Final DFU-Konzept der German International School New York
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- Margarethe Baumann
- vor 6 Jahren
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1 DFU-Konzept der German International School New York
2 Gliederung I. Einleitung II. Zielsetzungen III. Zielgruppe IV. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen V. Konkrete Maßnahmen VI. Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit des Konzepts VII. Verantwortlichkeiten, Zeitrahmen, Resourcen VIII. Verabschiedung, Fortschreibung I. Einleitung Sprachliche Qualifikationen gehören für die Verständigung und den Austausch von Menschen untereinander zu den wichtigsten Kompetenzen in einer globalisierten Welt. Sie bilden darüber hinaus die Grundlage für die Aneignung von natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Kompetenzen, da die Vermittlung dieser Inhalte zu großen Teilen auf Sprache basiert. Die Deutsche Internationale Schule New York sieht in der Vermittlung von Sprachkompetenz eine zentrale Aufgabe. Dabei öffnet sich die Schule zunehmend auch für Schülerinnen und Schüler des nicht deutschsprachigen Umfelds. Um diese Gruppe im Spracherwerb besser zu unterstützen, sind geeignete Konzepte notwendig. Für die grundlegende sprachliche Förderung, insbesondere innerhalb des Deutschunterrichtes, liegt mit dem DaF-Konzept ein solcher Rahmen vor. Die dort gebotene Entwicklung der Sprachkompetenz soll durch eine Förderung der fachsprachlichen Kompetenzen erweitert werden. Diese wird mit einem DFU-Konzept gegeben, welches die Ziele und Maßnahmen des Spracherwerbs im deutschsprachigen Fachunterricht formuliert. II. Zielsetzungen Keine Vermittlung von Inhalten im Fachunterricht kommt ohne das Hilfsmittel Sprache aus. Die hierfür notwendigen sprachlichen Grundlagen bauen auf den im Fach Deutsch und den unterstützenden DaF-Elementen entwickelten Sprachkompetenzen auf. Das für den Fachunterricht erforderliche Instrumentarium wie Vokabular und fachspezifische Formulierungen oder Wendungen werden im Fachunterricht vermittelt und geübt. Das vorliegende DFU-Konzept leitet aus dieser allgemeinen Intention konkrete Ziele für den deutschsprachigen Fachunterricht ab. Es soll die Anforderung aus dem Qualitätsrahmens des Bundes und der Länder für deutsche Auslandsschulen erfüllen. Danach sind unter Ziffer Schwerpunkte im Curriculum für den Bereich deutschsprachiger Fachunterricht zu setzen.
3 insbesondere den nicht muttersprachlichen Schülerinnen und Schülern neben den im DaF-Konzept aufgezeigen Fördermaßnahmen auch im Rahmen des deutschsprachigen Fachunterrichts die Möglichkeit geben, ihre sprachlichen Kompetenzen zu erweitern. Dies unterstützt zusätzlich das Ziel, langfristig die Schülerzahlen in dieser Gruppe zu erhöhen. Verbindlichkeit und Kontinuität in der Sprachförderung schaffen. Dieser Aspekt spielt gerade im Hinblick auf die hohe Fluktuation in der Schüler- und Lehrerschaft einen besondere Rolle. langfristig durch den Aufbau von Materialsammlungen und einer DFU-Unterrichtskultur eine Arbeitsentlastung und effizientere Zusammenarbeit im Kollegium ermöglichen. III. Zielgruppe Das DFU-Konzept soll zunächst im Bereich des Gymnasiums verwendet werden, da hier eine stärkere Aufgliederung der Fächer vorliegt. Es richtet sich ebenso wie das DaF-Konzept vor allem an Schülerinnen und Schüler, die nicht in einem hauptsächlich deutschsprachigen Elternhaus aufwachsen. IV. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Die im DaF-Konzept beschriebenen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gelten in gleichem Maße auch für die Umsetzung des DFU-Konzepts. V. Konkrete Maßnahmen Die hier zusammengestellten Maßnahmen bilden den Ausgangspunkt für die Implementierung eines sprachsensiblen Fachunterrichts und werden von den Fachschaften der DFU-Fächer (Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Geschichte, Erdkunde) umgesetzt und evaluiert. Einrichtung einer Stelle zur DFU-Koordination Die Schulleitung ernennt einen DFU-Koordinator oder eine DFU-Koordinatorin. Vernetzung von DFU mit DaF Die Bereiche DaF und DFU koordinieren ihre Zusammenarbeit in einem gemeinsamen Arbeitskreis. Die Maßnahmen werden regelmäßig weiterentwickelt und überprüft.
4 Erfassung und Information des Förderbedarfs Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer werden über die Ergebnisse der Sprachstandsdiagnosen informiert, die sich bei den jährlichen Sprachtests ergeben haben. In den anschließenden Elterngesprächen werden die Eltern auch auf das DFU-Element des Fachunterrichtes hingewiesen. Erstellung von Fachmaterialien In den Fachschaften werden mit den Curricula abgestimmte Materialsammlungen zu deutschsprachigem Fachunterricht erstellt bzw. angeschafft. Dabei kommt dem Erstellen von Wortlisten eine besondere Bedeutung zu. Diese Listen sind in die schulinternen Curricula der Unterrichtsfächer zu implementieren. Weitere Materialien sind Formulierungshilfen, Wortkarten, Übersichten zur Grammatik usw. Diese werden für die Schülerhand und als Aushangplakat erstellt. Ein weiteres Element liegt in der Entwicklung und nachdrücklichen Empfehlung einheitlicher Rituale und Unterrichtsbausteine. Leistungsbewertung beim Auftreten von Sprachmängeln Angestrebt wird in den DFU-Fächern ein einheitlicher Umgang mit Sprachmängeln bei der Bewertung von schriftlichen und mündlichen Leistungen. Dabei soll (als Leitlinie) der Stand der sprachlichen Kompetenzen also Rechtschreibung, Grammatik, aber auch Wortschatz und Ausdrucksvermögen nicht bei der Beurteilung berücksichtigt werden, sofern der Inhalt erkennbar ist und nicht unmittelbar Fachinhalte (beispielsweise Fachausdrücke oder Definitionen) abgefragt werden. Ausgenommen ist ferner die Qualifikationsphase der Oberstufe. Um Schülerinnen und Schülern mit auffälligen Sprachmängeln eine Rückmeldung zu ihrem Sprachstand zu geben, wird ein zu entwickelnder standardisierter Rückmeldebogen verwendet. Darüber hinaus erfolgt eine jährliche Rückmeldung an die betreuende DaF-Lehrkraft, welche die Informationen ins DaF-Portfolio des Schüler bzw. der Schülerin übernimmt. Qualifizierung des Kollegiums Regelmäßig zu Beginn des Schuljahres (im Allgemeinen während der Konferenztage) wird im Rahmen der Fach- und Gesamtkonferenzen über die Ziele und Methoden des deutschsprachigen Fachunterrichts fortgebildet. Eine DFU-Pinwand zeigt die wichtigsten Elemente, informiert über aktuelle Belange und ermöglicht die Koordination von Hospitationen. Darüber hinaus werden neue Kolleginnen und Kollegen in ihren Fachschaften mit den DFU-Bausteinen des jeweiligen Faches vertraut gemacht. VI. Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit des Konzeptes Das DFU-Konzept erlangt mit der Verabschiedung durch die Gesamtlehrerkonferenz Verbindlichkeit. Der DFU-Koordinator organisiert die Implementierung des Konzepts, evaluiert in Zusammenarbeit mit den Fachschaften die im Konzept beschriebenen
5 Maßnahmen und entwickelt diese weiter. Des Weiteren stimmt er im Arbeitskreis Sprachkompetenz Deutsch die Zusammenarbeit mit dem DaF-Koordinator ab. VII. Verantwortlichkeiten, Zeitrahmen, Ressourcen Verantwortlich für die Umsetzung, Evaluierung und Weiterentwiclung des Konzeptes ist der DFU-Koordinator. Für die Tätigkeit wird eine Stundenermäßigung bereitgestellt. Benötigte Unterrichtsmaterialien der jeweiligen Fächer werden aus deren Etat bezahlt. Fortbildungen im Bereich DFU sind aus dem Fortbildungsetat zu bestreiten. Die Anschaffung eines Großdruckers zur Erstellung von Postermaterial ist bereits erfolgt. VIII. Verabschiedung, Evaluierung, Fortschreibung Die Verabschiedung des Konzepts soll im Schuljahr 2015/16 erfolgen. Erste Materialen und Grundzüge des sprachsensiblen Fachunterrichts werden bis zum Ende des Schuljahres 2016/17 soweit etabliert, dass eine Evaluation der Maßnahmen vorgenommen werden kann. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für eine Fortschreibung des DFU-Konzepts.
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