STRATEGIE UND PLANUNG DER BILDUNGS-IT IN HAMBURG

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1 STRATEGIE UND PLANUNG DER BILDUNGS-IT IN HAMBURG DATAPORT BILDUNGSTAG 2017, 31. JANUAR 2017 Dr. Hannes Alpheis, IT-Beauftragter BSB Martin Brause, CDO BSB

2 Ausgangslage Freie und Hansestadt Hamburg Stadtstaat: Bundesland und Kommune zugleich Verantwortung für Lehrkräfte und Infrastruktur größter Schulträger Deutschlands, 374 staatliche Schulen Schülerinnen und Schüler allgemeinbildend Schülerinnen und Schüler berufsbildend -> große Chance, viel (konzentrierte) Verantwortung 2

3 Ausgangslage Management-Philosophie Dezentralisierung (lean management?), z.b. Personalauswahl durch Schule Selbst bewirtschaftete Budgets Personalmittel und Sachmittel innerhalb einheitlicher, zentral gesteuerter Strukturen Zentraler Support (Back-Office Tools) für die dezentralisierten Management-Aufgaben Nutzung IT für Zwecke von Verwaltung und Unterricht 3

4 Ausgangslage Strategie Digitale Bildung 6 Handlungsfelder (KMK wie auch FHH) IT-Infrastruktur inkl. Sicherheit (Hardware, Architektur) E-Government, Anwendungen (Software) Recht (Datenschutz, Urheberrecht, Vergaberecht) Lehrpläne, Bildungspläne Lehrer-Aus- und Fortbildung Unterrichtsmittel (Medien, Content) -> Aufgabe: Abstimmen, Koordinieren, einheitliches Vorgehen 4

5 Handlungsfeld 1: IT-Infrastruktur IST WAN: Alle Schulen am schnellen Glasfasernetz, ca. 396 km Kabel LAN: alle (347) Schulen intern verkabelt: jedem Raum eine Dose Räume, Datendoppeldosen, km Kabel Zwei getrennte Netze: Verwaltung (sicher) Pädagogik (offen, aber Jugendschutzfilter) digitale Endgeräte, ü Whiteboards 5

6 Handlungsfeld 1: IT-Infrastruktur Zukunft nah: Private Cloud Zugangsportal eduport (derzeit Rollout, Ist: 172 allg.-bild. Schulen) Zugang von extern (BYOD) (dienstliche adresse), Kalender Dateiablage (Wissensmanagement) WLAN im Lehrerzimmer Künftiges Releases: Zugang zum Schulverwaltungsprogramm DiViS (Zeugnisse) Skalierbar für Schüler, Eltern usw. 6

7 Handlungsfeld 1: IT-Infrastruktur Zukunft mittelfern WLAN für alle (überall?) Modellvorhaben Start in die nächste Generation 6 Schulen seit Anfang 2016 Weiterführende Schulen, auch Grundschulen? Alle Klassenräume, nur ausgewählte Räume? 7

8 Handlungsfeld 1: IT-Infrastruktur Notwendig: Standardisierte Infrastruktur Beherrschbarkeit Skaleneffekte Kompetenter Dienstleister ( = Dataport) Herausforderung: Keine ausgelatschten Pfade (off the beaten track) Innovative Geschäftsmodelle 8

9 Handlungsfeld 2: Anwendungen Anwendungen 1: Schulpersonalmanagement Ressourcenzuweisung (Szenariotechnik) Vertretungs- und Organisationsmittel (Personalbudget) Unterstützung für Bewerbungserfahren (Online-Bewerbung) Lehr- und Vertretungsaufträge Honorarverträge Künftig: Pädagogisch-therapeutisches Fachpersonal (Ganztag) Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (Referendare) 9

10 Handlungsfeld 2: Anwendungen Anwendungen 2: Schulorganisation Bildungs- und Teilhabepaket ( Leistungsbeziehende) An- und Ummeldungen für ganztägige Betreuung ( Eltern) Stundenplan UNTIS Hamburg (2.400 Nutzer) Sonderpädagogischer Förderbedarf Schulbegleitung Schulmanagement-Software DiViS mit Statistik-Modul Elektronische Rechnungsbearbeitung HERAKLES 10

11 Handlungsfeld 2: Anwendungen Anwendungen Ausblick: Ganztägige Betreuung: An- und Ummeldungen online Breakthrough-Technologie für Bürgerkonto? Jugendmusikschule: An- und Ummeldungen online Automatisierte Workflows Anträge auf Wiederholung Schulwechsel Schulorganisation 11

12 Handlungsfeld 2: Anwendungen Herausforderungen: Projektmanagement (standardisieren, PMO) Projektpersonal Steuerungskapazität Schnittstellenmanagement Agile Entwicklung (make or buy?) 12

13 Handlungsfeld 3: Recht Datenschutz = Vielfältige Herausforderungen in einem sich dynamisch entwickelnden Rechtsgebiet Schutz von Schüler- und Elterndaten (Schutzbedarf normal) Sozialdaten (Gesundheit, Einkommensverhältnisse (hoch) Geschäftsdaten (vs. Transparenzgesetz) 13

14 Handlungsfeld 3: Recht Datenhaltung Speichern von Daten, die nicht mehr zum Vollzug benötigt werden? Erschließung für Wissenschaft und Forschung (auch Inhouse)? Weiterentwicklung Data Warehouse Verschlüsselungskonzept 14

15 Handlungsfeld 3: Recht Datenverarbeitung auf privaten Endgeräten Bring your own device = Mittel der Wahl? Was wollen die Lehrerinnen und Lehrer? Finanzielle Aspekte? Technische Voraussetzungen für die Einbindung in schulische Netze? Gemanagte Geräte Supportfragen Personalrecht, Mitbestimmung? 15

16 Handlungsfeld 3: Recht Viele weitere offene Punkte: Urheberrecht (Nutzung von OER?) Konsumentenschutz Notwendige Rückbeziehung auf Einzelschüler im Kontext von extern gehosteten Lernprogrammen Cyber Attacken und Cyber Mobbing (von schulischen Geräten) Vergaberecht: Überschreitung von Schwellenwerten durch viele schulische Einzelaufträge 16

17 Ausblick Ausblick Die Projektpipeline in den Handlungsfeldern 1-3 ist gut gefüllt: Management-Kapazitäten Finanzielle Ressourcen Agiles Vorgehen auf technischen Fortschritt reagieren können Reaktionsgeschwindigkeit Dezidiertes Anforderungsmanagement 17

18 Ausblick Cultural Lag Ogburn 1922: Kulturell-organisatorische Anpassungen hinken üblicherweise dem technischen Fortschritt hinterher. Technische Installationen dem Fortschritt der kulturellorganisatorischen Anpassungsprozesse anpassen? Synchronisation erforderlich = Digitale Bildung als dialektische Beziehung von technischem Fortschritt und Kulturwandel 18

19 Ausblick Chief Digital Officer Digitale Bildung nicht mehr von der IT her denken! Bildungsverantwortliche in die Pflicht nehmen! Bedarfe vom Nutzer her denken (nicht vom Anbieter)! Handlungsfelder aufeinander abstimmen / synchronisieren! 19

20 Ausblick Die Zukunft liegt vor uns! 20

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