Schreiben einer Abschlussarbeit:
|
|
- Mathias Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schreiben einer Abschlussarbeit: Ideenfindung, Forschungsprozess, fer;ge Arbeit Dr. Petra Bauer
2 Was ist eine Fragestellung? Wie finde ich ein Thema? Was ist ein Exposé? Wo kann ich recherchieren? Nach welchen Kriterien werden Abschlussarbeiten bewertet? Wie schreibt man eine solche Arbeit? Schreibphasen? Wie sieht der Ablauf eines Forschungsprozesses aus?
3 Wie finde ich ein Thema? Wie fange ich an? Grundsätzlich bei mir selbst: Was ich schon immer wissen wollte? Was interessiert mich im Studium? Was interessiert mich bei meiner Arbeit? Gibt es etwas in der Biographie, was ich schon immer mal ver;efen wollte?
4 Krea;ve Schreibtechniken
5 Was ist eine Fragestellung? Woher kommt meine Fragestellung? Was möchte ich mit der Untersuchung erreichen? Wie viele Fragestellungen hat meine Untersuchung? Zentrale Fragestellung finden, weitere Fragen abgrenzen Lässt sich die Fragestellung beantworten? Wie könnte eine Antwort dazu aussehen? Kann die Fragestellung empirisch beantwortet werden? Wenn ja, mit welchen Forschungsmethoden? Wo finde ich Personen dazu? Welche methodischen und zeitlichen Konsequenzen hat die Fragestellung? Ist das im Rahmen der Abschlussarbeit leistbar? Kann ich zur Fragestellung Hypothesen aufstellen? Sind diese eindeu;g, begrenzt und überprüxar formuliert?
6 Wo kann ich recherchieren? Nutzen Sie Bibliotheken und Onlinedatenbanken. Schauen Sie auch auf Webseiten, ZeitschriZen, und Onlineportalen. Dokumen;eren Sie ihre Recherche.
7 h[p:// paedagogik.de/ h[p:// bw.de/medienbildung.html Wonach soll gesucht werden? Schlagwörter Personen Titels;chwörter HochschulschriZen
8 Was ist ein Exposé? 1. Theore)sche Einbe0ung/ Bestandsaufnahme wich)ge Texte, aktueller Bezug 2. Darstellung des eigenen Forschungsvorhabens - Problemstellung der vorliegenden Untersuchung - Forschungsfrage - geplante Arbeiten - Zielsetzung - methodisches Vorgehen - Material, das ausgewertet werden soll - Umfang der einzelnen Teile der Arbeit - vorläufige Gliederung - erste Literatur 3. Zeitplan zum Verlauf des Vorhabens
9 Wie sieht der Ablauf eines Forschungsprozesses aus? Formulierung und Präzisierung des Forschungsproblems 1. Deskrip;ve Fragestellung oder Hypothese WissenschaZliche Literatur Ideen, Prak;sches Problem, AuZraggebern Planung und Vorbereitung der Erhebung 2. Konstruk;on des Erhebungsinstruments 3. Festlegung der Untersuchungsform 4. S;chprobenverfahren 5. Pretest Quelle: Diekmann, Andreas (2013): Empirische Sozialforschung
10 Datenerhebung 6. Anwendung des Erhebungsinstruments; Befragung, Beobachtung, Inhaltsanalyse, Nichtreak;ve Methoden Datenauswertung 7. AuXau eines analysefähigen Datenfiles Datenerfassung, Fehlerkontrolle, Bereinigung 8. Sta;s;sche Datenanalyse Bildung von Indizes, Itemanalyse, Sta;s;k, Zusammenhangsanalyse Berichtersta0ung 9. Umsetzung von Forschungsergebnissen Forschungsbericht, Prak;sche Umsetzung der Ergebnisse, Bezug zu Theorie
11 Schreibphasen h[p:// mainz.de/
12 Nach welchen Kriterien werden Abschlussarbeiten bewertet? Gliederung und AuMau: Gliederung / AuXau, Übereins;mmung Text und Gliederung Themenabgrenzung, Zielsetzung, Forschungsfragen Abfolge der Abschni[e (Begründung) Textumfang (Propor;onen)
13 Themenbearbeitung / Inhaltliches: Theoriebezug, Literaturgrundlage (Quellenqualität) Stand der Forschung Argumenta;onsstrang Erkenntnisgewinn Problemerfassung und Verdeutlichung, Fragestellung Umgang mit Literatur (Verknüpfung, Kri;k) Logischer AuXau Originalität: Problem- Lösung SchriZlicher Ausdruck (Klarheit, Verständlichkeit, wissenschazliche Sprache) Bei empirischen Arbeiten Methodenpassung, Begründung, Auswertung, Ergebnisdarstellung Schlussfolgerung, Fazit, Anregungen
14 Lesefreundlichkeit: Visualisierung (Abbildungen, Tabellen) Seitengestaltung, Rechtschreibung, Gramma;k, Sprache Führung durch den Text (Fragen, Zwischenfazit) Formales: Literaturverzeichnis, Abbildung- und Tabellenverzeichnis, Anhang Zitate Forma;erung Umfang
15 . und feiern nicht vergessen
16 Quellen: Diekmann, Andreas (2013): Empirische Sozialforschung : Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 7. Auflage. Reinbek. Flick, Uwe (2009): Sozialforschung: Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA- Studiengänge. Reinbek. Kruse, O[o; Jakobs, Eva- Maria; Ruhmann, Gabriele (2003): Schlüsselkompetenz Schreiben. Konzepte, Methoden, Projekte für Schreibberatung und Schreibdidak;k an der Hochschule, (Webler) Bielefeld. Schreibberatung gibt es an der Johannes Gutenberg- Universität in Mainz bei der Schreibwerksta[: h[p:// mainz.de/
17 Dr. Petra Bauer AG Medienpädagogik Ins;tut für ErziehungswissenschaZ mainz.de h[p:// mainz.de/ Blog: h[ps://petrabauer.wordpress.com/ Grafische Gestaltung: Lea Bauer Technische Unterstützung: Maresa Ge[o Gefördert durch Gutenberg LehrKolleg
Planung und Ablauf einer empirischen Marktforschung
Planung und Ablauf einer empirischen Marktforschung Für die Lehrveranstaltung Marktforschung WS 2012/13 in 5 grobe Phasen teilbar: 1 1. Forschungsproblem muss formuliert und ggf. präzisiert werden 2. Erhebung
MehrClaus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt
MehrSeminar: Angewandte Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2012, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter
Seminar: Angewandte Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2012, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen und Inhalte - Aufgaben im Seminar
MehrVon der Idee zum Rohkonzept der VWA
Ursula Schatz Agnes Koschuta Von der Idee zum Rohkonzept der VWA Wie kommen Schüler(innen) zu ihrem Thema? Was ist eine Forschungsfrage? Fragen an SchülerInnen, die sich melden Themenfindung Forschungsfrage
MehrWie schreibe ich ein Exposé für eine Magister-/Diplomarbeit?
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main FB 03 SS 2005 Kolloquium: Neuere Ansätze der Entwicklungsforschung Leitung: Prof. Dr. Uta Ruppert Merkblatt erstellt von Daniela Angermann, Daniela
MehrAbbildungsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation...
III Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen... 3 1.3 Positionierung
MehrLeitfaden zum Schreiben einer Hausarbeit
Leitfaden zum Schreiben einer Hausarbeit Zu den Herausforderungen Ihres Studiums gehört auch das Einüben wissenschaftlicher Arbeitsformate wie das Verfassen einer Hausarbeit. Das Gelingen einer solchen
MehrÜbung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012
Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung
MehrForschungsorientiertes Lehren und Lernen mit Hilfe einer Forschungscommunity (Projektvorhaben)
Forschungsorientiertes Lehren und Lernen mit Hilfe einer Forschungscommunity (Projektvorhaben) Zusammenfassung Die Forschungscommunity ist eine dynamische Lern- und Informationsplattform rund um das Thema
MehrMerkblatt des Fachgebiets Empirische Medienforschung und Politische Kommunikation zur Anfertigung von Masterarbeiten
Merkblatt des Fachgebiets Empirische Medienforschung und Politische Kommunikation zur Anfertigung von Masterarbeiten Die hier festgelegten Regeln gelten nur für Arbeiten, die von Mitgliedern dieses Fachgebiets
MehrDas ABC der betriebswirtschaftlichen Forschung
Das ABC der betriebswirtschaftlichen Forschung Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Dr. Sybille Sachs Andrea Hauser, lic. oec. HSG Versus Zürich Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme
MehrInhaltsverzeichnis. 7 Implikationen für Forschung und Praxis 169 7.1 Implikationen aus dem theoretischen Teil... 170
I 1 Einführung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung... 1 1.2 Stand der Forschung... 3 1.3 Forschungslücke.... 6 1.3.1 Theoretische Lücke... 6 1.3.2 Praktische Lücke.... 7 1.4 Forschungsfrage und Abgrenzung
MehrEmpirisches Arbeiten in den Rehabilitationswissenschaften
Empirisches Arbeiten in den Rehabilitationswissenschaften Script zum empirischen Arbeiten im Rahmen von Bachelor-Arbeiten Anja Mätze& Daniela de Wall WS 2007 / 08 Technische Universität Dortmund Fakultät
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken
Christine Stickel-Wolf/Joachim Wolf Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken Erfolgreich studieren - gewusst wie! 4., überarbeitete Auflage IMMiM» Un1v= * * in* m Institut für SenifspädagogH' GABLER
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrWas gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie?
1 Prof. Dr. Katharina Bluhm Was gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie? Ein Exposé stellt den Grundriss einer geplanten wissenschaftlichen Arbeit dar, der das weitere Vorgehen
MehrVorläufige Ergebnisse einer Umfrage am Beispiel von Studierenden der Universität Regensburg
Manuela Dr. Max Mustermann Sauerwein M.A. Lehrstuhl Referat Kommunikation für Medieninformatik & Marketing Fakultät Verwaltung für Sprach-, Literaturund Zur Messbarkeit von Informationskompetenz Vorläufige
Mehr18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse
WS 07/06 18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse Gliederung 1 Wiederholung: Methoden - warum? 2 Erhebungsmethoden - Interview Literatur/Quellen
MehrMA - KOLLOQUIUM IN ABT. VI: INTERNATIONAL & COMPARATIVE MEDIA RESEARCH
VORBESPRECHUNGSTERMIN MA - KOLLOQUIUM IN ABT. VI: INTERNATIONAL & COMPARATIVE MEDIA RESEARCH FRANK ESSER MICHAEL BRÜGGEMANN SVEN ENGESSER ANDREA UMBRICHT EDDA HUMPRECHT FLORIN BÜCHEL ABLAUF Vorstellung
MehrWissenschaftliche Abschlussarbeiten. Khadija El Amrani Seminar " Soft Skills"
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten Khadija El Amrani Seminar " Soft Skills" 15.01.2013 Inhalt Motivation Themenfindung Zeitplanung Literaturrecherche Aufbau einer Abschlussarbeit Richtiges Zitieren Qualitätskriterien
MehrWissenschaftliches Arbeiten Block III (WS 2009/10) Dr. Philippe Kersting
Wissenschaftliches Arbeiten Block III (WS 2009/10) Dr. Philippe Kersting 1 Rückblick Block II: - Bibliographieren und Recherchieren - Mainzer Skripten zum Geographiestudium 2 Anfangsschwierigkeiten überwunden?
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach
Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Gliederung Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen
MehrAM ANFANG WAR DAS EXPOSÉ!
AM ANFANG WAR DAS EXPOSÉ! LEITFADEN ZUR ABFASSUNG EINES EXPOSÉS Sie schreiben eine Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit und Ihr/Ihre Betreuer/in hat Ihnen ein Exposé verordnet? Sollte Ihnen nicht klar
MehrLeitfaden Grundlagenkurs. Literaturrecherche
Leitfaden Grundlagenkurs Literaturrecherche 1 Literatur ermitteln Vorüberlegungen Literatur ermitteln ist ein Handwerk. Um dieses Handwerk nutzen zu können, müssen vier Voraussetzungen geklärt werden:
MehrInternes Audit in universitären Hochschulen
Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde DISSERTATION der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde einer Doktorin
MehrLeitfaden für die zweite Projektarbeit und deren Präsentation
Leitfaden für die zweite Projektarbeit und deren Präsentation (Empfehlung der Arbeitsgruppe Prüfungswesen für den Studienbereich Wirtschaft der DHBW-Mannheim) 1. Einordnung ( 13 (1) PO vom 18.05.2009)
MehrInvestitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften
Entrepreneurship 1 Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Bearbeitet von Dr. Markus Freiburg 1. Auflage 2012 2012. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 631
MehrVerfassen wissenschaftlicher Arbeiten
Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten 1. Allgemeine Formerfordernisse Seminararbeit Bachelorarbeit Masterarbeit Es gelten die Vorschriften der aktuellen und zuständigen Prüfungsordnung. Laden Sie sich
MehrB.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung
B.A. Sozialwissenschaften Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung Modulverantwortung Modulverantwortlich für die Methoden der empirischen Sozialforschung in Marburg
MehrServicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand
Simone Rudolph Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Ein Modellansatz zur Struktur der IT-Leistungserbringung it einem Geleitwort von Professor Dr. Helmut Krcmar GABLER
MehrEmpiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken
Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember
MehrDaniel Dröschel 1,2, Stefan Walzer 1,3, B Schwander 4. DGGÖ Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie Jahrestagung, Bielefeld 2015
Gibt es Gemeinsamkeiten in den Anforderungen der Kostenträger und Prozessen der Erstattungswege für Medizinprodukte in den DACH Regionen (Deutschland, Österreich und Schweiz)? Daniel Dröschel 1,2, Stefan
MehrRoland Bässler. Research & Consultinq
J 3 z = Roland Bässler Research & Consultinq Roland Bässler QUANTITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Ein Leitfaden zur Planung und Durchführung quantitativer empirischer Forschungsarbeiten (2. überarb. Auflage)
MehrArnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke
Arnfried Nagel Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrJohn Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)
Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art
MehrIT-Outsourcing-Entscheidungen
Markt- und Unternehmensentwicklung / Markets and Organisations IT-Outsourcing-Entscheidungen Analyse von Einfluss- und Erfolgsfaktoren für auslagernde Unternehmen Bearbeitet von Ralph Pfaller 1. Auflage
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Abkürzungsverzeichnis... 13
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Abbildungsverzeichnis... 15 1. Kapitel: Fundament des wissenschaftlichen Arbeitens... 17 1.1. Definition von Wissenschaft... 18 1.1.1. Bedeutung
MehrErläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung
Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit
MehrLeitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR
Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR 1. Wesen und Ziel der Masterarbeit Im Master Management & Business Development erlangen die
MehrMerkblatt zur Bachelorarbeit
Merkblatt zur Bachelorarbeit ASH Berlin Bachelorstudiengang Gesundheits- und Pflegemanagement 1. VORBEMERKUNG Mit der Bachelorarbeit erfolgt der Nachweis, dass die Studierende sich während des Studiums
MehrPreisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen
Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen ; DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der
MehrBegleitstudium. Agile Entwicklung der kollaborativen Online-Plattform e³-portfolio. 2 Forschungs- und Entwicklungsansatz. Problemlösekompetenz
Agile Entwicklung der kollaborativen Online-Plattform e³-portfolio Johannes Metscher EduMedia 009, Salzburg Vorstellung des s Die Online-Plattform e³-portfolio Vorstellung des s Seit 004 Studienprogramm
MehrVorwort zur zweiten Auflage... Die Autoren...
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage............................ Die Autoren...................................... V XI 1 Schnelle Hilfe, falls die Zeit drängt............. 1 2 Frühzeitig für
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung [Grundkurs]
Methoden der empirischen Sozialforschung [Grundkurs] Mag. Dr. Elfriede Penz MAS Institut für Internationales Marketing und Management Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00 Uhr UZA1, 3. Stock, Kern B Überblick
MehrPromotionsvorhaben Nora Harnack Faktoren von Universitätskulturen für eine erfolgreiche Implementierung von Universitätsmarketing
Faktoren von Universitätskulturen für eine erfolgreiche Implementierung von Universitätsmarketing Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung MAGISTERARBEIT Ausgangssituation Seit den 1970er Jahren
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 1 Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 20. Oktober 2008 1 / 28 Online-Materialien Die Materialien zur Vorlesung finden
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Begriffsklärung und theoretische Grundlagen zur Förderung interkultureller Kompetenz... 23
9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 1.1 Forschungsinteresse und Problemstellung... 15 1.2 Fragestellungen und Ziel der Arbeit... 19 1.3 Methodisches Vorgehen... 20 1.4 Aufbau der Arbeit... 21 2 Begriffsklärung
MehrBachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship
Prof. Dr. Carolin Häussler Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship Bachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship
MehrDie erste wissenschaftliche Arbeit
Die erste wissenschaftliche Arbeit Ein Leitfaden zum Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten Sie schreiben ihre erste wissenschaftliche Arbeit und wissen vielleicht noch gar nicht, wie und wo Sie beginnen
MehrDer Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten
Wirtschaft Janine Blomeier Der Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrPädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule
Jörg Stratmann Pädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule e Waxmann Münster / New York München / Berlin 1 Einleitung 11 1.1 Problemstellung 11 1.2 Förderprogramm Notebook-University
Mehrhie erfolgreiche Abschlussarbeit für hummies
Daniela Weber hie erfolgreiche Abschlussarbeit für hummies 2. aktualisierte Auftage WILEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Über die Autorin... Vorwort zur 2. Auflage 7 7 Einführung i
MehrDie schriftliche Arbeit
Die schriftliche Arbeit Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten Für Schule, Hochschule
MehrHinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck
Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung
MehrGrundlagen für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten
Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement Grundlagen für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Dr. Alexander Kock -WS 2013/2014 - Zum Inhalt Diese Präsentation orientiert sich an
MehrWie schreibe ich eine
Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrRichtlinien zum Erstellen eines Forschungsbericht/Forschungsartikel
Diese Materialien wurden 2009 durch Philip Mayer erstellt. Herausgegeben durch das Zurich-Basel Plant Science Center (http://www.plantscience.ethz.ch/education/masters/courses/scientific_writing). Zitierformat:
MehrKulturerfassungsansätze und ihre Integration in interkulturelle Trainings
Petra Koppel Kulturerfassungsansätze und ihre Integration in interkulturelle Trainings Fokus Kultur INHALT Vorwort 12 1. Einleitung 15 1.1 Entstehung des Themas 15 1.2 Problemstellung 16 1.3 Inhaltlicher
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9
INHALTSVERZEICHNIS 9 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten im Text...15 1. Allgemeine Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten...18 1.1 Allgemeine Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten...19
MehrErfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen
Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac
MehrLeitfragen zur Entwicklung eines Leistungsnachweises
Leitfragen zur Entwicklung eines Leistungsnachweises Aufgabenstellung und Unterrichtsablauf 1. Zielsetzung Lehrziel/e (Instruktion): Welche Kompetenz(en) soll(en) mit dem Leistungsnachweis erfasst und
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsübersicht. Teil I: Einführende Überlegungen 1
Inhaltsübersicht III INHALTSÜBERSICHT DANK I INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V X Teil I: Einführende Überlegungen 1 1 EINLEITUNG 1 1.1 Praktischer Hintergrund
MehrCheckliste Hausarbeiten
Checkliste Hausarbeiten Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens bei schriftlichen Hausarbeiten. Welche konkreten Verfahren Sie wählen, ist vor allem abhängig vom Thema der Arbeit, von den Anforderungen
MehrAntrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit
Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich
MehrPlanung und Ablauf empirischer Untersuchungen. 1 Untersuchungsphasen: Auswahl und Umsetzung eines Forschungsproblems
B V Untersuchungsplanung Planung und Ablauf empirischer Untersuchungen 1 Untersuchungsphasen: Auswahl und Umsetzung eines Forschungsproblems I II III IV V Formulierung und Präzisierung eines Fo-Problems
MehrWissenschaftliches Schreiben
Uni Heidelberg. Zukunft. Seit 1386 ZENTRUM FÜR STUDIENBERATUNG UND WEITERBILDUNG Abteilung Schlüsselkompetenzen Wissenschaftliches Schreiben Basiskurs Schlüsselkompetenzen für ein nachhaltiges Studium
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrRecherchetraining Fit für die Facharbeit. Ein Angebot der Stadtbibliothek Kyritz Theorie & Übungen
Recherchetraining Fit für die Facharbeit Ein Angebot der Stadtbibliothek Kyritz Theorie & Übungen Inhalt der Veranstaltung Teil 1 Bibliothek Die Recherche in 6 Schritten Angebote der Bibliothek Die Recherche
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrE-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung
Vowe Alfred Klampfer E-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung Bewertung technologischer und motivationaler Faktoren der Nutzung durch Studierende A.
MehrMarkenerfolg durch Brand Communities
Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH
MehrCompliance. bei Schweizer Unternehmen 6ZS. UlS ZOAZ. ASO. Eine theoretische und empirische Analyse. genehmigt im April 2012 auf Antrag von
UlS ZOAZ. ASO Compliance bei Schweizer Unternehmen Eine theoretische und empirische Analyse aus betriebswirtschaftlicher Perspektive Dissertation der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrRichtlinien zur Erstellung einer Diplomarbeit. Lehrstuhl Differen8elle & Persönlichkeitspsychologie/ Psychologische Diagnos8k Stand: November 2011
Richtlinien zur Erstellung einer Diplomarbeit Lehrstuhl Differen8elle & Persönlichkeitspsychologie/ Psychologische Diagnos8k Stand: November 2011 Gliederung Rechtliche Aspekte Themensuche Die postdezisionale
MehrKundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt
Andreas Meyer Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt Eine empirische Kausalanalyse it einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Wimmer GABLER RESEARCH XI Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht t IX Inhaltsverzeichnis
MehrWie schreibt man eine Hausarbeit?
Wie schreibt man eine Hausarbeit? Bestandteile Titelblatt Inhaltsverzeichnis/Gliederung Einleitung Hauptteil mit entsprechenden Kapiteln Schlussbemerkung/Zusammenfassung/Ausblick Literaturverzeichnis ggf.
MehrKatharina Kern. Der Einsatz von. Social Media in der. Eventkommunikation. Dargestellt am Beispiel. ausgewählter Marathonläufe. 4^ Springer Gabler
Katharina Kern Der Einsatz von Social Media in der Eventkommunikation Dargestellt am Beispiel ausgewählter Marathonläufe 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrModul 02: Zum Ablauf einer statistischen (empirischen) Untersuchung. Prof. Dr. W. Laufner. Beschreibende Statistik. Wozu statistische Methoden
Modul 02: Zum Ablauf einer statistischen (empirischen) Untersuchung 1 Modul 02: unübersichtliche, unstrukturierte große Datenmenge Wozu statistische Methoden Informationen, Erkenntnisse DV-gestützte Datenanalyse
MehrKatholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Der Nutzen betrieblicher Weiterbildung für Großunternehmen. Eine empirische Analyse unter bildungsökonomischen Aspekten
MehrAufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Berlin, 22./23.09.2011 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs
MehrQuantitative empirische Sozialforschung
Heinz-Günter Micheel Quantitative empirische Sozialforschung Mit 37 Abbildungen und 34 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Heinz-Günter Micheel ist Privatdozent an der Fakultät für Erziehungswissenschaft
Mehr"Internationales / Interkulturelles Management"
Fachhochschule Südwestfalen Postfach 14 65 59474 Soest "Internationales / Interkulturelles Management" Soest, 18.03.2015 Seminar im Rahmen des Moduls Unternehmensführung im Studiengang EPM Sommersemester
MehrE-Mail-Kampagnen im Customer Relationship Management
Robert Hauke E-Mail-Kampagnen im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XII Tabellenverzeichnis XV Formelverzeichnis XVIII Abkürzungsverzeichnis
MehrEvaluation der Weiterbildung von Führungskräften
Karin Häring Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften Anspruch und Realität des Effektivitätscontrolling in deutschen Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Stengel A 236645 Deutscher
MehrBedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani
Bedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani Dienstags, 12-16 Uhr Thema: Worum geht es? Soziologie der Bedürfnisse (theoretische Perspektive)
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrWissenschaftliches Arbeiten Der Forschungsprozess. Wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten. Ablauf eines Forschungsprozesses*
Zeitmanagement Vorteile wissenschaftlichen Arbeitens (auch im Studium!): freie Zeiteinteilung hohe Selbstbestimmung aber: Planung und gutes Zeitmanagement für effektives Arbeiten notwendig Prioritäten
MehrVerzeichnis der Lehrveranstaltungen (Dr. Christoph Kuhlmann) Übersicht:
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Dr. Christoph Kuhlmann) Übersicht: 285.-420. TU Ilmenau, Wintersemester 2009/2010 heute 281.-284. Universität Greifswald, Sommersemester 2009 37.-280. TU Ilmenau, Wintersemester
MehrZur systematischen Planung einer Haus- oder Abschlussarbeit
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Studien- und DiplomandInnenberatungsstelle der Studienrichtung Praxisorientierte Sozialwissenschaften Dipl.-Soz.-Wiss. Michael Kersken michael.kersken@uni-due.de
MehrDie Liberalisierung vergleichender Werbung in Deutschland
Die Liberalisierung vergleichender Werbung in Deutschland Erste empirische Befunde und wettbewerbspolitische Beurteilung Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der wirtschaftlichen Staatswissenschaften
MehrInterdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften
Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Rückseite) Interdisziplinäres
MehrControlling im Mittelstand
Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
MehrInstrumente einer erfolgreichen Kundenorientierung
Christoph Gregori Instrumente einer erfolgreichen Kundenorientierung Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Reese Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrLeitfaden zur Themenfindung
Leitfaden zur Themenfindung Dieser Leitfaden soll Ihnen einige Anregungen geben, wie Sie ein geeignetes Thema und eine passende Fragestellung für eine wissenschaftliche Arbeit, ein Referat oder eine Prüfung
MehrWie schreibt man eine Literaturübersicht?
Wie schreibt man eine Literaturübersicht? Hinweis: Eine Literaturübersicht kann sowohl ein eigenständiger Text oder Teil einer wissenschaftlichen Arbeit sein. Im zweiten Fall findet sich in der Arbeit
MehrExposé zur Bachelor-Thesis
Studiengang Angewandte Informatik Fakultät Elektrotechnik und Informatik Exposé zur Bachelor-Thesis Entwicklung einer Weboberfläche zur Verbesserung des Anforderungsmanagements bei der Erstellung von Minisites
MehrQualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten
Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten 2011 FernUniversität in Hagen. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Mehr