Betreibermodelle für Elektroladesäulen

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1 Betreibermodelle für Elektroladesäulen Andreas Memmer PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT ED Energiedienstleistungen Herzlich Willkommen Dienstag, den

2 Pfalzwerke Energiedienstleistungen Nachhaltige Energielösungen, die sich bezahlt machen. Intelligente Energielösungen wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll Dezentrale und gesamtheitliche Medienversorgung (Strom, Wärme, Dampf, Druckluft, Kälte) Individuelle Versorgungskonzepte Regenerative Energien Wind, Photovoltaik Einbindung modernster Technologien zu gesamtheitlichen, innovativen Energiekonzepten Elektromobilitätskonzepte

3 Elektromobilität bei den Pfalzwerken Ausbaustrategie LIS Ausgangslage Daten und Zahlen Betreibermodelle Full-Service Light

4 Ausgangslage Bildquelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 4

5 Ausgangslage Elektromobilität in Deutschland Quellen: Statista, Kraftfahrt Bundesamt PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 5

6 Ausgangslage Trend Google - Elektromobilität Quelle: eigene Darstellung nach Google Trend Analyse PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 6

7 E-Mobilität bei den Pfalzwerken PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 7

8 Elektromobilität bei den Pfalzwerken : Installation von ca. 100 Pedelec-Ladesäulen Integration von E-Fahrzeugen in den Pfalzwerke-Fuhrpark (Mercedes B-Klasse, Opel Ampera, E-Smart) Öffentliche und kostenlose Ladesäule für E-Fahrzeuge an der Pfalzwerke-Hauptverwaltung in Ludwigshafen Seit 2016: Entwicklung des Geschäftsfeldes Elektromobilität mit allen Facetten 2016: Beteiligung an der Ausschreibung von 9 Kfz-Elektroschnellladesäulen im Landkreis Kusel Zuschlag und Inbetriebnahme Ende 2017 Seit 2017: Aufbau von Kfz-Ladeinfrastruktur im Rahmen des Bundesförderprogramms BMVI Bisher 23 Standorte bewilligt, 23 Standorte noch in Bearbeitung, weitere Standorte werden eingereicht Ziel 2020: Aufbau von 350 Ladepunkten Permanente Suche nach geeigneten Standorte für Ladesäulen PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 8

9 Errichtung in 2017/2018 Schnellladesäulen Kusel Schnellladesäulen PW gefördert durch BMVI Normalladesäulen PW gefördert durch BMVI PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 9

10 Errichtung in 2017/2018 Landkreis Kaiserslautern Schnellladesäulen Kusel Schnellladesäulen PW gefördert durch BMVI Normalladesäulen PW gefördert durch BMVI Noch nicht bewilligte Schnellladesäulen PW PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 10

11 Betreibermodelle für die Kommunen PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 11

12 Ausgangslage In vielen Fällen sind Kommunen Treiber des Aufbaus der Ladeinfrastruktur vor Ort - Beispiele: Landkreis Kusel, Landkreis Kaiserslautern, Landkreis Südwestpfalz Hier unterstützen die Pfalzwerke mit technischen Dienstleistungen bei der Errichtung - Beratung - Installation Abwicklung erfolgt über öffentliche Ausschreibung Problem: Ausschreibung regelt i.d.r. nur die Errichtung (VOB) Nach der Inbetriebnahme fangen die Probleme jedoch erst an PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 12

13 UNSERE ANGEBOTE FÜR SIE Variante 1: Betrieb Full Service Errichtung der Ladesäule durch die Kommune Kommune verpachtet Ladesäule an PW Komplettbetrieb der Ladesäule durch PW Variante 2: Betriebsführung light Errichtung der Ladesäule durch die Kommune Kommune beauftragt PW mit technischer Betriebsführung der Ladesäule Kommune bleib Betreiber der Ladesäule Modelle unterscheiden sich maßgeblich hinsichtlich der Risikoverteilung PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 13

14 VARIANTE 1: FULL-SERVICE Vertragsmodell: Errichtung der Ladesäule durch Kommune Abschluss Pachtvertrag Kommune PW Ladestationsbetreiber: PW Leistungen PW: Aufschaltung auf Back-End-System Übernahme Stromkosten Übernahme Betriebskosten (Wartung, Versicherung, Stördienst, Reparaturen) Verkehrssicherung Abrechnung mit den Endnutzern Leistungen Kommune: Errichtung Ladesäule Bereitstellung der Stellplätze, Zugänglichkeit 24/7 Vorteile Kommune: Neben den Errichtungskosten fallen für die Kommune keine weiteren laufenden Kosten an Übernahme des wirtschaftlichen Risikos durch PW Nachteile Kommune: - PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 14

15 Variante 2: Light Vertragsmodell: Abschluss Servicevertrag mit monatlichen Entgelt Ladestationsbetreiber: Kommune Leistungen PW: Aufschaltung auf Back-End-System Wartung und Stördienst Abrechnung mit den Endnutzern Turnusmäßige Erstattung der Verkaufserlöse (Abzgl. Transaktionsgebühr) Leistungen Kommune: Strombeschaffung Versicherung Reparaturen Verkehrssicherung Vorteile Kommune: Verkaufserlöse verbleiben bei Kommune Individuelle Tarifgestaltung möglich Nachteile Kommune: Erhöhter Abwicklungsaufwand Wirtschaftliches Risiko PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 15

16 Back-End-System / Abrechnung Pfalzwerke Einigung mit einem Anbieter, finale Gespräche hierzu laufen Aufschaltung und Fernüberwachung / Fernsteuerung der LIS Bezahlmöglichkeiten - Für Vertragskunden: RFID-Kundenkarte, alternativ: App mit Kundenkonto - Für Ad-Hoc-Kunden: Mobile Website; Kreditkarte / Pay-Pal Anbindung der Ladestationen an das europaweite Roaming-Netzwerk intercharge - Kundenfreundlichkeit - Erhöhte Auslastung durch Listung in einschlägigen Informationssystemen / Navis Skaleneffekte durch Bündelung der Ladepunkte Individuelles Branding von Mobiler Website / App für Kommunen möglich PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 16

17 Betriebsmodelle der Pfalzwerke Vorteile für Kommunen Pfalzwerke unterstützen bei Bau, Betrieb und Abrechnung Anbindung an Roaming-Netzwerk für Laufkundschaft Verlässlicher Partner für die Kommunen Vorteile für Nutzer Einheitliches Bezahlsystem in der Region Einfache Identifikation Kundenhotline und Stördienst PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 17

18 Fazit Bei der Errichtung von LIS durch die Kommunen sollte schon von Anfang an auch deren Betrieb gedacht werden Pfalzwerke sind seit über 100 Jahren Infrastrukturbetreiber in der Region und arbeiten partnerschaftlich mit den Kommunen Durch maßgeschneiderte Dienstleistungen unterstützen wir Sie beim Ausbau der LIS in Ihrer Kommune Pfalzwerke gestalten aktiv die flächendeckende und standardisierte Ladeinfrastruktur PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 18

19 Ausblick - Standortsuche Suche nach attraktiven Standorten gemeinsam mit kommunalen Partnern Beteiligung an zukünftigen Förderaufrufen 2018/ Standort wird bewilligt Kommune hat keine Kosten 2. Standort wird nicht bewilligt Individuelle Absprache Baukostenzuschuss von der Kommune und Beteiligung an den Einnahmen Kommune errichtet und verpachtet an PW PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 19

20 Vielen Dank PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT Abteilung Energiedienstleistungen - ED Andreas Memmer Telefon: andreas.memmer@pfalzwerke.de Witold Kreutz Telefon: witold.kreutz@pfalzwerke.de / 20

21 Back-Up / 21

22 Betriebsmodelle der Pfalzwerke KLASSISCH Leistungen PW: - Standortanalyse inkl. Netzanschlussprüfung - Beantragung von Fördermitteln - Planung, Errichtung und Finanzierung der LIS auf eigene Rechnung - Technischer Betrieb inkl. Wartung, Stördienst, Strombeschaffung - Abrechnung des verbrauchten Strom mit den Nutzern mit Hilfe eines Onlinebasierten Abrechnungssystems Leistungen Partner: - Zur-Verfügung-Stellung und Reservierung Stellplätze, Zugänglichkeit 24/7 - Falls keine Bundesfördermittel zur Verfügung stehen: BKZ PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 22

23 Vorgehensweise Einzureichende Dokumente z.b. Entwurf Entwurf Entwurf PFALZWERKE AG / Elektromobilität/ A. Memmer 23

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