Hausbesuch und Diagnostik im Notdienst

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2 Hans Tanies Hausbesuch und Diagnostik im Notdienst Geleitwort von H. Satke Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona

3 Dr. HANS TONJES Zentrum fur Allgemeinmedizin der Wiener Arztekammer Weihburggasse A-lOlOWien Diese Untersuchung wurde unterstiitzt aus Mitteln des medizinisch wissenschaftlichen Fonds des Biirgermeisters der Stadt Wien. ISBN-13: e-isbn-13: DOl: / CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Tonies, Hans: Hausbesuch und Diagnostik im Notdienst / Hans Tonies. Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Springer, 1991 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes odervon Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des U rheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab so1che Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewahr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 19/ Gedruckt auf saurefreiem Papier

4 Geleitwort Del' Wiener Arztenotdienst del' Arztekammer fur Wien wurde von diesel' im EinveI'llehmen mit del' Wiener Gebietskrankenkasse, Generaldirektor Hofrat Dr. Pascher, den SozialversicherungstrageI'll, sowie der Gemeinde Wi en im Jahre 1969 zunachst fiir Wochenenden und Feiertage eingerichtet. Bis dahin stand jeder niedergelassene Arzt einzeln und fur sich Tag und N acht den Patienten zur VerfUgung, und war dazu gemab Gesetzesauftrag auch verpflichtet. Zur Linderung dieser Arbeitslast war nach Kriegsende von der Arztekamer fiir die praktischen Vertragsarzte ein Samstag-Sonntag-Dienst eingeteilt worden. D. h. am Wochenende standen etwa diensthabende Arzte, deren Namen in den Zeitungen veroffentlicht wurden, fur dringende Visiten zur Verfugung. Die anderen etwa 700 praktischen Vertragsarzte wurden von dies en diensthabenden vertreten. Fiir die zum Dienst eingeteilten Arzte bedeutete dies nach einer arbeitsreichen vvoche Samstag und Sonntag durchzuarbeiten, und die darauffolgende Woche wieder Tag und Nacht zur Verfiigung stehen zu mussen. Fiir die Bevolkerung bestanden immer Schwierigkeiten, einen Arzt zu finden: es mubte zuerst geklart werden, wer Dienst hat und dann mubte dieser diensthabende Arzt fur die Intervention frei sein - wenn er unterwegs war, konnte es bei einem wirklich dringenden Notfall zu schwierigen Situationen kommen. Die Einrichtung einer zentralen Rufnummer, durch welche jedermann am Wochenende arztlichen Rat odei' Auskunft erhielt - libel' offene Ordinationen, Spitalsambulanzen, Apotheken, nicht zuletzt die Zusage einer arztlichen Visite mit einem Funkwagen, bei Gefahr im Verzug sogar mit Blaulicht - stellte naturgemafi einen sehr grofien Fortschritt dar. Die diensthabenden Arzte mufiten nicht mehr 48 Stunden einsatzbereit sein, sondei'll lediglich 12 Stunden und wurden noch durch entsprechende Abmachung zwischen Arztekammer und Wiener Gebietskrankenkasse durch Nichtvertragsarzte entlastet. Die statistischen und kostenmafiigen Grundlagen flir solche Einrichtungen gab es erst 1962, denn damals erst kam es zu einer gesonderten Honorierung del' diensttuenden Arzte am Wochenende, sowie jeder einzelnen Visite. Damit ergab sich ein statistisches Grundmaterial libel' die Inanspruchnahme von Visiten wahrend

5 VI Geleitwort des Wochenendes durch die Bevolkerung. Dieses war die Voraussetzung fur die Erfiillung der mir in den Jahren 1967 und 1968 gestellten Aufgabe, namlich einen Grundplan fur den voraussichtlichen Einsatzwagen- und Funkarztbedarf und letzten Endes die Kosten eines solchen Dienstes zu erstellen. Seit Herbst 1975 versorgt die Einrichtung die Bevolkerung auch in allen Nachten wahrend des ganzen Jahres, erganzt durch einen Zahnarztlichen Nachtdienst. Zu eiener wissenschaftlichen Auswertung der sehr genau aufgezeichneten Daten der Visiten ist es trotz der langen Zeit, die der Dienst schon besteht, bisher nicht gekommen. Ich freue mich daher besonders, dafi nun mehr eine Arbeit vorliegt. Eine Arbeit des praktischen Arztes Dr. Tonies, def ein besonderer Kenner del' Wiener Verhaitnisse hinsichtlich hausarztlicher Tatigkeit und Visitentatigkeit ist. Dazu kommt, dafi gerade beim Wiener Dienst die einmalige Situation besteht, dafi die Analyse des Hilferufs - die naturlich aller Orten und bei allen Hilfseinrichtungen erfolgt, denn jede Feuerwehrzentrale, jede Polizei erkundigt sich nach den naheren Umstanden - in Wien durch Arzte erfolgt. Diese Arzte arbeiten sozusagen als Sachverstandige, die die Grundlage fur ihre Entscheidung durch fernmundliche Information beziehen. Durch die voranschreitende allgemeine Entwicklung, ich weise nur auf die EDV-mafiige Datenerfassung in dem meifiten Spitaiern hin, werden in Zukunft statistische Durchleuchtungen moglich sein, die bisher undenkbar waren. Insbesondere ist an vermehrte Ruckkopplungen und Beurteilungell erster Eindriicke durch spatere Untersuchungen zu denken. In diesem Sinne betrachte ich die Arbeit von Kollegen Tonies als einen spiiten aber a'usgezeichneten Anfang der wissenschaftlichen Bearbeitung eines Materials, welches voraussichtlich noch viele Erkenntnismoglichkeiten bieten wird. Wien, im Janner 1990 Obermedizinalrat Dr. Hellmut Satke Leiter des Arztenotdienstes der Arztekammel' fiir Wi en

6 Inhaltsverzeichnis 1 Der Wiener Arztenotdienst 1.1 Entstehung und Organisation Der Weg arztlicher Hilfe im Wiener Arztenotdienst 1.3 Aufzeichnungen des Notdienstes Rechtliche Grundlagen Grundziige des kassenarztlichen Notfalldienst in der BRD Eine U ntersuchung tiber einen primararztlichen Vertretungsdienst Ziele der Untersuchung Forschungsmethodik Probleme der Bearbeitung und Codierung der diagnostischen Begriffe Zusammenfassung Zeitliche und raumliche Verteilung der Einsatze Ergebnisse Normale und beschleunigte Visiten Visitendauer Zusammenfassung Theoretische Bearbeitungen der Diagnostik an der erst en arztlichen Linie 27 5 Falleverteilung und diagnostischer ProzeB Eine Untersuchung der Falleverteilung im Wiener Notdienst Der diagnostische Prozef3 im Notdienst Gibt es Vollstandigkeit in den diagnostischen Angaben? Methode der Darstellung der Ergebnisse Diagnostische Ergebnisse im Notdienst Methode der Darstellung der Ergebnisse Diagnostische Zuordnungen vor Arztbesuch bei Tag Die diagnostischen Zuordnungen Zusammenfassung der Ergebnisse dieses Dienstabschnittes Haufigkeitsreihung vor Arztbesuch bei Tag... 55

7 VIII Inhaltsverzeichnis 6.3 Diagnostische Zuordnungen nach Arztbesuch bei Tag Einleitung Gruppensummen der diagnostischen Ergebnisse Die diagnostischen Zuordnungen Zusammenfassung Haufigkeitsreihung Diagnostische Zuordnungen vor Arztbesuch bei Nacht Die diagnostischen Zuordnungen Zusammenfassung und SchluBfolgerungen tiber die Telephonanamnese Haufigkeiten Diagnostische Zuordnungen nach Arztbesuch bei Nacht Die diagnostischen Zuordnungen Haufigkeiten Vergleich der vier Dienstabschnitte Summen diagnostischer Gruppen Symptome, Diagnosen - Gruppen von Diagnosen und Symptomen Welche Treffsicherheit hat die Telephonanamnese? Das MaB der Sicherkeit fur arztliche Erkenntnis und fur arztliches Handeln Kann der Telephonarzt aus Erfahrung lernen? Bedingungen fur den Beweis der Treffsicherheit von Klassifizierungen122 9 Diagnostische Zuordnungen und Alter der Patienten 9.1 Altersstruktur Diagnostische Zuordnugen 9.3 Gruppenvergleiche Gechlechterverteilung der Notdienstpatienten Vergleich der diagnostischen Ergebnisse in den vier Dienstabschnitten Tagbesuch Nachtbesuch Diagnostische Ergebnisse und Uhrzeit des Anrufes 11.1 Zeitabhangiges Auftreten von Symptomen und Diagnosen 11.2 Klassifizierungen mit zeitlich variablem Auftreten.. 12 Dringlichkeitszuordnung und Telephonprognostik 12.1 Die Haufigkeit beschleunigter Visiten Vergleiche internationaler epidemiologischer Untersuchungen Diagnostische Zuordnungen nach Arztbesuch bei Tag Alterstruktur der Notdienstpopulation bei Tag Die diagnostische Schliisselrolle der Symptome 185

8 Inhaltsverzeichnis IX 15 Was wird im Notdienst nicht diagnostiziert? Kurze Beantwortung der wichtigsten Forschungsfragen der Studie Der Notdienst in der allgemeinmedizinischen Literatur 205 Anhang 209 Literat urverzeichnis 215 Sachverzeichnis 221

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