AlpNaTour Abschlusskonferenz. Natura 2000 im Alpenbogen Fakten und Herausforderungen. Inhalt. Natura 2000 alpine biog.

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1 AlpNaTour Abschlusskonferenz Natura 2000 im Alpenbogen Fakten und Herausforderungen Flavio V. Ruffini & Sarah Klever Bozen, 2006 Foto: Autonome Provinz Bozen, Abteilung Natur und Landschaft Inhalt Natura 2000 im Alpenbogen Der Alpenbogen Natura-2000-Management: unterschiedliche Ansätze Erkenntnisse Foto: Autonome Provinz Bozen, Abteilung Natur und Landschaft Natura 2000 alpine biog. Region Alpen Anzahl Fläche Gebiete mit prior. Lebensräumen Total C(2003) 4957, vom

2 Natura-2000 im Alpenbogen Höhenverteilung: Natura 2000 Höhensegment m.ü.nn Anteil alp. biog. Region Anteil Natura über ,40 6,40 24,21 25,25 19,90 22,84 0,82 5,25 15,94 20,88 22,91 34,20 Gesamtfläche alpine biogeographische Alpen: km 2 Höhenverteilung: Großschutzgebiete '000 1'000-1'500 1'500-2'000 > 2'000 m.ü.m. Nationalparks Naturschutzgebiete Regionalparks 2

3 Konvention vs biogeographische Regionen Das Gebiet der Alpenkonvention Land Anteil an der Konventionsfläche (%) Anteil an der Alpenbevölkerung (%) Anzahl der Gemeinden AT CH DE FR IT LI SI Alpen 190,879 km² 13,6 Mio Wieviel Alpenbogen für wem? Siedlungswesen Industrie und Gewerbe Verkehr Wassernutzung Freizeit + Tourismus Naturschutz Land- und Forstwirtschaft 3

4 Natura 2000: das Umfeld Freizeit und Tourismus Land- und Forstwirtschaft Bevölkerung Die Bevölkerung 20.0% VR change in inhabitants % 0.0% -10.0% LC NO TN BZ BG VA AO BC VI TV CO TO SO Italian Alps PN CN BL VB UD VC IM BI GO R Sq Linear = % -60.0% -40.0% -20.0% change in farms (%) 0.0% 4

5 Die Landwirtschaft Die Landwirtschaft Staat Anzahl Betriebe Alpenteilraum 1980 abs. % Anzahl Betriebe Alpenteilraum 2000 abs. % Veränderung Anzahl Betriebe abs. % AT CH DE FR IT LI SI Alpen ,7 8,7 6,8 12,4 38,9 0,1 12,5 100, ,7 9,5 8,6 10,9 36,2 0,1 9,0 100, ,1-34,1-24,2-46,6-43,8-46,7-56,4-39,7 Die Tourismusintensität Marzelli & Schönthaler

6 Die Tourismusintensität Der Managementplan Gemäß Art. 6, Abs.1 der FFH-Richtlinie ( ) Für die besonderen Schutzgebiete legen die Mitgliedstaaten die nötigen Erhaltungsmaßnahmen fest, die gegebenenfalls geeignete, eigens für die Gebiete aufgestellte oder in andere Entwicklungspläne integrierte Bewirtschaftungspläne und geeignete Maßnahmen rechtlicher, administrativer oder vertraglicher Art umfassen ( ) Die Studiengebiete 6

7 Guidelines für die Erstellung der Managementpläne Nationale Leitfäden Frankreich: Guide méthodologique des documents d'objectifs Italien: Manuale delle linee guida per la redazione dei piani di gestione dei siti Natura 2000 Slowenien: Vor der Fertigstellung (LIFE III) Regionale Leitfäden Bayern: Kartieranleitung für die Lebensraumtypen nach Anhang I der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Bayern Niederösterreich: Leitfaden Natura 2000 Niederösterreich Südtirol: Leitfaden zur Ausarbeitung der Managementpläne Tirol: informelle technische Anleitung der Behörde Trentino, Lombardei, FVG: derzeit keinen eigenen Leitfaden Aufgaben der Managementpläne Italien Slowenien Frankreich Niederösterreich Bayern Südtirol Maßnahmenkatalog Monitoring Berichtswesen Verträglichkeitsstudie Partizipation Allgemeines Informationsinstrument Schwerpunkte der Leitfäden Screening Inventur Maßnahmen Partizipation Festlegung der Bearbeitungsschwerpunkte Strategien der Partizipation Öffentlichkeitsarbeit; Bewertung des günstigen Erhaltungszustandes; Aufnahme von Störungen / Belastungen; Berücksichtigung der ökologischen Dynamik;. Schützen; Pflegen; Entwickeln; Angebotsplanung; Lenkungsmaßnahmen; Förderungsstrategien;. Akzeptanz Beteiligungsprozess. 7

8 Schwerpunkte der Leitfäden Niederöstereich: Gebietsmappen, Ausarbeitung von Pilot- Managementplänen Südtirol: MP für die großflächigen Gebiete sind beinahe vollständig vorhanden (Ausnahme: Stilfserjoch) und einige kleinflächige Gebiete Frankreich: 800 Managementpläne abgeschlossen, 450 vor der Fertigstellung Bayern: verschiedene Testmanagementpläne Trentino: 24 Mp (18 abgeschlossen, 3 umgesetzt, 3 noch nicht anerkannt) Friaul-Julisch Venetien: 2 Mp in Ausarbeitung Lombardei: verschiedene MP vorhanden Erkenntnisse Umsetzung der Managementpläne Umgang mit Lebensräumen der Kulturlandschaft Finanzierung Effektive Glaubwürdigkeit Partizipation und Umgang mit der Öffentlichkeit Umsetzung der Managementpläne Welcher Status a) eigenes Instrument b) Integration über andere Fach- oder Gebietspläne c) informelle Managementanleitung für die Behörde 8

9 Umsetzung der Managementpläne Integration der Inhalte aus den Natura-2000-Managementplänen Instrumente Natur und Landschaft - Landschaftsplan - Landschaftspflegeprämien - Instrumente anderer Fachgebiete - Waldbewirtschaftungsplan - Ländlicher Entwickungsplan - Abschussplan - Abstimmung mit Grundeigentümern und Nutzungsberechtigten Erkenntnisse Umsetzung der Managementpläne Umgang mit Lebensräumen der Kulturlandschaft Finanzierung Effektive Glaubwürdigkeit Partizipation und Umgang mit der Öffentlichkeit Erkenntnisse Umsetzung der Managementpläne Umgang mit Lebensräumen der Kulturlandschaft Finanzierung Effektive Glaubwürdigkeit Partizipation und Umgang mit der Öffentlichkeit 9

10 Erkenntnisse Umsetzung der Managementpläne Umgang mit Lebensräumen der Kulturlandschaft Finanzierung Effektive Glaubwürdigkeit Partizipation und Umgang mit der Öffentlichkeit Erkenntnisse Umsetzung der Managementpläne Umgang mit Lebensräumen der Kulturlandschaft Finanzierung Effektive Glaubwürdigkeit Partizipation und Umgang mit der Öffentlichkeit 10

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