WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

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1 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste Handelspartner... 6 Adresse Adresse postale Contact Internet 1/6

2 I. KONJUNKTURAUSSICHTEN Die Konjunkturaussichten der großen Staaten Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seiner Herbstprognose das Wachstum der Weltwirtschaft nach unten korrigiert. Für 2015 geht der IWF nur noch von einem Wachstum von 3,1 Prozent aus, für das darauffolgende Jahr von 3,6 Prozent. Für 2015 prognostiziert die Organisation den asiatischen Staaten China und Indien das größte Wachstum mit jeweils rund sieben Prozent. Mit 1,5 Prozent für 2015 und 1,6 Prozent für 2016 liegt Deutschland weit dahinter, ebenso wie der Euroraum mit der gleichen Aussicht. Frankreich hatte ein Wachstum von 1,2 % in 2015 und wird wahrscheinlich einen Wachstum von 1,5% haben. Weit düsterer sind die Prognosen beispielsweise für Russland. Hier erwarten die Experten für das laufende Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung von 3,8 Prozent. Gründe für die schrumpfende Wirtschaft sind laut IWF unter anderem die andauernde Ukraine-Krise sowie die daraus resultierenden Sanktionen der EU gegen Russland. Quelle: Internationaler Währungsfonds ( Datenerhebung: halbjährlich, voraussichtlich nächste Daten: Frühjahr 2016 Siehe auch Grafik: Die Entwicklung der Konjunktur in Deutschland 10408, Die Wirtschaftskraft in der EU Grafik: Christoph Goldammer, Fred Bökelmann; Redaktion: Teresa Fischer Adresse Adresse postale Contact Internet 2/6

3 II. WIRTSCHAFTSKRAFT WELTWEIT USA sind stärkste Volkswirtschaft Das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Jahr 2014 bei rund Milliarden Dollar. Die Hälfte davon ( Milliarden Dollar) entfiel auf die fünf Länder USA, China, Japan, Deutschland sowie Großbritannien. Mit großem Abstand bleiben die USA die stärkste Volkswirtschaft der Welt. Der Wert aller in den Vereinigten Staaten erzeugten Güter und Dienstleistungen lag 2014 bei 17,4 Billionen Dollar. Das BIP Chinas verdoppelte sich in den vergangenen sechs Jahren von 4,52 Billionen Dollar im Jahr 2008 auf 10,36 Billionen Dollar im Jahr Frankreich hat ein BIP von Milliarden Dollar und bedeutet dementsprechend 3,6 % der Weltwirtschaft. Mit Brasilien, Indien und Mexiko zählen drei weitere Schwellenländer zu den stärksten Volkswirtschaften der Welt. Deutschland erwirtschaftete 3,9 Billionen Dollar und sicherte sich wie im Jahr zuvor den vierten Platz. Das Bruttoinlandsprodukt gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Es misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen. Quelle: Weltbank ( Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: September 2016 Siehe auch Grafik: Auftrieb durch EU-Beitritt, Die Leistung unserer Wirtschaft, Wirtschaftskraft in der EU Grafik: Fred Bökelmann; Redaktion: Sophie Thunemann Adresse Adresse postale Contact Internet 3/6

4 III. DIE REICHSTEN BÜRGER DER WELT Deutschland auf Platz 18 Rund um den Globus summierte sich das private Netto-Geldvermögen im Jahr 2014 auf über 100 Billionen Euro. Das entspricht einem Wachstum von 8,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus dem sechsten Global Wealth Report des Versicherungskonzerns Allianz hervor. Darin wurde die Vermögens- und Schuldenlage der privaten Haushalte in über 50 Ländern analysiert. Im Ländervergleich liegen die Schweizer mit einem Geldvermögen von Euro pro Kopf an der Spitze. Mit etwas Abstand folgen die US-Amerikaner: Im Durchschnitt liegt das Pro-Kopf- Geldvermögen in den USA bei Euro. Das französische Pro-Kopf-Vermögen liegt bei Euro pro Kopf und ist am Platz 16. Das deutsche Pro-Kopf-Vermögen beziffert die Allianz im Jahr 2014 auf Euro. Das reicht im Ranking für Platz 18. Insgesamt wuchs das Vermögen der deutschen Haushalte in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen oder Ansprüchen gegenüber Versicherungen zum Vorjahr um rund fünf Prozent. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist dieses Wachstum jedoch als langsam zu bezeichnen. Es spiegelt das unverändert vorsichtige, eher risikoscheue Sparverhalten der deutschen Haushalte wider, sagen die Autoren der Studie. Quelle: Allianz Global Wealth Report 2015 ( Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: September 2016 Siehe auch Grafik: Soll und Haben der privaten Haushalte in Deutschland, Wer hat wie viele Schulden in Deutschland, Das Geldvermögen in Deutschland Grafik: Andreas Brühl; Redaktion: Sophie Thunemann Adresse Adresse postale Contact Internet 4/6

5 IV. PLUS UND MINUS IM DEUTSCHEN AUßENHANDEL Größtes Defizit mit den Niederlanden Deutschland hat in den vergangenen Jahren enorme Überschüsse im Außenhandel erzielt. Zieht man von den Ausfuhren die Einfuhren ab, so ergab dies für 2014 einen Überschuss von 217 Milliarden Euro (nach 195 Milliarden Euro 2013). Den größten Überschuss erzielte Deutschland mit den USA. Während die US-amerikanischen Unternehmen Waren im Wert von 48,6 Milliarden Euro nach Deutschland lieferten, konnte Deutschland Waren im Wert von 96,1 Milliarden Euro in den USA absetzen. Der Überschuss mit Frankreich liegt bei 34,5 Milliarden. Das größte Defizit gab es im Handel mit den Niederlanden, einem der großen Lieferanten von Erdgas, aber auch von Agrarprodukten nach Deutschland: Deutsche Unternehmen lieferten Waren im Wert von 73,1 Milliarden Euro in die Niederlande; die Importe aus den Niederlanden betrugen jedoch 88,1 Milliarden, so dass unterm Strich ein Minus von 15 Milliarden Euro erzielt wurde. Globus Quelle: Statistisches Bundesamt; Internet: auch Grafik: 10259, 10181, Grafik: Karen Losacker; Redaktion: Wolfgang Fink Adresse Adresse postale Contact Internet 5/6

6 V. DEUTSCHLAND WICHTIGSTE HANDELSPARTNER Enge Handelsverflechtung mit EU-Partnern Deutsche Produkte waren auch 2014 weltweit gefragt. Die deutschen Exporte erreichten einen Wert von Milliarden Euro. Die Einfuhren betrugen 917 Milliarden Euro. Besonders eng sind die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und seinen Partnern in der Europäischen Union (EU). Die wichtigsten Kunden innerhalb der Union waren die Franzosen (mit 102,1 Milliarden Euro), die Briten (84,1) und die Niederländer (73,1). Insgesamt gingen 58 Prozent aller Ausfuhren in die 27 EU-Partnerländer. Deutliche Einbußen gab es beim Export nach Russland, der um fast ein Fünftel auf 29,3 Milliarden Euro sank. Auch auf der Einfuhrseite zeigt sich, wie eng verzahnt Deutschland mit seinen europäischen Nachbarn ist. Wichtigster Handelspartner außerhalb der Europäischen Union waren die Vereinigten Staaten von Amerika und China. In die USA gingen Waren im Wert von 96,1 Milliarden Euro; aus China kamen Waren im Wert von 79,3 Milliarden Euro. Damit war China der zweitgrößte Warenlieferant Deutschlands. Globus Quelle: Statistisches Bundesamt; Internet: auch Grafik: 10100, 6693, 6366 Grafik: Sven Stein; Redaktion: Wolfgang Fink Adresse Adresse postale Contact Internet 6/6

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