Freie Schule Altach. Freiheit und Verantwortung in Schule, Wirtschaft und Gesellschaft

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1 Freie Schule Altach Freiheit und Verantwortung in Schule, Wirtschaft und Gesellschaft

2 Begriffsklärung Freiheit: Das tun können, was ich für richtig halte (frei nach Goethe) Verantwortung: Fähigkeit und Wille für die eigenen Entscheidungen geradezustehen (frei nach Jesper Juul) 2

3 These Unser Wohlstand hängt davon ab, in welchem Maße wir lernen, frei und verantwortlich zu sein. 3

4 Verantwortungslosigkeit an der Macht Würden in Österreich ähnliche Maßstäbe gelten wie in Deutschland, müsste ein Großteil der heimischen Politiker sofort den Hut nehmen. Weil das nicht der Fall sein wird, bleibt uns nur der neidige Blick über die Grenze. (Tiroler Tageszeitung, ) Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein) 4

5 Theorie des Wissens Karl Popper ( ) Zwei Verfahren: Theorien bilden und Kritik (Kritik = differenzierte Betrachtung) Theorien können nicht letztgültig bewiesen (verifiziert) werden Theorien können aber widerlegt werden (falsifiziert) Weil wir fehlbar sind, brauchen wir den kritischen Dialog Unser Wohlstand (Sozialstaat, Wirtschaft und Wissenschaft) ist auf diesen Dialog zurückzuführen 5

6 Sokrates und die entscheidende Frage Niemand ist weiser als Sokrates, nicht weil er soviel weiß, sondern weil er um sein Nichtwissen weiß, um die Begrenztheit, Fehlbarkeit, Vorläufigkeit allen Wissens Die Weisheit liegt im Wissen um unser Nichtwissen Können wir unseren Selbstwert aufrechterhalten, auch wenn wir nicht wissen, Fehler machen, Fragen haben oder scheitern? 6

7 Die offene Gesellschaft 1/2 Nicht die Frage Wer sind die besten Führer steht im Mittelpunkt, (analog zum Verifizieren) Sondern: Wie werden wir die schlechten Machthaber wieder los? (analog zum Falsifizieren) Die offene Gesellschaft erkennen wir daran, dass Machthaber gewaltfrei abberufen werden können Die moderne Demokratie ist zwar keine gute, aber immer noch die beste Staatsform, weil sie das ermöglicht 7

8 Die offene Gesellschaft 2/2 Syrien ist nicht Deutschland Russland, China? Italien, Ungarn? Österreich? Freiheit der Wissenschaft, Kultur und Bildung? Warum werden in Österreich nur Lehrerinnen katholischer Privatschulen bezahlt, nicht aber die von freien Schulen? Ist das die offene Gesellschaft? 8

9 Geisteshaltung Soziale Haltung Folge Dogmatismus Die Wahrheit beanspruchen Fühlt sich legitimiert zu Gewalt Intoleranz, Gewalt, Diktatur (Nazis, Stalin, Inquisition, ) Fallibilismus Die Wahrheit suchen, aber nie sicher haben Toleranz, Lernen, zur eigenen Fehlbarkeit stehen Offener Dialog, Streit um Ideen (Chance der Demokratie) Relativismus Es gibt keine Wahrheit, jeder seinen Standpunkt Gleichgültigkeit, Sinnlosigkeit Passivität, Ohnmacht(Gefahr der Demokratie) 9

10 Engagement in Organisationen 3/4 aller Arbeitnehmerinnen in Österreich machen Dienst nach Vorschrift oder haben innerlich gekündigt (Gallup- Engagement-Index 2010) 23% engagiert (D: 13%) 62% Dienst nach Vorschrift (D: 66%) 15% innerlich gekündigt (D: 21%) 10

11 engagiert Dienst nach Vorschrift Innerlich gekündigt Österreich Deutschland Tschechien 31 China 11

12 Die offene Organisation 1/2 Z.B. Freie Schulen Überzeugt von pädagogischen Ideen (hoffentlich weder dogmatisch, noch relativistisch, sondern fallibilistisch) Hohes, tlw. unbezahltes Engagement, Mit- Unternehmertum von Eltern und Lehrkräften Schwachpunkt in fast allen freien Schulen: Haltung und Prozesse des Ver-Antwortens fehlen Das gilt auch für alle anderen liberalen Arbeitskulturen 12

13 Die offene Organisation 2/2 Freiheit ohne Verantwortung = Willkür, Mutwilligkeit Gerade um die Freiheit als Organisationsprinzip zu legitimieren, müssen wir Verantwortlichkeit praktizieren Gehorsam Freiheit Mutwilligkeit Befehl + Kontrolle Ziele, Mandate + Ver-Antworten Jeder, wie er will + Nix! 13

14 Ver-Antwortung: Mittelständischer Gewerbebetrieb Gemeinsam gelebte Werte aufschreiben Mit allen diskutieren Top-Down 360 Feedback (Führung stellt sich zuerst) Führungspositionen sind dauerhaft nur von Menschen zu belegen, die gut abschneiden Konsequenz 1: Lernen = Zielvereinbarungen mit dem Geschäftsführer, Coaching, Fortbildung Konsequenz 2: Macht abgeben zugunsten jener, die höhere Kompetenzen haben 14

15 Ver-Antwortung: Schule Lehrer/innen haben Methodenfreiheit im Rahmen der Schul-Identität Lehrer/innen bringen Fragen und Probleme in echte, ergebnisoffene kollegiale Besprechungen ein Kollegiale Unterrichtsbesuche, Befragung der Eltern Ein 3er-Gremium oder die Schulleitung bekommt das Mandat, Lehrer/innen bei Qualitätsproblemen zur Verantwortung zu ziehen Konsequenzen 1. Lernen, 2. Aufgabe wechseln 15

16 Organisation der Verantwortlichkeit Jede/r verpflichtet sich beim Eintritt in die Organisation zu den gemeinsamen Werten und Zielen Auf Basis gegenseitigen Vertrauens werden Entscheidungskompetenzen (Macht) verliehen Jede/r genießt Handlungsfreiheit im Rahmen dieser Kompetenzen Jede/r nutzt die Hilfe der anderen bei Fragen und Problemen Jede/r muss regelmäßig die Ergebnisse und Folgen ihres/seines Handelns verantworten 16

17 Integrität 1 Nach Jesper Juul Vom Gehorsam zur Verantwortung Für eine neue Erziehungskultur 2005 Jedes Kind sozialisiert sich im Spannungsfeld von Integrität (Was ich will) und Kooperation (Was du willst) Viele Menschen müssen ihre Integrität der Kooperation opfern. Brav ist vielfach resigniert Die Fähigkeit des Kindes persönliche Entscheidungen zu treffen, ist ganz eng damit verbunden, wie intakt seine persönliche Integrität ist (J.Juul 96) 17

18 Integrität 2 Ungehorsam ist oft der erste Schritt des Kindes auf dem Weg zu Integrität Wir müssen deshalb aufhören, die Ungehorsamen zurück ins Glied zu rufen, und sie stattdessen an die Hand nehmen auf dem Weg zu sich selbst, über dessen Beschaffenheit und genaueres Ziel sie sich alles andere als im Klaren sind. Deshalb brauchen sie eine erfahrene Begleitung dorthin. (Juul 50) 18

19 Realität in Organisationen Verantwortliches Arbeiten heisst, in der jeweiligen Handlungssituation selber richtig entscheiden Menschen mit geringer Integrität tun sich schwer mit Verantwortlichkeit, weil sie den Bezug zu sich selbst schwer finden. Sie brauchen und wollen äußere Autoritäten. Unser Wohlstand hängt davon ab, in welchem Maße wir lernen, frei und verantwortlich zu sein. 19

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