Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes

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1 Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes FIW-Wärmeschutztag München, 21. Mai 2015 Sascha Müller-Kraenner Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.v.

2 Die Deutsche Umwelthilfe ist ein bundesweit tätiger Umwelt-, Natur- und seit 2004 auch ein klageberechtigter Verbraucherschutzverband Unsere Themen sind u.a.: Klimaschutz, Energie und Wärmewende: Unterstützung des Aktionsprogramms Klimaschutz der Bundesregierung Verbraucherschutz und Umweltgesetzgebung (Kontrolle von Gesetzen und Richtlinien zum Umwelt- und Verbraucherschutz) Unsere Instrumente: - Information und Kommunikation - Öffentlichkeitswirksame politische Kampagnen - Zusammenarbeit mit Politik, Wirtschaft und Interessenverbänden auf der Suche nach praktikablen Lösungen für Herausforderungen der ökologischen Modernisierung

3 Energieeffizienz im Gebäudebereich Ziele: Stillstand im Bereich Gebäude und Wärmeenergie beenden Imagewechsel in der Öffentlichkeit und in der medialen Debatte Diskussion um die möglichen Instrumente und den richtigen Instrumentenmix

4 Energieeffizienz im Gebäudebereich Aktuelles Projekt Blaupause Wärmewende gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Welche technischen Lösungen im Gebäudebereich sind ökologisch sinnvoll und ökonomisch vertretbar? In kleinen Workshops werden mit ausgewiesenen Experten Themen rund um die Wärmewende diskutiert. Bspw. Dämmstoffe auf dem Prüfstand: anhand welcher Kriterien lässt sich ihre Qualität und Nachhaltigkeit bewerten? oder Ökonomische Bewertung von energetischer Sanierung: Wie vereinbar sind Wunsch und Wirklichkeit? Am Ende des Jahres wird ein Positionspapier veröffentlicht: Blaupause Wärmewende Politische Forderungen werden bei Entscheidungsträgern platziert.

5 Netzwerk Wärme Unser Format für Partner aus Wirtschaft, Politik und Verbänden In regelmäßigen Abständen finden Netzwerktreffen rund um das Thema Wärmewende bei der DUH statt. Format: Länderschwerpunkt mit Politik und Praktikern Bisher haben referiert: Herr Untersteller, Umweltminister Baden-Württemberg; Herr Remmel, Umweltminister NRW Weitere Runden sind geplant: 19. Mai 2015: Schwerpunkt Bayern. Referenten sind unter anderen MdB Josef Göppel und MdL Martin Stümpfig September 2015: Schwerpunkt Berlin. Angefragter Referent ist Umweltsenator Geisel 5. November 2015: Schwerpunkt Schleswig-Holstein. Referent ist Dr. Robert Habeck, Umweltminister. 26. November 2015: Schwerpunkt Hessen. Referent ist Mathias Samson, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium.

6 Ökologische Dämmstoffe Umweltverträgliche energetische Sanierung Die DUH setzt sich für qualitativ hochwertiges und nachhaltiges Sanieren ein. Dabei ist es entscheidend den gesamten Lebenszyklus der eingesetzten Materialien zu betrachten. Es wird deshalb eine ökologische Bewertung der auf dem Markt existierenden Dämmmaterialien vorgenommen. Aspekte bei der Life-Cycle Betrachtung sind: Rohstoffgewinnung Herstellungsprozess Transport Verarbeitungsmethode Nutzungs-(dauer) Entsorgung/Recycling/Wiederverwendung

7 Unabhängige Verbraucherinformation Öffentlichkeitsarbeit Hintergrundpapier Energetische Gebäudesanierung? Ja, bitte Wider die falschen Mythen Teil I Wider die falschen Mythen Teil II Herbst 2015: Mythenpapier Wirtschaftlichkeit

8 Marktinstrument Energieausweis Seit 2014: Informationspflichten bei der Bewerbung von Immobilien mittels Energieausweis Energieausweis gibt Auskunft über den energetischen Zustand einer Immobilie Wichtiges Kriterium bei der Kauf- oder Mietentscheidung für Verbraucher Anreize für Besitzer von Immobilien, Gebäude energetisch zu verbessern und einen guten energetischen Zustand von Wohnraum offensiv zu bewerben. Ziel des Gesetzgebers: Steigerung der Nachfrage nach Wohnraum mit hohem energetischen Standard und dadurch in Folge Steigerung der Sanierungsrate Aber: Nahezu keine staatlichen Kontrollen

9 Medienbeobachtung: Schlagzeilen aus 2014

10 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressearbeit Regelmäßige Pressekonferenzen Regelmäßige Pressemitteilungen Artikel in gängigen Leitmedien (bspw. FAZ) Journalistenworkshops (derzeit ruhend keine Finanzierung) Teilnahme an politischen Beteiligungsprozessen (Gebäudeplattform des Bundeswirtschaftsministeriums) Umweltverbände sind als unabhängiger Adressat entscheidend für den Erfolg der Wärmewende in Deutschland: Breite Nachfrage nach Veröffentlichungen Sehr gut besuchte Netzwerktreffen Sehr gut besuchte Journalistennetzwerke Regelmäßige Kontakte zu Medienvertretern

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sascha Müller-Kraenner

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