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1 Heute für Sie mit dem Erfahrungsbericht bei dem Netzwerk: Bonn, Adenauerallee Tel:

2 Mein Name ist Birgitta Kunert, ich bin 51 Jahre alt, Finanzberaterin und Mutter von 2 Kindern. Ich arbeite in Teilzeit, um die Balance zwischen Arbeit, Familie und Freizeit zu finden. Seit 13 Jahren berate ich schwerpunktmäßig Frauen über 40 Jahre. Nach 8 Jahren als Angestellte habe ich den Sprung in die Selbständigkeit gewagt. Wir alle hier im Raum haben einen deutlich abwechslungsreicheren Lebenslauf, als es früher der Fall war. Dadurch ist auch die Art der Absicherung und der Vorsorge sehr viel anspruchsvoller geworden. Die Wünsche sind vielseitig, die Sicherheit spielt eine immer größere Rolle und die Anpassungsmöglichkeit an die individuelle Situation ist sehr wichtig. Bei diesen anspruchsvollen und vielschichtigen Wünschen sind die Lösungen die man zur finanziellen Absicherung als Standardlösung im Internet findet, sehr eingeschränkt. Es geht um individuelle und maßgeschneiderte Lösungen. Gleichzeitig bietet die Situation auch Chancen, da die Menschen sich bewusst für verschiedene Alternativen entscheiden können, die es so früher nicht gegeben hat. Ich bin als unabhängige Finanzmaklerin in Bonn tätig. Für meine Klienten die passende Balance zu finden zwischen Risiko und Sicherheit ist meine Aufgabe. Die Frage, was Sie finanziell absichern möchten, was Sie unbedingt absichern sollten oder können oder was Sie für Später zur Seite legen sollten, beschäftigt mich täglich. Ich bin seit Beginn meiner Selbständigkeit Mitglied bei 40plus. Ich möchte Ihnen heute aufzeigen, was zu entscheiden ist, um die eigene Balance zwischen Risiko und Sicherheit bei der eigenen finanziellen Absicherung zu finden. Anhand von zwei Folien gebe ich Ihnen zunächst einen Überblick um was es bei der finanziellen Balance konkret geht. Dann werde ich anhand von drei ausgewählten Praxis-Beispielen zeigen, wie unterschiedlich die Lösungsansätze sein können, die für den Einzelnen ideal sein können.

3 Ziel meines Erfahrungsberichtes ist es, das Sie erkennen dass das Ausblenden des Themas finanzielle Balance keine gute Idee ist dass jede Entscheidung besser ist als keine Entscheidung dass es viel zu entscheiden gibt, um das Gesamtthema abzudecken und es sich lohnt, es von Anfang bis Ende durchzugehen. dass es sich lohnt, Hilfe in diesem komplexen Thema zu suchen. Finden Sie eine Beraterin bzw. einen Berater, die sich mit dem Thema wirklich auskennt und das Thema so für Sie aufbereitet, dass Sie zwischen Alternativen bewusst entscheiden können. Sympathie, Vertrauen und Fachkompetenz sind hier die Entscheidungsgrößen. Sprechen Sie heute im geselligen Teil die Sparkasse KölnBonn an, mich als unabhängig Beraterinnen oder andere Mitglieder des 40plus-Netzwerks, die in der Finanzierung und Absicherung tätig sind. Entscheiden Sie in Ruhe, wo Sie sich mit Ihrem Anliegen aufgehoben fühlen und lassen sie sich helfen, ihre Alternativen klar herauszuarbeiten, damit Sie selbst entscheiden können, wie Sie in Ihrem Leben finanzielle Balance erstellen oder erhalten können. Was ist denn in Balance zu bringen? Balance ist auch in dem finanziellen Bereich wesentlich. Es gilt hierbei, die Balance zu finden zwischen: Jetzt - Später Sparen - Ausgeben Angst - Sicherheit Absichern - Vorsorgen Risiko - Rendite

4 Grundsätzlich gibt es die zwei großen Themen Vermögensaufbau und Vermögensabsicherung, die in Balance gehalten werden müssen. Zu Vermögensaufbau zählen: Arbeitskraft und damit Gesundheit ( Hier sind Sie zuständig) Rücklagen z.b.: Tagesgeld Sparanlagen wie Sparbuch, Festgelder, Investmentanlagen, Bausparen Immobilienanlage Ausbildung von Ihnen und den Kindern Zu Vermögensabsicherung zählen: Krankenversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Berufshaftpflichtversicherung / Privathaftpflichtversicherung Absicherung bei schweren Krankheiten Pflegeversicherung Absicherung im Todesfall Absicherung des Betriebes / Hausrates Dabei sind immer mindestens folgende Fragen zu stellen: Was kann ich absichern? Beispiel Berufsunfähigkeitsversicherung: Wie viel Geld brauche ich monatlich mindestens? Was bekomme ich im Fall des Falles von woher? Bin ich gesund genug, jetzt noch einen Vertrag zu bekommen? Zu welchen Bedingungen wäre das (Ausschlüsse? Kosten?)

5 Wie teuer wäre das? Beispiel Krankenversicherung: Bin ich privat oder gesetzlich versichert? Brauche ich ein Krankentagegeld? Brauche ich sonstige Zusatzversicherungen? Komme ich da noch rein? Wie teuer sind die? Was will ich absichern? Sehe ich da ein Risiko? Wie hoch ist das Risiko? Brauche ich die Sicherheit? Was muss ich dafür bezahlen? Es ist immer wieder zu beobachten, dass jeder Mensch eine ganz individuelle Ansicht hat, die die Entscheidungen beeinflusst: Wovor habe ich Angst? Wie kann ich das vermeiden? Kann / muss mich jemand unterstützen? Kann ich Hilfe dann annehmen? Wo sind meine persönlichen Risiken? Kann ich das soziale Netz nutzen, ist es mir ausreichend?

6 Für den Vermögensaufbau sind folgende Fragen relevant: Wofür will ich sparen? Wie viel Zeit habe ich dafür? Wie viel Reserven brauche ich für Notfälle? Wie viel Risiko möchte ich eingehen bei der Anlage? Wie viel Sicherheit brauch ich bei einer Anlage? Wie ist meine Disziplin beim Sparen? Rechne ich für mich alleine oder mit Partner? Letztendlich sind alle diese Fragen abzuwägen, damit Sie eine sinnvolle und zufriedenstellende Entscheidung treffen können. Zum Thema Finanzielle Balance habe ich exemplarisch für heute Abend drei Beispiele aus meiner Beratungspraxis ausgewählt, die zeigen, wie unterschiedlich solche Entscheidungen aussehen können. Sie haben sicherlich Verständnis, dass ich heute hier weder einen Fachbericht mache, was Inhalt einzelner Finanzprodukte oder Versicherungen ist, noch allumfassend für alle Facetten der finanziellen Absicherung Beispiele geben kann. Mir geht es in dem Erfahrungsbericht darum, dass Sie erkennen, welche aktive, gestaltende Rolle Sie dabei haben und wie wichtig es ist, das Thema anzugehen und Entscheidungen zu treffen. Erfolgreiches Unternehmertum hat immer was mit Klarheit, Entscheidungsfreude, manchmal auch mit Mut zum Risiko zu tun. Dieses unternehmerische Auftreten brauchen Sie nicht nur für Ihr Geschäft, sondern auch zur Gestaltung der Work-Life-Balance und hierbei auch für Ihre finanzielle Absicherung und Vorsorge. Mein erstes Beispiel Frau 45 Jahre, Thema Vermögensaufbau Die Frage war hier, ob sie momentan mehr Geld ausgeben soll für den Geschäftsaufbau oder aber sparen soll für das Alter?

7 Situation: Die Einnahmen sind momentan ausreichend, aber schwankend. Die Aufträge laufen gut, ein Jahr im Voraus ist schon gesichert, danach ist alles offen. Sie ist gesundheitlich fit und hat kleinere Urlaube genossen. Meine Empfehlung hier: Sich erst einmal ausrechnen lassen, wie groß die Lücke ist zwischen bestehender und notwendiger Altersvorsorge. Das ist meist sehr ernüchternd. Aber bitte: Den Tatsachen ins Auge schauen. Dann bewusst entscheiden. Hier kam heraus, dass die Altersvorsorge bei Ihr erst mal die höchste Priorität hat. Lösung: Sie wird pro Monat 100 Euro in eine Basis- Rentenversicherung zahlen und jeweils im November zusätzlich eine Einmalsumme einzahlen, die in der Höhe jährlich variabel ist, die aufgrund des Gewinnes des Geschäftsjahres möglich ist. Mein zweites Beispiel Mann, 42 Jahre, Thema Vermögensabsicherung Die Entscheidungsalternativen waren hier: Soll ich das Geld, was ich momentan übrig habe, ausgeben, oder aber einen Teil davon zur Absicherung einsetzen. Situation: Der Mann ist alleinstehend, hat keine Kinder, das Einkommen über seine selbständige Tätigkeit ist zum Leben ausreichend, die Absicherung der Rente ist angegangen, wird voraussichtlich reichen, eine Absicherung der Berufsunfähigkeit ist nicht vorhanden, gesundheitlich sind schon ein paar Einschränkungen vorhanden. Meine Empfehlung hier: Da eine BU nicht mehr zu erhalten ist, habe ich die möglichen Alternativen aufgezeigt: Schwere Krankheiten Versicherung, Grundfähigkeitsversicherung, Erwerbsunfähigkeitsversicherung, Krankentagegeld, soziales Netz in Deutschland. Seine Entscheidung: Das soziale Netz der BRD mit Harz4-Anspruch im schlimmsten Fall für jeden, auch für Selbständige, reicht ihm als

8 Notfallsicherung nicht aus. Er möchte darüber hinaus eine Vermögensabsicherung für den Notfall, speziell für schlimme Krankheiten abschließen, um sich eine dann bestmögliche Behandlung leisten zu können. Mein drittes Beispiel Fall Frau, 55 Jahre, Thema Vermögensaufbau und Vermögensabsicherung Entscheidungsalternativen: Sparen für später oder eine gute Absicherung der Arbeitskraft Situation: Die Frau hat einen Partner und ist selbständig. Das Geschäft läuft zufriedenstellend, Rentenvorsorge ist noch nicht angegangen (bis auf die gesetzliche Rente, die vorher als Angestellte erwirtschaftet wurde), eine Absicherung der privaten und berufl. Haftpflicht ist vorhanden, eine Absicherung der Arbeitskraft (BU) ist nicht vorhanden. Gesundheitlich ist noch alles gut. Mein Rat: Mögliche Alternativen bei der Absicherung (insbesondere BU und Alternativen) und des Vermögensaufbaus aufgezeigt. Dadurch den Aufwand der beiden Alternativen erkannt. Dieser war zu hoch, um beides gleichzeitig zu schaffen. Dann ihre Prioritäten herausfinden. Fazit: Wenn man nur ein bestimmtes Budget hat, kann man nicht den Vermögensaufbau und die Vermögensabsicherung gleichermaßen bestmöglich bedienen. Wenn man sein Budget zu klein splittet, dann macht man am Ende nichts richtig. Lieber einiges und das richtig. In diesem Fall war die gesundheitliche Absicherung wichtiger, da diese später oft nicht mehr möglich ist. Die Altersvorsorge sind wir dann ein Jahr später gezielt angegangen.

9 Was zeigen meine Praxisbeispiele und mein Erfahrungsinput in den heutigen Abend? Es ist wichtig, so früh wie möglich eine Entscheidung zu treffen, welche Vermögensaufbau und welche Vermögensabsicherung von Ihnen getroffen werden soll, da manche Punkte später nicht mehr nachgeholt werden können. Manches sollte unbedingt abgesichert werden wie z.b.: Berufshaftpflicht / Privathaftpflicht, Anderes ist sehr empfehlenswert wie Berufsunfähigkeitsversicherung, und einiges ist abhängig von Ihnen als Person und Ihrer individuellen Situation. Individuell zu entscheiden ist die Frage nach der Altersvorsorge. Und auch hier gilt, es ist nie zu spät und auch mit 55plus, 60plus haben Sie vermutlich noch 30 Lebensjahre vor sich, die es zu gestalten, aber auch finanziell abzusichern gilt. Gestalten da haben Sie mit der Entscheidung zur Selbständigkeit sich ja schon eine gute Basis gelegt, Ihr Leben aktiv zu gestalten. Vorsorge und Absichern da hoffe ich, dass der heutige Abend Ihnen den nötigen Ruck gibt, auch das Thema anzugehen so professionell als sei es ein neues Geschäftsfeld und mit der Sorgfalt, die Sie auch für Ihre Kunden bei Ihren Dienstleistungen anlegen. Nehmen Sie sich die Zeit dafür. Sprechen Sie gleich die Sparkasse, mich, oder andere Profis an, wenn Sie diesen Schritt nicht alleine, sondern lieber mit professioneller Begleitung gehen wollen nur eines bitte nicht: Stecken Sie nicht den Kopf in den Sand und sitzen das Thema aus.

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