Rückblick auf das Sommerfest. 10-jähriges Jubiläum des Elisabeth Groß Hauses. Neubau des Altenheims St. Barbara. Fronleichnam in der Tagespflege

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1 Ausgabe 2/2017 Die Hauszeitung der Heimstatt St. Barbara e.v. Ein Gemeinschaftsprojekt von Bewohnern und Mitarbeitern! Rückblick auf das Sommerfest 10-jähriges Jubiläum des Elisabeth Groß Hauses Neubau des Altenheims St. Barbara Fronleichnam in der Tagespflege

2 VORWORT AKTUELLES Nun halten Sie die 2.Ausgabe von Ich, Du, Wir! in Ihren Händen. Nach dem Erscheinen der 1.Ausgabe haben die unterschiedlichen Redaktionsteams der Einrichtungen sehr viele Rückmeldungen erhalten und natürlich auch ein dickes Lob. Der durchgängige Tenor war jedoch: Prima gemacht und sehr schön geworden / weiter so / genau das, was wir immer wollten / sehr informativ und interessant. Die 500 Exemplare waren schnell vergriffen, sodass wir bei der jetzigen 2.Ausgabe die Menge nach oben anpassen mussten. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die auch diese Ausgabe wieder zusammengestellt haben. Und es ist eine Freude zu sehen, wie engagiert viele Bewohner und Gäste mit an Artikeln schreiben und Fotos aussuchen. So finden sich viele Bewohner, Gäste und Angehörige in interessanten Artikeln, aber auch Fotos wieder. So ist die Hauszeitung wiederum ein Gemeinschaftsprojekt von Bewohnern und Mitarbeitern. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ich, Du, Wir! und das Redaktionsteam von Frau Pusch freut sich über Anregungen und Ideen für die nächste Ausgabe. Wechsel im Aufsichtsrat der Heimstatt St. Barbara e. V. Nach dem Verzicht von Heinz Michael Bachem und dem Wechsel von Pfarrer Herbert Werth nach Moers wurden Nachwahlen zum Aufsichtsrat der Heimstatt St. Barbara e. V. erforderlich. Bei der Mitgliederversammlung am wurden Frau Gudula Kruse für den Fachbereich Recht und Herr Jürgen Stackebrandt (siehe Foto) als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates gewählt. Wir wünschen beiden Personen alles Gute bei der Ausübung ihrer Mandate. Thomas Groß Thomas Groß Neuer Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer der Heimstatt St. Barbara e. V. In der Mitgliederversammlung des Fördervereins am wurde ein neuer Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Der Förderverein unterstützt seit 1995 Förderprojekte für die Einrichtungen und Maßnahmen der Heimstatt St. Barbara e.v. In den nun zurückliegenden 20 Jahren konnten ca in Förderprojekte investiert werden. Den Mitgliedern und Sponsoren sind wir daher zu großem Dank verpflichtet. Der neue Vorstand wurde wie folgt gewählt: v.l. Helga Bresch, Marlene Weymann, Dr. Stefan Wissen (Vorsitzender), Klaus Herrgott, Heinrich Hermsen. Thomas Groß 2 Neuwahlen bei der Mitarbeitervertretung Nachdem der langjährige Vorsitzende Franz Jünemann bekannt gab, nicht mehr kandidieren zu wollen, fand auch in der MAV ein Wechsel statt. Nach den Wahlen wurde Elke Sikora als neue Vorsitzende gewählt, weiter blieb Andrea Hamm stellvertretende Vorsitzende und Bozena Stuerz wurde zur Schriftführerin ernannt. Weitere Mitglieder sind Gisela Rudner, Anette Holtkamp, Susanne Zirkel und Thomas Bromby. Bei Fragen oder Problemen stehen wir alle gern zur Verfügung. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle noch mal an Herrn Jünemann, der über Jahre eine sehr gute Arbeit geleistet hat: Danke Franz! Elke Sikora 3

3 ELISABETH GROSS HAUS Dialog in neuer Konstellation Geschafft! Am 4.April fand die konstituierende Beiratssitzung in neuer Zusammensetzung nach der Wahl statt. Gina Hackl (Foto: Mitte) wurde einstimmig zur Vorsitzenden gewählt. Ulrike Kösters, ehemals Bieck (Foto: Links), wird die Position der stellvertretenden Vorsitzenden innehaben. Die weiteren Mitglieder sind: Erwin Stobbe, Bewohner des Wohnbereiches 2, Doris Cernivec, Angehörige und Ehrenamtlerin, sowie Heike Wiechert, ebenfalls Ehrenamtlerin. Als dauerhafter Gast aus dem sozialen Dienst wird Lena Pusch an den Sitzungen teilnehmen. Bei der ersten Sitzung nach der Neuwahl wurde direkt die Umstellung des TV Programmes thematisiert und Feinheiten bezüglich diverser anderer Themen mit Herrn Groß besprochen. Themen, die in fast jeder Sitzung angesprochen werden, sind zum Beispiel die Qualität des Essens, die Freizeitgestaltung oder Wäschestücke, die nicht aus der Wäscherei zurückkehren. Wenn Sie ein Anliegen haben, das Ihnen am Herzen liegt oder Kritik äußern möchten, haben die Mitglieder immer ein offenes Ohr für Sie und tragen dies gerne weiter. Anonym können Sie sich ebenfalls im Kummerkasten im Eingangsbereich des Elisabeth Groß Hauses äußern. Lena Pusch und die Bewohner ELISABETH GROSS HAUS 10-jähriges Jubiläum des Elisabeth Groß Hauses Anlässlich des Jubiläums sind eine Reihe von Veranstaltungen über das Jahr geplant und auch schon durchgeführt worden. Unter anderem war am 4. März diesen Jahres Frau Marianne Reichartz geb. Groß bei uns im Haus zu Gast. Sie berichtete über ihr Leben als Tochter von Elisabeth Groß, der Namensgeberin unseres Hauses. Trotz ihrer fast 90 Jahre berichtete sie kurzweilig aus ihrem nicht immer einfachen Leben und auch von liebevollen Eltern. Ihr Vater Nikolaus Groß wurde 2001 in Rom selig gesprochen. Vor allem die Jahre der Entbehrungen, die Wirren des 2. Weltkrieges und des Wiederaufbaus in Deutschland haben Mariannes Leben geprägt. Die Verhaftung ihres Vaters hat sie noch gut in Erinnerung und den letzten Besuch im Gefängnis in Berlin-Tegel vor der Hinrichtung durch die Nationalsozialisten am 23. Januar Hier hatten sie sich für dieses Leben voneinander verabschiedet. Natürlich kamen auch mal Fragen auf, warum der Vater gegen das Naziregime gewesen sei und nicht wie viele einfach den Mund gehalten habe. Nikolaus Groß ist jedoch konsequent seinem Gewissen gefolgt und dies auch bis in den Tod. Stolz ist Marianne Reichartz auch heute noch auf ihre Mutter Elisabeth, die es im Nachkriegsdeutschland geschafft hat, ihre sieben Kinder alleine zu verantwortungsbewussten und gläubigen Menschen zu erziehen. Elke Sikora 4 5

4 ELISABETH GROSS HAUS Singkreis im Elisabeth Groß Haus Alle 14 Tage dienstags treffen wir uns auf dem Wohnbereich 1 im Elisabeth Groß Haus um 15:30 Uhr zum Singen. ELISABETH GROSS HAUS Impressionen aus dem Singkreis Wir singen hauptsächlich Volkslieder, aber auch Schunkel und Stimmungslieder. Musikalisch begleitet wird der Singkreis von Frau Peelen (geb. Gehringer), die ab und zu auch ihre inzwischen zweijährige Tochter Sarah mitbringt. Es haben alle immer ganz viel Spaß und Freude daran, vor allem, wenn man sieht, dass auch Bewohner und Bewohnerinnen mitsingen, denen das Reden ansonsten schwer fällt. Inzwischen gibt es mehrere Studien, die aussagen, dass Singen in der Gemeinschaft sehr gut für die Seele und das Wohlbefinden der Menschen ist. Durch regelmäßiges gemeinsames Singen kann sich die Lungenfunktion sowie die gefühlte, gesundheitliche Lebensqualität verbessern. Sehr passend ist da ein Zitat vom deutschen Schriftsteller und Dichter Johann Gottfried Seume: Wo man singet, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder. Susanne Rosenberger 6 7

5 ELISABETH GROSS HAUS ELISABETH GROSS HAUS Was für ein Wochenende! Ein besonderes Highlight im Jahr sind immer unsere Wohlfühltage, die in der Zeit vom 8. Mai bis zum 2. Juli stattfanden. Hier sagen Bilder mehr als 1000 Worte. Z.B: Die Hafenrundfahrt oder unser Besuch im Kaisergarten: Aber auch der Grillabend am 19. Juni war ein voller Erfolg: Beginnend am 7. Juli mit dem Sommerfest der Heimstatt, läuteten die Bewohner der junge Pflege ein ereignisreiches, verlängertes Wochenende ein. Am Samstag, den 8. Juli ging es für drei Bewohnerinnen in Begleitung des sozialen Dienstes zu Herbert Knebels musikalischen Affentheater ins Burgtheater nach Dinslaken. Leider fehlten an diesem Abend die komödiantischen Einlagen Knebels, doch die musikalische Unterhaltung durch ihn und sein Ensemble war großartig. Abgerundet wurde die Truppe durch Henjek und Stenjek, der Bläsersektion der Familie Popolski. Es wurden Klassiker aus älteren Programmen, wie Rentner Love oder Auf m Heimweg zu schnell zu bekannten Melodien geschmettert. Auch das Konzert von Nena zwei Tage später haben Frau Kösters und Frau Schwartpaul laut eigener Aussage sehr genossen. Die gebürtige Hagenerin Nena hatte natürlich ihre größten Hits, wie 99 Luftballons oder Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann im Gepäck, konnte aber auch mit einigen neuen Songs das Publikum begeistern. Nach all den Jahren steiler Musikkarriere wirkt die Powerfrau auf die anwesenden Bewohnerinnen immer noch auf dem Boden geblieben und sympathisch! Lena Pusch und die Bewohner 8 9

6 ELISABETH GROSS HAUS ELISABETH GROSS HAUS So war das Sommerfest 2017 Und hier noch was zu lachen!! Das diesjährige Sommerfest am 7. Juli stand ganz im Zeichen des 10jährigen Jubiläums des Elisabeth Groß Hauses. Bei bestem Wetter haben wir die Musik des Rhein-Preußen-Orchesters und so manche Köstlichkeit genossen. Bei einem Quiz über das Elisabeth Groß Haus und über Elisabeth Groß selbst, gab es ein Abendessen im Restaurant Zorbas in Dinslaken zu gewinnen. Wir gratulieren Frau Erdmann und Frau Cernivec zum Gewinn. Aber auch die Mannschaft aus dem Altenheim St. Barbara wurde zum Essen eingeladen. Herzlichen Glückwunsch auch an Frau Schöpper und ihre Tochter. Hast du schon gehört? Der Obsthändler von nebenan ist wegen Betrugs angezeigt worden. Warum? - Er hat Stachelbeeren rasiert und als Weintrauben verkauft! Noch einer: Eine Frau erzählt begeistert vom Missionsfest: "Erst gab es eine zu Herzen gehende Predigt, dann spielte ein Posaunenchor, danach gab es Kaffee und Kuchen, und zuletzt wurde noch ein Teller mit Geld herumgereicht. Davon habe ich mir zehn Mark genommen..." Einer geht noch: Ein General und ein Arzt kommen ans Himmelstor und läuten. Niemand öffnet. Meint der General: Ob es wohl einen Hintereingang für Lieferanten gibt? Und zum Schluss: Der Kollege zu Fritz: Du hast ja im Urlaub dicke Backen bekommen, war das Essen so gut? Nein, ich habe immer die Luftmatratzen aufblasen müssen. Elke Sikora Elke Sikora und die Bewohner 10 11

7 ELISABETH GROSS HAUS Anstehende Termine im Elisabeth Groß Haus 31. Juli - 15:00Uhr Verkaufsveranstaltung der Firma Remo Moden im Wintergarten ALTENHEIM ST. BARBARA Neubau des Altenheims St. Barbara Die Reisetage finden vom 28. August bis zum 08. Oktober statt. 16. August - Abfahrt 13:00 Uhr Besuch des Nikolaus Groß Museums in Niederwenigern (Das Museum ist leider nicht rollstuhlgerecht!) 5. September - 13:00 Uhr Tag des Ehrenamtes in Köln 13. September Sternwallfahrt nach Kevelaer Die Spezialitätenwoche Echt kölsch - Alles aus der rheinischen Küche wird vom 23. bis 29. Oktober stattfinden. 9. Oktober - 14:30 Uhr Herbstfest im Wintergarten mit Guido Goodridge 14. Oktober - 11:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle 2. November - 10:00 Uhr Allerseelen - Heilige Messe in der Kapelle 9. November - 14:30 Uhr St. Martinsfeier im Wintergarten Nach vielen Jahren der Diskussion und unzähliger Ideen und Planungsentwürfe kann die Heimstatt St. Barbara e.v. nun in Kürze auf einem ca m² großen Grundstück in unmittelbarer Nähe zum jetzigen Altenheim auf der Elisabethstraße mit der Errichtung des Ersatzneubaus beginnen. Für die Heimstatt St. Barbara e.v. ist dies ein großer Schritt in den weiteren qualifizierten und zukunftsfähigen Ausbau der stationären Pflege im Duisburger Norden. Der Ersatzneubau erfüllt die baulichen und inhaltlichen Anforderungen des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) und die der Kostenträger. Es wird hier in 80 Einzelzimmern und überschaubaren Wohneinheiten ein optimales und seniorengerechtes Lebensumfeld geschaffen. Das jetzige Altenheim St. Barbara ist in die Jahre gekommen und hätte die zukünftigen baulichen Anforderungen kaum noch erfüllen können. Daher haben wir uns entschlossen, nicht in Altbausubstanz zu investieren, sondern einen Baukörper zu errichten, der möglichst alle Anforderungen und Wünsche der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer erfüllt. Das Investitionsvolumen für den Ersatzneubau beträgt ca. 8,5 Millionen

8 ALTENHEIM ST. BARBARA Nach Errichtung des Ersatzneubaus werden alle Bewohnerinnen und Bewohner des jetzigen Altenheims St. Barbara komplett in den Neubau umziehen. Dies wird noch einmal einen großen organisatorischen Kraftakt mit sich bringen. Das Altgebäude wird einer anderen Nutzung zugeführt. Da dies einer langen Vorlauf und Planungszeit bedarf, haben wir für die Überplanung des jetzigen Geländes des Altenheims Barbara bereits Ideen entwickelt. Wir werden selbst alle Bewohnerinnen und Bewohner, sowie die Angehörigen im Herbst diesen Jahres zu Informationsgesprächen einladen, um hier über Details der baulichen Planung und des Umzugs in den Ersatzneubau informieren. Natürlich wollen wir auch den Beginn der Baumaßnahme mit einem offiziellen Spatenstich feiern. Wir werden hierzu kurzfristig noch einladen. Zum Schluss: Zu großem Dank sind wir all denjenigen verpflichtet, die aus unterschiedlichen Bereichen und Verantwortlichkeiten zur Realisierung dieses Bauprojektes beigetragen haben. Dem Architekturbüro Husmann aus Dinslaken - hier vor allem Architekt Peter Husmann - gilt unser besonderer Dank. ALTENHEIM ST. BARBARA OB Sören Link zu Besuch im Altenheim Den Seniorinnen und Senioren des Altenheims St. Barbara in Duisburg- Walsum stattete OB Sören Link einen Besuch ab. Im Rahmen der Frühlingscafeteria berichtete er über seine umfangreiche und interessante Tätigkeit als Oberbürgermeister und die Projekte und Maßnahmen, die zukünftig in Duisburg anstehen. Bei den zahlreichen Gesprächen mit den Seniorinnen und Senioren nahm er hier auch Anregungen zur Verbesserung des Wohnumfeldes im Ortsteil Walsum- Vierlinden mit. Hierbei traf er auch mit Frau Antweiler und Herrn Langhoff (Foto) vom Bewohnerbeirat des Altenheims St. Barbara zusammen. OB Link freute sich über das engagierte Treffen und sagte zu, die Anliegen und Anregungen durch die zuständigen Fachämter umgehend prüfen zu lassen. Thomas Groß Thomas Groß Vorstand 14 15

9 ALTENHEIM ST. BARBARA ALTENHEIM ST. BARBARA Ausflug mit dem Rotary-Club Walsum/ Niederrhein Seit mehr als 15 Jahren lädt der RotaryClub Walsum/Niederrhein Bewohner und Bewohnerinnen des Altenheims St. Barbara zu einem jährlichen Ausflug ein. In diesem Jahr war das Ziel der Duisburger Innenhafen. Auf dem Programm stand die Besichtigung der David Schnell Ausstellung in der Küppersmühle. Die Vorfreude auf diesen Ausflug, den Frau Christiane Seltmann organisiert hatte und den die Mitglieder des Rotary-Clubs begleiteten, war bei den teilnehmenden Bewohnern und Bewohnerinnen groß. Am Samstag, den 22. April gegen 13:30Uhr starteten wir in Richtung Duisburg und uns erwartete ein wunderschöner Nachmittag, mit vielen neuen Eindrücken, einer sehr interessanten Führung durch das Museum, einem lebhaften und herzlichen Austausch bei Kaffee und Kuchen. Da spielte es keine Rolle, dass wir aufgrund des ungemütlichen, windigen und kühlen Wetters beschlossen, auf den geplanten Spaziergang am Innenhafen zu verzichten. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und sagen ein herzliches Dankeschön dem Rotary-Club Walsum/Niederrhein. Monika Blatt 16 17

10 ALTENHEIM ST. BARBARA ALTENHEIM ST. BARBARA Neue seelsorgliche Begleitung im Altenheim St. Barbara Am 15. Juni 2017 feierte das Ehepaar Luise und Alfred Stache Diamentene Hochzeit und blickt damit auf 60 gemeinsame Jahre zurück. Wir beglückwünschen Frau und Herrn Stache zu ihrem Jubiläum und wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und Gottes Segen. Lieben und verstehen Wenn zwei Menschen sich gefunden und sich lieben und verstehen, sollten sie an allen Tagen fest dann zueinander stehen. Nie ein böses Wort sich sagen, kleine Fehler gern verzeihen, dann ist auch an allen Tagen für die beiden Sonnenschein. (ausgewählt von J. Mohner) Frau Sabine Steffan wurde am 12. Juli 2017 im Rahmen eines Gottesdienstes offiziell in die Aufgabe der seelsorglichen Begleitung im Altenheim St. Barbara eingeführt. Die Redaktion hatte Gelegenheit, Frau Steffan bereits im Vorfeld zu interviewen. Liebe Frau Steffan, hier im Altenheim St. Barbara, wie auch im Elisabeth Groß Haus, kennen wir Sie seit vielen Jahren, jedoch in einer anderen Funktion Frau Steffan: Ja das ist richtig. Ich arbeite bereits seit 29 Jahren bei der Heimstatt St. Barbara e.v. Sr. Willibrorde, Sabine Steffan Am 1. Juni 1988 habe ich hier in der Küche angefangen. Ich bin gelernte Wirtschafterin und mit dem Bau des Elisabeth Groß Hauses habe ich die Leitung der Gebäudereinigung und der hauseigenen Wäscherei für beide Einrichtungen übernommen. Wie kam es dazu, dass Sie seelsorgliche Begleiterin wurden? Das habe ich unserem Chef, Thomas Groß, zu verdanken. Er sprach mich im letzten Jahr an, ob ich mir diese Aufgabe zutrauen würde. Ich überlegte, sprach mit meiner Familie und willigte ein. Ich bin Thomas Groß sehr dankbar für sein Vertrauen in mich - und so begann ich im September 2016 beim Bistum Münster mit meiner Ausbildung zur seelsorglichen Begleiterin. Wie haben Sie diese Ausbildungszeit erlebt? In mehreren Seminaren und Praktika bereitete das Bistum Münster uns auf diese Aufgabe vor. Ich war also immer einige Tage im Seminar und nicht zu Hause bei meiner Familie oder bei meiner Arbeit. Mein Arbeitgeber und meine Familie unterstützten mich während dieser Zeit. Als besonders wertvoll erfuhr ich die Zusammenarbeit mit den Ordensschwestern und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen und dem gesamten Seelsorgeteam der 18 19

11 ALTENHEIM ST. BARBARA Heimstatt St. Barbara e.v. Ihre Ausbildung endete im Mai diesen Jahres und während eines feierlichen Gottesdienstes in Münster wurde Ihnen Ihre Beauftragung erteilt, was haben Sie damals empfunden? Als ich im Mai in Münster meine Urkunde erhielt, freute ich mich in zweierlei Hin- Thomas Groß, Sabine Steffan, Sr. Bertgunda sicht sehr. Einmal war ich sehr dankbar dafür, die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen zu haben. Zum Anderen freute es mich besonders, meine Urkunde von Domkapitular Josef Leenders zu erhalten, da er ja viele Jahre auch der Pfarrer meiner Heimatgemeinde St. Dionysius in Alt Walsum war. Wir danken Frau Steffan für das Interview. Redaktionsgruppe Gebete ändern nicht die Welt. Aber Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt. Albert Schweitzer Feierliche Beauftragung von Frau Steffan durch Domkapitular Josef Leenders in Münster. Rückblick ALTENHEIM ST. BARBARA In der Zeit vom 08. Mai bis Anfang Juli 2017 fanden unsere Wohlfühltage statt. Jeder Bewohner konnte sich aus zehn verschiedenen Angeboten, das für ihn passende Wohlfühlangebot auswählen. Gerne angenommen wurden die Kaffeetafel für vier Personen, der Grillabend mit drei Gästen, der Stadtbummel, die Hafenrundfahrt und die Ausflüge. Ausflug in den Kaisergarten nach Oberhausen Mir hat es sehr gut im Kaisergarten gefallen, so Frau Kotlarek. Das Wetter war passend, nicht zu heiß und nicht zu kalt ergänzt Frau Frisch. Und das Füttern der Tiere hat so richtig Freude gemacht. Leider hatte ich bei einem Lämmchen am Ausgang bereits mein ganzes Futter aufgebraucht, das tat mir richtig leid sagte Frau Schulz. Eine wunderschöne und gepflegte Parkanlage ist der Kaisergarten und anschließend bei Kaffee und Kuchen im Schloss zusammenzusitzen und zu klönen, das rundete den herrlichen Tag ab sagte Frau Frisch. Besonders lecker war ja der Stachelbeerkuchen. Abschließend kann gesagt werden: wir hatten einen wunderschönen Tag, haben uns sehr wohlgefühlt und möchten gerne wieder dahin, allein dem kleinen Lämmchen zuliebe! (Frau Frisch, Frau Kotlarek, Frau Schulz) Hinweis: die Fotos der einzelnen Angebote können im elektronischen Bilderrahmen (Eingangsbereich Altenheim St. Barbara) eingesehen werden. Gerne erstellen wir auch einen Ausdruck ihres Erinnerungsbildes

12 ALTENHEIM ST. BARBARA Das Sommerfest am 7. Juli 2017 Es war ein wunderschönes Wetter. Unser Herrgott hat es gut mit uns gemeint. Um 14:00 Uhr ging es los. Herr Groß hielt eine Begrüßungsrede, die sehr ausgewogen war. Auch das Quiz mit Fragen zum 10- jährigen Jubiläum des Elisabeth Groß Hauses war spannend. Unser Pflegedienstleiter Herr Bellermann war sehr fleißig, fünf Stunden hat er am Getränkewagen Bier gezapft. Unter uns, danach hat er mir bestätigt: meine Füße sind jetzt bestimmt eine Nummer größer. Bei Kaffee, Kuchen, Waffeln, Bratwürstchen und vielem mehr war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Und dann ging es um 15:00 Uhr los. Das Konzert des Rheinpreussen Orchesters begann. Viele alte Melodien erklangen, die mich persönlich an meine Jugend erinnerten. Die Musiker waren klasse und der Sänger war spitze. Wir von der Redaktion danken der Leitung des Frank und Reinhard Adelhard Hauses sowie allen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern und dem Rheinpreussen Orchester. Danke für diesen schönen Nachmittag. Und so ging der Tag mit vielen Besuchern zu Ende. HILDEGARD BIENEN HAUS - TAGESPFLEGE - Fronleichnam in der Tagespflege Fronleichnam war in diesem Jahr ein ganz besonderer Tag in vielerlei Hinsicht für unser Hildegard Bienen Haus. Erstmalig seit dem Bestehen unserer Tagespflege hatten wir auch an einem Feiertag geöffnet. Zudem machte die Fronleichnamsprozession in diesem Jahr bei uns an der Tagespflege Halt. Dank zahlreicher Helfer der Walsumer Kirchengemeinde und der Heimstatt St. Barbara e.v. war es ein rundum gelungener Tag. Bei bestem Wetter feierte die Kirchengemeinde zuerst einen Gottesdienst in der St. Josef Kirche, um anschließend durch die geschmückten Straßen zum Hildegard Bienen Haus zu ziehen. Angekommen im Garten unserer Tagespflege, begannen die Feierlichkeiten nach einem kühlem Getränk. Die Tagespflegegäste haben sich dieses Ereignis natürlich nicht entgehen lassen und haben es aus der ersten Reihe verfolgt. Nachdem die Kirchengemeinde weitergezogen ist in Richtung St.Ludgerus Kirche und die Abbauarbeiten zu Ende waren, unterhielten sich die Gäste noch ein wenig über den Tag und häufig war zu hören: Ach was war das schön. Somit kann festgehalten werden, dass Fronleichnam in der Tagespflege ein voller Erfolg war. Marc Scheinert Ich persönlich freue mich schon auf das nächste Sommerfest. (J. Mohner) 22 23

13 HILDEGARD BIENEN HAUS - TAGESPFLEGE - Ausflug in den Kaisergarten An einem wunderschönen Donnerstag im Mai haben wir einen Ausflug in den Kaisergarten Oberhausen gemacht. Nach einem ausgewogenen Frühstück ging die Reise los. Gestartet sind wir mit zwei Bussen und einem Auto. Nachdem alle Gäste ihren Begleitern zugeteilt wurden und die Hürde eines defekten Parkscheinautomaten gemeistert wurde, ging der Rundgang los. Die Tour startete im Tiergehege. Gemeinsam schauten wir uns die verschiedenen Tiere an. Dies war für viele Gäste etwas Besonderes, da sie entweder viele Jahre, teils Jahrzehnte, nicht mehr im Kaisergarten waren oder andere ihn zum ersten Mal gesehen haben. In ihren Gesichtern konnte man ein Lächeln und Begeisterung beobachten. Das Highlight für viele unserer Gäste war ein freilaufender blauer Pfau mit seinem schönen, ausgebreiteten Federkleid. Nach der Bekundung der Tiere sind wir zum Ende des Ausfluges zum Imbiss des Kaisergartens aufgebrochen. Beim gemütlichen Zusammensitzen mit Pommes und Currywurst wurde sich angeregt über den Tag unterhalten. Die Gäste bedankten sich für die tolle Abwechslung und alle fuhren glücklich, aber auch erschöpft, zum Rosengarten zurück. Marc Scheinert HILDEGARD BIENEN HAUS - TAGESPFLEGE - 5 Jahre Hildegard Bienen Haus Montag, 4. September :30 Uhr Heilige Messe Gruppenraum Hildegard Bienen Haus Dienstag, 5. September :00 Uhr Diavortrag über Hildegard Bienen Referent: Robert Lenzian Tagespflege Hildegard Bienen Haus Mittwoch, 6. September 2017 Besuch des Ateliers von Hildegard Bienen in Marienthal mit anschließendem Kaffee trinken Marienthaler Gasthof Begrenzte Teilnehmerzahl Samstag, 9. September :00-16:00 Uhr Jubiläumsfest Hildegard Bienen Haus Tagespflege Hildegard Bienen Haus 24 25

14 AMBULANTE MASSNAHMEN UND BETREUTES WOHNEN Die Entscheidung war richtig! Unser gemeinsamer Lebensabend im Hildegard Bienen Haus Am sind wir, Eheleute Kaiser (80 und 78 Jahre alt) von der Ludgerusstraße, wo wir 53 Jahre ununterbrochen gewohnt haben, in das Hildegard Bienen Haus, Am Rosengarten 1, umgezogen. Und so fing alles an: Nachdem ich bei meinem Spaziergang Anfang des Jahres 2011 das große Bauschild am Grünen Ring entdeckte, wurde in der Familie über einen Wohnungswechsel beraten und der Entschluss gefasst, sich bei der Heimstatt St. Barbara e.v. zu bewerben. Nach einer Wartezeit erfolgte die erhoffte Zusage einer Wohnung! Am ging es los, viele fleißige Hände waren nötig, um den Umzug zu stemmen. Die vorherige Aufregung war groß, aber auch umsonst, denn alles hat wunderbar geklappt. Alle Dinge fanden ihren Platz und wir konnten uns danach entspannt zurücklehnen. Nun wohnen wir im September 2017 bereits 5 Jahre in diesem schönen Haus und sind sehr glücklich darüber. Die grünen Bäume ringsum spenden uns viel Sauerstoff und erfreuen uns als Grüne Oase, jeder Besucher bei uns in der 3. Etage ist begeistert von unserer Wohnung und dem tollen Ausblick. Unsere Hausdame, Frau Boscheinen, hat bereits in der ersten Ausgabe dieser Zeitschrift ausführlich über die Angebote der Freizeitgestaltung berichtet, wir nehmen gerne daran teil. Jeden Tag, den wir im Hildegard Bienen Haus erleben dürfen, ist mit dankbarer Freude ausgefüllt. Möge Gott uns auch weiterhin auf allen unseren Wegen ein beschützender Begleiter sein. Herbert Kaiser Neues aus der Beratungsstelle für Senioren Zur Regionalkonferenz Walsum treffen sich einmal im Jahr viele verschiedene Akteure aus dem Bereich der Seniorenarbeit, die Beratungsstelle ist dabei aktives Mitglied. Im Verlauf der Jahre ist ein großes aktives Netzwerk entstanden und viele gemeinsame Seniorentage fanden statt. In diesem Jahr wird das Thema Sicherheit im Rahmen von Vortragveranstaltungen aufgegriffen. Herr Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Duisburg informiert und berät an zwei Nachmittagen hier im Bezirk Walsum. Am Dienstag, dem 17. Oktober 2017, kommt er ins Begegnungszentrum am Franz-Lenze-Platz 47 (Ev. Johanneskirche) und referiert zum Thema Sicherheit an der Wohnungstür ; Informationsstände passend zum Thema, runden das Angebot ab. Im Begegnungszentrum der Arbeiterwohlfahrt in der Rudolfstraße 19 informiert er am Donnerstag, dem 19. Oktober 2017 über die Sicherheit vor Straftaten unterwegs. Beginn der Veranstaltungen ist jeweils 15 Uhr, die Veranstaltungen sind kostenfrei. Neben diesem Netzwerk für Seniorenarbeit in Walsum besteht noch ein Runder Tisch Demenz Walsum, bestehend aus Mitarbeitern verschiedener sozialer Träger. Dieser lädt herzlich zur Vortragsveranstaltung Was bedeutet Demenz? am Mittwoch, dem 11.Oktober 2017 um 15 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in der Schulstraße 2 in Walsum-Aldenrade ein. Als Referentin wird Frau Catherine Gilger, Ärztin im St. Vinzenz-Hospital in Dinslaken, Abt. Geriatrie, zum Thema informieren und Fragen beantworten. Diese Veranstaltung ist ebenfalls kostenfrei. Christine Boscheinen AMBULANTE MASSNAHMEN UND BETREUTES WOHNEN 26 27

15 AMBULANTE MASSNAHMEN UND BETREUTES WOHNEN PREISRÄTSEL Wohnanlagen für Senioren Bornefeldhaus und Josef-Helmus-Haus Josefstrasse 10 und 22 Zu jeder Feier gehört Gesang! In beiden Häusern wird gern gesungen. Zu Geburtstagen und Jubiläen wird von der Gemeinschaft auch mal ein Ständchen gebracht, gerne auch als Kanon. Da werden schon Erinnerungen wach und so manches Mal ist von neuen Mitbewohnern zu hören: Wann hat das letzte Mal jemand so schön für mich gesungen? Zum 10-jährigen Jubiläum des Bornefeldhauses haben die Bewohner sogar ein Lied getextet und während der Feier als großer Chor den Gästen vorgesungen.: 10 schöne Jahre hier im Haus 10 schöne Jahre hier im Haus, uns gefällt`s wir zieh n nicht aus. Denn es ist hier wunderschön, ja das könnt ihr an uns sehn. Langeweile kommt nicht auf, denn wir sind ja so gut drauf, Weil wir zueinender stehn, ja das könnt ihr an uns seh`n. Refrain: Die 10,10 Jahre hier im Haus war`n schön, Wenn wir uns seh`n und gut versteh`n; Die nächsten Jahre werden auch so sein, Wenn Gott so will, ja dann laden wir wieder ein. Die Ideen geh`n uns nicht aus, ob unterwegs oder zuhaus. Wenn wir feiern mit Bier und Wein, ist der Raum uns oft zu klein. Nur beim Grillen vor der Tür finden alle ein Plätzchen hier, Und der Rainer grillt die Wurst und das fördert unsren Durst. Refrain und dritte Strophe (passt leider nicht mehr auf diese Seite!) Ulrike Tippelt Preisrätsel! Aufmerksamen Lesern der ersten Ausgabe wird Folgendes nicht entgangen sein: Wie heißt der neue tierische Mitarbeiter in der Tagespflege am Rosengarten? A)Bello B)Charlie C)Oskar D)Lassie Dem ersten Gewinner winkt ein gemeinsames Kaffee-Trinken mit Bezirksbürgermeister Georg Salomon für bis zu vier Personen. Als zweiten und dritten Gewinn vergeben wir jeweils einen Gutschein in Höhe von 10 Euro vom Blumenladen Hören. Die Plätze drei bis zehn erhalten einen Piccolo Sekt. Die korrekte Antwort werfen Sie bitte mit Ihrem Namen bis zum 16. August in die Wahlurnen an den Eingangsbereichen der Häuser. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 28 29

16 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Wir gratulieren zum Geburtstag: Aus dem Elisabeth Groß Haus: 23. Juli Frau Christel Müller 85 Jahre 6. August Herr Heinrich Kühlem 94 Jahre 19. August Frau Änne Beck 93 Jahre 10. September Frau Hildegard Wende 90 Jahre 14. September Frau Waltraut Sturmheit 93 Jahre 2. Oktober Frau Gina Hackl 50 Jahre 11. Oktober Frau Irma Haenlein 92 Jahre 15. Oktober Frau Johanna Karowski 104 Jahre Aus dem Altenheim St. Barbara: 24. Juli Frau Marianne Prandtke 92 Jahre 30. Juli Frau Hedwig Dulisch 92 Jahre 11. August Frau Marianne Guthardt 85 Jahre 23. August Frau Barbara Nowak 91 Jahre 24. August Frau Edith Hoppe 93 Jahre 1. September Frau Olga Steinbrecher 90 Jahre 12. September Frau Anna Boesken 92 Jahre 13. September Frau Ilse Franzelin 96 Jahre 17. September Frau Elisabeth Söldner 90 Jahre 18. September Frau Anna Gaca 92 Jahre 5. Oktober Frau Anni Liss 92 Jahre 27. Oktober Frau Katharina Floryszczak 96 Jahre Mieter des Rosengartens: 24. Juli Frau Olga Mackert 55 Jahre 9. Oktober Frau Waltraud Riedl 80 Jahre Aus platztechnischen Gründen nennen wir an dieser Stelle nur die Geburtstage ab dem 90.Lebensjahr, sowie jeden runden und halbrunden Geburtstag. Wir bitten um Ihr Verständnis. IN GEDENKEN AN Wir gedenken unseren Verstorbenen aus den vergangenen Monaten

17 AKTUELLES Josefstraße Duisburg Tel Fax info@heimstatt-stbarbara.de Altenheim St. Barbara Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Elisabeth Groß Haus Vollstationäre Pflege Junge Pflege Beratungsstelle für Senioren Hildegard Bienen Haus Betreutes Wohnen für Jung und Alt Tagespflege für Senioren Bornefeldhaus Betreutes Wohnen Josef Helmus Haus Betreutes Wohnen für Senioren und junge Pflegebedürftige St. Barbara Wohnen GmbH Wir sind Mitglied des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V. 32

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