Fallverstehen Sozialpädagogische Diagnose im Hilfeprozess

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1 Fallverstehen Sozialpädagogische Diagnose im Hilfeprozess Fachliche Position aus Sicht des Landesjugendamtes Thüringen Fachtag der LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e. V. 27. November 2012 Augustinerkloster

2 Was bleibt nach umfangreichen Definitionen, dargestellten Zusammenhängen und einem interessanten Praxisbeispiel nun für meinen Beitrag???

3 Zahlen, Daten, Fakten die Situation in Thüringen Wie viele Kinder und Jugendliche in Thüringer Einrichtungen der Erziehungshilfe muss ich im Fokus haben? Angebots- und Belegungssituation der Thüringer Einrichtungen der Erziehungshilfe

4 Angebotene und belegte Plätze in Thüringer Einrichtungen der Erziehungshilfe Stichtag Sachverhalt Gesamtzahl der gemäß 45 SGB erlaubten* Plätze ohne Internate/Wohnheime Plätze Gesamtzahl der belegten** Plätze gemäß 45 SGB ohne Internate/Wohnheime Anzahl der der gemäß 45 SGB erlaubten* Plätze gemäß 19, 34, 35, 35a, 41, 42 SGB, d. h. ohne Tagesgruppen und Internate/Wohnheime Anzahl der belegten** Plätze gemäß 19, 34, 35, 35a, 41, 42 SGB, d. h. ohne Tagesgruppen und Internate/Wohnheime Altersstaffelung der untergebrachten** Kinder- und Jugendlichen gemäß 19, 34, 35, 35a, 41, 42 SGB, d. h. ohne Tagesgruppen und Internate/Wohnheime 0 bis 3 Jahre 63 3 bis 6 Jahre 76 6 bis 9 Jahre bis 12 Jahre bis 15 Jahre bis 18 Jahre bis unter 27 Jahre 255 Insgesamt: 2.746

5 Angebotene und belegte Plätze in Thüringer Einrichtungen der Erziehungshilfe Stichtag Sachverhalt Anzahl der durch Thüringer Jugendämter belegten** Plätze gemäß 19, 34, 35, 35a, 41, 42 SGB, d. h. ohne Tagesgruppen und Internate Plätze Anzahl der durch Jugendämter außerhalb Thüringens belegten** Plätze gemäß 19, 34, 35, 35a, 41, 42 SGB, d. h. ohne Tagesgruppen und Internate/Wohnheime 692 Anzahl der der gemäß 45 SGB erlaubten* Plätze gemäß 32 SGB in einer Tagesgruppe 505 Anzahl der der gemäß 45 SGB erlaubten* Plätze in Internaten/Wohnheime 952 *Quelle: TMSFG, Referat 34 Heimaufsicht, erzieherische Hilfen, Heimdatenverwaltungssystem (HDVS) mit Stichtag 1. Dezember 2011 **Quelle: Jahresmeldungen der Träger betriebserlaubnispflichtiger Einrichtungen gemäß 47 SGB mit Stichtag 1. Dezember 2011

6 Landkreise+ kreisfreie Städte/ Angebotsformen der HzE (1) Angebote nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stand Tages- Gruppe nach 32 SGB HG nach 34 SGB Familienintegr. Setting nach 34, 35a SGB WG mit innewohnender FK nach 34,35a SGB Betreutes Wohnen/Einzelwohnen nach 34, 35a SGB ISPE nach 35 SGB ION nach 42 SGB Mutter/Vater- Kind-Betreuung nach 19 SGB U-Haft- Vermeidung nach 71/72 JGG LK Altenburger Land Gesamt LK Eichsfeld LK Gotha LK Greiz LK Hildburghausen Ilmkreis Kyffhäuser-Kreis LK Nordhausen Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis LK Saalfeld- Rudolstadt

7 (2) Angebote nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stand Landkreise+ kreisfreie Städte/ Angebotsformen der HzE LK Schmalkalden- Meiningen Tages- Gruppe nach 32 SGB HG nach 34 SGB Familienintegr. Setting nach 34, 35a SGB WG mit innewohnender FK nach 34,35a SGB Betreutes Wohnen/Einzelwohnen nach 34, 35a SGB ISPE nach 35 SGB ION nach 42 SGB Mutter/Vater- Kind-Betreuung nach 19 SGB U-Haft- Vermeidung nach 71/72 JGG LK Sömmerda LK Sonneberg Unstrut-Hainich-Kreis Wartburg-Kreis LK Weimarer Land Eisenach Erfurt Gera Jena Suhl 8 8 Weimar Gesamt Gesamt Quelle: TMSFG, Referat 34 Heimaufsicht, erzieherische Hilfen, Heimdatenverwaltungssystem (HDVS) Stichtag

8 (1) Belegungssituation nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stichtag Alter 0 bis 3 3 bis 6 6 bis 9 9 bis bis bis bis 27 GESAMT LK Altenburg LK Eichsfeld LK Gotha LK Greiz LK Hildburghausen Ilm-Kreis Kyffhäuserkreis LK Nordhausen Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis LK Saalfeld-Rudolstadt

9 (2) Belegungssituation nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stichtag Alter 0 bis 3 3 bis 6 6 bis 9 9 bis bis bis bis 27 GESAMT LK Schmalkalden-Meiningen LK Sömmerda LK Sonneberg Unstrut-Hainich-Kreis Wartburgkreis LK Weimarer Land Eisenach Erfurt Gera Jena Suhl Weimar GESAMT

10 Warum ist das Thema Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen aktueller denn je? Forderungen im Bundeskinderschutzgesetz nach Grundsätzen und Maßstäben für die Bewertung der Qualität sowie geeigneten Maßnahmen zu ihrer Gewährleistung ( 79a Qualitätsentwicklung) JFMK Beschluss Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung Aktuelle Reformdebatte der Hilfen zur Erziehung

11 Entwicklung der Unterbringungszahlen und Kosten Jahr Heimerziehung Eingliederungshilfe für Gesamtanzahl der Auszahlungen Auszahlungen gem. 34 SGB seelisch behinderte junge Unterbringungen Hilfen zur Hilfen für junge Menschen gem. 35a gemäß 34, 35 a Erziehung Volljährige SGB SGB (1000 ) (1000 ) Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

12 Warum müssen sich Fachkräfte der Jugendhilfe mit Sozialpädagogischer Diagnostik und Fallverstehen auseinandersetzen? Fachkräfte der Jugendhilfe sind in ihrem Arbeitsalltag herausgefordert, wirksame und effiziente Hilfen für ihre jeweilige Zielgruppe zu entwickeln. Als wichtiger Baustein für solche passgenauen Hilfearrangements kann Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen zum Wahrnehmen, Erfassen und Verstehen der häufig komplexen und unübersichtlichen Fallkonstellationen beitragen. Je nach Arbeitsfeld, Adressatengruppe und Arbeitsauftrag bieten sich unterschiedliche methodische Vorgehensweisen der Diagnostik an.

13 Welche Partner brauchen Einrichtungsträger hierbei? Jugendamt Personensorge-/Erziehungsberechtigte/Vormund das Kind oder den Jugendlichen Kindertageseinrichtung Schule/Berufsschule/-ausbildungseinrichtung Beratungsstellen Kinderschutzdienste Sozialleistungsträger Einrichtungen des Gesundheitswesens Familiengericht... Landesjugendamt

14 Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen als Standard in der Jugendhilfepraxis Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen als Instrument zur Qualitätsentwicklung nach 79a i. V. m. 78a ff. SGB Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen als Methode für die Steuerung der Hilfen zur Erziehung Die Einrichtungsträger entscheiden, welche Diagnostikinstrumente sie anwenden Transparenz und Abstimmung mit den örtlich zuständigen und den fallzuständigen Jugendämtern Beratung, Anregung und fachliche Begleitung durch das Landesjugendamt Schaffung aber auch Kontrolle notwendiger Rahmenbedingungen

15 Fortbildung und Qualifizierung Fortbildungsangebote der LJÄ und Träger Möglichkeit des Fachaustausches in den Netzwerken/Kooperationspartner Möglichkeit des Fachaustausches LAG Hilfen zur Erziehung Die Fachhochschule Münster bietet einen Zertifikatskurs Sozialpädagogische Diagnostik zur Fachkraft für Sozialpädagogische Diagnostik in 2013 an. Ihre Ideen und Anregungen sind gefragt!

16 Es gilt nicht nur die richtigen Dinge zu tun, sondern die richtigen Dinge richtig zu tun. Nachfragen + Anregungen (Roland Berner) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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