qs-nrw Jahresauswertung 2015 Mammachirurgie 18/1 Nordrhein-Westfalen Gesamt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "qs-nrw Jahresauswertung 2015 Mammachirurgie 18/1 Nordrhein-Westfalen Gesamt"

Transkript

1 qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen 18/1 Nordrhein-Westfalen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Nordrhein-Westfalen): 207 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 01. März D16210-L P48565 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2016 im Auftrag der Geschäftsstelle QS NRW

2 18/1 Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien Nordrhein-Westfalen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Nordrhein-Westfalen): 207 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 01. März D16210-L P48565 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2016 im Auftrag der Geschäftsstelle QS NRW

3 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite 2015/18n1-MAMMA/51846 QI 1³: Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung 96,80% >= 90,00% innerhalb 96,06% 7 QI 2³: HER2/neu-Positivitätsrate 2a: 2015/18n1-MAMMA/52268 HER2/neu-Positivitätsrate 13,58% nicht definiert - 13,58% 9 2b: 2015/18n1-MAMMA/52273 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) 0,89 nicht definiert - 0,90 11 QI 3³: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung 3a: 2015/18n1-MAMMA/52330 Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung 98,36% >= 95,00% innerhalb b: 2015/18n1-MAMMA/52279 Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung 70,81% >= 95,00% außerhalb - 15 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. ³ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - 3 -

4 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite 2015/18n1-MAMMA/2163 QI 4³: Primäre Axilladissektion bei DCIS 4,00 Fälle Sentinel Event außerhalb 3,00 Fälle /18n1-MAMMA/50719 QI 5³: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie 12,84% <= 20,75% innerhalb 14,57% /18n1-MAMMA/51847 QI 6³: Indikation zur Sentinel- Lymphknoten-Biopsie 95,00% >= 90,00% innerhalb 95,22% 21 QI 7³: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation 7a: 2015/18n1-MAMMA/51370 unter 7 Tage 8,37% <= 28,44% innerhalb 9,41% 24 7b: 2015/18n1-MAMMA/51371 über 21 Tage 34,12% nicht definiert - 31,58% 24 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. ³ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - 4 -

5 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Auffälligkeitskriterien In der Statistischen Basisprüfung werden die Daten der QS-Dokumentation auf statistische Auffälligkeiten geprüft. Krankenhäuser mit auffälliger Dokumentationsqualität werden anschließend im strukturierten Dialog aufgefordert, dazu Stellung zu nehmen. Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Auffälligkeitskriterium bereich Vorjahr² Seite 2015/18n1-MAMMA/ AK 1³: Häufige Angabe HER-2/neu-Status = unbekannt 0,73% <= 4,30% innerhalb 0,61% /18n1-MAMMA/ AK 2³: Häufige Angabe R0-Resektion = es liegen keine Angaben vor 0,35% <= 2,78% innerhalb /18n1-MAMMA/ AK 3³: Auffällig häufig Diskrepanz zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und postoperativer Histologie 179,00 Fälle <= 4,00 Fälle außerhalb 169,00 Fälle 31 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert oder Mindestanzahl an Datensätzen nicht erreicht ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. ³ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - 5 -

6 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Auffälligkeitskriterien (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Auffälligkeitskriterium bereich Vorjahr² Seite 2015/18n1-MAMMA/ AK 4³: Angabe von ASA 5 3,00 Fälle = 0,00 Fälle außerhalb 10,00 Fälle /18n1-MAMMA/ AK 5³: Häufige Angabe (y)pnx 94,00 Fälle <= 1,00 Fälle außerhalb 118,00 Fälle /18n1-MAMMA/ AK 6³: Häufige Angabe lokoregionäres Rezidiv nach BET oder lokoregionäres Rezidiv nach Mastektomie als Erkrankung an dieser Brust 5,01% <= 14,55% innerhalb 5,08% 37 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert oder Mindestanzahl an Datensätzen nicht erreicht ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. ³ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - 6 -

7 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 1: Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Sicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie bei Primärerkrankung invasives Mammakarzinom oder DCIS und Ersteingriff Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung bei fehlender Malignität Indikator-ID: Gruppe 1: 2015/18n1-MAMMA/51846 Referenzbereich: Gruppe 1: >= 90,00% (Zielbereich) Krankenhaus 2015 Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie Vertrauensbereich Referenzbereich >= 90,00% Gruppe 1 Gruppe Gruppe 1 Gruppe 2 Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung / / durch Stanz- oder Vakuumbiopsie 96,80% 45,74% Vertrauensbereich 96,53% - 97,05% Referenzbereich >= 90,00% Vorjahresdaten Krankenhaus 2014 Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie Vertrauensbereich Gruppe 1 Gruppe 2 Vorjahresdaten 2014 Gruppe 1 Gruppe 2 Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung / / durch Stanz- oder Vakuumbiopsie 96,06% 46,09% Vertrauensbereich 95,76% - 96,33% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - 7 -

8 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/51846]: Anteil von Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie an allen Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 126 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Prätherapeutische histol. Diagnosesicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=80 <=85 <=90 <=95 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 71,43 83,49 90,91 94,97 97,29 98,58 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 54 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Prätherapeutische histol. Diagnosesicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 75,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 27 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - 8 -

9 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 2: HER2/neu-Positivitätsrate Qualitätsziel: Angemessene Rate an HER2/neu positiven Befunden bei invasivem Mammakarzinom HER2/neu-Positivitätsrate Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER-2/neu-Status Indikator-ID: (QI 2a): 2015/18n1-MAMMA/52268 Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit positivem HER2/neu-Status / ,58% Vertrauensbereich 13,04% - 14,13% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit positivem HER2/neu-Status / ,58% Vertrauensbereich 13,04% - 14,13% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen - 9 -

10 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2a, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/52268]: Anteil von Patientinnen mit positivem HER2/neu-Status an allen Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER-2/neu-Status Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 123 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 50% 90 45% 80 Positiver HER2/neu-Status 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Anzahl Krankenhäuser % 0 <=10 <=20 <=30 <=40 <=50 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 4,44 6,29 10,00 13,51 16,00 19,11 23,53 45,45 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 52 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% 90% Positiver HER2/neu-Status 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 22,22 50,00 100,00 100,00 32 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

11 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2/neu-positiven Befunden Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER-2/neu-Status Indikator-ID: (QI 2b): 2015/18n1-MAMMA/52273 Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus beobachtet (O) / ,58% vorhergesagt (E)¹ 2.294,33 / ,26% O - E -1,69% ¹ Erwartete Rate an HER2/neu-positiven Befunden, risikoadjustiert nach logistischem MAMMA-Score für QI-ID Krankenhaus O / E² 0,89 Vertrauensbereich 0,85-0,93 Referenzbereich nicht definiert nicht definiert ² Verhältnis der beobachteten HER2/neu-positiven Befunde zu den erwarteten HER2/neu-positiven Befunden Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an HER2/neu-positiven Befunden kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an HER2/neu-positiven Befunden ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an HER2/neu-positiven Befunden ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten¹ Krankenhaus beobachtet (O) / ,58% vorhergesagt (E) 2.273,65 / ,04% O - E -1,47% O / E 0,90 Vertrauensbereich 0,87-0,94 ¹ Da die Koeffizienten der Risikoadjustierungsmodelle auf der Grundlage von Daten des Erfassungsjahres 2014 aktualisiert wurden, können die Vorjahresergebnisse von der Auswertung 2014 abweichen. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

12 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2b, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/52273]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2/neu-positiven Befunden an allen Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER-2/neu-Status Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 123 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 5,0 90 Beobachtete Rate durch erwartete Rate 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Anzahl Krankenhäuser ,0 0 <=1,0 <=1,5 <=2,0 <=2,5 <=3,0 Krankenhäuser O / E Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,32 0,44 0,67 0,87 1,09 1,34 1,51 2,63 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 52 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Beobachtete Rate durch erwartete Rate Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,64 3,06 4,44 8,72 32 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

13 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 3: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung Qualitätsziel: Möglichst viele Eingriffe mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie nach präoperativer Drahtmarkierung durch Mammografie oder nach präoperativer Drahtmarkierung durch Sonografie Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung Grundgesamtheit: Alle Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Mammografie Indikator-ID: (QI 3a): 2015/18n1-MAMMA/52330 Referenzbereich: >= 95,00% (Zielbereich) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie / ,36% Vertrauensbereich 97,94% - 98,69% Referenzbereich >= 95,00% >= 95,00% Vorjahresdaten¹ Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie Vertrauensbereich - - ¹ Aufgrund geänderter Rechenregeln sind die Vorjahreswerte nicht darstellbar. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

14 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3a, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/52330]: Anteil von Operationen mit intraoperativem Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie an allen Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Mammografie Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 86 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Intraoperat. Präparatradiografie oder -sonografie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 50,00 88,24 94,12 98,25 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 36 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Intraoperat. Präparatradiografie oder -sonografie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 66,67 80,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 85 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

15 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung Grundgesamtheit: Alle Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Sonografie Indikator-ID: (QI 3b): 2015/18n1-MAMMA/52279 Referenzbereich: >= 95,00% (Zielbereich) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie / ,81% Vertrauensbereich 69,64% - 71,95% Referenzbereich >= 95,00% >= 95,00% Vorjahresdaten¹ Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie Vertrauensbereich - - ¹ Aufgrund geänderter Rechenregeln sind die Vorjahreswerte nicht darstellbar. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

16 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3b, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/52279]: Anteil von Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie an allen Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Sonografie Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 75 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Intraoperat. Präparatradiografie oder -sonografie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=20 <=40 <=60 <=80 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 6,67 16,67 50,00 91,67 98,98 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 51 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Intraoperat. Präparatradiografie oder -sonografie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 12,50 71,43 100,00 100,00 100,00 100,00 81 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

17 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 4: Primäre Axilladissektion bei DCIS Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst wenige Patientinnen mit primärer Axilladissektion bei DCIS Alle Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom 2015/18n1-MAMMA/2163 Sentinel Event Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit primärer Axilladissektion 4 / ,00 Fälle 0,24% Referenzbereich Sentinel Event Sentinel Event Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit primärer Axilladissektion 3 / ,00 Fälle 0,17% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

18 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/2163]: Anzahl Patientinnen mit primärer Axilladissektion von allen Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 58 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 3,0 60 Primäre Axilladissektion bei DCIS 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Anzahl Krankenhäuser ,0 0 >=1,00 >=0,75 >=0,50 >=0,25 >=0,00 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 68 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 3,0 Primäre Axilladissektion bei DCIS 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 81 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

19 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 5: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst wenige Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Alle Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung, brusterhaltender Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom 2015/18n1-MAMMA/50719 <= 20,75% (Toleranzbereich) (90%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme 163 / ,84% Vertrauensbereich 11,12% - 14,80% Referenzbereich <= 20,75% <= 20,75% Patientinnen mit alleiniger Entfernung nicht markierter Lymphknoten 7 / ,55% Patientinnen mit alleiniger SLNB 128 / ,09% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme 195 / ,57% Vertrauensbereich 12,78% - 16,57% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

20 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/50719]: Anteil von Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme an allen Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und brusterhaltender Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 49 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 50% 14 axilläre Lymphknotenentnahme 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Anzahl Krankenhäuser % 0 >=20 >=15 >=10 >=5 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 4,76 10,00 15,79 23,08 33,33 40,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 72 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% axilläre Lymphknotenentnahme 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 23,61 57,14 100,00 100,00 86 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

21 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 6: Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit Sentinel-Lymphknoten-Biopsie (SLNB) und ohne Axilladissektion bei lymphknotennegativem (pn0) invasivem Mammakarzinom Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom im Stadium pt1, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Gruppe 3: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom im Stadium pt2, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Gruppe 4: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom im Stadium pt3 oder pt4, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Indikator-ID: Gruppe 1: 2015/18n1-MAMMA/51847 Referenzbereich: Gruppe 1: >= 90,00% (Zielbereich) Krankenhaus 2015 Patientinnen mit Sentinel- Lymphknoten-Biopsie und ohne Axilladissektion Vertrauensbereich Referenzbereich >= 90,00% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patientinnen mit Sentinel- Lymphknoten-Biopsie / / / / 242 und ohne Axilladissektion 95,00% 97,04% 92,79% 69,42% Vertrauensbereich 94,49% - 95,46% Referenzbereich >= 90,00% ¹ Die Festlegung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

22 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus 2014 Patientinnen mit Sentinel- Lymphknoten-Biopsie und ohne Axilladissektion Vertrauensbereich Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Vorjahresdaten 2014 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patientinnen mit Sentinel- Lymphknoten-Biopsie / / / / 286 und ohne Axilladissektion 95,22% 97,32% 92,90% 72,03% Vertrauensbereich 94,73% - 95,67% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

23 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 6, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/51847]: Anteil von Patientinnen mit Sentinel-Lymphknoten-Biopsie und ohne Axilladissektion an Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 113 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Patientinnen mit SLNB und ohne Axilladissektion 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 66,67 83,17 86,96 92,98 96,33 99,04 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 40 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Patientinnen mit SLNB und ohne Axilladissektion 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 50,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 54 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

24 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 7: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Möglichst viele Patientinnen mit angemessenem zeitlichen Abstand zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und Operationsdatum bei Ersteingriff Alle Patientinnen mit Ersteingriff und maligner Neoplasie (einschließlich DCIS) als Primärerkrankung und mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung und ohne präoperative tumorspezifische Therapie Indikator-ID: Gruppe 1 (QI 7a): 2015/18n1-MAMMA/51370 Gruppe 2 (QI 7b): 2015/18n1-MAMMA/51371 Referenzbereich: Gruppe 1: <= 28,44% (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Gruppe 2: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Gruppe 1: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von unter 7 Tagen / ,37% Vertrauensbereich 7,92% - 8,84% Referenzbereich <= 28,44% <= 28,44% Gruppe 2: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von über 21 Tagen / ,12% Vertrauensbereich 33,34% - 34,91% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Gruppe 1: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von unter 7 Tagen / ,41% Vertrauensbereich 8,93% - 9,90% Gruppe 2: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von über 21 Tagen / ,58% Vertrauensbereich 30,82% - 32,35% Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

25 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7a, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/51370]: Anteil von Patientinnen mit Zeitabstand zwischen prätherapeutischer Diagnose und OP-Datum von unter 7 Tagen Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 122 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. unter 7 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser >=40 >=30 >=20 >=10 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,97 1,99 3,52 7,97 14,71 27,18 35,29 70,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 48 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. unter 7 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 30,95 66,67 100,00 100,00 37 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

26 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7b, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/51371]: Anteil von Patientinnen mit Zeitabstand zwischen prätherapeutischer Diagnose und OP-Datum von über 21 Tagen Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 122 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. über 21 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser >=40 >=30 >=20 >=10 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 5,88 9,91 13,94 24,73 41,06 53,33 60,77 79,22 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 48 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. über 21 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 25,00 100,00 100,00 100,00 37 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

27 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 1: Häufige Angabe HER-2/neu-Status = unbekannt Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom und abgeschlossener operativer Therapie 2015/18n1-MAMMA/ <= 4,30% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugsindikator(en): 52268, Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit unbekanntem HER-2/neu-Status¹ 111 / ,73% Vertrauensbereich 0,61% - 0,88% Referenzbereich <= 4,30% <= 4,30% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit unbekanntem HER-2/neu-Status 93 / ,61% Vertrauensbereich 0,50% - 0,75% ¹ Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 2 Fällen im Merkmal vor. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

28 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK1, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850363]: Anteil an Patientinnen mit unbekanntem HER-2/neu-Status an allen Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom und abgeschlossener operativer Therapie Anzahl Krankenhäuser mit mindestens 2 Fällen im Merkmal: 22 20% 12 HER-2/neu-Status = unbekannt 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Krankenhäuser % Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,77 0,93 0,96 1,23 1,82 4,08 6,06 8,57 15,32 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

29 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 2: Häufige Angabe R0-Resektion = es liegen keine Angaben vor Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle lebend entlassenen Patientinnen mit Primärerkrankung, abgeschlossener operativer Therapie und Histologie invasives Mammakarzinom oder DCIS 2015/18n1-MAMMA/ <= 2,78% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugsindikator(en): - Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen, bei denen keine Angaben zur R0-Resektion vorliegen¹ 59 / ,35% Vertrauensbereich 0,27% - 0,45% Referenzbereich <= 2,78% <= 2,78% Vorjahresdaten² Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen, bei denen keine Angaben zur R0-Resektion vorliegen Vertrauensbereich - - ¹ Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 2 Fällen im Merkmal vor. ² Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

30 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK2, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850364]: Anteil an Patientinnen, bei denen keine Angaben zur R0-Resektion vorliegen an allen lebend entlassenen Patientinnen mit Primärerkrankung, abgeschlossener operativer Therapie und Histologie invasives Mammakarzinom oder DCIS Anzahl Krankenhäuser mit mindestens 2 Fällen im Merkmal: 14 R0-Resektion = es liegen keine Angaben vor 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Krankenhäuser % Anzahl Krankenhäuser >=2,5 >=2,0 >=1,5 >=1,0 >=0,5 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,62 0,66 0,93 1,88 2,15 2,86 3,53 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

31 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 3: Auffällig häufig Diskrepanz zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und postoperativer Histologie Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) 2015/18n1-MAMMA/ <= 4,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en) 2163, Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom ¹ 179 / ,00 Fälle Referenzbereich <= 4,00 Fälle <= 4,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom ¹ 169 / ,00 Fälle ¹ Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 5 Fällen in der Grundgesamtheit vor. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

32 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK3, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/813068]: Anzahl Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom von allen Patientinnen mit präoperativer Histologie invasivesmammakarzinom (Primärtumor) Krankenhäuser mit mindestens 5 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 139 Krankenhäuser haben mindestens 5 Fälle in dieser Grundgesamtheit. ohne postop. Histologie inv. Mammakarzinom Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 1 >=0 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,00 4,00 6,00 19,00 Krankenhäuser mit weniger als 5 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 34 Krankenhäuser haben weniger als 5 Fälle in dieser Grundgesamtheit. ohne postop. Histologie inv. Mammakarzinom Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 2,00 34 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

33 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 4: Angabe von ASA 5 Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen 2015/18n1-MAMMA/ = 0,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en): - Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit ASA 5 3 / ,00 Fälle Referenzbereich = 0,00 Fälle = 0,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit ASA 5 10 / ,00 Fälle Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

34 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK4, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850366]: Anzahl Patientinnen mit ASA 5 von allen Patientinnen Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: 207 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit. 4,0 250 Angabe von ASA 5 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Anzahl Krankenhäuser ,0 0 >=1,00 >=0,75 >=0,50 >=0,25 >=0,00 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,00 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

35 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 5: Häufige Angabe (y)pnx Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung, abgeschlossener operativer Therapie und Histologie DCIS oder invasives Mammakarzinom, bei denen eine axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung (Axilladissektion oder Entfernung einzelner Lymphknoten) oder eine Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder einem vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt wurde 2015/18n1-MAMMA/ <= 1,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en): 52273, Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen, bei denen für den Nodal- Status pnx oder ypnx dokumentiert wurde 94 / ,00 Fälle Referenzbereich <= 1,00 Fälle <= 1,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen, bei denen für den Nodal- Status pnx oder ypnx dokumentiert wurde 118 / ,00 Fälle Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

36 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK5, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850367]: Anzahl Patientinnen, bei denen für den Nodal-Status pnx oder ypnx dokumentiert wurde von allen Patientinnen mit Primärerkrankung, abgeschlossener operativer Therapie und Histologie DCIS oder invasives Mammakarzinom, bei denen eine axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung (Axilladissektion oder Entfernung einzelner Lymphknoten) oder eine Sentinel- Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder einem vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt wurde Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: 171 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit Angabe (y)pnx Anzahl Krankenhäuser >=4 >=3 >=2 >=1 >=0 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 2,00 3,00 7,00 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

37 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 6: Häufige Angabe lokoregionäres Rezidiv nach BET oder lokoregionäres Rezidiv nach Mastektomie als Erkrankung an dieser Brust Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen 2015/18n1-MAMMA/ <= 14,55% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugsindikator(en): 51846, 52268, 52273, 2163, 50719, 51847, 51370, Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen, bei denen als Erkrankung lokoregionäres Rezidiv nach BET oder Mastektomie dokumentiert wurde¹ / ,01% Vertrauensbereich 4,77% - 5,27% Referenzbereich <= 14,55% <= 14,55% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen, bei denen als Erkrankung lokoregionäres Rezidiv nach BET oder Mastektomie dokumentiert wurde / ,08% Vertrauensbereich 4,83% - 5,33% ¹ Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 20 Fällen in der Grundgesamtheit vor. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

38 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK6, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850365]: Anteil an Patientinnen, bei denen als Erkrankung lokoregionäres Rezidiv nach BET oder Mastektomie dokumentiert wurde an allen Patientinnen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 128 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 20% 35 lokoregionäres Rezidiv 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Krankenhäuser % Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,73 3,32 4,67 7,04 9,44 12,50 18,52 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 79 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% 90% lokoregionäres Rezidiv 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 6,67 16,67 50,00 100,00 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

39 18/1 Nordrhein-Westfalen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Nordrhein-Westfalen): 207 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 01. März D16210-L P48565 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2016 im Auftrag der Geschäftsstelle QS NRW

40 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Übersicht Übersicht Kapitel Seite 1 Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation 41 2 Basisdokumentation (benigne und maligne Tumore) 44 Basisdaten 44 Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 44 Patientinnen 46 Behandlungszeiten 47 3 Präoperative Diagnostik und Therapie (benigne und maligne Tumore) 48 4 Operation (benigne und maligne Tumore) 54 5 Komplikationen (benigne und maligne Tumore) 56 6 Histologie, Staging, Art der Therapie und weiterer Behandlungsverlauf Übersicht Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) DCIS (Primärerkrankung) DCIS (Rezidiverkrankung) LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Nicht-maligne histologische Befunde 88 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

41 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Alle offenen Biopsien, tumorresezierende und axilläre Eingriffe, die wegen gutartiger oder bösartiger Tumoren, Präkanzerosen oder Tumorverdacht der Brust durchgeführt werden: Operierte Brüste mit abgeschlossener primäroperativer Therapie / , / ,80 davon: Histologie = ausschließlich Normalgewebe 394 / , / ,45 = benigne/entzündliche Veränderung / , / ,22 = Risikoläsion 599 / , / ,79 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) / , / ,54 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

42 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasien (einschließlich in-situ- Karzinomen): Primärerkrankung / , / ,80 davon: Histologie invasives Karzinom / , / ,71 DCIS / , / ,77 LCIS/Lobuläre Neoplasie 118 / ,69 51 / ,30 Lymphom 3 / ,02 8 / ,05 Sarkom 46 / ,27 31 / ,18 Maligne Neoplasien (einschließlich in-situ- Karzinomen): Rezidiverkrankung / , / ,20 davon: Histologie invasives Karzinom 979 / , / ,99 DCIS 109 / , / ,34 LCIS/Lobuläre Neoplasie 3 / ,27 3 / ,26 Lymphom 1 / ,09 1 / ,09 Sarkom 21 / ,89 15 / ,31 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

43 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation (Fortsetzung) Maligne (einschließlich in-situ-karzinom) Krankenhaus Benigne/entzündliche Veränderungen Krankenhaus Primärerkrankungen invasives Karzinom DCIS LCIS/lobuläre Neoplasie 118 Lymphom 3 Sarkom 46 Krankenhaus Krankenhaus Alle offenen Biopsien, tumorresezierende und Rezidiveraxilläre Eingriffe, die krankungen Ausschließlich Normalgewebe wegen gutartiger oder bösartiger Tumore, invasives Krankenhaus Präkanzerosen oder Karzinom 979 Tumorverdachts der 394 DCIS 109 Brust durchgeführt LCIS/lobuläre werden (operierte Brüste Neoplasie 3 mit abgeschlossener Lymphom 1 primär-operativer Risikoläsionen Sarkom 21 Therapie) Krankenhaus Krankenhaus Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

44 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Basisdokumentation (benigne und maligne Tumore) Basisdaten Krankenhaus Anzahl importierter Datensätze Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1. Quartal , ,63 2. Quartal , ,99 3. Quartal , ,11 4. Quartal , , Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2015 Liste der 5 häufigsten Diagnosen Bezug der Texte: C50.4 Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse 2 C50.8 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend 3 D05.1 Carcinoma in situ der Milchgänge 4 D24 Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] 5 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

45 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2015 Liste der 5 häufigsten Diagnosen (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus ICD Anzahl %¹ ICD Anzahl %¹ ICD Anzahl %¹ 1 C ,82 C ,79 2 C ,76 C ,96 3 D ,00 D ,35 4 D ,11 D ,18 5 I ,64 C ,37 ¹ Bezug der Prozentzahlen: Alle Fälle mit Angabe einer/mehrerer Entlassungsdiagnose(n) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

46 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Altersverteilung (Jahre) < 20 Jahre 232 / , / , Jahre 686 / , / , Jahre / , / , Jahre / , / , Jahre / , / , Jahre / , / , Jahre / , / ,27 >= 80 Jahre / , / ,24 Alter (Jahre) Alle Patientinnen mit gültiger Altersangabe Median 58,00 58,00 Geschlecht männlich 220 0, ,89 weiblich , ,11 Einstufung nach ASA-Klassifikation 1: normaler, gesunder Patient , ,17 2: mit leichter Allgemeinerkrankung , ,41 3: mit schwerer Allgemeinerkrankung , ,06 4: mit schwerer Allgemeinerkrankung, die eine ständige Lebensbedrohung darstellt 160 0, ,32 5: moribunder Patient, von dem nicht erwartet wird, dass er ohne Operation überlebt 3 0, ,04 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

47 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Behandlungszeiten Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom¹ (Histologie: ICD-0-3 Schlüssel 2) / , / ,12 Postoperative Verweildauer² (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 4,00 5,00 Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 5,00 5,00 Patientinnen ohne invasives Mammakarzinom (Histologie: ICD-0-3 Schlüssel 2) / , / ,88 Postoperative Verweildauer² (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 2,00 2,00 Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 2,00 3,00 ¹ Patientinnen mit beidseitigen Mamakarzinomen und invasivem Mammakarzinom auf der einen Seite und ohne invasives Mammakarzinom auf der anderen Seite werden als Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom gezählt. ² bezogen auf die Erstoperationen der Patientinnen Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

48 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (benigne und maligne Tumore) Präoperative Diagnostik und Therapie Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Betroffene Brust/Seite rechts / , / ,12 links / , / ,88 Erkrankung an dieser Brust Primärerkrankung / , / ,92 lokoregionäres Rezidiv nach BET / , / ,83 lokoregionäres Rezidiv nach Mastektomie 376 / , / ,25 Aufnahme zum ersten offenen Eingriff an dieser Brust wegen Primärerkrankung / , / ,46 wenn ja: Tastbarer Mammabefund / , / ,80 Anlass der Diagnosestellung bekannt (Mehrfachnennungen möglich) / , / ,17 wenn ja: Selbstuntersuchung (Eigenuntersuchung) / , / ,79 Früherkennung / , / ,27 Früherkennung im Rahmen eines Mammografie- Screening-Programms / , / ,70 Tumorsymptomatik / , / ,06 Nachsorge 737 / , / ,43 sonstiges / , / ,94 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

49 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie (erster offener Eingriff wegen Primärerkrankung) bei allen tastbaren Mammabefunden / , / ,88 bei allen nicht tastbaren Mammabefunden / , / ,36 bei allen tastbaren und nicht tastbaren Mammabefunden / , / ,37 wenn ja: Histologie = nicht verwertbar oder ausschließlich Normalgewebe 100 / , / ,59 = benigne/entzündliche Veränderung / , / ,04 = benigne, aber mit unsicherem biologischen Potenzial / , / ,11 = malignitätsverdächtig 200 / , / ,14 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) / , / ,12 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

50 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Verteilung von Tumorentitäten (maligne Neoplasie(n) ICD-O ) bei prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung (Ersteingriff wegen Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasie (einschließlich in-situ-karzinomen) / , / ,12 davon: invasives Karzinom / , / ,64 DCIS / , / ,93 LCIS/Lobuläre Neoplasie 88 / ,52 56 / ,33 Lymphom 0 / ,00 1 / ,01 Sarkom 28 / ,16 15 / ,09 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

51 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung (lokoregionäres Rezidiv) / , / ,83 wenn ja: Histologie = nicht verwertbar oder ausschließlich Normalgewebe 10 / ,00 8 / 975 0,82 = benigne/entzündliche Veränderung 39 / ,88 26 / 975 2,67 = benigne, aber mit unsicherem biologischen Potenzial 22 / ,19 17 / 975 1,74 = malignitätsverdächtig 13 / ,29 12 / 975 1,23 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) 921 / , / ,54 Verteilung von Tumorentitäten (maligne Neoplasie(n) ICD-O ) bei prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung (Rezidiverkrankungen) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasie (einschließlich in-situ-karzinomen) 921 / , / ,54 davon: invasives Karzinom 792 / , / ,07 DCIS 108 / , / ,05 LCIS/Lobuläre Neoplasie 5 / 921 0,54 2 / 912 0,22 Lymphom 0 / 921 0,00 0 / 912 0,00 Sarkom 16 / 921 1,74 6 / 912 0,66 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

52 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung / , / ,53 prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung / , / ,17 prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung und mit Befund invasives Mammakarzinom oder DCIS / , / ,59 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

53 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % präoperative tumorspezifische Therapie bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung / , / ,88 präoperative tumorspezifische Therapie bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung mit Befund invasives Mammakarzinom (Mehrfachnennungen möglich) / , / ,93 wenn ja: systemische Chemotherapie / , / ,68 endokrine Therapie 605 / , / ,50 spezifische Antikörpertherapie 248 / , / ,39 Strahlentherapie 56 / ,09 50 / ,98 sonstige 33 / ,23 42 / ,67 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

54 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Operation (benigne und maligne Tumore) Operation Bezug: Eingriffe Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wievielter mammachirurgischer Eingriff während dieses Aufenthaltes Anzahl der gültigen Angaben Median 1,00 1,00 Präoperative Draht-Markierung gesteuert durch bildgebende Verfahren¹ , nein , ja, durch Mammografie , ja, durch Sonografie , ja, durch MRT 474 1, Intraoperative Präparateradiografie oder -sonografie¹ nein / , intraoperative Präparateradiografie / , intraoperative Präparatesonografie / , ¹ Aufgrund geänderter Rechenregeln sind die Vorjahreswerte nicht darstellbar. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

55 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ OPS 2015 Liste der sechs häufigsten Angaben Bezug der Texte: Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: Mit Radionuklidmarkierung (Sentinel-Lymphonodektomie) a a2 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durch Mobilisation und Adaptation von bis zu 25% des Brustgewebes (bis zu 1 Quadranten) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durch Mobilisation und Adaptation von mehr als 25% des Brustgewebes (mehr als 1 Quadrant) (Modifizierte radikale) Mastektomie: Mit Resektion der M. pectoralis-faszie a0 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Partielle Resektion: Direkte Adaptation der benachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation Sondenmessung im Rahmen der SLNE (Sentinel Lymphnode Extirpation) OPS 2015 Liste der sechs häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus OPS Anzahl %¹ OPS Anzahl %¹ OPS Anzahl %¹ , , a , a , a , a , , , a , a , , ,95 ¹ Bezug der Prozentzahlen: Alle Fälle mit gültigem OPS Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

56 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Operation (Fortsetzung) Bezug: Eingriffe Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Sentinel-Lymphknoten- Biopsie durchgeführt (Bezug: Eingriffe) / , / ,20 Perioperative Antibiotikaprophylaxe / , / ,82 5. Komplikationen (benigne und maligne Tumore) Komplikationen Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % behandlungsbedürftige postoperative chirurgische Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) / , / ,59 Wundinfektion 171 / , / ,69 Nachblutung/Hämatom 637 / , / ,23 Serom 335 / , / ,37 sonstige 141 / , / ,60 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

57 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie, Staging, Art der Therapie und weiterer Behandlungsverlauf 6.1 Übersicht Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologie unter Berücksichtigung der Vorbefunde = ausschließlich Normalgewebe 437 1, ,39 = benigne/entzündliche Veränderung , ,02 = Risikoläsion 634 2, ,62 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) , ,97 primär-operative Therapie abgeschlossen (ausgenommen plastischrekonstruktive Operationen) , ,80 wenn nein: weitere Therapieempfehlung Empfehlung zur Nachresektion , ,28 Empfehlung zur Mastektomie , ,69 Empfehlung zur Sentinel- Lymphknoten-Biopsie 157 3, ,33 Empfehlung zur Axilladissektion 143 3, ,84 Empfehlung zur BET , ,14 Kombination mehrerer Therapieempfehlungen , ,73 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

58 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.2 Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt bei Patientinnen ohne präoperative tumorspezifische Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) / , / ,81 davon pt0 17 / ,14 9 / ,07 ptis 46 / ,38 53 / ,42 pt1 (<= 2 cm) / , / ,58 davon pt1mic (Mikroinvasion) 82 / ,22 92 / ,30 pt1a (<= 5 mm) 613 / , / ,75 pt1b (<= 10 mm) / , / ,17 pt1c (<= 20 mm) / , / ,77 pt2 (> 2 bis 5 cm) / , / ,02 pt3 (> 5 cm) 592 / , / ,35 pt4 (Brustwand/Haut) 538 / , / ,07 davon pt4a (Brustwand) 30 / 538 5,58 28 / 509 5,50 pt4b (Ödem) 460 / , / ,44 pt4c (Brustwand und Ödem) 16 / 538 2,97 7 / 509 1,38 pt4d (inflammatorisch) 32 / 538 5,95 34 / 509 6,68 ptx 67 / ,55 59 / ,47 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

59 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt bei Patientinnen mit präoperativer tumorspezifischer Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom mit präoperativer tumorspezifischer Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) / , / ,69 davon ypt0 874 / , / ,44 yptis 97 / ,06 70 / ,47 ypt1 (<= 2 cm) / , / ,11 davon ypt1mic (Mikroinvasion) 33 / ,59 22 / ,89 ypt1a (<= 5 mm) 275 / , / ,46 ypt1b (<= 10 mm) 326 / , / ,16 ypt1c (<= 20 mm) 638 / , / ,48 ypt2 (> 2 bis 5 cm) 655 / , / ,38 ypt3 (> 5 cm) 145 / , / ,78 ypt4 (Brustwand/Haut) 118 / , / ,57 davon ypt4a (Brustwand) 7 / 118 5,93 15 / ,85 ypt4b (Ödem) 91 / ,12 71 / ,30 ypt4c (Brustwand und Ödem) 3 / 118 2,54 1 / 101 0,99 ypt4d (inflammatorisch) 17 / ,41 14 / ,86 yptx 6 / ,19 7 / ,25 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

60 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn bei Patientinnen ohne präoperative tumorspezifische Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) / , / ,53 davon Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen (pn0(sn), pn0) / , / ,40 pn0(sn) / , / ,72 pn0 606 / , / ,28 pn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 245 / , / ,19 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen (pn1) / , / ,92 pn1mi 39 / ,48 58 / ,19 pn1mi(sn) 361 / , / ,64 pn1a / , / ,63 pn1b 12 / ,46 11 / ,42 pn1c 13 / ,49 16 / ,60 pn1(sn) 850 / , / ,52 pn2 731 / , / ,31 pn2a 718 / , / ,93 pn2b 13 / 731 1,78 9 / 839 1,07 pn3 500 / , / ,38 pn3a 490 / , / ,94 pn3b 5 / 500 1,00 6 / 582 1,03 pn3c 5 / 500 1,00 6 / 582 1,03 Patientinnen, bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 615 / , / ,99 pnx 589 / , / ,21 pnx(sn) 26 / 615 4,23 45 / 663 6,79 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pn-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

61 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn bei Patientinnen mit präoperativer tumorspezifischer Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom mit präoperativer tumorspezifischer Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) / , / ,97 davon Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen (ypn0(sn), ypn0) / , / ,82 ypn0(sn) 969 / , / ,88 ypn0 477 / , / ,12 ypn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 292 / , / ,76 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen ypn1 570 / , / ,28 ypn1mi 27 / 570 4,74 24 / 494 4,86 ypn1mi(sn) 36 / 570 6,32 42 / 494 8,50 ypn1a 384 / , / ,19 ypn1b 4 / 570 0,70 3 / 494 0,61 ypn1c 3 / 570 0,53 4 / 494 0,81 ypn1(sn) 116 / ,35 94 / ,03 ypn2 239 / , / ,09 ypn2a 233 / , / ,84 ypn2b 6 / 239 2,51 4 / 185 2,16 ypn3 117 / , / ,85 ypn3a 114 / , / ,16 ypn3b 1 / 117 0,85 0 / 119 0,00 ypn3c 2 / 117 1,71 1 / 119 0,84 Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 113 / , / ,96 ypnx 102 / ,27 82 / ,19 ypnx(sn) 11 / 113 9,73 19 / ,81 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pn-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

62 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologisch untersuchte regionäre Lymphknoten wenn pn-staging ohne Angabe (sn): Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 12,00 13,00 wenn Angabe pn(sn)-staging: Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 2,00 2,00 Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten unbekannt 157 1, ,89 Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom (primäroperative Therapie abgeschlossen) / , / ,51 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) / , / ,28 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 772 / , / ,93 Staging wurde nicht durchgeführt / , / ,79 ¹ Die Angabe 0 Lymphknoten bei Fällen mit pnx bzw. pnx(sn) (regionäre Lymphknoten können nicht beurteilt werden, da nicht entnommen oder bereits früher entfernt) wurde nicht berücksichtigt. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

63 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologischer Befund Primärtumor davon: Grading (WHO) gut differenziert , ,02 mäßig differenziert , ,71 schlecht differenziert , ,49 Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 179 1, ,78 immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus negativ , ,58 positiv , ,18 unbekannt 47 0, ,23 HER-2/neu-Status negativ , ,90 positiv , ,49 unbekannt 111 0, ,61 histologisch gesicherte Multizentrizität / , / ,16 R0-Resektion¹ nein 420 2, ja , geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) < 1 mm 450 4, >= 1 mm , es liegen keine Angaben 95 0, vor es liegen keine Angaben vor 52 0, Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 406 2, ¹ Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

64 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Art der erfolgten Therapie Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % brusterhaltende Therapie (BET) nein , ,09 ja , ,35 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 477 3, ,33 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 29 0, ,22 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt nein , ,37 ja, einzelne Lymphknoten , ,25 ja, Axilladissektion , ,38 Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt , ,42 davon Art der Markierung: Radionuklidmarkierung / , / ,26 Farbmarkierung 208 / , / ,97 beides / , / ,77 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung und Sentinel- Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt , ,69 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung oder Sentinel- Lymphknoten-Biopsie bei Patientinnen ohne Fernmetastasen bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt / , / ,18 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

65 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Weiterer Behandlungsverlauf Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % wenn für mindestens 1 Brust: operative Therapie abgeschlossen und Histologie maligne Neoplasie (einschließlich in-situ-karzinom) postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz / , / ,66 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen / , / ,79 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister / , / ,88 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

66 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassung Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,55 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen , ,33 03: aus sonstigen Gründen 6 0, ,11 04: gegen ärztlichen Rat 26 0, ,15 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 49 0, ,31 07: Tod 17 0, ,07 08: Verlegung nach ,01 4 0,03 09: in Rehabilitationseinrichtung 11 0,07 8 0,05 10: in Pflegeeinrichtung 31 0, ,23 11: in Hospiz 3 0,02 1 0,01 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 1 0,01 1 0,01 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 27 0, ,14 15: gegen ärztlichen Rat 2 0,01 1 0,01 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 3 0,02 1 0,01 22: Fallabschluss 1 0,01 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 1 0,01 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0,00 1 9,09 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

67 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging 6.3 Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Rezidiverkrankung bei invasivem Karzinom (primäroperative Therapie abgeschlossen) 979 / , / ,44 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) 797 / , / ,28 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 133 / , / ,13 Staging wurde nicht durchgeführt 49 / 979 5,01 36 / ,59 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

68 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologischer Befund Lokalrezidiv¹ davon: Grading (WHO) gut differenziert 64 7, ,06 mäßig differenziert , ,74 schlecht differenziert , ,73 Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 18 2, ,47 immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus negativ , ,69 positiv , ,96 unbekannt 7 0, ,35 HER-2/neu-Status negativ , ,59 positiv , ,84 unbekannt 13 1, ,57 histologisch gesicherte Multizentrizität 128 / , / ,58 R0-Resektion² nein 56 6, ja , geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) < 1 mm 8 5, >= 1 mm ,18 - _ es liegen keine Angaben - vor 4 2, es liegen keine Angaben vor 23 2, Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 7 0, ¹ Histologie nach ICD-O3: Invasive Mammakarzinome mit Endstelle /3 (Primärtumor) ² Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

69 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Art der erfolgten Therapie Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Rezidiverkrankung, Zustand nach BET davon: erneute brusterhaltende Therapie (BET) nein , ,00 ja , ,62 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 10 1, ,10 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 18 1, ,59 Weiterer Behandlungsverlauf Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 952 / , / ,80 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 952 / , / ,20 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 910 / , / ,49 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

70 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassung Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,27 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen , ,23 03: aus sonstigen Gründen 1 0,10 1 0,10 04: gegen ärztlichen Rat 1 0,10 3 0,30 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 13 1,34 6 0,60 07: Tod 4 0,41 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 2 0,20 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 1 0,10 11: in Hospiz 0 0,00 1 0,10 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 1 0,10 1 0,10 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 1 0,10 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0,00 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

71 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.4 DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn Patientinnen mit Primärerkrankung bei DCIS (primär-operative Therapie abgeschlossen) , ,14 davon Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können / , / ,85 pnx / , / ,51 pnx(sn) 34 / ,75 45 / ,49 Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen 480 / , / ,36 pn0(sn) 436 / , / ,40 pn0 44 / 480 9,17 45 / 523 8,60 pn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 3 / 480 0,63 5 / 523 0,96 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen pn1 11 / ,63 6 / ,33 pn1mi 0 / 11 0,00 0 / 6 0,00 pn1mi(sn) 0 / 11 0,00 1 / 6 16,67 pn1a 4 / 11 36,36 3 / 6 50,00 pn1b 0 / 11 0,00 0 / 6 0,00 pn1c 0 / 11 0,00 0 / 6 0,00 pn1(sn) 7 / 11 63,64 2 / 6 33,33 pn2 0 / ,00 2 / ,11 pn2a 0 / 0 2 / 2 100,00 pn2b 0 / 0 0 / 2 0,00 pn3 1 / ,06 0 / ,00 pn3a 1 / 1 100,00 0 / 0 pn3b 0 / 1 0,00 0 / 0 pn3c 0 / 1 0,00 0 / 0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

72 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 6 / ,34 3 / ,16 ypnx 6 / 6 100,00 3 / 3 100,00 ypnx(sn) 0 / 6 0,00 0 / 3 0,00 Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen 9 / ,52 18 / ,98 ypn0(sn) 4 / 9 44,44 10 / 18 55,56 ypn0 5 / 9 55,56 8 / 18 44,44 ypn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 2 / 9 22,22 7 / 18 38,89 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen ypn1 1 / ,06 2 / ,11 ypn1mi 0 / 1 0,00 0 / 2 0,00 ypn1mi(sn) 0 / 1 0,00 0 / 2 0,00 ypn1a 1 / 1 100,00 1 / 2 50,00 ypn1b 0 / 1 0,00 0 / 2 0,00 ypn1c 0 / 1 0,00 0 / 2 0,00 ypn1(sn) 0 / 1 0,00 1 / 2 50,00 ypn2 1 / ,06 2 / ,11 ypn2a 1 / 1 100,00 2 / 2 100,00 ypn2b 0 / 1 0,00 0 / 2 0,00 ypn3 0 / ,00 0 / ,00 ypn3a 0 / 0 0 / 0 ypn3b 0 / 0 0 / 0 ypn3c 0 / 0 0 / 0 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

73 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologisch untersuchte regionäre Lymphknoten wenn pn-staging ohne Angabe (sn): Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 4,00 5,50 wenn Angabe pn(sn)-staging Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 2,00 2,00 Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten unbekannt 75 4, ,32 Grading G , ,78 G , ,11 G , ,72 GX = Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 165 9, ,53 tumorgrösse Anzahl der gültigen Angaben Median 18,00 16,00 Anteil <= 10 mm (%) 582 / , / ,46 Anteil > 10 - <= 20 mm (%) 432 / , / ,57 Anteil > 20 - <= 30 mm (%) 250 / , / ,44 Anteil > 30 - <= 40 mm (%) 158 / , / ,87 Anteil > 40 - <= 50 mm (%) 105 / , / ,56 Anteil > 50 mm (%) 217 / , / ,24 ¹ Die Angabe 0 Lymphknoten bei Fällen mit pnx bzw. pnx(sn) (regionäre Lymphknoten können nicht beurteilt werden, da nicht entnommen oder bereits früher entfernt) wurde nicht berücksichtigt. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

74 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % histologisch gesicherte Multizentrizität 102 / ,76 93 / ,00 R0-Resektion¹ nein 36 2, ja , geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) < 1 mm 66 5, >= 1 mm , es liegen keine Angaben 24 1, vor es liegen keine Angaben vor 7 0, Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 1 0, ¹ Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

75 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Art der erfolgten Therapie DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % brusterhaltende Therapie (BET) nein , ,31 ja , ,87 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 60 3, ,90 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 2 0,11 1 0,05 axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt ja, einzelne Lymphknoten 97 5, ,81 ja, Axilladissektion 19 1, ,02 Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt , ,33 davon Art der Markierung: Radionuklidmarkierung 421 / , / ,67 Farbmarkierung 9 / 474 1,90 10 / 527 1,90 beides 44 / 474 9,28 55 / ,44 axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung und Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt ja, einzelne Lymphknoten 88 4, ,73 ja, Axilladissektion 11 0,62 9 0,48 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

76 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Weiterer Behandlungsverlauf DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz / , / ,27 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen / , / ,81 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister / , / ,95 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

77 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassung DCIS (Primärerkrankung) Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,20 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen , ,31 03: aus sonstigen Gründen 1 0,06 2 0,11 04: gegen ärztlichen Rat 4 0,23 1 0,05 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 3 0,17 1 0,05 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 3 0,16 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 4 0,23 1 0,05 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 1 0,05 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

78 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.5 DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % histologisch gesicherte Multizentrizität 5 / 109 4,59 4 / 118 3,39 R0-Resektion¹ nein 0 0, ja , geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) < 1 mm 1 4, >= 1 mm 20 95, es liegen keine Angaben 0 0, vor es liegen keine Angaben vor 1 0, Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 0 0, ¹ Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

79 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Art der erfolgten Therapie DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Rezidiverkrankung, Zustand nach BET davon: erneute brusterhaltende Therapie (BET) nein 68 62, ,78 ja 21 19, ,58 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 7 6,42 6 5,08 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 1 0,92 1 0,85 Weiterer Behandlungsverlauf DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 108 / , / ,29 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 108 / , / ,29 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 103 / , / ,45 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

80 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassung DCIS (Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 65 59, ,07 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 42 38, ,93 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 1 0,92 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 1 0,92 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

81 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Weiterer Behandlungsverlauf 6.6 LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 110 / ,91 44 / 53 83,02 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 118 / ,52 47 / 53 88,68 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 115 / ,04 46 / 53 86,79 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

82 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassung LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 83 68, ,15 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 36 29, ,85 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 2 1,65 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

83 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.7 Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt¹ Patientinnen mit Primärerkrankung Sarkom (primär-operative Therapie abgeschlossen) , ,00 davon pt0 2 / 46 4,35 0 / 31 0,00 ptis 0 / 46 0,00 0 / 31 0,00 pt1 (<= 2 cm) 7 / 46 15,22 5 / 31 16,13 davon pt1mic (Mikroinvasion) 0 / 7 0,00 0 / 5 0,00 pt1a (<= 5 mm) 5 / 7 71,43 2 / 5 40,00 pt1b (<= 10 mm) 1 / 7 14,29 1 / 5 20,00 pt1c (<= 20 mm) 1 / 7 14,29 2 / 5 40,00 pt2 (> 2 bis 5 cm) 13 / 46 28,26 12 / 31 38,71 pt3 (> 5 cm) 7 / 46 15,22 3 / 31 9,68 pt4 (Brustwand/Haut) 2 / 46 4,35 2 / 31 6,45 davon pt4a (Brustwand) 0 / 2 0,00 0 / 2 0,00 pt4b (Ödem) 2 / 2 100,00 2 / 2 100,00 pt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 2 0,00 0 / 2 0,00 pt4d (inflammatorisch) 0 / 2 0,00 0 / 2 0,00 ptx 14 / 46 30,43 9 / 31 29,03 ypt0 0 / 46 0,00 0 / 31 0,00 yptis 0 / 46 0,00 0 / 31 0,00 ypt1 (<= 2 cm) 0 / 46 0,00 0 / 31 0,00 davon ypt1mic (Mikroinvasion) 0 / 0 0 / 0 ypt1a (<= 5 mm) 0 / 0 0 / 0 ypt1b (<= 10 mm) 0 / 0 0 / 0 ypt1c (<= 20 mm) 0 / 0 0 / 0 ypt2 (> 2 bis 5 cm) 1 / 46 2,17 0 / 31 0,00 ypt3 (> 5 cm) 0 / 46 0,00 0 / 31 0,00 ypt4 (Brustwand/Haut) 0 / 46 0,00 0 / 31 0,00 davon ypt4a (Brustwand) 0 / 0 0 / 0 ypt4b (Ödem) 0 / 0 0 / 0 ypt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 0 0 / 0 ypt4d (inflammatorisch) 0 / 0 0 / 0 yptx 0 / 46 0,00 0 / 31 0,00 ¹ Die Angaben zu der Tumorgröße pt beziehen sich nur auf Primärerkrankungen. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

84 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Sarkom (primär-operative Therapie abgeschlossen) 67 / ,23 46 / ,16 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) 51 / 67 76,12 40 / 46 86,96 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 7 / 67 10,45 4 / 46 8,70 Staging wurde nicht durchgeführt 9 / 67 13,43 2 / 46 4,35 Weiterer Behandlungsverlauf Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 63 / 66 95,45 43 / 46 93,48 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 63 / 66 95,45 44 / 46 95,65 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 60 / 66 90,91 44 / 46 95,65 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

85 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassung Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 45 68, ,26 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 20 30, ,74 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 1 1,52 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

86 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Weiterer Behandlungsverlauf 6.8 Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 3 / 4 75,00 7 / 9 77,78 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 3 / 4 75,00 7 / 9 77,78 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 3 / 4 75,00 7 / 9 77,78 Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

87 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassung Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 2 50, ,78 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 2 50, ,11 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0, ,11 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

88 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen - 18/ Entlassung 6.9 nicht-maligne histologische Befunde Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,44 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen , ,75 03: aus sonstigen Gründen 1 0,02 4 0,06 04: gegen ärztlichen Rat 25 0, ,29 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 7 0,12 9 0,14 07: Tod 1 0,02 1 0,02 08: Verlegung nach ,00 1 0,02 09: in Rehabilitationseinrichtung 1 0,02 1 0,02 10: in Pflegeeinrichtung 3 0,05 3 0,05 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 16 0,27 6 0,10 15: gegen ärztlichen Rat 1 0,02 5 0,08 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 2 0,03 3 0,05 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0,00 0 0,00 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

89 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung Leseanleitung 1. Aufbau der Auswertung Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter Qualitätsindikatoren, die eine Bewertung der Qualität der versorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, und einer, die eine Zusammenfassung der erhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt. 2. Qualitätsindikatoren Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der Qualitätsindikatoren bietet die Übersichtsseite, auf der alle ergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind. Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren ausführlich dargestellt. Dazu wird im Titel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie die betrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Indikator-ID ist die Bezeichnung des einzelnen Qualitätsindikators mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Damit sind alle Qualitätsindikatoren, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar. Sofern ein Referenzbereich für einen Qualitätsindikator definiert ist (vgl. 2.2), wird dieser hier aufgeführt. In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungen erklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie ggf. die Grundgesamtheit weiter eingeschränkt ist). Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei ein "oder" als logisches, d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder". Man beachte, dass bei der Berechnung der Qualitätsindikatoren in der sich die Ergebnisse nicht nur ausschließlich auf weibliche Patientinnen beziehen, sondern auch der geringe Anteil von Männern in der Auswertung berücksichtigt wird. Jedoch wird aus Einfachheitsgründen hier nur die Bezeichnung "Patientinnen" verwendet. Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 2.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 2.4) erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators. Nähere Informationen zu den verwendeten Scores und den veränderten Regressionsgewichten für 2015 erhalten Sie beim IQTIG ( 2.1 Vertrauensbereich Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. Die Berechnung erfolgt in der Regel mittels Wilson Intervall. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Postoperative Wundinfektion Kennzahl zum Qualitätsindikator: Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten Krankenhauswert: 10,00% Vertrauensbereich: 8,20% - 12,00% D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Effekte, überdeckt das Intervall 8,20% - 12,00% den wahren Wert für die postoperative Wundinfektionsrate im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 95%. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab: 1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%) 2. der Anzahl der Fälle in der Grundgesamtheit (z. B. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion) Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

90 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung 2.2 Referenzbereiche Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich). Zurzeit sind nicht für alle Qualitätsindikatoren Referenzbereiche definiert. Anstelle des Referenzbereichs wird hier "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. platziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Übersichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert" Ziel- und Toleranzbereiche Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt. Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche": Zielbereich: Für einige Qualitätsindikatoren kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durchgeführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann. Toleranzbereich: Für einige Qualitätsindikatoren gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen, die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auch bei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationen möglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen Qualitätsindikatoren lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt. Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesen Fällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet. Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden: a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15,00% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein Referenzbereich von <= 15,00% definiert, d. h. die Krankenhäuser mit Wundinfektionsraten > 15,00% gelten als auffällig. b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Wundinfektionsraten als auffällig gelten sollen. Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von <= 90%-Perzentil definiert. Die Berechnung des Perzentils beruht dabei auf den Ergebnissen der Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in der betrachteten Grundgesamtheit auf der Basis des Bundesdatenpools Im Fall a) ist der Referenzbereich fix und die Anzahl der auffälligen Krankenhäuser kann je nach Verteilung schwanken. Wohingegen im Fall b) der Anteil der auffälligen Krankenhäuser festgelegt ist, aber der tatsächliche Referenzbereich je nach Verteilung anders ausfällt. Ein Spezialfall von a) ergibt sich bei so genannten "Sentinel Event"-Qualitätsindikatoren. Hier stellt bereits ein einziger Fall, der die Merkmale des entsprechenden Qualitätsindikators besitzt, eine Auffälligkeit dar. Technisch bedeutet dies, dass der Referenzbereich hier mit einem Wert von 0% gleichzusetzen ist. Für solche Qualitätsindikatoren wird in der Auswertung als Referenzbereich "Sentinel Event" aufgeführt. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

91 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung Bestimmung von Auffälligkeiten Die Ergebnisse eines Krankenhauses gelten als auffällig, wenn sie außerhalb des Referenzbereiches liegen. Beispiele: Referenzbereich:<= 2,50% 5 von 200 = 2,50% <= 2,50% (unauffällig) 10 von 399 = 2,51% (gerundet) > 2,50% (auffällig) Hinweis: Auch wenn das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis scheinbar im Referenzbereich liegt, kann der exakte Wert außerhalb des Referenzbereichs liegen und das Ergebnis damit auffällig sein: Bei einem Referenzbereich von <= 2,50% ergeben 13 Wundinfektionen bei 519 Fällen eine Infektionsrate von 2, % (gerundet 2,50%). Diese ist größer als 2,50% und damit auffällig. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Bei einem Referenzbereich von < 4,70% ergeben 7 Schlaganfälle bei 149 Fällen einen Anteil von 4, % (gerundet 4,70%). Dieser ist kleiner als 4,70% und damit unauffällig. Das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis liegt scheinbar außerhalb des Referenzbereichs, der exakte Wert liegt aber innerhalb. 2.3 Vorjahresdaten Parallel zu den Ergebnissen des Jahres 2015 sind in der Auswertung auch die Ergebnisse für das Jahr 2014 dargestellt. Diese befinden sich in der Tabelle "Vorjahresdaten" und beinhalten die Kennzahlen zum Qualitätsindikator sowie den dazugehörigen Vertrauensbereich, gerechnet mit den Daten des Vorjahres. Diese Art der Darstellung ermöglicht den Vergleich der Ergebnisse im Zeitverlauf. Gerechnet wird mit den Rechenregeln des BQS-Instituts und des IQTIG, Berlin Zu Abweichungen der Ergebnisse zwischen der Tabelle Vorjahresdaten und der Auswertung 2014 kommt es deshalb in den Fällen, wo die Rechenregeln des Qualitätsindikators für 2015 überarbeitet worden sind. Bei eingeschränkter Vergleichbarkeit wird das in einer Fußnote unter der Tabelle "Vorjahresdaten" erläutert. Bei Leistungsbereichen, die im Auswertungsjahr 2015 erstmalig ausgewertet werden, entfällt die Darstellung von Vorjahresergebnissen. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

92 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung 2.4 Grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse Für die farblich hinterlegte(n) Kennzahl(en) eines Qualitätsindikators werden die Ergebnisse der Krankenhäuser grafisch dargestellt. Krankenhäuser, die in der betrachteten Grundgesamtheit keinen Fall dokumentiert haben, werden grafisch nicht dargestellt. Es wird nur die Anzahl dieser Krankenhäuser aufgeführt. Die Krankenhäuser, die mindestens 20 Fälle in der betrachteten Grundgesamtheit der Kennzahl dokumentiert haben, werden sowohl im Benchmarkdiagramm (vgl ) als auch im Histogramm (vgl ) dargestellt. Dabei erscheinen Krankenhäuser, die mit ihren Ergebnissen außerhalb eines definierten Referenzbereiches liegen, im Benchmarkdiagramm vor einem farbigen Hintergrund. Die Verteilung der Ergebnisse von Krankenhäusern mit weniger als 20 dokumentierten Fällen in der Grundgesamtheit ist in einem weiteren Benchmarkdiagramm abgebildet. Die Darstellung eines Referenzbereiches erfolgt hier nicht. Bei einem Vergleich der beiden Benchmarkdiagramme ist zu beachten, dass die y-achsen oft nicht gleich skaliert sind. Als zusätzliche Information sind unter den Grafiken jeweils die Spannweite, der Median und weitere Perzentilwerte der Krankenhausergebnisse aufgeführt. Was unter einem "Fall" zu verstehen ist, ist jeweils abhängig von der Definition der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators. So kann damit neben einem "Patienten" z. B. auch eine "Operation" oder eine "Intervention" gemeint sein. Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

93 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung Benchmarkdiagramm Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert der Kennzahl des Qualitätsindikators durch eine Säule dargestellt. Die Säulen werden so angeordnet, dass Krankenhäuser mit guter Qualität immer rechts stehen. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten mit postoperativen Komplikationen an allen Patienten auffällige Krankenhäuser außerhalb des Referenzbereichs 20% 18% 16% Postoperative Komplikationen 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% Jede Säule repräsentiert ein Krankenhaus Krankenhäuser mit einer Rate von 0% Referenzbereich (<= 3,8%) 0% Krankenhäuser Krankenhaus mit maximaler Rate besser Krankenhaus mit minimaler Rate Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

94 QSINDIREKT Nordrhein-Westfalen Leseanleitung Histogramm Für die Darstellung der Verteilung der Krankenhausergebnisse in einem Histogramm werden die von den Krankenhäusern erreichten Werte der Kennzahl des Qualitätsindikators in Klassen aufgeteilt. Für jede Klasse wird die Anzahl der Krankenhäuser ermittelt, für die die zugehörige Kennzahl in diese Klasse fällt. Im Histogramm repräsentiert jede Säule eine Klasse. Die Säulenhöhe entspricht der Anzahl der Krankenhäuser, deren berechnete Kennzahl in der jeweiligen Klasse liegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Mögliche Klasseneinteilung: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten ohne postoperative Komplikationen an allen Patienten 1. Klasse: <= 60% 2. Klasse: > 60% bis <= 70% 3. Klasse: > 70% bis <= 80% 4. Klasse: > 80% bis <= 90% 5. Klasse: > 90% bis <= 100% Verteilung der Krankenhäuser auf die Klassen: Klasse <= 60% 60% - 70% 70% - 80% 80% - 90% 90% - 100% Anzahl Krankenhäuser mit Ergebnis in der Klasse Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 % Geschäftsstelle QS-Nordrhein-Westfalen

Jahresauswertung 2014 Mammachirurgie 18/1. Sachsen-Anhalt Gesamt

Jahresauswertung 2014 Mammachirurgie 18/1. Sachsen-Anhalt Gesamt 18/1 Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 33 Anzahl Datensätze : 3.001 Datensatzversion: 18/1 2014 Datenbankstand: 02. März 2015 2014 - D15343-L96825-P46548 Eine Auswertung

Mehr

Mammachirurgie Auswertung 2012 Modul 18/1

Mammachirurgie Auswertung 2012 Modul 18/1 Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Mammachirurgie Auswertung Modul 18/1 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 1 Basisstatistik 1 Patienten 2 Dignität Tumorbefunde

Mehr

Musterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt

Musterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 15/1: und Musterland Freigegebene Version vom 07. Mai 2002 Teiln. en in Musterland: nn Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen

Mehr

Jahresauswertung 2014. Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation 09/6. Sachsen-Anhalt Gesamt

Jahresauswertung 2014. Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation 09/6. Sachsen-Anhalt Gesamt Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation 09/6 Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 23 Anzahl Datensätze : 292 Datensatzversion: 09/6 2014

Mehr

Aktualisierte Leitlinien. aktualisierte Qualitätsindikatoren

Aktualisierte Leitlinien. aktualisierte Qualitätsindikatoren Ergebniskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung 25.November 2008, Berlin Qualität der Brustkrebsbehandlung: Aktualisierte Leitlinien aktualisierte Qualitätsindikatoren Berichterstattung: PD Dr.

Mehr

Jahresauswertung 2014. Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation 09/6. Rheinland-Pfalz Gesamt

Jahresauswertung 2014. Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation 09/6. Rheinland-Pfalz Gesamt Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation 09/6 Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 27 Anzahl Datensätze : 390 Datensatzversion: 09/6 2014

Mehr

Kennzahlenbogen für Brustkrebszentren (EB Stand: 21.08.2012) Auslegungshinweise (Letzte Aktualisierung: 22.11.2012)

Kennzahlenbogen für Brustkrebszentren (EB Stand: 21.08.2012) Auslegungshinweise (Letzte Aktualisierung: 22.11.2012) Nr. EB Kennzahldefinition Kennzahlenziel 2 1.2.3 Prätherapeutische Fallbesprechung Adäquate Rate an prätherapeutischen Fallbesprechungen Anzahl Primärfälle, die in der prätherapeutischen Tumorkonferenz

Mehr

Datenqualität Kennzahlen

Datenqualität Kennzahlen Anlage Version F2.3 (Auditjahr 2013 / Kennzahlenjahr 2012) Kennzahlenbogen Brust Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Kennzahlen In Ordnung Plausibel Plausibilität unklar nicht erfüllt Bearbeitungsqualität Fehlerhaft

Mehr

7. Qualitätssicherungskonferenz

7. Qualitätssicherungskonferenz 7. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Mammachirurgie (Modul 18/1) Berlin, 02.10.2015 Dr. med. Steffen Handstein Städtisches Klinikum Görlitz ggmbh, Görlitz 2015 AQUA-Institut

Mehr

Beschreibung der Qualitätsindikatoren für das Erfassungsjahr 2012. Mammachirurgie. Indikatoren 2012. Stand: 17. 5. 2013

Beschreibung der Qualitätsindikatoren für das Erfassungsjahr 2012. Mammachirurgie. Indikatoren 2012. Stand: 17. 5. 2013 Beschreibung der Qualitätsindikatoren für das Erfassungsjahr 2012 Mammachirurgie Indikatoren 2012 Stand: 17. 5. 2013 AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen

Mehr

Auszug (Seite 16 bis 20)

Auszug (Seite 16 bis 20) Auszug (Seite 16 bis 20) aus der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses zur Regelung von Anforderungen an die Ausgestaltung von Strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f Abs. 2 SGB V (DMP-Richtlinie/DMP-RL)

Mehr

Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß der DMP-Richtlinie, Teil B I. Ziffer 5

Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß der DMP-Richtlinie, Teil B I. Ziffer 5 Anlage 8 zur Vereinbarung über die Durchführung strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebs-Patientinnen Qualitätssicherung Brustkrebs auf

Mehr

Beschreibung der Qualitätsindikatoren für das Erfassungsjahr 2014. Mammachirurgie. Indikatoren 2014. Stand: 05. 05. 2015

Beschreibung der Qualitätsindikatoren für das Erfassungsjahr 2014. Mammachirurgie. Indikatoren 2014. Stand: 05. 05. 2015 Beschreibung der Qualitätsindikatoren für das Erfassungsjahr 2014 Mammachirurgie Indikatoren 2014 Stand: 05. 05. 2015 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH

Mehr

Datenvalidierung Mammachirurgie

Datenvalidierung Mammachirurgie Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Datenvalidierung Mammachirurgie Burkhard Fischer, BQS, Düsseldorf Björn Misselwitz, GQH, Eschborn Datenvalidierung 2009 zum Erfassungsjahr 2008 Dekubitusprophylaxe

Mehr

Mammadiagnostik. Anna Maaßen Martina Paetzel Arpad Bischof

Mammadiagnostik. Anna Maaßen Martina Paetzel Arpad Bischof Mammadiagnostik Anna Maaßen Martina Paetzel Arpad Bischof Brusterkrankungen Gutartige Veränderungen: Zyste, Fibroadenom, Harmatome, Lipome, Mastopathie Maligne Veränderungen: In situ Karzinome: DCIS, ILC

Mehr

Abklärung einer Brusterkrankung (1)

Abklärung einer Brusterkrankung (1) Abklärung einer Brusterkrankung (1) Multidisziplinäre Aufgabe erfordert die Zusammenarbeit von Hausarzt Gynäkologe Radiologe Brustchirurg Pathologe Abklärung einer Brusterkrankung (2) Klinische Untersuchung

Mehr

Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I. Nr. 5 DMP-RL

Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I. Nr. 5 DMP-RL Anlage 6 Qualitätssicherung auf Grlage der Datensätze nach Teil B Ziffer I Nr. 5 der DMP-Richtlinie zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Brustkrebs zwischen

Mehr

Anwendung von Qualitätsindikatoren

Anwendung von Qualitätsindikatoren Etablierte Qualitätsindikatoren tsindikatoren in der Onkologie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 18. Informationstagung Tumordokumentation der klinischen und epidemiologischen Krebsregister

Mehr

B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)

B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer

Mehr

Jahresauswertung 2014 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Rheinland-Pfalz Gesamt

Jahresauswertung 2014 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Rheinland-Pfalz Gesamt 09/4 Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 39 Anzahl Datensätze : 1.179 Datensatzversion: 09/4 2014 Datenbankstand: 02. März 2015 2014 - D15284-L96643-P46369 Eine Auswertung

Mehr

Jahresauswertung 2013 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Sachsen-Anhalt Gesamt

Jahresauswertung 2013 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Sachsen-Anhalt Gesamt 09/4 Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 26 Anzahl Datensätze : 962 Datensatzversion: 09/4 2013 Datenbankstand: 28. Februar 2014 2013 - D14167-L89213-P43407 Eine Auswertung

Mehr

Mammakarzinom II. Diagnostik und Therapie

Mammakarzinom II. Diagnostik und Therapie Mammakarzinom II Diagnostik und Therapie MR - Mammographie Empfehlung einer MRT: lokales Staging (Exzisionsgrenzen) beim lobulären Mammakarzinom Multizentrizität? okkultes Mammakarzinom? MR - Mammographie

Mehr

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche

Mehr

Das Mamma Carcinom. Beate Stocker

Das Mamma Carcinom. Beate Stocker Das Mamma Carcinom Beate Stocker Brusterhaltung? Tumorgröße Tumorsitz Singulärer Knoten / Multizentrizität Wunsch der Patientin Sonderform: inflammatorisches Mamma Ca Morbus Paget Diagnostik Mammographie

Mehr

Qualitätsmerkmal: Spezifische intra-/postoperative Komplikationen bei TUR

Qualitätsmerkmal: Spezifische intra-/postoperative Komplikationen bei TUR Qualitätsmerkmal: Spezifische intra-/postoperative Komplikationen bei TUR Qualitätsziel: Selten spezifische intra-/postoperative Komplikationen bei TUR Grundgesamtheit: Patienten mit TUR (OPS-301 5-601.0,.1)

Mehr

Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt?

Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt? 18. Informationstagung für f r Tumordokumentation Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt? Dipl.-Phys. Heike Lüders Heike Soltendieck

Mehr

Ausfüllanleitung zur Erst- und Folgedokumentation im strukturierten Behandlungsprogramm Brustkrebs

Ausfüllanleitung zur Erst- und Folgedokumentation im strukturierten Behandlungsprogramm Brustkrebs Ausfüllanleitung zur Erst- und Folgedokumentation im strukturierten Behandlungsprogramm Brustkrebs Stand der letzten Bearbeitung: 18. April 2013 Version 2.2 Bearbeitungshinweis zur Dokumentation Brustkrebs

Mehr

MAMMAKARZINOM Einschätzung - Diagnose -Therapie. Hubert Hauser, Klin. Abt. für Allgemeinchirurgie, MUG

MAMMAKARZINOM Einschätzung - Diagnose -Therapie. Hubert Hauser, Klin. Abt. für Allgemeinchirurgie, MUG MAMMAKARZINOM Einschätzung - Diagnose -Therapie -- Hubert Hauser, Klin. Abt. für Allgemeinchirurgie, MUG ALLGEMEINES INVASIV DUCTALE CARCINOM I D C INVASIV LOBULÄRE CARCINOM I L C EINSCHÄTZUNG < 1890

Mehr

qs-nrw 5-Jahres-Auswertung (2008 bis 2012) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie NRW

qs-nrw 5-Jahres-Auswertung (2008 bis 2012) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie NRW qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ãrztekammern in Nordrhein-Westfalen 5-Jahres-Auswertung (2008 bis

Mehr

Click to edit Master title style

Click to edit Master title style Mammabiopsie bei tastbarer Läsion Rationale präoperative Chemotherapie Individualisierung der Lokaltherapiestrategie durch Kenntnis biologischer Tumorcharakteristika (Histologie, Grading, Rezeptor, EIC)

Mehr

Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes

Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes Anett Tillack, Wolfgang Hartmann Tumorzentrum Land Brandenburg Gliederung

Mehr

qs-nrw 5-Jahres-Auswertung (2009 bis 2013) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie NRW

qs-nrw 5-Jahres-Auswertung (2009 bis 2013) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie NRW qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ãrztekammern in Nordrhein-Westfalen 5-Jahres-Auswertung (2009 bis

Mehr

20 Bildgebende Diagnostik bei Brustimplantaten

20 Bildgebende Diagnostik bei Brustimplantaten 20.2 Implantate 20 Bildgebende Diagnostik bei Brustimplantaten S. Barter, S. H. Heywang-Köbrunner 20.1 Indikation Die kosmetische Augmentation der Brust findet heutzutage eine breite Anwendung. Die Brustrekonstruktion

Mehr

6. Qualitätssicherungskonferenz

6. Qualitätssicherungskonferenz 6. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Pflege: Dekubitusprophylaxe Berlin, 23. September 2014 Ulrike Lehr/Karen Pottkämper Qualitätsbüro Bremen/AQUA-Institut Änderungen der

Mehr

Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten

Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten

Mehr

Jahresauswertung 2013

Jahresauswertung 2013 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2013 Modul DEK Generalindikator Dekubitusprophylaxe Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse

Mehr

KCQ-Konferenz 2014. Ziele Instrumente Rahmenbedingungen. Klaus Döbler, Stuttgart. Berlin, 7. März 2014. die Harmonie macht s

KCQ-Konferenz 2014. Ziele Instrumente Rahmenbedingungen. Klaus Döbler, Stuttgart. Berlin, 7. März 2014. die Harmonie macht s KCQ-Konferenz 2014 Berlin, 7. März 2014 Ziele Instrumente Rahmenbedingungen die Harmonie macht s Klaus Döbler, Stuttgart Ziele - Instrumente - Rahmenbedingungen Ziele Rahmenbedingungen Instrumente Ziele

Mehr

Das Mammakarzinom in der Schwangerschaft - eine interdisziplinäre Herausforderung

Das Mammakarzinom in der Schwangerschaft - eine interdisziplinäre Herausforderung 4. Brandenburgische Krebskongress 27.-28.Februar 2015 Das Mammakarzinom in der Schwangerschaft - eine interdisziplinäre Herausforderung Christiane Richter- Ehrenstein Interdisziplinäres Brustzentrum Charité

Mehr

Karotis-Rekonstruktion C. Giesen, M. Kutschmann, BQS-Fachgruppe Gefäßchirurgie

Karotis-Rekonstruktion C. Giesen, M. Kutschmann, BQS-Fachgruppe Gefäßchirurgie 24 Karotis-Rekonstruktion C. Giesen, M. Kutschmann, BQS-Fachgruppe Gefäßchirurgie BQS-Projektleiter Dr. Christine Giesen Dr. Marcus Kutschmann Mitglieder der BQS- Fachgruppe Gefäßchirurgie Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Einbindung der Patientenperspektive in die Entwicklung von Qualitätsindikatoren. Anne Reiter, Düsseldorf

Einbindung der Patientenperspektive in die Entwicklung von Qualitätsindikatoren. Anne Reiter, Düsseldorf Einbindung der Patientenperspektive in die Entwicklung von Qualitätsindikatoren Anne Reiter, Düsseldorf GKV-Modernisierungsgesetz (1.1.2004) SGB V 140 f und 140 g Beteiligung von Patientinnen und Patienten

Mehr

Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms. Brustkrebs

Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms. Brustkrebs Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms Brustkrebs postoperative Erstdokumentation nach präoperativer Einschreibung (pnp) Grundlage: Ziffer

Mehr

Bundesministerium für Gesundheit. Bekanntmachung

Bundesministerium für Gesundheit. Bekanntmachung Seite 1 von 10 Bundesministerium für Gesundheit Module zur Dokumentation des Brust- und Darmkrebses in Ergänzung des aktualisierten einheitlichen onkologischen Datensatzes der Arbeitsgemeinschaft Deutscher

Mehr

C. Sánchez Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St. Gallen

C. Sánchez Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St. Gallen C. Sánchez Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St. Gallen Der axilläre LK Status ist der bislang wichtigste prognostische Faktor für den Verlauf der Brustkrebserkrankung. Die Anzahl der befallenen LK korreliert

Mehr

Jahresauswertung 2012 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Sachsen Gesamt

Jahresauswertung 2012 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Sachsen Gesamt 09/4 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser (Sachsen): 45 Anzahl Datensätze : 1.801 Datensatzversion: 09/4 2012 15.0 Datenbankstand: 28. Februar 2013 2012 - D12527-L82643-P39267 Eine Auswertung des BQS-Instituts

Mehr

Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten

Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten

Mehr

Qualitätsindikatoren zur Indikationsstellung

Qualitätsindikatoren zur Indikationsstellung Qualitätsindikatoren zur Indikationsstellung Oder Die Geister, die ein anderer rief! AS 11-11 Dr. med. Björn Misselwitz Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Einfluss auf die Indikationsstellung (Vor-)diagnostik

Mehr

Anlage 2. Bayerische Krankenhausgesellschaft Geschäftsbereich II Krankenhausstruktur Radlsteg 1 80331 München

Anlage 2. Bayerische Krankenhausgesellschaft Geschäftsbereich II Krankenhausstruktur Radlsteg 1 80331 München Bayerische Krankenhausgesellschaft Geschäftsbereich II Krankenhausstruktur Radlsteg 1 80331 München Krankenhausstempel/ beantragendes Krankenhaus ggf. Krankenhausstempel (kooperierendes Krankenhaus) Krankenhaus-IK

Mehr

Neue operative Strategien bei Mammakarzinom und Ergebnisse. Dr. Michael Wolf Zentrum für Brusterkrankungen im Krankenhaus am Urban

Neue operative Strategien bei Mammakarzinom und Ergebnisse. Dr. Michael Wolf Zentrum für Brusterkrankungen im Krankenhaus am Urban Neue operative Strategien bei Mammakarzinom und Ergebnisse Dr. Michael Wolf im Krankenhaus am Urban Operative Gesamtleistung 2006 Operative Eingriffe Vollnarkosen 1320 Lokal ca. 1200 Stanzen ca. 120 Mammotome

Mehr

Behandlungsstrategien bei Brustkrebs 4. Fortbildungstag Pflege in der Onkologie

Behandlungsstrategien bei Brustkrebs 4. Fortbildungstag Pflege in der Onkologie Behandlungsstrategien bei Brustkrebs 4. Fortbildungstag Pflege in der Onkologie Joke Tio Bereich Senologie, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Münster Mammakarzinom

Mehr

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Transplantationszentrum Deutsches Herzzentrum Berlin nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht

Mehr

Auswertung über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie NRW

Auswertung über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie NRW Qualitätssicherung in der Geburtshilfe c/o Ärztekammer Nordrhein Auswertung über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie NRW laut Anhang zur Anlage 1 der Vereinbarung des G-BA über Maßnahmen zur

Mehr

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz 26.11.2013 div. sonst. Logos BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz Gedankenreise: Quelle: Google Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik

Mehr

Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm. der. Brust Zentrum AG

Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm. der. Brust Zentrum AG Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm der Brust Zentrum AG mit Sitz in Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1. Zweck... 3 1.2. Partner... 3 1.2.1.

Mehr

Übernahme strukturierter Pathologiebefunddaten ins klinische Krebsregister - Chancen und Probleme

Übernahme strukturierter Pathologiebefunddaten ins klinische Krebsregister - Chancen und Probleme Übernahme strukturierter Pathologiebefunddaten ins klinische Krebsregister - Chancen und Probleme V. Gumpp, J. Emler, K. Aumann, M. Werner, D. Textor Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer CCCF Institut für Pathologie

Mehr

Integration und Auswertung extern erhobener Daten in einem Klinischen Krebsregister am Beispiel von Schilddrüsenkarzinomen

Integration und Auswertung extern erhobener Daten in einem Klinischen Krebsregister am Beispiel von Schilddrüsenkarzinomen 197 Wegener Folien-5/4_SD/D Dienstag 19.4.25 12:35:3 Integration und Auswertung extern erhobener Daten in einem Klinischen Krebsregister am Beispiel von Schilddrüsenkarzinomen G. Wegener 1, B. Braatz 2,

Mehr

Quality-Dashboard Erläuterungen

Quality-Dashboard Erläuterungen Quality-Dashboard Erläuterungen für die Zertifizierung von Brustzentren Krebsliga Schweiz / Schweizerische Gesellschaft für Senologie Qualitätslabel Krebsliga Schweiz Schweizerische Gesellschaft für Senologie

Mehr

Operative Therapie des. und Rekonstruktionsverfahren. der Projektgruppe Mammakarzinom

Operative Therapie des. und Rekonstruktionsverfahren. der Projektgruppe Mammakarzinom Operative Therapie des primären Mammakarzinoms und Rekonstruktionsverfahren Manual 2009 der Projektgruppe Mammakarzinom 10.10.2009 Operative Therapie 185 Zertifizierte Brustzentren (DKG / DGS) Primärfälle

Mehr

Diagnose und Therapie

Diagnose und Therapie Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen

Mehr

Operative Möglichkeiten zur brusterhaltenden Therapie (BET) und zur Rekonstruktion der Brust

Operative Möglichkeiten zur brusterhaltenden Therapie (BET) und zur Rekonstruktion der Brust Operative Möglichkeiten zur brusterhaltenden Therapie (BET) und zur Rekonstruktion der Brust Eine spezielle Herausforderung für Operateure und die Beraterinnen in Sanitätsfachgeschäften Informationen von

Mehr

Brusterhaltende Operation (BET)

Brusterhaltende Operation (BET) Vorwort Behandlungsmethoden bei Mamma Karzinom VIA Psychoonkologische Strategien Du musst das nicht alleine schaffen Allgemeines Vorwort zur Thematik Brustkrebs Definition Definition Mammakarzinom Bei

Mehr

Qualitätsbericht 2013

Qualitätsbericht 2013 Qualitätsbericht 2013 Evangelische Kliniken Bonn ggmbh Johanniter Krankenhaus Johanniterstraße 3-5 D-53113 Bonn Marien Hospital Euskirchen Gottfried - Disse Str. 40 D-53879 Euskirchen Inhaltsverzeichnis

Mehr

5-Jahres-Auswertung (2009 bis 2013) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie

5-Jahres-Auswertung (2009 bis 2013) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie 5-Jahres-Auswertung (2009 bis 2013) über die Daten der Qualitätssicherung Neonatologie analog zu den Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) * Anhang zur Anlage 1 der Vereinbarung des G-BA über

Mehr

Fremdwörterlexikon Brustkrebs

Fremdwörterlexikon Brustkrebs Fremdwörterlexikon Brustkrebs Dies ist ein kleines Lexikon mit einer Auswahl der gebräuchlichsten Fremdwörter zum Thema Brustkrebs, in dem Sie ungewohnte Begriffe jederzeit in Ruhe noch einmal nachschlagen

Mehr

2.2 Perspektiven in der Brustkrebsbehandlung

2.2 Perspektiven in der Brustkrebsbehandlung 2.2 Perspektiven in der Brustkrebsbehandlung Michael Untch, Harald Sittek Ein Viertel aller bösartigen Erkrankungen der Frau betrifft die Brustdrüse. Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebsart der Frau.

Mehr

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 220

Klinische Angaben. Lehrserie Nr. 220 Klinische Angaben Lehrserie Nr. 220 Histologisches Typing von Lungentumoren an der Bronchusbiopsie unter dem Aspekt der individualisierten multimodalen Therapie von: Prof. Dr. med. Annette Fisseler-Eckhoff,

Mehr

Tumor des Gebärmutterkörpers (1)

Tumor des Gebärmutterkörpers (1) Tumor des Gebärmutterkörpers (1) Epidemiologie: Das Korpuskarzinom (auch Endometriumkarzinom) ist der häufigste weibliche Genitaltumor. Das Robert-Koch-Institut gibt die Inzidenz in Deutschland für 2004

Mehr

Patientinneninformation

Patientinneninformation Moderne Strategien in der Diagnostik des Mammakarzinoms Die ist die Darstellung der weiblichen Brust mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRI), also ohne Hilfe von Röntgenstrahlung. Die Ergebnisse zahlreicher

Mehr

Brustkrebs (Mammakarzinom)

Brustkrebs (Mammakarzinom) arztpraxis limmatplatz Was ist Brustkrebs?... 1 Wie entwickelt sich Brustkrebs?... 2 Ursachen für Brustkrebs... 2 Risikofaktoren für Brustkrebs... 3 Wie häufig tritt Brustkrebs auf?... 3 Brustkrebssymptome...

Mehr

Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses

Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses Beitrag zur 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28. November 2011 in Berlin PD Dr.

Mehr

Anforderungen an strukturierte Behandlungsprogramme für Brustkrebs

Anforderungen an strukturierte Behandlungsprogramme für Brustkrebs Anlage 3 (zu 28b bis 28g) Anforderungen an strukturierte Behandlungsprogramme für Brustkrebs 1. Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien unter Berücksichtigung des jeweiligen Versorgungssektors ( 137f

Mehr

Wie gut ist mein Brustzentrum?

Wie gut ist mein Brustzentrum? Wie gut ist mein Brustzentrum? I. Allgemeine Angaben zur Person: 1. Ich wohne (bitte PLZ eintragen): 2. Ich bin Jahre alt 3. Meine Muttersprache ist Deutsch eine andere, und zwar: 4. Ich bin in einer gesetzlichen

Mehr

Lungenmetastasen Chirurgie

Lungenmetastasen Chirurgie Lungenmetastasen Chirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta weg; stase: Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären

Mehr

Brustkompetenzzentrum

Brustkompetenzzentrum Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,

Mehr

Corpus uteri. 3.4 Corpus uteri

Corpus uteri. 3.4 Corpus uteri 77 Corpus uteri 3.4 Corpus uteri Das Korpuskarzinom ist nach Brust- und Darmkrebs gleich häufig wie Tumoren der Atmungsorgane und somit die dritthäufigste Krebserkrankung der Frau in Deutschland, die allerdings

Mehr

Feldstudie München zur regionalen Versorgung von Tumorpatienten

Feldstudie München zur regionalen Versorgung von Tumorpatienten http://www.tumorregister-muenchen.de Versorgungsforschung Feldstudie München zur regionalen Versorgung von Tumorpatienten Mammakarzinom Ergebnisse und Diskussion Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, Mannheim, Juni 2012. im vorliegenden Newsletter möchten wir Sie über die umfassende Erweiterung

Sehr geehrte Damen und Herren, Mannheim, Juni 2012. im vorliegenden Newsletter möchten wir Sie über die umfassende Erweiterung Radiologische Praxis am Diakoniekrankenhaus Speyererstraße 91 68163 Mannheim Telefon: 0621 / 33 33 23 Telefax: 0621 / 81 91 06 40 info@radiologe-mannheim.de www.radiologe-mannheim.de Newsletter 02 Sehr

Mehr

Brustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2011. Bearbeitet von Kommission Mamma der AGO e.v.

Brustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2011. Bearbeitet von Kommission Mamma der AGO e.v. Brustkrebs Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2011 Bearbeitet von Kommission Mamma der AGO e.v. überarbeitet 2011. Taschenbuch. 88 S. Paperback ISBN 978 3 86371 000 2 Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Diakonissenkrankenhaus Dresden

Diakonissenkrankenhaus Dresden Diakonissenkrankenhaus Dresden Neue Entwicklungen in der operative Therapie des Mammakarzinoms A. Werner Wissenschaftliches Symposium der SKG-e.V. Machern, 13. November 2010 Operatives Management der Mamma

Mehr

Referenten-Entwurf: Disease-Management-Programm für Brustkrebs Anlage 3 (zu 28b bis 28g)

Referenten-Entwurf: Disease-Management-Programm für Brustkrebs Anlage 3 (zu 28b bis 28g) Referenten-Entwurf: Disease-Management-Programm für Brustkrebs Anlage 3 (zu 28b bis 28g) Anforderungen an strukturierte Behandlungsprogramme für Brustkrebs 1. Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien

Mehr

Behandlung von Mammakarzinomen

Behandlung von Mammakarzinomen 1 Praxis für Strahlentherapie Dr. med. Alexander Voigt Dr. med. Stefan Dietzsch Tel. 03447 52-1015 im MEDICUM, Am Waldessaum 8, 04600 Altenburg Behandlung von Mammakarzinomen Patienteninformation Vorwort

Mehr

Ein Entwurf für Mamma- und Prostatakarzinome

Ein Entwurf für Mamma- und Prostatakarzinome Etablierung einer organspezifischen Tumordokumentation in Klinischen Krebsregistern Ein Entwurf für Mamma- und Prostatakarzinome K. Strelocke, C. Werner, H. Kunath 12. Augustusburger Gespräche - KKR/TZD-Organspezifische

Mehr

EIN Schritt EINE Entscheidung OSNA für die Lymphknotenanalyse

EIN Schritt EINE Entscheidung OSNA für die Lymphknotenanalyse EIN Schritt EINE Entscheidung OSNA für die Lymphknotenanalyse bei Brustkrebs OSNA ein Schritt voraus Die Sentinellymphknoten-Biopsie (SLNB) ist als minimalinvasive und genaue Methode zur Bestimmung des

Mehr

Empfehlungen zur Diagnose, Therapie und Nachsorge

Empfehlungen zur Diagnose, Therapie und Nachsorge Schriftenreihe Mammakarzinom Empfehlungen zur Diagnose, Therapie und Nachsorge Konsensuskonzept der Arbeitsgruppe Mammakarzinom 9. überarbeitete Auflage mit Datenauswertung des Klinischen Krebsregisters

Mehr

Diagnostik und Primärtherapie des Mammakarzinoms

Diagnostik und Primärtherapie des Mammakarzinoms Diagnostik und Primärtherapie des Mammakarzinoms Mammographie Screening BRD ab 50 bis 69 Jahre alle 2 Jahre in 2 Ebenen Kriterien für Beratung und Genanalyse bei folgenden Familienkonstellationen 3 Mammakarzinome

Mehr

Tabelle 1.1: Prognose des Krebses in Abhängigkeit von der Tumorausdehnung (nach [44])

Tabelle 1.1: Prognose des Krebses in Abhängigkeit von der Tumorausdehnung (nach [44]) 1 Einleitung 1.1 Brustkrebs 1.1.1 Epidemiologie des Brustkrebses Jahr für Jahr erkranken in Deutschland rund 50.000 Frauen an Brustkrebs, 10% aller Frauen sind im Laufe ihres Lebens betroffen (Schätzung,

Mehr

Projekt der Deutschen Krebshilfe: Projektnummer: 108233. Abschlussbericht

Projekt der Deutschen Krebshilfe: Projektnummer: 108233. Abschlussbericht Projekt der Deutschen Krebshilfe: Evaluation der Umsetzung der nationalen S3- Leitlinie "Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms der Frau" und des damit erreichten bevölkerungsbezogenen Outcome's

Mehr

Epidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen

Epidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen Epidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen M. Klinkhammer-Schalke, W. Hohenberger, S. Petsch, A. Pauer, F. Hofstädter Aufgaben

Mehr

EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM

EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM mit MAMMA LIVE OP Interdisziplinäres Pflegeforum Mamma Do 17. & Fr. 18. Oktober 2013 AKh Linz Mehrzwecksaal, Bau A 4.symposium_druck.indd 1 3.4.2013 09:20:05

Mehr

Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge

Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge Schaffhausen 28.10.2014 Dr. U.R. Meier Direktor Klinik für Radio-Onkologie Kantonsspital Winterthur Radio-Onkologie Die Lehre von der Behandlung bösartiger

Mehr

Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung

Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Prof. Dr. Bettina Bohnhorst und PD Dr. med. Corinna Peter Qualität kennt keine Grenzen

Mehr

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Länderauswertung mit Geodarstellung

Länderauswertung mit Geodarstellung Qualitätssicherung im Gesundheitswesen nach 137a SGB V Länderauswertung mit Geodarstellung für veröffentlichungspflichtige Indikatoren (Erfassungsjahr 2014) Stand: 30. September 2015 AQUA Institut für

Mehr

Thomas G. Wendt Stand 31. Januar 2013

Thomas G. Wendt Stand 31. Januar 2013 Thomas G. Wendt Stand 31. Januar 2013 Prätherapeutisch: Posttherapeutisch: FIGO ptnm (UICC) ( Féderation Internationale de Gynécologie et d Obstétrique) TNM (UICC) (UICC= Union International Contre le

Mehr

Mammachirurgie. Kapitel 12. Zusammenfassung. BQS- Projektleiter. Mitglieder der Fachgruppe Mammachirurgie

Mammachirurgie. Kapitel 12. Zusammenfassung. BQS- Projektleiter. Mitglieder der Fachgruppe Mammachirurgie 118 Kapitel 12 Mammachirurgie Zusammenfassung BQS- Projektleiter Dr. Anne Reiter Mitglieder der Fachgruppe Mammachirurgie Prof. Dr. Gunter Bastert Heidelberg Prof. Dr. Werner Böcker Münster Dr. Herbert

Mehr

Mammakarzinom und Schwangerschaft

Mammakarzinom und Schwangerschaft Mammakarzinom und Schwangerschaft Altersverteilung Karzinome 15-44 Jahre (%) Mamma 12 Melanom 36 Schilddrüse 56 Zervix 43 Lymphome 19 Ovar 18 Altersspezifische Inzidenz Berry et al. JCO 17: 855-861,1999

Mehr

Einsatz der G-IQI Qualitätsindikatoren in einer Universitätsklinik. Potsdam, den 19. September 2011

Einsatz der G-IQI Qualitätsindikatoren in einer Universitätsklinik. Potsdam, den 19. September 2011 Einsatz der G-IQI Qualitätsindikatoren in einer Universitätsklinik Potsdam, den 19. September 2011 Überblick I Problematik der Dokumentation I Vorgehensweise der Datenharmonisierung am Universitätsklinikum

Mehr