Umsetzung der Maßnahmeplanung Inklusion im Rheinisch-Bergischen Kreis
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- Alma Kohl
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1 Umsetzung der Maßnahmeplanung Inklusion im Rheinisch-Bergischen Kreis Erste Umsetzungsschritte 2018 Vorschläge der Geschäftsstelle Inklusion RBK Datum Folie 1 Rheinisch-Bergischer Kreis
2 Vorüberlegungen Priorisierung Beschlüsse des Kreistags mit Haushaltswirkung für das Jahr 2018 Begonnene Maßnahmen Vielfach-Vorschläge der Planungsgruppen Grundlagen-Arbeit Berücksichtigung von Maßnahmen aller Planungsgruppen Verfügbare Kapazitäten in der Geschäftsstelle Inklusion Aufnahme Ihrer Vorschläge in die Umsetzungsschritte 2018 Folie 2
3 Priorisierung Vielfältige Vorschläge mit der Priorität kurzfristig Zusicherung in Planungsgruppenarbeit: Kein Ausspielen der K-Maßnahmen gegeneinander Umsetzung / Initiierung aller K-Maßnahme in den kommenden drei Jahren Folie 3
4 Beschlüsse des Kreistags mit Haushaltswirkung für das Jahr 2018 Gebärdensprachdolmetscher Implementierung Lotse Behinderungen erlebbar machen Folie 4
5 Begonnene Maßnahmen Inklusionsportal Grundlagen sind in Zusammenarbeit mit IT- Dienstleister bereits geschaffen und finanziert Verfügbarkeit Gebärdensprachdolmetscher Thema der Kommunalen Koordinierungsrunde Inklusion Behinderungen erlebbar machen Erste Ausstattung in vorhanden Unternehmensinformation Ist auch bestehende Aufgabe der Fachstelle für behinderte Menschen im Arbeitsleben Folie 5
6 Vielfach-Vorschläge der Planungsgruppen Lotse Für alle zugängliche und verständliche Informationen über die bestehenden Möglichkeiten im Rheinisch-Bergischen Kreis Verbesserung der Transparenz zur Barrierefreiheit im Rheinisch-Bergischen Kreis Folie 6
7 Grundlagen-Arbeit Herstellung von Transparenz hinsichtlich der Angebote und Leistungen für Menschen mit Behinderung anhand gemeinsam entwickelter Kriterien und Piktogramme Welche Angebote sind für Menschen mit Behinderung relevant? Welche Kriterien sind von besonderer Bedeutung? Wie kann eine Darstellung in Piktogrammen gelingen? Wo / Wie findet die Veröffentlichung statt? Folie 7
8 Prinzipien, die beachtet werden sollen Berücksichtigung von Maßnahmen aller Planungsgruppen Aufnahme Ihrer Vorschläge in die Umsetzungsschritte 2018 Verfügbare Kapazitäten in der Geschäftsstelle Inklusion Folie 8
9 Vorschläge der Geschäftsstelle Inklusion Veranstaltungsreihe für Unternehmen zum Thema Beschäftigung von Menschen mit Behinderung (PG Arbeit) Erfassung der Gebäude, Einrichtungen und Wege des Rheinisch-Bergischen Kreises hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit (Thema: Mobilität im öffentlichen Raum) Herstellung von Transparenz hinsichtlich der Angebote und Leistungen für Menschen mit Behinderung anhand gemeinsam entwickelter Kriterien und Piktogramme (alle PG s) Folie 9
10 Vorschläge der Geschäftsstelle Inklusion Etablierung eines Lotsen (KT, PG Arbeit, PG Gesundheit, PG Bildung + Erziehung) Inklusionsportal (PG Arbeit, PG Gesundheit, PG Freizeit, PG Bildung + Erziehung) Aufbau einer Datenbank Wohnen (PG Wohnen) Behinderung erlebbar machen (KT, PG Freizeit) Folie 10
11 Vorschläge der Geschäftsstelle Inklusion Freiwillige Erfassung und Veröffentlichung der Unternehmen, die Menschen mit Behinderung beschäftigen (PG Arbeit) Kostenübernahme für Gebärdensprachdolmetscher für allgemeine Beratungsprozesse (KT, PG Bildung + Erziehung) Folie 11
12 Gemeinsam leben der Kreis auf dem Weg zur Inklusion Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Rheinisch-Bergischer Kreis Tel.: Folie 12
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