Befragung der Mitarbeitenden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Befragung der Mitarbeitenden"

Transkript

1 Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims Rembrandtstraße in Chemnitz & des Seniorenpflegeheims Willy Stabenau in Zwickau. Ein Förderprojekt der Robert-Bosch-Stiftung Liebe Mitarbeiter/innen, unsere Arbeit widmet sich der Gestaltung des Lebensabends unserer Bewohner/innen. Wir möchten, dass sie ihre letzte Lebensphase so schön und lebendig wie möglich erleben. Zu unserer Aufgabe gehört jedoch auch, am Lebensende da zu sein und eine fachlich gute Sterbebegleitung gewährleisten zu können. In den letzten zwei Jahren haben wir uns deshalb im Rahmen des oben genannten Projektes dem Thema Sterbebegleitung verstärkt gewidmet. Wie beurteilen Sie den Erfolg des Projektes? Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit für die Fragen und geben Sie den Bogen ausgefüllt bis zum... an... zurück. Herzlichen Dank! Wichtig: Es sind mehrere Nennungen möglich und alle Angaben sind natürlich freiwillig und werden anonym ausgewertet. Datum, Unterschrift Leitung Angaben zur Person Arbeitsbereich/Funktion Funktion im Projekt Ausbildung Seit wann im Haus tätig? Seit wann in der Altenhilfe tätig Seite 1 von 6

2 1. Wie haben Sie von dem Projekt profitiert? durch Schulungen durch die Teilnahme am Steuerungskreis durch kollegialen Austausch während der Arbeitszeit durch die Teilnahme an Fachtagen durch Nutzung der Projekt-Webseite: gar nicht 2. Haben Sie Ihre Ideen in das Projekt einbringen können? ja, durch aktive Mitarbeit im Steuerungskreis ja, durch Weitergabe im Team ja, in der konkreten Arbeit mit den Bewohner/innen und Angehörigen nein, weil mich das Thema nicht betrifft nein, weil ich im Projekt kein Forum dafür gefunden habe 3. In welchen Bereichen haben Sie Ihr Wissen durch das Projekt spürbar erweitert? Fachlich-pflegerische Kenntnisse Psycho-soziale Kenntnisse Kenntnisse in Bezug auf die Bedürfnisse der Bewohner/innen Umgang und Zusammenarbeit mit Angehörigen Umgang mit meinen eigenen Gefühlen und Reaktionen in der Sterbebegleitung Teamarbeit Seite 2 von 6

3 4. Hat das Projekt Ihre Sicherheit erhöht im Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen? Bewerten Sie auf einer Skala von1 (gar nicht) bis 10 (sehr erhöht) Was haben Sie in Bezug auf die Begleitung von demenziell erkrankten Bewohner/innen im Sterben gelernt? Ich habe meine eigene Wahrnehmung geschult, besonders für nonverbale Äußerungen Ich habe gelernt ganzheitlich auf Schmerzen zu achten (körperliche, seelische, soziale) Elemente der Basalen Stimulation setze ich mehr in meiner Arbeit ein Wir besprechen im Team unsere Einschätzung, ob, wann und wie eine Bewohner/in mit Demenz palliativ zu begleiten ist Ich beziehe die Angehörigen vermehrt in die Begleitung ein Besonderheiten im Vergleich zu orientierten sterbenden Bewohner/innen sehe ich nicht 6. Haben Sie eine stärkere Vernetzung durch das Projekt erfahren? Bewerten Sie auf einer Skala von1 (keine) bis 10 (sehr viel) In welchen Bereichen hat sich Ihre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen durch das Projekt spürbar erweitert? KollegInnen im Team des Wohnbereiches KollegInnen im Haus meiner Berufsgruppe KollegInnen im Haus anderer Berufsgruppen (Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft, Leitung etc.) KollegInnen des anderen ASB-Pflegeheims (Zwickau oder Chemnitz) (weitere Antwortmöglichkeiten umseitig) Seite 3 von 6

4 Haus und Fachärzte Hospizdienst, Brückenteam Ich habe keine Verbesserung festgestellt 8. Für wie wichtig halten Sie die Selbstfürsorge der Mitarbeitenden, damit sie bei der beruflichen Konfrontationen mit Krankheit, Sterben und Tod gesund bleiben? Bewerten Sie auf einer Skala von1 (unwichtig) bis 10 (sehr wichtig) In Bezug auf die Angehörigen sterbender Bewohner/innen9 J sehe ich mich in der Lage - im Zimmer oder im Bereich - sachgerecht die Dinge zu besprechen, die in der Sterbesituation wichtig sind J erlebe ich mehr Nachfrage nach palliativer Unterstützung J haben wir als Team Angehörige mehr im Blick J gebe ich Angehörigen gezielt Tipps, damit sie bis zum Schluss begleiten können J erfrage ich vorsorglich mehr, was für die Begleitung wichtig ist J achte ich verstärkt auf eine Patientenverfügung / den mutmaßlichen Willen 10. In Bezug auf meine KollegInnen hat das Projekt9 den fachlichen Austausch erhöht das Teamgefühl gestärkt die Arbeit am Lebensende professioneller gemacht Keine Auswirkungen gehabe Seite 4 von 6

5 11. Hat sich der Umgang mit Tod und Sterben im Haus verändert? Ja, das Thema ist kein Tabuthema mehr Ich sehe keine Veränderung Viele Mitarbeitende sind offen und interessiert, mehr zu lernen Es gibt noch viele Mitarbeitende, die sich mit dem Thema nicht beschäftigen möchten Es haben sich Strukturen verändert, die eine bessere Sterbebegleitung ermöglichen 12. Welche Reaktionen haben Sie in Ihrer Stadt auf das Projekt wahrgenommen? Unser palliatives Engagement wird im Gesundheitswesen wahrgenommen Unser palliatives Engagement wird von den Bürger/innen wahrgenommen Ich habe außerhalb der Einrichtung keine Reaktionen erlebt Es kommen vermehrt Bewohner/innen mit palliativem Bedarf zu uns Es entstehen neue Netzwerkkontakte Konkurrenz wird spürbarer 13. Welche Angebote der Qualitätssicherung für eine palliative Begleitung wünschen Sie sich nach dem Projekt? Regelmäßige Schulungen (Themenbedarf aus der Praxis) Regelmäßige Fallbesprechungen, die auch kurzfristig stattfinden können Supervision oder Reflektionsgespräche im Team Hilfestellungen für die Angehörigenarbeit (weitere Antwortmöglichkeiten umseitig) Seite 5 von 6

6 Eine gute Vernetzung mit Externen (Ärzte, Brückenteam, Hospizdienst, Kirche, Sonstige) Bestehender Austausch mit KollegInnen der anderen ASB-Pflegeeinrichtung Handlungsleitfäden für die Praxis der palliativen Begleitung Mehr rechtliche Informationen für meine Sicherheit 14. Was war für Sie das Wichtigste im Rahmen des Projektes? 15. Sonstige Anmerkungen, wenn Sie etwas in diesem Fragebogen vermisst haben: Haben Sie daran gedacht, dass bei den Fragen mehrere Nennungen möglich sind? Herzlichen Dank! Seite 6 von 6

Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel Sachsen

Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel Sachsen Ortsverband Chemnitz und Umgebung e.v. Rembrandtstraße 15 09111 Chemnitz Tel.: 0371 / 69510 Fax: 0371 / 6951 119 www. asb-ov-chemnitz.de Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Inhouse-Training. Unser Themenkatalog. für Ihre interne Fortbildung DFA. Landesverband der Inneren Mission e.v. www.dfa-hamburg.de.

Inhouse-Training. Unser Themenkatalog. für Ihre interne Fortbildung DFA. Landesverband der Inneren Mission e.v. www.dfa-hamburg.de. DFA Landesverband der Inneren Mission e.v. in Theorie und Praxis Inhouse-Training Unser Themenkatalog für Ihre interne Fortbildung www.dfa-hamburg.de Was wir für Sie tun können Fortbildung bringt weiter.

Mehr

Praxis in einem Unternehmen der Altenpflege

Praxis in einem Unternehmen der Altenpflege Wissensmanagement mit allen Beschäftigtengruppen Gute Arbeit in der Pflege In dem tarifgebundenen Unternehmen der Altenpflege werden Seniorinnen und Senioren sowie Demenzkranke betreut. Es gibt einen Betriebsrat

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Leben bis zuletzt dort, wo ich zu Hause bin

Leben bis zuletzt dort, wo ich zu Hause bin Leben bis zuletzt dort, wo ich zu Hause bin Verkürzte Fassung des Konzeptes zur Implementierung einer Hospizkultur und palliativen Kompetenz in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Barbara Hartmann M.Sc.

Mehr

Landkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013. Stationäre Pflege

Landkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013. Stationäre Pflege Landkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013 Stationäre Pflege Grunddaten Name und Anschrift der Einrichtung: Name und Art des Trägers: Angebot Beschreibung des Angebots:

Mehr

Hospiz- und Palliativzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEBOTE ZU PALLIATIVMEDIZIN UND PALLIATIVER PFLEGE

Hospiz- und Palliativzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEBOTE ZU PALLIATIVMEDIZIN UND PALLIATIVER PFLEGE Hospiz- und Palliativzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEBOTE ZU PALLIATIVMEDIZIN UND PALLIATIVER PFLEGE WAS IST PALLIATIVMEDIZIN UND PALLIATIVE PFLEGE? Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der

Mehr

Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain

Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Demenz* ist eine Erkrankung, die sich auf das gesamte Verhalten sowie auf die Persönlichkeit der

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Sich spüren und die Umwelt bis zum letzten Atemzug wahrnehmen Das Bett Intimen Bereiches des Lebens Beginn und Ende des Tages Persönlicher Schutzraum Geburt

Mehr

Palliative Geriatrie: Ein Ansatz für eine bewohnerindividuelle Pflege und Betreuung in der Altenhilfe? Altenpflegekongress 2013

Palliative Geriatrie: Ein Ansatz für eine bewohnerindividuelle Pflege und Betreuung in der Altenhilfe? Altenpflegekongress 2013 Palliative Geriatrie: Ein Ansatz für eine bewohnerindividuelle Pflege und Betreuung in der Altenhilfe? Altenpflegekongress 2013 Gliederung Was bedeutet Palliative Geriatrie? Was unterscheidet Palliative

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Trägerübergreifendes Palliative Care-Angebot für ambulante und stationäre Altenhilfe in München

Trägerübergreifendes Palliative Care-Angebot für ambulante und stationäre Altenhilfe in München Trägerübergreifendes Palliative Care-Angebot für ambulante und stationäre Altenhilfe in München Palliativ-Geriatrischer Dienst Christophorus Hospiz Verein e.v., München Sepp Raischl Sepp Raischl: raischl@chv.org

Mehr

Hospizkultur und Palliativkompetenz in Pflegeheimen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren. Plädoyer für das Offene Pflegeheim

Hospizkultur und Palliativkompetenz in Pflegeheimen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren. Plädoyer für das Offene Pflegeheim Hospizkultur und Palliativkompetenz in Pflegeheimen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren Plädoyer für das Offene Pflegeheim Sonderveranstaltung Landespflegausschuss Berlin 5. November 2012 katharina.heimerl@aau.at

Mehr

Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE

Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE Was ist PallIATIvmedizIN und PallIATIve PflEGE? Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der

Mehr

Palliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke

Palliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke Palliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke Dr. med. Andreas Weber Gesundheitsversorgung Dr. med. Andreas

Mehr

Lebensqualität im Leben und im Sterben

Lebensqualität im Leben und im Sterben Lebensqualität im Leben und im Sterben Palliative Care beginnt im Leben Lebensqualität im Leben und im Sterben Für alle, die es brauchen 5 Sich auf Menschen verlassen können bis zuletzt 7 Eigenes Leben

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Eine neue Kultur des Helfens für Menschen mit Demenz

Eine neue Kultur des Helfens für Menschen mit Demenz Landespflegeausschuss Brandenburg Der Landespflegeausschuss Brandenburg hat in seiner Sitzung am 1. Dezember 2004 einstimmig nachstehende Empfehlung abgegeben: Empfehlung zur integrativen oder teilintegrativen

Mehr

Planung der palliativen Pflege, Begleitung und Betreuung und Aufnahme des derzeitigen Allgemeinzustandes:

Planung der palliativen Pflege, Begleitung und Betreuung und Aufnahme des derzeitigen Allgemeinzustandes: Planung der palliativen Pflege, Begleitung und Betreuung und Aufnahme des derzeitigen Allgemeinzustandes: Durch die Verschlechterung des Allgemeinzustandes von Herrn/Frau..... geht mit heutigem Datum.

Mehr

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten. Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Landkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013. Unterstützende / Alternative Wohnformen

Landkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013. Unterstützende / Alternative Wohnformen Landkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013 Unterstützende / Alternative Wohnformen Bitte für jedes Objekt einen Erhebungsbogen ausfüllen Grunddaten Name und Anschrift der

Mehr

Begleitung sterbender Menschen in Pflegeheimen Palliative Kompetenz in stationären Pflegeeinrichtungen sichern

Begleitung sterbender Menschen in Pflegeheimen Palliative Kompetenz in stationären Pflegeeinrichtungen sichern Begleitung sterbender Menschen in Pflegeheimen Palliative Kompetenz in stationären Pflegeeinrichtungen sichern Diakonie für sterbende Menschen Positionspapier Juni 2013 Oberkirchenrat Johannes Stockmeier

Mehr

Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase Das Abschiednehmen gehört über eine besonders lange Zeit zum Alltag der Angehörigen von

Mehr

WIE ICH STERBEN MÖCHTE

WIE ICH STERBEN MÖCHTE WIE ICH STERBEN MÖCHTE GLARNER PATIENTENVERFÜGUNG EINFÜHRUNG Die Lebenszeit auf dieser Welt ist für jeden Menschen begrenzt. Zum Leben gehört der Tod. Unter anderem dank der modernen Medizin ist es vielen

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V - 1 - Antrag an: vdek-landesvertretung Sachsen Referat Pflege Glacisstr. 4 01099 Dresden E-Mail-Adresse: rene.kellner@vdek.com Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V für

Mehr

netzwerk Fragenkatalog zur Heimplatzsuche Altenhilfe und Gerontopsychiatrie Kau euren-ostallgäu e.v.

netzwerk Fragenkatalog zur Heimplatzsuche Altenhilfe und Gerontopsychiatrie Kau euren-ostallgäu e.v. netzwerk Altenhilfe und Gerontopsychiatrie Kaueuren-Ostallgäu e.v. Fragenkatalog zur Heimplatzsuche Die Suche nach einem Heimplatz ist keine einfache Angelegenheit. Ob ein Zuhause für Sie selbst, oder

Mehr

ANWALTSCHAFT. für Menschen mit Demenz

ANWALTSCHAFT. für Menschen mit Demenz ANWALTSCHAFT für Menschen mit Demenz Ziel der Palliative Care ist es dafür zu sorgen, dass unheilbar Kranke bis zuletzt die beste erreichbare Lebensqualität behalten. Marina Kojer 2013 2 Demenzkranke sind

Mehr

Qualitätsmanagement Generalhandbuch

Qualitätsmanagement Generalhandbuch Unser Haus bietet 92 Bewohnern mit unterschiedlichen Wohn- und Pflegebedürfnissen in vier Betreuungseinheiten ein liebevolles Zuhause, professionelle Pflege, individuelle Zuwendung und Unterstützung Unser

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Demenz. Erste Ergebnisse der NFP 67-Studie zum Lebensende mit fortgeschrittener Demenz. Dr. Heike Geschwindner

Demenz. Erste Ergebnisse der NFP 67-Studie zum Lebensende mit fortgeschrittener Demenz. Dr. Heike Geschwindner Die letzte Lebensphase bei Demenz Erste Ergebnisse der NFP 67-Studie zum Lebensende mit fortgeschrittener Demenz Dr. Heike Geschwindner Palliativ-Pflege-Tagung, Pflege September 2015 Übersicht Ausgangslage

Mehr

Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN. Was ist das Projekt Onkolotse?

Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN. Was ist das Projekt Onkolotse? Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN Was ist das Projekt Onkolotse? Onkolotse ist ein Projekt der Sächsischen Krebsgesellschaft e.v., welches seit September 2010 mit Hilfe und Unterstützung

Mehr

Hospizdienst DaSein BERATUNG UND AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG

Hospizdienst DaSein BERATUNG UND AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG Hospizdienst DaSein BERATUNG UND AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG H O S P I Z D I E N S T PA L L I AT I V E C A R E DIE HOSP IZ-IDEE Dem Leben nicht mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben. Cicely Saunders

Mehr

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden: Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in

Mehr

OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN

OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN Herzlich willkommen bei SEM direkt, unsere Offenen Seminare bieten Ihnen oder Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit sich in einem unserer Schulungs- und Seminarräume vor Ort fortzubilden.

Mehr

Anrede, (es gilt das gesprochene Wort)

Anrede, (es gilt das gesprochene Wort) Zwischenbilanz Initiative Hospizarbeit und Palliative Care 12. Juni 2007, Kreuzkirche, München Beitrag von Dr. Ludwig Markert, Präsident des Diakonischen Werks Bayern (es gilt das gesprochene Wort) Anrede,

Mehr

Forum Medizinrecht Münster. Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten. Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit

Forum Medizinrecht Münster. Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten. Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit Forum Medizinrecht Münster Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit Dr. med. Ulrike Hofmeister 1 Definition der DGP Die Palliativmedizin

Mehr

Das Curriculum Palliative Praxis der Robert Bosch Stiftung

Das Curriculum Palliative Praxis der Robert Bosch Stiftung Das Curriculum Palliative Praxis der Robert Bosch Stiftung 1 Inhalt :: Entstehung des Curriculums :: Zielgruppe :: Inhalte des Curriculums :: Angestrebte Lernziele :: Methodik des Curriculums :: Erfahrungen

Mehr

Hospiz-Initiative Fichtelgebirge e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2015/2016

Hospiz-Initiative Fichtelgebirge e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2015/2016 e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2015/2016 Dienstag, 22.09.2015 19.00-21.15 Uhr Informationsabend Klinikum Fichtelgebirge, Haus Selb, Treffpunkt Pforte Mittwoch, 23.09.2015

Mehr

Dr. med. Brigitte Hoffmann. Augsburg,28.11.2009

Dr. med. Brigitte Hoffmann. Augsburg,28.11.2009 Bis dass der Tod uns scheidet Hausärztliches Selbst-Verständnis Augsburg,28.11.2009 2009 Hausärzte, die ihre Patienten über Jahrzehnte kennen, dürfen diese nicht mehr beim Sterben betreuen Der Spezialist

Mehr

Gibt es eine Palliative Geriatrie?

Gibt es eine Palliative Geriatrie? Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt

Mehr

Studie zur Entwicklung der Situation in der Pflege. Personenbezogener Erhebungsbogen (erweitert)

Studie zur Entwicklung der Situation in der Pflege. Personenbezogener Erhebungsbogen (erweitert) Gegebenenfalls zusätzliche Fragen: Betreuung durch Ehrenamtler Ist eine (Neu-)Begutachtung erfolgt? Wie erfolgt die medizinische Versorgung? Studie zur Entwicklung der Situation in der Pflege Personenbezogener

Mehr

Grundlagen der Basalen Stimulation

Grundlagen der Basalen Stimulation Grundlagen der Basalen Stimulation Prof. Christel Bienstein Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft www.uni-wh.de/pflege hd Basale Stimulation zur Förderung schwerst- mehrfachbehinderter

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Altenheim St. Alfons

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Altenheim St. Alfons Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Altenheim St. Alfons Am Bergsteig 12, 81541 München Tel.: 089 620320 Fax: 089 6921718 info@st-alfonsheim.de www.st-alfonsheim.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische

Mehr

Hospiz und Palliativ Was ist das eigentlich?

Hospiz und Palliativ Was ist das eigentlich? Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Kronberger Straße 1a 65812 Bad Soden am Taunus info@ahpb-diequelle.de ahpb-diequelle.de Informationsblatt Nr. 2 Hospiz und Palliativ Was ist das eigentlich?

Mehr

Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung

Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung Kooperationspartner: Alter. Gesellschaft. Partizipation (AGP) Institut für angewandte Sozialforschung im Five e. V. an der Evangelischen Hochschule Freiburg

Mehr

Abschied nehmen am Lebensanfang

Abschied nehmen am Lebensanfang Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care Abschied nehmen am Lebensanfang 20. Jahrestagung der GAIMH Universität Zürich 30. Januar 2015 Rosanna Abbruzzese Monteagudo, lic.phil. Fachpsychologin für

Mehr

Hauswirtschaft Hausreinigung und Wäscheversorgung

Hauswirtschaft Hausreinigung und Wäscheversorgung Hauswirtschaftskonzept für St. Martinus Seite 1 von 7 Hauswirtschaft Hausreinigung und Wäscheversorgung St. Martinus Alten- und Pflegeheim Diese Konzeption orientiert sich an der Rahmenkonzeption Hauswirtschaft

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

Ordnung schaffen s Bestattungsvorsorge. In Kooperation mit Caritas und Wiener Verein

Ordnung schaffen s Bestattungsvorsorge. In Kooperation mit Caritas und Wiener Verein Ordnung schaffen s Bestattungsvorsorge In Kooperation mit Caritas und Wiener Verein s Bestattungsvorsorge Die Lebenszeit ist ungewiss. Mit der Geburt eines Menschen beginnt eine unbestimmte Zeit des Lebens

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT DEMENZ EIN LEBENSWERTES LEBEN IN ALLEN PHASEN DER KRANKHEIT

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT DEMENZ EIN LEBENSWERTES LEBEN IN ALLEN PHASEN DER KRANKHEIT KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT DEMENZ EIN LEBENSWERTES LEBEN IN ALLEN PHASEN DER KRANKHEIT DEMENZ IST IRREVERSIBEL DEN VERLAUF ZU AKZEPTIEREN, HILFT, RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN DEMENZ BETRIFFT

Mehr

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland?

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? 1 Düsseldorf, 5. November 2011 Landtag NRW Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? Dr. med. Ursula Sottong MPH Malteser Gesundheitsförderung & Prävention Demenz im Krankenhaus Symposium des

Mehr

Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber

Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und

Mehr

2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten

2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten 2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Ziel

Mehr

Checkliste Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz

Checkliste Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Checkliste Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Die Checkliste soll Sie bei der Auswahl einer Wohngemeinschaft (WG) für Menschen mit einer Demenzerkrankung unterstützen. Mit ihrer Hilfe können Sie

Mehr

Case Management und Palliative Care

Case Management und Palliative Care Sind Sterbende Fälle? Case Management und Palliative Care Palliative Care nur noch auf Krankenschein??? Augsburger Hospiz- und Palliativgespräch am 28. November 2009 Prof. Dr. Michael Wissert Hochschule

Mehr

Palliative Pflege von Menschen mit Demenz

Palliative Pflege von Menschen mit Demenz Palliative Pflege von Menschen mit Demenz Stephan Kostrzewa Eine Langfassung des Artikels aus Dr. med. Mabuse Nr. 172 März/April 2008 Die palliative Begleitung von Menschen mit Demenz steht in Deutschland

Mehr

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Betreuungsrecht und die Vorsorgemöglichkeiten Michael Kühn Wann und weshalb benötigt man einen Betreuer (gesetzlichen Vertreter)? wenn ein psychische Krankheit

Mehr

Menschen mit Demenz professionell betreuen

Menschen mit Demenz professionell betreuen Sylke Werner Dr. Ernst Eben Menschen mit Demenz professionell betreuen Sichere und kompetente Begleitung Einleitung............................................ 11 1 Fachliche Grundlagen............................

Mehr

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

Pflegewohngruppe Adlergarten

Pflegewohngruppe Adlergarten Pflegewohngruppe Adlergarten Kennzeichen der Pflegewohngruppe Spezifisches Angebot für ältere Menschen Pflege und Betreuung auch für schwer Pflegebedürftige (Pflegestufe 0-III) Kleine Einheit (8-12 Bewohner)

Mehr

Fortbildungen 2016 am Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter, St.Gallen

Fortbildungen 2016 am Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter, St.Gallen 26.04.2016 ES Fortbildungen 2016 am Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter, St.Gallen Basale Stimulation, Basisseminar, 3 Tage alle Pflegenden APH u. Singenberg Sexualität im Alter/sexuelle Belästigung,

Mehr

sozialpolitische positionen

sozialpolitische positionen sozialpolitische positionen Die Zieglerschen - Altenhilfe Wir, die Zieglerschen, sind uns bewusst, dass wir als diakonisches Unternehmen Mitverantwortung für gesellschaftliche Fragen tragen. Diese Verantwortung

Mehr

Palliative Versorgung in Baden-Württemberg

Palliative Versorgung in Baden-Württemberg Palliative Versorgung in Baden-Württemberg Wenn Heilung nicht mehr möglich ist Hilfe in schwerer Krankheit MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES 2 Liebe Patientin, lieber Patient, der medizinische Fortschritt

Mehr

Betreuen und Pflegen zu Hause. Diözese St. Pölten. Leitbild. www.caritas-stpoelten.at

Betreuen und Pflegen zu Hause. Diözese St. Pölten. Leitbild. www.caritas-stpoelten.at Diözese St. Pölten Betreuen und Pflegen zu Hause Leitbild www.caritas-stpoelten.at Grundsätze unserer Arbeit Wir entwickeln, erbringen und reflektieren unsere Dienstleistungen unter Berücksichtigung der

Mehr

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing

Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand

Mehr

Medientasche Pflege zu Hause

Medientasche Pflege zu Hause [1] Medientasche Pflege zu Hause Mediennummer: 102779758 Medientasche Pflege zu Hause Verfasser Palmowski, Stefan Gute Pflege im Heim und zu Hause: Pflegequalität erkennen und einfordern / [Text: Stefan

Mehr

Pommern Residenz Seniorenpflegeheim. Herzlich willkommen

Pommern Residenz Seniorenpflegeheim. Herzlich willkommen Herzlich willkommen Die Arbeit mit kranken und pflegebedürftigen Menschen ist uns eine Herzenssache. Täglich werden wir, die Pommern Residenz, in den Bereichen des Seniorenpflegeheimes und des Ambulanten

Mehr

Weiterbildung Demografie- und Gesundheitsmanagement GEBURTENRATE ARBEITSFÄHIGKEIT BEWUSSTSEIN KOOPERATION VERANKERUNG GESUNDHEITSSYSTEM NETZWERK

Weiterbildung Demografie- und Gesundheitsmanagement GEBURTENRATE ARBEITSFÄHIGKEIT BEWUSSTSEIN KOOPERATION VERANKERUNG GESUNDHEITSSYSTEM NETZWERK Weiterbildung Demografie- und Gesundheitsmanagement JUNG SPORT IDEE SCHUTZ KOOPERATION KOMPETENZENTWICKLUNG BEWUSSTSEIN ARBEITSFÄHIGKEIT GEBURTENRATE FÜHRUNG PERSONALPOLITIK RENTENALTER PROJEKT FIT GESUNDHEITSSYSTEM

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Caritas-Sozialstation Angelus Leopoldstraße 34, 90439 Nürnberg Tel.: 0911 269892 Fax: 0911 2876151 angelus@caritas-nuernberg.de www.caritas-nuernberg.de Gesamtergebnis

Mehr

Die letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Rechtsanwälte Schott-Lemmer und Lemmer

Die letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Rechtsanwälte Schott-Lemmer und Lemmer Die letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Jörg Lemmer, Rechtsanwalt Ablauf Einleitung Erbfolgeregelung (ges. Erbfolge / Testament / Erbvertrag) Problemkreis

Mehr

Daheim Leben 212. Erweiteter Hospizdienst "Silberstreif" 213. Kirchl. Sozialstation St. Elisabeth e.v. 214. Mobiler Sozialer Dienst der AWO 215

Daheim Leben 212. Erweiteter Hospizdienst Silberstreif 213. Kirchl. Sozialstation St. Elisabeth e.v. 214. Mobiler Sozialer Dienst der AWO 215 Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem ausführlich beschrieben Daheim Leben 212 Erweiteter Hospizdienst "Silberstreif" 213 Kirchl. Sozialstation St. Elisabeth e.v. 214 Mobiler Sozialer Dienst

Mehr

Interprofessionelle Palliative Care: Was bedeutet das für FRENKENBÜNDTEN?

Interprofessionelle Palliative Care: Was bedeutet das für FRENKENBÜNDTEN? Interprofessionelle Palliative Care: Was bedeutet das für FRENKENBÜNDTEN? Christine Vaterhaus-Buser, Pflegeexpertin MScN, Berufsschullehrerin für Pflege; Pflegefachfrau AKP 28. April 2014 PALLIATIVE CARE

Mehr

Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.v. Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v.

Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.v. Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v. Mindestqualitätsmerkmale der Trauerarbeit "Trauerphasen können Wendepunkte sein, sie sind keine Endpunkte, sondern Entwicklungschancen." (Münchner Institut für Trauerbegleitung) Trauer ist von der Gesellschaft

Mehr

Innerbetriebliche Fortbildungen 2016. Wer aufhört, besser zu werden hat aufgegeben, gut zu sein. (Philip Rosenthal).

Innerbetriebliche Fortbildungen 2016. Wer aufhört, besser zu werden hat aufgegeben, gut zu sein. (Philip Rosenthal). DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land ggmbh Limbacher Str. 19b 09232 Hartmannsdorf Wer aufhört, besser zu werden hat aufgegeben, gut zu sein. (Philip Rosenthal). Innerbetriebliche Fortbildungen

Mehr

Mitarbeiter-Motivationstest Wie groß ist die Unternehmensbegeisterung der Mitarbeiter?

Mitarbeiter-Motivationstest Wie groß ist die Unternehmensbegeisterung der Mitarbeiter? Um was für einen Test handelt es sich? Der vorliegende Motivationstest wurde von BERKEMEYER entwickelt, einem Unternehmen, das sich mit Personalentwicklung in den Schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung,

Mehr

Sie. Zuhause? suchen ein neues. Leben und Wohnen. im St. Marienhaus im Wohnheim St. Johann

Sie. Zuhause? suchen ein neues. Leben und Wohnen. im St. Marienhaus im Wohnheim St. Johann Sie suchen ein neues Zuhause? Leben und Wohnen im St. Marienhaus im Wohnheim St. Johann Sie suchen in der Wiehre ein neues Zuhause und benötigen professionelle Pflege und Betreuung. Fühlen sie sich kompetent

Mehr

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009 Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer

Mehr

Palliatives Versorgungsnetzwerk im Landkreis Altötting

Palliatives Versorgungsnetzwerk im Landkreis Altötting Palliatives Versorgungsnetzwerk im Landkreis Altötting Kooperationsprojekt des Hospizvereins für den Landkreis Altötting e.v. und der Kreiskliniken Altötting-Burghausen Initiatoren: Hospizverein im Landkreis

Mehr

Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren

Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Edelsbergstr. 10 80686 München III-1.3. 07/2009 Seite

Mehr

Krankenhaus - und dann?

Krankenhaus - und dann? Malteser Krankenhäuser in Duisburg Krankenhaus - und dann? Unterstützung für die Zeit nach dem Krankenhaus Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ihre Entlassung aus dem Malteser Krankenhaus steht

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Altenpfleger/in Beschäftigungsmöglichkeiten und Alternativen. Siegfried Wunder

Altenpfleger/in Beschäftigungsmöglichkeiten und Alternativen. Siegfried Wunder Altenpfleger/in Beschäftigungsmöglichkeiten und Alternativen Siegfried Wunder Kapitel C1: Übersicht der Beschäftigungsmöglichkeiten im Kernbereich Altenpfleger/in Beschäftigungsmöglichkeiten im Kernbereich

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI

Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. SGB XI Seite 1 von 9 Vorwort Eine verantwortungs- und würdevolle Betreuung und Pflege steht und fällt mit der Ausbildung der Betreuungskräfte. Um unserem Anspruch an einen

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße

Mehr

Künftige Themenschwerpunkte: 02/2009 Jugendhilfe 03/2009 Soziale Arbeit und Geschlechterverhältnisse

Künftige Themenschwerpunkte: 02/2009 Jugendhilfe 03/2009 Soziale Arbeit und Geschlechterverhältnisse Künftige Themenschwerpunkte: 02/2009 Jugendhilfe 03/2009 Soziale Arbeit und Geschlechterverhältnisse GEDRUCKTE FORMEN: Mindestens ab der ersten eigenen Bewerbung kennt jeder die Unterschiede zwischen

Mehr

Soziale Mindeststandards in Call Centern entwickeln und durchsetzen

Soziale Mindeststandards in Call Centern entwickeln und durchsetzen Soziale Mindeststandards in Call Centern entwickeln und durchsetzen Forum: Qualifizierung/ Ausbildung 1 Qualifizierung / Ausbildung Leitbild Qualifikation und Motivation der Beschäftigten entscheiden wesentlich

Mehr

HAMBURG LEUCHTFEUER. Leitfaden für Interessierte an einer ehrenamtlichen Mitarbeit im Hamburg Leuchtfeuer Hospiz

HAMBURG LEUCHTFEUER. Leitfaden für Interessierte an einer ehrenamtlichen Mitarbeit im Hamburg Leuchtfeuer Hospiz HAMBURG LEUCHTFEUER Leitfaden für Interessierte an einer ehrenamtlichen Mitarbeit im Hamburg Leuchtfeuer Hospiz Für Ihr Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei Hamburg Leuchtfeuer danken wir Ihnen

Mehr

Dienstleistung und Organisation. bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien. HKP Chickowsky GmbH 1,0 sehr gut

Dienstleistung und Organisation. bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien. HKP Chickowsky GmbH 1,0 sehr gut Qualität des ambulanten Pflegedienstes HKP Chickowsky GmbH Karl-Egon-Straße 4 c, 10318 Berlin Tel.: 030/5085903 Fax: 030/5085956 postfach@chickowsky.de http://www.chickowsky.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden

Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden Gesprächsleiter/in: Gesprächsteilnehmer/in: Ort: Termin: Strukturierte Mitarbeitergespräche dienen dazu, - die Arbeitsbeziehungen zu reflektieren, - die Mitarbeiterkommunikation

Mehr

Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences. Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)

Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences. Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Audit-Instrument Teil 1: Patientenbezogenes

Mehr