GEMEINDEBRIEF. Johannische Kirche Urgemeinde Friedensstadt. November - Januar 2018

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1 GEMEINDEBRIEF Johannische Kirche Urgemeinde Friedensstadt 4 November - Januar 2018

2 IMPRESSUM Matthias Klavehn REDAKTION Nancy Liebner Andreas Lehmann Rainer Gerhardt Isabell Heinitz Gunnar Pommerening Herausgeber: Johannische Kirche Urgemeinde Friedensstadt Tel.: Internet: Fotos: Gunnar Pommerening außer: S.6,10,18,19,28,29,31,35,36,37,40,41,49,55 Ideen, Gedanken und Beiträge bitte an: Dr. Gunnar Pommerening, Am Glauer Hof 1,14959 Trebbin Tel (dienstlich) Fax Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort Detlef Nagel Wege in die Friedensstadt Interview Hans-Jürgen Klavehn Erntedank auf Gut Schönhof Erntedank in der Urgemeinde Eine gute Seele verabschiedet sich Das Dienstagsgespräch stellt sich vor Kids rocken den Biergarten Der historische Bebauungsplan der Friedensstadt Nachrichten aus der Friedensstadt Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt Euch allen recht herzlichen Dank! Kirchengeschichte: Die Kirchenglocken von Blankensee Kirchengeschichte: Reformationsfest und die Fotografie Begegnungen mit J. Weißenberg: Käthe Rohr Kinderseite Reisen & Besichtigen Wöchentliche Aktivitäten Termine mit und um uns Lutherbrot Backen für den Weihnachtsmarkt Aufruf zur Weihnachtsspende Die sieben Sachen - heute wie damals aktuell Geänderte Öffnungszeiten Stübchen reverti - Gemeinsam statt einsam Gemeindehelfer aktuell Telefonübertragung Gottesdienste Noch Fragen Aus der Gemeinde Materialkosten für den Gemeindebrief 1,50. Die Spende dafür bitte in die Sammelbüchse. Der nächste Gemeindebrief erscheint voraussichtlich am 4. Februar 2018 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

4 VORWORT Stadt auch wieder offiziell die unsere zu nennen. Ein Geschenk aus Gottes Hand ist uns zuteil geworden mit Aufträgen, die Joseph Weißenberg schon zu seiner Zeit benannt hat: Der Mensch schaut immer nach dem, was er nicht hat, statt dankbar zu sein für das, was er hat. Wenn aus dem Herzen die rechte Dankbarkeit emporquillt, bestätigt es die Geister um euch in ihrer schweren Mitarbeit, und sie können mehr tun. Eure Freude und eure Dankbarkeit schafft, dass es ein leichtes Miteinander wird zwischen Mensch und Geist. Liebe Geschwister und Freunde, sind wir wirklich dankbar für alles, was uns der Meister Joseph Weißenberg an die Hand gegeben hat? Über 20 Jahre nach dem Rückerhalt der Friedensstadt kommt es einem manchmal so vor, als mache sich hier und da Unzufriedenheit breit. Das wäre wirklich ein starkes Stück, denn unendlich viele Gebete und irdische Bemühungen über Jahrzehnte haben ja erst ermöglicht, seine Hier gibt es weder reich noch arm. Für Hochmut, Neid, Geiz, Hass, Habgier und Lüge ist hier kein Platz. Die Reichen sollen die Armen stützen. Dabei soll der Reiche nicht glauben, dass er dem Armen ein Almosen gibt; denn der Arme, der in seiner Herzenseinfalt den Reichen in sein Gebet einschließt, gibt dem Reichen mehr, als dieser je mit Geld oder sonstigem materiellen Gut bezahlen kann. Unser Oberhaupt Schwester Josephine schenkte uns am 29. März 1994, dem Tag der Rückgabe der Friedensstadt an die Johannische Kirche unter anderem folgende Worte der Ausrichtung: Möchten wir sehende Augen bekommen für die Nöte der Menschheit und Gefahren erkennen und abwehren lernen, schon im Ansatz. Möchte uns recht bewusst werden, dass Dein Geschenk der Friedensstadt uns die letzte Chance bietet, auf Gott unser Leben auszurichten, und die für uns, und damit für die gesamte Menschheit, eine Entscheidung abver- 4 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

5 langt, die die Umkehr oder den Untergang dieses Sterns zur Folge hat. Möchte der himmlische Friede, der auch den Weltfrieden mit einbezieht, durch unsere Nächstenliebe auf die Erde gezogen werden können, indem wir Dein teuerstes Gut, Deine Friedensstadt, verwalten lernen im Sinne Gottes, ohne egoistisches Gedankengut, nur in dem einen Gedanken: vom Ich zum Wir zu kommen, Dein Kind sein zu wollen, das sich nur von Deiner Liebe führen lassen möchte und von nichts anderem, was Trennung schafft, dass wir nicht Deinem Heilsund Erlösungsgeschehen im Wege stehen, sondern Freundschaften in Deinem Geiste aufbauen helfen, die über das irdische Leben hinweg Gültigkeit haben ins Jenseits hinein, dass es einmal dazu kommen darf, dass es werde: Ein Hirt und eine Herde! In den nächsten Wochen haben wir wieder viele Festtage vor uns. Festtage heißen ja auch deshalb so, weil sie feste Einrichtungen sind, damit die Menschen innehalten und einmal mehr dem Alltagstrott mit dem irdischen Gedankengut entfliehen, um sich mit ihrem Innersten, ihrem Seelenleben zu beschäftigen. Gut ist, wenn dann wirklich innig gerungen wird, um voranzukommen und Mittel und Wege zu finden, aus der Glaubenstheorie in die Praxis zu gelangen. Wahres und gelebtes Christentum ist erlebte Kraft. Segnungen Gottes werden solchen Menschen bewusst erleben können, die täglich den Neuanfang wagen, um Gott näher zu kommen und nach seinem Willen zu leben. Dazu gehört auch die Dankbarkeit; nicht, um zu frömmeln, sondern tief im Herzen Dankbarkeit wirklich zu empfinden. Ob es der sonntägliche Gottesdienst in der vom Meister errichteten Hallenkirche ist oder das tägliche Abendgebet in froher Gemeinschaft im Gemeinderaum. Ob es die Ladenzeile ist oder das Heilinstitut mit seinen Gesundheitsangeboten: Es gibt unzählig viele Gründe, dankbar zu sein und nicht immer wieder Schlechtes zuerst zu suchen und zu benennen. Natürlich gibt es viel zu tun, und es geht manchmal nicht flott genug voran. Aber das ist kein Grund, zu murren und undankbar zu werden. Das Geistfreundwort am Anfang dieses Beitrages sagt es genau. Wollen wir bei allem Denken, Sprechen und Handeln die uns geschenkten Worte ernst nehmen und auch damit unsere Dankbarkeit bezeigen. Detelf Nagel Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

6 WEGE IN DIE FRIEDENSSTADT Interview mit Hans-Jürgen Klavehn Nach dem Erntedankfest erwarten mich Hans-Jürgen und Helga Klavehn bei sich zu Hause. Ich freue mich sehr, dass Hans-Jürgen ganz spontan zu einem Interview bereit ist. Der Kamin ist an, draußen scheint die Herbstsonne und Hans-Jürgen erzählt mir fröhlich von seinem Weg in die Friedensstadt. Wie bist du in die Friedensstadt gekommen? Das war ein recht langer, aber eindeutig geführter Weg. Um den Weg zu beschreiben, muss ich ein wenig ausholen. Geboren bin ich in Halberstadt, einer Stadt im Harzvorland. Meine Eltern waren evangelisch. Ich bin auch noch evangelisch getauft worden, aber dann später zur Johannischen Kirche gekommen fanden wieder Gottesdienste in Halberstadt statt. Wir sind dort hingegangen, und es hat uns so gut gefallen, dass meine Familie in die Johannische Kirche übergetreten ist. Als Kind hatte ich eine Bronchialerkrankung. Das Sakrament hat mich geheilt. Nach meiner Berufung zum Prediger durch unser Kirchenoberhaupt Schwester Friedchen im Jahr 1963, damals war ich 24 Jahre alt, bin ich nach Berlin gezogen und im gleichen Jahr haben Helga und ich geheiratet. Da ich schon in meiner Heimat Jugendleiter für acht Gemeinden sein durfte, ging es nach der Berufung dann auch mit der Jugendarbeit weiter. Ich war anfangs Jugendprediger, später wurde ich dann in die Kinderarbeit berufen. Das habe ich mit Eberhard Köhler zusammen gemacht. Ich war für die Kinder zuständig, er hat sich um die Konfirmanden gekümmert. Im Westen gab es immer mehrere Prediger für solche Aufgaben. Im Osten Deutschlands waren wir nur wenige, deshalb haben wir mit der Zustimmung des Oberhauptes diese schöne Aufgabe gemeinsam übernommen. 6 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

7 Damals gab es noch keine JoKiWa so wie heute. Stattdessen haben wir Kinderseminare im Waldfrieden veranstaltet. Davon gab es vier bis fünf Seminare im Jahr, an denen jeweils 30 bis 40 Kinder teilgenommen haben. Hinzu kamen noch Religionslehrerseminare und so weiter, so dass wir im Endeffekt jedes Jahr fast 3 Monate im Waldfrieden verbracht haben. Schon dadurch war mir die Gegend hier vertraut. Schwester Friedchen hatte schon in den 1970er Jahren zu uns gesagt, dass wir einmal in den Waldfrieden ziehen würden und dass ich bauen würde. Bist du von Berlin dann direkt in die Friedensstadt gezogen? Nein, bevor wir hierher gezogen sind, haben wir erst noch in Wittenberg gewohnt hatte Schwester Friedchen mich darum gebeten. Wir bezogen dort eine große Wohnung, die wir erst noch ausbauen mussten. Der Umzug von Berlin nach Wittenberg war nicht ganz leicht. Wir hatten in Berlin schöne Räume, aber in Wittenberg zu wohnen, wurde zu einem großen Geschenk für uns. Der Gottesdienst in Wittenberg fand damals in einer Gaststätte statt. Alles andere, außer dem Gottesdienst, fand bei uns in der Wohnung statt. Jeden Tag waren andere Gemeindegruppen bei uns zu Hause. Sogar der Chor hat bei uns geprobt, bei offenem Fenster, weil sonst die Luft nicht für alle reichte, und so wusste halb Wittenberg, welche Lieder zum Gottesdienst gesungen werden. (Er lacht.) Das war eine schöne und lehrreiche Zeit, durch die ein enger Kontakt zu den Gemeindemitgliedern entstanden ist. Wie war es denn zu DDR-Zeiten, Prediger der Johannischen Kirche zu sein? Viele Prediger waren hauptamtlich bei der Kirche angestellt. Als ich in das Predigtamt berufen wurde, hatten 12 Prediger ca. 65 Gemeinden zu betreuen. Die Gottesdienste waren in Touren geordnet, eine davon ging von Sonntag bis Sonntag, da haben wir zu zweit 25 Gemeinden besucht. Diese Dienstwochen fanden alle zwei Wochen statt und so war ich sehr, sehr viel unterwegs. Aber das gehörte eben dazu und meine Frau Helga hat mich gut unterstützt und das alles mitgetragen. Sie hat mich sogar über die Entwicklung unserer Tochter Daniela schriftlich auf dem Laufenden gehalten. Bei diesen Fahrten waren wir aber nie geheim unterwegs, gut überwacht, aber niemals heimlich. (Er zwinkert.) Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

8 WEGE IN DIE FRIEDENSSTADT Viele unserer Gemeinden hatten ihre Gottesdienste in Schulräumen oder Gaststätten. Das war unbefriedigend, deshalb haben sich viele Gemeinden eigene Andachtsstätten geschaffen, meist ziemlich sanierungsbedürftige Räume. Wir Prediger sind dann zwischen den Touren zu den Baustellen gefahren, haben dort geholfen und oft sogar übernachtet. Dadurch habe ich das Bauen lernen dürfen und das hat mir später beim eigenen Hausbau dann auch geholfen. Wann ist Schwester Friedchens Prophezeiung, dass du in den Waldfrieden ziehen und bauen würdest, dann wahr geworden? Das war Wir haben hier das Haus zusammen mit Familie Tzitschke gebaut. Unsere Baugenehmigung war innerhalb von 4 Wochen da. Beim Bau konnte ich dann die in den Predigerarbeitseinsätzen gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten gut einsetzen. Und wir hatten viel Hilfe durch liebe Geschwister. Schwester Friedchen hatte 1975 gesagt, dass, wenn wir in den Waldfrieden ziehen, wir uns noch wundern würden, weil es dann mit der Friedensstadt losgehen wird. Und das ging es dann auch! (Er lächelt.) Bist su glücklich hier in der Friedensstadt gelandet zu sein? Ja, in der Rückschau kann ich nur für alles danke sagen. In allen entscheidenden Situationen in meinem Leben hat Schwester Friedchen die Weichen gestellt. Egal, ob es die Berufungen wie zum Beispiel zum Religionslehrer oder Prediger waren, oder die Umzüge. Ist es dir leicht gefallen, den Weisungen von Schwester Friedchen zu folgen? Es ist mir nicht immer leicht gefallen. Aber nach zweimal Schlafen ging es dann sehr gut. Ich wusste einfach immer, dass alles gut wird. Beim Predigeramt wusste ich, was auf mich zukommt. Beim Umzug nach Wittenberg war es nicht vorhersehbar für mich. Manchmal war es schwer, aber Schwester Friedchen hat immer Kontakt gehalten und uns niemals im Regen stehen lassen. Gibt es besondere Momente im Zusammenhang mit der Friedensstadt, die dir besonders im Gedächtnis geblieben sind? Oh, ja, einige. Zum Beispiel an dem Tag, an dem die russischen Soldaten verabschiedet wurden. Wir waren vorher mit Schwester Josephine zum Beten 8 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

9 an der Meisterbüste im Waldfrieden und Schwester Josephine hat sehr verantwortungsvolle, richtungsweisende Worte gewählt, um uns zu sagen, dass die Friedensstadt das teuerste Gut ist und die letzte Chance für uns ist. Sie hat vor allem unsere geistige Verantwortung für die Friedensstadt betont. Das hat mich sehr bewegt. Es waren zukunftsweisende Worte für uns und die ganze Welt. Du bist heute noch viel unterwegs. Besuchst viele kranke Geschwister usw.? Wo ich Hilfe leisten kann, mache ich das auch. Ich halte nichts davon lange zu warten, sondern bin ein Freund davon, einfach loszulegen. Natürlich sollte man es gerne tun. (Helga wirft ein: Hans-Jürgen ist einer, der nie nein sagen würde.) (Hans-Jürgen lächelt verlegen.) Stimmt, das liegt mir nicht. Das Leben ist eben immer ein Geben und Nehmen. Wobei das Geben leichter ist als das Nehmen. Aber auch das muss man lernen. Was wünschst du dir für die Friedensstadt? Ich wünsche mir, dass wir alles, was wir theoretisch wissen, auch praktisch umzusetzen lernen. Im Dritten Testament heißt es, dass das Überwinden nur in Liebe geschehen kann. Das ist hier in der Friedensstadt gefordert. Den Nächsten so anzunehmen wie er oder sie ist und vor allem das Gute im anderen zu suchen. Denn jeder hat so viel Gutes in sich. Ich wünsche mir, dass die Friedensstadt im Geiste wachsen möge. Das Irdische kommt dann von ganz allein. *** Als Hans-Jürgen diese Sätze sagt, ist tatsächlich schon eine Stunde um. Es kam mir vor wie wenige Minuten. Ich hätte ihm noch lange zuhören können und bin mir sicher, dass er noch sehr viel zu erzählen hat. Doch wir müssen unser Gespräch beenden, denn Hans-Jürgen hat Dienst. Diesmal ist es das Abendgebet im Gemeinderaum der Friedensstadt, das er leitet. Es ist wirklich unglaublich inspirierend und berührend, mit Menschen wie dir zu sprechen, die ein solches Gottvertrauen haben und ausstrahlen und die Themen, die wir so häufig in den Predigten hören, Nächstenliebe und Vertrauen und Dankbarkeit, auch wirklich leben. Von Herzen Dank, dass du dir für mich Zeit genommen hast. Deine Nancy Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

10 GEMEINDE AKTUELL Busfahrt zum Erntdankfest auf Gut Schönhof M.Klose Wenn auch unser diesjähriges Erntedankfest auf Gut Schönhof schon etwas zurück liegt, war dieses Fest doch auch der Anlass für eine fröhliche Busfahrt in den frühen Morgenstunden von Berlin über die Friedensstadt zum Ort des Geschehens, über die es sich zu berichten lohnt. Der Wunsch für diese Fahrt ist wohl, wie ich unsere reiselustigen, überwiegend weiblichen Seniorinnen kenne, sicherlich bei einer fröhlichen Runde im Biergarten entstanden. Jedenfalls wurde nach dem Kirchentag unserem Gemeindeführer der Wunsch vorgetragen, doch eine Möglichkeit zu finden, am Erntedanksonntag zum Schönhof zu fahren, und es war schon ein recht vielstimmiger Wunsch. Also wurden Listen für weitere Interessierte gefertigt und ausgehängt, Kontakte zu den Berliner und weiteren nahen Gemeinden geknüpft, und zu unserer aller Freude wuchs das Interesse täglich. Da mein Sohn praktischerweise für telefonische Anmeldun- 10 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

11 gen unsere gemeinsame Telefonnummer in unserer Kirchenzeitung angab, wurden meine Frau und ich zeitweise an die Zeit unserer Tätigkeit im Kirchenbüro erinnert. Selbst wenige Stunden vor Abfahrt gab es noch vier Kurzentschlossene, so dass der Bus mit über fünfzig Sitzplätzen fast ausgebucht war, darunter viele Geschwister und Gäste, die noch niemals oder schon lange nicht mehr auf dem Schönhof waren. Da sich zu den fünfunddreißig Fahrgästen aus der Friedensstadt noch weitere aus den Berliner Gemeinden, aber auch Velten und Wittenberg gesellten, konnten wir dank des super Freundschaftspreises des Reiseunternehmens Berolina den anfangs mit dreißig Euro kalkulierten Fahrpreis auf zwanzig Euro senken, nochmals herzlichen Dank für diesen einmalig guten Preis. Mit zwei Busfahrern und einem bequemen Komfortbus ging es dann, als alle an Bord waren, gegen 6.00 Uhr mit einem gemeinsamen Gebet für eine geschützte Reise bei etwas feuchter Witterung los. Da einige Baustellen und die nassen Straßen die Fahrtzeit verlängerten was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat kamen wir erst 20 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes an, aber Dank Handy wurden wir von unseren ortskundigen Busfahrern schnell auf eine nahe Parkmöglichkeit gelotst und es waren auch ausreichend Sitzplätze in der Festhalle reserviert. Auf der Rückfahrt und bei der Verabschiedung haben sich viele sehr freudig und dankbar für diese gelungene und gut organisierte Fahrt geäußert, die allen Beteiligten neben der Freude der gemeinsamen Fahrt und dem Gottesdienst auch die Arbeit auf dem Hof, seinen Feldern und Stallungen nahe gebracht hat. Ein segensreicher Tag, für den wir danke sagen wollen, dass wir dabei sein durften. Hans-Jürgen Klavehn Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

12 GEMEINDE AKTUELL Erntedankfest in der Urgemeinde 12 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

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14 GEMEINDE AKTUELL Eine gute Seele der Friedensstadt beendet Ihre Arbeit Versuch einer Hommage an Marie Luise Spethmann verbunden mit einem Appell Liebe Luise, es gibt Menschen, die fragen nicht, WARUM, WIESO oder WIE LANGE? Nein. Sie fragen: WO wird Hilfe gebraucht? WO muss ich hin? Und genau so begann vor mehr als 23 Jahren auch dein von Stolz und Dankbarkeit getragener unermüdlicher Einsatz für die Friedensstadt Joseph Weißenberg. Frei nach dem Motto: Tausend Worte ergeben noch keine Tat! hast du seit ganz offiziell täglich geputzt, gewaschen, gereinigt, gespült, gekehrt, gewischt, Geräte entkalkt, Putzmittel disponiert, bist Kleinsttierchen mit dem Besen zu Leibe gerückt, hast Leerläufe in den Seifenspendern verhindert und dafür gesorgt, dass das Heilinstitut seine Gäste bereits am Eingang mit einem besonderen Duft zum Verweilen einlädt Ehrenamtlich sorgst du dafür, dass die Geschirr- und Gerätesammlung im Gemeinderaum weiter im Wert steigt, Pflanzen sich in voller Pracht zeigen, der große 14 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

15 Saal anlassorientiert dekoriert ist, Gardinen abgenommen, gebügelt und aufgehangen, Wäsche aus den Ferienwohnungen um- und ausgepackt werden Zusätzlich auch hier die täglichen Arbeiten: Putzen, Spülen, Kehren, Wischen uvm. Um unnötige Ausgaben zu vermeiden, werden Putz-Hilfsmittel und Tischdecken von dir mit der heimischen Waschmaschine wieder flott gemacht. Also bügelst du die Tischdecken per Hand auf Falte. Damit sorgst du für einen Ort, der uns alle trägt. Beim Beten, Singen, Feiern und Trauern. Dein Einsatz verdient nicht nur Hochachtung und Anerkennung, sondern ein riesiges Dankeschön. Ein Dankeschön dafür, dass wir jeden Tag diese saubere und gepflegte Atmosphäre im Heilinstitut und Gemeinderaum, genießen dürfen. Es sind Orte, deren Aura erhalten bleiben muss! Und nun liegt es bald in unseren Händen, dafür zu sorgen! Du verabschiedest dich, langsam aber stetig. Mit fast 66 Jahren hast du dir fest vorgenommen, etwas kürzer zu treten und beendest zum Jahresende deine hauptamtliche Tätigkeit im und für das Heilinstitut. Deine ehrenamtlichen Tätigkeiten im Gemeinderaum wirst du nur noch eingeschränkt verrichten. Ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht! Ist er oder sie gefunden, wirst du mit Rat und Tat zur Seite stehen. Du fragst nicht: WARUM ich? Du tust es einfach So, wie wir Dich kennen! DANKE Luise Katja Reynaerts PS: Wer wie Luise ein Mann oder eine Frau der Tat ist und sich vorstellen kann die o.g. Aufgaben zu übernehmen, kann sich sehr gern an die Liegenschaftsverwaltung wenden. Wir suchen ab sofort tatkräftige Unterstützung für den Erhalt und die Pflege des Heilinstitutes. Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

16 GEMEINDE AKTUELL Das Dienstagsgespräch stellt sich vor Bereits seit elf Jahren laden wir immer am ersten Dienstag des Monats zum Gespräch. Wir, das sind Frank Tzitschke, Carola Zaika und Judith Pommerening. Nachdem kirchenmäßig von Männerund Frauengruppe auf Gemeindehelfer umgestellt wurde, vermissten wir den regelmäßigen Austausch zu geistigen Themen und fanden uns, zunächst in einer anderen Konstellation, zusammen, um diese Möglichkeit des Austausches anzubieten. Das ist auch nach wie vor die Idee, die uns antreibt: im gemeinsamen Gespräch, das von uns vorbereitet wird, sich auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln oder auch anderen zu lauschen, welche Dinge sie zu diesem Thema bewegen. Es ist spannend und manchmal auch sehr berührend, wenn jemand ganz persönliche Eindrücke mit der Gruppe teilt. Dabei haben wir weder den Anspruch, irgendwen bekehren zu wollen, noch gibt es ein festes Ziel, das erreicht werden soll. Der Weg ist das Ziel und jeder Einzelne kann in das Gruppengeschehen eintauchen. Zu jeder Runde kommen etwa 16 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

17 20 bis 30 Interessierte, manche regelmäßig, manche in größeren Abständen, so wie es passt. Also ist der Kreis derer, die zu uns kommen, durchaus größer anzusetzen. Natürlich kann man auch Themenwünsche anmelden, und manchmal wird auch ein Prediger extra zum Thema eingeladen. Wir, die wir das Dienstagsgespräch vorbereiten, haben nach wie vor großen Spaß dabei schon in der Vorbereitung, und wer jetzt Lust bekommt, mal bei uns vorbeizuschauen, ist herzlich willkommen. Jeder erste Dienstag des Monats, Ausnahmen können sein, um Uhr im Gemeinderaum in der Friedens- stadt. Die Termine stehen auch in Weg und Ziel und im Gemeindebrief, aktuell gibt es immer einen Aushang, der das Thema benennt. Zu unserer großen Freude kommen manche Geschwister auch inhaltlich vorbereitet, aber wie auch immer, jeder ist willkommen und mit seinem So-Sein eine Bereicherung für den Abend. Im Anschluss bieten wir immer einen kleinen Snack an, so dass der Abend gemütlich ausklingen kann. So, das war es von uns. Mit den besten Grüßen an alle Leser/innen des Gemeindebriefes, die Drei vom Dienstagsgespräch, Carola, Frank und Judith Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

18 GEMEINDE AKTUELL Peacetown Kids rocken den Biergarten N.Liebner Es ist Montagabend in der Kirchentagswoche, viele Gäste sitzen gemütlich im Biergarten zusammen, als ihnen unerwartet eine fröhliche Show geboten wird. Die Peacetown Kids, eine Gruppe musik- und tanzbegeisterter Mädchen, führt einen selbst choreografierten Tanz vor. Begleitet werden sie von peppiger Musik aus einem kleinen mobilen Lautsprecher. Die Gäste sind begeistert. Es gibt stehende Ovationen und Zugabe-Rufe und natürlich mächtig Applaus. Nach ihrer kleinen Performance sammeln die Mädchen Spenden. Es kommen 84,30 zusammen. Doch das Geld verwenden sie nicht, um sich etwas zu trinken zu kaufen oder sich etwas anderes zu gönnen. Nein, sie sammeln die Spenden für die Kirche! Noch am selben Abend übergeben sie das Geld an unseren Gemeindeführer Matthias Klavehn. Dabei ist dieses Bild entstanden. Liebe Mädchen, wir versprechen euch, mit eurer Spende sorgsam umzugehen und sie für einen guten Zweck in der Kirche zu verwenden. Von Herzen DANKE für euren Einsatz und die Freude, die ihr verbreitet habt. Bei so tollen Kindern braucht uns beim Gedanken an die Zukunft nicht bang zu werden. Klasse! Eure Nancy 18 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

19 Der historische Bebauungsplan der Friedensstadt A.lehmann In der zurückliegenden Kirchentagswoche gab es einen Vortrag von Volker Hildebrandt zum historischen Bebauungsplan der Friedensstadt, der von Joseph Weißenberg persönlich unterzeichnet wurde. Vielen Geschwistern war die Tatsache nicht bekannt, dass es diesen Plan gab. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn im Anschluss an den Vortrag die Gelegenheit genutzt wurde, den B-Plan genauer zu studieren. Und dass sich in diesem Zusammenhang auch reichlich Nachfragen entwickelten. Hieraus ergeben sich für mich spannende Fragen: Was können wir aus diesem Plan entnehmen, das möglicherweise für die Zukunft interessant ist? Inwieweit sind die damaligen Vorstellungen für uns heute noch relevant und bindend? Wie verhält es sich mit dem heutigen Planungsrecht? Sind wir ein Weißenberg-Gedächtnis-Verein? Auf der nachfolgenden Doppelseite ist der historische Bebauungsplan der Friedensstadt abgebildet. Die Vorlage stammt von einer Postkarte aus unserem Kirchenarchiv. Gunnar Pommerening Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

20 GEMEINDE AKTUELL Visionen eines Musikus 20 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

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22 GEMEINDE AKTUELL Nachrichten aus der Friedensstadt Im diesem Jahr konnten viele Vorhaben begonnen und abgeschlossen werden. Die maroden Toilettencontainer auf dem Zeltplatz an der Sonne mussten dringend ersetzt werden. Statt neue Container zu kaufen, wurden in der Sonne alte Sanitäreinrichtungen instandgesetzt, so dass Duschund Toilettenanlagen wieder zur Verfügung stehen. Für die Straßenreinigung der Friedensstadt ist jetzt eine Reinigungsmaschine im Einsatz. Beim Einsatz wird diese Kehrmaschine auf einen fahrbaren Geräteträger montiert. Hiermit werden unsere Arbeiter deutlich entlastet. Die Abrissarbeiten am Plattenbau in der Blankenseer Chaussee gehen weiter voran. Mit Hilfe eines mobilen Krans konnten die Betondachplatten entfernt werden. 22 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

23 Somit war es möglich, das darunter liegende Isoliermaterial einzusammeln (Danke nochmals an das Zeltlager der Jugend). Für die Erneuerung von ca. 200 m Abwasserleitung in der Kapellenbergstraße im laufenden Betrieb mussten einige Vorarbeiten durchgeführt werden. In der Kappellenbergstraße wurde der Dachgesimskasten instandgesetzt. Die Erledigung geschah in der Kirchentagswoche, dabei erhielt die Fassade auch gleich einen neuen Anstrich. Die Arbeiten werden im nächsten Jahr fortgesetzt. Der nicht befestigte Teil der Kapellenbergstraße in Richtung Gedenkstätte hatte manche Fußgänger und Rollstuhlfahrer vor Probleme gestellt. Mit dem Neuanlegen (roter Weg auf dem Foto) des Weges hat sich die Situation spürbar verbessert. Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

24 GEMEINDE AKTUELL Lindenhof 1 wird modernisiert Das Waldhaus im Lindenhof 1 (Baujahr ), erbaut vom Fleischermeister Zwarg für seine Familie, manchen bekannt auch als Zwargsche Villa, wurde saniert und modernisiert. Die alte Ölheizung konnte durch eine moderne Gasheizung ersetzt werden. Das Nebengelass ist mittlerweile bezugsfertig und verfügt über einen eigenen Parkplatz und eine Terrasse. Für die Erneuerung des Außenputzes mussten nach kompletter Einrüstung des Hauses mehr als 300 qm Putz abgeschlagen und beseitigt werden. Auch an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an das Zeltlager der Jugend und die Bewohner des Hauses für ihre tatkräftige Unterstützung Die Firma KaFloc hat inzwischen einen neuen Außenputz aufgetragen und als Wärmedämmung kleine Styroporkügelchen in die Hohlräume des Mauerwerkes eingeblasen. Das Haus hat jetzt einen neuen Außenanstrich. Die Maßnahmen sind weitestgehend abgeschlossen. 24 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

25 Was gibt es Neues im Landhaus Waldfrieden? Die Umbaumaßnahmen zur Errichtung einer mini-fleischerei sind abgeschlossen. Die alte Bäckereiküche hat neben modernen Fenstern und neuen Pendeltüren, einen Cutter zum Wurstmachen (Baujahr 1973), eine Vakuumierungsanlage, computerunterstütze Wiegetechnik sowie eine neue Kühlzelle erhalten. Fleischermeister Gerold Möller verarbeitet hier hochwertiges Schweinefleisch aus Brück, um Biofleisch- und -wurstwaren zu produzieren. Gerold Möller betreibt von hier aus auch sein Cateringunternehmen und bietet in diesem Jahr auch wieder Themenabende an (s. Anzeige Events Landhaus Waldfrieden). Gunnar Pommerening Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

26 GEMEINDE AKTUELL Helfende Hände für den Aufbau Weihnachtsmarkt 2017 Liebe Geschwister, liebe Freunde, bitte unterstützt, wie in den vergangenen Jahren, den Aufbau und die Vorbereitungen unseres Weihnachtsmarktes im Waldfrieden und schließt das gute Gelingen all unserer Weihnachtsmärkte in eure Gebete mit ein. Ablauf der Vorbereitungen für unseren Weihnachtsmarkt: Sonntag, ca Uhr Umbau in der Kirche Von Dienstag, , bis Freitag, , wollen wir alle Stände aufbauen und unseren Waldfrieden weihnachtlich festlich schmücken. Dazu benötigen wir viele fleißige Hände, die, je nach Möglichkeit, am Nachmittag und am Abend helfen kommen. Und wer schon morgens helfen kann, der ist ab 8.00 Uhr herzlich willkommen. Donnerstag, Belehrung über den Umgang Uhr WF /Kirche mit Lebensmitteln. Für alle, die über das Jahr verteilt an Festen und Veranstaltungen mit Lebensmitteln in Berührung kommen, ist diese Belehrung gesetzlich einmal jährlich vorgeschrieben. Samstag, gemeinsames Gebet aller Helfer 9.00 Uhr WF /Kirche 26 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

27 Weihnachtsmarkt im Waldfrieden am: Samstag, bis Uhr Sonntag, bis Uhr Uhr Gottesdienst zum Advent Wo kann ich noch mithelfen? Nicht nur beim Aufbau und beim Dekorieren werden viele fleißige Hände benötigt. Auch beim Weihnachtsmarkt selbst werden an den Ständen, beim Geschirrtransport und beim Abwasch noch viele Helfer gesucht. Wir freuen uns über jeden, der mithilft! Vielleicht sprecht ihr auch eure Freunde und Bekannten einmal an, ob sie nicht mit euch gemeinsam ein bisschen mitmachen wollen. Alle Fragen dazu sowie Anregungen, Wünsche und Ideen zum Weihnachtsmarkt nehmen Matthias Klavehn und Carsten Kafert oder die Gemeindehelfer gerne entgegen. Wir wünschen allen Beteiligten gutes Gelingen, viel Schwung und Freude sowie ganz viel Kraft bei den Vorbereitungen. Matthias Klavehn Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

28 GEMEINDE AKTUELL Euch allen recht herzlichen Dank! Als gastgebende Gemeinde sind wir natürlich bei allen Veranstaltungen im Jahr ganz besonders zur Mithilfe aufgerufen. Dabei sind die Aufgaben bei solchen Großveranstaltungen sehr vielfältig. Ihr stellt gerne private Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung, helft beim Auf- und Abbau und den verschiedenen Diensten mit oder begleitet alles in liebevollen Gedanken und im Gebet. Für all eure Mithilfe sei euch ganz herzlich gedankt!! Wenn dieser Gemeindebrief frisch aus der Druckerei kommend die ersten neugierigen Leser erreicht, begehen wir im Waldfrieden gerade das Reformationsfest. Sicherlich sind wieder sehr viele Geschwister aus unseren Gemeinden dazu angereist. Wir freuen uns über das Wiedersehen und werden vom Meister an solchen Tagen immer mit viel Kraft, Freude und Segen beschenkt. R.Gerhardt Möchten wir mit viel Liebe, Schwung und Begeisterung in die nun vor uns liegende Zeit und ihren Aufgaben gehen. Dazu wünsche ich uns allen viel Kraft und Fröhlichkeit! Euch allen liebe Grüße und ein herzliches Gott zum Gruß. Euer Matthias Klavehn 28 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

29 KIRCHENGESCHICHTE 500 Jahre Glockengeschichte in der evangelischen Dorfkirche Blankensee D.Strüber Die Geschichte der drei Glocken im Turm der evangelischen Dorfkirche geht auf die Zeit vor der Reformation zurück. Die Kleine, die Große und die Mittlere hängen in dieser Reihen - folge nebeneinander auf einer von Süden nach Norden ausgerichteten Gebälkachse. Die Kleine mit einem Gewicht von 8 Zentnern (0,4 t) stammt aus dem Jahr 1400 und soll anlässlich der Hochzeit des Hans von Thümen mit Hypolita von Schlaberndorf gestiftet worden sein. Daher der volkstümli che Name Hochzeitsglocke. Die Mittlere, auch als Feierabendglocke bezeichnet, ist 16 Zentner (0,8 t) schwer und 1408 gegossen worden. Sie soll ebenfalls aus fami liärem Anlass gestiftet worden sein. Die Taufe des einzigen Sohnes aus der genannten Ehe, Thilo mit Namen, war der Stiftungsgrund. Die Geschichte der Großen wird mit Caspar von Thümen der 1515 den gesamten Besitz von Blanken - see erhält in Verbindung gebracht. Er war ein strenger Katholik hat er offensichtlich die große Glocke die größte und mit 36 Zentnern (1,8 t) schwerste der wei teren Umgebung der Kirche in Blankensee gestiftet. Es war ein Zufall, dass es ausgerechnet das Jahr des Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

30 KIRCHENGESCHICHTE Thesenanschlages von Martin Luther in Wittenberg war. Die Glocken haben die verschiedenen technischen Veränderungen am Kirchengebäude, die Reformation, die Pestepidemien, den 30-jährigen Krieg, die Fremdherrschaft Napoleons und die Weltkriege des 20. Jh. überstanden. Bis in die Gegenwart verrichten sie ihre sakralen und weltlichen Dienste. Zum Jahresausklang findet sich seit drei Jahren eine wachsende Zahl Interessierter aus der Gemeinde und der Umgebung zu einer kurzen Andacht in der Kirche ein. Einige Minuten lang wird das alte Jahr ausgeläutet, dann wird die große Glocke zwölfmal per Hand angeschlagen. Mit dem 12. Gong ist Mitternacht erreicht. Dann ertönen alle drei Glocken gleichzei tig und stimmen in das neue Jahr ein. Die Besucher begrüßen derweil im Glockenturm das neue Jahr mit einem Gläschen Sekt. Für die heimischen Glocken gab es, zumindest für die Große, auch beschwerliche Zeiten. Schon aus den Befreiungskriegen gegen Napoleon ist bekannt, dass eine Aufforderung an das Volk gegangen sei, Gold, Silber und Schmuck zu spenden, um neues Material und Kriegsgeräte beschaffen zu können. Gold gab ich für Eisen war eine der ent sprechend stolz vorgetragenen For mulierungen. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, als den Nationalso zialisten die Soldaten und das Mate rial ausgingen, wurden überall in Deutschland Glocken aus den Kirchtürmen entnommen, um sie für militärische Zwecke brauchbar zu machen. So landete auch unsere Große auf dem sogenannten Glockenfriedhof bei oder in Hamburg. Sie hatte aber Glück und wurde nicht mehr verwertet. Aber sie befand sich gemeinsam mit vie len anderen Glocken auf einem Kai des Hamburger Hafens, und wartete als Reparationsbeitrag auf die Ausschiffung nach Amerika. Als bekannt wurde, dass sie noch unversehrt sei, nahm Pfarrer Peters mit einer ehemaligen Konfirmandin, die inzwischen mit einem US-Ameri kaner verheiratet war, Kontakt auf. Durch diesen Kontakt konnte nach bürokratischen Hürden die Rück kehr der Glocke von Hamburg nach Blanken- 30 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

31 see organisiert werden. Fünf Jahre nach dem verheerenden Welt krieg war es soweit. Eine Bürgerin unserer Gemeinde, Helga Hohensee, hat eine ganz persönliche Erinnerung an diesen Tag. Es war der 27. April 1950, ihr Hochzeitstag. Die Hochzeitsgesellschaft befand sich auf dem Weg nach Blankensee und wurde in Löwendorf von einem Tieflader, der eine große Glocke transportierte, überholt. Als sie in Blankensee eintrafen, stand eben dieser Tieflader mit der Glocke auf der Straße vor dem Kirchengelände. Nun ging es an die Wiederaufhängung der Glocke und dazu benö tigte man Fachleute. Hier machten sich insbesondere Opa Bellin und Werner Bellin sen. sowie der Schmied Gerhard Nies gemeinsam mit vielen anderen ver dient. Der inzwischen sehr morsche und verschlissene Glockenstuhl wurde teilweise erneuert. Er wurde wahrlich kein Meisterwerk auch unter dem Blickwinkel der absoluten Materialknappheit in der Nach kriegszeit aber die Glocke war wieder an ihrem Platz, und ihr Geläu te gehört bis heute zur Gemeinde. Alle drei Glocken tragen die glei chen Umschriften; nur die Jahres zahlen sind unterschiedlich. Die Umschrift auf der Kleinen lautet: O rex glorie christe veni cum pace a+d MCCCC Oh, Christus, König des Ruhmes, komm in Frieden im Jahre des Herrn 1400 Festschrift 700 Jahre Blankensee ( ) Geschichten und Geschichtchen aus dem Dorf Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt D.Strüber Schriftproben von den drei Glocken. 31

32 KIRCHENGESCHICHTE Das Reformationsfest und die Fotografie Beides hat auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun. Für uns johannische Christen aber schon: Der erste Allgemeine Kirchentag der Evangelisch-Johannischen Kirche nach der Offenbarung St. Johannes wurde auf das Reformationsfest am 31. Oktober 1926 im Albrechtshof, einem großen Kino, in Berlin-Steglitz, anberaumt. Zuvor wurde am 9. November 1923 bereits eine Zweigvereinigung der Steglitzer im Verein der Ernsten Forscher von Diesseits nach Jenseits, wahrer Anhänger der christlichen Kirchen gegründet. Es war eine bewegte Zeit, denn Wittenberg, der Geburtsstadt der Reformation, drohte die Schließung der evangelischen Schlosskirche wegen mangelnder Besucherzahlen. Joseph Weißenberg rief alle seine Anhänger auf, durch rege Beteiligung an den Gottesdiensten der Schlosskirche die Schließung zu verhindern. Seit 1922 gab es eine starke Anhängerschaft des Meisters in Wittenberg, die bis 1924 auf 400 bis 450 Mitglieder anwuchs. Zehn Wittenberger bereisten zu dieser Zeit im damaligen Deutschland Teile von Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Sachsen-Anhalt, Harz, Sachsen sowie Thüringen als Missionshelfer im Dienste von Joseph Weißenberg und der Vereinigung. Sie allein schon gründeten 146 Zweigvereinigungen in diesen Gebieten. Die Weißenberger in Wittenberg verhinderten zwar die Schließung der Schlosskirche, aber die Erstarkung der Anhänger war der obersten evangelischen Kirchenleitung des Landes ein Dorn im Auge. Es begannen Beschimpfungen und Verunglimpfungen der Wittenberger Anhängerschaft des Meisters, z.t. wurden die Lebensexistenzen der Anhänger durch Kündigungen bedroht und entzogen und das Abendmahl verwehrt. Weiterhin galt die Bitte des Meisters an seine Anhänger, die Gottesdienste ihrer jeweiligen Landeskirchen zu besuchen. Das ist in kurzer Form die Vorgeschichte, warum am 3. Juni 1926 die Evangelisch-Johannische Kirche nach der Offenbarung St.-Johannes, die spätere Johannische Kirche gegründet wurde. Es wird berichtet, dass der erste Steglitzer Gemeindeführer Bruder Bräunig 32 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

33 chentages unterstrich Br. Jaegler als Vorsitzender des Konsistoriums (kirchliche Verwaltungsbehörde). Dieser Abend diente der Organisation und dem Ablauf des Folgetages. Insgesamt wurden sechs Räume benannt, die für die anreisenden Geschwister reserviert wurden (s. unten). Der erste Allgemeine Kirchentag fand dann am Sonntag, dem 31. Oktober 1926 mit Festgottesdiensten in allen Sälen pünktlich um Uhr statt. Für jede Räumlichkeit war ein Gemeindeführer und ein Sprechwerkzeug eingeteilt (s.übersichtsplan). Der erste Gottesdienst im Großen Saal Albrechtshof oben wird vom Vorsteher Br. Bräunig vor den Gemeinden Steglitz, Zossen, Sperenberg, Diedersdorf, Berlinchen und Schneidemühl eröffnet. Joseph Weißenberg wird gebeten, das Große Gebet zu sprechen. Danach erfolgt die Verlesung des Manifestes: Der 1. Allgemeine Kirchentag der Evangelisch-Johannischen Kirche hat Euch alle nach Steglitz gerufen. Ihr seid hierher geeilt, um zu zeigen, dass Ihr die Bedeutung dieses Tages würdigt, um ein Bekenntnis abzulegen für die Johannische Lehre Glückseligkeit wird Euer Herz erfülgute Kontakte zum Albrechtshof, einem Kino mit siebenhundert Sitzplätzen am Rathaus Steglitz, nutzte, um dort den ersten Allgemeinen Kirchentag der jungen Kirche zu organisieren. Die verkehrsgünstige Lage des Albrechtshof sei erwähnt, weil die Stadtschnellbahn (S-Bahn) mit ihrem Bahnhof Steglitz unmittelbar am Albrechtshof lag, um sich im späteren Verlauf mit der Wannseebahn zu vereinigen. Von allen Teilen Berlins war eine schnelle Anbindung sicher. Außerdem befuhren Straßenbahnen die nahe Schlossstraße. Da der Individualverkehr noch nicht so ausgeprägt war, wurde besonderer Wert auf die Verkehrsanbindung gelegt. Wie muss man sich nun den Ablauf dieses ersten Kirchentages nach der unten stehenden Einladung vorstellen? Es begann mit einem Begrüßungsabend am 30. Oktober 1926 um Uhr in den Räumen der Breitestraße 41 in der Nähe des Albrechtshof. Die Deputierten und die Abordnungen der Gemeinden nahmen im Saal Platz, anwesende Geschwister auf der Empore. Die Ansprache hielt Br. Zimmer als Vorsitzender des Oberkirchenrates (O.K.R.). Die Bedeutung des Kir- Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

34 KIRCHENGESCHICHTE len, wenn Ihr den Ruheplatz der Seele, die Bibel, nie vergesst. Ihr werdet eingehen in Zions Höhen, wenn Euch das Lutherische Gold des Glaubens erfüllt und Ihr das Silber der Lutherischen Wahrheit und Klarheit erfasst habt, besonders aber, wenn Ihr das Lutherische Eisen, die Treue, haltet Ein Hirt und eine Herde soll werden. Die Kirchen sollen wieder gefüllt sein von den Gläubigen, wenn gläubige Pfarrer uns das Heilige Wort vom Kreuze schlicht und wahr in aller Reinheit verkündigen ohne Menschen-Klugheit, ohne zu drehen und zu deuteln. Dazu gebe uns der allmächtige und barmherzige Vater seinen Segen. Evangelische Johannische Christenheit erkenne Dein Ziel in der Überbrückung der Konfessionen durch die Liebe. Hass, Hader, Zank, Neid und Streit muss verschwinden vor der heißen inbrünstigen Liebe zu unserm Herrn und Heiland. Christus siegt durch die Wahrheit Nach der Verlesung dieses Manifestes im vollen Wortlaut sprachen dann die Geistfreunde. Im Großen Saal war es das Werkzeug Grete Müller. Um Uhr war dann der Vorbeimarsch sämtlicher Geschwister vor dem Oberhaupt der Kirche Joseph Weißenberg. Danach das obligatorische gesellige Beisammensein der Geschwister, wie es heute noch üblich ist. Um Uhr versammelten sich die Gemeinden nochmals in allen Sälen, um einen Vortrag über den Werdegang unserer Siedlung zu hören. Am Montag, dem 1. November 1926, trafen sich die Deputierten um 8.00 Uhr vor dem Rathaus Steglitz zu einem Autoausflug in die Friedensstadt. So weit der Bericht vom Ersten Kirchentag der Evangelisch-Johannischen Kirche nach der Offenbarung St.-Johannes. Nun zum zweiten Teil der Überschrift: Fotografie Griechisch: photós (Licht) graphein (schreiben, malen, zeichnen). Als Mitte des 19. Jahrhunderts erste Versuche mit lichtempfindlichen Materialien begannen, ahnte noch keiner vom Siegeszug der Fotografie. Es entwickelten sich Künstler, die tatsächlich mit Licht schreiben oder malen konnten. Diese, 34 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

35 dann Fotografen genannt, benutzten lichtempfindliche Glasplatten in unterschiedlichen Größen. Die Aufnahmematerialien haben in Verbindung mit guten Objektiven hoher Abbildungsqualität erstaunlich scharfe Bilder geliefert. Im beginnenden Zeitalter von Dokumentationen und Illustrationen waren es die Photographen, die besonders gefragt waren, wenn Dokumente der Nachwelt erhalten werden sollten. Einem solchen Künstler haben wir es zu verdanken, dass es qualitativ gute Bilder von Veranstaltungen in der Zeit vor dem Verbot der Evangelisch-Johannischen Kirche gibt. Nicht weit vom Albrechtshof entfernt, war das Foto-Atelier von Eduard Frankl. Seine Bilder von Kirchenveranstaltungen waren exzellent und das Bild vom ersten Kirchentag vor der Glashalle des Albrechtshof trägt seine Handschrift: Da dieses Bild in mehreren Steglitzer Gemeindefamilien vorhanden war und eines der Bilder einen handschriftlichen Vermerk 20 RM (umgerechnet heute ca. 100 ) trug, war vielen dieses einmalige Dokument es doch wert. Man kann davon ausge- Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

36 KIRCHENGESCHICHTE hen, dass es in einem Hauruckverfahren hergestellt wurde. Es schien für diese Aufnahme die Sonne. Da der Chor noch Noten in der Hand hält, ist zu vermuten, dass die Aufnahme nach Uhr entstand. Das Atelier in der Nähe konnte dann die Entwicklung und die Vergrößerung auf 18x24 cm (ca. A4) rasch vornehmen und zum Verkauf anbieten. Da mir dieses Bild auch mit einer anderen Körperhaltung des Meisters und des Chor-Dirigenten vorliegt, gibt es vermutlich mehrere Abzüge und Einstellungen von diesem Foto. Bilder von den Frankls weisen meist einen rückseitigen Stempel A.& E. Frankl auf, da er mit seinem Sohn Alfred gemeinsam ab 1918 tätig war starb Eduard Frankl, und sein Sohn Alfred übernahm das Atelier. Von ihm gibt es später Wehrmachtsbilder. Weitere Bilder nach 1927 stellten Veranstaltungs-Fotografen immer wieder vor komplizierte Aufnahmesituationen bei Innenaufnahmen. Erstens waren die Lichtverhältnisse unzureichend, daraus resultierten dann lange Belichtungszeiten, die zu Bewegungsunschärfen führten. Bei den nachfolgenden Veranstaltungs-Aufnahmen sind einige Personen unscharf, die sich während der Belichtung bewegten. Weitere Bilder aus der vermuteten Frankl-Werkstatt, die in den Niederlanden einzusehen waren: Die Fotografie hat der Dokumentationsarbeit und der Erinnerungskultur in unserer Kirche einen großen Dienst erwiesen. Die ebenfalls z.t. dokumentierten Kirchentage und Veranstaltungen in Kliems Festsäle, Neue Welt sowie Haverland s Festsäle legen ebenfalls Zeugnis über unsere Kirchengeschichte ab. 36 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

37 Am 28. August 1927 wurden die ersten vier Bannerweihen dokumentiert, der Aufbau der großen Gottesdiensthalle und deren Einweihung 1929 im Waldfrieden nahe der Friedensstadt findet sich auf unzähligen Bildern wieder. Diese Schätze werden nachfolgende Generationen sicher zu würdigen wissen. Das Reformationsfest in diesem Jahr steht unter dem besonderen Ereignis des 500. Lutherjahres und wird ebenfalls im Kreise der johannischen Geschwister festlich am 29. Oktober 2017 in der Gottesdiensthalle im Waldfrieden begangen. Daher sollte man sich an diesem Tage dankbar erinnern, wie am Reformationsfest 1926 Kirchengeschichte geschrieben wurde Armin Mattstedt Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

38 KINDERSEITE BEGEGNUNGEN MIT JOSEPH WEISSENBERG Erlebnisbericht Käthe Rohr Die knarrenden Schuhe (Aus der Verbotszeit 1935) Käthe Rohr, die Ehefrau von Prediger Frithjof Rohr, erzählte: Wenn der Meister früher in die Andachten kam und durch den Mittelgang nach vorn zum Altar ging, knarrten seine hohen Lederschuhe manchmal hörbar. Das belustigte sie als junges Mädchen immer etwas. Nun, nach dem Kirchenverbot 1935 war ihr Mann Frithjof Rohr im Gefängnis, und sie befand sich ebenfalls in Einzel haft. In einer besonders schrecklichen Situation der Angst betete sie. Und plötzlich hörte sie mitten in Angst und Finsternis die knarrenden Schuhe des Meisters! Das war eine so riesige Freude, ein unendlicher Trost und die Gewissheit: Er ist bei uns! Was auch immer sein oder kommen mag, seine Hilfe wird immer bei uns sein! (Berichtet von Frithjof Rohr Aufgeschrieben von Johannes Falk). 38 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

39 KINDERSEITE WEIHNACHTSGESCHICHTE Die Geschichte vom kleinen Tannenbaum Ein kleiner Tannenbaum stand traurig im Wald. Es war kurz vor Heiligabend, die Leute aus dem Dorf hatten sich schon alle einen Tannenbaum aus dem Wald geholt. Nur ihn wollte niemand. Traurig ließ er seine Nadeln hängen. Er hatte sich so bemüht, die Menschen auf sich aufmerksam zu machen, nichts, alles vergebens. Dabei wollte er doch auch einmal am Heiligabend so schön geschmückt werden. Er wollte so gerne ein Christbaum sein. Neben ihm stand eine uralte Kiefer. Traurig fragte das Tannenbäumchen die Kiefer: Sag, bin ich denn so hässlich, dass mich niemand haben will? Die alte Kiefer streichelte die kleine Tanne ganz lieb und brummte: Nein, du bist wunderschön. Aber sei froh, dass dich niemand haben will. Du erlebst zwar wunderschöne Tage, dann ist alles vorbei und dein Leben ist zu Ende. Die kleine Tanne war trotzdem traurig, zu groß war der Wunsch, ein Christbaum zu sein, egal, was danach kam. Plötzlich sah die Tanne einen Mann mit einem kleinen Mädchen, die sich suchend umsahen. Die kleine Tanne stellte ihre Nadeln auf, reckte und streckte sich, in der Hoffnung, dass das kleine Mädchen sie erblicken würde. Das Mädchen lief auf die Tanne zu und sagte zu ihrem Papa. Schau, die möchte ich haben! Der Vater besah sich die kleine Tanne und nickte zufrieden. Ein bisschen Angst hatte die kleine Tanne nun doch, hatte ihr doch die Kiefer erzählt, dass man mit einer großen Axt auf sie einschlagen würde. Aber nein, der Mann holte einen Spaten aus einem Sack und sie gruben die kleine Tanne mit ihren Wurzeln aus. Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

40 KINDERSEITE Dann ging die Reise los. Zuhause angekommen, holte der Mann einen großen Blumentopf hervor und pflanzte die Tanne dort ein. Am Heiligabend holte der Mann die Tanne ins Wohnzimmer. Er schmückte sie zusammen mit seiner Tochter. Die Tanne war überwältigt, war das schön! Jetzt behängte man sie mit bunten Kugeln, Lametta, Engelshaar und einer strahlenden Lichterkette. Sie schwebte im siebenten Himmel. Das kleine Mädchen tanzte um die Tanne herum und war überglücklich. Dann kam der Weihnachtsmann. Das erste, was er sagte, war: Was habt ihr für ein wunderschönes Christbäumchen! So verbrachte die kleine Tanne bis ins neue Jahr im Wohnzimmer, wurde von allen bewundert, die sie zu Gesicht bekamen. Dann wurde sie abgeschmückt und der Mann trug sie in den Garten und pflanzte sie ein. Dort wartete sie bis zum nächsten Heiligabend. Es kam die Zeit, da war die kleine Tanne zu groß, dass sie nicht mehr ins Wohnzimmer passte. Das Mädchen war inzwischen fast erwachsen. Ihre Tanne hat sie dann jedes Jahr im Garten geschmückt und so wird es bleiben... Ilona Ehrke Bild: Hans Anders Herausgesucht von Isabell Heinitz 40 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

41 REISEN & BESICHTIGEN LÄDT EIN: Speibl & Hurvinek Das Beste aus 100 Jahren franzhans06 Das berühmte Prager Marionettentheater mit dem alleinerziehenden Vater Spejbl und seinem frechen Sohn Hurvinek gastiert wieder in Berlin. Über die Jahrzehnte haben sich die Puppen ohne zu altern in die Herzen des Publikums gespielt und sind zu einem zeitlosen Klassiker geworden. Aus ihrer langen Bestandszeit wurden die besten Szenen und Dialoge ausgewählt und zu dieser humorvollen Vorstellung vereint. Treffsicher fabulieren die Holzpuppen über aktuelle Fragen der Zeit im historischen Kontext der gesellschaftlichen Verhältnisse und halten dabei den Menschen unterhaltsam einen Spiegel vors Gesicht. Auf das amüsante Zusammentreffen zwischen Spejbl, Hurvinek, der kleinen Manitschka und der strengen Frau Katharina freuen wir uns bereits jetzt. Und wo auch immer das durchdringende Vatiii, was ist das eigentlich, Liebääää? erklingt, ist urkomischer Spaß garantiert. Eine Vorstellung für Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren. Abfahrt ist an der Bushaltestelle in der Friedensstadt am Sonntag, dem , um 14:15 Uhr (Für 8,- Eintritt und 5,- Fahrtkostenzuschuss). Anmeldetickets findet ihr ca. 3 Wochen vorher an der Infotafel im Gemeinderaum der Friedensstadt und in der Kirche im Waldfrieden. Es freuen sich auf Euch, das Team R&B, alle Holzköpfe und Theatermäuse Andreas Lehmann Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

42 TERMINE && VERANSTALTUNGEN Wöchentliche Aktivitäten in der Friedensstadt Montag Aktivität Wo Leitung Uhr Sakrament der geistigen Heilung 18:30-19:30 Senioren-Gymnastik 19: ab Dienstag Uhr 18-19:30 Mittwoch Uhr Theaterprojekt für Jung und Alt Sakrament der geistigen Heilung Wirbelsäulen- Gymnastik Sakrament der geistigen Heilung Uhr Modellbau Uhr Familienberatung und Seelsorge 16:30-17:15 Kinderchor Donnerstag Uhr Offenes Stübchen 14-16:30 Handarbeiten im Stübchen Uhr Kunstwerkstatt Uhr Natur-Eck Heilinstitut Friedensstadt Schulgebäude Friedensstadt Schulgebäude Friedensstadt Heilinstitut Friedensstadt Schulgebäude Friedensstadt Heilinstitut Friedensstadt Schulgebäude Friedensstadt Heilinstitut Friedensstadt Schulgebäude Friedensstadt Stübchen Friedensstadt Stübchen Friedensstadt Frieda-Müller- Haus Frieda-Müller- Haus Missionshelfer Heidrun König Gerlinde Tieke Missionshelfer Sabine Weber Physiotherap. Missionshelfer Edgar Pahle Christel Appelt Angela Tzitschke Ruth Heinrich Ruth Heinrich Monika Lehmann Detlef Träger Eileen Konkel 42 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

43 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Wöchentliche Aktivitäten in der Friedensstadt Uhr Uhr Freitag Sakrament der geistigen Heilung Integrative Gruppe Kerzenwerkstatt 13 Uhr Friedensgebet Uhr Sprechstunde Uh Sakrament der geistigen Heilung Uhr Offenes Stübchen Samstag Uhr Offenes Stübchen Sonntag 9-10:30 Sakrament der geistigen Heilung 9:30-10:30 Gemeindechor 12 Uhr Gemeinsames Gebet Heilinstitut Friedensstadt Schulgebäude Friedensstadt Gedenkstätte Lindenhof Heilinstitut Friedensstadt Heilinstitut Friedensstadt Stübchen Friedensstadt Stübchen Friedensstadt Heilinstitut Friedensstadt Gemeinderaum Friedensstadt Technik- Gelände Ost Missionshelfer Detlef Träger Martin Peters Christiane Schermutzki Missionshelfer Ruth Heinrich Ruth Heinrich Missionshelfer Sebastian Nichelmann Mit der Jugend Bei Änderungen bitte Andreas Lehmann benachrichtigen! Stand November 2017 Außer sonntags laden wir täglich um 8 Uhr zum Gebet für den Tag ein. Täglich findet auch um 17 Uhr ein gemeinsames Abendgebet mit Telefonübertragung (s. Hinweis auf Seite 60) im Gemeinderaum statt. Zu allen Aktivitäten sind Gäste herzlich willkommen. Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

44 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen mit - und um uns November Samstag 09:30-14: Sonntag 11:00-11: Sonntag 11:00-17: Sonntag 11:00-17: Dienstag 19: Mittwoch 17: Freitag 14:30-18: Freitag 18: Samstag 14:00-17: Samstag 18: Sonntag 11:00-11: Sonntag 11: Sonntag 12: Donnerstag 19:00-20:30 Integrative Gruppe Frühstück + Basarvorbereitung, Schule Friedensstadt Gottesdienst Kirche im Waldfrieden, Blankensee Tag der offenen Höfe Buntes Treiben auf dem Museumshof Tag der offenen Schmiedetür Schmiede Blankensee Dienstagsgespräch Thema s. WuZ Gemeinderaum, Friedensstadt Offenes Singen Gemeinderaum, Friedensstadt Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut, Friedensstadt Martinsgans-Essen mit Anmeldung Landhaus Waldfrieden, Blankensee Secondhand Friedensstadt, Blankenseer Ch. 45 Jugend-Party Jugendraum, Friedensstadt (Zur Sonne) Gottesdienst Kirche im Waldfrieden, Blankensee Kindergottesdienst, Religionsunterricht, Kindernachmittag Jugendgemeinschaft Jugendraum, Friedensstadt (Zur Sonne) AKR-Forum Interreligiöser Dialog Motor für Reformation, SMH Berlin Beatrix Beese Detlef Träger Prediger P. Schuchardt Blankensee J. Pommerening F. Tzitschke Siegfried Lehmann Josephine Müller Gerold Möller Christiane Tzitschke Max, Dominik, Noah Prediger Jürgen Stolpe Prediger Markus Moll Ronny Urban Joh. Kirche, Apostelamt Jesu Christi, Bahai 44 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

45 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen mit - und um uns Samstag 09:30-14: Sonntag 11:00-11: Mittwoch 17:10-18: Freitag 14:30-18: Freitag 18: Samstag 14:00-17: Samstag 18: Sonntag 11:00-11: Sonntag 11: Sonntag 12: Sonntag 13: Sonntag 13:30 Integrative Gruppe Frühstück + Basarvorbereitung, Schule Friedensstadt Gottesdienst zum Volkstrauertag Kirche im Waldfrieden, Blankensee Aus Bibel und Kirche Gemeinderaum, Friedensstadt Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut, Friedensstadt Muscheln-Essen mit Anmeldung Landhaus Waldfrieden, Blankensee Secondhand Friedensstadt, Blankenseer Ch. 45 Jugendgruppe Basarvorbereitung Jugendraum, Friedensstadt (Zur Sonne) Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Kirche im Waldfrieden, Blankensee Kindergottesdienst, Religionsunterricht in der Schule, Friedensstadt Jugendgemeinschaft Jugendraum, Friedensstadt (Zur Sonne) Weihnachtliches Basteln, Kränze, Gestecke NaturParkZentrum Glauer Tal reverti Gemeinsam statt einsam Friedensstadt Glau CaféTassé Dezember Weihnachtsmarkt im St.-Michaels-Heim, Berlin Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst zum 1. Advent Kirche im Waldfrieden, Blankensee Beatrix Beese Detlef Träger Predigerin E. Nörenberg Rainer Gerhardt Josephine Müller Gerold Möller Christiane Tzitschke Jugendleiter Predigerin Luise Marek Predigerin Kath. Schröder Ronny Urban Fon: Thomas Schulze Antje,Tobias, Dagmar, Matthias Prediger D.-T. Schermutzki 45

46 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen mit - und um uns Sonntag 13:30-17: Sonntag 13:30-17: ab 8:00 od. später Mittwoch 17: Donnerstag 19: :00-17: Freitag 14:30-18: Samstag 11:00-19: Samstag 11:00-19: Sonntag 10:00-10: Sonntag 11:00-18: Sonntag 11:00-18: Mittwoch 17: Samstag 13:00-18: Samstag 16:00-17:30 Weihnachtsmarkt-Aufbau Kirche im Waldfrieden, Blankensee Jugendgruppe Weihnachtsmarkt Aufbau, Waldfrieden, Blankensee Weihnachtsmarkt-Aufbau Kirche im Waldfrieden Blankensee Volksliedersingen im Advent Gemeinderaum, Friedensstadt Hygieneschulung für Ehrenamtler Kirche im Waldfrieden Blankensee Advent in der Schmiede im Dorf Blankensee Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut, Friedensstadt Weihnachtsmarkt Kirche im Waldfrieden, Blankensee Secondhand Friedensstadt, Blankenseer Ch. 45 Gottesdienst zum 2. Advent Kirche im Waldfrieden, Blankensee Weihnachtsmarkt Kirche im Waldfrieden, Blankensee Secondhand Friedensstadt, Blankenseer Ch. 45 Offenes Singen im Advent Gemeinderaum, Friedensstadt Wilde Weihnachten NaturParkZentrum, Glauer Tal Weihnachtskonzert Johannischer Chor Kirche im Waldfrieden, Blankensee Gemeindehelfer Jugendleiter Gemeindehelfer Wolfgang Hartstock Irena Tzschacksch Josephine Müller M. Klavehn Carsten Kafert Christiane Tzitschke Prediger A. Schmetzstorff M. Klavehn Carsten Kafert Christiane Tzitschke Siegfried Lehmann Fon: Dirigent Jens Lehmann 46 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

47 Sonntag 11:00-11: Sonntag 17:00-18:30 Gottesdienst zum 3. Advent Kirche im Waldfrieden, Blankensee Weihnachtskonzert Johannischer Chor Apostel-Paulus-Kirche, Berlin Weihnachtsferien Brandenburg Samstag 14:00-17: Sonntag 16:00-16:45 Secondhand Friedensstadt, Blankenseer Ch. 45 Gottesdienst zum Heiligen Abend Kirche im Waldfrieden, Blankensee Konfirmanden-Seminar SMH, Berlin Sonntag 18:00-18: Sonntag 19: Sonntag 19: Sonntag 23:45 Gottesdienst zum Jahreswechsel Kirche im Waldfrieden, Blankensee Silvesterfeier mit Anmeldung Landhaus Waldfrieden, Blankensee Jugend-Silvester-Party Jugendraum, Friedensstadt (Zur Sonne) Gebet zum Jahreswechsel Kirche im Waldfrieden Blankensee Januar Dienstag 19: Mittwoch 17: Sonntag 11:00-11: Sonntag 11: Sonntag 12:00 Dienstagsgespräch Thema s. WuZ Gemeinderaum, Friedensstadt Volksliedersingen Gemeinderaum, Friedensstadt Gottesdienst Kirche im Waldfrieden, Blankensee Kindergottesdienst, Religionsunterricht in der Schule, Friedensstadt Jugendgemeinschaft Jugendraum, Friedensstadt (Zur Sonne) Prediger B. Romig Dirigent Jens Lehmann Christiane Tzitschke Predigerin Ulrike Gehde Konfirmanden- Lehrer Predigerin Luise Marek Gerold Möller Jugendleiter Prediger/in J. Pommerening Frank Tzitschke Wolfgang Hartstock Prediger/in Prediger/in Ronny Urban 47

48 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen mit - und um uns Samstag 14:00-17: Sonntag 11:00-11: Mittwoch 17: Samstag 18: Sonntag 11:00-11: Sonntag 11: Sonntag 12: Sonntag 14:15-18: Samstag 14:00-17: Sonntag 11:00-11:45 Secondhand Friedensstadt, Blankenseer Ch. 45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden, Blankensee Offenes Singen Gemeinderaum, Friedensstadt Trad. Weihnachtsbaum-Verbrennen auf dem Museumshof, Blankensee Gottesdienst Kirche im Waldfrieden, Blankensee Kindergottesdienst, Religionsunterricht, Kindernachmittag Schule Jugendgemeinschaft Jugendraum, Friedensstadt (Zur Sonne) Reisen & Besichtigen Puppentheater Spejbl & Hurvinek, Urania Berlin Secondhand Friedensstadt, Blankenseer Ch. 45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden, Blankensee Christiane Tzitschke Prediger/in Siegfried Lehmann Prediger/in Prediger/in Ronny Urban Andreas Lehmann Christiane Tzitschke Prediger/in Glossar: AKR = Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften in Berlin e.v. Friedensstadt (Zur Sonne) = ehemaliges Restaurant in der Friedensstadt Heilinstitut = Gesundheitshaus in der Friedensstadt zur Gesundung von Körper, Seele u. Geist Oberhaupt = Josephine Müller, Oberhaupt der Johannischen Kirche reverti = zurückkehren Beerdigungsinstitut in der Friedensstadt SMH = St.-Michaels-Heim Kirchenzentrum der Johannischen Kirche in Berlin-Grunewald WUZ = Weg und Ziel Kirchenzeitung der Johannischen Kirche 48 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

49 MITTEILUNGEN UND HINWEISE Das Lutherbrot In verschiedenen Bundesländern Deutschlands ist der 31. Oktober zum Gedenken an die Reformation durch Martin Luther als Feiertag ausgeschrieben. Auch das Land Sachsen begeht diesen Feiertag, und hier ist es üblich, dass für den Reformationstag Lutherbrote gebacken werden, ein Hefegebäck, ähnlich dem Christstollen, das traditionsbewusste Bäcker gern anbieten und das in vielen Familien einfach nicht fehlen darf. Die Lutherbrote haben eine runde Form und in der Regel ein Gewicht von ca. 500 bis 1000 Gramm. Für alle, die selbst gern backen möchten, hier das Rezept: von 600 g Mehl einen Hefeteig zubereiten 300 g Butter oder Margarine, möglichst geschmolzen und wieder erstarrt 90 g Zucker 5 g Salz Zitronat, Sultaninen, abgeriebene Schale einer Zitrone und wenn nötig noch etwas Milch hinzufügen. Aus dem Teig ein rundes Brot formen und auf der Oberfläche ein gleichseitiges Kreuz einschneiden, dessen Ecken leicht zurückgeschlagen werden (Aussehen einer Bischofsmütze), den Teig ohne weiteres Gehenlassen bei mittlerer Hitze 60 Minuten backen, das noch heiße Gebäck aprikotieren, das heißt: mit heißer Aprikosenmarmelade bestreichen, nach dem Erkalten das Ganze mit einer Fondantglasur versehen luthbrot.htm Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

50 MITTEILUNGEN UND HINWEISE Liebe Backfreunde und -freundinnen! Tatsache, Weihnachten liegt schon wieder in der Warteschleife und die ersten Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt sind schon gelaufen. Wer uns dienstags ab Uhr in der Küche im Waldfrieden unterstützen möchte, ist hierzu herzlich willkommen. Wir wissen, dass sich auch einige backfreudige Geschwister zu Hause treffen, um feine Köstlichkeiten für den Basar zu backen, auch darüber freuen wir uns sehr. Dazu einige Anmerkungen: Wir wünschen uns für jede Plätzchensorte eine Zutatenliste (keine Mengenangaben), um all die Fragen nach Nüssen, Mehlsorte und so weiter auch beantworten zu können. Weiter freuen wir uns im Besonderen über Plätzchen, die was her machen : Vanillekipferl, Doppelstockplätzchen oder zum Beispiel hübsch verzierte, die verkaufen sich besonders gut! Nicht so gut gehen Lebkuchengebäck oder irgendwelche Figuren aus Dominosteinen. Wir danken euch schon jetzt für eure Unterstützung. Für den Plätzchenverkauf sind Dörte Meißner und Silke Fleischfresser zuständig, für das Backen im Waldfrieden Hansi Kulka und Judith Pommerening. Bei Fragen und Anregungen wendet euch gerne an uns. Wir freuen uns schon auf das Backen, und wer jetzt auch Lust dazu verspürt, nur zu, die Besucher des Weihnachtsmarktes werden es euch danken. Es grüßen Euch sehr Dörte, Hansi, Silke und Judith! 50 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

51 Die 7 Sachen - heute wie damals aktuell Rum, Essig, Öl, Mehl, Salz, Kerzen, Streichhölzer viele kennen sie, doch die wenigsten haben sie tatsächlich, wie es der Meister empfohlen hat bei schweren Zeiten, vorrätig. Dies stellte sich zumindest auf einer Geburtstagsfeier heraus, als wir die 7 Sachen als Geschenk überreichten. Es fand nicht nur beim Geburtstagskind Beifall, sondern löste eine heiße Diskussion über dieses Geschenk und seine Anwendung aus bis hin zu der Frage, warum gerade jetzt daran gedacht wird. Bei den vielen Umweltkatastro- phen ist das leicht zu beantworten. Auch haben wir schon oft gemerkt, wie gut es ist, bei Unwettern z.b. Kerzen und Streichhölzer griffbereit zu haben, weil der Strom ausfiel. Auch kann man sie zum Erwärmen von Getränken auf dem Stövchen nutzen. Rum wird zwar von vielen als Genussmittel angesehen, ist jedoch auch als Schutz gegen Seuchen gedacht. Wer kennt nicht auch den wärmenden Grog? Essig ist in Verbindung mit Wasser als Umschlag auf die Haut zur Kühlung und gegen Juckreiz inner- Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

52 MITTEILUNGEN UND HINWEISE lich dieselbe Mischung gegen Bluthochdruck empfohlen. Doch auch zu hygienischen Zwecken, z. B. Reinigungsarbeiten in Bad oder Küche, ist er anwendbar. Öl ist in angewärmter Form gegen Schmerzen, auf etwas Watte getan, aufzulegen, aber auch als Grundnahrungsmittel unerlässlich. Kann man doch aus Mehl, Wasser, Salz, und so man Eier hat, einen einfachen Teig bereiten und ihn mit Öl in der Pfanne als Fladen, Plinse oder Eierkuchen braten. Über die Wichtigkeit von Salz im Leben ist uns manches bekannt innerlich als auch äußerlich. Viele kennen das Märchen vom König, der die eine Antwort auf die Frage, wie lieb ihn seine Töchter hätten: wie Salz nicht verstand bis er lange Zeit ohne dieses auskommen musste. Viele kennen noch die Vorratswirtschaft von früher, als es Grundnahrungsmittel neben anderem nicht immer gab. Jetzt ist die Auswahl sehr viel größer, und es mangelt uns an nichts mehr. Dennoch macht es Sinn in unserer heutigen Zeit, die 7 Sachen, vielleicht auch noch weitere sinnvolle Dinge, im Haus zu haben. Sei es auch nur, um mal den Nachbarn auszuhelfen. Das wäre die angenehmste Not es muss ja nicht gleich eine Umweltkatastrophe sein! Christiane Börner Der 20-stündige Stromausfall von Donnerstagnachmittag, dem 5. Oktober, bis zum Mittag des nächsten Tages, hat gezeigt wie verletzlich und abhängig wir doch sind. Dank der Notstromversorgung in unserem eigenen Wasserwerk, hatten wir wenigstens Wasser, die Orte Glau, Blankensee, Schönhagen und Stangenhagen nicht. Die Gebete zum Schutz der Siedlung, die jeden Tag gesprochen werden, haben sicherlich verhindert, dass hier keine größeren Schäden aufgetreten sind. G. Pommerening 52 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

53 WEIHNACHTSSPENDE 2017 Im Erntedankgottesdienst auf Gut Schönhof am Sonntag, dem 1. Oktober 2017, riefen die Johannische Kirche und das Johannische Sozialwerk gemeinsam zur diesjährigen Weihnachtsspende auf: Liebe Geschwister, liebe Freunde und Förderer, dankbar blicken wir in diesem Jahr auf 40 Jahre Arbeit der Johannischen Kirche und ihres Sozialwerks auf Gut Schönhof zurück. Zur Übernahme des Gutes am 1. Januar 1977 sagte Schwester Friedchen unter anderem: In der gemeinsamen Arbeit werden sie einander achten und lieben lernen. Nicht nur auf dem Schönhof, auch in allen Gemeinden und Einrichtungen wollen wir diese Arbeit zum Wohle von Mensch und Tier fortführen. Unser Meister Joseph Weißenberg sagte einst: Mein Werk ist umsonst, wenn die Liebe nicht größer wird. Im gemeinsamen Anpacken, im Einstehen für die Hilfsbedürftigen und mit Hilfe des Gebets kann das Verständnis füreinander wachsen und von uns ausstrahlen. Um diese Arbeit auch materiell zu ermögli- chen, bitten die Johannische Kirche und ihr Sozialwerk wieder um Eure Weihnachtsspende. Möge der Segen Gottes auf Spender und Spenden fließen Mit herzlichem Gott zum Gruß Johannische Kirche Johannisches Sozialwerk e.v. Die Spende kann bei den Gemeindekassierern eingezahlt oder auf folgende Konten überwiesen werden (Anm.: Für eine Spendenbescheinigung 2017 müssen die Spenden spätestens am auf den Konten eingegangen sein. Johannische Kirche Spendenkonto Stichwort:Weihnachtsspende 2017 Bank für Sozialwirtschaft, BIC: BFSWDE33BER IBAN: DE Johannisches Sozialwerk e.v. Stichwort: Weihnachtsspende 2017 Bank für Sozialwirtschaft, BIC: BFS- WDE33BER IBAN: DE Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

54 MITTEILUNGEN UND HINWEISE Geänderte Öffnungszeiten Stübchen Das Stübchen ändert seine Öffnungszeiten in den Wintermonaten. In der Zeit von Oktober 2017 bis Anfang April 2018 hat das Stübchen von Donnerstag bis Samstag von Uhr geöffnet. An Sonntagen wird nach Bedarf geöffnet. 54 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

55 Einladung zum Ewigkeitssonntag am 26. November 2017 reverti Jedes Jahr, wenn die Natur ihre Farben verliert, die Bäume kahl und die Tage kürzer werden und es draußen kühl und ungemütlich wird, sind viele Menschen oft traurig und einsam. Aber nicht nur, weil sie alleine sind, sondern weil sie vielleicht einen geliebten Menschen verloren haben. Wer den Verlust eines nahen Menschen erlitten hat, fühlt oft Trost, wenn er merkt: Ich bin nicht alleine mit meiner Trauer. Zu diesem Gedanken, möchte das Team von reverti mit dem Thema Gemeinsam statt einsam, am Ewigkeitssonntag mit einem vielfältigen und tröstenden Programm betroffenen Menschen helfen, die eigenen Gefühle zu verstehen und mit der Trauer umzugehen. Die Veranstaltung findet am Ewigkeitssonntag, dem 26. November 2017, um Uhr im CaféTassé im Frieda-Müller-Haus statt. Anmeldung und weitere Informationen unter unserer kostenfreien Telefonnummer oder Der Eintritt ist frei. Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

56 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Telefonübertragung Gottesdienste Für alle, die nicht am Gottesdienst teilnehmen können, besteht seit längerem die Möglichkeit einer Telefonübertragung nach Hause oder z.b. ins Krankenhaus. Und so wird es gemacht: 1. ) Telefonnummer wählen. 2.) Bei schlechter Verbindung oder andauerndem Besetztzeichen wählen. Beim Wählen dieser Berliner Telefonnummer landet man nicht im St.-Michaels-Heim, sondern gelangt in die Übertragung im Waldfrieden. Wir haben diese Nummer zusätzlich eingerichtet. 3.) Nach der Ansage die Konferenznummer eingeben und mit der Rautetaste # bestätigen. 4.) Nach der Ansage die Pin eingeben und mit der Rautetaste # bestätigen. Für Rückfragen stehe ich Euch gern zur Verfügung. Falls Ihr mit der Technik nicht zurechtkommt, wendet Euch doch bitte an mich. Frank Tzitschke P.S. Wir bitten um Benachrichtigung, wenn die Einwahl einmal nicht funktionieren sollte. 58 Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

57 NOCH FRAGEN? Liebe Leserin, lieber Leser, bei Fragen zur Friedensstadt Weißenberg und ihrer Geschichte, zu unserem Gemeindebrief oder zur Johannischen Kirche bitte einfach anrufen unter: Gunnar Pommerening Johannische Kirche Öffentlichkeitsarbeit Friedensstadt Weißenberg Am Glauer Hof Trebbin Eine Führung durch die Friedensstadt wird gewünscht? Auch dann ist das die richtige Adresse. g.pommerening@johannische-kirche.org Gemeindebrief per Wer gerne einen Gemeindebrief per erhalten möchte, schickt uns bitte eine Nachricht mit dem Betreff Gemeindebrief online an: waldfrieden@johannische-kirche.org. Gottesdienste der Johannischen Kirche im Internet: Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

58 Martinsgans-Essen / Uhr 19,50 Muschel-Essen / Uhr, 16,50 Silvester im Waldfrieden / Uhr Buffet inkl. 24 Uhr Sekt und Pfannkuchen 26,50 Anmeldung bitte unter / oder info@oeko-co.de Gemeindebrief Urgemeinde Friedensstadt

59 Herzlich willkommen, liebe Gäste und Besucher! Viele ehrenamtliche Helfer Mitglieder und Freunde der Johannischen Kirche und des Johannischen Sozialwerks e V. freuen sich, Sie im Waldfrieden begrüßen zu dürfen. Alle Helfer haben schon seit Monaten fleißig an den Vorbereitungen gearbeitet und hoffen nun, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Im Mittelpunkt stehen wieder viele festlich-kulturelle Angebote aber natürlich auch ein breites Angebot von Kunsthandwerk, Büchern, Weihnachtsgebäck und vielem mehr. Für das leibliche Wohl sorgen viele kulinarische Spezialitäten von Schwäbischen Maultaschen und belieb ten Wildgerichten bis hin zu Waffeln und Reibekuchen. Der Reinerlös unseres Weihnachtsmarktes kommt durch die Arbeit des Johannischen Sozialwerks e.v. Kindern und Jugendlichen, Kranken, Hilfsbedürftigen und Menschen mit Behinderungen zugute. Wir wünschen Ihnen einen fröhlichen Aufenthalt bei uns im Waldfrieden und eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Johannische Kirche, Johannisches Sozialwerk e.v. für alle Mitarbeiter und Helfer Vorankündigung Weihnachten mit dem Johannischen Chor Konzert des Johannischen Chores Berlin Samstag, , 16 Uhr Gottesdienste im Advent Sonntag, , Uhr Heiligabend, So., , Uhr Silvester, So., , Uhr Johannische Kirche Waldfrieden Trebbin OT Blankensee Information:

60 9. Dezember bis 19 Uhr 10. Dezember bis 18 Uhr Sonntag, 10. Dezember 10 Uhr Gottesdienst zum Advent Weihnachtliche Chor- und Bläsermusik, Begegnungen mit dem Weihnachtsmann, Aktivitäten für Kinder, Leckeres vom Grill, Wild- und Fleischspezialitäten, Spielzeug, Kunstgewerbe und vieles mehr! Trebbin OT Blankensee, Waldfrieden 52

61 Grüße aus der Friedensstadt Weißenberg

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