Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen. Erschienen: Leinen, 444 Seiten ISBN:
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- Hansl Waltz
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1 Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen Band 4: Kants»Kritik der reinen Vernunft«(1959) Herausgegeben von Rolf Tiedemann D: 43,80 A: 45,10 CH: 58,90 sfr Erschienen: Leinen, 444 Seiten ISBN: In der letzten der Vorlesungen zur»kritik der reinen Vernunft«spricht Adorno von einem dialektischen Denken - er meinte das eigene -, dessen Elemente ich Ihnen an Kant entwickelt habe (S. 352); deutlicher konnte Adorno nicht sagen, worum es ihm ging: nicht um immanente Auslegung des historischen Kant; er verhandelte vielmehr bei Gelegenheit Kants Fragestellungen der eigenen Philosophie. Die der Adornoschen Philosophie immanente Erkenntnislehre ist Metakritik der überkommenen - und das heißt vorab: der Kantischen - Erkenntnistheorie. An versteckter Stelle hat Adorno ausgesprochen, daß er die sehr große Anstrengung, die Kantische Konstitutionsproblematik zu interpretieren, nur deshalb auf sich nehme, weil es hier um nicht weniger gehe, als um die Grundlegung der philosophischen Position, wie ich sie selbst vertrete (S. 239) und für die er erst später den Namen der negativen Dialektik fand. Übersicht 1.Vorlesung: METHODISCHES UND INTENTIONEN 9 Begründung von Objektivität der Erkenntnis im Subjekt 9 - Zerfall der Autorität Kants; Metaphysik und "Seinsfrage" in der "Kritik der reinen Vernunft" 10- Geschichtsphilosophische 2017 Suhrkamp Verlag AG, Alle Rechte vorbehalten Seite 1
2 Erfahrungen lesbar machen 13 - Grundlegung der mathematischen Naturwissenschaft; Einschränkung der Möglichkeit absoluter Erkenntnis 14 - Ausdruck bürgerlicher Entsagung; Verbot des "Ausschweifens in intelligible Welten"; Selbstreflexion der Vernunft bei Kant und im nachkantischen Idealismus 16 Vertrauen in die mathematischen Naturwissenschaften 19 - Hauptfrage:»Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?«; Philosophiegeschichte als Geschichte der Kritik (1) 20 - Urteil und Satz; Analytische und synthetische Urteile; Apriori und Aposteriori 21 - Zur Kantischen "Nüchternheit"; Zeitlosigkeit der Wahrheit (1) Vorlesung: BEGRIFF DES TRANSZENDENTALEN 25 Falsches Beispiel 25 - Logische Urteile und Bezugssystem 25 - Unterschiedene und einheitliche Vernunft 27 - Gegen Forderung der Voraussetzungslosigkeit; >Fundierungswahn< und Idealismus 29 - Organisation des Geistes als Gegebenes 31 - Kants Differenz vom Idealismus; Intention aufs System und Bewußtsein des >Blocks< 33 - Zum Begriff des Transzendentalen (1) 35 - Transzendental und transzendent Transzendentales als Niemandsland (1) Vorlesung: BEGRIFF DES TRANSZENDENTALEN (II) 41 Zeitlosigkeit der Wahrheit (II) 41 - Residualtheorie der Wahr-- heit und Erfahrung 43 - Urbürgerliches im Wahrheitsbegriff, Metaphorischer Gehalt, Erkenntnis und Tauschverhältnis 45 - "Unabhängig von Erfahrung" und "Für alle zukünftige Erfah-- rung"; Synthetische Urteile a priori und Erfahrung vermittelt; Deiktische Bestimmung und Definition 47 - Gültigkeitsprüfung durch Reflexion; Kritik und "Erzeugung" 50 - Verites des raison und empiristische Skepsis; Rettung der Ontologie (I) 52 Transzendentales als Niemandsland (II); Kopernikanische Wendung: Selbstreflexion der Vernunft Vorlesung: METAPHYSIK 57 Begriff der Metaphysik 57 - Zur Disposition der»kritik der reinen Vernunft«; Metaphysik als Frage nach den synthetischen Urteilen a priori 58 -Metaphysik als "Naturanlage" 61 - Zum nachkantischen Idealismus 63 - Metaphysik als Wissenschaft 64 Residualcharakter der Metaphysik 66 -Metaphysische Sätze als synthetische Urteile a priori 68 - Rückfrage aufs Subjekt; 2017 Suhrkamp Verlag AG, Alle Rechte vorbehalten Seite 2
3 Einheit der Vernunft 70 - Form und Inhalt der Erkenntnis Vorlesung: METAPHYSIK (II) 74 Mittelbare Kritik der Metaphysik; Kant und die Aufklärung 74 -Begriff des Spekulativen bei Kant und seinen Nachfolgern 77 -Form, die sich als Inhalt verkennt 79 - Metaphysik als "Kampfplatz" 81 - Urpseudos des "Ersten"; Naturbeherrschung in der Ursprungsphilosophie 83 - Zur Dichotomie von Erfahrung und Vernunft 85 -»Kritik der reinen Vernunft«als "Gerichtshof"; Zum Begriff der Autonomie 86 - Philosophiegeschichte als Geschichte der Kritik (11) 88 - Zum Programm der Aufklärung Vorlesung: AUFKLÄRUNG 91 Kants Verhältnis zur Aufklärung 91- Wider den Dogmatismus der Metaphysik 93 - Zur Methode (I): Mikrologie; Kritik des "thema probandum" 94 -Forderung des ungehemmten Vernunftgebrauchs; Aufklärung subjektiv eingeschränkt 97 - Aufklärung arbeitsteilig eingeschränkt; Affirmativer Charakter bei Kant und Hegel; Rationalität und Irrationalität der bürgerlichen Gesellschaft 99 - Aufklärung als Entmythologisierung; Kritik des Anthropomorphismus101- Identität und Nichtidentität (I); "Block" Zur Frage der Dialektik Vorlesung: ERKENNTNIS ALS TAUTOLOGIE 108 Identität und Nichtidentität (II); Erkenntnis als Tautologie (I); Zu Hegels Lösung des Erkenntnisproblems Stellung zur Vernunft: Identifizierung mit der Aufklärung und Blasphemie- Vorwurf "Protestantismus"; Erkenntnis des Absoluten und erotische Metaphorik Stellung zur Utopie: Verwirklichung der Vernunft und "Es soll nicht sein"; Zum Begriff des Unendlichen; Begriff der Tiefe (I) Wissen und Glauben Theologie und Philosophie; Geist und Naturwüchsigkeit Zur Konstruktion der Kantischen Philosophie: Theoretische und praktische Vernunft Zur geschichtsphilosophischen Signatur Kants (I): Klassendenken und"sprecherin der Menschheit" Interpretation als objektiver Ausdruck Zur Methode (II): Interpretation als Extrapolation; Interesse an den Widersprüchen Suhrkamp Verlag AG, Alle Rechte vorbehalten Seite 3
4 8. Vorlesung: BEGRIFF DES ICHS 126 Zur Methode (III): Revision der Widerspruchslosigkeit; Schründe und Spalte Gegen Vorentscheidung für Identität Negativität als Selbstbewegung der Sache; Nietzsches Kritik der Logik Widerspruch und Ausdruck; Rettung der Ontologie (II) Ontologie als Vorhof der Metaphysik Sein und Seiendes vermittelt; Dialektik oder Dualismus von Form und Inhalt Stellung zu Hume Zum Begriff des Ichs Die Einheit des persönlichen Bewußtseins Zur Kategorie der Kausalität (I) Zum Begriff des Dinges Vorlesung:BEGRIFF DES DINGES 143 Wiederhergestellte Objektivität der "naturalistischen" Begriffe; Einheit des Bewußtseins und Einheit des Dinges korrelativ 143 -Zur Dingtheorie: Kants "Gesetz" und Humes "Regel"145 - Transzendentaler Idealismus/Empirischer Realismus " Wie es zu begreifen sei, daß der Geist der Natur ihre Gesetze vorschreibt" Zur Differenz von Form und Inhalt; Formgebende Subjektivität und Unbestimmtheit des Materials; "Schöpferischer Geist" Gesetzlichkeit und Gegebenheit; Kategorialität als Grund der Naturgesetzlichkeit Synthesis und Bewußtseinseinheit; Apprehension der Anschauung und Gestalttheorie Synthesis im Zeithorizont: Erinnerung und Erwartung 155-Zur funktionellen Dingtheorie 157 Äquivokation von "Erscheinung" (I) Vorlesung: BEGRIFF DES DINGES (II) 160 Schwierigkeiten in der Sache und Äquivokationen; Äquivokation von "Erscheinung" (II) 16o - Einheit des Bewußtseins und Einheit des Dinges korrelativ Zur Kategorie der Kausalität (II); Dualismus von Objekt und Ding an sich Doppelheit des Dingbegriffs und Verdopplung der Welt; Kant als "Hinterweltler" Metaphysische Erfahrung: Ohne Angst Leben und Entfremdung im Absoluten 166 -"Als ob", Allegorie, Absurdes Sittengesetz als "inwendiges Licht" Idealismus und Verdinglichung Verdinglichung als Funktion der Subjektivierung; Denken und Arbeit; Zur Antinomie der bürgerlichen Gesellschaft: Rationalität und Ohnmacht Suhrkamp Verlag AG, Alle Rechte vorbehalten Seite 4
5 11.Vorlesung:» DEDUKTION DER KATEGORIEN«177 Über Rettungsversuche "Hinauf zum Idealismus" Zur Dialektik der Vernunft Kritik und Apologie der Vernunft; Zur Geschichtsphilosophie Kants (II): Zwischen Dogmatismus und Heteronomie Subjektivität und Rezeptivität 183 -Das Qualitative als transsubjektives Minimum Nichts unvermittelt Nominalismus und Realismus Zur Deduktion der reinen Verstandesbegriffe (I): Objektivität als Geheimnis der Subjektivität Vorlesung: SCHEMATISMUS 194 Begriff des Erkannten problematisch; Erkenntnis als Tautologie (11) Erkenntnis als Ordnung der Materialien und als Sich-Anmessen ans Material Zur Funktion des Schematismus-Kapitels Anschauung und Kategorie ungleichartig Zeit als Schema Resignation und Triumph der Naturwissenschaften Subjektivismus und praktische Philosophie; Unwahrheit und Wahrheit des Idealismus Tautologie als Gefangenschaft in uns selbst 2o6 13. Vorlesung: CONSTITUENS UND CONSTITUTUM 209 Subjekt und Objekt: Constituens und Constitutum Not - wendigkeit und Kausalität Kausalität als Synthesis 212- Allgemeinheit als Apriori Zur Kritik der Begriffsbildung Objektive und subjektive Vernunft; Allgemeinheit und Consensus Gesellschaftliches und transzendentales Subjekt Gesellschaft und Erkenntnistheorie; Constituens nicht ablösbar vom Constitutum Nötigung zur Dialektik; Wider das absolut Erste Vorlesung: CONSTITUENS UND CONSTITUTUM(II) 220 "Wir" nicht eliminierbar Das Wir und die Allgemeinheit Pluralität als Synthesis von Singularitäten Zur Form von Personalität; Form und faktisches Bewußtsein Zum Amphibolie-Kapitel Transzendentales vermittelt Formale und transzendentale Logik; "Ursprungsfrage"; Spontaneität Zur Kritik des Idealismus und des naiven Realismus; Wider das Prinzip eines absolut Ersten; Unmöglichkeit 2017 Suhrkamp Verlag AG, Alle Rechte vorbehalten Seite 5
6 von Ontologie Vorlesung: CONSTITUENS UND CONSTITUTUM (III) 242 Reziprozität von Constituens und Constitutum; Prima philo-- sophia immer Idealismus "Der liebe Gott im Detail" Residualtheorie der Wahrheit als Dogmatismus; Subjekt und Objekt: Scheidung geschichtlich bestimmbar Zu Hegels "Phänomenologie des Geistes"; Desinteresse an Vermittlung heute Unterschiedenheit und Bedürfnis nach Einheit 249 Gesellschaftlicher Gehalt; Genesis und Geltung; Wahrheit als Unveränderlichkeit Übergang vom Kantischen Konstitutionsproblem zur Geschichte Gegen Soziologismus; Durkheims Position Vorlesung: GESELLSCHAFT;»BLOCK«258 >Ich< und >Wir< als Ausgang der Erkenntnistheorie Erkenntnistheorie als Reflexion des Arbeitsprozesses 26o - Wahrheit und Unwahrheit des Transzendentalsubjekts; Zum Begriff der Menschheit in der»kritik der praktischen Vernunft«; Kants Formalismus und der Umschlag ins Materiale Kantischer "Block" und universales Tauschverhältnis Verhältnis zu den Naturwissenschaften; Wissen und Naturbeherrschung 265 -Positivismus und metaphysische Trauer "Block" als Ausdruck der Unentschiedenheit Unterschied von Erscheinung und Wesen unwesentlich; Weltanschauung eines abgestumpften Bürgertums Vorlesung: IDEOLOGIE; BEGRIFF DER TIEFE 274 Kritik und Affirmation Utopie als Beerdigungsinstitut Problem der Verbindlichkeit; Zur praktischen Philosophie; Neutralisierung der Kultur Begriff der Tiefe (II) 28o - Gegen Tiefe des Irrationalen Protestantismus; Innerlichkeit; Tragik Tiefe und Tiefenpsychologie; Stellung zur Psychologie286 - Zum abschließenden Verlauf des Kollegs Vorlesung: PSYCHOLOGIE 290 Verhältnis zur Psychologie; Kant und Hume Kants Degradation der Psychologie; Philosophie versus Psychologie in Deutschland; "Befindlichkeit" bei Heidegger; Verleugnung der 2017 Suhrkamp Verlag AG, Alle Rechte vorbehalten Seite 6
7 Triebelemente; Kants "Freigabe" der Psychologie als Wissenschaft Zu den psychologischen Paralogismen; Doppelung des Ichbegriffes: Bewußtseinseinheit und seiende Seele; Innere gleich äußerer Erfahrung Kants Begriff der Synthesis und das naturbeherrschende Denken; Das Viele und das Eine Einheit des Bewußtseins und Vorzugsstellung des Subjekts Gegen Substantialität der Seele; Zur Singularität des Ichs der Apperzeption; Nichtidentische Identität des Subjekts in der avancierten Kunst Vorlesung :BEGRIFF DES TRANSZENDENTALEN(III) 305 Zum Schema der transzendentalen Amphibolie: Subjektives setzt sich als Objektives Kants inkonsequente Kritik am Aprioritätsanspruch 307 -Verdinglichung und Psyche Zu Charakter und Gewissen bei Kant Synthetische Einheit der Apperzeption und Anschauung Begriff der Tiefe (III): Keine Lehre vom Wesen bei Kant; Index verborum prohibitorum; Noumena bei Kant unerkennbar; Wesen und Erscheinung in der nachkantischen Philosophie Zum Begriff des Transzendentalen (11); Transzendentale Sphäre nicht psychologisch Transzendentale Sphäre nicht logisch; Zeit als notwendiges Moment; Transzendentale Sphäre nicht metaphysisch Vorlesung: BEGRIFF DEs TRANSZENDENTALEN (IV) 322 Zum Begriff des Transzendentalen (III) Zur metaphysischen Interpretation des Transzendentalen Zur Deduktion der reinen Verstandesbegriffe (II): Transzendentales als intelligibler Gegenstand Bruch des eigenen Verbots: Schließen aus reinem Denken Auf dem Weg zum nachkantischen Idealismus; Transzendentale Dialektik als Organon der Erkenntnis; Erkenntnistheorie und Vorrang des Subjekts; Erkenntnistheorie und Schuld Transzendentales als Kreditsystem Säkularisierte Transzendenz; Geist als Transzendenz bei Fichte und Hegel Begriff der Tiefe (IV):»Kritik der reinen Vernunft«als Metaphysik; Nötigung zur Konstruktion der "Transzendentalen Ästhetlk" Vorlesung:»TRANSZENDENTALE ÄSTHETIK«338 Zur Interpretation der "Transzendentalen Ästhetik"; Grund Suhrkamp Verlag AG, Alle Rechte vorbehalten Seite 7
8 these von der Apriorität der Anschauungsformen Zur Kritik der ersten These: Raum und Zeit nicht von Empirischem abstrahiert Zur Kritik der zweiten These: Raum und Zeit notwendige Vorstellungen Zur dritten These: Raum und Zeit keine Begriffe Zur Kritik der vierten These: Raum und Zeit "unendlich gegeben" Reziprozität von Anschauungsformen und Anschauungen Auf dem Weg zur Dialektik: Universale Vermittlung und Unmittelbarkeit; Identität und Nichtidentität (III) 351 Anmerkungen des Herausgebers 355 Editorisches Nachwort 415 Personenregister Suhrkamp Verlag AG, Alle Rechte vorbehalten Seite 8
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