Ostern, , 10 Uhr Familiengottesdienst. Ostersonne, das Zeichen der Auferstehung, anschließend Osterfrühstück in der Kirche.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ostern, , 10 Uhr Familiengottesdienst. Ostersonne, das Zeichen der Auferstehung, anschließend Osterfrühstück in der Kirche."

Transkript

1 Gemeindeblatt der Apostel-Paulus- Kirchengemeinde Schöneberg, Nr. 2, 61. Jahrgang März bis Mai 2010 Ostern, , 10 Uhr Familiengottesdienst. Ostersonne, das Zeichen der Auferstehung, anschließend Osterfrühstück in der Kirche. Konfirmation, , 10 Uhr. Konfirmations- und Abendmahlsgottesdienst. Es singt der Chor dis-harmonie (Leitung: Clemens Wanzek). Neuer Konfirmandenkurs Jetzt anmelden! Infos in diesem Gemeindeblatt. Beginn: 23. August 2010, 17 Uhr. Pfingsten Nacht der offenen Kirchen, Lichtergottesdienst mit Taizéliedern und Gospelchor Cherished (Leitung: Till Sauer) am , Uhr. Ökumenischer Gottesdienst am Rathaus Schöneberg: Pfingstmontag, um 11 Uhr.

2 So können Sie uns erreichen Postanschrift: Evangelische Apostel-Paulus-Kirchengemeinde, Klixstraße 2, Berlin-Schöneberg Internet: Gemeindehaus: Klixstraße 2, Berlin, U-Bahnhof Eisenacher Straße Küsterei: Frau Kluckert , Fax , Mo, Di + Fr Uhr, Do Uhr, Mi geschlossen Pfarrer Daudert: n.v. unter , Michael.Daudert@web.de Harald Berghausen (Organist): , harald.berghausen@web.de Gemeindebeiratsvorsitzende und Ansprechpartnerin für Seniorenarbeit (Frau Kalinski-Schleifer): , Anfragen und Anregungen zum Gemeindeleben. Marie-Paule Daudert: Ansprechpartnerin für ehrenamtliche MitarbeiterInnen , Marie-Paule.Daudert@gmx.de Andreas Kleeberg (Veranstaltungskoordinator): 0172/ , Kleeberg@schoeneberg-evangelisch.de Teams und Treffen Gottesdienstwerkstatt: Pfarrer Daudert. Montag, um Uhr, Saal I. Vorbereitung aktueller Gottesdienste. März: Wir stimmen uns auf besondere Passions- und Ostergottesdienste ein (mit Sprechproben). Interessierte sind herzlich willkommen. Arbeitsgemeinschaft Soziales Milieu und gottesdienstliches Leben. Pfarrer Daudert. Montag, 22. März 10 um Uhr, Saal I. Themen u. a.: Gespräch mit unseren kirchlichen Nachbarn aus dem Kiez zu einer Woche der langen Nacht in der Apostel-Paulus-Kirche (im Herbst). Planen von besonderen Aktvitäten wie: Nacht der 1000 Lichter (Lichtergottesdienst), Stilleangebote, Perlen des Glaubens, Seelsorgeangebote, Exerzitien im Alltag etc. Lektoren- und Kirchdienstgruppe: Pfarrer Daudert, Andreas Kleeberg. Dienstag, , 19 Uhr, Apostel-Paulus-Kirche (rechter Seiteneingang). Themen: Erfahrungs- u. Gedankenaustausch, Abkündigungen u. Fürbitten im Gottesdienst. Sprechmotetten im Gottesdienst. Vortragen meditativer Texte. Einweisung neuer KirchdienstmitarbeiterInnen. Heidi Tetzel (Kulturarbeit): (n.v.) Kindertagesstätte der Gemeinde: , Fax apostelpauluskita@gmx.de, Sprechzeit: Di Uhr oder nach tel. Vereinbarung. Jugendräume im Hinterhaus, 3. Stock: während der Jugendgruppen; , auch AB, mittwochs ab Uhr: St. Herzberg, Jugendleiter; stefanherzberg@gmx.de Gemeindekirchenrat: Klaus-Peter Adler, Stefan Bathelt, Doris Behrens, Werner Brinkmann (Vorsitzender u. Geschäftsführer), Pfarrer Michael Daudert (1. stellvertr. Vorsitzender), Stefan Herzberg, Andreas Kleeberg (2. stellvertr. Vorsitzender) Thomas Mank, Susanne Rabe. Ersatzälteste: Petra Hegelow, Gritta Krüger, Dagmar Mehwald-Beckmann. Bankverbindung: Kirchengemeinde Apostel-Paulus, Konto-Nr , Postbank Berlin BLZ Diakoniestation Schöneberg: Hauptstraße 47, Haus III, Berlin; , Mo-Fr 8-17 Uhr ambulante Krankenpflege, Hauspflege, Beratung. Arbeitskreis Arbeit mit Menschen aus der Generation 50plus :, Mittwoch, , Uhr, Saal 1. Themen: Aufbau eines diakonischen Besuchsdienstkreises, Biografiearbeit in der Seniorenarbeit, Rückblick auf die Weihnachtsfeiern 2009, Öffentlichkeitsarbeit. Interessierte sind herzlich willkommen. Ehrenamtlicher Mitarbeiter Kreis: Marie-Paule Daudert. Mittwoch, 31.3., und , Saal 1, um Uhr. Multiplikatorenkreis (Gemeindeaufbau u. Kirchencafé): Ehepaar Daudert. Donnerstag, , Uhr, Kirchencafé, Apostel-Paulus-Kirche (rechter Seiteneingang). Thema: Beteiligung der Gemeindegruppen am Kirchencafé. Entwicklungen im Eltern-Kind-Café. Interessierte sind herzlich willkommen! Arbeitskreis Kurzbiographien der Pfarrer Braun, Vorberg, v. Rabenau, Peters u. Kirchner : Fr. Röhm,, Pfr. Foerster, Pfr. Wilkens. Planung der pädagogischen Arbeit im Jahr 2010 mit der Biographie von Pfr. v. Rabenau. (Infos u. Termine bei ). Und: Planung eines Gottesdienstes mit Festvortrag (im Anschluss) mit Superintendent Kirchner zum Lebenswerk seines Vaters. Änderungen sind möglich. Die aktuellen Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Teams der Kinderund Jugendarbeit siehe Rubriken Kinder und Familie sowie Jugend und Konfirmanden. 2 Gemeindeblatt Paulus

3 Ostern Als diese Zeilen entstehen, ist der Schnee noch reichlich da. Aber die Luft lässt schon den Frühling erahnen. Die Vögel zwitschern, die Natur erwacht: Endlich Frühling! Wir laden herzlich ein in der Passions- und Osterzeit zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen, alle Infos auf der Mittelseite und in diesem Ostern ist das Fest der Auferstehung und Freude, aber auch des Lichtes. Die Osterkerze ist für uns Christen ein wichtiges Symbol und jedes Jahr erfreuen wir uns an der schönen und neuen, verzierten Kerze. Das Licht der Kerze gilt als Zeichen des Lebens, die Finsternis wird mit dem Osterlicht vertrieben und beendet. Die weiße Farbe der Osterkerze steht für die Hoffnung und für das Leben. Verziert ist die Kerze oft durch Motive wie ein Kreuz, ein Baum, eine Taube, ein Lamm, Sonnenstrahlen oder Wasser. Mit den auf dem Osterlicht eingeritzten Nägeln und dem Kreuz wird auf die Karwoche verwiesen. Der griechische Buchstabe Alpha befindet sich oberhalb, der griechische Buchstabe Omega unterhalb des Kreuzes. Alpha ist der erste Buchstabe des griechischen Alphabetes, Omega der letzte. Sie symbolisieren also Anfang und Ende, Geburt, Tod und Auferstehung. Außerdem wird die Jahreszahl auf der Kerze vermerkt. Diese Zeichen sagen: Christus ist der Retter von Anfang an, heute und in Ewigkeit. Die Osterkerze steht in der Nähe des Taufbeckens und wird bei Taufen angezündet um an ihr die Taufkerze zu entzünden. Die Osterkerze brennt nur während der 50tägigen Osterzeit, von Ostern bis Pfingsten. Marie-Paule Daudert Aus der Redaktion Blatt. Vielleicht sehen wir uns beim Osterfrühstück am Ostersonntag? Das wäre schön Zum Konfirmandenunterricht kann man sich ab sofort in der Küsterei anmelden; nähere Infos in diesem Gemeindeblatt. Ein kurzer Rückblick: An Heilig Abend war unsere Kirche sehr gut besucht und alle gingen angerührt vom Weihnachtsmusical aus der Kirche. Danke, liebe Kinder und liebe Erwachsene für die tolle Aufführung! Und noch ein Blick zurück: Mit Begeisterung stellten wir fest, dass die Löcknitzschule aus unserer Nachbarschaft mit einem großen Mauerlegostein am 9. November direkt am Brandenburger Tor vertreten war. Vielen Dank für die kreative Gestaltung, liebe Kinder! Wir freuen uns, Sie und Euch kennen zu lernen oder wieder zu sehen. Eine gute Zeit! Stefan Herzberg für das Redaktionsteam Spendenkonto der Apostel-Paulus-Gemeinde Unsere Bankverbindung für Ihre Spenden und Kirchgeld (für zweckbestimmte Projekte der Gemeinde): Kirchengemeinde Apostel-Paulus, Konto-Nr , Postbank Berlin, BLZ Die Kirchengemeinde ist immer mehr auf Spenden angewiesen, deshalb sind wir für jede Gabe von Herzen dankbar! Selbstverständlich erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenbescheinigung. Gemeindeblatt Paulus

4 Die Passions- (Fasten-) und Osterzeit lichtvoll erleben Viele von uns kennen das: Eine ganze Woche arbeiten, Leistung bringen, Ergebnisse zeigen, überzeugen, Stress, Druck, freundlich bleiben, daneben Familie managen, Kinder zum Kindergarten bringen, holen, zum Sport bringen, holen, zur Schule bringen, holen, zum Sport bringen, holen, zum Musikunterricht bringen, holen, dazwischen einkaufen, Essen kochen, Wohnung putzen, Wäsche waschen, Elternabend, Babysitter organisieren, Geburtstag planen, Geschenke kaufen, Besuche verabreden, Winterreifen vom Auto, Urlaub buchen, Sonntagmorgen, frühstücken, ab und an zum Gottesdienst mit Kindergottesdienst aufbrechen Und da: Endlich einmal aufatmen, zur Besinnung kommen; sehen, dass alles Sinn macht, geborgen und aufgehoben ist - nicht in meiner Anstrengung, sondern in IHM, Jesus Christus, der mittendrin ist. Ihm lohnt es sich einmal wieder ganz neu zuzuwenden in der Passions- und Osterzeit, auch intensiv über das eigene Leben nachzudenken, neue Kraft in der Stille zu tanken in den Gottesdiensten und Andachten (die genauen Angebote finden Sie in unserem Paulus beziehungsweise auf unserer Homepage), Klarheit über das eigene Leben zu gewinnen und echtes, tiefes Leben zu feiern. Ich möchte heute eine biblische Geschichte mit Ihnen teilen, die ich sehr liebe. Sie steht bei Lukas im 9. Kapitel in den Versen 28b-36. Ich bitte Sie diese einmal in der Bibel aufzuschlagen. Es ist die Geschichte von der Verklärung Jesu. Wovon will uns also diese Geschichte anders reden als von der Klarheit? Da ist von Aufstieg zu einem Berg die Rede. Klarheit gibt es auf dem Gipfel des Berges (für den weiteren Weg Jesu.). Da muss man erst mal hin. Das bedeutet Mühe des Aufstieges. Und ich denke, dass das nicht nur Jesus und seine Jünger Petrus, Jakobus und Johannes in den Knochen hatten, sondern auch wir oft genug in der Seele: Ein Zugang zur Klarheit ist mühsam, bedeutet innere Arbeit auf dem Weg aus all dem Durchwachsenden und negativ Stressigem unseres Lebens hinaus. Kommen wir weiter, wenn wir all die Unklarheiten und Unsicherheiten erwägen? Hilft es uns weiter, wenn ich hier ausbreite, wie kompliziert, oft negativ stressig und unklar das Leben für uns alle geworden ist? Familiär, wirtschaftlich, politisch, vom Lebensstil her: Das Leben ist überall komplizierter und Kraft raubender geworden. - Wenn ich da so die Gebete aus unserer Gebetswand in der Kirche durchbete, dann kommt mir oft ein Gebet unter wie dieses: Mein Gott, warum ist das Leben so kompliziert? Gib mir doch ein bisschen mehr Klarheit. Die Antwort Jesu ist vorneweg die Einladung zu diesem Aufstieg. Da unten, wo die Talkshows abgehen, unter der Dauerberieselung durch die Medien, auf dem Markt der flotten Sprüche, bei den Modethemen, ist die Klarheit nicht zu haben. Du kriegst sie nicht vorgekaut. Es gibt keine Sesselbahn zur Bergspitze. Da musst du schon selbst aufsteigen. Doch es gibt auch Aufstiegsgruppen, die sich um Klarheit mühen, sich für etwas einsetzen z.b.... unsere Frauen aus dem Hanna-Kreis die sich auch um die kümmern, die nicht mehr kommen können Leute, die sich um einen schwierigen oder an Demenz erkrankten Menschen mühen KonfirmandInnen, die sich Gedanken um einen nachhaltigen Lebensstil im 21. Jahrhundert machen unsere Kinder und unsere Singgruppe, die (nach vielen Proben) mit dem Weihnachtsmusical an Heilig Abend fröhlich und unverkrampft dafür warb, Gottes Frieden mehr Raum im alltäglichen Leben einzuräumen. Alle diese und viele andere mehr erfahren immer wieder gemeinsam: Ohne die Mühe 4 Gemeindeblatt Paulus

5 Gemeindeblatt Paulus des Aufstiegs ist Klarheit im Leben nicht zu haben. Damit spüren wir schon: Klarheit ist kein Kopferlebnis. Was die Verklärung ausstrahlt, ist mit rein intellektueller Wahrnehmung nicht begriffen. Denn in unserer Geschichte ist von dem Licht die Rede. Von dem Licht, das aus Christus strahlt, ihn durchstrahlt. Wir würden wieder haarscharf die Christusklarheit verfehlen, würden wir uns hier einlassen auf esoterische Spekulationen über Ätherleib und magnetische Strahlung. Die Verklärung Christi sagt uns vielmehr etwas weiter von einem Licht, das aus der Person leuchtet. Aus diesem Mann - Jesus Christus - ist uns ein Licht aufgegangen, über unser ganzes Leben haben wir Klarheit gewonnen. Das sagen uns die Aufstiegsgemeinschaften der Christusjünger Petrus, Jakobus und Johannes, aber auch zahlreiche oft im verborgenen Licht sammelnde Menschen in unseren Gemeinden rund um den Erdball: Von Christus kommt das Licht, das unsere Seele braucht. Was ist das für ein Licht? Natürlich ist das schwer zu beschreiben. Aber das ändert doch nichts an seiner Existenz und an seiner Strahlkraft. Licht der kommenden Klarheit. Ich habe es gesehen im Gesicht einer alten Frau: Leuchten im Wissen um eine erlöste Zukunft. Ich habe es gesehen im Miteinander eines Ehepaars, das durch viele Krisen neu zusammengefunden hat. Die haben geleuchtet, die zwei! Ich habe es gesehen bei manchen stillen Betern in der offenen Kirche am Freitag: Die haben ein Licht eingefangen, das nicht von dieser Welt ist. Ich habe es gesehen bei eben getauften Schulkindern, die sich ganz frisch und erwartungsfroh auf Gott einlassen. Ich habe es gesehen bei Menschen, die am Karfreitag am Kreuz im Gottesdienst einen Brief an Gott, einen Schuldzettel, abgelegt haben und eine tiefe innere Befreiung erlebt haben. Und sicher haben Sie es auch schon gesehen. Auch Ihre Seele hat bestimmt ein Auge für diese Sorte Glanz. Für das Licht, das keine Lampe macht, sondern den Menschen klärt, ihm Klarheit gibt. Dieses Licht hat eine Quelle: Jesus Christus. Wer es malen will, wird scheitern, wer es messen will, liegt daneben, wer aber selber Licht sein will von diesem Licht, für den klärt sich viel. Ob uns das in dieser Passions- (Fasten-) und Osterzeit wieder ganz neu gelingt, dass wir Aufstiegsgemeinschaften bilden zur Klarheit Christi hin, sozusagen Seilschaften? Gruppen, Teams, Erfahrungsgemeinschaften, die irgendwie das Alltagsgeschwätz hinter sich lassen, die spüren: Tiefere Klarheit und Liebe wächst Foto: cosma - Fotalia nur durch Mühe. Es werden Ihnen wohl nicht immer mit einem Mal solche blitzartigen Erleuchtungen geschenkt wie einem Petrus, Jakobus oder Johannes bei der Verklärung Christi. Manchmal ist es auch nur ein allmähliches Glimmen, ein Licht für den nächsten Schritt und noch nicht für die ganze Wegstrecke. Aber Licht von dieser Sorte, das die Lebenszusammenhänge fügt, Orientierung gibt im komplizierten und stressigen Leben, trotz unbeantworteter Fragen leben und lieben lässt. Ich wünsche es uns, dass wir in dieser Mühe den Blick frei bekommen auf Christus hin. Und ich wünsche uns ein Licht sammelndes Herz. Denn es gibt so etwas wie die Solarzellen der Seele. Speichereinheiten für das Licht der Verklärung. Unser Leben ist nicht nur Lichtschlucker und Lichtverbraucher und lässt uns nicht ausgebrannt zurück. Sondern aus der Begegnung mit dem Licht Christi wächst 5

6 uns Klarheit und Wärme, die vorhält und überbrückt. Die neu erobert wird nach dunklen und klaren Zeiten. Gehen wir die Aufstiegsschritte dahin: Beten, wegen mir mit einem Gebet, das wir an der Gebetswand deponieren, wie dieses: Mein Gott, wie kompliziert und stressig ist doch mein Leben. Gib mir doch Klarheit. Die Weggemeinschaft langen Schweigens bei einem Kranken. Ein ehrliches, offenes Gespräch unter dem Blickwinkel: Wo geht es hin in meinem Leben? Der Osterruf Der Herr ist auferstanden er ist wahrhaftig auferstanden nimmt uns mit hinein in eine Hoffnung, die größer ist als Schrecken. Ostern, das Fest des Lebens, die klare Antwort Gottes auf unsere Angst vor Tod und Verderben. Der Osterruf ist der Pulsschlag unseres Glaubens und der Grund einer Zukunftshoffnung, Gemeinsam möchten wir dieses Fest des Lebens mit einem Osterfrühstück feiern. Anschließend an den Familiengottesdienst am Ostersonntag, am 4. April 2010 um 10 Uhr, laden wir zum Osterfrühstück ein. Das Osterfrühstück findet wie in jedem Jahr in der Kirche statt. Jeder, der kommt, möge bitte etwas zu diesem gemeinsamen Frühstück mitbringen, sei es Kuchen, Kekse, hart gekochte Eier, Schokoladenosterhasen, Brezeln, Obst oder Ähnliches. Für Kaffee, Tee, Saft und Selter ist gesorgt. Es soll ein fröhliches, österliches Miteinander aller Generationen werden, bei dem wir gemeinsam reden, singen und fröhlich sind. Die Singegruppe wird einige Lieder (zum Mitsingen) vortragen, mit den Kindern wollen wir malen, spielen und basteln. Ihre Marie-Paule Daudert Fasten in einer Gruppe oder alleine. Die Stille aushalten. Oder sei es ein Frühlingsspaziergang, auf dem uns die Sonne etwas heimleuchtet von dem Licht, das von Christus ausgeht und Menschen zum Leuchten bringt. Aus Christus leuchtet Klarheit. Sie bringt auch uns zum Leuchten, wenn wir mit aufsteigen, mit lieben, mit schauen, mit leuchten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine lichtvolle Passions- (Fasten-) und Osterzeit! Ihr Pfarrer Michael Daudert Einladung zum Osterfrühstück Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! ihr fragt wie ist die auferstehung der toten? ich weiß es nicht ihr fragt wann ist die auferstehung der toten? ich weiß es nicht ihr fragt gibt s eine auferstehung der toten? ich weiß es nicht ich weiß nur wonach ihr nicht fragt: die auferstehung derer die leben ich weiß nur wozu ER uns ruft: zur auferstehung heute und jetzt KURT MARTI 6 Gemeindeblatt Paulus

7 Aus dem Kiez stellt sich vor... Regenbogenschutzkreis-Schöneberg gegen Rassismus und Homophobie Ein Projekt des Bildungs- und Sozialwerks des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg (BLSB) e.v. Gefördert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Schirmherr Ekkehardt Band (Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg) und Schirmfrau Gabriele Gün Tank (Integrationsbeauftragte von Tempelhof-Schöneberg) Schöneberg gegen Rassismus und Homophobie Diskriminierung und Gewalt aufgrund von Homo phobie, Transphobie und Rassismus sind ein gesamtgesellschaftliches Problem, das uns alle angeht, denn sie sind ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Leider kommt es auch in Schöneberg immer wieder zu Pöbeleien und Gewalttaten gegen Schwule, Lesben und Transgender. Auch zu fremdenfeindlichen und antisemitischen Über griffen kommt es in unserem Bezirk regelmäßig. Das wollen wir nicht länger tatenlos hinnehmen. Deshalb wollen wir uns im Regenbogenschutzkreis zusammenschließen. Die Berliner Verfassung gebietet, dass kein Mensch aufgrund seiner sexuellen Identität benachteiligt werden darf ebenso, wie sie die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der Abstammung, der Rasse, der Sprache, der Heimat und der Herkunft, des Glaubens und der religiösen und politischen Anschauungen verbietet. Wir wollen, dass die Verfassungswirklichkeit für alle Menschen in Berlin auch zur Lebensrealität wird. Bei der Freiheit des/der Einzelnen und dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung dürfen in einer demokratischen Gesellschaft keine Abstriche gemacht werden. Bei dem Projekt Regenbogenschutzkreis handelt es sich um einen freiwilligen Zusammenschluss von Einzelpersonen, Gruppen, Einrichtungen und Organisationen. Neben einer gemeinsamen Erklärung gegen Homophobie und Rassismus soll durch den Zusammenschluss von Akteuren der Zivilgesellschaft ein Schutzraum geschaffen werden, in dem Menschen, die von Gewalt oder Diskriminierung betroffen sind, Unterstützung erhalten. In Form von Aufklebern und Plakaten soll öffentlich Position bezogen und deutlich gemacht werden, dass Homophobie und Rassismus in unserem Bezirk keinen Platz haben. Der Regenbogenschutzkreis betrachtet Vielfalt als Bereicherung. Wir treten ein für gegenseitige Anerkennung, Toleranz und Respekt und engagieren uns gegen alle Formen von Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt. Werden auch Sie UnterstützerIn des Regenbogenschutzkreises gegen Rassismus und Homophobie in Schöneberg! Wir freuen uns über Ihr Interesse. Daniela Kühling Projektleiterin, Telefon: / daniela.kuehling@lsvd.de IMPRESSUM Herstellung: Druckerei der Dreieinigkeitskirche, Lipschitzallee 7, Berlin Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Apostel- Paulus-Kirchengemeinde Redaktionsteam: K. Timm, Pfr. M. Daudert, S. Herzberg. Die Schrift lei tung behält sich die Ver öf fentli chung eingesandter Manuskripte vor. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Konto: Postbank Berlin, Konto-Nr.: , BLZ , Gemeindeblatt Paulus der Apostel-Pau lus-kir chen ge mein de, Berlin- Schöneberg. Nachdruck nur mit Genehmigung der Schriftleitung. Unser Gemeindeblatt PAULUS wird umsonst ab ge - ge ben; für Spen den sind wir jederzeit dank bar. Gemeindeblatt Paulus

8 Zum Zahnarzt gehen die meisten Menschen von Ihnen um rechtzeitig auftretende Schäden entdecken zu lassen, das Bonusheft vollzubekommen, damit die Eigenbeteiligung nicht zu hoch wird. Wehre den Anfängen, ehe der Schaden zu groß und zu teuer wird, so denke und handle ich auch. So haben wir in unserem Kirchengebäude rechts und links vom Hauptturm Risse entdeckt, zu denen die Experten sagen, kann behoben werden, sollte man im Auge behalten. Mir ist die Risssanierung sehr wichtig, Lt. ersten Kostenvoranschlägen würde die Sanierung der beiden Seiten zusammen ca ,00 Euro kosten, dieses Geld haben wir nicht um die Sanierung aus dem laufenden Haushalt zu bezahlen. Darum möchte ich Ihr Augenmerk auf die substanzerhaltende Maßnahme des Kirchengebäudes lenken und Sie bitten Ihr Kirchgeld zweckgebunden für die Mauerrisssanierung zu spenden. Derzeit ist der Kostenrahmen noch übersichtlich, ehe die Risse weiter auseinander gehen. Helfen Sie mit, unser schönes Kirchengebäude für uns und die nachfolgende Generation zu erhalten. Sind Sie der Meinung, nein, das will ich nicht oder das kann ich nicht, aber Zeit ja, Zeit, die hätte ich schon ab und zu oder gar verbindlich jede Woche um z. B. freitags unser Team Offene Kirche zu unterstützen? Herzlich willkommen! Kirchdienst interessiert Sie auch? Gerne zeige ich Ihnen auch diese wichtige Tätigkeit und freue mich auf Ihre Unterstützung. Schauen Sie doch mal in der Gemeinde vorbei und stellen Ihre Fragen, besuchen Sie unsere Gruppen und Treffen. Kirchgeld, welches Sie spenden, ist immer freiwillig, bleibt ohne Abzüge in der Gemeinde und kommt zweckgebunden der Gemeinde, also Ihrem Interesse zu Gute! Herzlichen Gruß Andreas Kleeberg Beauftragter des GKR + stellv. GKR-Vorsitzender. Fragen beantwortet Ihnen Herr Kleeberg gern unter oder per Mail kleeberg@ schoeneberg-evangelisch.de Überweisungen gehen auf folgendes Konto: Kontonummer , Blz.: Postbank; Verwendungszweck: Kirchgeld, Risssanierung Offene Kirche und Taizé-Andacht Die Apostel-Paulus-Kirche ist in der Regel freitags von 16 bis Uhr geöffnet. Hier besteht die Möglichkeit zum stillen Gebet und schriftlicher Gebetsäußerung (Fürbitte, Dank, Klage). Am letzten Freitag im Monat (26. März, 30. April, 28. Mai) wird um 18 Uhr eine Taizé-Andacht gefeiert. Genauere Informationen erhalten Sie in der Küsterei (Tel ). BIBELKREISE IN DER REGION Wir möchten Sie herzlich einladen zu den Bibelkreisen in unserer Region: Ev. Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde, am Montag im Monat um Uhr: Bibelkreis mit Pfr. Dr. Fuhr u. Pfr. i.r. Behdorf im Bibliotheksraum des Pfarrhauses, An der Apostelkirche 3. Ev. Kirchengemeinde Zum Heilsbronnen, mittwochs, 18 Uhr: Bibelkreis mit Sup. em. Gunter im Gemeindezentrum, Viktoria-Luise-Platz 1. 8 Gemeindeblatt Paulus

9 Taufe: 7+10 Fragen und Antworten rund um Glauben, Segen und Wasser Allgemeine Fragen zur Taufe 1. Was ist die Taufe? In der Taufe wendet sich Gott in besonderer Weise dem Menschen zu und beschenkt ihn mit seinem Geist. Das Erfahren dieser Zuwendung beantwortet der Mensch mit dem Ja zu Gott. Jesus, als er von den Toten zurückgekehrt war, hat seinen Jüngern und damit allen ChristInnen die Aufgabe übertragen, alle Menschen zu taufen. Durch die Taufe wird der Mensch in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. 2. Was sind die Elemente der Taufe? Zunächst wird aus der Bibel die Anweisung von Jesus zur Taufe vorgelesen. Der Täufling wird gefragt, ob er sich taufen lassen will. Nach seinem Ja zu dieser Frage spricht er zusammen mit der Gemeinde das Apostolische Glaubensbekenntnis. Bei einer Kindertaufe wird die Frage nach der Taufe und der christlichen Erziehung den Eltern und Paten gestellt. Die Taufe geschieht, indem ein/e PfarrerIn den Kopf des Täuflings dreimal mit Wasser begießt und dazu spricht: Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der Getaufte bekommt einen Taufspruch aus der Bibel zugesprochen. Er wird in besonderer Weise gesegnet. Als sichtbares Zeichen der Taufe kann eine Taufkerze entzündet werden. Der Täufling erhält eine Taufurkunde, bei Kindertaufen werden den PatInnen Patenscheine überreicht. Die Gemeinde wird daran erinnert, ihr neues Mitglied mit Gebet und Hilfe zu begleiten. 3. Wo findet man einen Taufspruch? Taufsprüche müssen aus der Bibel stammen. Einen passenden Vers zu finden, ist für Täuflinge oder Eltern und Paten nicht immer eine leichte Aufgabe. Die Pfarrerin oder der Pfarrer kann dabei behilflich sein. Unter www. taufspruch.de ist eine große Sammlung von Taufsprüchen zusammengestellt. 4. Kostet die Taufe Geld? Nein, es werden für eine Taufe keine Gebühren fällig. Wie in jedem Gottesdienst wird allerdings auch bei einer Taufe eine Kollekte für einen bestimmten kirchlichen Zweck gesammelt. Gemeindeblatt Paulus Muss die Taufe im Gemeindegottesdienst stattfinden? Die Taufe sollte in einem Gemeindegottesdienst stattfinden, weil ein Mensch immer in eine Gemeinde hinein getauft wird. 6. Wann sollte eine Taufe angemeldet werden? Bei Kindertaufen ist eine Frist von zwei Monaten sinnvoll. Bei Erwachsenentaufen empfiehlt sich eine Frist von 6 Monaten, weil die Taufe in der Regel mit einem Taufunterricht vorbereitet werden muss. Angemeldet werden muss die Taufe beim zuständigen Pfarramt. Die Telefonnummer steht im Telefonbuch unter Kirchen, evangelische. Fragen zur Kindertaufe 7. Warum sollen Kinder getauft werden? Gottes Zuwendung gilt allen Menschen ohne Vorbedingung. Diese Tatsache wird durch die Taufe von Säuglingen und Kindern deutlich. Eltern erleben das Entstehen neuen Lebens häufig als Wunder und wollen ihr Kind unter Gottes besonderen Schutz stellen. Durch die Taufe eines Kindes übernehmen Eltern, Paten und die ganze Gemeinde die Verantwortung dafür, dass der heranwachsende Mensch Zugänge zu einem Leben als ChristIn findet. 8. Welche Vorbereitungen sind für die Taufe eines Kindes nötig? In der Vorbereitung der Taufe findet zwischen PfarrerIn und Eltern (mit den Paten) ein Gespräch statt. Als Unterlagen ist das Familienstammbuch mit der Geburtsurkunde (für religiöse Zwecke) mitzubringen. 9. Müssen Eltern verheiratet sein, wenn sie ihr Kind taufen lassen wollen? Die Eltern des zu taufenden Kindes müssen nicht verheiratet sein. Allerdings muss in der Frage ihrer Absicht, ihr Kind taufen zu lassen, Einigkeit bestehen. Es ist möglich, die Trauung der Eltern mit der Taufe zu verbinden. 9

10 10. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden? Die Taufe ist in jedem Lebensalter möglich. 11. Können Eltern ihr Kind taufen lassen, wenn sie nicht Kirchenmitglieder sind? Ja, das ist möglich, wenn sich PatInnen finden, die bereit und in der Lage sind, die Verantwortung für die evangelische Erziehung des Kindes zu übernehmen. 12. Kann ein Kind gegen den Willen eines anderen Elternteils getauft werden? Nein. Lehnt ein Erziehungsberechtigter die Taufe ab, so kann die Taufe nicht stattfinden. Nach der Vollendung des 14. Lebensjahres (Religionsmündigkeit) kann ein Jugendlicher selbst entscheiden, sich taufen zu lassen. 13. Können Nichtgetaufte am Religionsunterricht in der Schule und am kirchlichen Unterricht in der Gemeinde teilnehmen? Ja. Der schulische Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach steht allen SchülerInnen offen. Das gilt auch für den Unterricht in der Gemeinde (Christenlehre, Konfirmandenunterricht). 14. Wer kann Pate/Patin werden? PatInnen müssen einer christlichen Kirche angehören und zum Abendmahl zugelassen sein. Mindestens ein/e Pate/Patin soll der evangelischen Kirche angehören. Freunde oder Familienmitglieder, die diese Voraussetzung nicht erfüllen, können nicht Pate/Patin werden. Sie können als Taufzeugen in das Geschehen eingebunden sein. Fragen zur Erwachsenentaufe 15. Welche Voraussetzungen gibt es für eine Taufe von Erwachsenen? Entscheidend für die Taufe ist der Wille des Menschen, sich taufen zu lassen. Dabei kommt es nicht darauf an, dass der Mensch bereits in einem bewährten Glauben lebt, sondern dass er Gottes Zuwendung erfahren hat und diese Zuwendung mit seinem Ja zu Gott erwidern möchte. Diese Grundvoraussetzung wird ergänzt durch den Taufunterricht (kostenlos), der Informationen über das Leben als Christ in einer Gemeinde gibt. 16. Kann ein Jugendlicher konfirmiert werden, ohne getauft sein? In der Konfirmation bekennt der Jugendliche selbst, was seine Eltern und Paten bei seiner Taufe stellvertretend bekannt haben. Das bedeutet, dass die Taufe die Voraussetzung der Konfirmation ist. Bei der Taufe eines Erwachsenen fallen Taufe und Konfirmation ineinander. 17. Ist nach einem Kirchenaustritt eine erneute Taufe erforderlich? Nein, ein Austritt aus der Kirche macht die Taufe nicht rückgängig. Er schränkt allerdings die kirchlichen Mitgliedschaftsrechte ein. Die Taufe wird bei einem Wiedereintritt in die Kirche nicht wiederholt. Aus dem Flyer: Hg.: Gemeindekolleg der Förderation Ev. Kirchen in Mitteldeutschland; Taufe 7+10 Fragen und Antworten rund um Glauben, Segen und Wasser Ökumenischer Gottesdienst vor dem Rathaus Schöneberg Am Pfingstmontag, , um 11 Uhr wird es auch in diesem Jahr einen ökumenischen Gottesdienst vor dem Rathaus Schöneberg geben. In der Apostel-Paulus-Kirche feiern wir an diesem Tag keinen Gottesdienst, denn alle sind eingeladen, auf dem John-F.-Kennedy-Platz gemeinsam im ökumenischen Geiste Pfingstgottesdienst zu feiern. Foto: diálogo/ Stefan M. Schult de Morais 10 Gemeindeblatt Paulus

11 Hannakreis Herzlich möchte ich zum Hannakreis für unsere SeniorInnen einladen. Gemeinsam möchte ich mich mit Ihnen mit dem Thema Hände beschäftigen. Hände sind ein Kunstwerk und von klein auf haben wir damit die ersten Kontakte aufgenommen. Mit unseren Händen haben wir uns ins Leben hinein getastet. Blinde Menschen lernen mit den Fingern sehen (Blindenschrift). Gehörlose Menschen lernen die Gebärdesprache um sich zu verständigen. In den Bildern von Käthe Kollwitz können wir sehen wie ausdrucksvoll Hände Gefühle und Emotionen ausdrücken. Auch die Pinselzeichnung Betende Hände von Albrecht Dürer hat viele Menschen berührt und angesprochen. In Gemeindeblatt Paulus der Bibel gibt es einige Hand -Geschichten und Jesus hat mit seinen Händen geheilt und gesegnet. Auch in vielen Liedern spielen die Hände eine große Rolle, z.b. das Lied, So nimm denn meine Hände oder das Lied von Peter Strauch Meine Zeit steht in deinen Händen. Sicherlich werden auch ihre Beiträge eine Bereicherung. Ich freue mich auf Sie. Wir treffen uns immer von Uhr im Gemeindehaus, Saal 1 im Hinterhof, Klixstr. 2, Berlin-Schöneberg. Der Eingang ist behindertengerecht. Wir sind ein offener Kreis und heißen Sie herzlich willkommen in unserer Mitte. Herzlichst Ihre Marie-Paule Daudert Tel (AB) Im März 2010: Montage Im April 2010: Montage Im Mai 2010: Montage Im Juni 2010: Montage

12 schöne Stunden mit netten Menschen aus der Nachbarschaft verbringen? Dann kommen Sie zu unserem geselligen Nachmittag. Wir wollen uns bei Kaffee und netten Gesprächen treffen. Sie können diese 2 Stunden gerne mitgestalten. Schauen Sie doch einfach mal vorbei! Jeden Freitag von 15:30-18 Uhr im Saal 1 des Gemeindehauses, Klixstr. 2, Gartenhaus, EG. Der Eingang ist behindertengerecht. In den Ferien finden keine Treffen statt. Frühstück 55+: Nach einer kurzen Andacht wird fröhlich gefrühstückt und viel erzählt. Geschichten, Lieder und interessante Themen ergänzen die Treffen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Gerne können Sie Freunde oder Angehörige mitbringen. Für das Frühstück wird ein Kostenbeitrag von 3, pro Person erbeten. Jeden Donnerstag von Uhr im Saal 1 des Gemeindehauses, Klixstr. 2, Gartenhaus, EG. Der Eingang ist behindertengerecht. In den Ferien finden keine Treffen statt. Geselliger Nachmittag: Jeden Freitag treffen wir uns zum Spielen und Erzählen. Sie sind 55+ und würden gerne 2 Ausflüge 55+: In der Regel treffen wir uns 1 x im Monat zum Wandern. Je nach Ziel dauert der Ausflug etwa 6-8 Stunden. Der Tag wird immer mit einem Mittagessen oder Kaffeetrinken verschönert. Die Kosten (Fahrtkosten etc.) trägt jeder Teilnehmer selbst. Wir treffen uns jeweils um 10 Uhr am Gemeindehaus Klixstr. 2. Di, 9.März, 10 Uhr, Naturkundemuseum (Invalidenstr.) Do, 1.April, 10 Uhr, Die Sonderschau Tulipan lädt uns in den Britzer Garten ein. Di, 4. Mai, 10 Uhr Friedrichshains Märchenbrunnen und mehr. Alles Gute wünscht Ihnen, Ihre Doris Behrens Bunter Gemeindenachmittag Unsere Gemeinde freut sich, Sie beim bunten Gemeindenachmittag begrüßen zu können. Bei einem fröhlichen, bunten Programm, netten Gesprächen, Kaffee, Tee, Kuchen und schöner Musik wollen wir mit Ihnen, Ihren Angehörigen und FreundInnen zwei schöne Stunden verbringen. Der bunte Gemeindenachmittag findet in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Saal 1 statt und wird vom Pfarrer Daudert, und dem Vorbereitungsteam gestaltet. Wenn Sie jeweils in den vorhergehenden beiden Monaten Geburtstag hatten, möchten wir Ihnen gerne persönlich gratulieren und Ihnen eine kleine, Aufmerksamkeit überreichen. Mittwoch, 21. April 2010, bis Uhr im Saal 1 Mittwoch, 9. Juni 2010, bis Uhr im Saal 1 Mittwoch, 25. August 2010, 0, bis Uhr im Saal 1 Bitte melden Sie sich möglichst eine Woche vorher unter Tel oder bei Frau Kluckert in der Küsterei (Tel ) an. Zu den Gemeindenachmittagen ist jede/r herzlich willkommen: Unsere Geburtstagskinder und alle anderen auch. Wir freuen uns auf einen fröhlichen Nachmittag! > Gemeindebrief Paulus immer informativ und lesenswert! < 12 Gemeindeblatt Paulus

13 Sieben Jahre Kulturtreff: Geburtstag und Rückblick Wie sagte schon Johann Wolfgang v. Goethe?: Es sollte kein Tag vergehen, ohne in einem guten Buch gelesen, ein treffliches Gemälde gesehen oder ein vernünftiges Gespräch geführt zu haben! Mit dieser Forderung Goethes als Motto startete im Februar 2003 unser Kulturtreff, und er bot auch reichlich Gelegenheit und Anregungen, um Goethe wenigstens an manchen Tagen gerecht zu werden. Im Februar diesen Jahres konnten wir somit den 7. Geburtstag unseres Kulturtreffs mit einem Rückblick auf die vergangenen rund 80 Veranstaltungen feiern. Unsere vielseitigen Angebote wurden von Anfang an von zahlreichen kulturinteressierten Gemeindegliedern, aber auch von Gästen aus anderen Stadtbezirken, gern angenommen. So manche anfängliche Prognose von einem üblichen Eintagsfliegen-Schicksal unseres Kulturtreffs traf natürlich nicht zu, das Kulturinteresse unserer Gemeindeglieder wurde da wohl etwas unterschätzt! Schöngeistige Literatur, in Lesungen dargebracht, fand immer wieder große Resonanz, ist sie doch für das eigene Leben neu aufbauend und wirkt erhellend auf unsere Gemüter. Selbstverständlich honorierten wir bei diesen Lesungen die Jubiläen berühmter Persönlichkeiten aus Kunst, Musik, Literatur und Wissenschaft, und befassten uns mit ihren oft beeindruckenden Lebensläufen und mit ihrem jeweiligen Wirken. Als Beispiele seien nur genannt: Johann Wolfgang v. Goethe, Friedrich Schiller, Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy, bekannte impressionistische und expressionistische Maler, aber auch Albert Einstein und Charles Darwin. Wir konnten auch mehrere Schriftsteller für Autorenlesungen bei unserem Kulturtreff gewinnen, so z.b. die mehrfache Literaturpreisträgerin Katja Lange-Müller, den Literatur- und Hörspiel- preisträger Jens Sparschuh und die Biografie-Autorin Eva Mey. Der Stadthistoriker Carl Steinmann hat uns sogar zweimal besucht. Das erste Mal las er aus seinem Buch über episodenreiche Gebäude Berlins, beim zweiten Mal aus seinem Werk über berühmte Fälle der Berliner Kriminalgeschichte, und sorgte damit für knisternde Spannung unter den Zuhörern. Für einen musikalischen Rahmen sorgten oft und mit viel Engagement Frau Brokate mit ihrer Flötengruppe, unser Chorleiter, Herr Rüger, und unser Organist, Herr Berghausen, der jüngst unsere schöne Weihnachtsfeier mit seinen musikalischen Beiträgen so ausdauernd und liebevoll bereicherte. Auch so manche beeindruckenden Ausstellungsbesuche blieben uns in wacher Erinnerung, von denen uns die meisten durch fachkundige Führungen begeisterten, und die wir dann anschließend in geselliger Runde im Museums-Café noch einmal Revue passieren ließen. Die Ausstellung Heiligen-Legenden im Kulturforum am Potsdamer Platz und die Ausstellung Wolkenbilder die Entdeckung des Himmels mit Bildern u.a. von Caspar David Friedrich wurden hier als Highlights genannt. Nicht vergessen waren aber auch unsere Besuche bei den besonders schönen und interessanten Veranstaltungen im Forum Tertianum in der Passauer Straße. Hochkarätige Künstler verschiedener Genres traten hier auf und bereiteten uns mal vergnüglich-heitere, mal besinnliche Abende. Das gediegene Ambiente des Hauses und das gute Angebot des Cafés bzw. Restaurants trugen zum wohlfühlenden Verweilen und zum angeregten Gesprächaustausch bei. Als Leiterin des Kulturtreffs war es mir stets ein Anliegen, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen und einen lebendigen Gesprächsaustausch anzuregen. Hier durfte sich jeder in seinen unterschiedlichen Lebenssituationen wichtig- und ernst genommen fühlen, es wurde besorgt nachgefragt, wenn jemand, der am Kulturtreff regelmäßig teilnahm, mal nicht kam. Erkrankungen wurden achtsam und mitfühlend bedacht, und auch das Wegbleiben aus Altersgründen verstanden. Manch einer, der aus der Alltagshektik zu uns in den Saal 1 Gemeindeblatt Paulus

14 kam, war überrascht und sehr bald auch entspannt, zum einen vielleicht durch den geistlichen Impuls der kurzen Leseandacht, zum anderen konnte er sich am Licht der Kerzen, an der der Jahreszeit entsprechenden Dekoration und am kleinen Buffet erfreuen, das sich ansprechend präsentierte, durch von Teilnehmern mitgebrachte Leckereien ergänzt wurde, und das durch aufmerksame und fleißige Helferinnen liebevoll betreut wurde. Unser Kulturtreff im Februar wollte sich aber nicht allein auf Geburtstagfeier und Rückblick beschränken. Er hatte auch die Würdigung der Königin Luise von Preußen zum Inhalt, deren 200. Todestag zu den zahlreichen Jubiläen berühmter Persönlichkeiten im laufenden Jahr zählt. Königin Luise hatte maßgeblichen Anteil an den kulturellen und gesellschaftlichen Strömungen ihrer Zeit. Als Königin von Preußen galt sie als Seele des Widerstandes gegen Napoleon, ihre überragende Schönheit und ihr vielgerühmter Liebreiz konnten jedoch Napoleon im Jahre 1807 in Tilsit bei einem von ihr gesuchten Zusammentreffen nicht zu politischen Konzessionen gegenüber Preußen bewegen. Ob nun eine große Heldin der Geschichte oder kleine Heldinnen und Helden des Alltags, die sich immer wieder am Positiven orientieren und ein dennoch setzen, beides verdient Anerkennung, und dazu möchte ich Sie ermutigen und Kraft wünschen für die Zukunft. Herzlich grüßt Sie Ihre Heidi Tetzel Chor der Apostel-Paulus-Gemeinde Leitung: Dietmar Rüger ( ) Termin: Jeden Dienstag von Uhr im Saal 1. Blockflötenensemble für fortgeschrittene Erwachsene Leitung: Kerstin Brokate ( ) Termin: 1x monatlich, Saal 3. Den genauen Termin bitte bei Fr. Brokate erfragen. Das Blockflötenensemble trifft sich regelmäßig im Gemeindehaus und macht vielfältige spannende Erfahrungen mit Werken aus verschiedenen Ländern und Zeiten. Und nicht zu vergessen: Spaß und Freude sind auch dabei. Haben Sie Interesse daran mitzuspielen? Dann melden Sie sich bitte vorher kurz telefonisch an. Bitte Flöte u. Notenständer mitbringen. Wir freuen uns auf Sie! Singegruppe Der Gottesdienst soll fröhlich sein (EG 169). Dieses Lied ist der Grundsatz unserer Singegruppe. Lange Zeit war offen, wie es mit ihr weiter gehen soll. Für mich und auch für die meisten der Gottesdienstbesucher ist die Singegruppe ein unverzichtbarer Bestandteil der Gemeinde. Viele Gottesdienste haben durch das Auftreten der Gruppe an musikalischer Farbigkeit gewonnen und die Singfreude im Gottesdienst tatkräftig unterstützt und angestachelt. Umso mehr freue ich mich, die Singegruppe weiterführen zu können. Unser Ziel ist es, Freude zu vermitteln und zwar mit den Mitteln der Musik und der Tradition, die die Gruppe erschaffen hat. Damit wären wir bei dem Gedanken, der mir persönlich sehr am Herzen liegt: Wenn Sie Lust am gemeinsamen, fröhlichen Singen haben, kommen Sie zu uns. 14 Gemeindeblatt Paulus

15 Dauer: 90 min. wöchentlich; Monatsbeitrag 25 / ermäßigt 20 ; ab 30 TeilnehmerInnen: 20 / ermäßigt 15 Wir brauchen Nachwuchs. Bei uns geht auch es auch ohne Notenkenntnisse. Unsere Proben finden jeden Dienstag von Uhr im Gemeindehaus Klixstraße 2 (über den Hof rechts, Saal 1) statt. Wenn Sie wollen, rufen Sie mich einfach an: Harald Berghausen ( ). Ich freue mich auch über eine harald.berghausen@web.de. Oder kommen Sie zum Mitmachen an einem Dienstag vorbei. Auf jeden Fall freue ich mich auf das gemeinsame Singen. Wie heißt es noch mal?: Der Gottesdienst soll fröhlich sein und nicht nur der Ihr Harald Berghausen (Kirchenmusiker) Über Andras Untermann: Andras Untermann schrieb mit 14 Jahren die ersten Popsongs für seine Soulband, in der er sowohl Leadsänger als auch Gitarrist war. Musikalisch wurde er geprägt von Stevie Wonder, Al Jarreau, James Brown, Miles Davis, Herbie Hancock, Maceo Parker etc. Er studierte Operngesang, sang zehn Jahre Titelpartien an nationalen Opernhäusern und kehrt jetzt zurück zu seinen Wurzeln. Mit seiner 9köpfigen Jazz/Latinjazz-Band Andras Untermann & Band tritt er deutschlandweit auf. Mehr Infos unter de oder unter Neugegründeter Gospel/Popjazz Chor Der neugegründete Gospel/Popjazz Chor von Andras Untermann beginnt im März in der Apostel Paulus-Gemeinde, Klixstr.2 in Schöneberg ein genauer Termin wird noch festgelegt. Das Repertoire setzt sich vornehmlich aus Soul, R&B, Pop und Jazz zusammen wie z.b. Kirk Franklin, Mary-Mary etc. aber auch Pop- Jazz - Kompositionen von Andras Untermann. Das Alter der Teilnehmer sollte zwischen ca Jahren liegen. Neben der mehrstimmigen Einstudierung der Songs, der Erarbeitung der Phrasierung erhalten die Chorteilnehmer eine fundierte Gesangsausbildung. Ziel ist ein professioneller Chor, der in der Öffentlichkeit steht. Gemeindeblatt Paulus

16 Gottesdienste und Andachten im März 2010 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Joh 15,13 Donnerstag, 4.3. Familiengottesdienst mit dem Kita-Team. Zeichen am Kreuzweg Jesu: Das Salböl und der Kelch Uhr Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Guter Gott, bist du da? Krank sein. Sonntag, 7.3. Okuli Abendmahlsgottesdienst. Thema Gott läßt noch mal nachspielen. Lukas 13,1-9 Donnerstag, Familiengottesdienst mit dem Kita-Team. Zeichen am Kreuzweg. Die Dornenkrone Uhr Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Guter Gott, bist du da? Traurig sein. Sonntag, Lätare Abendmahlsgottesdienst Pfr. Wilkens Donnerstag, Familiengottesdienst mit dem Kita-Team. Zeichen am Kreuzweg. Das Kreuz Uhr Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Es geht auch mal ohne. (Lied zur Fastenzeit) Sonntag, Judika Abendmahlsgottesdienst. Thema Ein neuer Himmel und eine neue Erde. Offenbarung 21,1-5a Donnerstag, Uhr Familiengottesdienst mit Kita-Team. Kommt her und seht! (Ostern) Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Jesus lebt-jesus stirbt Freitag, Uhr Taizé-Andacht mit Kerzen Sonntag, Palmsonntag Familiengottesdienst mit Palmprozession und Taufe. Täufling: Arthur Marioth, Lektorenteam + Team + Singegruppe 16 Gemeindeblatt Paulus

17 Gottesdienste und Andachten im April 2010 Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. Eph 1,18 Donnerstag, 1.4. Gründonnerstag Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Moldenhauer Freitag, 2.4. Karfreitag Abendmahlsgottesdienst Sup. em. Gunter 15.00Uhr Musikalisch geprägter Gottesdienst zur Sterbestunde Christi mit Zeichenhandlung Samstag, 3.4. Karsamstag Uhr Lichtergottesdienst zur Osternacht mit Taizéliedern. Thema Wo ist er denn?, Lektorenteam + Singegruppe Sonntag,4.4. Ostersonntag Familiengottesdienst zum Thema Oster-sonne das Zeichen der Auferstehung. Anschließend: Osterfrühstück. Pfr. Daudert+Team+ Singegruppe Montag, 5.4 Ostermontag Sonntag, Quasimodogeniti Abendmahlsgottesdienst Pfr. Downey Abendmahlsgottesdienst Sup. em. Gunter Donnerstag, Sonntag, 18.4 Konfirmation Miserikordias Domini Donnerstag, Sonntag, Jubilate Uhr Uhr Familiengottesdienst mit Kita-Team. Die Frauen Von der Trauer hin zur Freude. Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Ostersymbole und was dahinter steckt. Entdeckungen im Ostergärtchen. Konfirmations- und Abendmahlsgottesdienst. Es singt der Chor dis-harmonie (Ltg.: Clemens Wanzek) Familiengottesdienst mit Kita-Team. Die Emmausjünger. Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Wie ein Vogel im Nest. (Schutz und Geborgenheit) Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Daudert, Konfirmandenund Lektorenteam, K. Timm Domprediger i. R. Beer Gemeindeblatt Paulus

18 Donnerstag, Uhr Familiengottesdienst mit Kita-Team. Gottes Geist, sanft wie ein Hauch. Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Hin und her, auf und ab. (Lebendig sein.) Freitag, Uhr Taizé-Andacht mit Kerzen + Lektorenteam Gottesdienste und Andachten im Mai 2010 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebr. 11,1 Sonntag, 2.5. Kantate Abendmahlsgottesdienst. Es singt der Chor der Apostel-Paulus-Gemeinde (Ltg.: Dietmar Rüger) Pfr. Moldenhauer Donnerstag, 6.5. Familiengottesdienst mit Kita-Team. Gottes Geist, stürmisch und begeisternd Uhr Gottesdienst für große und kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Gott ist da. Hurra! (Lied.) Wunschlieder singen und musizieren mit einfachen Instrumenten. Sonntag, 9.5. Rogate/Muttertag Abendmahlsgottesdienst. Thema Mutterrolle im Wandel der Zeiten mit Statements von Zeitzeuginnen. Es wirkt das Blockflötenensemble (Ltg.:Kerstin Brokate) mit. +Team Donnerstag, Christi Himmelfahrt Abendmahlsgottesdienst Pfr. Wilkens Samstag, Uhr Taufgottesdienst. Täufling: Jakob Silbermann Sonntag, Exaudi Abendmahlsgottesdienst Pfr. Bedorf Donnerstag, Uhr Familiengottesdienst mit Kita-Team. Gottes Geist, verbindet in Kraft und Liebe. Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Gottes Segen ist wie ein Zelt. Sonntag, Pfingstsonntag Gottesdienst mit Taufen. Täuflinge: Santos, Dominick, Claudia Grunwald Thema: Gottes Geist ist verlockend Uhr Lichtergottesdienst mit Taizéliedern und Gospelchor Cherished Ltg.: Till Sauer 18 Gemeindeblatt Paulus

19 Montag, Pfingstmontag Uhr Ökumenischer Gottesdienst vor dem Rathaus Schöneberg Donnerstag, Uhr Familiengottesdienst mit dem Kita-Team. Wir sind mit dabei. (Geburtstag der Kirche). Mit kreativer Kirchenerkundung. Gottesdienst für große u. kleine Menschen. Singen, Bewegung und kreative Gestaltung. Pfingstsymbol Wind. (Mit vielen praktischen Übungen und Bewegungsspielen.), Freitag, Uhr Taizé-Andacht mit Kerzen + Lektorenteam Sonntag, Trinitatis (Dreieinigkeit) Abendmahlsgottesdienst Sup. em. Gunter Änderungen im Gottesdienstplan sind möglich. Bitte melden Sie Taufen rechtzeitig in der Küsterei an! Nähere Infos zu Tauf- und Hochzeitsanmeldungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Am 13. Juni 2010 findet das Sommerfest der Gemeinde statt. Es gibt einen Familiengottesdienst. Der Chor der Barbarossaschule und die Kindertheatergruppe der Gemeinde treten auf. Morgenandacht Wir feiern jeden Montag (außer in den Ferien) von 9.15 bis 9.30 Uhr eine ökumenische Morgenandacht im Saal 1 des Gemeindehauses (Klixstr. 2). Jede(r) ist herzlich eingeladen! Johannes-Passion (J. S. Bach) am 27. März um 18 Uhr (17.30 Uhr Einlass) spielt das Orchester der Kirchengemeinde Alt-Schöneberg die Johannespassion (J. S. Bach). Leitung Marcell Armbrecht. Eintritt:10 ; Erm.: 8 Gemeindeblatt Paulus

20 Kinder und Familie Unser Angebot für Kinder und Eltern von März bis Mai 2010 ELTERN-KIND-GRUPPE PAULINCHEN (1/2 bis 3 Jahre): Montag, Uhr, Saal II. Nicht in den Ferien! Wir singen, spielen, reden, finden Ruhe und Stille und feiern Feste. Erste Erfahrungen mit dem christlichen Glauben werden angeregt. ( ) ELTERN-KIND-CAFÉ-TEAM: Montag, Uhr, Saal I, am 8.3. und Weitere Termine nach Absprache. Wir erarbeiten eine neue Konzeption und werten die bisherigen Erfahrungen im Jahr 2010 aus. Wir tauschen uns über thematische und kreative Schwerpunkte unserer Familienarbeit aus. Pfr. Daudert ( ), Petra Hegelow, Per Etzkorn. OFFENES ELTERN-KIND-CAFÉ (0-6 Jahre): Dienstag, Uhr, Nicht in den Ferien! Kinder ab 4 Jahren können auch ohne Eltern daran teilnehmen, wenn sie bis 16 Uhr gebracht und pünktlich bis 17 Uhr (von den Eltern) wieder abgeholt werden. Geschichten werden zum Jahreskreis vorgelesen und mit den Kindern kreativ durch Rollenspiele, Mal- und Bastelaktionen phantasievoll umgesetzt. Kleine Feste werden gefeiert, neue Bewegungs-, Spaß- und andere Lieder werden gesungen und es wird dazu auf einfachen Instrumenten musiziert. Es ist viel Raum für Freispiel, Gespräch, Entdecken der Natur und vieles andere mehr. - ( ; Michael Daudert@web.de), Petra Hegelow, Per Etzkorn. THEATERGRUPPE: Dienstag, 17 Uhr Apostel- Paulus-Kirche (rechter Seiteneingang). Nicht in den Ferien! Stimm- und Atemübungen, Spaßund Bewegungsspiele, Improvisationsübungen. Wir proben für das neue Musical Floris Blumenfeld (Text und Musik:Wilfried Röhrig) für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche und erwachsene Instrumentalisten/MitspielerInnen) ab dem 13. April 2010 von 17 bis 18 Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche, Grunewald-/Ecke Akazienstr.), rechter Seiteneingang. Aufführungen im Saal I des Gemeindehauses (Klixstr. 2) beim Sommerfest am 13. Juni 2010 nachmittags und beim Sommerfamiliengottesdienst am 4. Juli um 10 Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche. Weitere Aufführungen sind im Herbst nach Absprache möglich. Vorstellung des neuen Weihnachtsmusicals am um Uhr in der Apostel- Paulus-Kirche. Leitung: Ehepaar Daudert ( ) und Harald Berghausen (Kirchenmusiker). ARBEITSGRUPPE ARBEIT MIT KINDERN : Mittwoch, 14 Uhr, am und , Büro in der Küsterei. Eingeladen sind Eltern und Interessierte. Wir tauschen uns über die Öffentlichkeitsarbeit, Erfahrungen in der Elternkindgruppe und dem Eltern-Kind-Café aus, erfahren Neuigkeiten aus der Kita und bereiten Familiengottesdienste vor. Des Weiteren: Kooperation mit Projekten in Kiez und Kirchenkreis. Pfarrer Daudert ( ) 20 Gemeindeblatt Paulus

21 KINDERGOTTESDIENSTTEAM: 1x monatlich n. V. Büro in der Küsterei. Wir bereiten den Kindergottesdienst vor, den wir 1x im Monat sonntags parallel zum Erwachsenengottesdienst feiern. Wir suchen Verstärkung für Wer hat Lust bei unserem Musical Floris Blumenfeld (Text und Musik: Wilfried Röh-rig) mitzumachen? Ab dem 13. April 2010 freuen wir uns auf Kin-der, Jugendliche und Erwachsene, die als MitspielerInnen, durch ihren Gesang oder als ehrenamtliche Instrumentalisten unsere Auf-führungen mit gestalten. Das Musical ist teilweise schon für die Kleinsten ab 4 Jahren, aber auch für ältere Kinder, Jugendliche unser Team! Wer hat Interesse? Herzlich willkommen! Infos zur Kinder- und Familienarbeit bei Pfarrer Michael Daudert unter / Michael. Daudert@web.de. Fax der Gemeinde: Die Theatergruppe lädt ein: Musical Floris Blumenfeld und Erwachsene geeignet, die schon erste Erfahrungen mit dem Singen in Gruppen oder Chören und/oder dem Theater spielen mitbringen. Wir freuen uns aber auch über Eltern, die projektbezogen mitsingen, ihre Kinder beim auswendig lernen unterstützen, mitspielen oder beim Bau der Requisiten (Stirnbänder, Umhänge, Steine aus angemalten Pappkartons, Bäume etc.) mit helfen! Das Bühnenbild könnte auch durch Topfpflanzen (Sonnenblumen, Rosen, Lavendel, Vergissmeinnicht) sehr bereichert werden. Zum Musical selbst: Lisa, Max, Marie und Paul erzählen Flori, dem Blumengärtner, von ihrem Traum eines herrlichen Blumenfeldes. Dieser ist von ihrer Idee begeistert. Mit seiner Unterstützung bepflanzen sie das leere Feld am Bachweg, jedes Kind seinen Teil mit seiner Lieblingsblume. Doch kaum sind die Blumen prächtig gewachsen, geht der Streit los: Welches ist die tollste Blume? Und da niemand zurückstehen will, werden schließlich Grenzen und Zäune errichtet. Kein Wunder, dass Flori das Experiment im Herbst für beendet erklärt. Während er in den langen Winterwochen nachdenkt, kommt ihm geradezu eine himmlische Idee Das Musical erzählt von unserer Sehnsucht nach einer schönen, bunten Welt, von der Gefahr des Scheiterns und von einem möglichen Neuanfang als Geschwister in der einen Welt Gottes. In die spannende Handlung eingebunden sind 10 neue, moderne Lieder. Rollen: Flori, der Blumengärtner; die Kinder Lisa, Max, Marie und Paul; ein(e) Erzähler(in), Sonnenblumen-Kinder, Rosen-Kinder, Lavendel- Kinder, Vergissmeinnicht-Kinder. Die Bereitschaft zum regelmäßigen Üben zu Hause und zu einer regelmäßigen Teilnahme an den Proben sind Voraussetzungen für die Teilnahme an diesem Theaterprojekt. Eine CD und ein Liedheft mit allen Texten und Liedern des Musicals können ab dem 16. März in der Küsterei erhalten werden. Zu den Proben gehören Stimm- und Atemübungen, Kommunikations- und Improvisationsübungen und Spaßspiele. Proben: ab dem 13. April 2010 dienstags, Uhr, in der Apostel-Paulus-Kirche (Akazien-/Ecke Grunewaldstr.), rechter Seiteneingang. (außer in den Ferien) Aufführungen: Sommerfest am 13. Juni 2010, nachmittags im Saal I des Gemeindehauses und beim Sommerfamiliengottesdienst am 4. Juli um 10 Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche. Weitere Aufführungen im Herbst 2010 sind möglich. Leitung und weitere Informationen: Marie-Paule und Michael Daudert. Michael.Daudert@web.de und Gemeindeblatt Paulus

22 Jugend und Konfirmanden Unser Angebot für Konfirmanden und Jugendliche von März bis Mai 2010 VORBEREITUNGSTREFFEN KONFIRMANDENUN- TERRICHT UND -FAHRTEN (MONTAGSGRUPPE): 1.3.,16.00 Uhr, Saal III mit Vorbereitung des Konfirmanden-Wochenendes ( ) 1.4. und 12.4., Uhr, Kirche (rechter Seiteneingang): Teamsitzung für den neuen Konfirmandenjahrgang mit Vorbereitung des Infoabends. Pfr Daudert ( ) und Team KONFIRMANDENUNTERRICHT (MONTAGS- GRUPPE): 12.4., Uhr: Sitzprobe für die Konfirmation: in der Kirche (rechter Seiteneingang) , Uhr:. Infoabend des neuen Konfirmandenjahrgangs im Saal I. ( ) und Team VORBEREITUNGSTREFFEN KONFIRMANDEN- UNTERRICHT UND -FAHRTEN (DONNERSTAGS- GRUPPE): , Uhr, Saal III , Uhr, Saal III , Uhr, Saal III Pfarrer Daudert ( ) und Team KONFIRMANDENUNTERRICHT (DONNERSTAGS- GRUPPE): Donnerstag, Uhr Saal III und Jugendetage. Pfarrer Daudert ( ) und Team MITARBEITERKREIS DES JUGENDTEAMS: , Uhr, Jugendetage:Themen u.a.: Jahresplanung 2010, Landesjugendcamp, Konfirmation, neue Konfirmandengruppe. Stefan Herzberg ( ) GEMEINDEJUGENDRATSSITZUNG: Donnerstags, Uhr, Jugendetage, n.v. Themen legt der GJR-Vorstand fest.infos bitte bei Stefan Herzberg ( ) erfragen Wir freuen uns auf Jugendliche, die aktiv an unseren Gruppen teilnehmen möchten. Bei Fragen könnt Ihr uns jederzeit ansprechen. Wir freuen uns, Euch kennen zu lernen: Tim Baumert, Laura Beckmann, Gerrit Brinker, Marcell Daudert, Marie- Paule Daudert, Pfarrer Michael Daudert, Valerie Groth, Leon Herting, Stefan Herzberg, Friedemann Klehm, Moritz von Plüskow, Saskia Schmitz, Pola Schwöbel, Jan Sürmeli, Lucienne Tremel, Milena Waag, Jette Waltz, Joelle Scherff und Till Warning. Infos zur Jugendarbeit bei Stefan Herzberg unter Tel (am besten mittwochs ab Uhr) oder unter StefanHerzberg@gmx.de per . Infos zur Konfirmandenarbeit bei Pfarrer Michael Daudert unter Tel / Michael. Daudert@web.de. Besuchen Sie unsere Homepage! Hier finden Sie alle aktuellen Informationen, Berichte, Termine, Gruppen, Veranstaltungen, Kreise und Gottesdienste. Schauen Sie rein, es lohnt sich. 22 Gemeindeblatt Paulus

23 Mit 40 Jugendlichen auf Adventsfreizeit in Wünsdorf zum Thema Glauben bei uns und bei anderen. Was für ein tolles Wochenende! 40 Jugendliche machten sich am auf nach Wünsdorf, um im Helmut Gollwitzer- Haus der evangelischen Jugend drei gemeinsame Tage zu verbringen. Wir starteten mit dem Film Monsieur Ibrahim und die Blumen des Bösen, gingen auf eine Phantasiereise und wurden mit einer Wettermassage verwöhnt. Am nächsten Morgen gab es verschiedene Arbeitsgruppen zu den Religionen Christentum, Judentum und Islam, an denen jeder teilnahm und in denen Spannendes zu hören war (u.a. durch ein Quiz). Nach Fußball und Einkaufen startete unser Bastelnachmittag (Kerzen, le, Papierbasteleien etc.). Abends gab es einen Krimi, in Wir laden herzlich Jugendliche ein zu unseren Angeboten der Jungen Gemeinde Apostel Paulus. Folgende Punkte sind uns wichtig: Wir haben ein großes Jugendteam aus 15 Jugendlichen, die mitten im Leben stehen. Wir freuen uns auf neue Jugendliche und laden Jugendliche zur Teilnahme ein. Ausgebildete JugendleiterInnen (nach dem Besuch des Jugendleiterseminars und dem Erhalt der JuLeiCa) und -teamerinnen leiten zusammen mit Pfarrer Daudert den Konfirmandenunterricht, der vor allem aus Diskussionen in Kleingruppen + Projekten besteht. Wir wissen darum, dass viele Jugendliche lange Schultage haben und nehmen darauf Rücksicht. dem ein Mord gelöst werden musste und der sehr gut ankam. Daneben gab es Morgen- und Abendandachten, Spiel & Spaß, tolles Essen + viel Freude mit einer fantastischen Gruppe. Gewiss ist dies: Nächstes Jahr gibt es wieder die Adventsfreizeit über den 2. Advent. Bist Du nächstes Jahr (wieder) dabei? Anmeldungen gibt es nach dem Sommer Stefan Herzberg, Jugendleiter Das Jugendteam der Gemeinde Wir machen ein Angebot, dass aus Gottesdienst, Feiern, Sport, Spaß und Miteinander besteht. Wir kooperieren mit anderen Kirchengemeinden und dem Amt für evangelische Jugendarbeit in Schöneberg und besuchen regelmäßig Fortbildungen und machen gemeinsame Freizeiten. Wir sind regelmäßig auf Jugendfreizeit (2. Advent) und im Zeltlager (nach den Sommerferien). Wir sind auf der Suche: nach Gott und dem, was uns die Bibel verheißt. Interesse? Mehr Infos bei Stefan Herzberg unter stefanherzberg@gmx.de oder telefonisch unter AB. Stefan Herzberg, Jugendleiter Gemeindeblatt Paulus

24 Jugendleiterseminar 2010 Fortbildung zum Gruppenleiter Auch 2010 findet ein Jugendleiterseminar statt, das Jugendliche qualifiziert, Gruppen eigenverantwortlich zu leiten. Es hat verschiedene Bausteine: eine Kompaktwoche im Helmut-Gollwitzer-Haus in Wünsdorf (zu den Themen Entwicklungspsychologie, Motivation, Leitungsstile, Gruppenphasen, Finanzen, Verkündigung in der Jugendarbeit etc.), ein Wochenende zur Fahrtenplanung, Programmplanung, zu Rechtsfragen sowie ein 14stündiger Erste-Hilfe-Kurs. Unter der Leitung von Anneliese Botian (Amt für Jugendarbeit Schöneberg), dem Kreisjugendpfarrer Mark Pockrandt, der Praktikantin Caroline Grimm und Stefan Herzberg, Jugendleiter, fand die Blockwoche in Wünsdorf statt. Die 14 Jugendlichen aus Schöneberg haben mit viel Begeisterung an allen Aktivitäten teilgenommen, diskutiert, Andachten selbständig gehalten, Spiele angeleitet, Tischdienst übernommen, kurz: Waren perfekte JugendleiterInnen mit viel Kompetenz und Spaß. Danke für eine tolle Woche! Wir freuen uns auf die weiteren Termine! Stefan Herzberg, Jugendleiter Beratung zu Musterung, Zivil- und Wehrdienst und Kriegsdienstverweigerung Du hast einen Termin zur Musterung erhalten oder sogar die Einberufung? Du willst dich informieren und hast viele Fragen? Dann können wir Dir weiterhelfen. Vereinbare einen individuellen Beratungstermin unter de oder per Telefon ( ) und Du bekommst Tipps für die Musterung, zur Ver- Monatlich trifft sich das Jugendteam, um Aktivitäten nachzubesprechen und kommende vorzubereiten. Du hast Lust, vorbeizuschauen und das Team kennen zu lernen? Dann komm an den Donnerstagen ab Uhr in die Jugendetage (Gemeindehaus weigerung oder auch zum Wehrdienst. Gerne können Jugendliche vermittelt werden, die Ziviloder Wehrdienst gemacht haben oder von der Musterung erzählen können. Kleiner Tipp: Je früher Du Dich informierst, desto besser. Die Beratung ist kostenlos und Du kannst gerne Freunde mitbringen. Stefan Herzberg Lust auf Mitarbeit im Jugendteam? Willkommen! Klixstr. 2, Hinterhaus, 3. Stock). Wir freuen uns auf Dich! Leitung: Stefan Herzberg ( , auch Infos im Vorfeld). Themen u.a.: Jahresplanung 2010, Landesjugendcamp, Konfirmation, neue Konfirmandengruppe. Stefan Herzberg, Jugendleiter Auf unserer Homepage finden sie viele weitere Informationen zu den Gottesdiensten sowie Anregungen zur Besinnung und zum Meditieren. 24 Gemeindeblatt Paulus

25 Einladung zum Konfirmandenkombikurs 2010/12 Unser neuer Konfirmandenkurs beginnt am 23. August 2010 um Uhr im Saal III des Gemeindehauses, ca. 40 Wochenstunden an Montagnachmittagen (17 bis 18 Uhr), zwei Workshops an Samstagen oder Sonntagen, ein Gemeindepraktikum, zwei Konfirmandenwochenenden. Viel unterrichtsfreie Zeit nach Workshops und Freizeiten, die vielfältig zu Aktivitäten mit unserer Gemeindejugend genutzt werden können. Ein kreatives, vielfältiges, offenes, humorvolles und großes Team. Teilnehmen kann, wer zwölf Jahre alt oder älter ist. Für diejenigen, die noch nicht getauft sind, wird am 28. November 2010 ein festlich-fröhlicher Taufgottesdienst gefeiert werden, in dem jeder Täufling in einer kurzen Rede gewürdigt wird. Wer nicht allein kommen will, kann FreundInnen mitbringen. Infoabend: 28 Juni 2010 im Gemeindehaus, Klixstr.2 Hinterhaus Saal 1 um Uhr. Die Konfirmation ist am 1. Sonntag nach den Osterferien Anmeldung ab sofort: Küsterei (für die Anmeldung): Tel oder kluckert@ev-apg.de Pfarrer Daudert: Tel oder Michael.Daudert@web.de Stefan Herzberg, Jugendleiter: Tel StefanHerzberg@gmx.de Postanschrift: Evangelische Apostel-PaulusKirchengemeinde, Klixstraße 2, Berlin-Schöneberg Internet: Ausblick auf Aktivitäten im Jahr 2010 Bitte merkt Euch folgende Termine vor: Sonntag, 18.4.: Konfirmationsgottesdienst der Montagsgruppe (10 Uhr, Kirche) Fr-So, : Landesjugendcamp in Boxberg zum Thema Im Ohr Fr-So, Jugend-Zeltlager des Kirchenkreises Schöneberg Sonntag, , 10 Uhr, Kirche: Taufgottesdienst für die neuen KonfirmandInnen Fr-So, : Adventsfreizeit im Helmut-Gollwitzer-Haus in Wünsdorf Aktuelle Infos gibt es auch unter stefanherzberg@gmx.de Stefan Herzberg, Jugendleiter Gemeindeblatt Paulus

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Grundsätzliche Informationen zur Taufe

Grundsätzliche Informationen zur Taufe Grundsätzliche Informationen zur Taufe Pfarrer Andreas Schneider 0228/ 986 29 95 Liebe Eltern, Sie haben den Wunsch, Ihr Kind taufen zu lassen. Darum bitte ich Sie, vor dem Taufgespräch folgende Aspekte

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe. in der Evangelischen Kirche von Westfalen

Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe. in der Evangelischen Kirche von Westfalen Taufordnung TaufO 215 Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe in der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. November 2002 (KABl. 2002 S. 337) Die Landessynode hat das folgende

Mehr

Wir lassen unser Kind taufen

Wir lassen unser Kind taufen Wir lassen unser Kind taufen Ein Info-Heft für Taufeltern Liebe Taufeltern Sie wollen Ihr Kind in unserer Kirchengemeinde taufen lassen - wir freuen uns mit Ihnen! Damit Taufgottesdienst gelingt und in

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Oft gestellte Fragen zum Sakrament der Taufe

Oft gestellte Fragen zum Sakrament der Taufe Oft gestellte Fragen zum Sakrament der Taufe Katholisch, evangelisch, ausgetreten Müssen beide Eltern eines Täuflings katholisch sein? Nein. Damit ein Mensch getauft werden kann, muss "nur" ein glaubhaftes

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Kinder + Familien. Jahresprogramm 2015 / 2016. Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch

Kinder + Familien. Jahresprogramm 2015 / 2016. Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch Kinder + Familien Jahresprogramm 2015 / 2016 Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch 1 Liebe Familien Kinder, Jugendliche und Familien sind in unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen.

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir

Mehr

Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie

Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie Wir feiern die Konfirmation in unserer neuen Familie Informationen und Anregungen für die Gestaltung des Konfirmationsfestes für getrennt lebende Eltern Aus Kindern werden Konfirmanden Mit der Konfirmation

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

III7 III7. gesprochen zu haben. In seltenen Fällen wird dieser nicht zustimmen. Dann ist der Superintendent berufen, eine Klärung herbeizuführen.

III7 III7. gesprochen zu haben. In seltenen Fällen wird dieser nicht zustimmen. Dann ist der Superintendent berufen, eine Klärung herbeizuführen. VOM GEISTLICHEN AMT UND DEN KIRCHLICHEN AMTSHANDLUNGEN (AMTSHANDLUNGSORDNUNG) (Verordnung des Evangelischen Oberkirchenrates A.B., ABl. Nr. 96/1996, 158/1998, 194/2003 und 64/2006) 1. Voraussetzungen Die

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Handreichung zur Ordnung der Gottesdienste und Amtshandlungen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg

Handreichung zur Ordnung der Gottesdienste und Amtshandlungen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg Gottesdienste und Amtshandlungen Gottesd/Amtshandl 3.012 Handreichung zur Ordnung der Gottesdienste und Amtshandlungen in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg 1Ordnungen und Traditionen der

Mehr

Was ist die Taufe? Die Paten

Was ist die Taufe? Die Paten Pfarrerin Susanne Thurn Die Taufe Ihres Kindes Eine kleine Anleitung für den Gottesdienst Was ist die Taufe? Mit der Taufe gehöre ich zu der Gemeinschaft der Christen und zur Kirche. Wenn wir unsere Kinder

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT

MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT IN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ECKENHAGEN Jahrgang 2005 / 2007 Stichworte in alphabetischer Reihenfolge: A Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmandinnen und

Mehr

Termine von April Dezember 2015

Termine von April Dezember 2015 Termine von April Dezember 2015 So 29.03.2015 Mo 30.03.2015 Di 31.03.2015 und Mi 01.04.2015 Do 02.04.2015 Mi 29.04.2015 Palmsonntagsgottesdienst um 10.45 Uhr Der Kindergarten gestaltet den Palmsonntagsgottesdienst

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE. April-Mai 2015. www.kirche-bissendorf-wietze.de

Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE. April-Mai 2015. www.kirche-bissendorf-wietze.de WEDEMARKGLOCKEN DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. April-Mai 2015 www.kirche-bissendorf-wietze.de I Auf ein Wort Liebe Gemeinde. Acht Orte hatte ich im Titel, als ich

Mehr

Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus

Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus UNSERE GOTTESDIENSTE So. 09.02.2014 Letzter So. nach Epiphanias P: 2. Petrus 1, 16-19 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik die Stiftung Für das Leben So. 16.02.2014 Septuagesimä P: Römer 9, 14-24 mit Posaunenchor

Mehr

Verordnung. zur Ausführung der Taufordnung (AVO TaufO) Vom 26. April 2005 (ABl. 2005 S. A 81)

Verordnung. zur Ausführung der Taufordnung (AVO TaufO) Vom 26. April 2005 (ABl. 2005 S. A 81) Verordnung zur Ausführung der Taufordnung (AVO TaufO) Vom 26. April 2005 (ABl. 2005 S. A 81) Aufgrund von 32 Abs. 3 Abschnitt I Nr. 1 der Verfassung der Evangelisch- Lutherischen Landeskirche Sachsens

Mehr

Gemeindebrief der Gnadenkirche

Gemeindebrief der Gnadenkirche Gemeindebrief der Gnadenkirche März 2009 Von dir, mein Gott, zu singen, bleibt meine schönste Pflicht. Vollkomm nen Dank zu bringen, reicht mir der Atem nicht. Doch was ich dir verdanke, das weiß ich nur

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ 'LH)HLHUGHU7DXIH 1DFKGHPQHXHQ5LWXV 2 Kindertaufe in zwei Stufen Z S 6HKUJHHKUWH(OWHUQ uerst einen herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kinde eine glückliche Zukunft.

Mehr

C. Wissner. Ich bin getauft auf deinen Namen!

C. Wissner. Ich bin getauft auf deinen Namen! C. Wissner Ich bin getauft auf deinen Namen! Die Taufe 1 Warum eigentlich? Wer ein Neugeborenes im Arm hält, kann oft nicht genug davon bekommen, dieses Wunder zu bestaunen. Auch wenn man vielleicht mit

Mehr

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr

Mehr

sein. Falls Ihre Paten nicht zur Andreasgemeinde Wallenhorst gehören, benötigen sie einen Patenschein, den sie im Pfarramt ihrer Kirchengemeinde

sein. Falls Ihre Paten nicht zur Andreasgemeinde Wallenhorst gehören, benötigen sie einen Patenschein, den sie im Pfarramt ihrer Kirchengemeinde Seite 1 Seite 2 Informationen zur Taufe in der Andreasgemeinde Ein Kind ist unterwegs? Ein Neugeborenes angekommen? Wir beglückwünschen Sie und freuen uns, wenn wir Sie mit der Taufe ihres Kindes ein Wegstück

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Informationen zur Taufe

Informationen zur Taufe Evangelische Kirchengemeinde Jugenheim a. d. B. Informationen zur Taufe Taufbecken in der Jugenheimer Bergkirche Liebe Eltern! Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind bei uns zur Taufe angemeldet haben. Mit

Mehr

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens

Mehr

Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012

Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen finden Sie online unter: Anmeldungen erfolgen direkt online. Über die Filterfunktion

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Taufe. Besinnung und Anmeldung

Taufe. Besinnung und Anmeldung Taufe Besinnung und Anmeldung Liebe Eltern Sie wollen Ihr Kind taufen lassen. Damit treffen Sie eine wichtige Entscheidung: Ihr Kind soll eine Christin/ein Christ werden, ein Glied unserer Pfarrei und

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Taufe: Katholische Kirche Flingern/Düsseltal

Taufe: Katholische Kirche Flingern/Düsseltal Katholische Kirche Flingern/Düsseltal 2 3 Geliebt Katholische Kirche in Flingern/Düsseltal In unsrer Pfarrkirche St. Paulus befindet sich im Eingangsbereich das große Taufbecken, zu dem man ein paar Stufen

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr