Fachöffentliches Forum 15./16 September 2005 Völklingen
|
|
- Stephanie Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachöffentliches Forum 15./16 September 2005 Völklingen Deutsch-Franz Französisches Institut (dfi( dfi) Ludwigsburg Stadtumbau in Frankreich Fallstudie St-Etienne
2 1. Problemdruck und städtebauliche Folgen St-Etienne 2. Strategieansätze: tze: ökonomisch bis Mitte der 1990er Jahre städtebaulich seit ca. 10 Jahren 3. Aktueller Umbauprozess im nationalen Kontext 4. Fazit
3 Lage St-Etienne Fallbeispiel St-Etienne
4 Luftbild St-Etienne
5 Problemdruck Dramatische Niedergang einer altindustriellen Metropole seit den 1970er Jahren Kohleförderung, Eisen- und Stahlindustrie, verarbeitende Industrie St. Etienne Wachstumspol und 7.größ ößte Stadt Frankreichs zu Beginn 20. Jahrhundert Einwohnerentwicklung 1800 ca / 1936 ca / 1975 über Seitdem 20jähriger Krisenverlauf Verlust von ca Industriearbeitplätzen tzen und starke Bevölkerungsverluste
6 Vergleich St-Etienne - Frankreich Bevölkerungsentwicklung St. Etienne Frankreich 54,3 Mio. 56,6 Mio. 58,5 Mio. 61,7 Mio. Gesamtwanderungssalodo , ,81-1,43 0,07 0,10 0,01 Quelle: INSEE, letzte aktuelle Volkszählung 1999
7 Vergleich St-Etienne - Frankreich St. Etienne Frankreich Erwerbstätige tige davon beschäftigt 82,7 % 86,9 % arbeitslos 17,3 % 13,1 % Entwicklung Erwerbstätige tige Aktive insgesamt - 9,8 % 4,7 % davon beschäftigt - 12,1 % 3,0 % arbeitslos - 6,3 % 24,5 % Arbeitslosenquote ,4 % 9,2 % ,0 % 12,8 % ,0 % 9,7 % Fertilitätsrate tsrate ,9
8 Problemdruck und Städtebauliche Folgen - Innerstädtischer Bevölkerungsverlust - Abwertung innerstädtischer Wohnquartier - Große e innerstädtische Industriebrachen - Räumlich soziale Segregation - Hoher Wohnungsleerstand in innerstädtischen Quartieren
9 Zwei Strategiephasen in St-Etienne 1. Ökonomische Auffangstrategie dominiert bis Mitte 1990er Jahre - Krisenintervention des Staates - KMU FörderungF - Dienstleistungssektor 2. Städtebauliche Strategie ab Mitte der 1990er Jahre - Großfl flächiger gesamtstädtischer Ansatz - Bebauung/Integration innerstädtischer Industriebrachen - Umfassende Sanierung zentraler Wohnungsquartiere - Ausbau innerstädtischer Verkehrsachse Straßenbahn - Verbesserung überregionaler Verkehrsanbindung - Leuchtturmprojekte
10 Stadtweiter Umbau Fallbeispiel St-Etienne
11 LE PAE GIAT POLE OPTIQUE VISION LE PERIMETRE DESIGN EDIACAT HABITAT
12 Nationaler Kontext im Umbauprozess Politique de la ville = Stadtpolitik als ausdifferenzierte, ressort- und sektoral übergreifende Politik, d.h. eine spezifisch französisch institutionalisierte Politik Politique de la ville aber auch: Koordiniertes Verfahren unterschiedlicher staatlicher und gebietskörperschaftlicher Akteure Contrat de ville = Stadtvertrag als zentrales Instrument, Zusammenfassung aller vertraglichen Festlegungen zwischen Staat und Gebietskörperschaften Hinzu kommen: Grand projets de villes= = große stadbezogene Vorhaben unter Leitung des Zentralstaats Verstärkte rkte Einbeziehung nationaler Wirtschafts- und Beschäftigungsf ftigungsförderung in die Stadtentwicklungspolitik: Beispiel Städtische Freizonen d.h. steuerliche Befreiung bei Wirtschaftsansiedlung Zentralstaatlich gesetzlich fundierte lokale Kooperationsstrukturen der Stadtentwicklungspolitik interkommunale Zusammenschlüsse sse mit neuen kompetenzen
13 Fazit: - Exemplarisch für f r ambitiös s großfl flächiges Umbauprojekt - Erfolgreiche Verbindung unterschiedlicher Elemente des gesamtstädtischen Umbaus - Aber auch weiterhin abhängig vom Gelingen der ökonomischen Rekonversion Wirkungskette Ökonomie Stadterneuerung ist nicht umkehrbar
Fachgespräch: Vergleich Internationaler Innovationspolitiken/-strategien - Frankreich -
Fachgespräch: Vergleich Internationaler Innovationspolitiken/-strategien - Frankreich - Prof. Dr. Jean-Alain Héraud, BETA (Bureau d Economie Théorique et Appliquée, http://www.rassat.com/normale/cartes/carte.gif
MehrDie erechnung in Frankreich. Natascha Rossner. Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE)
Die erechnung in Frankreich Natascha Rossner Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE) Der Kontext Seit rund 10 Jahren werden sektorübergreifend erechnungen verstärkt ausgetauscht,
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrKlimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen.
Klimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen. 18./19.11.2013, Berlin 6. Kommunalkonferenz Kommunaler Klimaschutz Forum 2: Investitionen Agnes Hähnel-Schönfelder der Stadt Mannheim Folie 1 Klimaschutz
MehrAuf dem Weg zum Klimagipfel in Paris Der Beitrag von La Poste zur Ökomobilität am Beispiel des Elektroautos.
Auf dem Weg zum Klimagipfel in Paris Der Beitrag von La Poste zur Ökomobilität am Beispiel des Elektroautos. Christelle CHABREDIER Beauftragte für Institutionelle Beziehungen Projektleiterin der Gruppe
MehrDie Industrie. Partner in unserer Region. Die Industrie
Die Industrie Partner in unserer Region Die Region Liezen auf einen Blick Einwohner 81.482 (6,8% der Steiermark) Fläche 3.270 km 2 (19,9% der Steiermark) Bevölkerungsdichte 25 Einwohner/km 2 (Steiermark:
MehrAlle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage in der EU
Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Dr. Klaus Weyerstraß Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Abteilung Ökonomie und Finanzwirtschaft Gruppe Konjunktur, Finanzmärkte & europäische Integration Lehrerseminar,
MehrBusiness Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie
Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern
MehrZur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen
Veröffentlichung gem. 28 Abs. 2 Nr. 1a PfandBG Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Stck. Stck. bis einschl. 300.000 687.864 751.373 9.283 10.189 mehr als 300.000
MehrDie Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen
Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen Karl-Heinz Streibich, CEO Software AG 21.06.2013 2013 Software AG. All rights reserved. Die Software-Industrie Ein Überblick 2 2013 Software
MehrAktionsraum Dortmund-Alt-Scharnhorst
Aktionsraum - 28 Die 13 Aktionsräume DO- im Überblick Aktionsraum & Unterbezirke Fläche (ha) 444,4 Einwohnerzahl 8.422 Frauen 4.358 Männer 4.64 unter 18 Jahre 1.326 65 Jahre u. älter 2.169 Migranten 1.45
MehrDie Straßenbahn Strasbourg-Kehl
Straßenbahn Strasbourg - Kehl http://nachhaltige-entwicklung-bilingual.eu/de/lebensraeume/m... Seite 1 von 1 14.10.2015 Startseite / Lebensräume / Mobilität / Straßenbahn Strasbourg - Kehl Die Straßenbahn
MehrMoi raciste? (extraits de la bande dessinée «Moi raciste?» ).
Moi raciste? (extraits de la bande dessinée «Moi raciste?» ). 1 Rassismus am laufenden Band (Auszüge aus Ich rassist?!) 2 Fachstelle für Rassismusbekämpfung FRB Service de lutte contre le racisme SLR Sion,
MehrPower Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern
Power Point Präsentation Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen und Chancen aus nationaler Sicht Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen
MehrElektromobilität Spielfeld der Politik
Elektromobilität Spielfeld der Politik Max Grünig Ecologic Institute Struktur Politik in Deutschland Politik auf EU-Ebene wirtschaftspolitische Implikationen Diskussion 2 February 2011 Dresden, Studientage
MehrGeleitwort: Social Entrepreneurship - Innovationen, die sich rechnen
Geleitwort: Social Entrepreneurship - Innovationen, die sich rechnen Bernhard Lorentz/Felix Streiter Die Strategie der Stiftung Mercator sieht unter anderem vor, eigeninitiativ sogenannte "explorative"
MehrTrinationale Agglomeration Basel (TAB)
Trinationale Agglomeration Basel (TAB) SRL-Jahrestagung in Solingen, 22. September 2006 Dr. Maria Lezzi, Leiterin Hauptabteilung Planung, Baudepartement Wirtschaftsraum TAB 758 000 Einwohner 337 000 Beschäftigte
MehrAuszug Nationalitäten aus Kartenband zur Studie Segregation in der Stadt Winterthur und Umgebung
Auszug ationalitäten aus artenband zur Studie Segregation in der und Umgebung Hohe Einkommen 199/2 iedrige Einkommen 199/2 Statushohe Berufe 199/2 Statusniedrige Berufe 199/27 Universitätsabschluss 199/2
MehrUnsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie?
Nutzen Sie die staatliche Riester-Förderung! Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? www.sparkasse-herford.de/riester-rente Qualifizierte Riester-Beratung Wir sind Deutschlands erste Sparkasse
MehrKooperative Arrangements in der Weiterbildung. Welche Chancen eröffnen sie zur Teilnahme am lebenslangen Lernen?
Kooperative Arrangements in der Weiterbildung. Welche Chancen eröffnen sie zur Teilnahme am lebenslangen Lernen? Vortrag im Rahmen der 3. Essener Bildungskonferenz am 2. Oktober 2012 in Essen, PACT Zollverein
MehrDemographische und soziale Strukturen als Herausforderung an die Wohnungswirtschaft Dipl. Volkswirt Thomas Tewes Hauptgeschäftsführer
Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 Soziale Marktwirtschaft im gesellschaftlichen Wandel - Unser Umgang mit Unterstützungsbedürftigen - 22. Mai 2013 Demographische und soziale Strukturen als
MehrVollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle 2015
Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle 2015 Spezielle Märkte I Clean Power Net - Stromversorgung Business Wolfgang Axthammer Geschäftsführer & Programmleiter Spezielle Märkte NOW GmbH Nationale
MehrAuswirkungen von,industrie 4.0 auf Mittelstand und Handwerk
Unternehmen 4.0 Herausforderungen Ziele Wege: Chancen & Risiken einer vernetzten Welt 4. Landeskongress der Offensive Mittelstand BW und der Offensive Gutes Bauen BW Stuttgart, 9. Oktober 2015 Auswirkungen
MehrEckpfeiler eines künftigen Stromabkommens unter besonderer Berücksichtigung des Market Coupling
Eckpfeiler eines künftigen Stromabkommens unter besonderer Berücksichtigung des Market Coupling Michael Frank, Direktor VSE Kai Adam, Leiter International Affairs Market Operations swissgrid Agenda Der
MehrUne ville sociale une ville saine un bilan intermédiaire
Öffentliche Fachtagung / Colloque public Soziale Stadt gesunde Stadt eine Zwischenbilanz Une ville sociale une ville saine un bilan intermédiaire Dienstag 20. September 2005 / mardi 20 septembre 2005 Universität
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrPräsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund
Präsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund Rahmenvereinbarung über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport und in der frühkindlichen Bildung Dieter Schmidt-Volkmar Präsident des
MehrEmpirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Hildesheim (ehem. Reg.-Bez. Hannover)
Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Hildesheim (ehem. Reg.-Bez. Hannover) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz für die Region Hildesheim Hildesheim, 28. Oktober
MehrErfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen
Der Blick über den Tellerrand: Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen ( Gebietsbezogene Stadterneuerung in NRW >>Zuständiges Landesministerium: Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrFernwärme 3.0 - Strategien für eine zukunftsorientierte Fernwärmepolitik -
Fernwärme 3.0 - Strategien für eine zukunftsorientierte Fernwärmepolitik - Städtische Wärmenetze Wien, 29. Jänner 2016 Christian Maaß Vorstellung Hamburg Institut Inhabergeführtes Forschungsund Beratungsunternehmen
MehrMigrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven
Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut
MehrLokal gebundene Unternehmen Akteure einer lokalen Ökonomie
Lokal gebundene Unternehmen Akteure einer lokalen Ökonomie Dr. Thomas Hartmann tamen. Entwicklungsbüro Arbeit und Umwelt GmbH Lokale Ökonomie Lokale Ökonomie (lokalökonomische Entwicklung) Soziale Ökonomie
MehrPROGRAMME / PROGRAMM
Voyage d études et de rencontres pour journalistes tunisiens Studien- und Begegnungsreise für tunesische Journalisten Journalisme et politique Journalismus und Politik du 14 au 21 octobre 2012 vom 14.
MehrFachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen
Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachtagung Anlaufstellen für ältere Menschen I Göttingen I 29.01.2015 I Nils Scheffler - scheffler@urbanexpert.net Finanzierungsbedarfe: Altengerechte
MehrNeue Energie für das Saarland. Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010
Neue Energie für das Saarland Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010 Inhalt des Vortrages Weltenergieverbrauch bis 2009 Prognostizierter Weltenergieverbrauch bis 2030 Energiepolitische Schlussfolgerungen
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrDeutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Exportmodell duales Studium? Möglichkeiten und Grenzen des Transfers einer Studienform ins Ausland Abschlusskonferenz des Qualitätsnetzwerks
MehrFernwärme. Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Ostfalia - Hochschule Wolfenbüttel
Fernwärme Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Ostfalia - Hochschule Wolfenbüttel 1 Studie Nah- und Fernwärmenetze (Jagnow/Wolff) Verfügbar unter: www.delta-q.de Empfehlungen werden gegeben für: die Abkopplung
MehrInformationsfreiheit und Pressevertrieb in Europa
STIFTUNG PRESSE-GROSSO Band 3 Michael Haller Informationsfreiheit und Pressevertrieb in Europa Zur Funktionsleistung des Grosso-Systems in ausgewählten Staaten der Europäischen Union 3., aktualisierte
MehrVortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext
Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung
MehrBIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren. 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Business Improvement Districts
BIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Dr. August Ortmeyer Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. 1 Tine Fuchs, Referatsleiterin Stadtentwicklung,
MehrStadtumbau Schweden Beispiel Karlskoga
Stadtumbau Schweden Beispiel Karlskoga Wulf Dau-Schmidt Stadtumbau West Was kann Stadtumbau vom europäischen Ausland lernen? Bundesministerium für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen 15./16.September 2005
MehrFinanz- und Wirtschaftskrise Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung
Finanz- und Wirtschaftskrise Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung Inhaltsverzeichnis 1. Chronologie Österreich 2. Bankenhilfspaket 3. Konjunkturbelebende Maßnahmen 4. Volumen der konjunkturstabilisierenden
MehrStadt - Land Kooperation für die Energie- und Verkehrswende
Stadt - Land Kooperation für die Energie- und Verkehrswende Aktivitäten der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg in den Bereichen Energie und Mobilität Raimund Nowak Geschäftsführer
MehrNachhaltige Stadtentwicklung im Innern
Energiesalon 10 // AFZ, 29.09.10 Nachhaltige Stadtentwicklung im Innern Dr. Philipp Klaus, INURA Zürich Institut Zusammenfassung Nachhaltige Entwicklung im Innern Das Thema der Verdichtung im Stadtinnern
MehrBerlin 2020. Unsere Stadt. Wirtschaftliche Perspektiven durch neue Wachstumskerne
Berlin 2020. Unsere Stadt. Wirtschaftliche Perspektiven durch neue Wachstumskerne Studie von McKinsey Berlin mehr als 50 MitarbeiterInnen beteiligt führten Interviews und Expertengespräche, werteten Zahlen
MehrEDF, AKTEUR DER EUROPÄISCHEN ENERGIEWENDE
EDF, AKTEUR DER EUROPÄISCHEN ENERGIEWENDE Bernard Gsell Directeur métiers EDF Deutschland 16. April 2015 WEITGEHEND CO 2 -FREIE ERZEUGUNG Stromerzeugungsmix der EDF-Gruppe zu 85,1% CO 2 -frei Installierte
MehrHandwerkskammer Halle (Saale) Gräfestraße 24 06110 Halle
PRAXIS-WORKSHOP AUßENWIRTSCHAFT HALLE (SAALE) 15.04.2015 Praxisbeispiel: Carola Rudolf, Geschäftsführerin Otto Brosowski Schacht 06347 Gerbstedt OT Siersleben Telefon: 0 34 76 / 81 20 20 Fax: 0 34 76 /
MehrInstitutionelle Investoren
Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,
MehrStadt Wuppertal Stadtumbau. Wohnqualität. Marketing. 15. Dezember 2009 Peter Wallner
Stadt Wuppertal 15. Dezember 2009 Peter Wallner Marketing-Grundgedanke Produkt Markt Markt Zielgruppen Kommunikation Internet, öffentliche Veranstaltungen, direkte Ansprache, 2 Exemplarische Vorgehensweise
MehrVORBILD STADT ZUKUNFT QUARTIER ENGAGIERT VOR ORT AKTIVE UNTERNEHMEN
VORBILD STADT ZUKUNFT QUARTIER ENGAGIERT VOR ORT AKTIVE UNTERNEHMEN KLIMASCHUTZ IN ZAHLEN Auf 900 Kilometern Straßenlänge sorgen 34.000 Lichtmaste für die Beleuchtung der Stadt. Private Haushalte können
MehrHintergrundinformation. Forum AutoVision der Wolfsburg AG
Hintergrundinformation Forum AutoVision der Wolfsburg AG Der Gebäudekomplex Forum AutoVision der Wolfsburg AG ist sichtbarer Ausdruck der wirtschaftlichen Aufbruchsstimmung in Wolfsburg. Hier finden die
MehrEFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrGreen IT IT goes green
Green IT IT goes green Trends und Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik Green IT Klimaschutz per Computer IHK Kiel, 27. November 2008 1. Herausforderungen = Jahrhundert der Ökologie 2. Politischer
MehrEnergiewendefonds: Für eine neue, gerechte Finanzierung der Energiewende
Energiewendefonds: Für eine neue, gerechte Finanzierung der Energiewende Fachgespräch Energiewendefonds der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Berlin, 5. November 2014 Frederik Moch, DGB Bundesvorstand
MehrChancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012
Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und
MehrDr. Christian Kummert / Kommunalkredit Austria Bereichsleiter Vertrieb
PPP-Units in Europa Dr. Christian Kummert / Kommunalkredit Austria Bereichsleiter Vertrieb 16. Juni 2011 Ziele und Aufgaben von PPP-Units Unterstützung bei der politischen Entscheidungsfindung zur Umsetzung
MehrStärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung -
Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung - Die niedersächsische Landesregierung verfolgt im Rahmen der regionalen Landesentwicklung
MehrTransferwerkstatt Stadtumbau von Innenstädten und Ortskernen. Erste Einführung: - Charakteristika des Stadtumbaus von Innenstädten und Ortskernen
Transferwerkstatt Stadtumbau von Innenstädten und Ortskernen am 25. Mai 2011 in Hamburg Erste Einführung: - Charakteristika des Stadtumbaus von Innenstädten und Ortskernen - Herausarbeitung der Leitfragen
MehrEine Krise unter vielen?!? Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Philippinen
Eine Krise unter vielen?!? Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Philippinen by: Michael Reckordt, philippinenbüro Eine Krise unter vielen?!? Nahrungsmittelkrise Armutskrise Weltwirtschaftskrise
MehrThema: Neue institutionelle Dynamik: regionale Netzwerke und KMU-Förderung im deutschen Innovationssystem
CIRAC (Deutsches Historisches Institut) Paris 2. Tagung Thema: Neue institutionelle Dynamik: regionale Netzwerke und KMU-Förderung im deutschen Innovationssystem Referent: Prof. Dr. Michael Groß Geschäftsführer
MehrEnergie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft Impulsvortrag
Wirtschaftsförderung Nürnberg Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft Impulsvortrag Gliederung 1. Ressourcen- und Energieeffizienz Wirtschaftliche Potenziale 2. Instrumente der Wirtschaftsförderung
MehrErläuterungen zur Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), zum Prüfund Berechnungsschema sowie zum KMU Berechnungsbogen
Erläuterungen zur Definition der kleinen und mittleren (KMU), zum Prüfund Berechnungsschema sowie zum KMU Berechnungsbogen Maßgeblich für die Einstufung. als ein kleines oder mittleres ist die Empfehlung
MehrStaatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? Dr. Marcel Bühler
Staatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? Dr. Marcel Bühler 1 Agenda Überblick Finanz- und Schuldenkrise Euro-Schuldenkrise Wie Staatsschulden entstehen Vor- & Nachteile der Staatsverschuldung
MehrIGM-Verbundprojekt: Neue IT-affine duale Studiengänge
Theorie und (betriebliche) Praxis im Ingenieurstudium IGM-Verbundprojekt: Neue IT-affine duale Studiengänge Eine Initiative von IG Metall VDMA Hochschule Rhein Main Wilhelm Büchner Hochschule Fachhochschule
MehrMONEX Mikrofinanzierung Kleine Kredite für großartige Ideen
MONEX Mikrofinanzierung Kleine Kredite für großartige Ideen bwcon: Creative Financing Day Finanzierung für die Kreativwirtschaft Katrin Becker Wer hat Mikrokredite bekannt gemacht? Warum gibt es Mikrokredite
MehrIntegriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025
Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In
MehrUSR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins
USR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins Veranstaltung der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und -direktoren 9. Januar 2015 Daniel Leupi, Präsident KSFD, Vorsteher des
MehrSuchprofile Windparks
Suchprofile Windparks Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Irland Italien Norwegen Polen Schweden Türkei United Kingdom Rainer D. Kettenring, (LS-VG), Mühlenstraße 11, D-50354 Hürth Suchprofil Dänemark,
MehrInternational? Bauausstellung? FrankfurtRheinMain? >AnStadt< Büro für regionale Entwicklungen. Sachstand und Potentiale eines chancenreichen Projektes
International? Bauausstellung? FrankfurtRheinMain? Sachstand und Potentiale eines chancenreichen Projektes Jens Scheller Herausforderungen des 21. Jahrhunderts für die Region Frankfurt/Rhein-Main Klimawandel
MehrMobilität in der Berufsbildung und im dualen Studium im Elsass und in Baden-Württemberg. Dr. Cécile Jahan
Mobilität in der Berufsbildung und im dualen Studium im Elsass und in Baden-Württemberg Dr. Cécile Jahan INHALTSVERZEICHNIS 1.Hintergrund 1.1. Kontextelemente 1.2. Impuls 1.3. Schlussworte 2.1. Terminologie
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1
Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................
MehrErfolgsfaktoren zur regionalen Energiewende Ergebnisse für dem Forschungsprojekt 100%-EE- Regionen
Erfolgsfaktoren zur regionalen Energiewende Ergebnisse für dem Forschungsprojekt 100%-EE- Regionen Dr. Peter Moser Klimabündniskonferenz, Nürnberg, 21. November 2008 Gefördert durch: gien e.v. deenet Gründung
Mehr& Organisationsentwicklung zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen
Change Management & Organisationsentwicklung g zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen Claudia Bremer, Dr. Anja Ebert Steinhübel, Bettina Schlass Mitglieder der Arbeitsgruppe bi Change
MehrCloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin
Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin Dr. Klaus-Peter Eckert, Dr. Peter Deussen Fraunhofer FOKUS - Berlin 18.10.2011 Agenda Technische Voraussetzungen
MehrSanierung, Umbau, Ausbau?
anierung, Umbau, Ausbau? Machen ie Ihre Liegenschaft fit für die Zukunft! Platzhalter Vertrauen ie auf unser Know-how Wenn eine anierung, ein Umbau oder ein Ausbau ansteht, sollten ie einen Partner zur
Mehr& Organisationsentwicklung zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen
Change Management & Organisationsentwicklung g zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen Claudia Bremer, Bettina Schlass, (Dr. Anja Ebert Steinhübel) Mitglieder der Arbeitsgruppe bi Change
MehrPerspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
MehrGrenzüberschreitende Zeitarbeit / Travail intérimaire transfrontalier
Grenzüberschreitende Zeitarbeit / Travail intérimaire transfrontalier Deutsch-französisches Forum, 27. November 2009 Sylvia Müller-Wolff, EURES-Beraterin, Arbeitsagentur Karlsruhe 1993: Gründung EURES
MehrErgebnisse einer vergleichenden Analyse Fragen für die Weiterarbeit
Eignen sich die sozialen Sicherungssysteme für selbstständige Landwirte und landwirtschaftliche Arbeitnehmer in der EU als mögliche Grundlage für Beschäftigungsanreize in der GAP? Ergebnisse einer vergleichenden
MehrStephan Roll. Geld und Macht. Finanzsektorreformen und politische Bedeutungszunahme der Unternehmer- und Finanzelite in Ägypten. Verlag Hans Schiler
Stephan Roll Geld und Macht Finanzsektorreformen und politische Bedeutungszunahme der Unternehmer- und Finanzelite in Ägypten Verlag Hans Schiler Inhaltsverzeichnis Danksagung 9 Abkürzungsverzeichnis 11
MehrEinladung. Tagesordnung Öffentlich
Weiden i.d.opf., 03.01.2013 Einladung für die am Dienstag, 08.01.2013 um 09:30 Uhr stattfindende Sitzung des Finanz-, Vergabe, Grundstücks- und Sanierungsausschusses im großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses.
MehrGlobalisierung und Entwicklung
Globalisierung und Entwicklung Referent: Jonas Bazan Seminar: Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Dozent: Prof. Dr. Ulrich Menzel Institut für Sozialwissenschaften TU Braunschweig SS 2013 2 Index
MehrWandel in den Köpfen?!
Wandel in den Köpfen?! Wie können die neuen Ideen des Change Managements in ländlichen Entwicklungsprozessen verankert werden? 23.4.2012 Vortrag anlässlich der Tagung der ALR Thüringen Wandel in den Köpfen
MehrEnergiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1
Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! St. Pölten im Juni 2009 Dipl. Ing. Franz Angerer 1 Energetischen Endverbrauch in NÖ 250.000 200.000 Kohle 150.000 Benzin, Diesel, Heizöle,.. 100.000 50.000
MehrRegionale Zentren und ländliche Entwicklung in der Schweiz
Regionale Zentren und ländliche Entwicklung in der Schweiz Qualitative Studie zur Bedeutung und Funktion regionaler Zentren für die ländliche Entwicklung und deren regionalpolitischer Inwertsetzung im
MehrDer demografische Wandel in Deutschland Herausforderungen und Chancen für nachhaltiges Wirtschaften
Der demografische Wandel in Deutschland Herausforderungen und Chancen für nachhaltiges Wirtschaften Prof. Dr. Holger Bonin Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Universität Kassel
MehrBetreuungs- und Pflegebedarf älter werdender MigrantInnen Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination
Betreuungs- und Pflegebedarf älter werdender MigrantInnen Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination GSD-Intensivtag, ÖRK 13. November 2015, St. Georg/Gusen Agenda I. Zahlen, Daten,
MehrRente mit 70plus? nachhaltigen Altersvorsorge. Robert Fenge
Rente mit 70plus? Wege zu einer generationengerechten und nachhaltigen Altersvorsorge Robert Fenge 1 Aufbau 1. Das demographische Problem der Rente 2. Generationengerechtigkeit: Lastenverteilung 3. Nachhaltigkeit:
MehrZukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.
Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte von Akteuren im Gesundheitswesen Dr. oec.
MehrQualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das?
Qualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das? «Qualitätsvolle Innere Verdichtung Herausforderungen und Chancen» Fachveranstaltung Region Sursee Mittelland am 17. November 2014 Dr. Ulrike Sturm, Hochschule
MehrDer Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK Ausbildungsberufe im IT-Bereich
Der Brandenburger Arbeitsmarkt für IHK e im IT-Bereich Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg
MehrAktivierung durch Rentenpolitik und in der Rentenpolitik
Aktivierung durch Rentenpolitik und in der Rentenpolitik Stand der Dinge und aktuelle Reformvorhaben Dr. Florian Blank Arbeitnehmerkammer Bremen 13. November 2014 www.wsi.de Gliederung Aktivierung und
MehrChris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh
Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh SWOT-Analyse Tunesien Jahresmitte 2011 Strength (Stärken) Weaknesses (Schwächen) Im regionalen
MehrWir lieben Lösungen. prima Prozessverbesserung in Mannheim
Wir lieben Lösungen prima Prozessverbesserung in Mannheim Überblick Mannheim, Strategische Steuerung und Qualitätsmanagement prima Netzwerk und Aktivitäten prima die Bilanz: Chancen und Herausforderungen
MehrIndustrie 4.0 Entwicklung und Stand der Diskussion
Professur für Policy Analyse und Politische Wirtschaftslehre Industrie 4.0 Entwicklung und Stand der Diskussion Braunschweiger Dialog, Friedrich-Ebert-Stiftung 31.03.2015 / Prof. Dr. Daniel Buhr Fachgesprächsreihe
MehrInternationalisierung vs. Nationalisierung im Zeitalter der digitalen Gesellschaft
Internationalisierung vs. Nationalisierung im Zeitalter der digitalen Gesellschaft Zwei Wege auf der Suche nach Auswegen aus einer Krise des Rechts und der Demokratie Gliederung 1. Einführung Krise des
Mehr