Masern in Österreich 2008
|
|
- Gabriel Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Masern in Österreich 2008 Masernausbruch in Salzburg ausgehend von einer Waldorf Schule, Großteil der Schüler nicht geimpft dort Abriegelungsimpfungen kaum angenommen, Schule geschlossen jetzt mindestens weitere 10 Schulen betroffen bisher >180 Masernfälle, allerdings hohe Dunkelziffer bisher 5 Hospitalisierungen, schwere Verläufe, Pneumonie Abriegelungsimpfungen und weitere Maßnahmen haben höchste Priorität
2 Masern in Österreich 2008 Masernausbruch in Salzburg Bisher Verschleppung in andere Bundesländer: 1 Fall in Vorarlberg (Schulschikurs) 3 Fälle in Oberösterreich (Familie mit Kontakt zur Schule in Salzburg) 1 Hospitalisierung in Wien (aus Salzburg); 1 Fall fraglich
3 Masern: die harmlose Kinderkrankheit Tröpfcheninfektion, hochinfektiös, ~100% klin. manifest Komplikationsrate 20% Otitis Media Bronchopneumonie Masernenzephalitis (Kleinkinder:1/10.000; Schulkinder/Jugendliche: 1/ ; Letalitätsrate bis 30%; Folgeschäden 30%) SSPE*: 7-11 / Infektionen * subakute sklerosierende Panencephalitis
4 Masernausbruch: Maßnahmen Sofortige Impfausweiskontrolle aller Personen der Einrichtung. Ausschluss aller Schüler und Lehrer vom Unterricht, die keine gesicherte Masernerkrankung durchgemacht haben und die keine Masernimpfung nachweisen können. Sofortige Aufforderung zur Impfung an alle unzureichend Geimpften Wiederzulassung zum Unterricht bei Nachweis einer postexpos. Impfung Falls Immunitätsstatus unklar: Impfung empfohlen Falls Impfung abgelehnt wird: Serologie bis Klärung Ausschluss aus Einrichtung
5 Masernausbruch: Maßnahmen Falls nur 1 MMR: 2. MMR dringend empfehlen, kein Ausschluss Organisation der Umsetzung der dringenden Impfempfehlung Eine Altersbegrenzung für die Impfung existiert nicht Abriegelungsimpfung vornehmen auch wenn genauer Kontaktzeitpunkt unbekannt Sicherstellen eines zeit- und ortsnahen Impfangebotes Offensive Informationspolitik und Öffentlichkeitsarbeit Klärung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für die letzten beiden Aufgaben
6 Masern Labordiagnose Serologie: ELISAs Masern KBR Virusisolierung realtime RT-PCR: Masern Klin. Institut für Virologie, Wien Sequencing/genotyping am RRL: RKI Berlin
7 Masernvirus Genotypisierung und Übertragungsketten D8 D8 D4 Indien, Nepal D4 D5 Kanada Thailand, Kambodscha In D 2007: 567 Fälle NRW D8 Bayern D5
8 MASERN VIRUS Ziel der WHO: Eradikation durch hohe Durchimpfungsraten (1. Impfung > 95%, 2. Impfung > 90%) zusätzliche Impfkampagnen gutes Überwachungssystem WHO-Europa: Ziel bis Jahr 2010: Masern eliminieren USA: seit 1993 keine Zirkulation heimischer Wildvirusstämme! Amerikanischer Kontinent: seit 2000 Masernvirus frei! Finnland: seit 1996 keine Masern mehr!
9 Masern-Epidemien Ohne Steigerung der Durchimpfungsraten (1. Impfung > 95 %, 2. Impfung > 90 %) Masernepidemie alle 5-7 Jahre! Beispiele aus Europa: Masernfälle (n) Todesfälle (n) letzter Ausbruch 1999/2000 Niederlande Irland / > Deutschland > mind > Italien > mind USA: 2002 nur 42 Masernfälle (eingeschleppt, nicht endemisch) 2003 ges. Amerika: 105 Fälle
10 Masern Ausbrüche in Europa (2) Deutschland: 2005 insgesamt 780 Fälle Hessen 260 Fälle, 1 Todesfall Bayern 323 Fälle 2006 insgesamt 2307 Fälle (!), davon 1749 in Nordrhein-Westfalen 7 Enzephalitiden, 1 Meningitis, 2 Todesfälle 2007 insgesamt 567 Fälle: 1 Enzephalitis 2008 bis KW 14: 128 Fälle + 31 Fälle (SB) Schweiz Nov Fälle, davon Fälle insges. 133 Hospitalisationen, 6 Enzephalitiden
11 Masern in Deutschland 2006 Nichtgeimpfte in Duisburg (n=227); Angabe von Gründen: 47% Ablehnung der Impfung 42% Angst vor Nebenwirkung 37% v. Eltern vergessen 28% v. Eltern abgelehnt 27% v. Arzt abgeraten 11% Masern seien harmlos 8% v. Arzt nicht angeboten
12 Mumps in Österreich years of age n = 222
13 und Masern in Österreich! Der Impfausschuss des OSR betont anlässlich der EURO 2008 die bestehende Empfehlung, dass wegen der in Mitteleuropa immer wieder auftretenden Kleinepidemien von Masern, alle Besucher eine ausreichende Immunität gegen Masern haben sollten. Die Immunität ist nach einer gesicherten Masernerkrankung oder nach zwei Dosen eines Impfstoffes mit Masernkomponente gegeben. Bisher nicht ausreichend geimpfte Personen sollten vor der Reise zur EURO 2008 zumindest eine Dosis eines solchen Impfstoffes erhalten. Dies gilt für Personen aller Altersgruppen (>1 Jahr).
14 Impfen schützt!
15 Fallbeispiel HR Dr. Bechter
16 Fragen / Diskussion
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 08/10
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 08/10 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Franz X. Heinz Redaktion: Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Department f. Virologie d. Med. Universität
MehrEURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.
EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind
Mehr1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.
1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:
Mehr1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008
Landratsamt/Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach. Impfsituation in unserer Region. FSME - Update Juni Impfungen zählen zu den einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten.
MehrHäufigste Fragen und Antworten zu Masern
Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten
MehrMasernausbruch in Berlin 2014/2015. Dr. Marlen Suckau IE, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales
Masernausbruch in Berlin 2014/2015 Dr. Marlen Suckau IE, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales marlen.suckau@sengs.berlin.de Gliederung 1. Epidemiologische Daten 2. Das verstorbene Kind 3. Ausbruchsmanagement
MehrEine Welt ohne Masern ist möglich.
Eine Welt ohne Masern ist möglich. Aber nur, wenn auch die Schweiz das Maserneliminationsziel erreicht! www.sichimpfen.ch 0844 448 448 Diese Broschüre beantwortet Fragen zu den Masern und zur Masernimpfung
MehrEine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König
HELIOS Klinikum Krefeld Eine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König HELIOS Kliniken Gruppe Pertussis in NRW: Entwicklung ~1960 Impfung mit Ganzzellimpfstoff, Meldepflicht
MehrWie stellt sich die Landesregierung zum aktuellen Masernausbruch an einer Schule in NRW?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3820 19.08.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1444 vom 16. Juli 2013 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/3596
MehrMaserntodesfälle weltweit (Schätzung)
Maserntodesfälle weltweit 2000-2007 (Schätzung) 1.000.000 Maserntodesfälle 800.000 600.000 400.000 200.000 Schwankungsbreite der Schätzwerte 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 State of the world
MehrMasern- Eliminationskampagne des Bundes
Masern- Eliminationskampagne des Bundes Schulmedizinische Fortbildung vom 22.08.2013 lic.phil. Manuela Meneghini, Gesundheitsamt Masern in den Schlagzeilen Was sind Masern? Hochansteckende Viruserkrankung
MehrWer Masern hat, muss zu Hause bleiben.
Sind Sie geimpft? Wer Masern hat, muss zu Hause bleiben. www.stopmasern.ch 0844 448 448 Wer Masern hat, muss zu Hause bleiben. www.stopmasern.ch Eliminierung der Masern ein internationales und ein nationales
MehrHäufig gestellte Fragen zu Masern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Stand: 20.04.2011 Häufig gestellte Fragen zu Masern Krankheit 1. Was sind Masern? 2. Wie
MehrDurchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011
((Zusammenfassende Übersetzung der Impfstudie der Universität Zürich)) > Gesundheitsbericht Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 Auf der Grundlage einer Studie des Instituts für Sozial
MehrFAQs zu Masern und zur Schutzimpfung
Referat Strategische Versorgungsstrukturen & Sicherstellung FAQs zu Masern und zur Schutzimpfung Inhaltsverzeichnis 1 Masern-Infektion und Krankheitsbild... 2 1.1 Wie kann man sich mit Masern infizieren?...2
MehrWie kann das RKI zur Untersuchung bei Masernausbrüchen beitragen?
Wie kann das RKI zur Untersuchung bei Masernausbrüchen beitragen? 19. 03. 2007 Fortbildungsveranstaltung für den ÖGD Dr. Anette Siedler und PD Dr. Annette Mankertz Maserneliminierung in Deutschland Jahr
MehrRöteln: Risiko für Schwangere
Röteln: Risiko für Schwangere München (10. Februar 2010) - Röteln sind harmlos. Fieber, meist nicht über 38 Grad und ein typischer Hautausschlag gehen schnell vorüber. Dennoch, so die Empfehlung der Ständigen
MehrAktivitäten zur Impfmotivation
Aktivitäten zur Impfmotivation 18. Jahrhundert England Vakzinierung: Inokulation von Material aus Kuhpockenläsionen Aktivitäten zur Impfmotivation Und heute? Vakzinierung: Impfung mit technisch hergestellten
MehrPRESSEMITTEILUNG. 29. Mai 2013 Nr. 70/2013. Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013
PRESSEMITTEILUNG 29. Mai 2013 Nr. 70/2013 Gemeinsame Presseinformation des Gesundheitsamtes und Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013 Impfungen zählen zu den
MehrWiedereinführung der freiwilligen Schulimpfungen. Informationen für Schulen
Wiedereinführung der freiwilligen Schulimpfungen Informationen für Schulen Version vom 23. Dezember 2013 Projektübersicht und Ziele > Vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfohlene Basisimpfungen für Kinder
MehrWie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen?
Wie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen? Selbst deutlich höherem Expositions-, Infektions-und auch Erkrankungsrisiko ausgesetzt. Die Symptome sind
MehrQuo vadis? Masern und Röteln in Deutschland im Jahr Dr. med. Dorothea Matysiak-Klose MPH Fachgebiet Impfprävention Robert Koch-Institut, Berlin
Quo vadis? Masern und Röteln in Deutschland im Jahr 2013 Dr. med. Dorothea Matysiak-Klose MPH Fachgebiet Impfprävention Robert Koch-Institut, Berlin 12. NRW-Dialog zum Infektionsschutz, Dortmund, 16. Oktober
MehrKlassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend
PRESSEMITTEILUNG Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend Die neueste Erhebung der Durchimpfungsrate der Einschulungskinder im Schuljahr
MehrBericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010
Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer
Mehr2. wie sie die Gefährdung durch Masernerkrankungen für Kinder und Jugendliche allgemein beurteilt;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 154 16. 06. 2016 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Kinder und Jugendliche
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Dr. Martin Lang, Vorsitzender des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Bayern
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract Impfen in Deutschland Vorbehalte gegen Impfungen Dr. Martin Lang, Vorsitzender des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Bayern Augsburg, 24. Januar
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 06, 6. Mai 06 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erneut
MehrDurchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2014
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Kantonsarztamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office du médecin cantonal Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon
MehrNICHTS VERPASSEN: GEGEN MASERN IMPFEN. Umsetzung der nationalen Strategie zur MASERNELIMINATION
NICHTS VERPASSEN: GEGEN MASERN IMPFEN Umsetzung der nationalen Strategie zur MASERNELIMINATION 2011 2015 Dr. med. Daniel Koch Abt. Übertragbare Krankheiten MT Bundesamt für Gesundheit BAG Jahrestagung
MehrMitteilungsvorlage öffentlich
Der Oberbürgermeister VI/53 Dr. Weber, 2755 Mitteilungsvorlage öffentlich Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Ausschuss für Arbeit, Soziales und Gesundheit 12.06.2017 Kenntnisnahme Betreff Masernerkrankungen
MehrInformation. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Besser mit... Öffentlich empfohlene Impfungen im Erwachsenenalter
Information Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Besser mit... Öffentlich empfohlene en im Erwachsenenalter Öffentlich empfohlene en im Erwachsenenalter Herausgeber: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrMasern: Antworten auf häufig gestellte Fragen (Stand: März 2015)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Abteilung Übertragbare Krankheiten Masern: Antworten auf häufig gestellte Fragen (Stand: März 2015) Inhalt Krankheit, Übertragung
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 02/06
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 02/06 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. F.X. Heinz, Prof. DDr. Ch. Mandl Redaktion: Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Institut f. Virologie
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrVerstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche
Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche Im Rahmen der 11. europäischen Impfwoche, die im heurigen für den Zeitraum
MehrMeine Impfung Dein Schutz. gegen Masern und Keuchhusten
Meine Impfung Dein Schutz gegen Masern und Keuchhusten Masern Zum Schutz ihrer Säuglinge empfehlen sowohl das Bundesamt für Gesundheit (BAG) als auch die Ärzteschaft den Eltern die Impfung gegen Masern.
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrMasern: Nicht-immune Schülerinnen und Schüler riskieren einen befristeten Ausschluss vom Unterricht
An alle Eltern/Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler Volksschulen im Kanton Luzern Luzern, 5. September 2014 Masern: Nicht-immune Schülerinnen und Schüler riskieren einen befristeten Ausschluss
MehrMind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen
Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen Berlin (17. Mai 2011) Hohe Impfraten sind notwendig, um Infektionskrankheiten zu verhindern und deren Ausbreitung zu vermeiden. Im Gegensatz zu den guten
MehrRückblick auf die Grippesaison 2010/2011 Update über Prophylaxe und Therapie der Influenza
Rückblick auf die Grippesaison 2010/2011 Update über Prophylaxe und Therapie der Influenza 116. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 16. Juni 2011, Klagenfurt Monika Redlberger-Fritz Department für
MehrWie soll man im Jahr 2007 Eltern bezüglich der Masernimpfung ihrer einjährigen Kinder beraten?
1 Wie soll man im Jahr 2007 Eltern bezüglich der Masernimpfung ihrer einjährigen Kinder beraten? Hintergrundinformationen zur aktuellen Masernepidemiologie und zum Stand der Masern-Impfproblematik Seit
MehrHot Topics rund ums Impfen
Infektionskrankheiten in der Praxis 3.12.2016 Hot Topics rund ums Impfen Christoph Berger Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderspital Zurich Annelies S Zinkernagel Klinik für
Mehrn der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen d
290/AB XVII. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 7 n - 151 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen d des Nationalrates XVll. OellClZlobunpperigde REPUBLIK ÖSTERREICH Bundesminister
MehrERFAHRUNGEN MIT BERUFSKOLLEGS WÄHREND DER LANDESIMPFKAMPAGNE. Vergleich zweier unterschiedlicher Konzepte
ERFAHRUNGEN MIT BERUFSKOLLEGS WÄHREND DER LANDESIMPFKAMPAGNE Vergleich zweier unterschiedlicher Konzepte Gliederung Ausgangslage Berufskolleg 1 Berufskolleg 2 Ausblick Masern Masernimpfung vollständig
MehrZiele und Prioritäten von Impfprogrammen bei Migranten
Ziele und Prioritäten von Impfprogrammen bei Migranten Ursula Wiedermann Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin Medizinische Universität Wien www.meduniwien.ac.at/tropenmedizin www.meduniwien.ac.at/geographic-medicine
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014 in Deutschland 2004/2009/2014 100 2004 2009 2014 Impfquote in 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
MehrMasern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz
Masern Diagnosekontrolle in Zeiten niedriger Maserninzidenz Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Respiratorische Krankheiten und Impfprävention Dr. Anette Siedler Abteilung für Infektionskrankheiten
MehrÜbertragung von Infektionen. Infektionen, Impfungen, Schulauschluss. Varizellen: Epidemiologie. Varizellen. Erkrankung
Infektionen, Impfungen, Schulauschluss Varizellen Masern Meningokokken Fortbildung für Schulärztinnen im Kanton Zürich 17. März 2011 Christoph Berger Co-Leiter Infektiologie Univeristäts-Kinderspital Zürich
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Referat für Gesundheit und Umwelt I. Frau Stadträtin Eva Maria Caim Rathaus Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat 12.09.2011 Masern Ist Impffreiwilligkeit immer das
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2005/2010/2015 100 2005 2010 2015 90 80 70
MehrImpfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten
Pressefoyer Dienstag, 12. März 2013 Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser Landesrat Dr. Christian Bernhard (Gesundheitsreferent
MehrErste Ergebnisse aus dem Varizellensentinel der AGMV. Dr. Anette Siedler, Dr. Marion Muehlen RKI/FG33
Erste Ergebnisse aus dem Varizellensentinel der AGMV Dr. Anette Siedler, Dr. Marion Muehlen RKI/FG33 AGMV = Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen Gemeinsame Initiative der Impfstoffhersteller SPMSD,
MehrFragebogen zur Evaluation der RKI-Empfehlungen zur Stuhlsurveillance und Impfung gegen Polio bei Asylsuchenden und Flüchtlingen aus Syrien
Fragebogen zur Evaluation der RKI-Empfehlungen zur Stuhlsurveillance und Impfung gegen Polio bei Asylsuchenden und Flüchtlingen aus Syrien Bitte zutreffende Antwort(en) ankreuzen und/oder die erbetenen
MehrPressekonferenz. IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte, die uns allen nützt
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte,
MehrDie Masernimpfung schützt nicht nur vor tödlichen Komplikationen der Maserninfektion, sondern vermindert auch generell die Kindersterblichkeit
Die Masernimpfung schützt nicht nur vor tödlichen Komplikationen der Maserninfektion, sondern vermindert auch generell die Kindersterblichkeit Die Masern können mit schwerwiegenden akuten Komplikationen,
MehrDas Österreichische Impfkonzept: Entwicklung, Status Quo und Perspektiven. Impfplan 2014
Das Österreichische Impfkonzept: Entwicklung, Status Quo und Perspektiven Impfplan Warum Impfen aus Sicht der Einzelperson? Impfungen schützen vor Infektion und Erkrankung Das ist für den Einzelnen insbesondere
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
Mehr!!!!!!!! Marburg, 7. Mai MASERNFALL in der Schule. Liebe Eltern der Kinderstube, des Kindergartens und der Schule,
Marburg, 7. Mai 2015 MASERNFALL in der Schule Liebe Eltern der Kinderstube, des Kindergartens und der Schule, wie Sie vielleicht schon der Wochenpost oder der Presse entnommen haben, ist ein Schüler unserer
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Rötelnimpfung PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Rötelnimpfung PASSI 2010-13 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung haben
MehrGesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide
Gesundheitsforum 2010 Berlin Impfschutz Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im lter Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Impfkalender (Standardimpfungen) nach STIKO, Stand Juli 2010
MehrNationaler Aktionsplan Masern-/Röteln-Elimination
Nationaler Aktionsplan Masern-/Röteln-Elimination Reinhild Strauss für das Projekt-Team Anthony Born - El Belazi Fröschl Holzmann Koch -Kreidl Muchl - Strauss GÖG_NRZ_ECDC_BMG WHO Ziel der Elimination
MehrIn der Zeit vom bis wurden im Institut für Virologie der Medizinischen Universität Wien folgende Virusinfektionen diagnostiziert:
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 02/05 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. F.X. Heinz, Prof. DDr. Ch. Mandl Redaktion: Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Institut f. Virologie
MehrHäufig gestellte Fragen zu Masern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Stand: 25 September 2013 Häufig gestellte Fragen zu Masern A) Krankheit: Übertragung & Komplikationen
MehrLiebe Patienteneltern,
Liebe Patienteneltern, von Impfberatungen ist mir die große Unsicherheit von Eltern bekannt und dass Impfen - zumal des eigenen Kindes - möglicherweise sehr zwiespältig erlebt wird. Ich möchte Ihnen mit
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 07/16
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 07/16 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrLeitfaden für das. Management von. Masernfällen
Leitfaden für das Management von Masernfällen Stand: 06.03.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund...4 1.1. Kurzinformation zur Maserninfektion...4 1.1.1. Inkubationszeit...4 1.1.2. Dauer der Ansteckungsfähigkeit...4
MehrMaßnahmen zur Masern und Rötelnelimination in Schleswig Holstein
Maßnahmen zur Masern und Rötelnelimination in Schleswig Holstein Eingebettet in den Nationalen Aktionsplan 2015 2020 zur Elimination der Masern und Röteln in Deutschland besteht das Konzept des Landes
MehrBeherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und
MehrBeherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und
MehrImpfen. Fortbildungsveranstaltung für MPA 22. März 2007. Dr. med. R. Christen; Thun
Impfen Fortbildungsveranstaltung für MPA 22. März 2007 Dr. med. R. Christen; Thun Themata Fast historische Infektionskrankheiten warum Impfen Neue und zukünftige Impfungen Aktueller Impfplan Poliomyelitis
MehrGZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am 28. April 2016
8152/AB vom 29.04.2016 zu 8463/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0083-I/A/5/2016 Wien, am
MehrEine ernstzunehmende Bedrohung auch für Ihr Kind... Eltern Informationsbroschüre Pneumokokken Fragen Sie Ihren Arzt!
Pneumokokken Eine ernstzunehmende Bedrohung auch für Ihr Kind... Eltern Informationsbroschüre Fragen Sie Ihren Arzt! Einleitung Weltweit verursachen Pneumokokken bei Kinder unter 5 Jahren über eine Million
MehrInformationen zu Masern für Ärztinnen und Ärzte
Amt für Gesundheit Bu 05.30.02/0980/2011/013 Frauenfeld, August 2014 Informationen zu Masern für Ärztinnen und Ärzte Bei Masern handelt es sich um eine weltweit verbreitete und hochansteckende Virusinfektion.
MehrDie niedrigen Laborbestätigungsraten bei den Masern und der Grippe Wolfram Klingele, Autor, Berlin Normalerweise würde man denken: Wenn eine
Die niedrigen Laborbestätigungsraten bei den Masern und der Grippe Wolfram Klingele, Autor, Berlin Normalerweise würde man denken: Wenn eine bestimmte Anzahl von Masern- oder Grippefällen offiziell genannt
MehrWozu impfen? Was Eltern über
Wozu impfen? Was Eltern über Impfungen wissen sollten Warum Impfen aus Sicht der Einzelperson? Impfungen schützen vor Infektion und Erkrankung Für die Einzelperson gilt: Nur wer geimpft ist, ist auch geschützt
MehrImpfungen bei Frühgeborenen
Egbert Herting Klinik für Kinder- und Jugendmedizin UKSH, Campus Lübeck Impfungen bei Frühgeborenen aktueller Wissensstand und klinische Empfehlungen Frühgeborene In Deutschland werden pro Jahr knapp 70.000
MehrAktuelle Daten und Informationen zu Infektionskrankheiten und Public Health
Epidemiologisches Bulletin Aktuelle Daten und Informationen zu Infektionskrankheiten und Public Health 41/99 Arbeitsgemeinschaft Masern (AGM) startbereit Masern-Interventionsprogramm in Deutschland ist
MehrWissenswert. Kleiner Piks mit großen Folgen (3) Exportierte Gefahr: Masern. Von Eva-Maria Siefert. Mittwoch, , Uhr, hr2-kultur
Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Karl-Heinz Wellmann Wissenswert Kleiner Piks mit großen Folgen (3) Exportierte Gefahr: Masern Von Eva-Maria Siefert Mittwoch, 20.01.2010, 08.30 Uhr, hr2-kultur
MehrImpfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen endlich umsetzen
Kinderärzte fordern Pflichtimpfung zum neuen Kindergarten- und Schuljahr Impfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen endlich umsetzen Berlin (7. August 2013) Mit Blick auf das neue Schuljahr und
MehrBEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013
Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber
MehrImpfen und Kindeswohl
Impfen und Kindeswohl 2. Fachtag Ethik Kinderrechte Wien, 17. März 2017 ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Helga Jesser-Huß Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht 173 ABGB 5 (1) Einwilligungen
MehrVACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol
VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol durchgeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).
MehrKnifflige Impffragen. Masern. 29.April 2008. Masern - Verlauf. Masern. Masern - Verlauf. Masern - Verlauf. Konjunktivitis, bestehen weiter.
Hochansteckende virale Kinderkrankheit mit Entzündung der oberen Luftwege und grobfleckigem Hautausschlag Knifflige Impffragen 29.April 2008 Übertragung: Tröpfcheninfektion; nur von Mensch zu Mensch Eintrittspforten
MehrImpfungen bei Baselbieter Kindern und Jugendlichen
Impfungen bei Baselbieter Kindern und Jugendlichen Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008 1. Einleitung...2 1.1. Auf einen Blick...2 1.2. Datengrundlage und Methodik...2 1.3. Die Untersuchung 2008...3
MehrMasernerkrankung. Masern
Auszüge aus den Büchern: Gesund und fit - ohne Impfungen und Rund ums Impfen Masern Krankheitsbild Diese Kinderkrankheit beginnt mit Husten, Schnupfen und Fieber. Mit einem zweiten Fieberschub am 2. oder
MehrImpfen in Deutschland. Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern
Allensbacher Kurzbericht 15. November 2013 Impfen in Deutschland Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern Mit einer groß angelegten Plakatkampagne
MehrTaschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie
Taschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie von Fritz H. Kayser, Erik Christian Böttger, Rolf M. Zinkernagel 12., überarb. Aufl. Thieme 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 444812
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat Frauenfeld, 13. Mai 2008 474 Interpellation Bernhard Wälti vom 7. November 2007 betreffend Impfungen von Schulkindern Beantwortung Sehr geehrter
MehrElimination der Masern vs. Gehäufte Ausbrüche oder Molekulare Epidemiologie der Masern
Elimination der Masern vs. Gehäufte Ausbrüche oder Molekulare Epidemiologie der Masern PD Dr. Annette Mankertz Dr. Dorothea Matysiak-Klose, Dr. Sabine Santibanez Robert Koch-Institut, Berlin KVNO Forum
MehrMasern, Mumps & Röteln (MMR) Gefährdung und (Impf-)Verantwortung
Masern, Mumps & Röteln (MMR) Gefährdung und (Impf-)Verantwortung Masern, Mumps & Röteln (MMR) Gefährdung und (Impf-)Verantwortung Inhaltsverzeichnis 01 Impfschutz & Infektionserkrankungen: Masern, Mumps
Mehr