«Anders sein» bei der SBB
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- Leonard Beyer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 «Anders sein» bei der SBB #Diversity Management #Mitarbeiter Keine Diskriminierung am Arbeitsplatz: Darauf legt die SBB grossen Wert. Doch: Klappt es mit der Akzeptanz und Toleranz gegenüber Homosexuellen im Arbeitsalltag? Der schwule Sven Trachsel und die lesbische Angela Lannutti berichten über ihre Erfahrungen /6
2 Ein schwuler Chef kann das gut gehen? Ja, und ob! Zu dieser Einsicht kam ein Mitarbeiter von Sven Trachsel. «Du bist schon recht», habe ihm der Mann nach einer Weile gesagt und von seinen anfänglichen Zweifeln erzählt. Sven Trachsel, 30, arbeitet als Chef Zugpersonal in Olten, führt 25 Mitarbeitende und ist homosexuell. Aus seiner sexuellen Orientierung macht er kein Geheimnis, aber: «Ich posaune es auch nicht hinaus.» Sowohl in seinem privaten Umfeld als auch bei der SBB habe er mit dieser Strategie praktisch nie negative Erfahrungen gemacht, sagt Trachsel. Kein Blatt vor dem Mund Seine Familie wusste früh Bescheid. «Meine sexuelle Ausrichtung war für die Eltern aber gar kein Thema», erzählt er. Er habe sich stets akzeptiert gefühlt. Auch seine Grossmutter habe positiv reagiert. «Sie sagte, der Sven Epiney sei auch schwul, und das sei ja ein ganz guter Typ.» Erst später sei ihm bewusst geworden, dass andere Schwule kein so aufgeschlossenes Umfeld haben. Sven Trachsel, Chef Zugpersonal in Olten, führt ein Mitarbeitergespräch /6
3 Bei der SBB hat sich Sven Trachsel bereits während der Lehre als Kaufmann öffentlicher Verkehr geoutet. Heute wissen im Unternehmen viele Mitarbeitende, dass er homosexuell ist. Als «der mit den blonden Haaren, der schwul ist», werde er mitunter beschrieben. Schlechte Erfahrungen sind ihm erspart geblieben. Immer wieder werde er auch auf seine Homosexualität angesprochen, gerade auch von Mitarbeitenden des Zugpersonals. «Manche können ganz schön direkt sein. Aber das mag ich.» Wer Sven Trachsel über die Arbeit bei der SBB sprechen hört, merkt gleich: Dieser Mann geht in seinem Beruf und seiner Rolle als Vorgesetzter auf. Es ist ihm darum auch wichtig, dass Akzeptanz und Toleranz in der SBB gelebt werden und dass Mitarbeitende mit einer sexuellen Ausrichtung, die nicht der Mehrheit entspricht, ins Bewusstsein rücken. Als Mitglied der Kerngruppe des internen Netzwerks «SBB QueerNet» (siehe Box am Schluss des Beitrags) setzt er sich für diese Anliegen ein. «Manche können ganz schön direkt sein. Aber das mag ich.» Sven Trachsel Keine andere Rolle war denkbar Etwas mehr Hürden als Sven Trachsel musste Angela Lannutti überwinden. Die 48-Jährige ist Kaizen-Coach bei der Zugbereitstellung in Lausanne und lesbisch. Viele Jahre lang hat sie sich ihre Homosexualität selbst nicht eingestanden. Sie sei in einem religiösen Elternhaus aufgewachsen, erzählt sie. «Für mich als Mädchen war eine andere Rolle als die der Ehefrau und Mutter gar nicht denkbar.» Und so hat Angela Lannutti auch einen Mann geheiratet und eine Familie gegründet. Glücklich wurde sie aber nicht. Vor rund zehn Jahren, ihr Sohn war damals 12, verliebte sie sich in eine Frau. Sie erinnert sich: Das Coming Out habe ihre Familie nicht völlig überrascht. «Es war vielmehr die Antwort auf viele Unklarheiten, die sich im Lauf der Zeit summiert hatten.» Coming Out immer wieder verschoben Am alten Arbeitsplatz Angela Lannutti, ihr damaliger Mann und ihre heutige Frau arbeiteten damals alle bei der Post haben die Kollegen von der neuen Beziehungskonstellation gewusst. «Alle Beteiligten gingen offen damit um, das war recht unkompliziert.» /6
4 Angela Lannutti ist als Kaizen-Coach in der Serviceanlage Biel im Einsatz. Als Angela Lannutti vor vier Jahren zur SBB wechselte, behielt sie ihre sexuelle Ausrichtung ganz bewusst erst einmal für sich. Aber just, als sie sich nach einem halben Jahr bereit für ein Coming Out fühlte, wurden im Arbeitsumfeld abschätzige Bemerkungen über Homosexuelle gemacht. Also verschob sie den Schritt wieder und wieder. Belastend war das für sie nicht, eher mühsam. «Ich musste mir immer wieder neutrale Formulierungen ausdenken, wenn ich etwas über meine Freizeit und Familie erzählte.» Immerhin habe sie im Privatleben offen sein können. Schliesslich nahm sie vor gut einem Jahr ihre zweite Hochzeit bei der ihr erster Mann notabene Trauzeuge war zum Anlass, bei der Arbeit über ihre neue Beziehung zu sprechen. Die Reaktionen seien positiv gewesen und hätten sie teilweise amüsiert: «Endlich sagst du es uns, so können wir dir sagen, dass wir das schon lange wissen», hiess es. «Ich musste mir immer wieder neutrale Formulierungen ausdenken, wenn ich etwas über meine Freizeit und Familie erzählte.» Angela Lannutti Angela Lannutti ist es wichtig, dass die SBB offiziell hinter ihren schwulen und lesbischen Mitarbeitenden steht und Diskriminierung verurteilt. Handlungsbedarf sieht sie noch beim Abwickeln von ganz praktischen Anliegen. Sie nennt ein Beispiel: «Auf meine Frage, ob homosexuellen Mitarbeitenden auch drei freie Tage zustehen, wenn sie heiraten, hat man zunächst etwas hilflos reagiert.» /6
5 Coming-out-Tag Seit 1988 wird jedes Jahr am 11. Oktober der Coming-Out-Tag begangen. Es werden verschiedene Ziele rund um das Thema Coming-out verfolgt. Insbesondere sind Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transgender etc. (LGBT+), sofern sie persönlich bereit dazu sind, aufgerufen, ihre sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität öffentlich zu kommunizieren. Ein offener Umgang mit Homosexualität und Transidentität ist eines der besten Mittel gegen Homo- und Transphobie. Eine Gruppe aus dem Netzwerk «QueerNet» machte an der «Pride Ouest» in Bern sichtbar, dass bei der SBB alle Mitarbeitenden akzeptiert werden /6
6 Internes Netzwerk Die Interessen von SBB Mitarbeitenden, die lesbisch, schwul, bisexuell, transident oder intersexuell («LGBTI») sind, vertritt seit einem Jahr das interne Netzwerk «SBB QueerNet». Die Gruppe will die Vernetzung und den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitarbeitenden fördern. Dies unter anderem mit einem Newsletter, in dem Themen aufgegriffen werden, die für die LGBTI-Gemeinschaft relevant sind. Wer möchte, kann sich auf der Interessenten-Liste eintragen. Explizit will das Netzwerk aber auch heterosexuelle Mitarbeitende ansprechen und zum Austausch einladen. «SBB QueerNet» versteht sich zudem als Kompetenzcenter rund um Fragen zum Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten innerhalb der SBB. Darüber hinaus pflegt «QueerNet» auch Beziehungen zu Netzwerken ausserhalb des Unternehmens, beispielsweise zu Pink Rail. Alexander Meier vom «SBB QueerNet»-Kernteam erwähnt als Beispiel einer Aktivität die Teilnahme an der «Pride Ouest in Bern»: Zum ersten Mal trat an einem solchen Anlass eine Gruppe in SBB T-Shirts auf. Ein wichtiges Signal: «So konnten wir sichtbar machen, dass beim Arbeitgeber SBB alle Menschen akzeptiert sind», sagt Meier. Ein weiteres Beispiel für die Bedeutung von «SBB QueerNet» nennt Judith Renevey, Diversity Fachspezialistin beim HR. «Wir erkennen im Austausch mit der Kerngruppe von SBB QueerNet konkrete Möglichkeiten, die SBB als zunehmend offenes Unternehmen zu positionieren indem beispielsweise auch ein homosexuelles Paar als ein Sujet bei den SBB Geschenkkarten aufgenommen wird. Wir müssen uns allgemein noch stärker bewusst werden, dass wir die bestehende Vielfalt unserer Kundinnen und Kunden wie auch jene unter unseren Mitarbeitenden bisher oft nicht genügend anerkennen und abbilden.» /6
T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
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