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1 Vernetzt und vital Kommunale Demographiekonzepte Das Projekt Zusammenarbeit von Kommunen und Handwerk zur Sicherstellung positiver Wohn- und Lebenssituationen Berlin, Di., 07. September 2010 Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

2 Nikolaus Teves Geschäftsführer Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Mitglied im Lenkungskreis Demografie des Verbandes Region Rhein-Neckar Koordinator der Themenbereiche Wohnen und Mobilität Projektleiter der Netzwerke und Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

3 Kommunen und Handwerk sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden: Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

4 Kommunen sind Auftraggeber des Handwerks Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

5 Kommunen stellen die notwendige Infrastruktur für das Handwerk bereit Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

6 Handwerk stellt vielfältige Reparatur- und Versorgungsdienstleistungen bereit: Bau, Umbau, Reparatur, Wartung, Lebensmittel, Mobilität, Frisur, Barrierefreiheit, Energieeffizienz, Maschinen, medizinische Hilfsmittel, Lebensstil, Lebensqualität Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

7 Handwerk zahlt Gewerbesteuer Handwerk schafft Arbeitsplätze Handwerk unterstützt ehrenamtliche Aktivitäten Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

8 Das Projekt Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

9 Erstes Ziel des Projekts war es, Auswirkungen des demografischen Wandels auf kommunale Strukturen zu identifizieren Start: Mudau, Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg, Einw., davon 19 % > 60, 108 km² Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

10 Zweites Ziel des Projekts war es, die Bedeutung des Handwerks bei Maßnahmen zur Anpassung an den demografischen Wandel zu identifizieren. Bauliche Anpassungen, Arbeitsplätze, Mobilität, Vereinbarkeit von Familie, Beruf, Pflege, Weiterbildung, Barrierefreiheit, Sozialkosten Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

11 Drittes Ziel des Projekts war es, Instrumente zur Sensibilisierung für die Erfordernisse des demografischen Wandels in kommunalen Räumen zu entwickeln. Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

12 Die Entwicklung des Netzwerkes wurde unterstützt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

13 Aktiv beteiligt am Netzwerk sind im Jahr 2010 kommunale Verwaltungen und Organisationen in: Mannheim, Mudau, Heidelberg, Schwetzingen, Worms, Bensheim, Schriesheim, Mossautal, Speyer, Weinheim, Sinsheim, Hirschberg, Berlin, Plankstadt, Lindau, Heddesheim, Viernheim, Rauenberg, Eppelheim, Leimen, Darmstadt. Landkreise: Neckar-Odenwald, Bergstraße, Rhein-Neckar, Groß-Gerau, Elbe-Elster Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

14 Grundlegende Erkenntnis aus den bisherigen Erkenntnissen seit 1998: Barrierefreiheit wird zukünftig immer stärker als übergreifendes Prinzip betrachtet werden müssen: denn... Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

15 ...Menschen aller Fähigkeitsstufen wollen ihr eigenes Leben gestalten und am sozialen und wirtschaftlichen Leben teilhaben. Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

16 Aktivitäten im Rahmen des Netzwerkes Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

17 1. 1. Sensibilisierung für die Erfordernisse des demografischen Wandels durch Vorträge und Informationsveranstaltungen in Kommunen Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

18 2. Vertiefende Sensibilisierung durch Eingehen auf die Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen: Senioren, Menschen mit Behinderung, Hausbesitzer, Unternehmen, Familien, Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

19 3. Durchführung eines Schulungsangebots in der Kommune zu den Normen DIN 18024, 18025, E zur Barrierefreiheit, zu finanzieller Förderung und zu Marktchancen Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

20 4. Integration von Akteuren aus der Kommune in das ehrenamtliche Netzwerk Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

21 5. Einrichtung von Beratungspunkten in Kommunen zur Wohnanpassung: Mannheim, Bensheim (Rathaus), Schwetzingen (Rathaus), Ketsch (Rathaus), Weinheim, Sinsheim, Mudau, Mossautal (Rathaus), Plankstadt (Rathaus), Worms Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

22 6. Bereitstellung eines Teams von Referenten zu Fragen des demografischen Wandels für kommunale Veranstaltungen Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

23 7. Zertifizierung von Rathäusern, Organisationen, Einrichtungen und Unternehmen als: Kinderfreundlich Familienfreundliche Seniorenfreundlich Behindertenfreundlich Zukunftsorientiert Das Zertifikat wird unterzeichnet vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

24 8. Unterstützung kommunaler Akteure bei der Öffentlichkeitsarbeit: Netzwerk Kongress: Bauliche Voraussetzungen für eine effiziente häusliche Pflege Kongress: Wohnen in einer älter werdenden Metropolregion Rhein-Neckar Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

25 Die zeitliche Barriere für mein Statement ist erreicht Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

26 Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

28 Barrierefreiheit braucht die Verknüpfung von Bestand mit Wissen, Innovation, Kreativität, Möglichkeit und Zukunft. Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

29 Barrierefreiheit ist zu verstehen als Vermeidung jeglichen Handels, dessen Ergebnisse gewünschte und erwünschte Strukturen und Prozesse verhindern. Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

30 Wie zeigen sich Barrieren? Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

31 Gefühlte Barrieren Vermeidbare Barrieren Überwindbare Barrieren Lebensfreude an Barrieren Fest installierte Barrieren Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

32 Aktuelle Barrieren Wissensbarrieren Fähigkeitsbarrieren Unüberwindliche Barrieren Sicherheitsbarrieren Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

33 Unsicherheitsbarrieren Spezielle Barrieren Physikalische Barrieren Psychische Barrieren Finanzielle Barrieren Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

34 Gesetzliche Barrieren Moralische Barrieren Zeitliche Barrieren Soziale Barrieren Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

35 und ganz konkret in kommunalen Räumen: Bordsteine Fehlende Betreuungsplätze Fehlende Toiletten Anbindung an ÖPNV Fehlende Arbeitsplätze Entvölkerung von Ortskernen Auslaufen des Familienmodells Pflege Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

36 und ganz konkret in kommunalen Räumen: Bevölkerungsentwicklung Gesundheitliche Versorgung Handwerkliche Versorgung Älter werdende Bevölkerung Ehrenamtliches Engagement Entwicklung von Zukunftskonzepten Wohnmodelle: Lebensstilhaus Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

37 und ganz konkret in kommunalen Räumen: Nachbarschaftshilfe Werterhalt von Immobilien Attraktivität von Wohnumgebungen Einkaufsmöglichkeiten Soziale Infrastruktur Netzwerkbildung -- Ballungsraum / Land / Vorort Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

38 und ganz konkret in kommunalen Räumen: Nachbarschaftshilfe Werterhalt von Immobilien Attraktivität von Wohnumgebungen Einkaufsmöglichkeiten Soziale Infrastruktur Netzwerkbildung -- Ballungsraum / Land / Vorort Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

39 Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Nikolaus Teves, Berlin, Di.,

54.00 Amtsleiter Herr Dr. Münch Handy-Nr. Regiejagd (RB), Entlohnung, Maschinen Herr Erb 7603

54.00 Amtsleiter Herr Dr. Münch Handy-Nr. Regiejagd (RB), Entlohnung, Maschinen Herr Erb 7603 54 Kreisforstamt 54.00 Amtsleiter Dr. Münch 7632 0162/2646690 Amtsleiter Forstamt Mannheim Stellv. Amtsleiter Kreisforstamt Neckargemünd Eick N. N. 7634 54.01 Verwaltung Prexl 7613 0162/2646737 54.01 Grundsatzangelegenheiten,

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