Indikatoren zur Wahrnehmung und Bewertung der sozialen Sicherung
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- Alexa Brandt
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1 Indikatoren zur Wahrnehmung und Bewertung der sozialen Sicherung Referat auf dem Workshop Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren: Konzepte, Daten und Analysen ZUMA, Mannheim, 2. & 3. Dezember 2004 Carsten Ullrich, MZES & Universität Mannheim Bernhard Christoph, MZES
2 ÜBERBLICK 1. Einleitung 2. Theoretische Bezugspunkte 3. Indikatoren wohlfahrtsstaatlicher Einstellungen in verschiedenen Bereichen 4. Einige Ergebnisse aus eigenen Analysen
3 Einleitung! In der Wohlfahrtsstaatsforschung spielen subjektive Indikatoren insbesondere als Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat eine Rolle.! Im Anschluss Roller (1992) wird dabei üblicherweise zwischen Einstellungen zu Zielen, Mitteln und Folgen des Wohlfahrtsstaats unterschieden.! Für die Messung dieser Einstellungen werden unterschiedliche subjektive Indikatoren verwendet wie Präferenzen oder subjektive Wahrnehmungen.! Ziel dieses Vortrags ist es, einen Überblick über unterschiedliche Indikatoren für wohlfahrtsstaatliche Einstellungen zu geben und einen ersten Beitrag zu einer systematischen Evaluation dieser Indikatoren zu leisten.
4 Warum sind Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat von Interesse?! Es gibt zwei grundlegende Annahmen, die das Interesse an wohlfahrtsstaatlichen Einstellungen begründen: (1) Eine empirisch-funktionale Annahme: Akzeptanz in der Bevölkerung wird als Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit wohlfahrtsstaatlicher Institutionen angesehen. (2) Eine normative Annahme: Akzeptanz dient als eine Grundlage für die ethische Beurteilung wohlfahrtsstaatsstaatlicher Eingriffe.
5 Die Gliederung wohlfahrtsstaatlicher Einstellungen nach Roller (1992) Grundsätzlich unterscheidet Roller drei Einstellungsebenen: Ziele, Mittel und Folgen. Ziele Die Ziele des Wohlfahrtsstaats fragen nach der Erwünschtheit staatlichen Handelns im wohlfahrtsstaatlichen Bereich:! Extensität: Soll es überhaupt eine Zuständigkeit des Staates geben?! Intensität: Wie hoch soll der Umfang der staatlichen Leistungen sein? Mittel Die Mittel fragen nach der Beurteilung staatlicher Maßnahmen zur Erreichung der Wohlfahrtsziele:! Institutionen: auf Dauer angelegt, z.b.sozialversicherungen! Programme: zeitlich befristet, z.b. Ich-AGs oder ABM Folgen Die Folgen fragen nach Ergebnissen wohlfahrtsstaatlicher Mittel:! Intendierte Folgen: Zielerreichung, z.b. Beurteilung der eigenen Sicherung! Nicht intendierte (Neben-)Folgen: z.b. ungerechtfertigter Leistungsbezug
6 Indikatoren wohlfahrtsstaatlicher Extensität! Extensitätsindikatoren messen die attribuierte staatliche Zuständigkeit für mögliche sozialpolitische Ziele.! Zumindest implizit wird dabei davon ausgegangen, dass hiermit auch so etwas wie die "Zustimmung zum Wohlfahrtsstaat" (bzw. zu einzelnen Bereichen) gemessen wird. Globale Extensitätsindikatoren Bezug auf Wohlfahrtsstaat insgesamt Bereichsspezifische Extensitätsindikatoren Bezug auf Bereiche wie die Alterssicherung Nur staatliche Zuständigkeit Keine alternativen Zuständigen genannt Relative staatliche Zuständigkeit Alternative Zuständige genannt Wahrgenommene staatl. Zuständigkeit Ist-Zustand Gewünschte staatl. Zuständigkeit Soll-Zustand
7 Indikatoren wohlfahrtsstaatlicher Extensität in unterschiedlichen Erhebungen Nur staatliche Zuständigkeit Relative staatliche Zuständigkeit Global Bereichsspezifisch Wahrgenommen Gewünscht Wahrgenommen Gewünscht ALLBUS 1984, ISSP 1985, 1990, , 1994, (Role of - SOEP & Government) FiO 1997 Wohlfahrtssurvey 1984 SFB Wohlfahrtssurvey 1984 SFB SOEP 1997, 2002 AWS 2004
8 Bereichsspezifische Erhebung der Extensität, nur staatliche Zuständigkeit (ISSP 1996) 12. Bitte geben Sie nun an, inwieweit die folgenden Dinge in der Verantwortlichkeit des Staates liegen sollten. Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz! Der Staat sollte... C. Gesundheitliche Versorgung für Kranke sicherzustellen D. Den alten Menschen einen angemessenen Lebensstandard zu sichern F. Den Arbeitslosen einen angemessenen Lebensstandard zu sichern auf jeden Fall verantwortlich sein verantwortlich sein nicht verantwortlich sein auf keinen Fall verantwortlich sein Kann ich nicht sagen " " " " " " " " " " " " " " "! Die Wohlfahrtsansprüche der Bürger unterscheiden sich in den einzelnen Sicherungsbereichen deutlich.! Aus diesem Grund ist eine bereichsspezifische Erhebung sinnvoll. Der Staat sollte... Kranke Alte Arbeitslose auf jeden Fall 54,0 51,9 20,9 verantwortlich sein verantwortlich sein 43,0 44,8 61,8 Summe positiv 97,0 96,7 82,7 Datenbasis: ISSP 1996, gewichtete Ergebnisse
9 Bereichsspezifische Erhebung der Extensität, relative staatliche Zuständigkeit (SOEP 2002) In unserer Gesellschaft sind heutzutage für eine Vielzahl von sozialen Aufgaben neben dem Staat auch private Kräfte wie marktwirtschaftliche Unternehmen, Organisationen, Verbände oder auch der einzelne Bürger zuständig. Wie ist Ihre Meinung dazu? Für welche der folgenden Bereiche sollten nur der Staat vor allem der Staat sowohl der Staat als auch private Kräfte vor allem private Kräfte nur private Kräfte zuständig sein? Finanzielle Absicherung bei Arbeitslosigkeit Finanzielle Absicherung im Krankheitsfall Nur der Staat Vor allem der Staat Sowohl der Staat als auch private Kräfte Vor allem private Kräfte Nur private Kräfte "====="====="====="=====" "====="====="====="====="! Eine relative Erhebung der staatlichen Zuständigkeit ist sinnvoll, da sich die sozialpolitische Diskussion häufig nicht um die Frage dreht, ob der Staat überhaupt für ein Sicherungsziel zuständig sein soll, sondern darum, welche Alternativen zum Staat bestehen und wie die Aufgaben zu verteilen sind.! Allerdings ergibt sich dabei ein Zielkonflikt zwischen der möglichst detaillierten Erhebung verschiedener Zuständiger und einer Gewichtung der Alternativen.! Die gegenwärtig beste Auflösung dieses Zielkonflikts stellt unserer Ansicht nach eine Zusammenfassung der alternativ Zuständigen dar.
10 Extensität, gewünschte und wahrgenommene staatliche Zuständigkeit (SFB3 1989) Wer ist Ihrer Meinung nach heutzutage für... zuständig? Nennen Sie mir bitte die wichtigsten. Sie können bis zu 2 Zu - ständige von dieser Liste aussuchen INT.: Nummern derjenigen, die heute zuständig sind, aus Liste 13 eintragen (max. 2 Zuständige) weiß nicht Nennen Sie mir nun bitte diejenigen, die Ihrer Meinung nach für... zu - ständig sein sollten? Nennen Sie mir bitte wieder die wichtigsten. Es k önnen auch hier bis zu 2 Zuständige sein INT.: Nummern AUFGABEN derjenigen, die zuständig sein sollen, aus Liste 13 ein- INT.: vorlesen tragen (max. 2 Zuständige Finanzielle Absicherung für den Fall der Arbeitslosigkeit? weiß nicht! Die Frage, ob neben der gewünschten auch die wahrgenommene Zuständigkeit des Staates erhoben werden sollte, ist nicht eindeutig zu beantworten.! Einerseits kann nur ein aus beiden Größen gebildeter Indikator als Anspruchserfüllung im Sinne eines Soll-Ist-Vergleichs interpretiert werden.! Andererseits erscheint die Annahme plausibel, dass eine gewünschte staatliche Zuständigkeit als positive Einstellung zum Wohlfahrtsstaat interpretiert werden kann.! In den Studien, die sowohl gewünschte als auch tatsächliche Zuständigkeit erhoben haben, wurden keine Ratingskalen verwendet.! Ein Vergleich mit anderen Ergebnissen ist daher nicht möglich.
11 Indikatoren wohlfahrtsstaatlicher Intensität! Intensitätsindikatoren dienen zur Messung der von den Befragten gewünschten Leistungshöhe entweder bezogen auf die Leistungen des Wohlfahrtsstaats insgesamt oder auf einzelne wohlfahrtsstaatliche Bereiche. Globale Intensitätsindikatoren Bezug auf Wohlfahrtsstaat insgesamt Bereichsspezifische Intensitätsindikatoren Bezug auf Bereiche wie die Alterssicherung Berücksichtigung der Kosten Die Kosten (Beiträge bzw. Steuern) der Leistungserhöhung werden berücksichtigt Keine Berücksichtigung der Kosten Die Kosten der Leistungserhöhung werden nicht berücksichtigt Messung relativ zum Leistungsniveau Gemessen wird die gewünschte Änderung der Leistungshöhe Separate Messung von Soll und Ist Gemessen wird sowohl die gewünschte als auch die wahrgenommene Leistungshöhe
12 Indikatoren wohlfahrtsstaatlicher Intensität in unterschiedlichen Erhebungen Berücksichtigung der Kosten Keine Berücksichtigung der Kosten Relative Veränderung ALLBUS 1984, ALLBUS 1984, 1994, 2000 (soziale Ungleichheit und Wohlfahrtsstaat) Global Soll/Ist separat - - Bereichsspezifisch Relative Veränderung ISSP 1985, 1990, 1996 (Role of Government) AWS 2004 Politbarometer 1993 Soll/Ist separat AWS
13 Bereichsspezifische Erhebung der Intensität, Kosten berücksichtigt (ISSP 1996) Die Regierung sollte... B. Gesundheitswesen F. Renten und Pensionen G. Arbeitslosenunterstützung sehr viel mehr ausgeben etwas mehr ausgeben die Ausgaben auf dem jetzigen Stand halten weniger ausgeben sehr viel weniger ausgeben Kann ich nicht sagen " " " " " " " " " " " " " " " " " "! Auch bei den Ansprüchen der Bürger hinsichtlich der Leistungshöhe gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Sicherungsbereichen.! Daher ist auch bei den Intensitätsindikatoren eine bereichsspezifische Erhebung sinnvoll. Die Regierung sollte... Gesundheitswesen Renten & Pensionen Arbl. unterstützung Sehr viel mehr 21,85 14,08 10,24 ausgeben Etwas viel mehr 35,26 33,10 23,81 ausgeben Summe positiv 57,11 47,18 34,05
14 Erhebung der Intensität ohne Kostenberücksichtigung, Global (ALLBUS 2000) 47. Manche Leute sagen, daß es bei uns heute schon mehr als genug Sozialleistungen gibt und daß man sie in Zukunft einschränken sollte. Andere Leute meinen, daß wir das gegenwärtige System der sozialen Sicherung in Deutschland beibehalten und wenn nötig erweitern sollten. Haben Sie sich zu diesem Punkt eine Meinung gebildet? Weiter mit Ja... Nein Wie ist ihre Meinung? Sollten die Sozialleistungen in Zukunft gekürzt werden oder sollte es so bleiben, wie es ist, oder sollte man die Sozialleistungen ausweiten? 48! Konzeptioneller Einwand: Werden die Kosten nicht berücksichtigt, ist zu befürchten, dass sich die Befragten eher für Leistungserhöhungen aussprechen, da diese vermeintlich ohne zusätzliche Kosten verfügbar sind.! Eine systematische Analyse des Einflusses der Kostenberücksichtigung steht allerdings noch aus. Sollten gekürzt werden... Sollten so bleiben wie bisher... Sollten ausgeweitet werden...
15 Erhebung der Intensität, separate Messung von wahrgenommener und gewünschter Leistungshöhe (AWS 2004) g) Kommen wir jetzt zur Gesetzlichen Rentenversicherung. Wie beurteilen Sie allgemein betrachtet die Höhe der gegenwärtigen Renten? Verwenden Sie bitte die obere Skala auf der Liste. G Die Höhe der Renten ist Sehr Sehr Weiß niedrig hoch nicht " " " " " " " " " " " " h) Und wie hoch sollten die Renten Ihrer Ansicht nach sein? Bitte berücksichtigen Sie auch in diesem Fall, dass sich Änderungen in der Rentenhöhe auf die Höhe der Rentenbeiträge auswirken. Verwenden Sie bitte die untere Skala auf der Liste. H Die Höhe der Renten sollte sein Sehr Sehr Weiß niedrig hoch nicht " " " " " " " " " " " "! Ob eine Erhebung des gewünschten Leistungsniveaus relativ zur gegenwärtigen Situation ausreichend ist, hängt vom Verwendungszweck ab.! Sie reicht aus, wenn lediglich die individuelle Anspruchserfüllung im Sinne eines Soll-Ist-Vergleichs von Interesse ist.! Bei vergleichenden Untersuchungen zwischen Ländern oder über die Zeit ist eine separate Erhebung des wahrgenommenen und des gewünschten Leistungsniveaus wichtig.
16 Indikatoren für intendierte und nicht intendierte Folgen! Indikatoren für intendierte und nicht intendierte Folgen messen das Erreichen (oder Verfehlen) wohlfahrtsstaatlicher Sicherungsziele, d.h. die Outputs wohlfahrtsstaatlicher Institutionen und Programme, aus Sicht der Befragten. Globale Indikatoren Bezug auf Wohlfahrtsstaat insgesamt Bereichsspezifische Indikatoren Bezug auf Bereich wie z.b. Alterssicherung Wahrnehmung des Niveaus Subjektive Wahrnehmung der (objektiven) Zielerreichung Subjektive Bewertung Subjektiv bewertende Urteile im Sinne einer Anspruchserfüllung Individuelle Perspektive Selbstbezug auf eigene Situation (z.b. eigene Alterssicherung) Institutionelle Perspektive Abstrakte Formulierung des Sicherungsziels
17 Indikatoren für intendierte und nicht intendierte Folgen in unterschiedlichen Erhebungen Individuelle Perspektive (Selbstbezug) Institutionelle Perspektive (abstrakte Zielerreichung) Wahrnehmung des Niveaus ALLBUS 1984, 1994 TISSER Solidarity Study 1995 AWS 2004 Global Subjektive Bewertung SOEP / Wohlfahrtssurvey Wahrnehmung des Niveaus Eurobarometer 56.1 AWS 2004 Bereichsspezifisch Subjektive Bewertung ISJP 2000
18 Bereichsspezifische Erhebung nicht intendierter Folgen (AWS 2004) Auf dieser Liste stehen einige Meinungen über die Arbeitslosenversicherung und über Menschen, die Arbeitslosengeld erhalten. Bitte sagen Sie mir für jede dieser Aussagen, ob bzw. inwieweit Sie ihr zustimmen. E In der Arbeitslosenversicherung kommt es häufig vor, dass jemand Leistungen erhält, auf die er keinen Anspruch hat. Stimme überhaupt nicht zu Stimme voll und ganz zu Weiß nicht " " " " " " "! Auch bei den intendierten und insbesondere bei den nicht intendierten Folgen legen die vorhandenen Unterschiede eine nach Bereichen getrennte Erhebung nahe.! Ausnahme: Fragestellungen aus der institutionellen Perspektive, da es durchaus möglich ist, generelle Ziele oder Folgen der wohlfahrtsstaatlichen Sicherung insgesamt zu formulieren. GKV GRV ALV SH Nicht Intendierte 3,5 3,6 3,9 4,5 Folgen Intendierte Folgen 5,1 4,6 4,9 4,5 Datenbasis: AWS 2004, gewichtete Ergebnisse
19 Wohlfahrtsstaatliche Folgen: Niveauwahrnehmung vs. subjektive Bewertung (ALLBUS 2000/SOEP 2002) 46 Wie ist es mit Ihrer persönlichen Alterssicherung oder Sicherung vor Invalidität und im Krankheitsfall? Fühlen Sie sich Vorgaben bitte vorlesen! ausreichend gesichert... " oder nicht ausreichend gesichert... " oder haben Sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht... " Wie zufrieden sind Sie heute mit den folgenden Bereichen Ihres Lebens? ganz und gar - mit der Krankenversicherung, der Arbeitslosen-, Renten- und der Pflegeversicherung in der Bundesrepublik, also mit dem, was man das Netz der sozialen Sicherung nennt? unzufrieden ganz und gar zufrieden "="="="="="="="="="=" ! Die Indikatoren für die subjektive Wahrnehmung des Leistungsniveaus und der subjektiven Bewertung dieses Niveaus scheinen beide prinzipiell gleich gut für die Erhebung von Einstellungen zu wohlfahrtsstaatlichen Folgen geeignet.! Allerdings ist zu beachten, dass Indikatoren mit institutioneller Perspektive sich nicht in Form einer subjektiven Bewertung erheben lassen.
20 Erhebung wohlfahrtsstaatlicher Folgen, institutionelle Perspektive (AWS 2004) Auf dieser Liste stehen einige Meinungen über die Gesetzliche Rentenversicherung und über Rentner. Bitte sagen Sie mir für jede dieser Aussagen, ob bzw. inwieweit Sie ihr zustimmen. C Die Gesetzliche Rentenversicherung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Menschen im Alter nicht viel schlechter dastehen als während Ihres Erwerbslebens. Stimme überhaupt nicht zu Stimme voll und ganz zu Weiß nicht " " " " " " "! Die Entscheidung zwischen Indikatoren mit individueller oder institutioneller Perspektive hängt vom Befragungskontext ab.! Für international vergleichende Umfragen ist die institutionelle Perspektive kaum geeignet, da die Zielsetzungen der einzelnen wohlfahrtsstaatlichen Institutionen voneinander abweichen können.
21 Konzeptioneller Vorschlag: Stärkerer Fokus auf Einstellungen zu wohlfahrtsstaatlichen Institutionen Ziele Extensität Intensität Folgen Intendierte Folgen Nebenfolgen Mittel Institutionen Programme! Grund für Interesse an Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat: Die Annahme, dass sich anhand dieser Einstellungen Aussagen über die Legitimität des Wohlfahrtsstaats treffen lassen.! Daher ist u.e. die entscheidende Frage, ob und warum bestehende Institutionen in der Bevölkerung auf Zustimmung oder Ablehnung stoßen.! Damit rückt die Mittelebene in den Fokus des Interesses.
22 OLS-Regression auf die Einstellung zur Rentenversicherung (0=sehr schlecht, 10=Sehr gut) M1 M2 M3 Demogr. Demogr. & Ziele Demogr., Ziele & Folgen Staatsanteil Alterssicherung (Ext.) 0,510*** 0,520*** Staatsanteil (Ext.), quadriert -0,036*** -0,037*** Leistungshöhe GRV Ist-Soll (Int.) 0,603*** 0,592*** Leistungshöhe (Int.), quadriert -0,021** -0,021** Zielerreichung GRV 0,277*** Missbrauchswahrnehmung GRV -0,077* R² 0,048 0,148 0,172 N Anmerkung: In allem Modellen Signifikante Demographievariablen: Ost (+), Ortsgröße u.m. (+), Alter: 65 Jahre und älter (+) Datenbasis: Eigene Umfrage zur Akzeptanz des Wohlfahrtsstaats, Haupterhebung & Nacherhebung Ost, vorläufige Ergebnisse, ungewichtet
23 Fazit! Im Rahmen dieses Vortrags wurde ein Überblick über unterschiedliche Instrumente zur Erhebung wohlfahrtsstaatlicher Einstellungen und Ansätze zu ihrer konzeptionellen Gliederung präsentiert.! Dabei hat sich als durchgehende Empfehlung herauskristallisiert, wohlfahrtsstaatliche Einstellungen aufgrund der starken Unterschiede innerhalb der einzelnen Teilbereiche bereichsspezifisch zu erheben.! Im Rahmen unserer eigenen Analysen haben wir gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen wohlfahrtsstaatlichen Zielen und der Akzeptanz wohlfahrtsstaatlicher Institutionen deutlich ist, aber nicht linear verläuft.! Höhere Werte bei Intensität und Extensität können daher nicht mit einer höheren Akzeptanz wohlfahrtsstaatlicher Institutionen gleichgesetzt werden.
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