2014 2020 Magistratsabteilung 27 Dezernat Urbanistik Dezernat Urbanistik Finanzaufteilung - Wien Technische Hilfe 6% Revitalisierung

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012

Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de

Mehr

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement

Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement Bündnis 90 / Die Grünen Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134 / Agrarpolitik Landwirtschaft nach 2013 11. Februar 2011 Statement [HAL-080508.PPT] Dr. Hans H. Harpain Hessischer Bauernverband e.v. Leistungen

Mehr

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder

wennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Das Konzept der EU Gemeinschaftsinitiative Leader

Das Konzept der EU Gemeinschaftsinitiative Leader Vorlesung Ökonomie der regionalen Ressourcen VO Nr. 731.119 SS 2011 Mainstreaming des Leader Ansatzes Thomas Dax c/o Bundesanstalt für Bergbauernfragen 01/ 504 88 69 0 thomas.dax@babf.bmlfuw.gv.at Das

Mehr

Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich

Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich Prof. Dr. Bernhard Felderer Institut für Höhere Studien 21. Juli 2011 Internet IHS-Studie 1 Verschiedene Ansätze bei Internetstudien a) Sektorale

Mehr

Politische Rahmenbedigungen der EU

Politische Rahmenbedigungen der EU Kinderbetreuungspraktiken in der EU und die Empfehlung der EK Investitionen in Kinder: den Kreislauf der Benachteiligung durchbrechen Julius op de Beke DG EMPL, Unit D2 Politische Rahmenbedigungen der

Mehr

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan Michael Jordan Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees deutsche Perspektive 10.11.015 Beate Körner EU03 1 Erasmus+ Programmstruktur Tempus 007-013 014-00 Erasmus Mundus EU-international Erasmus+ EMJMD

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Herzlich Willkommen. ERASMUS aktuell und zukünftige Perspektiven der Erasmus+ Mobilität. Referat 602 Erasmus+ Mobilität. Agnes Schulze-von Laszewski

Herzlich Willkommen. ERASMUS aktuell und zukünftige Perspektiven der Erasmus+ Mobilität. Referat 602 Erasmus+ Mobilität. Agnes Schulze-von Laszewski Herzlich Willkommen ERASMUS aktuell und zukünftige Perspektiven der Erasmus+ Mobilität Referat 602 Erasmus+ Mobilität Agnes Schulze-von Laszewski 1 Entwicklung SMS und SMP 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000

Mehr

Import und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa

Import und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa Cornelia Merz, Dr.-Ing. Georg Mehlhart 27.03.2012, Berlin Gliederung Rahmen und Motivation Bilanzierung der Entwicklung der Fahrzeugflotte Abschätzung des Altfahrzeugaufkommens Zusammenfassung 2 Rahmen

Mehr

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011

Erstattung für Arzneimittel in Europa. Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Erstattung für Arzneimittel in Europa Dr. Sabine Vogler CMI-Workshop, Bundesministerium für Gesundheit, 17.1.2011 Pharmaceutical Pricing and Reimbursement Information (PPRI)» Aus einem EU-Projekt (2005-2007)

Mehr

Maßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke

Maßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie

Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie Sozial gerechte Energiewende Hessische Landesvertretung Berlin, 26.11.2012 Referentin: Swantje Küchler Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Mehr

Vorstellung der Ergebnisse und Empfehlungen der Sozioökonomischen Analyse

Vorstellung der Ergebnisse und Empfehlungen der Sozioökonomischen Analyse Vorstellung der Ergebnisse Empfehlungen der Sozioökonomischen Analyse Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Erörterung Thematisches Ziel I: Stärkung Forschung, technologischer Entwicklung Innovation 16. Oktober

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!

Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! 1. Informationsveranstaltung der! Qualitätsoffensive Campingtourismus! 23. November 2010, Oldenburg i. H.! Dirk Dunkelberg! Stellv. Hauptgeschäftsführer!

Mehr

Bedeutung von Umweltmanagement in der Europäischen Agrarpolitik

Bedeutung von Umweltmanagement in der Europäischen Agrarpolitik Bedeutung von Umweltmanagement in der Europäischen Agrarpolitik Annette Hurrelmann Europäische Kommission Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Gliederung 1. Integration von Umweltaspekten

Mehr

Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik

Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik Thorsten Schulten WSI/ver.di, 9. Workshop Europäische Tarifpolitik Krise der Europäischen Union. Wo bleibt

Mehr

Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben

Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben IP/09/343 Brüssel, den 3. März 2009 Kommission will Wirtschaft im ländlichen Raum mit besserem Highspeed-Internetzugang beleben Wie die Kommission heute erklärte, sollte die Anbindung jener 30 % der ländlichen

Mehr

IWB/EFRE-OP AT 2014-20 PROJEKTSELEKTION

IWB/EFRE-OP AT 2014-20 PROJEKTSELEKTION IWB/EFRE-OP AT 2014-20 PROJEKTSELEKTION Vom Begleitausschuss bei der konstituierenden Sitzung am 7. Mai 2015 in St. Pölten gemäß Art. 110 Z. 2 lit. a der VO (EU) 1303/2013 gebilligt Zusammengestellt von

Mehr

WAS FÖRDERT IWB/EFRE?

WAS FÖRDERT IWB/EFRE? Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB Verwaltungsbehörde bei der ÖROK-Geschäftsstelle WAS FÖRDERT IWB/EFRE? Übersicht ProgrammMaßnahmen IWB/EFRE 2014-2020 in Österreich Stand: 21. September

Mehr

ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014

ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014 ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014 EU-PERFORMANCE MONITORING SEIT 2014 IN DER FFG Inhaltlicher Überblick: - Europäische Initiativen in der FFG - 1. Zwischenergebnisse H2020

Mehr

EUROPAS WACHSTUMSQUELLEN

EUROPAS WACHSTUMSQUELLEN EUROPAS WACHSTUMSQUELLEN Präsentation von J. M. Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, Europäischer Rat vom 23. Oktober 2011 Ein Fahrplan für Stabilität und Wachstum 1. Entschlossene Lösung der

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die

Mehr

Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen

Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen Dr. Hartmut Seifert Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 15.6.2009 Dr. Hartmut Seifert 1 Programm Ausgangsthese Entwicklungstrends Zeitpolische

Mehr

Förderperiode 2014-2020 EFRE

Förderperiode 2014-2020 EFRE Förderperiode 2014-2020 EFRE Dezember 2014 Förderperiode 2014-2020 1 Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014-2020 Spürbarer Rückgang der verfügbaren Strukturfondsmittel (um rund 45 % beim EFRE) und

Mehr

Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte

Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6.

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Februar 2009 Seite 1 Inhalt Neue Distributionskanäle Geschäftsmodelle

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

TOM TOM 520. Merkmale. Lieferumfang

TOM TOM 520. Merkmale. Lieferumfang TOM TOM 520 Akku (5 Stunden Betrieb) Auflösung...Pixel: 480*272 Bluetooth Extra breiter Bildschirm 4,3 Zoll Touchscreen Freisprechen Gesprochene Anweisungen Gewicht in gr.: 220 Größe (HxBxT) in mm: 118

Mehr

Call Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen

Call Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen Erasmus-Tag Call Übergangslösung 2015 Technische Informationen und Fragen Catherine Carron und Amanda Crameri Projektkoordinatorinnen Erasmus Inhalt Call Übergangslösung 2015 KA1 Studierendenmobilität

Mehr

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die

Mehr

Die Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich

Die Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich Konfinanziert von der Europäischen Union Die Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich Julia Rutz Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk Dialogforum Krems,

Mehr

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)

Mehr

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar 2011 1 Vorbemerkung Im Folgenden

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

(51) Int Cl.: B23K 26/28 (2014.01) B23K 26/32 (2014.01) B23K 26/30 (2014.01) B23K 33/00 (2006.01)

(51) Int Cl.: B23K 26/28 (2014.01) B23K 26/32 (2014.01) B23K 26/30 (2014.01) B23K 33/00 (2006.01) (19) TEPZZ 87_Z ZA_T (11) EP 2 871 0 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 13.0.1 Patentblatt 1/ (21) Anmeldenummer: 13192326.0 (1) Int Cl.: B23K 26/28 (14.01) B23K 26/32 (14.01)

Mehr

Stephanie Rammel Jörg Markowitsch

Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Krems/A 1 Formale Erwachsenenbildung in Österreich: Stellenwert und Reformpotential Stephanie Rammel, Jörg Markowitsch 2 Formale EB und LLL-Orientierung 1. Stellenwert

Mehr

Europa vergleichbar machen der Weg zu einer kleinräumigen, harmonisierten Regionalstatistik

Europa vergleichbar machen der Weg zu einer kleinräumigen, harmonisierten Regionalstatistik Europa vergleichbar machen der Weg zu einer kleinräumigen, harmonisierten Regionalstatistik Gunter Schäfer Eurostat E4-Regionalstatistik und geographische Information NUTS Klassifikation ist Grundlage

Mehr

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof ein Urteil in der Rechtssache C 307/10 IP Translator und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen:

Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof ein Urteil in der Rechtssache C 307/10 IP Translator und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen: Gemeinsame Mitteilung zur gemeinsamen Praxis bei den in den Klassenüberschriften der Nizzaer Klassifikation enthaltenen Oberbegriffen v1.1, 20. Februar 2014 Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof ein

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung

Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung Die Rolle von Städten in einer integrierten Regionalentwicklung Regionalmanagement Graz & Graz - Umgebung Mitglieder: STADT GRAZ und alle 57 GEMEINDEN des Bezirkes GRAZ- UMGEBUNG (396.000 EW) Seit 01.06.2000

Mehr

OP EFRE in MV 2014-2020

OP EFRE in MV 2014-2020 OP EFRE in MV 2014-2020 Rahmenbedingungen, Programmstrategie, Prioritätsachsen, Förderinstrumente, Stand Eva-Maria Flick, EFRE-Fondsverwaltung/-steuerung Malchow, 8. September 2014 Rahmenbedingungen Förderperiode

Mehr

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Doro PhoneEasy 331ph

Doro PhoneEasy 331ph Doro PhoneEasy 331ph 1 2 6 3 4 5 Deutsch 1 Rufanzeige 2 Höreraufhängung 3 Wahlwiederholung 4 Lautstärke 5 R-Taste/Programmierung 6 Direktwahl Dieses Telefon ist für den Betrieb an einem analogen Telefonanschluss

Mehr

International Office www.international-office.fh-koeln.de

International Office www.international-office.fh-koeln.de International Office www.international-office.fh-koeln.de Praktische Auslandsaufenthalt für Studierende Was muss ich tun, um ins Ausland zu kommen? Der Vorteile bewusst werden Erweiterung des Horizonts

Mehr

Umsatzsteuer im Auslandsgeschäft

Umsatzsteuer im Auslandsgeschäft Umsatzsteuer im Auslandsgeschäft 20. Windenergietage Schönefeld, Hotel Holiday Inn, 25.-27.11.2011 Dr. Anja Wischermann Rechtsanwältin, Steuerberater Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie E A 3 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Partnerschaftsvereinbarung zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission für die Umsetzung der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds in

Mehr

Interreg Italien-Österreich 2014-2020: Konsultation des Fachpublikums

Interreg Italien-Österreich 2014-2020: Konsultation des Fachpublikums Seite 1 Interreg Italien-Österreich 2014-2020: Konsultation des Fachpublikums Im Hinblick auf den Programmierungszeitraum 2014-2020 hat das Programm Interreg Italien-Österreich begonnen, eine Strategie

Mehr

Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer)

Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) Die Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID-Nummer) ist eine spezielle Steuernummer, die der Identifikation gegenüber anderen Unternehmen dient. Die UID-Nummer

Mehr

TEPZZ 8 4 6A_T EP 2 824 226 A1 (19) (11) EP 2 824 226 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: D04B 1/22 (2006.01)

TEPZZ 8 4 6A_T EP 2 824 226 A1 (19) (11) EP 2 824 226 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: D04B 1/22 (2006.01) (19) TEPZZ 8 4 6A_T (11) EP 2 824 226 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 14.01.1 Patentblatt 1/03 (1) Int Cl.: D04B 1/22 (06.01) (21) Anmeldenummer: 13176318.7 (22) Anmeldetag:

Mehr

Aktion 4.3 kurz und knapp

Aktion 4.3 kurz und knapp Aktion 4.3 kurz und knapp Ziele _ Anregung und Qualifizierung von Folgeprojekten in anderen Aktionen des Programms JUGEND IN AKTION _ Qualifizierung internationaler / europäischer Jugendarbeit, Entwicklung

Mehr

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

(51) Int Cl. 7 : G09F 21/12. (72) Erfinder: Schimanz, Gerhard

(51) Int Cl. 7 : G09F 21/12. (72) Erfinder: Schimanz, Gerhard (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001411488A1* (11) EP 1 411 488 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 21.04.2004 Patentblatt 2004/17

Mehr

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute?

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Dornbirn, FH, 29.09.2010 6. Österr. LA 21-Gipfel Vom Luxus des Wir Nachhaltigkeit und Sozialkapital Dr. Wolfram Tertschnig Mag. Martina Schmalnauer-Giljum

Mehr

EP 1 806 277 A1 (19) (11) EP 1 806 277 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 11.07.2007 Patentblatt 2007/28

EP 1 806 277 A1 (19) (11) EP 1 806 277 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 11.07.2007 Patentblatt 2007/28 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 806 277 A1 (43) Veröffentlichungstag: 11.07.2007 Patentblatt 2007/28 (21) Anmeldenummer: 06003966.6 (1) Int Cl.: B63H 1/14 (2006.01) B63H 1/26 (2006.01)

Mehr

Finanzierung von Forschung und Entwicklung im Unternehmensbereich

Finanzierung von Forschung und Entwicklung im Unternehmensbereich Dossier 2012/5 19. Jänner 2012 Finanzierung von Forschung und Entwicklung im sbereich Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich Stabsabteilung Leitung: Dr. Christoph Schneider Wiedner Hauptstraße

Mehr

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,

Mehr

EP 1 742 445 A1 (19) (11) EP 1 742 445 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 10.01.2007 Patentblatt 2007/02

EP 1 742 445 A1 (19) (11) EP 1 742 445 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 10.01.2007 Patentblatt 2007/02 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 742 445 A1 (43) Veröffentlichungstag: 10.01.2007 Patentblatt 2007/02 (51) Int Cl.: H04L 29/12 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 05014694.3 (22) Anmeldetag: 06.07.2005

Mehr

(51) Int Cl.: F24J 2/52 (2006.01) H01L 31/048 (2006.01)

(51) Int Cl.: F24J 2/52 (2006.01) H01L 31/048 (2006.01) (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 705 434 A1 (43) Veröffentlichungstag: 27.09.2006 Patentblatt 2006/39 (51) Int Cl.:

Mehr

Jugendliche und Alkohol. Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA)

Jugendliche und Alkohol. Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Jugendliche und Alkohol Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Übersicht Daten zum Alkoholkonsum von Jugendlichen Folgen von problematischem

Mehr

Validierung von Lernergebnissen im internationalen Vergleich

Validierung von Lernergebnissen im internationalen Vergleich lea.-dialog Will sich die Weiterbildung am Output messen lassen? Feststellung und Anerkennung von Kompetenzen auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene 4. Juni 2009, Bremen Validierung von Lernergebnissen

Mehr

Region Stuttgart - Innovative und nachhaltige Stadt-Umland-Kooperation für Umwelt, Energie, Verkehr, Industrie und Arbeitsmarkt

Region Stuttgart - Innovative und nachhaltige Stadt-Umland-Kooperation für Umwelt, Energie, Verkehr, Industrie und Arbeitsmarkt SUEVIA Region Stuttgart - Innovative und nachhaltige Stadt-Umland-Kooperation für Umwelt, Energie, Verkehr, Industrie und Arbeitsmarkt Die Region Stuttgart setzt ihre Potenziale konsequent ein für die

Mehr

EP 1 715 404 A1 (19) (11) EP 1 715 404 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 25.10.2006 Patentblatt 2006/43

EP 1 715 404 A1 (19) (11) EP 1 715 404 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 25.10.2006 Patentblatt 2006/43 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 715 404 A1 (43) Veröffentlichungstag: 25.10.2006 Patentblatt 2006/43 (51) Int Cl.:

Mehr

Regionale Wettbewerbsfähigkeit aus Sicht des Landes Niederösterreich

Regionale Wettbewerbsfähigkeit aus Sicht des Landes Niederösterreich Regionale Wettbewerbsfähigkeit aus Sicht des Landes Niederösterreich 1 Inhaltsverzeichnis 1. Wie kann Wettbewerbsfähigkeit definiert werden? 2. Ist Wettbewerbsfähigkeit für alle Regionen überhaupt erreichbar?

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Robuste Messgeräte zur Inbetriebnahme, Service und Wartung von Kälteanlagen und Wärmepumpen

Robuste Messgeräte zur Inbetriebnahme, Service und Wartung von Kälteanlagen und Wärmepumpen 6 Robuste Messgeräte zur Inbetriebnahme, Service und Wartung von Kälteanlagen und Wärmepumpen testo 560 und 556 Die neuen Kälteanlagen- Analysegeräte sind die professionelle Lösung für Service und Wartung.

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:

Mehr

Die Umsetzung der Innovationsförderung im Rahmen der EU-Förderung

Die Umsetzung der Innovationsförderung im Rahmen der EU-Förderung Die Umsetzung der Innovationsförderung im Rahmen der EU-Förderung Ausblick in die neue EU-Förderperiode Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 17. - 18.03.2014 Karin Beckmann Amt für regionale Landesentwicklung

Mehr

EP 1 918 945 A2 (19) (11) EP 1 918 945 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 07.05.2008 Patentblatt 2008/19

EP 1 918 945 A2 (19) (11) EP 1 918 945 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 07.05.2008 Patentblatt 2008/19 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 918 94 A2 (43) Veröffentlichungstag: 07.0.08 Patentblatt 08/19 (1) Int Cl.: H01F /02 (06.01) H01F 27/29 (06.01) (21) Anmeldenummer: 071179.2 (22) Anmeldetag:

Mehr

B. Zu den Änderungen im Einzelnen

B. Zu den Änderungen im Einzelnen DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN Postfach 10 20 20 D-69010 Heidelberg Fon 0 62 21/98 18-0 Fax 0 62 21/98 18-28 institut@dijuf.de www.dijuf.de HINWEISE des

Mehr

EP 2 025 352 A1 (19) (11) EP 2 025 352 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 18.02.2009 Patentblatt 2009/08

EP 2 025 352 A1 (19) (11) EP 2 025 352 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 18.02.2009 Patentblatt 2009/08 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 025 352 A1 (43) Veröffentlichungstag: 18.02.2009 Patentblatt 2009/08 (51) Int Cl.: A61L 12/08 (2006.01) A61L 12/12 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 07114144.4

Mehr

TEPZZ 86ZZ 4A_T EP 2 860 024 A1 (19) (11) EP 2 860 024 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

TEPZZ 86ZZ 4A_T EP 2 860 024 A1 (19) (11) EP 2 860 024 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (19) TEPZZ 86ZZ 4A_T (11) EP 2 860 024 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 1.04.1 Patentblatt 1/16 (21) Anmeldenummer: 13187709.4 (1) Int Cl.: B31B 1/2 (06.01) B23K 26/ (14.01)

Mehr

Stückgut-Verkehre Europa

Stückgut-Verkehre Europa Stückgut-Verkehre Europa Produktdefinition Gewicht: Volumen: Lademeter: max. Höhe: max. Breite: bis 2.500 kg bis 12 cbm bis 2 Lademeter 220 cm 240 cm Verpackung: alle üblichen Kolli-Gruppen transportsichere

Mehr

Schlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa 2012

Schlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa 2012 Schlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa 2012 Die Schlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa 2012 vermitteln ein vollständiges Bild der Systeme des Fremdsprachenunterrichts

Mehr

LEGAL ACT (Arts. 157(3), 175(1), 156) Gemeinsame Ziele Gesamtbudget (3,6 Mrd ) & Instrumente & Tech. Unterstützung. ICT Policy Support.

LEGAL ACT (Arts. 157(3), 175(1), 156) Gemeinsame Ziele Gesamtbudget (3,6 Mrd ) & Instrumente & Tech. Unterstützung. ICT Policy Support. STRAT.AT plus: FP7, CIP EU-Strukturfonds in Österreich EU und Innovation - CIP (2007-2013) Josef Mandl, BMWA 9. April 2008, ÖROK LEGAL ACT (Arts. 157(3), 175(1), 156) Gemeinsame Ziele Gesamtbudget (3,6

Mehr

(51) Int Cl. 7 : G06K 7/00, G06K 13/08. (72) Erfinder: Baitz, Günter 13629 Berlin (DE) Kamin, Hartmut 10585 Berlin (DE)

(51) Int Cl. 7 : G06K 7/00, G06K 13/08. (72) Erfinder: Baitz, Günter 13629 Berlin (DE) Kamin, Hartmut 10585 Berlin (DE) (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001347405A1* (11) EP 1 347 405 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 24.09.2003 Patentblatt 2003/39

Mehr

TEPZZ 8Z_7Z A_T EP 2 801 703 A1 (19) (11) EP 2 801 703 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 12.11.2014 Patentblatt 2014/46

TEPZZ 8Z_7Z A_T EP 2 801 703 A1 (19) (11) EP 2 801 703 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 12.11.2014 Patentblatt 2014/46 (19) TEPZZ 8Z_7Z A_T (11) EP 2 801 703 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 12.11.14 Patentblatt 14/46 (1) Int Cl.: F01D 11/04 (06.01) (21) Anmeldenummer: 131669.8 (22) Anmeldetag:

Mehr

Hilcona AG ÜBER UNS. 29.08.14 Hilcona AG Bendererstr. 21 9494 Schaan Fürstentum Liechtenstein 1

Hilcona AG ÜBER UNS. 29.08.14 Hilcona AG Bendererstr. 21 9494 Schaan Fürstentum Liechtenstein 1 Hilcona AG ÜBER UNS 29.08.14 Hilcona AG Bendererstr. 21 9494 Schaan Fürstentum Liechtenstein 1 Firmengeschichte 1935 Gründung der Scana Konservenfabrik AG in Schaan durch Toni Hilti 1961 Aufnahme der Tiefkühl-Produktion

Mehr

(54) Verfahren zum Weiterführen eines Gesprächs durch Erzeugen einer R- Gespräch- Telefonverbindung bei aufgebrauchtem Prepaid- Karten- Guthaben

(54) Verfahren zum Weiterführen eines Gesprächs durch Erzeugen einer R- Gespräch- Telefonverbindung bei aufgebrauchtem Prepaid- Karten- Guthaben (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 777 932 A1 (43) Veröffentlichungstag: 2.04.2007 Patentblatt 2007/17 (21) Anmeldenummer: 0023089. (1) Int Cl.: H04M 1/00 (2006.01) H04M 17/00 (2006.01) H04M

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

TEPZZ 57 68ZA_T EP 2 573 680 A1 (19) (11) EP 2 573 680 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: G06F 11/14 (2006.01)

TEPZZ 57 68ZA_T EP 2 573 680 A1 (19) (11) EP 2 573 680 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: G06F 11/14 (2006.01) (19) TEPZZ 7 68ZA_T (11) EP 2 73 680 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 27.03.2013 Patentblatt 2013/13 (1) Int Cl.: G06F 11/14 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 11182168.2 (22)

Mehr

EP 1 906 377 A1 (19) (11) EP 1 906 377 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 02.04.2008 Patentblatt 2008/14

EP 1 906 377 A1 (19) (11) EP 1 906 377 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 02.04.2008 Patentblatt 2008/14 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 906 377 A1 (43) Veröffentlichungstag: 02.04.2008 Patentblatt 2008/14 (1) Int Cl.: G09B /00 (2006.01) G09B 19/00 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 07017047.7

Mehr

Projektlandschaft Österreich

Projektlandschaft Österreich Projektlandschaft Österreich Welche Möglichkeiten gibt es? Wien, 6. Dezember 2011 Gregori Stanzer Windkraftleistung in Österreich Stand: 31.12. 2008 1 Windkraftleistung in Österreich Entwicklung bis 2010

Mehr

(51) Int Cl.: B23K 10/00 (2006.01) B23K 26/38 (2006.01) B23K 26/14 (2006.01) F23D 14/54 (2006.01) H05H 1/34 (2006.01) (72) Erfinder: Czaban, Marco

(51) Int Cl.: B23K 10/00 (2006.01) B23K 26/38 (2006.01) B23K 26/14 (2006.01) F23D 14/54 (2006.01) H05H 1/34 (2006.01) (72) Erfinder: Czaban, Marco (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 179 814 A1 (43) Veröffentlichungstag: 28.04.2010 Patentblatt 2010/17 (21) Anmeldenummer: 0901242.8 (1) Int Cl.: B23K 10/00 (2006.01) B23K 26/38 (2006.01)

Mehr