Folgende Fragestellungen sind für das Erstellen einer Standortbestimmung wegleitend:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Folgende Fragestellungen sind für das Erstellen einer Standortbestimmung wegleitend:"

Transkript

1 DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Amt für Migration und Integration Integration und Beratung 27. März 2014 LEITFADEN Standortbestimmung zur Integrationsförderung 1. Ausgangslage 1.1 Vorbemerkung In der 2011 durchgeführten Gemeindebefragung gab ein Grossteil der Gemeinden an, dass sie den Bedarf an Integrationsförderung nicht beurteilen könnten. Im Rahmen des Kantonalen Integrationsprogramm KIP möchte das MIKA die Gemeinden ermuntern, eine Standortbestimmung im Integrationsbereich durchzuführen, die als Grundlage für die Einschätzung des Integrationsbedarfs und der Umsetzung von allfälligen Massnahmen dienen soll. Diese Standortbestimmung fokussiert sich primär auf die Situation von Migrantinnen und Migranten, bei der Umsetzung von Massnahmen sollen jedoch alle Einwohnerinnen und Einwohner einer Gemeinde oder Region davon profitieren können (z.b. Information, Frühe Förderung, Treffpunkte etc.). 1.2 Vorgehensplanung Folgende Fragestellungen sind für das Erstellen einer Standortbestimmung wegleitend: Wer soll in die Standortbestimmung einbezogen werden (Anspruchsgruppen, z.b. Migrantenorganisationen, Verwaltung, Schule, Kultur- und Sportvereine, kirchliche Institutionen, Fachpersonen)? Wer leitet das Projekt (z.b. Person aus der Verwaltung, Gemeinderat, externe Fachperson)? Soll eine externe Beratung beigezogen werden (z.b. Anlaufstelle Integration AIA, Fachperson oder Büro mit Erfahrung in Integrationsfragen)? Soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, wer sollte dabei sein? Welche Ressourcen müssen zur Verfügung gestellt werden (personell, fachlich, finanziell)? Soll die Standortbestimmung gemeinsam mit anderen Gemeinden gemacht werden? Welche allgemeinen Grundlagen sind verfügbar (Leitbild, Entwicklungskonzepte, Raum- und Quartierplanung, Studien und Berichte, statistisches Material zur Bevölkerungsstruktur und zu Sozialhilfe- und Arbeitslosenquoten, etc.)?

2 2. Standortbestimmung Die Standortbestimmung zeigt auf, wo und durch wen bereits Integrationsförderung geleistet wird bzw. wo Potenzial vorhanden ist, wo allenfalls Lücken bestehen und welche Massnahmen ergriffen werden sollen. Themenbereich Analyse - Mögliche Fragestellung Abklärung - Mögliche Formen Mögliche Massnahme 2.1 Information und Beratung Erstinformation Erhalten neuzuziehende Migrantinnen und Migranten die nötigen Informationen, um sich im Alltag orientieren zu können? Worüber, in welcher Form werden neuzuziehende Migrantinnen und Migranten informiert? Wird Material abgegeben, z.b. bei der Anmeldung auf der Gemeinde? Gibt es spezielle Veranstaltungen? Wo gibt es Probleme, wo fehlen wichtige Informationen, z.b. bei der Einschulung der Kinder, beim Umgang mit Ämtern, bei der Arbeit? Verstehen die neuzuziehenden Migrantinnen und Migranten die Informationen? Werden interkulturelle Dolmetschende beigezogen? Gibt es unter den neuzuziehenden Migrantinnen und Migranten Personen, welche Mühe haben, die Informationen zu verstehen bzw. sich zurechtzufinden (z.b. bildungsferne Personen)? Schule, Migrantenorganisationen, Migrantinnen und Migranten, Beratungsstellen, kirchliche Stellen, Arbeitgeber usw. Geeignetes Informationsmaterial abgeben Informationsveranstaltungen durchführen Einsatz von Schlüsselpersonen für spezielle Zielgruppen Erstgespräche bei der Einwohnerkontrolle einführen Nutzen von verschiedenen Angeboten des Kantons (vgl. Informationen auf der Homepage des Kantons: > Integration > Angebote für Gemeinden)

3 Themenbereich Analyse - Mögliche Fragestellung Abklärung - Mögliche Formen Mögliche Massnahme Vorläufig Aufgenommene VA, anerkannte Flüchtlinge AF und vorläufig aufgenommene Flüchtlinge VAF Besuchen VA, AF und VAF, welche in der Gemeinde Wohnsitz haben und damit in die Zuständigkeit der Gemeinde fallen, geeignete Integrationsangebote? Können VA, AF und VAF in den Arbeitsprozess integriert werden bzw. von der Sozialhilfe abgelöst werden? Wo bestehen allfällige Hindernisse (z.b. Sprache, Ausbildung, Finanzierung)? Verfügen die VA, AF und VAF sowie die zuständigen Verwaltungsstellen über die nötigen Informationen betr. Integrationsfördermassnahmen und deren Finanzierung? Umfrage und/oder Gespräch mit VA, AF, VAF, Sozialdienst, Kantonalem Sozialdienst (Schnittstelle beim Wechsel der Zuständigkeit). Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Sozialdienst betr. gezielter Integrationsmassnahmen für diese Zielgruppe Kontakt mit Arbeitgebern betr. Arbeitsintegrationsmöglichkeiten für diese Zielgruppe Anlaufstelle Integration Aargau AIA Kennen die Migrantinnen und Migranten sowie die zuständigen Verwaltungsstellen die Angebote der AIA? Werden die Angebote der AIA genutzt (z.b. Information und Beratung von Migrantinnen und Migranten, Stammtische in den Regionen, Beratung bei und Durchführung von Projekten)? Umfrage und/oder Gespräch mit Migrantinnen und Migranten, Verwaltungsstellen, AIA. Die AIA als Ansprech-, Vermittlungsund Fachstelle breit bekannt machen Dienstleistungen der AIA bei Bedarf zielgerichtet nutzen (Angebote AIA unter Netzwerk Schlüsselpersonen Welche Rolle können Schlüsselpersonen in der Integrationsförderung übernehmen? (vgl. Leitfaden für Schlüsselpersonen) Gibt es Personen in der Gemeinde, welche als Schlüsselpersonen funktionieren (z.b. Begleitung bei Amtsgeschäften oder Gesprächen, Besuche)? Wo wäre der Einsatz von Schlüsselpersonen hilfreich (z.b. bei neuzuziehenden Migrantinnen und Migranten) Welche Sprachgruppen bräuchten den Einsatz von Schlüsselpersonen? Schule, Migrantenorganisationen, Schlüsselpersonen usw. Statistische Angaben (Sprachgruppen) Aufbau eines Netzwerkes Schlüsselpersonen (vgl. Angebotsübersicht für Gemeinden auf der Homepage des Kantons: > Integration > Angebote für Gemeinden > Mehr zum Thema) Prüfung der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

4 Themenbereich Analyse - Mögliche Fragestellung Abklärung - Mögliche Formen Mögliche Massnahme Dezentrale Informations- und Beratungsangebote Braucht die Gemeinde ein dezentrales Informations- und Beratungsangebot? Wo erhalten Migrantinnen und Migranten Information und Beratung (z.b. Sozialdienst, JEFB, kirchliche Sozialdienste, AIA)? Genügen die vorhandenen Angebote? Sind sie für die Information und Beratung von Migrantinnen und Migranten ausgerüstet (z.b. übersetztes Informationsmaterial, Einsatz von interkulturellen Dolmetschenden)? Gibt es Projekte oder Massnahmen, für deren Umsetzung die Gemeinde eine dezentrale Informations- und Beratungsstelle einsetzen möchte? Umfrage und/oder Gespräch mit Beratungsstellen (z.b. Sozialdienst, JEFB, AIA) Umfrage und/oder Gespräch mit Verwaltungsstellen/Schule: wo gibt es Defizite an Information und Beratung? Umfrage und/oder Gespräch mit Migrantinnen und Migranten bzw. Migrantenorganisationen: Wo sehen sie Defizite in Bezug auf Information und Beratung, wo sehen sie Potenzial/Verbesserungsmöglichkeiten? Aufbau einer Trägerschaften für dezentrales Informations- und Beratungsangebot (z.b. Angliederung bei bestehender Stelle, Bildung einer neuen Trägerschaft) Prüfung der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden Schutz vor Diskriminierung Kennen Migrantinnen und Migranten die AIA als Anlauf- und Beratungsstelle von Diskriminierungsopfern? Wie kann Diskriminierung und Rassismus in der Gemeinde bekämpft bzw. verhindert werden? Kennen die Verwaltungsstellen die Dienstleistung der AIA als Anlauf- und Beratungsstelle von Diskriminierungsopfern (z.b. Gemeindekanzlei, Sozialdienst, Schule, Polizei)? Gibt es in der Gemeinde Vorkommnisse von Rassismus oder Diskriminierung (z.b. in der Schule, im öffentlichen Raum, in der Verwaltung)? Sind das Verwaltungspersonal bzw. die Lehrkräfte sensibilisiert auf Fragen von Rassismus und Diskriminierung? Schulbehörden und Lehrpersonen Umfrage und/oder Gespräch mit Migrantinnen und Migranten, Migrantenorganisationen Schulung von Verwaltungspersonal und Lehrpersonen zu Diskriminierungsfragen Durchführung von Präventionsprojekten (z.b. Schule, öffentlicher Raum)

5 Themenbereich Analyse - Mögliche Fragestellung Abklärung - Mögliche Formen Mögliche Massnahme 2.2 Bildung und Arbeit Sprachförderung Zeigt die Sprachförderung bei den Migrantinnen und Migranten Wirkung? Werden Migrantinnen und Migranten mit Sprachdefiziten erfasst/erreicht? Sind geeignete Sprachangebote in der Region vorhanden? Kennen Verwaltungsstellen, Lehrkräfte, Arbeitgeber usw. die Sprachangebote? Schulbehörden, Schule, Arbeitgebern, Schlüsselpersonen, Migrantenorganisationen. Einsatz von Schlüsselpersonen, um Migrantinnen und Migranten mit Sprachdefiziten zu erreichen Information der Migrantinnen und Migranten, Arbeitgeber etc. über Sprachförderangebote Kontaktaufnahme mit Kanton zur Klärung möglicher Sprachangebote Prüfung der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden Frühe Förderung Sind Migrantenkinder genügend vorbereitet auf Kindergarten und Schule? Sprechen die Kinder genügend deutsch beim Eintritt in den Kindergarten? Sind die Eltern genügend informiert über das Schulsystem, um ihre Kinder begleiten zu können? Sind die Lehrkräfte, das Personal in den Kita genügend geschult im Umgang mit Migrantenkindern und deren Eltern, erhalten sie die nötige Unterstützung? Gibt es Unterstützungsangebote, z.b. in den Spielgruppen, in den Kita? Umfrage und/oder Gespräch mit Lehrpersonen von Kindergarten und Schule, Spielgruppen, Kita Umfrage und/oder Gespräch mit Migrantinnen und Migranten, Migrantenorganisationen. Durchführung von Projekten der Frühen Förderung des Kantons wie Spielgruppen Sprache+, Kita Sprache + Durchführung von Projekten zur Information und Unterstützung der Eltern (z.b. Schulstart+) Family literacy schenk mir eine Geschichte in der Gemeinde- und Schulbibliothek Einsatz von Schlüsselpersonen bei speziellen Zielgruppen Prüfung der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden..

6 Themenbereich Analyse - Mögliche Fragestellung Abklärung - Mögliche Formen Mögliche Massnahme Bildung und Arbeitsmarkt Gibt es jugendliche und junge erwachsene Migranten und Migrantinnen zwischen 15 und 21 Jahren, die noch keinen Anschluss an ein berufsbildendes Angebot gefunden haben? Sind arbeitslose Migranten und Migrantinnen bei der RAV oder beim Arbeitsmarktservice AMS des Kantonalen Sozialdiensts angemeldet? Nehmen diese an arbeitsmarktlichen Massnahmen mit Arbeitseinsätzen teil? Kommen Einarbeitungszuschüsse seitens der Gemeinde zum Einsatz? Nehmen nichterwerbstätige und sozialhilfeempfangende Migrantinnen ohne Kinder oder mit über dreijährigen Kindern an bildungs- oder arbeitsmarktlichen Massnahmen teil? Befragung des Sozialdiensts und der zuständigen RAV-Stelle Sicherstellen eines bedürfnisgerechten Angebots zur nachhaltigen Arbeitsmarktintegration

7 2.3 Verständigung und gesellschaftliche Integration Interkulturelles Dolmetschen Wo werden sinnvollerweise interkulturelle Dolmetschende ikd eingesetzt? Wo werden bereits ikd eingesetzt? Statistische Angaben Gibt es Situationen in der Verwaltung, in der Schule, wo der Einsatz von ikd sinnvoll ist (z.b. Elterngespräche, Erstinformationsveranstaltung)? In welchen Sprachen braucht es ikd? Schule, Sozialdienst, Mütter-/Väterberatung, Schlüsselpersonen. Einsatz von ikd via Vermittlungsstellen HEKS Linguadukt und Netzwerk Kulturvermittlung der Stadt Baden Soziale Integration Welche Projekte fördern die soziale Integration? Welche Projekte existieren in der Gemeinde (z.b. Treffpunkte, Projekte in Kultur- und Sportvereinen) Wo gibt es Lücken, wo wären Projekte sinnvoll (z.b. Förderung der Beteiligung von Migrantinnen und Migranten in Sportvereinen, Förderung des Kontaktes zwischen Migrantinnen und Migranten und der einheimischen Bevölkerung, Projekte, welche die Migrantinnen und Migranten über den Alltag informieren und den Spracherwerb fördern). Umfrage und/oder Gespräch mit zivilgesellschaftlichen Organisationen (Sportund Kulturvereine, kirchliche Organisationen, Migrantenorganisationen) Entwicklung, Förderung und Unterstützung von Projekten in Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen.

8 3. Weiteres Vorgehen Vertiefte Abklärung Es ist zu prüfen, wo es allenfalls noch vertiefte Abklärungen braucht und ob es weitere Themen und Fragestellungen gibt, die zusätzlich in die Standortbestimmung aufgenommen werden sollen Bericht Die Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengestellt. Darin ist festzuhalten, wo und durch wen in der Gemeinde bereits Integrationsförderung gemacht wird, bzw. wo Potenzial vorhanden ist, wo allenfalls Lücken bestehen und welche Massnahmen geplant werden Priorisierung der Massnahmen Die aus der Standortbestimmung abgeleiteten Massnahmen sind zu priorisieren, Umsetzungsplanung, Termine und Meilensteine sind festzulegen Finanzen Es braucht eine Kostenschätzung für die Planung und Umsetzung der Massnahmen. Mit dem MIKA ist zu klären, ob dazu Beiträge aus dem Kantonalen Integrationsprogramm KIP erhältlich sind Öffentlichkeitsarbeit, Vernehmlassung Es ist der Gemeinde freigestellt, ob sie den erstellten Bericht zur breiteren Abstützung in eine Vernehmlassung (z.b. schriftlich, Veranstaltung) schicken und/oder der Bevölkerung über andere geeignete Mittel bekannt machen will Nächste Schritte Der Gemeinderat verabschiedet den Bericht zu Handen des MIKA und Start der Umsetzung. 8 von 8

BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. Leitbild Integration. Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen

BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. Leitbild Integration. Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Leitbild Integration Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Leitsätze Integration...

Mehr

Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?

Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische

Mehr

Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ

Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ Kurt Zubler, KID Stéphanie Zbinden, BFM Michael Müller, Interpret Inhalt 1. Zahlen aus der Migration 2. Staatliche Integrationspolitik

Mehr

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais Kanton Zürich Direktion der Justiz Massnahmen Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais 3'000 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen im Kanton Zürich, 2002-2014 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 2002

Mehr

Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010

Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010 Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010 Strategie Integrations-Strategie im Kanton Zürich: Fördern + Fordern - verbindlich ab dem

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

«Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen

«Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration «Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen Inhalt Einleitung Seite 3 Rechtliche Grundlagen Seite

Mehr

Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration

Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 2 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 1. Beratung

Mehr

Tabellarische Übersicht der priorisierten neuen Massnahmen zur Integration der Bieler Migrationsbevölkerung

Tabellarische Übersicht der priorisierten neuen Massnahmen zur Integration der Bieler Migrationsbevölkerung 1/6 Tabellarische Übersicht der priorisierten neuen Massnahmen zur Integration der Bieler Migrationsbevölkerung (vom Gemeinderat der Stadt Biel am 20. Januar 2016 genehmigt) Priorität 1 Priorität 2 Priorität

Mehr

Integration im Fachdienst Bildung

Integration im Fachdienst Bildung Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen

Mehr

HEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social

HEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social AG/SO Apéro Social 2016 25.11.2016 HEKS Regionalstelle Aargau/Solothurn Niklaus-Konrad-Strasse 1, Postfach, 4501 Solothurn, Tel. 032 333 30 15 HEKS Rechtsberatung für Asylsuchende Solothurn HEKS Neue Gärten

Mehr

Schule und Flucht PH Luzern. Daniela Oppliger- Acemoglu

Schule und Flucht PH Luzern. Daniela Oppliger- Acemoglu Schule und Flucht PH Luzern Daniela Oppliger- Acemoglu 28.04.2016 UNSERE WICHTIGSTEN AUFTRAGGEBER/-INNEN Kanton Luzern: DVS DISG DBW AMIGRA (Zusammenarbeit) Verschiedene Gemeinden, u.a. Stadt Luzern Kunden

Mehr

RICHTLINIEN PROJEKTFÖRDERUNG BASEL-LANDSCHAFT Ausschreibung 2017

RICHTLINIEN PROJEKTFÖRDERUNG BASEL-LANDSCHAFT Ausschreibung 2017 RICHTLINIEN PROJEKTFÖRDERUNG BASEL-LANDSCHAFT Ausschreibung 2017 ALLGEMEINES Der Fachbereich Integration unterstützt im Rahmen des kantonalen Integrationsprogramms KIP Projekte, Veranstaltungen und Vereine,

Mehr

Schlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention

Schlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention Schlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention Netzwerktreffen Migration und Gesundheit Donnerstag, 23. Juni 2016 9:15 12:20, Bern Michele Puleo Amt für Gesundheit Migrationsgerechte

Mehr

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen

Mehr

Interpellation Esther Elsener Konezciny und Lea Schmidmeister vom 17. Oktober 2013 betreffend Integrationsfördermassnahmen; Beantwortung

Interpellation Esther Elsener Konezciny und Lea Schmidmeister vom 17. Oktober 2013 betreffend Integrationsfördermassnahmen; Beantwortung Antrag des Gemeinderates vom 27. März 2014 an den Einwohnerrat 2013-1194 Interpellation Esther Elsener Konezciny und Lea Schmidmeister vom 17. Oktober 2013 betreffend Integrationsfördermassnahmen; Beantwortung

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

PrimaJob modular. Ziel Arbeitsmarkt

PrimaJob modular. Ziel Arbeitsmarkt PrimaJob modular Ziel Arbeitsmarkt PrimaJob modular: Modular aufgebautes Integrationsprogramm für Klientinnen und Klienten der Sozialdienste. Das Ziel: Teilnehmende aktivieren, qualifizieren und in den

Mehr

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau

Mehr

Jugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung

Jugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung SBBK-Plenarversammlung vom 16. September 2015 in Bern Jugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung Adrian Gerber Abteilungschef Integration,

Mehr

IIZ-Tagung 2011, Luzern

IIZ-Tagung 2011, Luzern IIZ-Tagung 2011, Luzern iiz-netzwerk des Kantons Zürich Das iiz-netzwerk des Kantons Zürich ist eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration. Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Amt für Jugend und Berufsberatung

Mehr

Verordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung)

Verordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung) 4. Verordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung) Vom 8. Dezember 007 (Stand. März 03) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft

Mehr

Projektförderung Soziale Integration 2017 Merkblatt für Projektgesuche

Projektförderung Soziale Integration 2017 Merkblatt für Projektgesuche DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Amt für Migration und Integration Integration und Beratung Projektförderung Soziale Integration 2017 Merkblatt für Projektgesuche Ausgangslage - allgemeine Anmerkungen

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

Kantonales Integrationsprogramm (KIP): Aktueller Stand und Beitrag zur beruflichen Integration

Kantonales Integrationsprogramm (KIP): Aktueller Stand und Beitrag zur beruflichen Integration Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonales Integrationsprogramm (KIP): Aktueller Stand und Beitrag zur beruflichen Integration Julia Morais Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen

Mehr

Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi

Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit

Mehr

Planungsregion Alterspolitik Seetal

Planungsregion Alterspolitik Seetal Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...

Mehr

ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH

ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH MEHR ELTERN BEGLEITEN IHRE KINDER aktiv und neugierig im Berufswahlprozess, weil sie ihre Rolle kennen und wahrnehmen. Mehr Jugendliche

Mehr

Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit

Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit Ein Projekt des Vereins Kontakt: Sarah Renker-Trachsel Dipl. Sozialmanagerin Lerchenfeldstrasse 67 078 940 76

Mehr

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 7. März 2013 Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Bestandesaufnahme Interface 2012 Viele Informationen

Mehr

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259

Mehr

Richtlinien Projektförderung Basel-Stadt 2016

Richtlinien Projektförderung Basel-Stadt 2016 «Integration Basel» Fachstelle Diversität und Integration Richtlinien Projektförderung Basel-Stadt 2016 Inhalt I. Zielsetzung der Projektförderung 1 II. Zielgruppen 1 III. Förderbereiche 2 1. Allgemeine

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den

Mehr

Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht

Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Städteinitiative Sozialpolitik-Herbstkonferenz vom 23. Oktober 2015 in Neuenburg Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Adrian Gerber Abteilungschef Integration, Staatssekretariat für

Mehr

win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer REGION BERN Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt Trägerschaft und Organisation:

win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer REGION BERN Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt Trägerschaft und Organisation: win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer Trägerschaft und Organisation: Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt REGION BERN Die Idee Die Ausgangslage Seniorinnen und Senioren stellen

Mehr

Interkulturelles Dolmetschen in den Regelstrukturen der IIZ-Partner

Interkulturelles Dolmetschen in den Regelstrukturen der IIZ-Partner Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l

Mehr

«Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe»

«Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe» «Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe» Informations- und Weiterbildungsveranstaltung für Sozialbehörden und weitere Verantwortliche aus den Gemeinden Integrationsförderung und Fallverlauf bei

Mehr

Kontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:

Kontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen: Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

Mehr

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf)

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Phase 1 Vorabklärungen 1. Projektanstoss 2. Eine Spurgruppe sondiert, z.b. Präsidien und Pfarrpersonen der beteiligten

Mehr

Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind ist ein Angebot des Kompetenzzentrums

Mehr

Armut vermeiden und bekämpfen die

Armut vermeiden und bekämpfen die Armut vermeiden und bekämpfen die Strategie des Bundes Sozialkonferenz Zürich 25. November 2010 Bericht «Gesamtschweizerische Strategie zur Armutsbekämpfung» Armutskonferenz vom 9. November Motion der

Mehr

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren

Mehr

Richtlinien Projektförderung Basel-Stadt 2017

Richtlinien Projektförderung Basel-Stadt 2017 Fachstelle Diversität und Integration Richtlinien Projektförderung Basel-Stadt 2017 Inhalt I. Zielsetzung der Projektförderung 1 II. Zielgruppen 1 III. Förderbereiche 2 1. Allgemeine Richtlinien 2 2. Zusätzliche

Mehr

Regionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f

Regionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f Die schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht La centrale nationale de coordination des addictions La centrale di coordinamento nazionale della dipendenza Regionale Früherfassung für Kinder und

Mehr

Infoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland. Info für interessierte Pat/inn/en. Alle Folien auf

Infoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland. Info für interessierte Pat/inn/en. Alle Folien auf Infoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland Info für interessierte Pat/inn/en Alle Folien auf http://cern.ch/info-refugee-jobs Unsere AG Ausbildung und Arbeit Wer sind wir: Freiwillige, die

Mehr

Checkliste: Sozialräumlicher, muttersprachlicher Informations- und Integrationsanlass

Checkliste: Sozialräumlicher, muttersprachlicher Informations- und Integrationsanlass Materialien zum Leitfaden für Fachleute aus dem Alters- und Migrationsbereich Andreas Raymann, Roland Guntern, Sylvie Johner-Kobi, Milena Gehrig Checkliste: Sozialräumlicher, muttersprachlicher Informations-

Mehr

Anerkennung ausländischer Qualifikationen - Beratungs- und Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Sachsen für KMU

Anerkennung ausländischer Qualifikationen - Beratungs- und Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Sachsen für KMU Anerkennung ausländischer Qualifikationen - Beratungs- und Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Sachsen für KMU Sandra Scheibe, IQ Netzwerk Sachsen, EXIS Europa e.v. Tel: 03 75 / 390 93 65, E-Mail:

Mehr

NOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus

NOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus NOKJ Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik 2014 2016* Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * - 2018 plus NOKJ - Projektteam Franziska Gengenbach BKSD Leitung AKJB Projektleitung

Mehr

VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS)

VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS) Amt für Sozialbeiträge Behindertenhilfe VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS) Seite 2 1. Ausgangslage Es gibt immer wieder Situationen, in welchen es sehr schwierig ist, für einzelne erwachsene Personen

Mehr

Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize

Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Diana Schramek, Leiterin Fachstelle Alter, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Ausgangslage: Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton

Mehr

Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse

Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Direktion für Bildung Soziales und Sport Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Ein Projekt des Sozialamtes der Ursula Schüpbach 1 Ausgangslage 2013: Erstmals externe Studie über die Entwicklung

Mehr

- Integration von Anfang an - «Miges Balù» Ein Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht»

- Integration von Anfang an - «Miges Balù» Ein Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht» Gesundheits- und Sozialdepartement - Integration von Anfang an - Titel Projektkonzept «Miges Balù» Ein Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht» 1 Dienststelle Gesundheit, Gesundheitsförderung

Mehr

5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung

5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?

Mehr

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig

Mehr

Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau

Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau -1- Inhaltsverzeichnis A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 A.1 GEGENSTAND 3 A. GRUNDLEGENDES 3 B. SCHULANGEBOTE 4 B.1 GRUNDANGEBOT UND GLIEDERUNG 4

Mehr

Evaluation Dreipunkt Werkstätten Onlinebefragung der zuweisenden Stellen: Fragebogen

Evaluation Dreipunkt Werkstätten Onlinebefragung der zuweisenden Stellen: Fragebogen Evaluation Dreipunkt Werkstätten Onlinebefragung der zuweisenden Stellen: Fragebogen socialdesign ag Thunstrasse 7 ch-3005 Bern Telefon +41 31 310 24 80 Fax +41 31 310 24 81 admin@socialdesign.ch www.socialdesign.ch

Mehr

Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg

Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg Frau Christine Mihm (Ev. Stift Freiburg) Frau Florije Sula (Ev.

Mehr

Standort Millerntorplatz 1, Start

Standort Millerntorplatz 1, Start Standort Millerntorplatz 1, Start 30.10.2015 1. Strategischer Ansatz Integration von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive in Hamburg in Ausbildung und Arbeit Seit dem 1.3.2015 bestehen deutlich verbesserte

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb

Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb 1. Die kommunale Strategie zur Frühintervention Was bedeutet Frühintervention? Frühintervention bedeutet die frühzeitige,

Mehr

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

Netzwerk Integration und Migration Sachsen NIMS

Netzwerk Integration und Migration Sachsen NIMS Arbeitsgruppe Sicherheit 1. Wo sehen Sie wesentliche Barrieren oder Hürden? Schutz betrifft sowohl Asylbewerber im Heim als auch die Bevölkerung in der Nachbarschaft. Intern können Probleme entstehen,

Mehr

Sozialpartnerschaft mit LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft

Sozialpartnerschaft mit LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft Jugendprojekt Jugendliche machen sich fit für die Berufswelt Sozialpartnerschaft mit LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft Jugendprojekt LIFT eine Chance für Jugendliche, Schulen und

Mehr

Pilotprojekt: Kita Sprache+

Pilotprojekt: Kita Sprache+ DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Amt für Migration und Integration Integration und Beratung Pilotprojekt: Kita Sprache+ PROJEKT - BESCHREIBUNG Kita Sprache+ sieht die sprachliche frühe Förderung

Mehr

Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau

Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau Der Landkreis Dachau Armutsberichterstattung im Landkreis bisher Armutsbericht für den Landkreis Dachau 2012 Idee

Mehr

Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit.

Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit. Prüfungsteil 2: Schriftlich Fallbearbeitung Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit. 1. Beurteilen

Mehr

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen Schulpsychologischer Dienst Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen 2 Ablauf des Workshops 1. Präsentation des SPD: Leistungsauftrag, Arbeitsweise, Zusammenarbeit 2. Fallbeispiel

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden

Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen" Math.25, 35 Wir wenden uns mit unseren Angeboten an alle Menschen, unabhängig von Ihrem

Mehr

Alltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis

Alltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis Alltag Migration Ein Kommentar aus der Praxis Bevölkerung in Teltow-Fläming per 30.09.2014 (Quelle: Ausländerzentralregister und Einwohnermeldeämter) gesamt ca. 161.770 Einwohner davon 4.473 Ausländer

Mehr

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.

Mehr

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND

Mehr

Deutsch. Zweitsprache

Deutsch. Zweitsprache Schulleitung/Annina Fricker-Schneider Konzept Deutsch als Zweitsprache Im Rahmen des integrativen Konzepts der Schule Waldstatt erarbeitet durch die Begleitgruppe ISF im 2000 überarbeitet und vorgelegt

Mehr

Wie die IV Arbeitgeber und Mitarbeitende unterstützen kann. Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement

Wie die IV Arbeitgeber und Mitarbeitende unterstützen kann. Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement Wie die IV Arbeitgeber und Mitarbeitende unterstützen kann Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement IV-Stelle Kanton Bern: Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 410 Mitarbeitende

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Elternbildung an Schulen

Elternbildung an Schulen Elternbildung an Schulen Erfolgsfaktoren und die Rolle von Elternmitwirkungsgremien KEO-Tagung vom 11. Juni 2016 Geschäftsstelle Elternbildung Susanne Kiss, susanne.kiss@ajb.zh.ch Martin Gessler, martin.gessler@ajb.zh.ch

Mehr

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik

Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-

Mehr

Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales

Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award Departement Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren 4. Kantonaler Alterskongress 2017 Die Fachstelle Alter des Kantons Aargau

Mehr

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen

Mehr

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle

Mehr

Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf,

Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf, Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf, 09.08.2012 1 Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe

Mehr

Aufbau- und Abklärungsprogramm

Aufbau- und Abklärungsprogramm Aufbau- und Abklärungsprogramm Ziel Ziel ist die Erreichung der Arbeitsmarktfähigkeit von Erwerbslosen für den ersten Arbeitsmarkt. Dieses Ziel wird stufenweise über unser Angebot verfolgt. Nach der Abklärung

Mehr

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015

Mehr

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Schulleitungen Barbara Iten Kiga Lehrperson Evi Anneler Heidi Baer Schulpflege Eszter Markus Colette Degrandi Schulsozialarbeit

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan

Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan Grundlagen des Massnahmenplans Bericht zum Workshop Bedarfserhebung Migration und Mütter-Väterberatung

Mehr

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03. KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich

Mehr

netzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:

netzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto: netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und

Mehr

Qualifizierte Flüchtlinge ein (noch) ungenutztes Potenzial für den Schweizer Arbeitsmarkt!?

Qualifizierte Flüchtlinge ein (noch) ungenutztes Potenzial für den Schweizer Arbeitsmarkt!? Qualifizierte Flüchtlinge ein (noch) ungenutztes Potenzial für den Schweizer Arbeitsmarkt!? Praxisforum Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit Olten, 2. November 2016 Antoinette

Mehr

Der Sozialraum braucht starke Partner

Der Sozialraum braucht starke Partner Der Sozialraum braucht starke Partner Für wen sind wir da? Im Vordergrund stehen die Menschen und ihre Bedürfnisse in Berlin-Mitte Kinder Jugendliche mit Unterstützungsbedarf Eltern und Alleinerziehende/Familien

Mehr