2 Semester 4 Semester

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1 Bauingenieurausbildung an der Fachhochschule Erfurt Geschichtliche Entwicklung Erfurt ist seit 1392 Universitätsstadt Auch praxisorientierte Bildungsstätten haben in Erfurt Tradition: 1901 Königliche Baugewerbeschule 1946 Ingenieurschule für Gartenbau 1947 Ingenieurschule für Bauwesen 1991 Neugründung der Fachhochschule Erfurt Aufnahme des Lehrbetriebs im Fachbereich Bauingenieurwesen 1993 Einführung einer neuen Studien- und Prüfungsordnung 1997 Einführung einer neuen Studien- und Prüfungsordnung 1

2 Geschichtliche Entwicklung 2000 Start des Erfurter Y-Modells mit gestuften Studiengängen Start Bachelor-, Master- und neuer Diplomstudiengang 2003 Akkreditierung des Bachelorstudiengangs Akkreditierung des Masterstudiengangs mit Promotionsberechtigung und Zulassung zum höheren Dienst für Masterabsolventen des Fachbereichs Bauingenieurwesen Deutschlandweit erste Bachelorabsolventen in einem Studiengang Bauingenieurwesen 2006 Überarbeitung des Bachelorstudiengangs 2007 Überarbeitung des Masterstudiengangs 2008 Reakkreditierung Bacherlor- und Masterstudiengang Studium des Bauingenieurwesens an Hochschulen Stand: WS 1991/1992 Universitäten Abitur 9-10 Semester Theorieorientierte Dipl.- Ing. Fachhochschulen Fachhochschulreife 8 Semester Dipl.- Ing. (FH) Fachhochschule Erfurt Fachhochschulreife 8 Semester Dipl.- Ing. / Dipl.- Ing. (FH) 2 Semester Zusatzstudium (Nachdiplomierung für Absolventen von Ingenieurschulen der DDR) Promotion Praxis Dipl.- Ing. (FH) 2

3 Studium des Bauingenieurwesens an Hochschulen Stand: WS 1997/1998 Universitäten Abitur 9-10 Semester Theorieorientierte Dipl.- Ing. Fachhochschulen Fachhochschulreife 8 Semester Dipl.- Ing. (FH) Fachhochschule Erfurt Fachhochschulreife 8 Semester Dipl.- Ing. (FH) Promotion Praxis Start des Bolognaprozesses in Europa , Bologna 31 Europäische Bildungsminister: Der europäische Hochschulraum 3

4 International ausgerichtetes Studium des Bauingenieurwesens - Umsetzung des Bolognaprozesses an der FH-Erfurt Voraussetzungen und Möglichkeiten: 1. Weltweit anerkannte Studienabschlüsse Bachelor und Master 2. Modulares Studium zur Ermöglichung von Auslandssemestern Auslandssemestern (Modulabschluss zum Semesterende) 3. Projektarbeiten und Praktika im Ausland weltweit möglich 4. Master studieren und als Bachelor im Ausland arbeiten Studium des Bauingenieurwesens an Hochschulen Stand: WS 2000/2001 Universitäten Abitur 9-10 Semester Theorieorientierte Dipl.- Ing. Fachhochschulen Fachhochschulreife 8 Semester Dipl.- Ing. (FH) Fachhochschule Erfurt Fachhochschulreife 6 Semester BEng. 2 Semester 4 Semester Promotion Praxis Dipl.- Ing. (FH) MEng. Promotion 4

5 Studiengänge im Erfurter Y-Modell Diplomstudiengang Bachelorstudiengang Abschluss Dipl.- Ing. (FH) Abschluss MEng. 4. Praxissemester 3. Studiensemester 2. Praxissemester 2. Studiensemester 1. Studiensemester 1. Studiensemester Y Abschluss BEng. 5. Studiensemester 6. Studiensemester 3. Studiensemester 1. Studiensemester 4. Studiensemester mit Praktikum 2. Studiensemester mit Praktikum Masterstudiengang Bachelorstudiengang Innerhalb des gestuften Systems von Studiengängen führt der Bachelorstudiengang zu einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester In das Studium sind zwei Praxisphasen von jeweils 10 Wochen integriert. Mit erfolgreich bestandener Abschlussprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Civil Engineering, abgekürzt BEng., verliehen. Danach kann der Absolvent eine Arbeitstätigkeit aufnehmen oder seine mit einem postgradualen Diplom- oder Masterstudiengang fortsetzen. 10 5

6 Berufsfelder Der Bachelorstudiengang soll zu Tätigkeiten in den folgenden Berufsfeldern befähigen: Baubetrieb Baumanagement Instandhaltung und Instandsetzung Konstruktiver Ingenieurbau Verkehrsbau Verkehrsplanung Wasserbau Siedlungswasserwirtschaft Aufbau des Bachelorstudiums 1. Studienabschnitt 2. Studienabschnitt 1. Studiensemester 3. Studiensemester 2. Studiensemester 4. Studiensemester Vorprüfung 10 Wochen Praktikum Bachelor of Civil Engineering 10 Wochen Praktium 5. Studiensemester 6. Studiensemester 12 6

7 Modul und Kreditpunkt Die Studiengänge sind modular aufgebaut. Ein Modul ist ein Lehrfach, das sich über ein Semester erstreckt, für sich abgeprüft wird und mit einer Anzahl an Kreditpunkten als Maß für den durchschnittlichen Studieraufwand versehen wird. Modulbeschreibung 7

8 Modulbeschreibung Module im Bachelor-Studiengang bis Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Ingenieur- mathematik I Ingenieur- mathematik II Stahlbetonbau I Stahlbetonbau II Stahlbau Holz- und Stahl- Konstruktionen Baukonstruktion I Bau- konstruktion II Fertigungs- technik I Baubetriebs- wirtschaft I Holzbau Bauorganisation Bauvertrags- wesen Baustoffkunde I Baustoffkunde II Verkehrswesen Mauerwerksbau Straßenwesen Straßenbau I Bauphysik Öffentliches Baurecht Bodenmechanik / Hydromechanik Vermessungs- kunde Grundbau Abfallwirtschaft Umwelttechnik Baumechanik I Baumechanik II Baumechanik III Wasserbau und Wasserwirtschaft Siedlungswasser- wirtschaft I Projekt Informatik I Informatik II Bauinformatik I Bauinformatik II Wahlpflichtfach 1 Wahlpflichtfach 2 Wahlpflichtfach 3 Wahlpflichtfach 4 Wahlpflichtfach 5 Wahlpflichtfach 6 8

9 Akkreditierung des Bachelorstudiengangs 17 Akkreditierung des Masterstudiengangs 18 9

10 Dualer Studiengang BAHNBAU = Bauingenieurwesen mit Studienrichtung BAHNBAU 1. Jahr Berufsausbildung 2. Jahr Studium an der FH Erfurt 3. Jahr nach der BauAusVO betriebliche und überbetriebliche endet mit IHK Zwischenprüfung Im 2. Jahr in den Semesterpausen: IHK Facharbeiterprüfung Tiefbau-Facharbeiter Bahnbau 4. Jahr Bachelor Bahnbau 1 Jahr szeit eingespart Bundesfachabteilung Eisenbahnoberbau vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Bildungswerk Bau Hessen Thüringen e.v. Fachhochschule Erfurt, FB Bauingenieurwesen Module im Bachelor-Studiengang Studienrichtung BAHNBAU 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Ingenieur- mathematik I Ingenieur- mathematik II Stahlbetonbau I Stahlbetonbau II Stahlbau Baubetrieb im Bahnbau Baukonstruktion I Bau- konstruktion II Fertigungs- technik I Baubetriebs- wirtschaft I Holzbau Eisenbahnbetrieb Bauvertragswesen Baustoffkunde für Bahnbau Betriebsanlagen Verkehrswesen Mauerwerksbau Straßenwesen Straßenbau I Bauphysik Öffentliches Baurecht Bodenmechanik / Hydromechanik Vermessungs- kunde Grundbau Abfallwirtschaft Umwelttechnik Baumechanik I Baumechanik II Informatik I Baumechanik III Informatik II Linienführung und Oberbau Bauinformatik I Siedlungswasser -wirtschaft I Bauinformatik II Projekt BAHNBAU Wahlpflichtfach 1 Beton- technologie Wahlpflichtfach 3 Wahlpflichtfach 4 Bahnanlagen Wahlpflichtfach

11 Diplomstudiengang Innerhalb des gestuften Systems von Studiengängen führt der postgraduale Diplomstudiengang zu einem zweiten berufsqualifizierenden Abschluss. Die Regelstudienzeit beträgt 2 Semester Mit erfolgreich bestandener Abschlussprüfung wird der akademische Grad Diplomingenieur (Fachhochschule), abgekürzt Dipl. Ing. (FH), verliehen. 21 Studienrichtungen Im Diplomstudiengang haben die Studierenden eine Studienrichtung zu wählen. Es werden die Studienrichtungen Baubetrieb Konstruktiver Ingenieurbau und Sanierung Verkehr Wasser Umwelt angeboten

12 Module im Diplom-Studiengang Konstruktiver Ingenieurbau und Sanierung Verkehr Wasser - Umwelt Baubetrieb 1. Semester 1. Semester 1. Semester Projekte des Ingenieurbaus und der Sanierung Baustatik / Bauinformatik Bauwerke des Stahl- und Holzbaus Bausanierung Bauwerke des Stahl- und Spannbetonbaus Wahlpflichtfächer Projekte Verkehr Wasser Umwelt Wasserbau / Bauinformatik Straßenbau / Straßenplanung Siedlungswasserbau / Altlasten / Deponiebau Verkehrsplanung Wahlpflichtfächer Projekte des Baubetriebs Fertigungstechnik II Projektmanagement I Baubetriebswirtschaft II EDV im Baubetrieb Wahlpflichtfächer 23 Masterstudiengang Innerhalb des gestuften Systems von Studiengängen führt der postgraduale Masterstudiengang zu einem zweiten berufsqualifizierenden Abschluss. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester Mit erfolgreich bestandener Abschlussprüfung wird der akademische Grad Master of Civil Engineering, abgekürzt Meng., verliehen

13 Module im Master-Studiengang bis Semester 2. Semester 3. Semester Ingenieurmathematik Mechanik I Stahlbetonbau Massivbau Stahlbau Holzbau Instandsetzung Verkehrswesen Baubetriebswirtschaft Wahlpflichtfächer Mechanik II Instandsetzung Spannbetonbau Ingenieurbauwerke Fertigungstechnik Wasserwesen Grundbau Integrierendes Projekt Wahlpflichtfächer Mechanik III Projektmanagement Ingenieurbauwerke Kommunikationstechnik Fremdsprache Angewandte Informatik Integrierendes Projekt Wahlpflichtfächer Module im Master-Studiengang 4. Semester Masterthesis 26 13

14 Fortsetzung des Bolognaprozesses Bologna-Nachfolgekonferenz 2003, Berlin Flächendeckende Einführung vergleichbarer Abschlüsse bis 2005 Ende der Umstellung von alten auf neue Abschlüsse bis 2010 Fortsetzung des Bolognaprozesses , Bergen/Norwegen Erklärung von 45 Europäischen Bildungsministern: Das europäische höhere Bildungsgebiet - die Ziele erreichen 28 14

15 Fortsetzung des Bolognaprozesses Bologna-Nachfolgekonferenz 2005, Bergen Bestätigung des Termins 2010 für Ende der Umstellung von alten auf neue Abschlüsse Aufruf zum besseren Dialog, insbesondere mit den Sozialpartnern Sicherstellung der Berufsbefähigung: Employability Zeitachse Bologna-Prozess Entwicklung in Deutschland und in Erfurt Bundesregierung bereitet Bachelor/Master- Abschlüsse vor 4. HRG-Novelle 6. HRG-Novelle Start BA/MA WS2000/2001 Akkreditierung BA/MA in 2003 Reakkreditierung BA/MA in / / / / / Bologna Berlin Bergen Ziel 15

16 Studium des Bauingenieurwesens an Hochschulen Stand: WS 2008/2009 Universitäten Abitur 6 Semester Theorieorientierte Bachelor Fachhochschulen Fachhochschulreife 6-8 Semester BEng. Fachhochschule Erfurt Fachhochschulreife 7 Semester BEng. Promotion 4 Semester 3 4 Semester Master Praxis MEng. 3 Semester MEng. Promotion Module im neuen Bachelor- Studiengang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester Ingenieur- mathematik I Ingenieur- mathematik II Massivbau I (Mauerwerksbau, Stahlbetonbau) Massivbau II (Mauerwerksbau, Stahlbetonbau) Abfallwirtschaft, Umwelttechnik Wasserbau und Wasserwirtschaft I Baukonstruktion I Baukonstruktion II Fertigungstechnik I Baubetriebs- wirtschaft I Stahlbau/ Holzbau Bauorganisation Bauvertragswesen Ingenieur-praktikum (12 Wochen) Baustoffkunde I Baustoffkunde II Bauphysik Stahlbau Straßenwesen II Straßenwesen III Öffentliches Baurecht, Rechts- und Wirtschaftlehre Informatik I + II Bodenmechanik Vermessungs-kunde Grundbau II Baukonstruktion III Massivbau III Praktikumswoche und Soft Skills Baumechanik I Baumechanik II Baumechanik III Straßenwesen I Grundbau I Hydromechanik Siedlungswasser- wirtschaft I Bauinformatik I Vertiefung BBP, KIS, VWU, N.N. nach Wahl und Angebot Bachelor (6 8 Wochen) Wahlpflichtfach 1 Wahlpflichtfach 2 Wahlpflichtfach 3 Wahlpflichtfach 4 Wahlpflichtfach 5 Bauinformatik II 1. Praktikum (8 Wochen in der Sommerpause) Beleg 1 Beleg 2 Projekt fächerübergreifend Projekt in der Vertiefung 16

17 Module im neuen Master Master--Studiengang 1. Semester (SS) Hoch- und IngenieurBauwerke Tiefbau und Urbane Infrastruktur 2. Semester (WS) N.N. Hoch- und IngenieurBauwerke Geotechnik Tiefbau und Urbane Infrastruktur N.N. Blockunterricht ProjektProjektKolloquium (2 Wochen) Baubetriebswirtschaft / Bauvertragswesen Betoninstandsetzung 3. Semester (SS) Massivbau Straßenentwurf / Straßenbau N.N. Baumechanik Bauverfahrenstechnik N.N. Ingenieurbauwerke Spezialtiefbau N.N. Baukonstruktion / Bauphysik Urbaner Wasserbau N.N. Stahl Stahl-- und Verbundbau VerVer- und Entsorgungstechnik N.N. Masterthesis (12 Wochen) Wahlpflichtfach Diagnostik /Instandsetzung Projektmanagement N.N. Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Kolloquium Projekt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17

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