Ötztal Planungsverband 13
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- Samuel Waldfogel
- vor 6 Jahren
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1 Regionsprofil Statistik 2017 Gemeinde Einwohner Flächen Naturschutzgebiete u. Verkehrsnetz Haiming Bauentwicklung Längenfeld Wohnbevölkerung Oetz Privathaushalte Roppen Wirtschaft und Beschäftigung Sautens Land- und Forstwirtschaft Sölden Tourismus Umhausen Seilbahnwirtschaft Grundversorgung Gemeindefinanzen
2 1. Flächen 1.1 Flächennutzung 2014 Gesamtfläche in km² darunter Dauersiedlungsraum PV 13 in km² in % Anteil des Dauersiedlungsraumes in % Bezirk IM Tirol 911,48 45,68 5,0 7,7 12,4 1.2 Widmungsbestand 2013 Widmungskategorie Bauland und Sonderflächen¹ ) Wohngebiete Mischgebiete Gewerbe- und Industriegebiete "Baulandähnliche" Sonderflächen Landwirtschaftliche Sonderflächen m² / Einwohner Anteil am DSR in % Fläche in Bezirk Bezirk ha PV 13 Tirol PV 13 Tirol IM IM 842, ,4 17,4 13,7 327,88 265,91 71,06 177,34 22,72 ¹ ) ausgenommen "freilandähnliche" Sonderflächen und landwirtschaftliche Sonderflächen DSR = Dauersiedlungsraum 2
3 2. Naturschutzgebiete und Verkehrsnetz 2.1 Naturschutz 2016 Schutzgebiete Anteil an Fläche in ha Gesamtfläche in % PV 13 Gesamtfläche in % Bezirk IM Tirol Nationalpark Kernzonen 0,00 0,0 0 2,7 Nationalpark Außenzonen 0,00 0,0 0 2,1 Naturschutzgebiete 382,37 0,4 0,3 5,9 Landschaftsschutzgebiete 208,17 0,2 0,9 4,3 Geschützte Landschaftsteile 1,60 0,0 0,1 0,1 Ruhegebiete ,86 55,4 34,5 10,8 Sonderschutzgebiete 0,00 0,0 0 0 Schutzgebiete insgesamt ,00 56,1 35,8 25,9 2.2 Straßennetz 2015 Straßenart Länge in km Autobahnen u. Schnellstraßen 1) 9,0 30,9 223,4 Landesstraßen B u. L 119,3 281, ,00 Örtliches Straßennetz 368,1 954, ,60 Sonstige Fahrwege 677, , ,40 Straßennetz insgesamt 1.173, , , Bahnnetz 2009 Anlage Länge in km Hauptbahnen eingleisig 0,0 0,0 84,5 Hauptbahnen zweigleisig 9,5 28,4 200,2 Nebenbahnen 0,0 0,0 97 Bahnanlagen 2) 1,6 4,7 105 Bahnnetz insgesamt 11,1 33,1 486,6 1) inkl. Autobahnzubringer, Baustellenausfahrten, Parkplätze, Kreisverkehre 2) umfasst vor allem Tunnels, Brücken, Anschlussgleise Anteil der Schutzgebiete an der 3
4 3. Bauentwicklung 3.1 Anzahl der Gebäude Gebäude Index 1971 = Entwicklung der Anzahl an Gebäuden Index 1971 = TirStat 3.2 Überwiegende Gebäudenutzung 2016 Gebäudenutzung Anzahl Anteil an allen Gebäuden in % PV 13 Bezirk IM Tirol Gebäude mit einer Wohnung ,2 52,7 47,4 Gebäude mit zwei oder mehr Wohnungen , Wohngebäude von Gemeinschaften 9 0,1 0,2 0,3 Hotels und ähnliche Gebäude ,0 5,5 4,3 Andere Gebäude¹ ) ,6 11, Anzahl der Wohnungen Wohnungen Index 1971 = ¹ ) umfasst Bürogebäude, Gebäude des Groß- oder Einzelhandels, Gebäude des Verkehrs- oder Nachrichtenwesens, Werkstätten, Industrie- oder Lagerhallen, Gebäude für Kultur- und Freizeitzwecke sowie des Bildungs- und Gesundheitswesens, Gebäude mit sonstiger Nutzung. 4
5 4. Wohnbevölkerung 4.1 Anzahl und Entwicklung Personen Index 1961 = Entwicklung der Wohnbevölkerung Index 1961 = TirStat 4.2 Altersstruktur 2015 Alter Personen in % der Wohnbevölkerung unter , , ,2 29,6 37,3 65 und älter ,9 34,4 31, Höchste abgeschlossene Ausbildung 2014 in % der Bevölkerung Personen Bildung im Alter von 15 u. mehr en Pflichtschule ,5 29,8 27,6 Lehre ,7 35,6 32,8 Fachschule ,9 15,7 15,5 Höhere Schule ,5 10,2 12,3 Hochschule ,3 8,7 11,9 5
6 4.4 Veränderung der Wohnbevölkerung seit Volkszählung bzw. Registerzählung in % der Wohnbevölkerung 1961 Wanderungs- Geburten- Insgesamt saldo bilanz 1961/ ,7-0,6 20,4 1971/ ,9-1,1 11,0 1981/ ,8-0,4 9,2 1991/ ,4 2,9 9,5 2001/ ,6 3,4 5,2 4.5 Veränderung der Wohnbevölkerung - Bevölkerungsregister / ,30-0,80 2, Wanderungen Insgesamt Insgesamt Personen in % der Wohnbevölkerung 2008 Zuzüge Wegzüge Saldo Zuzüge Wegzüge Saldo / ,70 51,50-0, Geburten und Sterbefälle Geburtenbilanz Wanderungssaldo Geburtenbilanz in % der Wohnbevölkerung 2008 Wanderungssaldo Geburtenbilanz Insgesamt Wanderungssaldo Personen in % der Wohnbevölkerung 2008 Geburten Sterbefälle Saldo Geburten Sterbefälle Saldo / ,80 4,70 2,10 6
7 5. Privathaushalte 5.1 Anzahl und Entwicklung Haushalte Index 1961 = Durchschnittliche Haushaltsgröße Personen pro Haushalt ,6 4,4 3, ,4 4,1 3, ,0 3,7 3, ,4 3,2 2, ,0 2,9 2, ,7 2,6 2,4 5.3 Einpersonenhaushalte Haushalte in % der Privathaushalte ,5 8,1 13, ,3 11,6 20, ,2 14,1 23, ,3 16,8 25, ,7 21,6 29, ,6 25,9 33,9 7
8 6. Wirtschaft und Beschäftigung 6.1 Erwerbstätige am Arbeitsort (gesamt) Personen Index 1961 = Entwicklung der Erwerbstätigen am Arbeitsort Index 1961 = TirStat 6.2 Erwerbstätige am Arbeitsort nach wirtschaftlicher Zugehörigkeit gesamt Gewerbe und Industrie darunter Bauwesen Land- und Forstwirtschaft Dienstleistungen darunter Beherbergungs und Gaststättenwesen
9 6.3 Erwerbstätige am Wohnort 6.4 Erwerbstätige am Arbeitsort weibl. männl. weibl. männl Berufspendler Index des Pendlersaldos¹ ) = (Erwerbstätige am Arbeitsort / Erwerbstätige am Wohnort)*100 Ein Wert unter 100: Zahl der Auspendler aus dem Planungsverband überwiegt Ein Wert über 100: Zahl der Einpendler in den Planungsverband überwiegt darunter darunter außerhalb Gemeindeauspendler außerhalb PV 13 PV 13 Gemeindeeinpendler Pendlersaldo absolut Gemeindeeinpendler, Gemeindeauspendler: Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in verschiedenen Gemeinden liegen, also Personen, die über Gemeindegrenzen hinweg pendeln. Erwerbstätige: Personen ab 15 en, die einer bezahlten Tätigkeit von mindestens einer Wochenstunde nachgehen, Selbständige und mithelfende Familienangehörige, Präsenz- und Zivildiener sind eingeschlossen, Personen in Karenz werden nicht berücksichtigt. 9
10 7. Land- und Forstwirtschaft 7.1 Anzahl der Betriebe Betriebe Index 1960 = Entwicklung der Anzahl land- und forstwirtschaftlicher Betriebe Index 1960 = TirStat 7.2 Betriebe in Erschwerniszonen 2010 Erwerbsart Betriebe in % aller Betriebe Haupterwerb ,1 15,5 28,5 Nebenerwerb ,5 72,6 58,3 Pers.Gem ,4 2,4 2,9 jur. Person ,6 10,3 Pers. Gem: Personengemeinschaften jur. Person: Juristische Personen 10
11 7.3 Betriebe nach Erwerbsart 2010 BHK 1) Betriebe in % aller Betriebe ohne BHK ,1 27,6 34,6 BHK ,9 22,6 13,6 BHK ,3 18,8 18,4 BHK ,5 18,3 BHK ,7 11,5 15,1 1) Berghöfekataster (BHK) Der im 2001 erstmals zur Anwendung gebrachte Berghöfekataster bietet im Vergleich zur früheren Einteilung der Bergbauernbetriebe in 4 Erschwerniszonen eine genauere Beurteilung der auf den einzelnen Bergbauernbetrieb einwirkenden natürlichen und wirtschaftlichen Erschwernisse. Die Beurteilung erfolgt aufgrund von Richtlinien des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen des jährlichen Mehrfachantrages-Flächen seitens der Agrarmarkt Austria anhand von Erschwerniskriterien, die in drei Hauptkriterien, nämlich die "Innere Verkehrslage", die "Äußere Verkehrslage" und die "Klima- und Bodenverhältnisse" zusammengefasst sind. Jedes einzelne Kriterium ist nach einem österreichweitem Schema (theoretisches Punktemaximum: 570 BHK-Punkte; Je höher der Punktewert, desto größer ist die Erschwernis) bewertet. Die Summe der Punkte der Einzelkriterien ergibt den BHK-Punktewert eines Betriebes. Die bisherigen Erschwerniszonen und die BHK-Punktegruppen sind nicht unmittelbar vergleichbar, da in der seinerzeitigen Erschwernisbeurteilung nur das Kriterium "Hangneigung" und dieses wieder nur nach einer Grenze (kleiner und größer 25% Hangneigung) bewertet wurde, im BHK jedoch viele Kriterien beurteilt und im BHK-Punktewert des Betriebes zusammengeführt werden. Die BHK-Gruppen setzen sich wie folgt zusammen: BHK-Gruppe 1: bis 90 BHK-Punkte BHK-Gruppe 2: 91 bis 180 BHK-Punkte BHK-Gruppe 3: 181 bis 270 BHK-Punkte BHK-Gruppe 4: über 270 BHK-Punkte 11
12 8. Tourismus 8.1 Nächtigungsentwicklung - Winter seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = Nächtigungsentwicklung im Winter Index 1971 = TirStat 8.2 Nächtigungsentwicklung - Winter 2005 bis 2016 Nächtigungen Index 2005 =
13 8.3 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Winter 2016 Kategorie Nächtigungen in % Gewerblich ,2 71,3 davon ***** / **** , ,9 *** ,9 21,8 17,8 ** / * ,9 Fewo gewerblich ,7 12,4 10,7 Privat ,4 3,8 4,8 Ferienwohnungen privat ,2 16,2 20,5 Campingplätze ,4 1,1 1,2 Sonstige Unterkünfte ,1 1,8 2,2 Gesamt
14 8.4 Nächtigungsentwicklung - Sommer seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = Nächtigungsentwicklung im Sommer Index 1971 = TirStat 8.5 Nächtigungsentwicklung - Sommer 2005 bis 2016 Nächtigungen Index 2005 =
15 8.6 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Sommer 2016 Kategorie Nächtigungen in % Gewerblich ,1 68,3 71,8 davon ***** / **** ,6 27,8 36,5 *** ,9 23,4 19 ** / * ,8 9,1 9,1 Fewo gewerblich ,8 7,9 7,2 Privat ,4 3,6 4,1 Ferienwohnungen privat , ,4 Campingplätze ,9 6,2 5,7 Sonstige Unterkünfte ,2 7,9 4 Gesamt Nächtigungsentwicklung im Vergleich Winter und Sommer Vergleich der Nächtigungsentwicklung Winter / Sommer Nächtigungen TirStat Winter Sommer 15
16 8.7 Betten Winter 2015 Kategorie Gewerblich ,1 66,8 62,2 davon ***** / **** ,4 24 *** , ,3 ** / * ,8 12,2 11,7 Fewo gewerblich ,8 11,2 10,1 Privat ,9 7,2 9,1 Ferienwohnungen privat ,7 20,9 24,7 Sonstige Unterkünfte ,3 5,1 4 Gesamt Betten Sommer 2015 Betten in % Kategorie PV 13 Bezirk IM Tirol Gewerblich ,1 60,5 60,7 davon ***** / **** ,8 18,6 23,3 *** ,7 18,6 16 ** / * ,6 11,7 11,5 Fewo gewerblich ,7 9,8 Privat ,7 7,8 9,2 Ferienwohnungen privat ,3 22,5 24,3 Sonstige Unterkünfte ,9 9,1 5,8 Gesamt Auslastung 2016 Betten in % Auslastung in % 1) Kategorie PV 13 Bezirk IM Tirol Winter Sommer Winter Sommer Winter Sommer Gewerblich 63,7 28,8 58,3 33,2 49,7 40,4 davon ***** / **** 74,9 45,1 68,3 44,1 59,4 53,6 *** 60,5 25,9 57,9 37,1 47,5 40,5 ** / * 47,2 19,8 41,1 22,9 36,7 26,9 Fewo gewerblich 60,4 18,9 55,9 20,1 45,6 25,1 Privat 31,0 13,6 26,4 13, ,2 Ferienwohnungen privat 46,8 18,6 39,3 18, ,2 Sonstige Unterkünfte 14,1 28,0 17,4 25,4 23,5 23,7 Gesamt 55,5 25,2 49,9 27,6 42,9 32,2 1) Winter: 100% entsprechen 181 (bzw. 182 im Schaltjahr) Vollbelegstagen Sommer: 100% entsprechen 184 Vollbelegstagen Aus Datenverfügbarkeitsgründen wurde die Auslastung mit der Bettenzahl des Vorjahres berechnet 16
17 9. Seilbahnwirtschaft 9.1 Lifte und Seilbahnen Anlagen Index 1977 = Transportkapazität Kapazität in Personen*hkm/h 1) Index 1977 = ) In einer Stunde können... Personen Höhenmeter befördert werden. 17
18 10. Einrichtungen zur Grundversorgung der Tiroler Bevölkerung 2014 Einrichtungen Nahversorger Verkaufsfläche der Nahversorger (in m²) Verkaufsfläche (in m² / Einwohner) 0,34 0,37 0,45 Metzger Bäcker Polizeiinspektionen Ordinationen von Ärzten f. Allgemeinmedizin Ordinationen von Ärzten der Zahnheilkunde Apotheken Hausapotheken Altersheime Postämter Postpartner Postservicestellen Bankfilialen Tankstellen Kinderkrippen Kindergärten Horte Volksschulen Hauptschulen Sonderschulen Polytechnische Lehrgänge AHS- Unterstufe
19 11. Gemeindefinanzen 11.1 Eigene Steuern 1) Steuern in Tsd. Index 2006 = Eigene Steuern pro Einwohner Pro Einwohner in Index 2006 = Entwicklung der Eigenen Steuern Index 2003= TirStat 1) Ausschließliche Gemeindeabgaben i.s. des Finanzausgleichsgesetzes (Grundsteuer A und B, Kommunalsteuer, Sonstige Steuern) 19
20 11.3 Abgabenertragsanteile 1) Abgabenertragsanteile pro Einwohner Abgabenertragsanteile in Tsd. Index 2006 = 100 Pro Einwohner in Index 2006 = Entwicklung der Abgabenertragsanteile Index 2003= TirStat 1) Anteile der Gemeinden an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben lt. Finanzausgleichsgesetz 20
21 Quellenverzeichnis Tabelle: Tab. 1.1 Tab. 1.2 Tab. 2.1 Tab. 2.2, Tab. 2.3 Tab. 3.1, Tab. 3.2, Tab. 3.3, Tab. 4.1 (e 1961 bis 2001) Tab. 4.1 ( 2011), Tab. 4.2, Tab. 4.5 Tab. 4.3 Tab. 4.4, Tab. 5.1, Tab. 5.2, Tab. 5.3 Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3, Tab. 6.4, Tab. 6.5 Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3 ( 2010) Tab. 6.4, Tab. 6.5 ( 2010) Tab. 4.6 Tab. 4.7 Tab. 7.1 Tab. 7.2, Tab. 7.3 Tab. 8.1, Tab. 8.2, Tab. 8.3, Tab. 8.4, Tab. 8.5, Tab. 8.6, Tab. 8.7, Tab. 8.8, Tab. 8.9 Tab. 9.1, Tab. 9.2 Tab. 10 Tab. 11.1, Tab. 11.2, Tab. 11.3, Tab Quelle: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen AdTLR, Sg. Raumordnung AdTLR, Abt. Umweltschutz AdTLR, Sg. und tiris Statistik Austria, Gebäude und Wohnungszählung Statistik Austria, Gebäude und Wohnungsregister Statistik Austria, Volkszählung Statistik Austria, Bevölkerungsregister Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Statistik Austria, Volkszählung bzw. Registerzählung Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Statistik Austria, Wanderungsstatistik Statistik Austria, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Statistik Austria, Land- und forstwirtschaftliche Betriebszählung bzw. Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung AdTLR, Sg. und tiris, Tourismusstatistik AdTLR, Abt. Sport, Seilbahnen, Lifte in Tirol AdTLR, Sg. und tiris, Erhebung zur Grundversorgung der Tiroler Bevölkerung AdTLR, Abt. Gemeindeangelegenheiten, Die Finanzlage der Gemeinden Tirols 21
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