Systemische Fragetechniken

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1 Systemische Fragetechniken

2 Mit dem Einsatz von Fragetechniken: kann der Berater die Wirklichkeit der Klienten kennenlernen. unternehmen Klienten und Berater gemeinsam eine Erkundungstour in die Erlebniswelt der Wahrnehmungen, Kommunikationsmuster und Perspektiven der Klienten.

3 Ausgangslage zu Zirkulärem rem Fragen Jedes ausgedrückte Gefühl, jedes Verhalten kann auch als Botschaft von jemanden an jemanden verstanden werden. Ein Symptom, ein Problem, eine Krankheit sind keine Dinge, sondern Prozesse, gebildet durch Handlungen und Kommunikation verschiedener Personen.

4 Zirkuläre re Fragen haben das Ziel, dass der Klient: sich in andere hinein versetzen kann. dazu eingeladen wird, gezielt unterschiedliche Beobachtungspositionen einzunehmen. dazu eingeladen wird, seine gewohnten Perspektiven zu erweitern. dazu eingeladen wird, seine Denkmuster zu durchbrechen sowie neue Suchprozesse anzuregen. Beim Zirkulären ren Fragen wird der Empfänger der Botschaft (Interaktion) in die Fragen mit einbezogen.

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10 Mit zirkulären ren Fragen werden Zirkuläre re Prozesse in Beziehungssystemen deutlich Starre Interaktionsmuster werden durch das Einnehmen von unterschiedlichen Beobachterpositionen und Perspektiven- wechsel aufgeweicht. Im wechselseitigen Bezug aufeinander werden neue Denkprozesse eingeleitet und Veränderungen ermöglicht.

11 Zirkuläre re Fragen provozieren ein Mutmaßen im Beisein der Anderen über deren Wünsche, W Bedürfnisse, Meinungen, Beziehungen anderer Beteiligten oder auch Gefühle in entsprechenden Situationen zu äußern. Dadurch werden neue Informationen im System hervorgerufen, die einen Unterschied zum Gewohnten erzeugen.

12 Offene W-Fragen W Keine Warum-Frage Wer macht was wann wo mit wem? Der Klient muss mehr arbeiten, als der Berater. Eignen sich zur Neu-Konstruktion von Lösungen. L Dürfen nicht zu schwierig zu beantworten sein. Als Hinweis, wenn der Klient eine Weiß-Nicht Nicht-Haltung aufbaut, waren die Fragen zu großschrittig schrittig. Durch die Beantwortung der Fragen soll beim Klient kommunikativ die Erfahrung wachsender Kompetenz erwachsen.

13 Zirkulär r gefragt VERSCHIEDENE FRAGEFORMEN

14 Wie wird zirkulär r gefragt? Vermutungen über Wünsche, W Bedürfnisse, Meinungen, Beziehungen anderer Beteiligter erfragen Die Wirkung eines mitgeteilten Gefühls auf die anderen erfragen. Aktive Einbeziehung dritter Personen als Beobachter Sichtbarmachen von Beziehungsebenen bzw. was, wann, wie, bei wem auslöst st (Tratschen in Anwesenheit)

15 Fragestellungen zum Rahmen Angenommen Frau X wäre w hier, was würde w sie wohl sagen, was in Ihrem Leben anders wäre, w wenn unsere Gespräche erfolgreich wären? w Was denkt Frau X, was das Problem ist? Wie groß ist nach Ihrer Einschätzung die Chance einer Besserung? Was haben Sie schon alles versucht? Was hat am ehesten geholfen? Was müsste m ich tun theoretisch, damit Sie die Beratung abbrechen?

16 Beschreibung des Problems und der Beteiligten als Wirklichkeitskonstruktion Wann, wie oft und wo tritt das Problem auf? Wann und wo tritt es nicht auf? Wann tritt es heftiger auf und wann weniger? In wessen Gegenwart tritt es auf? In wessen Gegenwart tritt es nicht auf? Welche Personen sind betroffen oder beteiligt? Wer würde w bestreiten, dass es sich um ein Problem handelt?

17 Erklärung rung für f r das Problem Wie erklären ren Sie sich, dass Ihre Mutter sich scheiden lassen will? dass Ihr Sohn sich heute für f r gesünder hält h als vor vier Wochen? dass Ihr Mann nicht mehr trinkt? wenn wir den Vater fragen würden, w was würde er sagen?

18 Vergleichsfragen Wann/Wer/was am meisten, am wenigsten Wann waren die Probleme besonders heftig? Wann weniger? Unter welchen Umständen ist das Problem nicht aufgetreten? Was ist der Unterschied zwischen den Situationen, in denen das Problem nicht existiert, zu denen, in denen es existiert? Wann ist X stärker auffällig? Wann weniger? In welchen Situationen ist es besser? Steht Ihr Mann jetzt mehr auf Ihrer Seite als früher?

19 Klassifikations- und Skalierungsfragen Wer versteht sich am besten mit Mutter? Wer kommt dann? Wer dann? Wem gelingt es jetzt besser,? Wer war am meisten mit der früheren Behandlung zufrieden? Wer kommt dann? Wer dann? Um an Entscheidungen und Haltungen zu arbeiten

20 Sub-Systemvergleiche Systemvergleiche Nach x würde w er eher zur Mutter oder zum Vater gehen? Wer bei Euch macht sich wohl mehr Sorgen um Y, die Eltern oder die Kinder? Woran merkt man das? Was unternehmen die Sorgenden, wenn sie sich viele Sorgen machen? Unterschiede in der Funktion zwischen Systemmitgliedern oder Subsystemen werden erfragt?

21 Möglichkeitsfragen Neue Möglichkeiten M werden in Betracht gezogen Spielerisch neue Wege ausprobieren Unbedrohliches Probehandeln Hypothetische Fragen wenn die Lösung L schon da wärew wenn eine Verbesserung eingetreten wäre, w wenn das Problem schlimmer geworden wärew sich irgendetwas ganz anders im Leben ereignet hätte, h Was wäre w dann anders? Unter Einbeziehung des Kontextes, Zeit und der Auswirkungen im Kontext (Systemmitglieder)

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