GIB Hochschule Konstanz (HTWG)

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1 Darum Studiere ich gesundheitsinformatik...»sofort fühlte ich mich von dem neuen Studiengang Gesundheitsinformatik angesprochen, da er die Gebiete Gesundheit/Medizin und verbindet. Nach einem Beratungsgespräch wurde mir klar, dass man auch ohne Vorkenntnisse dieses Studium meistern kann.gesundheitsinformatik hat Zukunft und macht Spaß. Wir werden von jungen Professoren unterrichtet und lernen so auch keine eingestaubten Dinge.«GIB Natalie Frisch, Langenargen Hochschule Konstanz (HTWG) Astrik Jeitler, Cessy (Frankreich)»Am Anfang war ich noch skeptisch, ob ich wirklich für geeignet bin ich hätte davor niemals gedacht, dass ich einmal studieren würde! Doch inzwischen ist es genau das Richtige für mich. Mir gefällt an Gesundheitsinformatik, dass es kein reines studium ist.«lea Keil, Konstanz»Ich habe das Arbeitsfeld der bereits sehr positiv kennengelernt. Außerdem hatte ich durch meine fast zehnjährige Tätigkeit bei den Johannitern die Möglichkeit, viele unterschiedliche Bereiche des Gesundheitswesens kennenzulernen und festzustellen, dass es viel Verbesserungspotenzial gibt.«ingo Leubecher, Fachinformatiker und Rettungssanitäter, Friedrichshafen»Obwohl ich seit meiner Ausbildung gerne in der Pflege gearbeitet habe und dies auch als Studentenjob noch tue, habe ich nach einer neuen Perspektive gesucht. Ich sehe in der Gesundheitsbranche große Zukunftschancen. Der Studiengang Gesundheitsinformatik ist für mich persönlich ein echter Glücksfall.«Tobias Schmidt, Krankenpfleger, Würzburg»Vor meinem Studienbeginn konnte ich mir nicht vorstellen, dass man Gesundheitswesen verknüpfen kann jetzt finde ich es ganz cool. Die Vorlesungen machen Spaß, da wir auch praktisch etwas dazu machen.«die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung kurz HTWG ist eine moderne Hoch schule hohem Praxisbezug. Sie eröffnet engagierten Studierenden Berufs- und Entwicklungschancen. Im Bachelorstudium werden anwendungsorientiertes Fachwissen, praxisnotwendige Kompetenzen und Grundlagen für wissenschaftliches Arbeiten vertelt. Projekte spielen von Beginn an und bis zur Abschluss arbeit eine wichtige Rolle. Kleine, gut betreute Gruppen ermöglichen ein konzentriertes und erfolgreiches Studium. Die HTWG ist regional verankert und international vernetzt. Sie ist ein wesentlicher Teil der Wissenschafts- und Wirtschaftsregion Bodensee und aktives Mitglied des Netzwerks Internationale Bodenseehochschule (IBH). Neben dem Studium bieten die Stadt Konstanz und die Bodenseeregion Studierenden ein attraktives Sport- und Freizeitangebot. Studentenwohnheime gibt es direkt am Campus, der in untelbarer Nähe zum Seerhein und zur Altstadt liegt. Gesundheits Die HTWG Konstanz auf Facebook: Güller Aras, Lindenberg»Es ist positiv, dass pro Semester nur die geringe Anzahl von 42 Studienplätzen vorhanden ist es besteht so die Möglichkeit, besser und intensiver zu lernen.«isabell Nägele, Emerkingen Fotos: photo-spice.de, B. Troll, Studierende GIB Version: 4 1/14 Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Brauneggerstr. 55 D Konstanz Fax: kontakt@htwg-konstanz.de / gib

2 in in 4.4(a)) leicht 4.4(a)) verkleinert. leicht verkleinert. Da die Da die aber auf alleaber Bilder auf angewendet alle Bilder angewendet wird, kann wird, dies vernachlässigt kann dies vernachlässigt gesundheits Gesundheit trifft am See Bildverarbeitung: automatische Segmentierung Geweberegionen (a) Bildregionen (a) Bildregionen (b)verschiedener Bildregion(b) ohne Bildregion ohne unterschiedlichen Verfahren (Matthias Hillert und Pascal Laube) Gesundheitsinformatik (GIB) 4.4.: CT-Aufnahme 4.4.: CT-Aufnahme extrahierten extrahierten RegionenStudienstruktur Regionen Studienziel Das STudium Netzwerk und Fachbeirat Das Studium Gesundheitsinformatik vertelt Ihnen die Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie benötigen, um Informationssysteme für das Gesundheitswesen zu entwickeln, zu konfigurieren, zu betreiben und anzuwenden. Sie lernen, die Anforderungen der Anwender wie Ärzte, Pflegekräfte und Betriebswirte zu erfassen, diese in Spezifikationen für die Systementwicklung zu überführen und selbst zu entwickeln und zu testen. Das Studium qualifiziert Sie, klinische Prozesse Hilfe der IT abzubilden, die Informationssysteme entsprechend zu adaptieren und zu schulen. Darüberhinaus werden Sie in der Lage sein, diese Systeme gesetzeskonform zu betreiben und in Krankenhaus-IT-Abteilungen, in der Qualitätssicherung und bei Medizinprodukteherstellern als Fachkraft zu überzeugen. Wollen Sie Gesamtlösungen speziell für das Gesundheitswesen konzipieren, implementieren, betreiben oder anwenden? Dann sind Sie in der Gesundheitsinformatik genau richtig. Das Gesundheitsinformatikstudium vertelt Ihnen ein breites Fachwissen: von der, Medizininformatik & E-Health, Medizin, Gesundheitswesen, Management, Betriebswirtschaftslehre bis hin zu rechtlichen Grundlagen. Sie erlernen methodische Fähigkeiten und systematische Vorgehensweisen, die zur Planung und Realisierung von komplexen Informationssystemen im Gesundheitssektor notwendig sind. Daneben werden die für ein erfolgreiches Berufsleben notwendigen Soft Skills vertelt. Eine Besonderheit dieses Studiengangs ist die untelbare Abstimmung der Studieninhalte Krankenhäusern, Klinikverbünden und Medizinproduktherstellern, die uns den Bedarf an Gesundheitsinformatikfachkräften bestätigt haben und dringend auf spezialisierten Nachwuchs warten. Die HTWG hat bereits vielfältige Kontakte zum Gesundheitssektor geknüpft, so dass Experten aus der Region zu aktuellen Themen der Gesundheitsinformatik zur Verfügung stehen. Der Fachbeirat ist bei der Entwicklung des Studienangebots aktiv involviert, so dass eine enge Verzahnung potenziellen Arbeitgebern gewährleistet ist. Berufsaussichten Ihre Berufsaussichten als Gesundheitsinformatiker/in sind ausgezeichnet. Das Gesundheitswesen ist die größte Branche in Deutschland. Aufgrund der technologischen und demographischen Entwicklung wird diese Branche auch in Zukunft kontinuierlich wachsen. Um die da verbundenen Kosten zu beherrschen, müssen die medizinische Effektivität und Effizienz gesteigert Das wird nur durch den konsequenten Einsatz von Informationstechnologien gelingen. Experten, die es verstehen, IT-Lösungen spezifisch für diese Branche zu entwickeln, anzupassen, zu schulen und zu betreiben, sind rar und sehr gesucht. Ihre Einsatzgebiete als Gesundheitsinformatiker/in sind vielfältig: Medizinprodukte- und Medizintechnikhersteller benötigen Sie in der Entwicklung, der Qualitätssicherung und an der Schnittstelle zu den Anwendern. Beratungsunternehmen setzen auf Gesundheitsinformatiker/innen, um klinische Informationssysteme ihren Kunden, z.b. den Krankenhäusern, auszuwählen und einzuführen. Dank der wachsenden Vernetzung der Systeme haben auch Krankenkassen, Verbände und Behörden Bedarf an Gesundheitsinformatikern/ innen. Vor allem die Anbieter medizinischer Dienstleistungen, wie Krankenhäuser, Klinikverbünde und medizinische Versorgungszentren, benötigen viele Absolventen/innen dieses Studienfachs. GRUNDSTUDIUM 3 Kontakt Michaela Baier Dekanat informatik@htwg-konstanz.de Ihre Bewerbung und da verbundene Fragen können Sie richten an: Karoline Rößler Studierendensekretariat karoline.roessler@htwg-konstanz.de Voraussetzung für die Zulassung zum Studium sind Abitur bzw. Fachhochschulreife oder ein äquivalenter Abschluss. Vorkenntnisse im Programmieren werden nicht erwartet. Der Studiengang kann zum Wintersemester begonnen Dazu müssen Sie einen Antrag auf Zulassung beim Studierendensekretariat stellen. Hinweise zu dem Bewerbungsprozess finden Sie unter Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. Juli. Internes und externes Rechnungswesen 8 Medizinische Terminologie und Dokumentation 9 11 Semester 4 Datenbankund Informationssysteme Medizintechnik Technische Controlling im Gesundheitswesen Einführung in die Gesundheitsinformatik Gesundheitsökonomie und Statistik InternetTechnologien 13 Grundlagen des Gesundheitswesens Rechtliche Grundlagen und IT-Recht 17 Semester 5 Medizinprodukterecht 21 Mathematik 1 Bachelorarbeit Geschäftsprozesse Rechnernetze und Kommunikationssysteme Klinische Informationssysteme Praktisches Requirements und Usability Engineering Methoden der Gruppenbetreuung Grundlagen der Medizin Regelstudienzeit: 7 Semester 27 Studienplätze: 42 pro Jahr Juli (Wintersemester) Bachelor of Science (B.Sc.) Betrieb von IT-Systemen und Systemmodellierung Teamprojekt Engineering 1 Telemedizin und E-Health IT-Projektmanagement 26 Bewerbungsfrist: Engineering Abschluss: Semester 7 Tutorium Auslandssemester: möglich, z.b. an Partnerhochschulen Semester 6 Gesundheitssysteme Mathematik Steckbrief Semester Bei Fragen zum Studiengang wenden Sie sich bitte an: Betriebswirtschaftslehre 4 10 Wenn Sie an informationstechnologischen Lösungen interessiert sind, abteilungsübergreifend denken, analytisch arbeiten und darüber hinaus kommunikativ sind, dann sind Sie für das Studium der Gesundheitsinformatik bestens geeignet. Semester Bewerbung Semester 1 HAUPTSTUDIUM 1 6 Wer sein Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann das Studium nach dem Bachelorabschluss in einem aufbauenden Master-Angebot der Fakultät fortführen. Studienstruktur Gesundheitsinformatik Wahlpflichtfach 1 * Programmiertechnik 1 Programmiertechnik 2 29 Theoretische 30 Kommunikationsund Präsentationstechnik Blockveranstaltungen zum Praktischen Wahlpflichtmodul Wahlpflichtfach 2 *

3 in in 4.4(a)) leicht 4.4(a)) verkleinert. leicht verkleinert. Da die Da die aber auf alleaber Bilder auf angewendet alle Bilder angewendet wird, kann wird, dies vernachlässigt kann dies vernachlässigt gesundheits Gesundheit trifft am See Bildverarbeitung: automatische Segmentierung verschiedener Geweberegionen (a) Bildregionen (a) Bildregionen (b) Bildregion(b) ohne Bildregion ohne unterschiedlichen Verfahren (Matthias Hillert und Pascal Laube) Gesundheitsinformatik (GIB) 4.4.: CT-Aufnahme 4.4.: CT-Aufnahme extrahierten extrahierten RegionenStudienstruktur Regionen Studienziel Das STudium Netzwerk und Fachbeirat Das Studium Gesundheitsinformatik vertelt Ihnen die Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie benötigen, um Informationssysteme für das Gesundheitswesen zu entwickeln, zu konfigurieren, zu betreiben und anzuwenden. Sie lernen, die Anforderungen der Anwender wie Ärzte, Pflegekräfte und Betriebswirte zu erfassen, diese in Spezifikationen für die Systementwicklung zu überführen und selbst zu entwickeln und zu testen. Das Studium qualifiziert Sie, klinische Prozesse Hilfe der IT abzubilden, die Informationssysteme entsprechend zu adaptieren und zu schulen. Darüberhinaus werden Sie in der Lage sein, diese Systeme gesetzeskonform zu betreiben und in Krankenhaus-IT-Abteilungen, in der Qualitätssicherung und bei Medizinprodukteherstellern als Fachkraft zu überzeugen. Wollen Sie Gesamtlösungen speziell für das Gesundheitswesen konzipieren, implementieren, betreiben oder anwenden? Dann sind Sie in der Gesundheitsinformatik genau richtig. Das Gesundheitsinformatikstudium vertelt Ihnen ein breites Fachwissen: von der, Medizininformatik & E-Health, Medizin, Gesundheitswesen, Management, Betriebswirtschaftslehre bis hin zu rechtlichen Grundlagen. Sie erlernen methodische Fähigkeiten und systematische Vorgehensweisen, die zur Planung und Realisierung von komplexen Informationssystemen im Gesundheitssektor notwendig sind. Daneben werden die für ein erfolgreiches Berufsleben notwendigen Soft Skills vertelt. Eine Besonderheit dieses Studiengangs ist die untelbare Abstimmung der Studieninhalte Krankenhäusern, Klinikverbünden und Medizinproduktherstellern, die uns den Bedarf an Gesundheitsinformatikfachkräften bestätigt haben und dringend auf spezialisierten Nachwuchs warten. Die HTWG hat bereits vielfältige Kontakte zum Gesundheitssektor geknüpft, so dass Experten aus der Region zu aktuellen Themen der Gesundheitsinformatik zur Verfügung stehen. Der Fachbeirat ist bei der Entwicklung des Studienangebots aktiv involviert, so dass eine enge Verzahnung potenziellen Arbeitgebern gewährleistet ist. Berufsaussichten Ihre Berufsaussichten als Gesundheitsinformatiker/in sind ausgezeichnet. Das Gesundheitswesen ist die größte Branche in Deutschland. Aufgrund der technologischen und demographischen Entwicklung wird diese Branche auch in Zukunft kontinuierlich wachsen. Um die da verbundenen Kosten zu beherrschen, müssen die medizinische Effektivität und Effizienz gesteigert Das wird nur durch den konsequenten Einsatz von Informationstechnologien gelingen. Experten, die es verstehen, IT-Lösungen spezifisch für diese Branche zu entwickeln, anzupassen, zu schulen und zu betreiben, sind rar und sehr gesucht. Ihre Einsatzgebiete als Gesundheitsinformatiker/in sind vielfältig: Medizinprodukte- und Medizintechnikhersteller benötigen Sie in der Entwicklung, der Qualitätssicherung und an der Schnittstelle zu den Anwendern. Beratungsunternehmen setzen auf Gesundheitsinformatiker/innen, um klinische Informationssysteme ihren Kunden, z.b. den Krankenhäusern, auszuwählen und einzuführen. Dank der wachsenden Vernetzung der Systeme haben auch Krankenkassen, Verbände und Behörden Bedarf an Gesundheitsinformatikern/ innen. Vor allem die Anbieter medizinischer Dienstleistungen, wie Krankenhäuser, Klinikverbünde und medizinische Versorgungszentren, benötigen viele Absolventen/innen dieses Studienfachs. GRUNDSTUDIUM 3 Kontakt Michaela Baier Dekanat informatik@htwg-konstanz.de Ihre Bewerbung und da verbundene Fragen können Sie richten an: Karoline Rößler Studierendensekretariat karoline.roessler@htwg-konstanz.de Voraussetzung für die Zulassung zum Studium sind Abitur bzw. Fachhochschulreife oder ein äquivalenter Abschluss. Vorkenntnisse im Programmieren werden nicht erwartet. Der Studiengang kann zum Wintersemester begonnen Dazu müssen Sie einen Antrag auf Zulassung beim Studierendensekretariat stellen. Hinweise zu dem Bewerbungsprozess finden Sie unter Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. Juli. Internes und externes Rechnungswesen 8 Medizinische Terminologie und Dokumentation 9 11 Semester 4 Datenbankund Informationssysteme Medizintechnik Technische Controlling im Gesundheitswesen Einführung in die Gesundheitsinformatik Gesundheitsökonomie und Statistik InternetTechnologien 13 Grundlagen des Gesundheitswesens Rechtliche Grundlagen und IT-Recht 17 Semester 5 Medizinprodukterecht 21 Mathematik 1 Bachelorarbeit Geschäftsprozesse Rechnernetze und Kommunikationssysteme Klinische Informationssysteme Praktisches Requirements und Usability Engineering Methoden der Gruppenbetreuung Grundlagen der Medizin Regelstudienzeit: 7 Semester 27 Studienplätze: 42 pro Jahr Juli (Wintersemester) Bachelor of Science (B.Sc.) Betrieb von IT-Systemen und Systemmodellierung Teamprojekt Engineering 1 Telemedizin und E-Health IT-Projektmanagement 26 Bewerbungsfrist: Engineering Abschluss: Semester 7 Tutorium Auslandssemester: möglich, z.b. an Partnerhochschulen Semester 6 Gesundheitssysteme Mathematik Steckbrief Semester Bei Fragen zum Studiengang wenden Sie sich bitte an: Betriebswirtschaftslehre 4 10 Wenn Sie an informationstechnologischen Lösungen interessiert sind, abteilungsübergreifend denken, analytisch arbeiten und darüber hinaus kommunikativ sind, dann sind Sie für das Studium der Gesundheitsinformatik bestens geeignet. Semester Bewerbung Semester 1 HAUPTSTUDIUM 1 6 Wer sein Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann das Studium nach dem Bachelorabschluss in einem aufbauenden Master-Angebot der Fakultät fortführen. Studienstruktur Gesundheitsinformatik Wahlpflichtfach 1 * Programmiertechnik 1 Programmiertechnik 2 29 Theoretische 30 Kommunikationsund Präsentationstechnik Blockveranstaltungen zum Praktischen Wahlpflichtmodul Wahlpflichtfach 2 *

4 in in 4.4(a)) leicht 4.4(a)) verkleinert. leicht verkleinert. Da die Da die aber auf alleaber Bilder auf angewendet alle Bilder angewendet wird, kann wird, dies vernachlässigt kann dies vernachlässigt gesundheits Gesundheit trifft I nformatik am See Bildverarbeitung: automatische Segmentierung Geweberegionen (a) Bildregionen (a) Bildregionen (b)verschiedener Bildregion(b) ohne Bildregion ohne unterschiedlichen Verfahren (Matthias Hillert und Pascal Laube) Gesundheitsinformatik (GIB) 4.4.: CT-Aufnahme 4.4.: CT-Aufnahme extrahierten extrahierten RegionenStudienstruktur Regionen Studienziel Das STudium Netzwerk und Fachbeirat Das Studium Gesundheitsinformatik vertelt Ihnen die Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie benötigen, um Informationssysteme für das Gesundheitswesen zu entwickeln, zu konfigurieren, zu betreiben und anzuwenden. Sie lernen, die Anforderungen der Anwender wie Ärzte, Pflegekräfte und Betriebswirte zu erfassen, diese in Spezifikationen für die Systementwicklung zu überführen und selbst zu entwickeln und zu testen. Das Studium qualifiziert Sie, klinische Prozesse Hilfe der IT abzubilden, die Informationssysteme entsprechend zu adaptieren und zu schulen. Darüberhinaus werden Sie in der Lage sein, diese Systeme gesetzeskonform zu betreiben und in Krankenhaus-IT-Abteilungen, in der Qualitätssicherung und bei Medizinprodukteherstellern als Fachkraft zu überzeugen. Wollen Sie Gesamtlösungen speziell für das Gesundheitswesen konzipieren, implementieren, betreiben oder anwenden? Dann sind Sie in der Gesundheitsinformatik genau richtig. Das Gesundheitsinformatikstudium vertelt Ihnen ein breites Fachwissen: von der, Medizininformatik & E-Health, Medizin, Gesundheitswesen, Management, Betriebswirtschaftslehre bis hin zu rechtlichen Grundlagen. Sie erlernen methodische Fähigkeiten und systematische Vorgehensweisen, die zur Planung und Realisierung von komplexen Informationssystemen im Gesundheitssektor notwendig sind. Daneben werden die für ein erfolgreiches Berufsleben notwendigen Soft Skills vertelt. Eine Besonderheit dieses Studiengangs ist die untelbare Abstimmung der Studieninhalte Krankenhäusern, Klinikverbünden und Medizinproduktherstellern, die uns den Bedarf an Gesundheitsinformatikfachkräften bestätigt haben und dringend auf spezialisierten Nachwuchs warten. Die HTWG hat bereits vielfältige Kontakte zum Gesundheitssektor geknüpft, so dass Experten aus der Region zu aktuellen Themen der Gesundheitsinformatik zur Verfügung stehen. Der Fachbeirat ist bei der Entwicklung des Studienangebots aktiv involviert, so dass eine enge Verzahnung potenziellen Arbeitgebern gewährleistet ist. Berufsaussichten Ihre Berufsaussichten als Gesundheitsinformatiker/in sind ausgezeichnet. Das Gesundheitswesen ist die größte Branche in Deutschland. Aufgrund der technologischen und demographischen Entwicklung wird diese Branche auch in Zukunft kontinuierlich wachsen. Um die da verbundenen Kosten zu beherrschen, müssen die medizinische Effektivität und Effizienz gesteigert Das wird nur durch den konsequenten Einsatz von Informationstechnologien gelingen. Experten, die es verstehen, IT-Lösungen spezifisch für diese Branche zu entwickeln, anzupassen, zu schulen und zu betreiben, sind rar und sehr gesucht. Ihre Einsatzgebiete als Gesundheitsinformatiker/in sind vielfältig: Medizinprodukte- und Medizintechnikhersteller benötigen Sie in der Entwicklung, der Qualitätssicherung und an der Schnittstelle zu den Anwendern. Beratungsunternehmen setzen auf Gesundheitsinformatiker/innen, um klinische Informationssysteme ihren Kunden, z.b. den Krankenhäusern, auszuwählen und einzuführen. Dank der wachsenden Vernetzung der Systeme haben auch Krankenkassen, Verbände und Behörden Bedarf an Gesundheitsinformatikern/ innen. Vor allem die Anbieter medizinischer Dienstleistungen, wie Krankenhäuser, Klinikverbünde und medizinische Versorgungszentren, benötigen viele Absolventen/innen dieses Studienfachs. GRUNDSTUDIUM 3 Kontakt Michaela Baier Dekanat informatik@htwg-konstanz.de Ihre Bewerbung und da verbundene Fragen können Sie richten an: Karoline Rößler Studierendensekretariat karoline.roessler@htwg-konstanz.de Voraussetzung für die Zulassung zum Studium sind Abitur bzw. Fachhochschulreife oder ein äquivalenter Abschluss. Vorkenntnisse im Programmieren werden nicht erwartet. Der Studiengang kann zum Wintersemester begonnen Dazu müssen Sie einen Antrag auf Zulassung beim Studierendensekretariat stellen. Hinweise zu dem Bewerbungsprozess finden Sie unter Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. Juli. Internes und externes Rechnungswesen 8 Medizinische Terminologie und Dokumentation 9 11 Semester 4 Datenbankund Informationssysteme Medizintechnik Technische Controlling im Gesundheitswesen Einführung in die Gesundheitsinformatik Gesundheitsökonomie und Statistik InternetTechnologien 13 Grundlagen des Gesundheitswesens Rechtliche Grundlagen und IT-Recht 17 Semester 5 Medizinprodukterecht 21 Mathematik 1 Bachelorarbeit Geschäftsprozesse Rechnernetze und Kommunikationssysteme Klinische Informationssysteme Praktisches Requirements und Usability Engineering Methoden der Gruppenbetreuung Grundlagen der Medizin Regelstudienzeit: 7 Semester 27 Studienplätze: 42 pro Jahr Juli (Wintersemester) Bachelor of Science (B.Sc.) Betrieb von IT-Systemen und Systemmodellierung Teamprojekt Engineering 1 Telemedizin und E-Health IT-Projektmanagement 26 Bewerbungsfrist: Engineering Abschluss: Semester 7 Tutorium Auslandssemester: möglich, z.b. an Partnerhochschulen Semester 6 Gesundheitssysteme Mathematik Steckbrief Semester Bei Fragen zum Studiengang wenden Sie sich bitte an: Betriebswirtschaftslehre 4 10 Wenn Sie an informationstechnologischen Lösungen interessiert sind, abteilungsübergreifend denken, analytisch arbeiten und darüber hinaus kommunikativ sind, dann sind Sie für das Studium der Gesundheitsinformatik bestens geeignet. Semester Bewerbung Semester 1 HAUPTSTUDIUM 1 6 Wer sein Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann das Studium nach dem Bachelorabschluss in einem aufbauenden Master-Angebot der Fakultät fortführen. Studienstruktur Gesundheitsinformatik Wahlpflichtfach 1 * Programmiertechnik 1 Programmiertechnik 2 29 Theoretische 30 Kommunikationsund Präsentationstechnik Blockveranstaltungen zum Praktischen Wahlpflichtmodul Wahlpflichtfach 2 *

5 in in 4.4(a)) leicht 4.4(a)) verkleinert. leicht verkleinert. Da die Da die aber auf alleaber Bilder auf angewendet alle Bilder angewendet wird, kann wird, dies vernachlässigt kann dies vernachlässigt gesundheits trifft am See (a) Bildregionen (a) Bildregionen Gesundheitsinformatik (GIB) 4.4.: CT-Aufnahme 4.4.: CT-Aufnahme extrahierten extrahierten RegionenStudienstruktur Regionen Studienziel Das STudium Netzwerk und Fachbeirat Das Studium Gesundheitsinformatik vertelt Ihnen die Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie benötigen, um Informationssysteme für das Gesundheitswesen zu entwickeln, zu konfigurieren, zu betreiben und anzuwenden. Sie lernen, die Anforderungen der Anwender wie Ärzte, Pflegekräfte und Betriebswirte zu erfassen, diese in Spezifikationen für die Systementwicklung zu überführen und selbst zu entwickeln und zu testen. Das Studium qualifiziert Sie, klinische Prozesse Hilfe der IT abzubilden, die Informationssysteme entsprechend zu adaptieren und zu schulen. Darüberhinaus werden Sie in der Lage sein, diese Systeme gesetzeskonform zu betreiben und in Krankenhaus-IT-Abteilungen, in der Qualitätssicherung und bei Medizinprodukteherstellern als Fachkraft zu überzeugen. Wollen Sie Gesamtlösungen speziell für das Gesundheitswesen konzipieren, implementieren, betreiben oder anwenden? Dann sind Sie in der Gesundheitsinformatik genau richtig. Das Gesundheitsinformatikstudium vertelt Ihnen ein breites Fachwissen: von der, Medizininformatik & E-Health, Medizin, Gesundheitswesen, Management, Betriebswirtschaftslehre bis hin zu rechtlichen Grundlagen. Sie erlernen methodische Fähigkeiten und systematische Vorgehensweisen, die zur Planung und Realisierung von komplexen Informationssystemen im Gesundheitssektor notwendig sind. Daneben werden die für ein erfolgreiches Berufsleben notwendigen Soft Skills vertelt. Eine Besonderheit dieses Studiengangs ist die untelbare Abstimmung der Studieninhalte Krankenhäusern, Klinikverbünden und Medizinproduktherstellern, die uns den Bedarf an Gesundheitsinformatikfachkräften bestätigt haben und dringend auf spezialisierten Nachwuchs warten. Die HTWG hat bereits vielfältige Kontakte zum Gesundheitssektor geknüpft, so dass Experten aus der Region zu aktuellen Themen der Gesundheitsinformatik zur Verfügung stehen. Der Fachbeirat ist bei der Entwicklung des Studienangebots aktiv involviert, so dass eine enge Verzahnung potenziellen Arbeitgebern gewährleistet ist. Berufsaussichten Ihre Berufsaussichten als Gesundheitsinformatiker/in sind ausgezeichnet. Das Gesundheitswesen ist die größte Branche in Deutschland. Aufgrund der technologischen und demographischen Entwicklung wird diese Branche auch in Zukunft kontinuierlich wachsen. Um die da verbundenen Kosten zu beherrschen, müssen die medizinische Effektivität und Effizienz gesteigert Das wird nur durch den konsequenten Einsatz von Informationstechnologien gelingen. Experten, die es verstehen, IT-Lösungen spezifisch für diese Branche zu entwickeln, anzupassen, zu schulen und zu betreiben, sind rar und sehr gesucht. Ihre Einsatzgebiete als Gesundheitsinformatiker/in sind vielfältig: Medizinprodukte- und Medizintechnikhersteller benötigen Sie in der Entwicklung, der Qualitätssicherung und an der Schnittstelle zu den Anwendern. Beratungsunternehmen setzen auf Gesundheitsinformatiker/innen, um klinische Informationssysteme ihren Kunden, z.b. den Krankenhäusern, auszuwählen und einzuführen. Dank der wachsenden Vernetzung der Systeme haben auch Krankenkassen, Verbände und Behörden Bedarf an Gesundheitsinformatikern/ innen. Vor allem die Anbieter medizinischer Dienstleistungen, wie Krankenhäuser, Klinikverbünde und medizinische Versorgungszentren, benötigen viele Absolventen/innen dieses Studienfachs. (b) Bildregion(b) ohne Bildregion ohne GRUNDSTUDIUM 3 Kontakt Michaela Baier Dekanat informatik@htwg-konstanz.de Ihre Bewerbung und da verbundene Fragen können Sie richten an: Karoline Rößler Studierendensekretariat karoline.roessler@htwg-konstanz.de Voraussetzung für die Zulassung zum Studium sind Abitur bzw. Fachhochschulreife oder ein äquivalenter Abschluss. Vorkenntnisse im Programmieren werden nicht erwartet. Der Studiengang kann zum Wintersemester begonnen Dazu müssen Sie einen Antrag auf Zulassung beim Studierendensekretariat stellen. Hinweise zu dem Bewerbungsprozess finden Sie unter Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. Juli. Internes und externes Rechnungswesen 8 Medizinische Terminologie und Dokumentation 9 11 Semester 4 Datenbankund Informationssysteme Medizintechnik Technische Controlling im Gesundheitswesen Einführung in die Gesundheitsinformatik Gesundheitsökonomie und Statistik InternetTechnologien 13 Grundlagen des Gesundheitswesens Rechtliche Grundlagen und IT-Recht 17 Semester 5 Medizinprodukterecht 21 Mathematik 1 Bachelorarbeit Geschäftsprozesse Rechnernetze und Kommunikationssysteme Klinische Informationssysteme Praktisches Requirements und Usability Engineering Methoden der Gruppenbetreuung Grundlagen der Medizin Regelstudienzeit: 7 Semester 27 Studienplätze: 42 pro Jahr Juli (Wintersemester) Bachelor of Science (B.Sc.) Betrieb von IT-Systemen und Systemmodellierung Teamprojekt Engineering 1 Telemedizin und E-Health IT-Projektmanagement 26 Bewerbungsfrist: Engineering Abschluss: Semester 7 Tutorium Auslandssemester: möglich, z.b. an Partnerhochschulen Semester 6 Gesundheitssysteme Mathematik Steckbrief Semester Bei Fragen zum Studiengang wenden Sie sich bitte an: Betriebswirtschaftslehre 4 10 Wenn Sie an informationstechnologischen Lösungen interessiert sind, abteilungsübergreifend denken, analytisch arbeiten und darüber hinaus kommunikativ sind, dann sind Sie für das Studium der Gesundheitsinformatik bestens geeignet. Semester Bewerbung Semester 1 HAUPTSTUDIUM 1 6 Wer sein Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann das Studium nach dem Bachelorabschluss in einem aufbauenden Master-Angebot der Fakultät fortführen. Studienstruktur Gesundheitsinformatik Wahlpflichtfach 1 * Programmiertechnik 1 Programmiertechnik 2 29 Theoretische 30 Kommunikationsund Präsentationstechnik Blockveranstaltungen zum Praktischen Wahlpflichtmodul Wahlpflichtfach 2 *

6 Darum Studiere ich gesundheitsinformatik...»sofort fühlte ich mich von dem neuen Studiengang Gesundheitsinformatik angesprochen, da er die Gebiete Gesundheit/Medizin und verbindet. Nach einem Beratungsgespräch wurde mir klar, dass man auch ohne Vorkenntnisse dieses Studium meistern kann.gesundheitsinformatik hat Zukunft und macht Spaß. Wir werden von jungen Professoren unterrichtet und lernen so auch keine eingestaubten Dinge.«GIB Natalie Frisch, Langenargen Hochschule Konstanz (HTWG) Astrik Jeitler, Cessy (Frankreich)»Am Anfang war ich noch skeptisch, ob ich wirklich für geeignet bin ich hätte davor niemals gedacht, dass ich einmal studieren würde! Doch inzwischen ist es genau das Richtige für mich. Mir gefällt an Gesundheitsinformatik, dass es kein reines studium ist.«lea Keil, Konstanz»Ich habe das Arbeitsfeld der bereits sehr positiv kennengelernt. Außerdem hatte ich durch meine fast zehnjährige Tätigkeit bei den Johannitern die Möglichkeit, viele unterschiedliche Bereiche des Gesundheitswesens kennenzulernen und festzustellen, dass es viel Verbesserungspotenzial gibt.«ingo Leubecher, Fachinformatiker und Rettungssanitäter, Friedrichshafen»Obwohl ich seit meiner Ausbildung gerne in der Pflege gearbeitet habe und dies auch als Studentenjob noch tue, habe ich nach einer neuen Perspektive gesucht. Ich sehe in der Gesundheitsbranche große Zukunftschancen. Der Studiengang Gesundheitsinformatik ist für mich persönlich ein echter Glücksfall.«Tobias Schmidt, Krankenpfleger, Würzburg»Vor meinem Studienbeginn konnte ich mir nicht vorstellen, dass man Gesundheitswesen verknüpfen kann jetzt finde ich es ganz cool. Die Vorlesungen machen Spaß, da wir auch praktisch etwas dazu machen.«die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung kurz HTWG ist eine moderne Hoch schule hohem Praxisbezug. Sie eröffnet engagierten Studierenden Berufs- und Entwicklungschancen. Im Bachelorstudium werden anwendungsorientiertes Fachwissen, praxisnotwendige Kompetenzen und Grundlagen für wissenschaftliches Arbeiten vertelt. Projekte spielen von Beginn an und bis zur Abschluss arbeit eine wichtige Rolle. Kleine, gut betreute Gruppen ermöglichen ein konzentriertes und erfolgreiches Studium. Die HTWG ist regional verankert und international vernetzt. Sie ist ein wesentlicher Teil der Wissenschafts- und Wirtschaftsregion Bodensee und aktives Mitglied des Netzwerks Internationale Bodenseehochschule (IBH). Neben dem Studium bieten die Stadt Konstanz und die Bodenseeregion Studierenden ein attraktives Sport- und Freizeitangebot. Studentenwohnheime gibt es direkt am Campus, der in untelbarer Nähe zum Seerhein und zur Altstadt liegt. Gesundheits Die HTWG Konstanz auf Facebook: Güller Aras, Lindenberg»Es ist positiv, dass pro Semester nur die geringe Anzahl von 42 Studienplätzen vorhanden ist es besteht so die Möglichkeit, besser und intensiver zu lernen.«isabell Nägele, Emerkingen Fotos: photo-spice.de, B. Troll, Studierende GIB Version: 4 1/14 Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Brauneggerstr. 55 D Konstanz Fax: kontakt@htwg-konstanz.de / gib

7 Darum Studiere ich gesundheitsinformatik...»sofort fühlte ich mich von dem neuen Studiengang Gesundheitsinformatik angesprochen, da er die Gebiete Gesundheit/Medizin und verbindet. Nach einem Beratungsgespräch wurde mir klar, dass man auch ohne Vorkenntnisse dieses Studium meistern kann.gesundheitsinformatik hat Zukunft und macht Spaß. Wir werden von jungen Professoren unterrichtet und lernen so auch keine eingestaubten Dinge.«GIB Natalie Frisch, Langenargen Hochschule Konstanz (HTWG) Astrik Jeitler, Cessy (Frankreich)»Am Anfang war ich noch skeptisch, ob ich wirklich für geeignet bin ich hätte davor niemals gedacht, dass ich einmal studieren würde! Doch inzwischen ist es genau das Richtige für mich. Mir gefällt an Gesundheitsinformatik, dass es kein reines studium ist.«lea Keil, Konstanz»Ich habe das Arbeitsfeld der bereits sehr positiv kennengelernt. Außerdem hatte ich durch meine fast zehnjährige Tätigkeit bei den Johannitern die Möglichkeit, viele unterschiedliche Bereiche des Gesundheitswesens kennenzulernen und festzustellen, dass es viel Verbesserungspotenzial gibt.«ingo Leubecher, Fachinformatiker und Rettungssanitäter, Friedrichshafen»Obwohl ich seit meiner Ausbildung gerne in der Pflege gearbeitet habe und dies auch als Studentenjob noch tue, habe ich nach einer neuen Perspektive gesucht. Ich sehe in der Gesundheitsbranche große Zukunftschancen. Der Studiengang Gesundheitsinformatik ist für mich persönlich ein echter Glücksfall.«Tobias Schmidt, Krankenpfleger, Würzburg»Vor meinem Studienbeginn konnte ich mir nicht vorstellen, dass man Gesundheitswesen verknüpfen kann jetzt finde ich es ganz cool. Die Vorlesungen machen Spaß, da wir auch praktisch etwas dazu machen.«die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung kurz HTWG ist eine moderne Hoch schule hohem Praxisbezug. Sie eröffnet engagierten Studierenden Berufs- und Entwicklungschancen. Im Bachelorstudium werden anwendungsorientiertes Fachwissen, praxisnotwendige Kompetenzen und Grundlagen für wissenschaftliches Arbeiten vertelt. Projekte spielen von Beginn an und bis zur Abschluss arbeit eine wichtige Rolle. Kleine, gut betreute Gruppen ermöglichen ein konzentriertes und erfolgreiches Studium. Die HTWG ist regional verankert und international vernetzt. Sie ist ein wesentlicher Teil der Wissenschafts- und Wirtschaftsregion Bodensee und aktives Mitglied des Netzwerks Internationale Bodenseehochschule (IBH). Neben dem Studium bieten die Stadt Konstanz und die Bodenseeregion Studierenden ein attraktives Sport- und Freizeitangebot. Studentenwohnheime gibt es direkt am Campus, der in untelbarer Nähe zum Seerhein und zur Altstadt liegt. Gesundheits Die HTWG Konstanz auf Facebook: Güller Aras, Lindenberg»Es ist positiv, dass pro Semester nur die geringe Anzahl von 42 Studienplätzen vorhanden ist es besteht so die Möglichkeit, besser und intensiver zu lernen.«isabell Nägele, Emerkingen Fotos: photo-spice.de, B. Troll, Studierende GIB Version: 4 1/14 Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Brauneggerstr. 55 D Konstanz Fax: kontakt@htwg-konstanz.de / gib

8 Darum Studiere ich gesundheitsinformatik...»sofort fühlte ich mich von dem neuen Studiengang Gesundheitsinformatik angesprochen, da er die Gebiete Gesundheit/Medizin und verbindet. Nach einem Beratungsgespräch wurde mir klar, dass man auch ohne Vorkenntnisse dieses Studium meistern kann.gesundheitsinformatik hat Zukunft und macht Spaß. Wir werden von jungen Professoren unterrichtet und lernen so auch keine eingestaubten Dinge.«GIB Natalie Frisch, Langenargen Hochschule Konstanz (HTWG) Astrik Jeitler, Cessy (Frankreich)»Am Anfang war ich noch skeptisch, ob ich wirklich für geeignet bin ich hätte davor niemals gedacht, dass ich einmal studieren würde! Doch inzwischen ist es genau das Richtige für mich. Mir gefällt an Gesundheitsinformatik, dass es kein reines studium ist.«lea Keil, Konstanz»Ich habe das Arbeitsfeld der bereits sehr positiv kennengelernt. Außerdem hatte ich durch meine fast zehnjährige Tätigkeit bei den Johannitern die Möglichkeit, viele unterschiedliche Bereiche des Gesundheitswesens kennenzulernen und festzustellen, dass es viel Verbesserungspotenzial gibt.«ingo Leubecher, Fachinformatiker und Rettungssanitäter, Friedrichshafen»Obwohl ich seit meiner Ausbildung gerne in der Pflege gearbeitet habe und dies auch als Studentenjob noch tue, habe ich nach einer neuen Perspektive gesucht. Ich sehe in der Gesundheitsbranche große Zukunftschancen. Der Studiengang Gesundheitsinformatik ist für mich persönlich ein echter Glücksfall.«Tobias Schmidt, Krankenpfleger, Würzburg»Vor meinem Studienbeginn konnte ich mir nicht vorstellen, dass man Gesundheitswesen verknüpfen kann jetzt finde ich es ganz cool. Die Vorlesungen machen Spaß, da wir auch praktisch etwas dazu machen.«die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung kurz HTWG ist eine moderne Hoch schule hohem Praxisbezug. Sie eröffnet engagierten Studierenden Berufs- und Entwicklungschancen. Im Bachelorstudium werden anwendungsorientiertes Fachwissen, praxisnotwendige Kompetenzen und Grundlagen für wissenschaftliches Arbeiten vertelt. Projekte spielen von Beginn an und bis zur Abschluss arbeit eine wichtige Rolle. Kleine, gut betreute Gruppen ermöglichen ein konzentriertes und erfolgreiches Studium. Die HTWG ist regional verankert und international vernetzt. Sie ist ein wesentlicher Teil der Wissenschafts- und Wirtschaftsregion Bodensee und aktives Mitglied des Netzwerks Internationale Bodenseehochschule (IBH). Neben dem Studium bieten die Stadt Konstanz und die Bodenseeregion Studierenden ein attraktives Sport- und Freizeitangebot. Studentenwohnheime gibt es direkt am Campus, der in untelbarer Nähe zum Seerhein und zur Altstadt liegt. Gesundheits Die HTWG Konstanz auf Facebook: Güller Aras, Lindenberg»Es ist positiv, dass pro Semester nur die geringe Anzahl von 42 Studienplätzen vorhanden ist es besteht so die Möglichkeit, besser und intensiver zu lernen.«isabell Nägele, Emerkingen Fotos: photo-spice.de, B. Troll, Studierende GIB Version: 4 1/14 Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Brauneggerstr. 55 D Konstanz Fax: kontakt@htwg-konstanz.de / gib

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