Missbrauch von Immaterialgüterrechten

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1 Schriftenreihe Information und Recht 53 Missbrauch von Immaterialgüterrechten Europäische Rechtsprechung von Magill bis IMS Health von Jan Kaestner 1. Auflage Missbrauch von Immaterialgüterrechten Kaestner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Informationsrecht, Neue Medien Verlag C.H. Beck München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Vorwort V Inhaltsübersicht VII Abkürzungsverzeichnis XIX Literaturverzeichnis XXI Einleitung Teil 1. Einordnung der Magill-Verfahren in das System des Immaterialgüterrechtsmissbrauchs A. System der Immaterialgüterrechte I. Begriff II. Einteilung der Immaterialgüterrechte Einteilung nach der Rechtsnatur Einteilung nach dem formalen Aspekt a) Förmliche Immaterialgüterrechte b) Sachliche Immaterialgüterrechte Einteilung in Urheberrecht und gewerbliche Schutzrechte Einteilung in immaterialgüterrechtliche Persönlichkeitsrechte und Vermögensrechte Materielle Rechte in Verbindung mit Immaterialgüterrechten Fazit: Einteilung der Immaterialgüterrechte B. Immaterialgüterrechtsmissbrauch I. Problemstellung II. Begriff III. Bedarf gesetzlicher Normierung Regelung im deutschen Recht Regelung im Gemeinschaftsrecht IV. Deutsche Regelungen des Immaterialgüterrechtsmissbrauchs Urheberrecht Markenrecht Patentrecht Gebrauchsmusterrecht Geschmacksmusterrecht Sortenschutzrecht Allgemeines Zivilrecht, 242 BGB

3 X 8. Kartellrecht a) 17 GWB (ex 20) b) 14, 16 GWB (ex 15, 18) c) 1 ff. GWB d) 19 f. GWB (ex 22, 26) aa) Behinderungs-, Diskriminierungs- und Mittelstandsbehinderungsmissbrauch, 20 GWB (ex 26) bb) Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung, 19 Abs. 1 und Abs. 4 GWB (ex 22) cc) Rechtsfolge eines Verstoßes gegen 19 f. GWB (ex 22, 26) e) 21 GWB (ex 25 Abs. 2 und 3, 26 Abs. 1) f) Zusammenfassung des kartellrechtlich relevanten Immaterialgüterrechtsmissbrauchs Lauterkeitsrecht a) Wettbewerbsbehinderung durch Nachahmen fremder Leistung b) Unmittelbares Ausnutzen eines fremden Leistungsergebnisses c) Rufausbeutung durch Anlehnung d) Vorsprung durch Rechtsbruch V. Fazit: Immaterialgüterrechtsmissbrauch in der Rechtsordnung Teil 2. Verfahren und Inhalt der Magill-Entscheidungen A. Sachverhalt B. Darstellung des Verfahrens I. Einstweilige Anordnung des irischen High Court II. Entscheidung der Kommission III. Einstweilige Anordnung des EuGH IV. Entscheidung des irischen High Court V. Entscheidungen des EuG VI. Die Entscheidung des EuGH C. Inhalt der Magill-Entscheidungen I. Entscheidung der Kommission Marktbeherrschende Stellung Missbrauch Beschränkung des Handels zwischen den Mitgliedsstaaten Art. 86 Abs. 2 EGV (ex Art. 90) II. Entscheidung des irischen High Court

4 XI 1. Verletzung des Art. 81 EGV (ex Art. 85) Verletzung des Art. 82 EGV (ex Art. 86) III. Entscheidungen des EuG Verletzung wesentlicher Formvorschriften (RTE) Verletzung des Art. 82 EGV (ex Art. 86) a) Marktbestimmung (RTE, ITP, BBC) b) Marktbeherrschende Stellung (RTE, ITP, BBC) c) Umfang des räumlich relevanten Marktes (RTE) d) Missbrauch (RTE, ITP, BBC) e) Auswirkungen auf den Handel zwischen Mitgliedsstaaten (RTE, BBC) f) Verletzung des Art. 86 Abs. 2 EGV (ex Art. 90) (RTE) g) Zwischenergebnis Verletzung des Art. 82 EGV (ex Art. 86) Rechtmäßigkeit der Zwangslizenz a) Überflüssigkeit oder Widersprüchlichkeit der Auferlegung von Zwangslizenzen b) Verletzung des Art. 3 der Kartellverordnung c) Verletzung des Art. 9 Berner Übereinkunft d) Unverhältnismäßigkeit der Auferlegung von Zwangslizenzen IV. Entscheidung des EuGH Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (ITP/RTE) Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedsstaaten (RTE) Rechtmäßigkeit der Zwangslizenz a) Anwendbarkeit der Berner Übereinkunft (RTE) b) Verletzung des Art. 3 der Kartellverordnung (ITP) V. Zusammenfassung und Fazit Wesentlicher Inhalt der Magill-Entscheidungen Gegenstand der Entscheidungsanalyse Teil 3. Entscheidungsanalyse A. Anwendbarkeit der Art. 81 f. EGV (ex Art. 85 f.) B. Verletzung des Art. 81 EGV (ex Art. 85) I. Unternehmen II. Wettbewerbsbeschränkende Absprachen Indiz für ein aufeinander abgestimmtes Verhalten Vorliegen eines Parallelverhaltens ohne Koordinierung Einzelne Lizenzverträge als beschränkende Absprache.. 76 III. Zwischenergebnis: Verletzung des Art. 81 EGV (ex Art. 85) 78

5 XII C. Verletzung des Art. 82 EGV (ex Art. 86) I. Darstellung der Tatbestandsmerkmale II. Marktbeherrschende Stellung der Sendeunternehmen Lehre vom partenaire obligatoire Bestimmung des relevanten Marktes und Feststellung der Marktbeherrschung a) Sachlich relevanter Markt aa) Betroffenes Produkt bb) Marktbestimmung (1) Sachlicher Markt der Programmlisten (2) Sachlicher Markt der Fernsehprogrammführer der Sendeunternehmen (3) Aufteilung der sachlichen Märkte hinsichtlich einzelner Sender b) Räumlich relevanter Markt aa) Räumlicher Markt der Programmlisten bb) Räumlicher Markt der wöchentlichen Programmübersichten c) Zeitlich relevanter Markt d) Marktbeherrschende Stellung aa) Markt für Programmlisten bb) Markt für wöchentliche Programmführer e) Beherrschung eines wesentlichen Teils des Gemeinsamen Marktes aa) Entbehrlichkeit des Tatbestandsmerkmals beim Zugang zu wesentlichen Einrichtungen bb) Irland und Nordirland als wesentlicher Teil des Gemeinsamen Marktes cc) Beherrschung des Marktes für nichtaustauschbare Produkte III. Missbrauch Prüfungsgegenstand Wettbewerbsbehinderung a) Behinderung eines vom beherrschten Markt abweichenden Marktes b) Einschränkung der Erzeugung, des Absatzes oder der technischen Entwicklung zum Schaden der Verbraucher, Art. 82 Abs. 2 lit. b EGV (ex Art. 86 Abs. 2 lit. b) c) Die Magill-Verfahren als Fall der Generalklausel des Art. 82 Abs. 1 EGV (ex Art. 86 Abs. 1) Verwendung unzulässiger Mittel a) Herleitung der Trennung von Bestand und Ausübung von Immaterialgüterrechten

6 XIII aa) Gewährleistung nationaler Eigentumsordnungen, Art. 295 EGV (ex Art. 222) bb) Schutz des gewerblichen und kommerziellen Eigentums, Art. 30 EGV (ex Art. 36) cc) Aufgaben und Tätigkeiten der Gemeinschaft, Art. 2 bis 4 EGV b) Aufgabe der Trennung von Bestand und Ausübung der Immaterialgüterrechte durch den EuGH c) Argumente gegen die Aufrechterhaltung der Trennung von Bestand und Ausübung d) Fallgruppenbildung als Alternative zur Trennung von Bestand und Ausübung der Immaterialgüterrechte e) Einzelfallabwägung im Fall Magill aa) Die besonderen Umstände der Magill-Entscheidungen (1) Verhinderung des Auftretens eines neuen Erzeugnisses (Versorgungsdefizit) (2) Nachfrage der Verbraucher nach dem neuen Erzeugnis (3) Vorbehalt eines abgeleiteten Marktes bb) Vereinbarkeit des Informationsmonopols mit Aufgaben und Zielen der Gemeinschaft (1) Interesse der Immaterialgüterrechtsinhaber (2) Aufbrechung des Informationsmonopols durch die Aufgaben und Ziele der Gemeinschaft (a) Aufgaben und Ziele zugunsten der Aufrechterhaltung des Informationsmonopols (b) Neutrale Aufgaben und Ziele (c) Aufgaben und Ziele zugunsten der Aufhebung des Informationsmonopols (d) Abwägung der Aufgaben und Ziele der Gemeinschaft cc) Fazit: Einzelfallabwägung im Fall Magill Rechtfertigung der Verletzung des Art. 82 EGV (ex Art. 86) Zwischenergebnis: Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung IV. Beeinträchtigung des Handels zwischen Mitgliedsstaaten. 132 V. Zwischenergebnis: Tatbestandsvoraussetzungen des Art. 82 EGV (ex Art. 86) VI. Rechtsfolge eines Verstoßes gegen Art. 82 EGV (ex Art. 86)

7 XIV D. Verletzung der Berner Übereinkunft von I. Anwendbarkeit der Berner Übereinkunft innerhalb der EU II. Materiell-rechtliche Verletzung der Berner Übereinkunft III. Zwischenergebnis: Verletzung der Berner Übereinkunft E. Fazit: Entscheidungsanalyse des Magill-Urteils Teil 4. Praktische Auswirkungen der Entscheidungen A. Auswirkungen auf Gesetzgebung, Exekutive und Rechtsprechung der Europäischen Union I. Tatsächliche Handhabung durch die Kommission Gesetzgeberische Tätigkeit a) Rahmenrichtlinie Telekommunikationsgenehmigungen b) ONP-Richtlinie Zusammenschaltung c) ONP-Richtlinie Sprachtelefondienst d) ONP-Richtlinie Sprachtelefondienst e) ONP-Richtlinie Mietleitungen f) Aktuelle Entwicklung der ONP-Richtlinien aa) Richtlinienvorschlag über einen gemeinsamen Rechtsrahmen für elektronische Kommunikationsnetze und -dienste bb) Richtlinienvorschlag über die Genehmigung elektronischer Kommunikationsnetze und -dienste cc) Richtlinienvorschlag Universaldienst und Nutzerrechte bei elektronischen Kommunikationsnetzen und -diensten dd) Richtlinienvorschlag Zugang zu elektronischen Kommunikationsnetzen und zugehörigen Einrichtungen sowie deren Zusammenschaltung g) Verordnung Entbündelter Zugang h) Zwischenergebnis: Gesetzgeberische Tätigkeit der Kommission Kartellrechtliche Verwaltungstätigkeit a) Zugangsmitteilung b) Empfehlung und Mitteilung Entbündelter Zugang c) Folgeentscheidungen der Kommission aa) Tiercé Ladbroke bb) ITT Promedia cc) IMS Health (Kommission) (1) Sachverhalt (2) Entscheidungsgründe und Implikationen für den Immaterialgüterrechtsmissbrauch

8 XV 3. Fazit: Auswirkungen der Magill-Entscheidungen auf die Tätigkeit der Kommission II. Tatsächliche Handhabung durch EuG und EuGH (Folgeentscheidungen) Tiercé Ladbroke Oscar Bronner a) Sachverhalt b) Entscheidungsgründe c) Implikationen für den Immaterialgüterrechtsmissbrauch Silvano Raso ITT Promedia IMS Health a) Verfahren im einstweiligen Rechtsschutz b) Vorlagefragen des LG Frankfurt a. M Fazit: Auswirkungen der Magill-Entscheidungen auf die Judikatur B. Auswirkungen in den Mitgliedsstaaten I. Deutschland Auswirkungen auf die Legislative a) Neuregelung des 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB b) Sektorspezifische Regelungen des Immaterialgüterrechtsmissbrauchs Auswirkungen auf die Rechtsprechung a) Erdgasdurchgangsleitung b) Gies-Adler c) IMS Health (LG Frankfurt a. M. und OLG Frankfurt a. M.) II. Großbritannien Auswirkungen auf die Legislative Auswirkungen auf die Rechtsprechung a) Intel Corp v. VIA Technologies (britischer High Court) b) Intel Corp v. VIA Technologies (Court of Appeal) III. Irland IV. Belgien Auswirkungen auf die Legislative Auswirkungen auf die Rechtsprechung V. Niederlande VI. Österreich VII. Fazit: Auswirkungen der Magill-Entscheidungen auf die Mitgliedsstaaten

9 XVI C. Ableitung allgemeiner Rechtsgrundsätze aus Magill und den Folgeentscheidungen für die Handhabung des Immaterialgüterrechtsmissbrauchs I. Verkürzte Prüfung des Vorliegens einer marktbeherrschenden Stellung II. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung im Zusammenhang mit Immaterialgüterrechten Trennung von Bestand und Ausübung Missbrauchsprüfung Übertragung der Missbrauchsprüfung auf andere Immaterialgüterrechte III. Ableitung einer europarechtlichen allgemeinen essential facilities -Doktrin Argumente für die Ableitung einer essential facilities - Doktrin Argumente gegen die Ableitung einer essential facilities -Doktrin a) Unterschiedliche Systemvoraussetzungen b) Unterschiedliche inhaltliche Ausgestaltung c) Fehlende allgemeine Anerkennung d) Weitere Argumente gegen die Übertragbarkeit Argumente gegen die Übertragbarkeit auf den immaterialgüterrechtlichen Bereich Fazit zur Ableitbarkeit einer europäischen essential facilities -Doktrin D. Auswirkungen der Entscheidungen auf Informationstechnologien in Europa und den USA I. Marktbeherrschende Stellung II. Immaterialgüterrechtsmissbrauch Immaterialgüterrechtsmissbrauch im Bereich Telekommunikation Immaterialgüterrechtsmissbrauch im Bereich Software a) Europarechtliche Normierung aa) Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen bb) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung b) Unmittelbare Auswirkungen der Rechtsprechung Immaterialgüterrechtsmissbrauch im Bereich Hardware a) Europarechtliche Normierung b) Unmittelbare Auswirkungen der Rechtsprechung

10 XVII 4. Immaterialgüterrechtsmissbrauch im Bereich Dienstleistungen a) Europarechtliche Normierung b) Auswirkungen der Rechtsprechung Immaterialgüterrechtsmissbrauch im Bereich Datenbanken a) Europarechtliche Normierung aa) Inhalt der geplanten Zwangslizenzregelung bb) Das Gesetzgebungsverfahren cc) Streichung der Zwangslizenzierung aus dem Richtlinienentwurf dd) Würdigung des Wegfalls der Zwangslizenzregelungen b) Unmittelbare Auswirkungen der Rechtsprechung c) Datenbankschutz im US-amerikanischen Recht aa) H.R (104. Kongress) bb) H.R. 2652, Collections of Information Antipiracy Act (105. Kongress) cc) H.R. 354, Collections of Information Antipiracy Act (106. Kongress) dd) H.R (106. Kongress) ee) H.R. 3261, Database and Collections of Information Misappropriation Act (108. Kongress). 252 ff) Zwischenergebnis: US-amerikanische Regelung des Datenbankschutzes gg) Beispiele zur Lizenzierung elektronischer Datenbanken in den USA d) Schlussfolgerungen: Regelungsbedarf im europäischen und deutschen Recht aa) Regelungsadressaten bb) Erfordernis einer gesetzlichen Zwangslizenzregelung cc) Regelungsmöglichkeiten III. Fazit: Auswirkungen der Entscheidungen auf Informationstechnologien Teil 5. Zehn Thesen zum Immaterialgüterrechtsmissbrauch nach den Magill-Entscheidungen Teil 6. Nachtrag Die IMS Health-Entscheidung des EuGH A. Missbrauchsprüfung im immaterialgüterrechtlichen Bereich B. Konkretisierung der Unerlässlichkeitsprüfung C. Fazit

11 XVIII Anhang 1. Die Magill-Verfahren Anhang 2. Die IMS Health-Verfahren Sachverzeichnis

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