IST DAS ETWA EINE LESBE?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IST DAS ETWA EINE LESBE?"

Transkript

1 IST DAS ETWA EINE LESBE? VON DEN TÜCKEN DER (UN-)SICHTBARKEIT DES BEGEHRENS IN DER WISSENSCHAFT Paula-Irene Villa LMU München Wissenschaft hat viele Gesichter, Universität zu Köln,

2 These Paradoxe Intervention Das Begehren muss zum Thema der Wissenschaft gemacht werden, damit es keines mehr ist. Analog zu anderen Kategorien? Gender, Migration... Tücke der Reifizierung und fragwürdigen Essentialisierung

3 Frauen/Männer Karrieren an der Das Gender- Dings Soziologische Geschlechterf orschung Uni

4 Von der sexuellen Identität zum Begehren Queer Theory/Queer Studies Kritische Thematisierung von Sexualität/Begehren als Diskurs, sozialer Platzanweiser, Macht- und Herrschaftsdimension, Politik; verwoben mit ökonomischen und sozialpolitischen Regimes sowie mit anderen sozial wirksamen Differenzen Queer Theory/Queer Studies analysieren dabei Mechanismen der Normalisierung und problematisieren Identitätskategorien als herrschaftsförmig Queer Theory/Queer Studies betonen die immanente, systematische Fragilität aller vermeintlich stabiler (Identitäts-)Kategorien

5 Queer Theory Queer ist keine Identität, sondern eine Kritik an Identität insofern queer auf die unausweichliche Gewalt von Identitätspolitiken verweist [...]. Queer ist immer eine Identitätsbaustelle, ein Ort beständigen Werdens. (Jagose 2001:165). Lesben, Schwule, Transsexuelle... Ausländer, Deutsche, Behinderte, Männer, Frauen...

6 Das ist nicht (nur) abstrakt oder theoretisch... Boston University Homophile Club 1970 Reminder Day, Ort unbekannt, USA 1966 Problematik der Kategorien begleitet auch die politischen Auseinandersetzungen seit jeher Individuum/Person vs. Anrufung/Subjekt- Adressierung; Differenz vs. Gleichheit

7 Zugleich... Kritik an, Analyse von Heteronormativität Rubin 1993:13 Matrix der geschlechtlichen Intelligibilität (J. Butler)

8 Institutionelle Chance Auch Heterosexualität ist queer, d.h. instabil, unklar, vielfältig, vorläufig, performativ. Heißt: LGBTTI*...sind keine Minderheiten, die klar von der Mehrheit abzugrenzen wären Das ist die institutionelle Chance für diversity - Strategien Der Punkt in der Mitte, d.h. die privilegierte Position kann als Privileg und Exklusionskriterium adressiert werden. Deborah Kelly & Tina Fiveash 2001

9 Personen, Organisationen, Inhalte Versuch einer Systematisierung Persons in Science welche Personen sind wie auf welchen Ebenen innerhalb der Wissenschaft (nicht) präsent? Organisation of Science in welche impliziten (!) und expliziten Organisationsformen und -kulturen wird Wissenschaft faktisch und als (auch Arbeits- und Lebens-)Praxis gemacht? Contents of Science Wie verknüpfen sich Wissensbestände implizit mit (sozialen) Kategorien? Wessen Wissen gilt als wissenschaftlich? In Anlehnung an Londa Schiebinger 2007

10 Es braucht also eine paradoxe Intervention: Struktur- und Differenzkategorien thematisieren, um sie tatsächlich vergessen zu können. Oder auch: Solange die Universität nicht reflexiv mit Diversität, hier: Begehren als immanenten Bestandteil ihrer selbst als Organisation, Arbeitsplatz, Bildungsstätte und Ort der Wissensproduktion umgeht, bleiben diese Kategorien wirkmächtig. Dabei muss kontextspezifisches Differenz- Wissen generiert werden, das zwangsläufig mit dem common sense bricht. Strukturelle Maßnahmen wesentlich address the institution rather than the persons

11 Konkret etwa Offensiv und proaktiv Thema thematisieren, nicht Personen insbes. auf institutioneller und organisationaler Ebene (z.b. Dual Career Couple Services, z.b. Formulierung von Einladungen...) friendly climate schaffen sowie Anti- Diskriminierungsmaßnahmen konsequent umsetzen; auch Schulungen, Sensibilisierungen usw. Begehren/Sexualität als Thema der Wissenschaft(- lichen Wissens); z.b. queer studies usw. Komplexität vielfacher Exklusionen nicht gegeneinander ausspielen (intersektional agieren) Eigene Privilegien reflektieren, zur Disposition stellen

12 Rückendeckung z.b. DFG Eine erfolgreiche Gleichstellungsstrategie führt zu einem erheblichen Mehrwert: Gleichstellung wirkt sich auf die Qualität der Forschung aus, da Talente aus einer größeren Grundgesamtheit geschöpft werden können, eine Vielfalt von Forschungsperspektiven gefördert wird (Diversity) und die blinden Flecken zur Bedeutung von Gender in den Forschungsinhalten und methoden beseitigt werden können. Die Beru cksichtigung von relevanten Gender- und Diversity-Aspekten ist insofern ein wesentliches Element qualitativ hochwertiger Forschung. (

Antidiskriminierung und Chancengleicheit

Antidiskriminierung und Chancengleicheit Antidiskriminierung und Chancengleicheit Ringvorlesung Wintersemester 07/08 Was bringen Diversity Trainings für die Antidiskriminierungsarbeit - eine kritische Betrachtung Anita Gruber, Fachhochschule

Mehr

Diversity Management, Diversity Klima und Identitätsentwürfe von Lesben und Schwulen am Arbeitsplatz

Diversity Management, Diversity Klima und Identitätsentwürfe von Lesben und Schwulen am Arbeitsplatz Diversity Management, Diversity Klima und Identitätsentwürfe von Lesben und Schwulen am Arbeitsplatz Erste Ergebnisse der Studie, 2008 Thomas Köllen Wirtschaftsuniversität Wien - Forschungsinstitut für

Mehr

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen. Dr. Tina Klug

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen. Dr. Tina Klug Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland Technische Universität

Mehr

Verdacht auf "Scheinehe"

Verdacht auf Scheinehe Verdacht auf "Scheinehe" Irene Messinger Schein oder nicht Schein Konstruktion und Kriminalisierung von "Scheinehen" in Geschichte und Gegenwart Die Autorin richtet den Blick auf die Geschichte und Gegenwart

Mehr

Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden.

Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Dr. Martin Wind Praxistag Wissensmanagement 2012 des Bundesverwaltungsamts Berlin, 14. Juni 2012 1 Unsere Arbeitsfelder 2 Unser Selbstverständnis

Mehr

Das neue Dual Use Dilemma und die Bedeutung von Risikokommunikation

Das neue Dual Use Dilemma und die Bedeutung von Risikokommunikation Das neue Dual Use Dilemma und die Bedeutung von Risikokommunikation Petra Dickmann 25. April 2013 Deutscher Ethikrat BERLIN Gedanken Dual Use Dilemma Risikowahrnehmung Risikokommunikation Das neue Dual

Mehr

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenbau Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht der TU Braunschweig zu den Forschungsorientierten

Mehr

Diversity Strategien für Non-Profit-Organisationen?

Diversity Strategien für Non-Profit-Organisationen? Diversity Strategien für Non-Profit-Organisationen? Andreas Merx ist Politologe, Erziehungswissenschaftler und seit einigen Jahren selbständiger Organisationsberater für Diversity Management, Antidiskriminierung

Mehr

DIVERSITY MAINSTREAMING

DIVERSITY MAINSTREAMING DIVERSITY MAINSTREAMING Intersektionalität Gender/Ethnicity im Kontext eines Einwanderungslands Dr. Czarina Wilpert, Berlin Gliederung 1. Einleitung: Warum Diversity? 2. Von der Bürgerrechtsbewegung zum

Mehr

Professor Armin Trost und die Promerit AG: Personalmanagement in Zeiten von Social Media, E-Recruiting und Personalentwicklung 2.0

Professor Armin Trost und die Promerit AG: Personalmanagement in Zeiten von Social Media, E-Recruiting und Personalentwicklung 2.0 Professor Armin Trost und die Promerit AG: Personalmanagement in Zeiten von Social Media, E-Recruiting und Personalentwicklung 2.0 Name: Professor Dr. Armin Trost Funktion/Bereich: Partner Organisation:

Mehr

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr.

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr. Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland

Mehr

Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen

Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Berliner DIALOG 1 Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen wurden im Februar 2015 veröffentlicht. Sie bilden

Mehr

Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft

Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft Ergebnisse des Projekts Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft BAWIE Dr. Inken Lind, Kathrin Samjeske I. Zielsetzungen

Mehr

Schritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg

Schritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg Schritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg Dr. Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Stabsstelle Gender and Diversity Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop

Herzlich Willkommen zum Workshop SIETAR-Forum 2014, Jena Herzlich Willkommen zum Workshop Vom Bohren dicker Bretter Interkulturelle Trainings in der Verwaltung am Beispiel ikö-bremen 1. ikö-bremen ein Projekt und seine Verstetigung 2.

Mehr

2. Semester SWS CP MP M 1: Aktuelle Entwicklungen und Forschungen in frühpäd. Institutionen 2 3 M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung:

2. Semester SWS CP MP M 1: Aktuelle Entwicklungen und Forschungen in frühpäd. Institutionen 2 3 M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung: 1 Anlage 2 Studienverlaufsplan Master Frühkindliche Bildung und Erziehung : Schwerpunkt Management 1. Semester SWS CP MP M 1: Erkenntnistheoretische und geschichtliche Grundlagen 2 3 M 1: Kulturtheorie

Mehr

Interkulturelle Kompetenz Von kulturalistischen Ansätzen zu reflexiven Perspektiven

Interkulturelle Kompetenz Von kulturalistischen Ansätzen zu reflexiven Perspektiven Interkulturelle Kompetenz Von kulturalistischen Ansätzen zu reflexiven Perspektiven Blockseminar: und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentinnen: Leger/Di

Mehr

Theorien der Migration. Prof. Dr. Sigrid Baringhorst SoSe 2010

Theorien der Migration. Prof. Dr. Sigrid Baringhorst SoSe 2010 Theorien der Migration Klassische Migrationstheorie Adam Smith (1776): Wealth of Nations Erberst G. Ravenstein (1885): The Laws of Migration Unterscheidung zwischen countries of dispersion und countries

Mehr

Gesellschaftliche Interessen und politische Willensbildung. Verfassungwirklichkeiten im historischen Vergleich (2. Phase)

Gesellschaftliche Interessen und politische Willensbildung. Verfassungwirklichkeiten im historischen Vergleich (2. Phase) AKTUELL GEFÖRDERTE PROMOTIONSKOLLEGS Gesellschaftliche Interessen und politische Willensbildung. Verfassungwirklichkeiten im historischen Vergleich (2. Phase) Sprecher: Prof. Dr. Peter Brandt Universität:

Mehr

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München?

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Bildung im globalen Wettbewerb Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Prof. Dr. Max G. Huber, Universität Bonn Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD Bildung im globalen

Mehr

Gender in der Forschung am Beispiel von genderatlas. Fachtagung genderatlas 22. Oktober 2015, Wien

Gender in der Forschung am Beispiel von genderatlas. Fachtagung genderatlas 22. Oktober 2015, Wien Gender in der Forschung am Beispiel von genderatlas Fachtagung genderatlas 22. Oktober 2015, Wien EU Gender Equality in Research Gleichstellung von Frauen und Männern in den Grundwerten der Europäischen

Mehr

Technische Universität München WEGE & STRATEGIEN FÜR ZWEI

Technische Universität München WEGE & STRATEGIEN FÜR ZWEI WEGE & STRATEGIEN FÜR ZWEI ZURÜCK ALS DOPPELKARRIEREPAAR Workshop 10. GAIN-Jahrestagung in Boston, 11.09.2010 STANDING DUAL CAREER SERVICES 2010 Antwort auf vielfältige Herausforderungen im Personalmanagement

Mehr

Vom Nutzen des systemischen Ansatzes im Projektmanagement

Vom Nutzen des systemischen Ansatzes im Projektmanagement KÖNIGSWIESER & NETWORK Komplementäre Beratung und systemische Entwicklung GmbH Vom Nutzen des systemischen Ansatzes im Projektmanagement Key-Note Club UB der Fachgruppe UBIT, 4. November 2014 Uwe Scheutz

Mehr

Interkulturelle Pädagogik und das weite Feld der Integrationshilfen. von Prof. em. Dr. Georg Auernheimer

Interkulturelle Pädagogik und das weite Feld der Integrationshilfen. von Prof. em. Dr. Georg Auernheimer Interkulturelle Pädagogik und das weite Feld der Integrationshilfen von Prof. em. Dr. Georg Auernheimer Gliederung 1. Einleitende Bemerkungen 2. Neue politische Rahmenbedingungen für interkulturelle Bildung

Mehr

Stand: Januar 2015 1. Für das ganze Studium (Schwerpunkt Management) 61 SWS 120 CP

Stand: Januar 2015 1. Für das ganze Studium (Schwerpunkt Management) 61 SWS 120 CP Stand: Januar 2015 1 Studienverlaufsplan Master Frühkindliche Bildung und Erziehung : Schwerpunkt Management 1. Semester SWS CP MP M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung 2 3 M 1: Kulturtheorie

Mehr

wissenschaftlichen Einrichtung: Personalentwicklung als Teil der Organisationsentwicklung

wissenschaftlichen Einrichtung: Personalentwicklung als Teil der Organisationsentwicklung Diversity Management in der Praxis einer wissenschaftlichen Einrichtung: Personalentwicklung als Teil der Organisationsentwicklung CHE-Hochschulkurs Strategisches Personalmanagement und Diversity Management

Mehr

Philosophy and Economics an der Uni Köln

Philosophy and Economics an der Uni Köln Philosophy and Economics an der Uni Köln SS 08 Ökonomik und Utilitarismus Montag 26. Mai 2008 Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt () Rational Choice vs. Strukturalismus kultureller Codes. Eine kulturwissenschaftliche

Mehr

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer

Mehr

Hintergrund. Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover

Hintergrund. Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover Gender Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Prinzip mit unerwarteter Praxis Erfahrungen in der niedersächsischen Landesverwaltung Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft

Mehr

Organisationen in der Weiterbildung

Organisationen in der Weiterbildung Gelungene Beratung von Bildungsberatung Organisationsberatung Organisationen in der Weiterbildung Prof. Dr. Rainer Zech Mein Vortrag hat drei Abteilungen: 1. Beratung 2. Organisation 3. Organisationsberatung

Mehr

Interpretation des agilen Manifest

Interpretation des agilen Manifest Interpretation des agilen Manifest im Automotive Bereich Basel Genève Freiburg Berlin Copyright 2014 SynSpace geben eine Richtung vor Glaubwürdigkeit Basis & Grundlage von Verhaltensweisen oberhalb der

Mehr

DAS PROJEKT AUFWIND MIT MENTORING AUFWIND MIT MENTORING

DAS PROJEKT AUFWIND MIT MENTORING AUFWIND MIT MENTORING AUFWIND MIT MENTORING Zur Wirksamkeit von Nachwuchsfördermaßnahmen zur Karriereförderung von Frauen in der Wissenschaft am Beispiel von Mentoring-Projekten Dr. Dagmar Höppel, LaKoG, Universität Stuttgart

Mehr

Leadership Excellence Program

Leadership Excellence Program Leadership Excellence Program Das CIO-Executive-Development-Seminar von CIO Magazin und WHU Otto Beisheim School of Management Programm / Dozenten / Methodik für das Basismodul vom 22. bis 26. Oktober

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik und Gesundheitsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientierte Personalpolitik und Gesundheitsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit DGSv-Veranstaltung 02. Juli 2013 Herr Hans-Jürgen Klement, Geschäftsleitung interner Service RD Bayern BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die

Mehr

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW

Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Ausdifferenzierung und Operationalisierung Inhalt I. Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Bachelor, Master, PhD)... 2 II: Ausdifferenzierung

Mehr

Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz

Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Osman Besic Leiter Abteilung Gesundheit und Diversität Schweizerisches Rotes Kreuz Bern Symposium «Migration und Abhängigkeit Suchtprävention

Mehr

Das Projekt netzwerk biz Bildung ist Zukunft wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds

Das Projekt netzwerk biz Bildung ist Zukunft wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds Türkische Medienlandschaft in Deutschland Entwicklung der türkischen Medien in Deutschland 1960er Jahre: 1970er Jahre: 1980er Jahre: 1990er Jahre: 2000er Jahre: WDR Köln Radyosu Europa-Seiten neue Akteure

Mehr

Seminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen

Seminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen Seminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen Seminar Finance, Capital Markets & Risk (MW 12.5) Professor Dr. W. Kürsten Rationale Entscheidungen unter Risiko: Traditionelle Ansätze und moderne

Mehr

HERAUSFORDERUNG STUDIENEINGANGSPHASE IN DER INGENIEURAUSBILDUNG

HERAUSFORDERUNG STUDIENEINGANGSPHASE IN DER INGENIEURAUSBILDUNG Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik HERAUSFORDERUNG STUDIENEINGANGSPHASE IN DER INGENIEURAUSBILDUNG Prof. Dr. Stefan Kreiser

Mehr

HoC FSZ House of Competence Fernstudienzentrum

HoC FSZ House of Competence Fernstudienzentrum HoC FSZ House of Competence Fernstudienzentrum Untersuchung von Mechanismen des Kompetenzerwerbs im Maschinenbaustudium Dipl.-Ing. Jan Breitschuh M.A. Annica Helmich HoC Fernstudienzentrum IPEK Institut

Mehr

Informatica Feminale. Internationales Sommerstudium für Frauen in der Informatik. Maya Schulte

Informatica Feminale. Internationales Sommerstudium für Frauen in der Informatik. Maya Schulte Informatica Feminale Internationales Sommerstudium für Frauen in der Informatik Maya Schulte Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen 1 Überblick Einführung Konzept

Mehr

Studiengangsinformationen Master Theaterpädagogik Informationen zur Zulassung und zum Studienablauf VORBEMERKUNG

Studiengangsinformationen Master Theaterpädagogik Informationen zur Zulassung und zum Studienablauf VORBEMERKUNG Studiengangsinformationen Master Theaterpädagogik Informationen zur Zulassung und zum Studienablauf VORBEMERKUNG Die enge und langjährige Zusammenarbeit des Instituts für Pädagogik und des Instituts für

Mehr

Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen?

Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen? Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum

Mehr

Timo Andreas Kläser. Regenbogenfamilien. Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule. /^ora % ^IIBibliothek

Timo Andreas Kläser. Regenbogenfamilien. Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule. /^ora % ^IIBibliothek Timo Andreas Kläser Regenbogenfamilien Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule /^ora % ^IIBibliothek Centaurus Verlag Freiburg 2011 Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 Einleitung 3 1 Situation von Lesben,

Mehr

Career Management Skills

Career Management Skills Career Management Skills Margit Voglhofer 10/2/2015 FAMICO- PROJECT NO:2013-PL1-LEO05-534537 Family career compass Efficient Career Guidance Approaches Supporting Parents in Guiding their Children s Vocational

Mehr

Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung?

Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung? Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung? Oliver Kessler Hochschule Luzern Wirtschaft, IBR CURAVIVA Lehrbeauftragten-Tagung 2008 Luzern,

Mehr

Call for Papers. Crossing Thresholds: Decoloniality and Gender in Caribbean Knowledge

Call for Papers. Crossing Thresholds: Decoloniality and Gender in Caribbean Knowledge CallforPapers CrossingThresholds: DecolonialityandGenderinCaribbeanKnowledge Der Workshop möchte Nachwuchswissenschaftler_innen (vor allem Doktorand_innen und Postdoktorand_innen) die Gelegenheit zur Vorstellung

Mehr

Die Vernetzung menschlicher Gehirne

Die Vernetzung menschlicher Gehirne Flims, 04.09.2012 Einsatz neuer Medien: Die Vernetzung menschlicher Gehirne Pascal Kaufmann CEO Starmind International AG Verbindung von Gehirn und Maschine visueller Input motorischer Output Forschungsprojekt

Mehr

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014 PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 1 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 1 A.2 Führung... 2 A.3 Exploration impliziter Führungstheorien

Mehr

Forum 6: Vollzeitschulische Berufsausbildung als Motor von Innovationen in der Berufsausbildung

Forum 6: Vollzeitschulische Berufsausbildung als Motor von Innovationen in der Berufsausbildung Forum 6: Vollzeitschulische Berufsausbildung als Motor von Innovationen in der Berufsausbildung Stefan Marien 1 Neue Anforderungen aufgrund der Veränderungen in der Arbeitswelt Technologisch, organisatorisch

Mehr

Zusammenhänge zwischen Behinderung und Geschlecht

Zusammenhänge zwischen Behinderung und Geschlecht Gliederung Einleitung Zum Verhältnis zwischen Behinderung und Gender Mainstreaming in Behindertenpolitik und praktischer Arbeit mit behinderten Menschen Diskussion Schildmann, Ulrike: Die politische Berichterstattung

Mehr

Gender-sensibles Talentmanagement

Gender-sensibles Talentmanagement Büro St. Gallen T +41/71/280 17 77 F +41/71/288 24 57 Hüttenwiesstrasse 39 CH-9016 St. Gallen Büro München T +49/89/51 51 38 39 F +49/89/51 51 38 25 Fürstenrieder Strasse 279a D-81377 München Gender-sensibles

Mehr

Soziale Netzwerke in den Zeiten von Facebook & Co. am Beispiel des lokalen Veranstaltungsportals TwoTickets.de. BDIP Expertenforum 4.

Soziale Netzwerke in den Zeiten von Facebook & Co. am Beispiel des lokalen Veranstaltungsportals TwoTickets.de. BDIP Expertenforum 4. Soziale Netzwerke in den Zeiten von Facebook & Co. am Beispiel des lokalen Veranstaltungsportals TwoTickets.de BDIP Expertenforum 4. April2011 Über TwoTickets.de 2003 gegründet, 20 Mitarbeiter Alleiniger

Mehr

Coaching im Rahmen der Personalentwicklung. Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten. Alexander Mutafoff

Coaching im Rahmen der Personalentwicklung. Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten. Alexander Mutafoff Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten Alexander Mutafoff Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Nachwuchsführungskräfte aus High Potential Programmen

Mehr

Typische Diskriminierungserfahrungen und rechtliche Handlungsmöglichkeiten 115

Typische Diskriminierungserfahrungen und rechtliche Handlungsmöglichkeiten 115 Inhalt 5 0 Vorwort 10 I Einführung 12 1 Sozialwissenschaftliche Grundlagen 12 1.1 Einstellungen 12 1.1.1»Wir«und»Sie«Unbewusstes und Unbedachtes 12 1.1.2 Feindseligkeiten 20 1.1.3 Dominante Kulturen 35

Mehr

Handreichung zur aktiven Rekrutierung. von qualifizierten Wissenschaftlerinnen

Handreichung zur aktiven Rekrutierung. von qualifizierten Wissenschaftlerinnen Handreichung zur aktiven Rekrutierung von qualifizierten Wissenschaftlerinnen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) November 2013 Inhalt: Vorwort 1 Datenbanken zur Recherche...2 KIT- interne Datenbank.2

Mehr

Customer Centricity: Mehrwert für Kunden und Unternehmen generieren

Customer Centricity: Mehrwert für Kunden und Unternehmen generieren Customer Centricity: Mehrwert für Kunden und Unternehmen generieren Prof. Dr. Dennis Herhausen Assistenzprofessor für Marketing 13. Juni 2013 Customer Centricity Was bedeutet das eigentlich? Seite 1 Customer

Mehr

Markus Gottwald M.A., Dr. Christine Wimbauer und Katja Müller

Markus Gottwald M.A., Dr. Christine Wimbauer und Katja Müller Zwischen ungleicher Übersetzung und Übersetzungsungleichheit Ein theoretischer Entwurf zur Untersuchung sozialer Ungleichheit anhand zweier Fallstudien zu Familienfreundlichkeit Markus Gottwald M.A., Dr.

Mehr

Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet

Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet NEWSLETTER DRUCKVERSION Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet Zitat der Wochen 1-2 / 2010 Kinder bringen nur noch emotionale Rendite Nüchtern betrachtet, ist

Mehr

Dr. in Claudia Neusüß 2. Zukunftskonferenz Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Impulsreferat am 2.Oktober 2013 in Graz

Dr. in Claudia Neusüß 2. Zukunftskonferenz Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Impulsreferat am 2.Oktober 2013 in Graz Dr. in Claudia Neusüß 2. Zukunftskonferenz Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Impulsreferat am 2.Oktober 2013 in Graz Wichtige Etappen im beruflichen Hintergrund... Aktuell: Beratung Personal-,

Mehr

THEMENLISTE PAED PRÜFUNG WS 07(08 Univ. Prof. Dr. Thomas A. Bauer

THEMENLISTE PAED PRÜFUNG WS 07(08 Univ. Prof. Dr. Thomas A. Bauer THEMENLISTE PAED PRÜFUNG WS 07(08 Univ. Prof. Dr. Thomas A. Bauer 1. Es ist ein Charaktermerkmal einer selbstkritischen Wissenschaft ihre eigenen theoretischen Methoden zu hinterfragen und ihre Erkenntnisinteressen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015

Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Herzlich Willkommen zum Informations-Frühstück EPSA 2015 Innovationsleistungen der öffentlichen Verwaltung Wettbewerbe und Best Practices Österreichische Verwaltungspreis: Auszeichnung zukunftsweisender

Mehr

Mitarbeiterorganisation und Personalführung

Mitarbeiterorganisation und Personalführung Mitarbeiterorganisation und Personalführung Michael Kölch Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Vivantes Berlin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie

Mehr

Hochschulsekretärinnen wertvolles Gut und dennoch vielfach unterschätzt?!

Hochschulsekretärinnen wertvolles Gut und dennoch vielfach unterschätzt?! Hochschulsekretärinnen wertvolles Gut und dennoch vielfach unterschätzt?! Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Institut für Psychologie Motivation für das Thema eher

Mehr

Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI

Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI Spotlight im Rahmen der Tagung Wissensarchive im Dialog mit Wissenschaft

Mehr

Wenn (jedes) Coaching interkulturell wird Einblicke in die kulturreflexive Coachingpraxis Ort: Universität des Saarlandes Zeitraum: WiSe 2012/2013

Wenn (jedes) Coaching interkulturell wird Einblicke in die kulturreflexive Coachingpraxis Ort: Universität des Saarlandes Zeitraum: WiSe 2012/2013 Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen Dr. Kirsten Nazarkiewicz Intercultural Management: Competence, Diversity and Leadership Ort: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim, Master-Studiengang

Mehr

Hochschulranking 2011 heute in der Wirtschaftswoche

Hochschulranking 2011 heute in der Wirtschaftswoche Pressemitteilung Sperrfrist 18. April 9.00 Uhr Hochschulranking 2011 heute in der Wirtschaftswoche Personaler sehen eine deutliche Verbesserung der Jobaussichten für Berufseinsteiger Köln, 18.04.2011 Die

Mehr

Weltgesellschaft und die Semantik der Nation

Weltgesellschaft und die Semantik der Nation Florian Eichenmüller Weltgesellschaft und die Semantik der Nation Zum Zusammenhang von politischer Struktur und kollektiver Identität in Zeiten der Globalisierung Mit einem Vorwort von Ilse Lenz 2011 Der

Mehr

DCIS an der ETH Zürich. Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013

DCIS an der ETH Zürich. Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013 DCIS an der ETH Zürich Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013 ETH Zürich Facts and Figures (2012) STEM Universität fachliche Homogenität 445 ProfessorInnen (plus 5% gvj),

Mehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren

Mehr

Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn

Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn 13. Februar 2006 Freunde Hochschule Heilbronn Seite 1 Seite 1 Übersicht 1. Grundlage von 2. Politische

Mehr

Chancen und Risiken von Open Innovation

Chancen und Risiken von Open Innovation Chancen und Risiken von Open Innovation Zürich, 24. November 2009 Warum sind die Zuschauer besser? Folie 2 Warum immer der Publikumsjoker? Folie 3 Die Antwort lautet The Wisdom of Crowds Die Weisheit der

Mehr

ERGEBNIS der Themenabfrage zur Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Karlsruhe

ERGEBNIS der Themenabfrage zur Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Karlsruhe Stand: 26.9.2011 ERGEBNIS der Themenabfrage zur Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Karlsruhe 2 Rücklaufquote Rund 130 an institutionelle Adressaten verschickte Fragebögen. Offizielle Rückmeldefrist:

Mehr

3. PQM-Dialog: Change Management Schlüssel zum Erfolg? 11.05.2012 Emotionen in Verädnerungsprozessen Uwe Sachs - Managing Partner

3. PQM-Dialog: Change Management Schlüssel zum Erfolg? 11.05.2012 Emotionen in Verädnerungsprozessen Uwe Sachs - Managing Partner 3. PQM-Dialog: Change Management Schlüssel zum Erfolg? 11.05.2012 Emotionen in Verädnerungsprozessen Uwe Sachs - Managing Partner next level emotion Monat 2012 Angebotsnummer: MERKMALE VON VERÄNDERUNGSPROZESSEN!

Mehr

Gruppe A: 0001 0050. Anzahl der. Ereignisse. Signal. Untergrund. Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren Ereignisse:

Gruppe A: 0001 0050. Anzahl der. Ereignisse. Signal. Untergrund. Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren Ereignisse: Gruppe A: 0001 0050 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren : Gruppe B: 0051 0100 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren : Gruppe C: 0101 0150 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen

Mehr

Migrantinnen in Netzwerken der Arbeitswelt - Berufsmentoring

Migrantinnen in Netzwerken der Arbeitswelt - Berufsmentoring Migrantinnen in Netzwerken der Arbeitswelt - Berufsmentoring Die Rückkehr ins Berufsleben erfolgreich meistern Tagung von Travail.Suisse, 28.02.2013, Bern Mithra Akhbari, cfd, Migrations- und Friedenspolitik

Mehr

CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen

CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen Prof. Dr. habil. Matthias S. Fifka Professur für Allg. BWL, insb.

Mehr

Teilprojekt TU Dresden

Teilprojekt TU Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation BMBF Auftaktworkshop: Entwicklung von Innovationsfähigkeit durch Institutionelle Reflexivität 29. Oktober 2008 Teilprojekt TU Dresden

Mehr

Frauen in Führungspositionen Gemeinsame Erklärung der DAX 30-Unternehmen

Frauen in Führungspositionen Gemeinsame Erklärung der DAX 30-Unternehmen Frauen in Führungspositionen Gemeinsame Erklärung der DAX 30-Unternehmen Frauen sind in den Gesamtbelegschaften vieler Unternehmen, in Vorständen und Aufsichtsräten sowie in hohen Managementfunktionen

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Fachbereich 2 Erziehungswissenschaft und Psychologie. BA Studiengang Pädagogik: Entwicklung und Inklusion

Fachbereich 2 Erziehungswissenschaft und Psychologie. BA Studiengang Pädagogik: Entwicklung und Inklusion BA Studiengang Pädagogik: Entwicklung und Inklusion Gliederung des Beitrags: 1.Studiengangs Anlass 2.Profil des Studiengangs 3.Aufbau des Curriculums 4.Verzahnung des Studiengangs 5.Forschungsfelder 1.Studiengangs

Mehr

Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle Öffnung und Diversity Management

Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle Öffnung und Diversity Management Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle Öffnung und Diversity Management Dipl.-Psych. Alexander Scheitza Kölner Institut für Interkulturelle Kompetenz e.v. & Fachhochschule Köln, Forschungsschwerpunkt

Mehr

Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen

Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen Fachbereich Steuerverwaltungsdienst Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen Hochschulstudium Fortbildung Forschung Fachbereich Fortbildungsinstitut für die vollzugsdienst im Lande Bremen Institut

Mehr

Frauke Gützkow, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands der GEW 08. Juli 2015, Stuttgart 1. // Vorstandsbereich Frauenpolitik //

Frauke Gützkow, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands der GEW 08. Juli 2015, Stuttgart 1. // Vorstandsbereich Frauenpolitik // // Vorstandsbereich Frauenpolitik // Politik für Vielfalt und gegen Diskriminierung im Bildungsbereich Fachtagung Anders sein ohne Angst Bildung für Vielfalt am Beispiel der sexuellen Orientierung Frauke

Mehr

Diskurs Privatheit in der E-Society

Diskurs Privatheit in der E-Society Integrata-Kongress 25. Sept. 2014 in Stuttgart Diskurs Privatheit in der E-Society Mitglieder des Fachbeirats der Integrata-Stiftung Thesen 1. Privatheit wird gewährleistet durch die Autonomie und das

Mehr

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben

Mehr

informelles Lernen Eine Präsentation von Antje Goldmann Jens Holze Wolfgang Ruge

informelles Lernen Eine Präsentation von Antje Goldmann Jens Holze Wolfgang Ruge informelles Lernen Eine Präsentation von Antje Goldmann Jens Holze Wolfgang Ruge Gliederung 1. Begriffsklärung 2. Beispiele 3. Fazit Definition Informelles Lernen Formelles Lernen Definitionsansätze Institution

Mehr

Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern?

Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet

Mehr

Vertreterin des akademischen Mittelbaus am Institut für Soziologie (LMU)

Vertreterin des akademischen Mittelbaus am Institut für Soziologie (LMU) München, 01. November, CV_Yvonne Berger_1 Curriculum Vitae Dipl. Soz.; Dipl. Soz.-päd. Yvonne Berger Lehrbereich für Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung Institut für Soziologie, LMU München

Mehr

Gender und Diversity als Querschnittthemen anwendungsorientierter Verbundforschung: Mehr als reine Fassadenmalerei?

Gender und Diversity als Querschnittthemen anwendungsorientierter Verbundforschung: Mehr als reine Fassadenmalerei? Gender und Diversity als Querschnittthemen anwendungsorientierter Verbundforschung: Mehr als reine Fassadenmalerei?, Dipl.-Soz.Wiss. Institut für Soziologie Lehrstuhl Arbeit, Organisation, Wissen Prof.

Mehr

Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory

Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory 01.12.2010 Arno Mittelbach 1 Spieltheorie Einführung Evolutionary Game Theory Spieltheorie in Netzwerken Erstens

Mehr

Mobility of High Skilled Labor

Mobility of High Skilled Labor Mobility of High Skilled Labor Projektvorstellung - Auftaktveranstaltung Wissenschaftsökonomie 31. Mai/1. Juni 2012, ZEW Mannheim Petra Moog, Knut Petzold und Tamara Elke-Tyshkun Stiftungslehrstuhl für

Mehr

Gender-Studies-Studiengänge in der unternehmerischen Universität:

Gender-Studies-Studiengänge in der unternehmerischen Universität: Gender-Studies-Studiengänge in der unternehmerischen Universität: Zwischen Profilbildung, Innovationsversprechen und Gesellschaftskritik Elisabeth Zehetner Universität Graz Gender Studies nach Bologna

Mehr

St. Galler Leadership-Zertifikat

St. Galler Leadership-Zertifikat Institut für Führung und Personalmanagement Dufourstrasse 40a CH-9000 St.Gallen Telefon +41 71 224 23 70 Telefax +41 71 224 23 74 contactifpm@unisg.ch www.ifpm.unisg.ch St. Galler Leadership-Zertifikat

Mehr